- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Wo wir gut und gerne leben…“ – und die bittere Realität

Von CHEVROLET | Allmählich wird es eng für Deutsche in Deutschland: Was in den westlichen Bundesländern schon länger Realität ist, nämlich, dass die „schon länger hier Lebenden“ (frühere Bezeichnung: Deutsche) zunehmend aus ihren Wohngebieten wegziehen, weil sie von den Massen von moslemischen arabischen, türkischen und afrikanischen Eindringlingen übernommen werden, scheint jetzt auch auf die östlichen Bundesländer überzugreifen. Die litten bislang nicht so extrem unter der Moslem-Invasion wie zum Beispiel Großstädte in Nordrhein-Westfalen und anderswo.

Doch das ändert sich. Ein trauriges Beispiel, wie das „Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“, wie Merkel bei ihrer bizarren Wahlkampftour mantraartig herunterbetet, jetzt auch im Osten aussieht, liefert eine aktuelle Meldung aus Ebersdorf, einem Vorort von Chemnitz.

Brennpunkt: Spielplatz

Am Ende der Huttenstraße, wo es einen Spielplatz gibt, ist ein neuer Brennpunkt des Asylbewerber-Terrors entstanden. Dort, so berichtet „Tag24“ [1], prügelten sich immer wieder „junge Leute“, insbesondere auch Asylbewerber. Andere belästigen Besucher und vertreiben Mütter mit Kindern.

Claudia Kuhnt (39) wohnt über der Kreuzung. Sie sagt: „Die Asylbewerber saufen, pöbeln, schlagen sich und treten gegen Autos. Ich lasse meine Kinder nicht mehr auf den Spielplatz.“

Andere Mütter wie Doreen Eulenberger (32) sehen unter den Störenfrieden auch Deutsche. Das macht’s nicht besser: „Hier liegen viele gefährliche Scherben.“

Die Mutter zieht deshalb aus Ebersdorf weg. Nach Gablenz, „wo ich hoffentlich meine Ruhe habe“.
Auch die Ergotherapeutin Susan Richter (36) hat ihre Praxis in der Krügerstraße dichtgemacht: „Kunden blieben aus. Ich traute mich abends nicht, zu arbeiten.“

Doch es sind nicht nur die bösen Deutschen, auch Fayik Sahin (48) ist genervt von den neuen Mitbürgern. Der Dönerbuden-Besitzer: „Vor allem nordafrikanische Flüchtlinge haben die Angst nach Ebersdorf gebracht“. Er mache schon den Wachmann und fege die Scherben weg.

Für mehr Sicherheit für die 6.500 Ebersdorfer will die Polizei sorgen, wie Polizeisprecher Andrzej Rydzik sagte: „Die Parkanlage ist als Treffpunkt der Asylbewerber bekannt. Bekannt ist auch, dass dort Alkohol konsumiert wird.“

In diesem Jahr registrierte die Polizei laut „Tag24“ 14 Straftaten, darunter Körperverletzungen, Widerstand, Bedrohung und sexuelle Belästigung. Sie ermittelte zehn Tatverdächtige – sämtlich „Flüchtlinge“ – in „Deutschland, wo sie gut und gerne leben“.

Like

Waltrop: Bürgermeisterin zeigt ihr diffuses Demokratieverständnis

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Video | 108 Kommentare

In Begleitung eines verbalen Lynchorgans vom „Medienhaus Bauer“ hat sich letzten Samstag die Bürgermeisterin von Waltrop, Nicole Moenikes (CDU) in die Innenstadt begeben, um dort in der Manier eines NS-Blockwarts zu lamentieren, dass ihr Herrschaftsbereich noch nicht AfD-frei sei, wie sie es wohl gerne ihrer Parteiführerin in Berlin vermelden würde.

In „ihrem“ Bezirk wagen es tatsächlich immer noch Oppositionelle, Flyer mit abweichenden Meinungen zu verbreiten, und so beklagt Moenikes angefasst, dass die Opposition in Deutschland – und hier bei ihr in Waltrop – immer noch das Recht hat, ihre Meinung so wie die nationale Front offen auszusprechen.

Das Bedauern ist auch dem Reporter deutlich anzumerken, dass der AfD-Stand im Zentrum der Stadt überhaupt erlaubt worden ist. Seine einleitenden Worte:

Die AfD hat einen – freilich erlaubten – Stand in der Innenstadt aufgestellt. Trotzdem hat sich in den letzten paar Minuten, in der letzten halben Stunde so eine kleine Front gegen die AfD gebildet. Das hat viele Gründe. […]

Moenikes:

Ja, hier in der Waltroper Innenstadt hat sich heute natürlich die Parteienlandschaft aufgestellt, um für den Bundestagsw ähm für die Bundestagswahl in den Wahlkampf zu gehen und auch die AfD hat natürlich auch wie andere Parteien …

… das Recht? Nein, nicht nach Auffassung von Nicole Moenikes, jedenfalls kommen ihr diese Worte nicht über die Lippen.

Moenikes:

… auch die Möglichkeit bekommen sich hier darzustellen. Jetzt hat sich eine Front gebildet der anderen Parteien gegen die AfD. Und natürlich als ganz klares Signal, dass wir diese Partei hier in Waltrop nicht haben möchten.

Wer ist wir?

Normalerweise sprechen Bürgermeister ja gerne in der Mehrzahl von sich und ihren Einwohnern („Wir brauchen …“). Das klappt schematisch, hat sich so eingespielt. Allerdings nur, wenn man sich unter Kontrolle hat. Nicole Moenikes spricht schneller vor freudiger Erregung, als sie die Blockade der nicht erwünschten Menschen beschreibt.

Und dabei bläht sich die kleine Bürgermeisterin zu ihrem „Wir“ auf, ob als (Lokal-)Chefin der Nationalen Front oder im selbstgefälligen Pluralis Majestatis, weiß man nicht so genau.

