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Hamburg: Moscheen überfüllt und der Innensenator kommt zum Freitagsgebet

grote [1]Noch im Februar 2014 warnte der sozialdemokratische Erste Bürgermeister Olaf Scholz in einer Rede zum traditionellen Matthiae-Mahl [2] im Hamburger Rathaus vor einer Abschottung Europas an seinen Außengrenzen: „Wenn es Europa (Anm. er meint die EU) gelingt, Grenzen und Barrieren im Inneren einzureißen und dadurch enger zusammenzuwachsen, dann muss es darauf achten, dass es nicht umso höhere Grenzwälle um das größere Ganze errichtet. Europa hat es geschafft, im Inneren Frieden und Wohlstand zu sichern. Die europäischen Staaten sind einander gute Nachbarn.“ Das Mohammed Atta-Hamburg (9/11) hat allerdings in Bezug auf Entgrenzung schon viel erreicht.

(Von Alster)

Das Hamburger Migrantenblatt, HA [3] berichtete im Rosamunde Pilcher-Stil von den Folgen der Entgrenzung in der Al-Nour-Moschee. Die Al-Nour-Moschee ist eine von mehr als 50 islamischen Allahhäusern in Hamburg und ist die Hauptanlaufstelle für arabischsprachige Flüchtlinge.

„Die Flüchtlingskrise hat aus einem Routinegebet eine Massenveranstaltung gemacht. Vor ein paar Monaten waren es noch Hunderte, inzwischen strömen bis zu 2500 Gläubige an einem Freitag an den Kleinen Pulverteich. Deswegen wurde jetzt eine zusätzliche Gebetszeit eingerichtet [..]

„Ich fahre extra aus Bergedorf her“, sagt Mamduh, 24, ein Flüchtling aus Ägypten, seine Augen werden beim Gebet glimmen. „Hier wird arabisch gepredigt, es ist Familie, für alle, egal, ob man schon eine hat oder nicht.“ [..] Weil an Freitagen inzwischen rund 2500 Gläubige kommen, wird in der Al-Nour-Moschee in St. Georg jetzt in zwei Schichten gepredigt. Auf dem Weg zu den Schuhregalen schmatzen sich bärtige Männer Küsschen auf die Wange, hinten lehnen Senioren an der Wand, in die schon engen Sitzreihen drängen sich immer mehr Jugendliche mit zartem Flaum. [..] Nach Minuten ist die Luft milchig, ein beißender Geruch steigt auf und zieht unter der Decke des Gewölbes entlang. [..] „Und voll ist es derzeit durch die vielen Flüchtlinge fast überall“, sagt Norbert Müller (Konvertit und Rechtsanwalt), Vorstandsmitglied der Schura. [..]

Imam Samir El-Rajab verliest den Text erst auf deutsch dann auf Arabisch; er erzählt vom Leben im Moment, von Genügsamkeit, Bescheidenheit, und doch bellt er jedes Wort heraus, als müsste er seine Religion vor Gericht mit flammendem Plädoyer verteidigen. Ein Schwarzafrikaner starrt ihn mit aufgerissenen Augen an. Frauen und Kinder sitzen zwar im selben Raum, sind aber durch einen Vorhang von den Männern getrennt – den Imam können sie nur hören. Rund 50 Frauen hocken hier auf dem vergilbten Teppich… Erst die Niederbeugung, dann die Niederwerfung. Wieder und wieder. Immer wieder tönt zum Abschluss „Allahu akbar“…die Masse erhebt sich und strömt ins Freie. Wieder wechseln Küsse, Zigaretten glimmen auf, die umliegenden Dönerläden werden bald überquellen. Die Gemeinde verteilt sich in alle Richtungen, in Häuser, Wohnungen und Baumarkthallen. [..]

Vor der Al-Nour-Moschee fand im Oktober 2014 die Straßenschlacht zwischen Kurden und Salafisten statt, die der Auslöser für den Pegida-Auftakt am 20 Oktober 2014 wurde. Zur Erinnerung hier [4] eine eindrucksvolle Fotostrecke.