Ein herrschaftlich undemokratisches „Signal“

An die AfD jedenfalls und an ihre noch nicht auf Linie gebrachten Untertanen richtet sie ihr „Signal“, ihre Warnung, in der Reportage visualisiert als herunter geschmissene AfD-Flyer:

Ich denke, das ist auch ganz wichtig, dieses Signal ganz klar an die AfD und auch an die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu senden. Und ich hoffe, dass dieses Signal Wirkung zeigt.

Das hoffen wir auch. Möge jede und jeder, den die Geifernde auf so unverschämte Weise und in alt hergebrachter Herrenmenschenattitüde gängeln will ihr und der ihr angeschlossenen Kloake die rote Karte zeigen und sie am 24. September entsorgen.

Auf der Internetseite der Stadt Waltrop [2] ist zu lesen:

Wenden Sie sich mit ihren Anliegen an Nicole Moenikes:
Tel.: 02309-930213
E-Mail: buergermeisterin@waltrop.de [3]

Dem sollte dann wohl Folge geleistet werden…


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

(Spürnase: Lorbas)

Like

Neue Höhepunkte bei Angies „Tour of Desaster“

geschrieben von PI am in Bundestagswahl,Merkelismus,Video | 166 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Wer geglaubt hatte, dass Wut und Enttäuschung über Angela Merkels Politik gegen das eigene Volk nicht mehr weiter wachsen könnten, wurde gestern in Sachsen und Brandenburg erneut eines Besseren belehrt: Hunderte Merkel-Kritiker empfingen die Bundeskanzlerin in Torgau (PI-NEWS berichtete) [4] und Finsterwalde mit gellenden Pfeifkonzerten [5], Anti-Merkel-Sprechchören und einem Plakatwald der Ablehnung. Einigen Augenzeugenberichten und sogar medialen Schätzungen [6] zu Folge waren mindestens so viele Gegner wie Anhänger auf den Merkel-Kundgebungen.

Überhaupt ist auch die Merkel-Hofberichterstattung der etablierten Medien angesichts des immer noch anschwellenden Protest-Tsunamis an ihre Grenzen gelangt. Unisono müssen Zeitungen [7] wie Fernsehen [8] inzwischen ihre Berichte mit den unüberhörbaren Unmutsbekundungen der „schon länger hier Lebenden“ aufmachen. Irgendwann wird es halt wirklich lächerlich, von „vereinzelten Protesten“ zu sprechen, wenn trotz Mega-Lautsprecher praktisch nichts mehr zu hören ist außer Pfeifen und „Merkel muss weg“-Rufen.

Wer sich selbst ein Bild von den Vorgängen im Land machen möchte, dem sei eine kurze Youtube-Suche mit den Stichworten „Merkel“ und „Torgau“ bzw. „Merkel“ und „Finsterwalde“ empfohlen. Da kommt selbst der Zensur-Maas nicht mit dem Löschen nach …

Aber so kann es halt einer Machtelite ergehen, die zwischen den Wahlen regelmäßig auf die Interessen ihrer Bürger pfeift: Im Wahlkampf kann es dann schon mal ein Echo geben [7] und das Polit-Establishment am Wahltag sein blaues Wunder erleben!

Hier ein Video aus Finsterwalde:

https://www.youtube.com/watch?v=llnIQC71YI4

Die weiteren Stationen von „Angies Tour of Desaster“ gibt’s wie immer hier. [9]

Like

Video: EU-Freizügigkeit gefährdet Arbeitsplätze für Deutsche

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),EUdSSR,Europa,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Münchner Osten werden gerade die Messehallen neu gebaut. Wilfried Biedermann, dem dortigen AfD-Kreisvorsitzenden und Direktkandidaten für die Bundestagswahl, fielen dort viele osteuropäische Bauarbeiter auf. Neben dem Bauplatz befindet sich eine große Containersiedlung, in der Arbeiter aus der Slowakei, Rumänien, Ungarn, Slowenien und Polen unter einfachsten Bedingungen hausen. Möglich werden diese Zustände durch die EU-Freizügigkeitsregel und die Vorschrift, bei allen öffentlichen Baumaßnahmen europaweite Ausschreibungen vorzunehmen. So können sich ausländische Unternehmen die Aufträge mit Billig-Angeboten sichern und gleichzeitig Subunternehmen beauftragen, die Löhne unter dem Mindestlohn zahlen. Deutsche Bauarbeiter werden durch solche Zustände vom Arbeitsmarkt verdrängt. Hierzu ein Interview vor Ort mit Wilfried Biedermann.

In Artikel 45 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist die Freizügigkeit von Arbeitnehmern [10] ein verankerter Grundsatz. EU-Bürgern steht es demnach zu, in einem anderen EU-Land Arbeit zu suchen, dort zu arbeiten, ohne dass eine Arbeitserlaubnis erforderlich wäre, zu diesem Zweck dort zu wohnen, selbst nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses dort zu bleiben sowie hinsichtlich Zugang zu Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und aller anderen Sozialleistungen und Steuervorteilen genauso behandelt zu werden wie die Staatsangehörigen des Aufnahmelandes.

Die Forderung der AfD nach einer grundsätzlichen Umstrukturierung der EU ist dringend geboten. Nicht nur, um deutsche Arbeitnehmer in einigen Branchen vor der Verdrängung durch Lohndumping zu schützen. Die Übernahme von Schulden anderer Länder, der Verlust der Souveränität über das eigene Land, kollektivistische Zwangsmaßnahmen wie die „Flüchtlings“-Verteilung und die deutsche Sparer praktisch enteignende Nullzinspolitik sind untragbar.

(Kamera: Armon Malchias)

Like

Video: Die „Kontrovers-Wahlarena“ mit Petr Bystron

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,TV-Tipp,Video | 250 Kommentare
Petr Bystron, Landesvorsitzender der AfD in Bayern

Nach der Lynchshow vom Dienstagabend im ZDF [11], bei der Moderatorin Marietta Slomka in einer von den Bürgern zwangsfinanzierten Sendung ihrer linken Gesinnung freien Lauf ließ, in unprofessioneller Weise offen dem Kampf gegen Rechts zu Diensten war und die Hexenjagd der anderen Parteienvertreter auf Alice Weidel beförderte, gibt es heute um 20.15 Uhr im Bayerischen Rundfunk [12] einen weiteren Talk der Parteienvertreter vor der Bundestagswahl am 24. September.

Für die AFD geht heute Petr Bystron, der bayerische Landesvorsitzende in die Arena. Es wird also auch heute vermutlich wieder einer gegen sieben heißen. Neben den Moderatoren Ursula Heller und Andreas Bachmann sind dabei: Alexander Dobrindt (CSU), Uli Grötsch (SPD), Ekin Deligöz (B’90/Grüne), Klaus Ernst (Die Linke) und Katja Hessel (FDP).

BR-Zuschauerredaktion:
E-Mail: fernsehen@br.de [13]

Like

Video: Erika Steinbach bei der AfD-Pforzheim

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Video | 149 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Nach mehr als vier Jahrzehnten in der CDU zog die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach die Notbremse und trat im Januar diesen Jahres aus der Merkel-Partei aus. Aus Ärger über die Asylflutungs- und Islamisierungspolitik von Kanzlerin Angela Merkel. Der Presse sagte sie: «Würde ich aktuell CDU wählen? Nein. Würde ich heutzutage gar in die CDU eintreten? Nein. Daraus kann ich nur die ehrliche Schlussfolgerung ziehen, die CDU zu verlassen.»

Leider war Steinbach die einzige CDU-Abgeordnete mit Rückgrat und Verantwortungsgefühl gegenüber ihren Wählern und unserem Land. Alle anderen CDU-Abgeordnete sitzen wie angeklebt auf ihren Pöstchen und auf ihren fetten Diäten. Jederzeit bereit einen neuen Klatschrekord für die selbstherrliche Kaiserin von Deutschland und für ihre einsamen, kriminellen und undemokratischen Beschlüsse aufzustellen.

Erika Steinbach war Sprecherin für Menschenrechte ihrer Fraktion und gehörte dem Fraktionsvorstand und dem CDU-Bundesvorstand an. Sie saß seit 1990 für den Wahlkreis Frankfurt am Main II im Bundestag. Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch lud sie zum Eintreten in ihre Partei ein: «Liebe Frau Steinbach, konservative Ex-CDU’ler sind in der AfD immer herzlich willkommen», schrieb sie damals auf Twitter. Steinbach meinte, dass sie dies aber vorerst nicht vor hat. «Aber ich hoffe, dass die AfD in den Bundestag einzieht, damit es dort endlich wieder eine Opposition gibt. Nur so bleibt die Demokratie lebendig».

Sie sei „parteilos, aber nicht unpolitisch“. Bei öffentlichen Auftritten und in den sozialen Medien machte sie in vergangener Zeit aber keinen Hehl aus ihrer Sympathie für die AfD und die Ziele der Partei. So nahm sie eine Einladung an, für die AfD Wahlkampf zu machen.

Als einer der Höhepunkte des AfD-Bundeswahlkampfs 2017 kommt Erika Steinbach am Mittwoch, den 6. September, nach Pforzheim, um dort im Pforzheimer Congress Centrum ab 19 Uhr über eine bessere Politik für Deutschland zu sprechen. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland freut sich auf die Veranstaltung mit Steinbach: „Sie ist eine kluge, erfahrene und mutige Politikerin mit sehr viel politischem Gewicht in Deutschland.“ Die 73-Jährige kennt Gauland noch aus ihrer Zeit als Stadtverordnete in Frankfurt, ebenso die beiden ehemaligen Stadtkämmerer Albrecht Glaser und Horst Hemzal. Alle drei waren einst CDU-Mitglieder und gehören heute zur AfD.

Linksradikale Parteien wie SPD, Grüne, Die Linken haben gemeinsam mit ortsansässigen Antifa-Terror-Einheiten schon angekündigt, die Veranstaltung „mit aller Gewalt“ und mit extrem undemokratischen Mitteln verhindern zu wollen. Allen Lesern von PI sei diese einmalige und politisch unkorrekte Veranstaltung herzlich empfohlen. Auch um dem faktisch gleichgeschalteten Altparteien-Kartell um Kanzlerin Merkel zu zeigen, dass es in Deutschland endlich wieder eine ernstzunehmende Opposition gibt!

Die Pressekonferenz davor:


Mittwoch, 6. September 2017 im Pforzheimer Congress Centrum ab 19 Uhr. Das ist die einzige und erste Wahlkampfveranstaltung mit Erika Steinbach für die AfD! Seien Sie dabei! Es geht u.a. um den Euro und die EZB, Geopolitik, Heimat und Familie. Es sprechen:

Veranstaltungsort ist das Congress Centrum Pforzheim, Am Waisenhausplatz 1, 75172 Pforzheim. Einlass ist ab 18 Uhr.

[14]

Like

Neuer YouTube-Hit: CSU-Bürgermeister beim Plakate-Klau!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl,Einzelfall™,Video | 118 Kommentare
CSU Bürgermeister Werner Stöcker bei der Wahlkampfarbeit

Von JOHANNES DANIELS | Laut dem deutschen Lieblingssender Z-D-F (Zentrale Denunziations-Front) „entwickelt sich YouTube zunehmend zur Plattform für politische Inhalte“. Gestern durften nun auch „Youtubbies“ Kanzlerkandidat Martini Chulz auf Milz und Nieren prüfen.

Dabei beichtete der waschweiche Wüterich von Würselen auch seine Jugendsünden: „Ich habe ein Paket Waschpulver ins Freibad gekippt – das war mein zweitgrößter Mist“. Der größte Mist war sicher die Kanzlerkandidatur 2017.

Oder die betrügerischen EU-Gehaltsabrechnungen? Oder die Griechenland-Rettung? Oder was auch immer. Waschweiber-Geschwätz eines delierenden Dilettanten.

CSU-Hooligans – schon wieder „dadappt“!

Mehr als eine Jugendsünde sind allerdings die strafbaren Handlungen so mancher CSU-Politiker gegen andere Parteien im Bundestagswahlkampf. Gibt man bei YouTube „CSU Bürgermeister“ ein, so ist seit gestern Werner Stöcker, der Bürgermeister der mittelfränkischen Gemeinde Uehlfeld, der absolute YouTube-Star!