Im März wurde in Hamburg zur „Woche gegen Rassismus“ eingeladen. Veranstalter war der „Interkulturelle Rat Deutschland“ (im Vorstand ist der Pro Asyl-Burkhardt), der „Zurückschiebungshaftwachen“ und bundesweite Aktionstage gegen Abschiebungshaft [5] veranstaltet.

Hamburgs Innensenator Andy Grote (Foto, re.) besuchte innerhalb der Woche gegen Rassismus zur Aktion „Muslime laden ein“ in der Al-Nour-Moschee das Freitagsgebet. Die Unterwerfungsrede des Dhimmi-Senators ist an Peinlichkeit nicht zu toppen:

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Putin glasklar: Verschiffung ukrainischen Getreides kein Problem

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine,USA,Video,Westen | 99 Kommentare

Putin: Was die Verschiffung ukrainischen Getreides betrifft, so verhindern wir dies nicht. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Getreide zu exportieren.

Die erste ist. Sie können es über die von der Ukraine kontrollierten Häfen, vor allem am Schwarzen Meer – Odessa und die nahe gelegenen Häfen – verschiffen. Wir haben die Zufahrten zu den Häfen nicht vermint – das hat die Ukraine getan.

Ich habe allen unseren Kollegen bereits mehrfach gesagt, dass sie die Häfen entminen und die mit Getreide beladenen Schiffe auslaufen lassen sollen. Wir werden ihre friedliche Durchfahrt in internationale Gewässer ohne Probleme garantieren. Es gibt überhaupt keine Probleme.

Sie müssen die Minen räumen und die Schiffe heben, die sie absichtlich im Schwarzen Meer versenkt haben, um die Einfahrt in die Häfen im Süden der Ukraine zu erschweren. Wir sind dazu bereit; wir werden die Minenräumung nicht dazu nutzen, einen Angriff vom Meer aus zu initiieren. Das habe ich bereits gesagt. Das ist der erste Punkt.

Der zweite. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Die Häfen im Asowschen Meer – Berdjansk und Mariupol – befinden sich unter unserer Kontrolle, und wir sind bereit, eine problemlose Ausfahrt aus diesen Häfen zu gewährleisten, auch für exportiertes ukrainisches Getreide.

Wir arbeiten bereits an der Entminung. Wir sind dabei, diese Arbeit abzuschließen – auf einmal haben ukrainische Truppen drei Schichten von Minen gelegt. Dieser Prozess geht dem Ende zu. Wir werden die notwendige Logistik schaffen. Das ist kein Problem; wir werden das tun. Das ist der zweite Punkt.

Der dritte. Es ist möglich, Getreide aus der Ukraine über die Donau und durch Rumänien zu transportieren.

Viertens. Es ist auch möglich, durch Ungarn zu fahren.

Und fünftens: Es ist auch möglich, dies über Polen zu tun. Ja, es gibt einige technische Probleme, weil die Gleise unterschiedliche Spurweiten haben und die Drehgestelle gewechselt werden müssen. Aber das dauert nur ein paar Stunden, das ist alles.

Der einfachste Weg ist schließlich der Getreidetransport über Weißrussland. Das ist der einfachste und billigste Weg, weil es von dort aus sofort zu den baltischen Häfen und weiter an jeden Ort der Welt verschifft werden kann.

Aber dafür müssten die Sanktionen gegen Weißrussland aufgehoben werden. Das ist aber nicht unser Problem…


Anmerkung PI-NEWS: Diese glasklaren, unbestreitbaren Aussagen sind aus einem längeren Putin-Interview mit Rossiya TV [6]! Bekanntlich wollen der Westen und unsere Lügenmedien die Schuld an etwaigen kommenden Hungerkatastrophen Russland in die Schuhe schieben. Nein, die Ukraine will ihre Minen nicht räumen und nicht anders liefern. Das ist das Problem. Auch Russland selbst liefert natürlich gerne Getreide und Düngemittel in die ganze Welt. Da ist aber dann nur noch ein kleines Problem. Der Westen mit seinen aberwitzigen Sanktionen verhindert, dass Russland dafür Geld kriegt! Hier ein Bericht zur „Lebensmittelkrise“ im [7] seriösen Anti-Spiegel, der die Lügen des SPIEGEL immer wieder aufdeckt und korrigiert! K.