Stöcker wurde dabei ertappt, wie er höchstpersönlich Fremdplakate an einer Straßenlaterne entfernte. Er wurde dabei von wachsamen Beobachtern im Morgengrauen gefilmt: „Aha der Bürgermeister Stöcker“.

Der CSU-Stöckerlfisch riecht vom Kopf her – Leben und kleben lassen!

Der CSU sitzt nicht nur die nackte Angst vor der neuen Volkspartei AfD im Nacken. Der „Stöckerlfisch“ riecht vom Kopf her, wie gestern die noch nie dagewesene ZDF-Entgleisung ihres Generalsekretärs Doktor Scheuer „plakativ“ bestätigte. Immer mehr Fremdplakate werden auf Geheiß von CSU-Kommunalpolitikern entsorgt, verwüstet, eingetreten. Es zieht sich wie ein „schwarzer Faden“ durchs Land und viele sehen „schwarz“ für die Demokratie im ehemaligen Freistaat. Lautete früher der bayerische „Wahlspruch“: Leben und leben lassen – muss man heute schon froh sein, wenn die CSU die Plakate anderer Parteien „kleben“ lässt.

„Wenn die Leute schon aus der CSU austreten, sollen sie wenigstens die AfD-Plakate eintreten“, so der Tenor der christlichen Agitateure im Wahlkampf 2017. Nur ein „Vorspiel“ für einen kruden Landtagswahlkampf in Bayern, der am 25. September beginnt.

In die AfD „eintreten“

Sicher wird sich der peinliche „Vorfall“ bald auflösen: Entweder war’s der Zwillingsbruder, ein Wolpertinger, der genau so aussieht wie Stöcker, die kommunale Bauordnung, oder der Bier-germeister hat sich nach einer durchgezechten Nacht im Datum geirrt und dachte es ist schon Oktober.

Vielleicht benötigte er auch einfach nur Bauholz für seinen Wahlkampf. Denn am 18. September ist außerordentliche Bürgermeister-Wahl im fränkischen Uehlfeld. Hoffentlich sind die fröhlichen Franken so frank und frei, ihrem kriminellen YouTube-Star „gescheit eins auf die Finger zu geben“. Schon jetzt muss man denn Mittelfranken dafür danken. CSU und Antifa – gleich und gleich gesellt sich gern.

Der Unmut in den sozialen Netzen ist groß: „Ein Bürgermeister, der das Eigentum anderer mutwillig zerstört und so deutlich seine Verachtung für demokratische Wahlen zeigt, ist untragbar“. Sein „Treiben“ unterscheide sich in keiner Weise von dem der linkskriminellen Antraf – wird dort kolportiert.

Nach Polizeiberichten im Freistaat liegt Stöcker im Trend. Immer mehr Vandalsimus-„Täterprofile“ passen nicht nur zur Antifa, sondern auch zu biederen CSU-Granden, die nachts um die Häuser schleichen. Schade, wenn sich eine ehemalige Volkspartei im Wahlkampf derart entartet „profilieren“ muss.

Angesichts der massiven Eingriffe und Zerstörungen von AfD-Plakaten „Wir halten was die CSU verspricht“ geht der AfD-Bezirksverband Oberbayern weiter und lobt nun insgesamt 20.000 Euro für die Ergreifung derjenigen aus, die ihre Wahlplakate bestens organisiert zerstören oder dazu beitragen: Die CSU finanziert z.B. seitens der Stadt München viele Antifa-Gruppen mit Summen im sechsstelligen Bereich in ihrem „Kampf gegen rechts“. Erst gestern wurden wieder AfD-Mitglieder in Deutschland von vermummten Tätern angegriffen und teils schwer verletzt. War’s der schwarze Block der Anti-Fa oder der „schwarze Mob“ der CS-Fa? Die Grenzen weichen auf.

Die – Münchner – Freiheit wird mit Füßen getreten – Tritt-In gegen viele AfD-Kandidaten

Das unverhohlene „Tritt-In“ (63, Bündnis 90/ Die Grünen) gegen AfD-Plakate passiert nicht nur in München am helllichten Tag und in immer höherer Frequenz. In manchen Stadtteilen ist ein Komplettverlust sämtlicher AfD-Plakate durch Diebstahl oder Zerstörung zu beklagen. Heute waren alle Bystron-Plakate an der „Münchner Freiheit“ und der Leopoldstrasse eingetreten. Die Münchner Freiheit war einst der Mittelpunkt des Kampfes gegen den Staats-Faschismus und bezeichnenderweise die Heimat der „Weißen Rose“.

AfD Bayern: 20.000 € Belohnung für Vandalismus-Anzeigen

Bystron ist hart im Nehmen, aber er teilte auch gerne aus. Und zwar auch Geld: Die AfD Bayern sieht sich aufgrund der Vandalismus-Lawine genötigt, einen Betrag von 400 Euro für jeden überstellten Straftäter gegen AfD-Eigentum auszuloben, insgesamt 20.000 € wurden dafür vorerst eingeplant. Für ertappte Plakatzerstörer kann das teuer werden. Neben einer Anklage wegen Diebstahls oder Sachbeschädigung wird die AfD von jedem Täter Schadensersatz fordern.

Die panische Plakatphobie der CSU. Besser als YouTube-Katzenvideos: „Aha – der Bürgermeister Stöcker“.

Kontakt:

Gemeinde Markt Uehlfeld
Bürgermeister Werner Stöcker (CSU)
Rosenhofstraße 6 – D-91486 Uehlfeld
Telefon: 09163 – 9990-0
Telefax: 09163 – 9990-33
Email: stoecker@vg-uehlfeld.de [15]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

Mit dem Zweiten hetzt man besser – Der TV-Skandal des Jahres!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Altparteien,Kampf gegen Rechts™,Video | 289 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Dr. Alice Weidel – die Prinzessin hat Eier. Und war dann einfach mal raus zur besten Prime-Time ganz kurz vor der Wahl. Aus einer infernalen Unerträglichkeit, die in der deutschen TV-Geschichte bislang unerreicht war.

„Zeigen wir der AfD, dass wir geschlossen zusammenstehen gegen Rechtsradikalismus!“ war am Dienstagabend im Einheits-Einheiz-Reichstag DIE Parole, man hat sich bereits gegenseitig aufgewärmt gegen Weidel. Sich vernetzt, eingehetzt und Messer gewetzt.

Aber selten bisher hat sich die abgrundtiefe Verschlagenheit und die panische Angst des Altparteien-Kartells gegen die Neue Volkspartei AfD dann so unverschleiert geoffenbart wie am Dienstag zwischen 20.15 und 21.20 Uhr im ZDF [16].

Das „Format“ nannte sich „Wie geht’s, Deutschland?“ mit Politikern aus ca. sieben Parteien. Und jeder stolze Inhaber von mehr als zehn Gehirnzellen weiß nun leider seit dieser Sendung, „wie es Deutschland geht“. Schlecht. Sehr schlecht sogar!

„Das große Sommerfest der Volksverblödung!“

21.21 Uhr:  Alice has left the building. Es war tatsächlich nicht mehr auszuhalten. Zunächst ein leichtes Stechen, dann ein großer spitzer Schmerz  – das große Sommerfest der Volksverblödung. Neben Volksgerichtshof-ähnlichen Schauprozessen gegen AfD-Anhänger an deutschen Gerichten hat nun auch das Staatsfernsehen Gefallen am medialen Hinrichtungs-Format zur Top-Prime-Time gefunden. Bereits in den Programmankündigungen der „Sendeanstalt“ waren „scharfe Attacken gegen die AfD“ angekündigt, die von Marietta Slomka moderierte Sendung sei „mit Reportagen gespickt … und einem kritischen Live-Publikum“.

Das Sommerhaus der Starrköpfe – das C-Promi-Big-Brother der Politclowns

ZDF: „Wovor haben die einen Angst?“ Die „einen“ beim „Zweiten“ waren aus der dritten Garnitur: Die notorischen Leyen-Maas-Kipping-Suding-Trittin-hab-ich-wen-vergessen-schade. Und sie hatten nackte Angst vor der Zweistelligkeit der AfD als derzeit drittgrößte Partei Deutschlands.

Die ganze Stuhlkreis-Farce war auf eine einzige Hexenjagd zurechtgestrunzt. Und die „Erlebende“ des Berliner Hexenhammers 2017 hieß … Alice im Zunderland.

Die Volksverdreher gaben Zunder. Erster Höhepunkt des vorlauten Justizmops von der Saar war die Frage nach den Ursachen der „gefühlten“ Kriminalitätssteigerung. Der Minime-Minister: „Der Hass im Internet – Deshalb haben wir nun zum Schutz das Netzwerkdurchdringungsblablagesetzblablabla“. Weidel durfte bis dahin keinen Satz zu Ende führen.

Zweiter Höhepunkt war ein Einspieler über „Geflüchtete Engel“, die vor nicht enden wollender STRABAG-Schleichwerbe-Kulisse über die geometrischen Ergüsse des Pythagoras von Samos dahinreflektierten. Dabei waren sie vor Monaten selbst noch auf Samos. Toll.

Kriminalitätszahlen weg – Kriminalität weg – Super!

Alice Weidel zitierte auf die Frage nach der Zuwandererkriminalität die aktuellen Zahlen des Bundesinnenministeriums. Fundierte Fakten wie „aus der Pistole“. Zur Überraschung Weidels und des staunenden Publikums zuhause an der „Mattscheibe“ wurde man vom ZDF belehrt, dass es eigentlich gar keine Zahlen zur Goldstück-Gewalt gibt. Die Gewalt der Flüchtlinge richte sich auch hauptsächlich gegen Flüchtlinge selbst.

OK, wenn man die Deutschen als Flüchtlinge im eigenen Land betrachtet, stimmt’s sogar.

1:0 für die Anstalt. Vielleicht können die Pythagoras-Jünger mal ein paar Zahlen zaubern, statt nachts im Stadtpark Wurzeln aus Unbekannten zu ziehen.

Zum Dritten und letzten: Andreas Scheuer, CSU, und sein ministrierend-menstruierendes Alter-Ego aus dem Senegal gelobten die finale Legalisierung der Illegalen. Natürlich unterschwellig, keiner hat’s gemerkelt, außer: ALICE – ALICE – What the fuck … – says ALICE?!

Es war raus. Der obergrenzdebile Taschenspieler Scheuer rief bescheuert: „Gauland ist ein Rechtsradikaler – die AfD – die Abgrenzung stammel-stammel“ Der Unrechtsstaat-Vollhorst kann stolz sein auf seinen Rottaler Rottweiler. Das böse R-radikal-Wort! Alle nickten zufrieden.

21.21 Uhr: – Alice has left the Building – Allez AfD!

Weidel rausge-basht, raus-gebosbacht, alles andere wäre doch gelacht.  Die Leidkultur des Einheiz-Blocks hat obsiegt: Slomka über die Sendung: „Eigenartige Diskussionskultur, könnte aber auch sein … jetzt kommt das Thema soziale Gerechtigkeit …“

Die Duracell-Claquere johlen erregt. Alles klar zur Kreuzigung, aber jeder nur ein Kreuz.

Man muss sich fragen, warum sie nicht schon eher gegangen ist. Man muss sich aber auch fragen inwieweit der krude Kreuzzug Zustimmung und Zusammenhalt in der AfD weiter festigen.

In aller Feindschaft des Kartells – bravouröse Alice Weidel in Größe und Klasse mit Haltung! Viva Weidel – Viva los Cojones – Die Frau hat wirklich Eier.