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Musk feuert linke Twitter-Chefetage und holt Trump zurück

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Meinungsfreiheit,Meinungsfreiheit,Trump,Video,Zensur | 127 Kommentare
Donald Trump mit dem neuen Besitzer Twitters, Elon Musk und seinem ehemaligen Berater Steve Bannon (l.).

Von MANFRED ROUHS | Ein Paukenschlag erschütterte am Donnerstag die Medienwelt. Elon Musk hat nun doch – nach langem Hin und Her – den Kurznachrichtedienst Twitter übernommen, das nach Facebook zweitgrößte soziale Netzwerk der Welt. Seine erste gute Tat an der Spitze von Twitter war die Entlassung jener drei führenden Manager des Unternehmens, die für die Sperrung des Twitter-Kontos von Donald Trump verantwortlich waren.

CEO Parag Agrawal, Chief Financial Officer Ned Segal und die berüchtigte Oberzensorin Vijaya Gadde mussten gehen. Als Reaktion darauf kündigten die SPD-Spitzenvertreter Kevin Kühnert und Saskia Esken ihre Twitter-Konten.

Trump hatte bei einer Rede in Kalifornien angekündigt, im Jahr 2024 erneut für das Amt des US-Präidenten kandidieren zu wollen. Die Übernahme Twitters durch Musk kommentierte er am 28. Oktober 2022 mit der Ankündigung [8]:

„Ich gratuliere Elon zur Übernahme, viele sagen, dass die Veränderung notwendig war, der vorherige Direktor war woke. (…) Sie haben mir gesagt, dass mein Konto am Montag wieder da sein wird – wir werden sehen!“

Trumps Twitter-Konto hatte am Tag der Löschung durch Vijaya Gadde im Januar 2021 rund 90 Millionen Follower.

Wenn Blicke töten könnten … Vijaya Gadde beim Besuch von Elon Musk in der Twitter-Zentrale am 28. Oktober 2022 nach dessen Übernahme des Unternehmens.
Wenn Blicke töten könnten … Vijaya Gadde beim Besuch von Elon Musk in der Twitter-Zentrale nach dessen Übernahme des Unternehmens.

Die Bedeutung aller sozialen Netzwerke, insbesondere aber des von Trump favorisierten Twitter-Kanals, war für dessen erfolgreiche Wahlkämpfe immens und nicht vergleichbar mit denen anderer Politiker. Dementsprechend werden in diesen Tagen mit der offenbar unmittelbar bevorstehenden Reaktivierung von @realdonaldtrump bedeutende Weichen für den nächsten US-Präsidentschaftswahlkampf gestellt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Laut Gedacht #119: Fridays for Future auf dem Holzweg

geschrieben von PI am in Video | 75 Kommentare

Die Demonstrationen von Fridays for Future für eine andere Klimapolitik gehen weiter. Mittlerweile mit mehreren zehntausend Teilnehmern. Die Politik klatscht fleißig Beifall. Doch befinden sich die jungen Schüler und Studenten auf dem Holzweg?

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Münster

geschrieben von PI am in Video | 36 Kommentare

An diesem Freitag führt uns die Deutschlandtour der BPE [14] mit Michael Stürzenberger und Irfan Peci in die vielleicht linksgrünversiffteste Stadt Deutschlands, nach Münster (NRW). Dort wollen schon ab 12 Uhr die üblichen linksextremistischen Kräfte mit einer Gegendemo und einer großen Bühne auf dem Stubengassenplatz aufmarschieren. Auch der erste schwule Männerchor Münster „Homophon“ [15] will mitdiskutieren – in der Homosexuellen-Feindlichkeit des Politischen Islams gibt es bekanntlich jede Menge Gesprächsstoff. Die eigentliche BPE-Kundgebung beginnt um 13 Uhr und endet um 18 Uhr. PI-NEWS-Leser aus der Umgebung sind herzlich eingeladen, das BPE-Team durch Anwesenheit zu unterstützen. Der Livestream wird schon ab 12 Uhr übertragen von EWO-Online – wir wünschen wie immer viel Spaß und jede Menge Erkenntnisgewinn beim Zuschauen.