Stellungnahme von Alice Weidel [17]:

Die Moderatorin Slomka hat sich in der heutigen Debatte ‚Deutschland, wie gehts‘ als parteiisch und vollkommen unprofessionell geoutet. Sie hat sich mit der frechen Intoleranz und der plumpen Argumentation von SPD und Grünen gemein gemacht. Das ist eines öffentlich-rechtlichen Senders nicht würdig. Das Verhalten von Frau Slomka dient nicht der demokratischen Willensbildung, sondern verzerrt sie und ist zutiefst unprofessionell.

Frau Slomka sollte ihre persönlichen Animositäten nicht in den eigenen Sendungen ausleben. Ein weiterer Grund, die Zahlung des Rundfunkbeitrages zu verweigern.

Im Ersten lief übrigens „In aller Freundschaft“ mit „Heiko Deutschmann“. Einige Kommentare:

– Bananenrepublik.
– Schande.
– Wer zuletzt lacht …
– Politbüro.
– Die Millionen und Abermillionen sollen kommen. Dieses Land ist so fertig …
– Meine Mutter wählt jetzt auch AfD!

„Alice“ wird gut!

Kontakt:

Andreas Scheuer (CSU)
Franz Josef Strauß-Haus
Mies-van-der-Rohe-Str. 1, 80807 München
Tel: +49 (0) 89/12 43-0
Fax: +49 (0) 89/12 43-299
Email: andreas.scheuer@csu-bayern.de [18]
Twitter [19]
Facebook [20]

» zuschauerredaktion@zdf.de [21]

Hier nochmal die ganze Sendung:

Like

Video: ZDF-Talkrunde mit Alice Weidel

geschrieben von PI am in Bundestagswahl,TV-Tipp,Video | 798 Kommentare

„Wie geht’s, Deutschland?“, fragt die „heute-journal“-Moderatorin Marietta Slomka heute um 20.15 Uhr im ZDF Politiker aus sieben Parteien in einer Sendung, die mit Reportagen gespickt, vor einem Live-Publikum in der Berliner Fernsehwerft stattfindet.

In der Sendungsbeschreibung [22] heisst es:

In Deutschland ist der Ton rauer geworden: Zufriedene gegen Unzufriedene, Privilegierte gegen Chancenlose. Was haben diese Antipoden noch miteinander zu tun? Was kann trotz aller Unterschiede die Gesellschaft zusammenhalten? Wovor haben die einen Angst, was macht den anderen Mut?

Nun ja, uns macht Mut, dass mittlerweile zumindest auch Vertreter der AfD zu TV-Talks unter linker Moderation eingeladen werden. Heute ist Alice Weidel, die Spitzenkandidatin der AfD, mit dabei und wird allein stehen gegen Slomka, Ursula von der Leyen (CDU), Heiko Maas (SPD), Andreas Scheuer (CSU), Katja Kipping (Die Linke), Jürgen Trittin (Die Grünen) und Katja Suding (FDP).

Wir wünschen ihr viel Erfolg und gute Nerven.

Kontakt:

» Email: zuschauerredaktion@zdf.de [23]
» ZDF auf Facebook [24]
» Twitter [25]

Like

Bystron und Meuthen beherrschen die bayerischen Bierzelte!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 92 Kommentare

Von MAX THOMA | „Holen wir uns unser Land zurück!“: Das Bierzelt ist die angestammte Heimat des Bayerischen Löwen und die sichere Bastion für den erfolgreichen Wahlkampf im Freistaat. Wer die Festzelte beherrscht, beherrscht die Herzen der Bayern.

In der Höhle des Löwen, an der Quelle von bayerischer Weisheit und bayerischem Weißbier in Freising schenkten Petr Bystron, AfD-Landesvorsitzender und Bundestagskandidat sowie der AfD-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Jörg Meuthen sich nichts und den politischen Gegnern in Bayern ganz gewaltig ein. Das kam gut an im randvoll gefüllten Festsaal in Hallbergmoos.

Bayerische Volksfeststimmung, stehende Ovationen und Sprechchöre beflügelten die Redner, nur ein paar Kilometer entfernt vom beliebtesten und immer noch modernsten Flughafen Europas.

Der Name des Flughafens ist „Franz-Josef Strauß International Airport“ und der Name der Partei: Alternative für Deutschland. Diese ist gerade auf dem rechten Weg, die ins links-politische Nirwana gedriftete CSU hinsichtlich der Hoheit der Biertische so richtig abzuservieren. Die CSU – ein „Noagal“ (versiffter Getränkerest im leeren Maßkrug) ihrer selbst im Sommer 2017.

Bystrons Bürgerliche Bayern haben nicht zuviel erwartet. Der charismatische Münchner bedankte sich bei seinen rührigen Wahlkampfhelfern Seehofer und Herrmann sowie beim neu eingeflogenen KT zu Guttenberg, der nun auch blaublütig und mit – „blauem“ – Handverband die Kernthesen der AfD predigen darf. Ein Fingerzeig.

AfD im Aufwind!

Petr Bystron schwebte auf der Thermik der breiten Zustimmung, als er die Erfolge der modernsten und erfolgreichsten Partei der deutschen Nachkriegszeit, der AfD, veranschaulichte. Rhetorisch stark und inhaltlich fundiert warnte der Landesvorsitzende vor den mittlerweile überall sichtbaren Verwerfungen einer gefährlichen rot-grünen Ideologie auf dem Rücken der steuerzahlenden Bevölkerung. Mit seinen pointierten Ausführungen traf er genau Herz und Vernunft der geneigten Zuhörer und landete einen Treffer nach dem anderen gegen die eigentlichen „Gefährder“ eines friedlichen und erfolgreichen Deutschlands. Der Geist von FJS schwebt nun wieder über den bayerischen Biertischen, dank Bystron.

„Ist das noch CSU oder kann das weg?“, fragten sich nicht nur die gebannten Zuhörer. Auch der traditionell der CSU nahestehende „Münchner Merkur [26]“ vernahm die weiß-blau-blaue Zeitenwende:

Fahnen in Schwarz-Rot-Gold und Weiß-Blau, der bayerische Defiliermarsch und ein Publikum, das den Einmarsch mit stehenden Ovationen begleitet: Der Auftritt der AfD-Politiker gefiel den Granden der Partei: „Das ist mal ’ne Kulisse“, schwärmte der Bundesvorsitzende Jörg Meuthen [..]

„Die AfD hält, was die CSU verspricht. Der AfD-Landesvorsitzende Petr Bystron titulierte Ministerpräsident Horst Seehofer als „Pressesprecher der AfD“, „weil der so schön unser Programm runterbetet.“ Applaus und Jubel brandeten bei seinen Ausführungen auf, nur vereinzelt ein Aufstöhnen als Bystron im Zusammenhang mit den Grünen Begriffe wie Alt-Kommunisten, Schlägertruppe und Päderasten gebraucht. Dem Spitzenkandidaten Alexander Gauland, gerade wegen seiner Verbalattacke („in Anatolien entsorgen“) gegen die Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Aydan Özoguz, von einem früheren Bundesrichter angezeigt, sprang Bystron bei: „Die Frau, die tritt für Kinderehen ein“.

Meuthen mobilisiert die mutigen Bürger Bayerns

Auch Meuthen hielt Gauland die Stange, schließlich hätten SPD-Politiker der Kanzlerin schon einmal dasselbe angedroht. Eine Stunde lang sprach Meuthen, der selbst nicht für den Bundestag kandidiert, gegen die erklärten drei „Gegner“: Etablierte Parteien, Medien und das Aktionsbündnis gegen Rechts. Viel war dabei die Rede von CDU/CSU, FDP, Linken und Grünen, von verfehlter Flüchtlings-, Asylpolitik und Sicherheitspolitik und „Parteienkartell“, der die „Volkspartei AfD“ als drittstärkste Kraft im Bundestag, wie Meuthen prophezeit, entgegentrete wolle. [..]

Besonders die öffentlich-rechtlichen Medien schätzt Meuthen nicht sonderlich. Doch die elf Prozent, die der ARD-Deutschlandtrend aktuell für die AfD prognostiziert, führt er dann doch gerne an. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, sagt er, werde gerade auf den Weg gebracht, um die sozialen Medien zu zensieren. Ein Terrain, auf dem sich die AfD und Meuthen selbst „sehr erfolgreich“ positioniert sehen. „Das wird denen zu gefährlich.“

Mobilisieren will die AfD die wertkonservative, bürgerliche Mitte, „Mutbürger“ wie der Parteisprecher sie nennt, und von den etablierten Parteien „tief Frustrierte“ mit traditionellen Afd-Themen, insbesondere der Flüchtlingsproblematik. Die Flüchtlingswelle, stellt Meuthen in den Raum, sei nämlich nicht abgeebbt und die „Mittelmeerroute alles andere als dicht.“ Der Familiennachzug von Syrern werde laut Meuthen noch zwei Millionen Menschen ins Land kommen lassen. Die letzten 15 Minuten seiner Rede widmet Meuthen schließlich dem Wahlprogramm, das unter anderem Volksabstimmungen auf Bundesebene, eine völlige Schließung der Außengrenzen, innere und äußere Sicherheit, Zuwanderungs- und Asylrecht, den Austritt aus dem Euro und eine Abgabenbremse (40 Prozent) als wichtige Themen benennt. [Eva Oesterreich, Münchner Merkur / Freising]

Gut gebrüllt, Bystron – Bayerischer Löwe!

Hier die Rede von Jörg Meuthen (die von Bystron liefern wir, wenn vorhanden, nach):

Like

„Vier kleine Italiener?“ – Täterschutzpresse im „Focus“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Italien,Lügenpresse,Migrantengewalt,Video | 113 Kommentare

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Eine Gruppenvergewaltigung ist auch immer ein kleiner Hilfeschrei „junger“ „Männer“ aus „???“. Läse man nur die Täterschutzberichte deutscher „Wochenmagazine“ käme man unweigerlich zu dieser zur Zeit politisch korrekten Erkenntnis. Der LOCUS – Cloaca Maxima der Journalistenehre!

Wie im Fall der bestialischen Vergewaltigung einer polnischen Strandspaziergängerin in Rimini mit anschließendem dreifachem Mordversuch. Die diesbezügliche Berichterstattung des „investigativen Nachrichtenmagazins“ Focus [27] ist für den Lokus. Denn die trotzige Political Correctness stinkt in dieser journalistischen Cloaca Maxima gewaltig zu Himmel – wie haltet Ihr den Lügen-Gestank nur aus im schicken Bogenhausen?

Geld stinkt nicht, aber das wöchentliche Qualitätsmagazin „FOCUS“ mit seiner eigenspezifischen Weise, mit der Wahrheit umzugehen, kämpft ums Überleben. Es ist mittlerweile auf Platz 38 !! des deutschen IVW-Zeitschriften-Rankings angekommen. Im harten Verdrängungskampf der Des-Informations-Medien geht es derzeit insbesondere um Blödsinns-Kampagnen-Etats der Bundesregierung für das Jahr 2018 in fast dreistelliger Millionenhöhe … aus Steuermitteln. Diese sind kurioserweise kurz vor der Bundestagswahl im „Pitch“! Legal? Scheißegal für Focus und das Lügel-Magazin.

PI-NEWS berichtete früh [28] über die Gewaltverbrechen von Rimini durch vier afrikanische Gewalttäter und deren Herkunft. Auch heute Morgen nannte die PI [29] schon Ross und Reiter und den Namen des Haupttäters, „Guerlin“ Butunga, aus der Demokratischen Rapepublik Kongo. So einfach geht das, faktenlose Focuslinge!

In der aktuellen Focus-Online-Meldung zu den Gewaltverbrechen an Touristen vermisst der bis dato geschätzte Focus-Leser dieses verkehrsübliche journalistische Handwerk gänzlich – verdammte Axt!

Fakey Lücken-Focus – Die Schande des Pressedschungels

Soviel Fremdschämen geht gar nicht mehr – denn dort steht im Fließtext zur Meldung TAT-SÄCHLICH folgende TATSACHEN- und Täterbeschreibung:

„Vier Verdächtige“, „mutmaßliche Täter“, „Söhne“, „die Beiden“, „Verdächtige“, „Täter“, „die Minderjährigen“, „der 20-Jährige“, „Männer“, der „Hauptverantwortliche“, „Männer“, „Minderjährige“, „Mittäter“, „Brüder“, „Söhne“, „20-jähriger“, „mutmaßlichen Täter“, „Söhne“.