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Pat Condell an die „wütenden Verlierer“

geschrieben von PI am in Brexit,EUdSSR,Großbritannien,Video | 97 Kommentare

Jetzt, wo feststeht, dass es keinen Exit vom Brexit geben wird, ergießen sich ganze Kübel voller dreister Beschimpfungen über den Teil der Bürger, die für den Austritt Großbritanniens aus der EU gestimmt haben. „Entweder sind wir zu dumm die Angelegenheit zu verstehen, oder zu beschäftigt vor dem Fernseher aus dem Karton zu essen, oder einfach Rassisten. Es ist der gleiche herablassende Gegenschlag den wir gegen Trump-Wähler in den Vereinigten Staaten gesehen haben. Und es sind die selben verächtlichen Leute, die dahinter stehen“, so Condell. Selektiver Umgang mit der Demokratie, nennt er das. Wenn es in deren Sinn liefe, sei es der Wille des Volkes, aber wenn nicht, dann sei es die Tyrannei der Mehrheit. Dann wolle man am liebsten die Regeln bis hin zu einer Diktatur verändern. Knapp acht Minuten konzentrierte Meinung eines vom Establishment ungeliebten „kleinen Mannes“.

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Video München: „Chor der mutigen Frauen“ singt voller Zivilcourage gegen DIE FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Dhimmitude,Dummheit,Gutmenschen,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 122 Kommentare

chor [16]Der Frauenchor, der sich bei der Kundgebung der FREIHEIT am Pariser Platz in München zu einem Dauerstörgesang zusammenfand, ist ein Symbol für die realitätsverleugnenden und traumtänzerischen linken Gutmenschen, die ihre Augen und Ohren vor den bedrohlichen Fakten zum Islam verschließen und in einem selbstgebastelten naiven Wolkenkuckucksheim verharren. Eine degenerierte wohlstandsverwöhnte Generation linksverdrehter Alt-68er, die noch nie Demokratie und Freiheit verteidigen mussten und sich gar nicht vorstellen können, dass es gewaltige Kräfte gibt, die all dies abschaffen wollen und deren Vernetzungen sich mitten unter uns rasch ausbreiten. Diese geradezu inbrünstig auftretenden Frauen würden auch noch dämlich grinsen und singen, wenn sie wie ihre linken Geistesverwandten im Iran 1979 von Moslems an den Baukran gehängt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

PI hatte vorgestern bereits ein Video präsentiert, das den „Gesang der selbstmörderischen Dummheit“ trefflich darstellte. Bereits eine dreiviertel Stunde nach der PI-Veröffentlichung sperrte es youTube, aber es ist noch auf einem anderen Videokanal zu sehen [17].

chor-2 [18]

In dem ach so mutigen Chor couragierter Frauen, die sich geradezu wollüstig für den „Frieden“ einsetzten, befanden sich auch einige Quotenmänner. Einen davon zog es zum Mikrofon, da er seine Botschaft auch gerne über Lautsprecher verbreiten wollte (Foto). Er hat wie all die Frauen ganz offensichtlich keinen blassen Schimmer davon, wer den gesellschaftlichen Frieden so massiv bedroht. Obwohl man täglich von den Nachrichten aus aller Welt über den islamischen Terror geradezu erschlagen wird. Sie singen voller Engagement Liedchen gegen Nazis und kapieren nicht, dass der Islam mit dem National-Sozialismus eng zusammenarbeitete und absolut wesensgleiche Bestandteile mit faschistischen Ideologien hat. Aber in deren eng begrenzter linker Weltanschauung kann eben nicht sein, was nicht sein darf:

Die brutale Frauenunterdrückung im Islam scheint diesen wohlstandsverwöhnten Ignorantinnen auch völlig egal zu sein. Genauso, dass einer Frau wie der türkischstämmige Seyhan Ates, die sich für Frauenrechte im Islam einsetzt, von einem wütenden Moslem in Berlin in den Hals geschossen wurde, nachdem jener seine Frau neben Ates in deren Anwaltskanzlei abgeknallt hatte. Die in der deutschen Hauptstadt, in der mittlerweile 300.000 Moslems leben, nur vermummt aus dem Haus gehen kann, weil sie bereits zig Morddrohungen von Angehörigen der „Religion des Friedens“ erhalten hat. Wie gesagt, nicht in Islamabad oder Kabul, sondern in BERLIN:

ates [19]

Aber dieser linksverdrehte Frauenchor singt sogar angesichts eines solchen unerträglichen Terrors gegen Frauen unbeirrt sein „blablabla“:

Die zivilcouragierten Frauen singen so laut, dass die Fakten nicht ihre Ohren erreichen können. Dass sie nicht wahrnehmen können, dass an dem Geld für das Europäische Islamzentrum mitten in München das Blut der Opfer von Al-Qaida, Taliban und Hamas klebt. Und der Betreiber dieses Skandalprojektes ein Befehlsempfänger der extrem verfassungsfeindlichen Muslimbrüder ist. Der auch noch andere Imame mit seinem fundamentalistischen Gedankengut in einer Akademie dort ausbilden möchte:

Ganz wichtig für München sind offensichtlich Öl, Gas und Geld aus Katar. Völlig egal für die linksrotgrüne politisch hochkorrekte Stadtführung scheint hingegen zu sein, dass genau dieser Staat einer der größten Terror-Unterstützer des Planeten ist:

(Kamera: Mecki)

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Linke Gewalt gegen die Polizei nimmt zu

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Polizei,Terrorismus,Video | 48 Kommentare

polizei [20]Schon lange versucht nicht nur die Polizeigewerkschaft (PI berichtete [21]), sondern mittlerweile auch das BKA [22] und der Verfassungsschutz [23] unsere scheinbar schlafenden politisch Verantwortlichen wachzurütteln. Bisher allerdings offenbar mit wenig Erfolg. Denn es gibt viele „Runde Tische“ und betroffene Initiativen gegen „Rechts“, nur der linke Terror und offen bekannte Kampf gegen Staat und Ordnungsmacht tangiert kaum.

(Von L.S.Gabriel)

Dienst bei der Polizei hat in Deutschland in vielen Fällen nur mehr peripher etwas mit harmlosen Vokabeln wie Schutz und Ordnung zu tun. Vielmehr befinden die Beamten sich zunehmend im akuten Kriegszustand. Es geht immer öfter um das blanke Überleben und die Hemmschwelle, Polizisten im Dienst brutal anzugreifen und sogar deren Tod in Kauf zu nehmen scheint stetig zu sinken [24]. Es werden Polizeiwachen angegriffen [25], Beamte im Dienst werden bespuckt [26], getreten und im Dezember wurde eine Polizeibeamtin vom linken Krawallmob im Hamburger Schanzenviertel mit einem Pflasterstein schwer am Kopf verletzt [27]. Auch da nahm der Täter den Tod der Frau offenbar schlicht in Kauf; so er nicht debil war und nicht wusste, was ein Geschoss dieser Art auf den Kopf eines Menschen, selbst mit Helm anrichten kann.

Scheinbar sind alle Dämme gebrochen, viele sprechen von nie zuvor dagewesener Gewalt gegen die Polizei. Mit Brandsätzen [28], Steinen, Knüppeln, Messern und allem was sich als Waffe anbietet wird gegen die Männer und Frauen im Einsatz für Sicherheit und Ordnung vorgegangen. Der linke Schwarze Block ist laut Verfassungsschutz stark und gewaltbereit wie nie. Beamte, die zum Einsatz zu Demonstrationen der Linken ausrücken, tragen nicht mehr einfach nur eine Schutzweste und einen Helm, sie stecken in einer Montur aus Schutzpanzer, für beinahe den gesamten Körper. Denn es ist Krieg auf Deutschlands Straßen. Krieg der Linken gegen den Staat, seine Ordnungsmacht und gegen die Bürger.

Hier eine Spiegel-TV-Dokumentation zum Thema:

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Weltwoche Daily: Die AfD ist keine rechtsextreme, sondern eine liberal-konservative Partei

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 37 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [29] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [30]:

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Deutschland ist das Schlachtfeld Europas

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik,Video | 157 Kommentare

Von VÁCLAV KLAUS | Deutschland ist – aus meiner Sicht – das heutige Schlachtfeld Europas. Es ist hier in Deutschland und nicht in den anderen Ländern Europas, wo das heutige europäische Dilemma, der heutige Konflikt über die Zukunft Europas gelöst wird – oder auch nicht. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Deutschen Ihre heutige Rolle und Verantwortung in aller Breite, Tiefe und Wichtigkeit sehen und ob sie sich damit mit voller Aufmerksamkeit beschäftigen. Ob sie fähig sind, die enorme Manipulation und Indoktrinierung, die die heutigen europäischen politischen Eliten vor unseren Augen verwirklichen, zu durchschauen.

Man kann heute ohne Übertreibung über einen Krieg in Europa sprechen. Die Schlachtformationen, die auf beiden Seiten auftreten, sind uns allen gut bekannt: auf der einen Seite, und das ist meine Seite, steht Freiheit, Demokratie, traditionelle Familie und das gewöhnliche, in der Geschichte bewährte, menschliche Benehmen, Souveränität der europäischen Nationalstaaten, Patriotismus, Auslandsreisen und Auslandsaufenthalte statt Migration. Diese Seite ist relativ still, friedlich, höflich und zur Diskussion bereit.

Auf der anderen steht politische Korrektheit, Multikulturalismus und Humanrightismus, Feminismus, Genderismus und die Aggressivität des Homosexualismus, Massenmigration, Frau Merkel, die Herren Juncker und Schulz, nicht freiwillige und nicht spontane Unifizierung, Zentralisierung, Harmonisierung und Standardisierung Europas, Kontinentalismus, und der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule. Diese Seite ist arrogant, aggressiv und monologisch. Leider hat sie lautere Sprachrohre und stärkere Artillerie zur Verfügung.

Die ganze Rede von Václav Klaus, dem ehemaligen tschechischen Präsidenten, bei der AfD in Frankfurt am 21. Juli 2017 findet man hier [31]. Wie üblich erscheinen solche Ereignisse und intelligenten Ansichten in der gleichgeschalteten dümmlichen Lückenpresse der Merkel-Republik nicht einmal in Auszügen.

Hier im Video ab min 53.00:

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Tausende bei Anti-Israel-Demos

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Extremismus,Gaza,Hassreligion,Islam,Israel,Propaganda,Video | 121 Kommentare

Anti-Israel-Demos-Deutschland [32]Überall in Deutschland fanden auch an diesem Wochenende wieder Anti-Israel-Demonstrationen statt. Wenn man in den sozialen Netzwerken dazu recherchiert, begegnen einem Unmengen an Video- und Fotomaterial, die unweigerlich an Bürgerkrieg denken lassen. In Mannheim waren etwa 3000 Demonstranten zusammen gekommen, um ihrem Judenhass freien Lauf zu lassen. Der Mannheimer OB Peter Kurz hatte im Vorfeld Vertreter der jüdischen Gemeinde, Vertreter von islamischen Verbänden, Kirchenleute usw. zu einer gemeinsamen Erklärung bewegt und dadurch erhofft, dass sich zumindest ein Teil der Veranstalter zu einem friedlichen Demonstrationsverlauf verpflichten.