Und am Ende: „Hype nach dem Thermomix“ und „Tipps vom Experten: So schützen Sie sich an Karneval vor Belästigungen“!!

„Thermomix“ im Täterprofil – Focus!

War der Haupttäter der sagenumwobene Thermowix? Ein Gallier? Lambda-tragende Spartaner von den Thermopylen? Identitäre? Europaretter Martin Sellner auf dem Heimweg von Malta via Rimini? Vier kleine Italiener? „Eros“ Rambazamba-zotti?

Der nicht ganz so helle „flüchtig-betrachtende“ Focus-Online-Leser geht beim Friseur (wo liest man sonst noch Focus?) von „Vier kleinen Italienern aus“. Damit ist der von oben gesteuerten Informationspflicht Genüge getan. Nun darf das „Duett der Volksverdreher“ wieder im Focus der Hofberichterstattung stehen.

Liebe zukünftige Ex-Kollegen im Arabella-Park, hier dürft Ihr jetzt Eure Hausaufgaben machen, so wie Ihr das in der Journalistenschule eventuell gelernt habt.

Fülle den derzeitigen LÜCKENTEXT wahrheitsgemäß aus.

Füge dazu die Wörter „Nordafrikaner – Geflüchteter – Marokkaner – Schutzbedürftiger – Kongolese – Goldstück – Nigerianer – Taharrush – Refugee – Nafri  – Vergewaltiger – Afrikaner – völlig Traumatisierter – Drogenhändler – Vergewaltigungsfachkraft – Maghrebiner und Merkelgast“ ein.

„Nach einer Aufsehen erregenden Doppelvergewaltigung im italienischen Urlaubsort Rimini hat die Polizei vier ____ Verdächtige festgenommen. Der Vater von zwei ____ mutmaßlichen Tätern erkannte seine ____ Söhne in einem Fahndungsvideo und zwang die Beiden ____, sich zu stellen.

In den Ermittlungen zu der Doppelvergewaltigung im italienischen Badeort Rimini hat die Polizei mittlerweile vier ____ Verdächtige festgenommen. Drei der mutmaßlichen ____ Täter sind noch minderjährig, der vierte, ein 20-Jähriger ____, soll der Hauptverantwortliche ____ sein. Den vier ____ Männern wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 26. August ein polnisches Pärchen am Strand angegriffen und zu haben. Dabei sollen sie den Mann geschlagen und die Frau brutal vergewaltigt haben. Anschließend sollen ___ sie zudem eine peruanische Transgender-Frau vergewaltigt haben.

Bei den beiden ____ Minderjährigen handelt es sich laut der italienischen Polizei um ____ Brüder. Der Zeitung „Il Resto del Carlino“ zu Folge soll der ____ Vater der beiden seine ____ Söhne auf einem Fahndungsvideo erkannt und gezwungen haben, sich zu stellen. Er macht den 20-Jährigen ____ für die Taten seiner ____ Söhne verantwortlich: „Er hat sie von einer Bar in die nächste gebracht, mit ihnen getrunken“, sagte er der Zeitung. Außerdem soll er ihnen Geld und gestohlene Handys versprochen haben. Nächster Hype nach dem Thermomix? Miele präsentiert neue Wunder-Küchenmaschine [30]. Auch im Video: Tipps vom Experten: So schützen Sie sich an Karneval vor Belästigungen ____ von ____ .

(Screenshot [31])

Lügdeutsche Zeitung: „Rimini – Lust aufs Mehr!“

Auf sueddeutsche.de [32]wurden bis gestern in einem Artikel nur die „Übertreibungen der italienischen Politik und Presse über die Migrationspolitik“ (!!!) verurteilt, mit einer kurzen Randnotiz zu „Rimini“ und keinem „Sterbenswörtchen“ über den dreifachen Mordversuch am beliebtesten Strand der süddeutschen Touristen. Bei Google ergab die Eingabe „Süddeutsche Zeitung“ und „Rimini“ bis heute Mittag lediglich folgendes [33]:

„Rimini – Die Lust auf’s Mehr!“

Und Spiegel-Online liefert zu den Gewaltverbrechen [34] in Rimini derzeit folgende TAT-SACHEN:

______________________________________________________________________________________________________________________________________________

(Also, bitte selbst ausfüllen)

[35]

Der „leere Spiegel“ sozusagen. Zen in der Kunst der Nichtberichterstattung.

Politically Incorrect vs. Untertanen-Presse:

Focus hatte 2016 eine IVW-Auflage von 237.000 Abo plus Einzelverkauf, Tendenz abwärts, also bereinigt 200.000. Zu Helmut Markworts Zeiten mit seinen markigen Worten waren es mal bis zu 1.200.000 !! Millionen – seid verschlungen (PI verzeichnete gestern 836.828 Seitenaufrufe).

Es reicht nun vollkommen!

Wann nennt Ihr ENDLICH die „Kinder“ beim Namen. Es ist eure VERDAMMTE PFLICHT, den Menschen in Deutschland und potenziellen Opfern gegenüber. Das ist kein journalistisches Kavaliersdelikt mehr, Ihr verblendeten Verharmloser im Auftrag eines verbrämten Gutmenschentums.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher“. „Brecht“ ihr nicht auch manchmal, wenn Ihr das hört ??

TÄTERSCHUTZPRESSE – Ihr reitet ein totes Pferd. Könnt Ihr morgens eigentlich noch in den „Spiegel“ schauen, Focus?

Falls Ihr noch Bilder sucht:


(PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er schreibt für moderne Zeitgeistmagazine. Er würde gerne öfters Focus und Spiegel kaufen – leider hat nun auch die letzte Tankstelle in seiner Umgebung diese Presseerzeugnisse aus dem Sortiment genommen.)

Like