HaGalil [33] berichtet:

Dass die Erklärung dadurch im Grunde zwar nicht ganz richtig ist, weil sie suggeriert, man müsse hier alle Seiten gleichermaßen zu Gewaltverzicht aufrufen, ist zwar inhaltlich ärgerlich- aus Sicht eines besorgten Stadtoberhaupts jedoch durchaus nachvollziehbar. Zumal es im Vorfeld zu dieser Demo im Netz unglaublich viele antisemitische Gewalt-Aufrufe gab. Eine junge Frau rief beispielsweise dazu auf, nun endlich zu vollenden, was Hitler begonnen habe und zahlreiche andere Hasspostings auf verschiedenen Seiten ließen kein Zweifel, wer da eigentlich demonstriert. Während die offizielle Bezeichnung der Demo „Free-Palestine-Demo gegen die Ermordung“ hieß, kursierten, vor allem bei Facebook, Einladungen zur Anti-Israel-Demo. Einige linke Demonstranten versuchten dann zwar, mit kleinen Blättern, die sie auf Bänke klebten, sich von dem antisemitischen und gewaltbereiten Mob abzugrenzen…

Sehr überzeugend war das allerdings nicht. Denn gleich zu Beginn der Demo rief eine junge Gruppe, offenbar libanesischer Herkunft, „Juifs -Juifs-Parasites“ und eine andere Gruppe skandierte immer wieder „korkak -Yahudiler“ (türkisch für: feige Juden). Über die offiziellen Lautsprecher des Demonstrationszug gelangten vor allem türkische Anweisungen, arabische Salven und das obligatorische “Kindermörder Israel” begleitet von einem dreitausend Stimmen starken, aggressiv gebrüllten “Allahu Akbar”.

Immerhin bleib die Synagoge unbehelligt, was wohl nur dem Großaufgebot an Polizeikräften zu verdanken war.

Highlight für die Demonstranten war dann am Platz der Kundgebung, nach einem kurzen Gebet des Hocas, ein besonderer Redner: Egemen Bagis. Bagis, ein ranghoher Poltiker der AKP, der auch schon Europaminister seines Landes war, kam extra aus der Türkei angereist, um den Demonstranten, wie er sagte: „die Stirn zu küssen für ihren Einsatz für die Menschlichkeit“. Dass Bagis selbst es zuhause nicht so mit Menschlichkeit hat und zuletzt bei den Gezi-Park-Protesten erklärte, dass jeder, der den Taksim-Platz betritt, als Terrorist behandelt werden wird, war für die Demonstranten kein Thema…

Insgesamt zogen die Veranstaltern eine positive Bilanz. Dass rund dreitausend Menschen zusammenkamen, darunter auch deutsche ältere Damen im Leinenkostüm, Punks, linke Gruppen, – kurz: Biodeutsche und Migrahus und diese alle gemeinsam und einig skandierten, können die Veranstalter durchaus als Erfolg verbuchen. Was allerdings aus diesem Konglomerat noch werden könnte, will ich mir nach dieser Demo lieber nicht vorstellen.

Hier ist ein Video von HaGalil von der Demonstration zu sehen, das die beängstigende Wucht verdeutlicht, mit der der Antisemitismus Deutschland derzeit heimsucht:

Auch am Nürnberger Hauptbahnhof war die Hölle los, hier ein Eindruck von dem Hassinferno:

Eindrücke aus Essen:

Bei einer Pro-Palästina-Demonstration in Berlin wurden Passanten angegriffen [34] und judenfeindlich beschimpft. Das Paar war zufällig am Samstag an dem Zug vorbeigekommen und war offensichtlich von den Demonstranten als jüdisch erkannt worden, der Mann trug eine Kippa. Es wurden antisemitische Sprüche gerufen, Ordner und Polizisten hätten aber einen körperlichen Angriff verhindert, hieß es. Die Teilnehmer waren am Samstag unter dem Motto „Free Palästina – seid laut aber friedlich“ anlässlich des Gaza-Konflikts auf die Straße gegangen.

(Spürnase: Antivirus)

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