Video: Moslems attackieren ARD-Kamerateam vor Moschee in Offenbach
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byzanz
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[1]Am vergangenen Freitag wollte ein Kamerateam des ARD-Magazins „Report Mainz“ zu einem Interviewtermin mit einem Imam in einer Offenbacher Moschee. Es war die Zeit nach dem Freitagsgebet, und da kann der eine oder andere Moslem schonmal etwas aufgeheizt von der Predigt sein – je nachdem, welche Stellen der Imam gerade aus dem Koran vorgelesen hat. Das Kamerateam bekam es zu spüren: Während der Redakteur vor den zuschlagebereiten Moslems gerade noch flüchten kann, erwischt es den Kamera-Assistenten, der von mehreren Moslems attackiert wurde. Einer drosch ihm mit einem Handy auf den Kopf, was eine Schädelprellung nach sich zog. PI hatte über den Vorfall bereits Montag Mittag berichtet[2].
(Von Michael Stürzenberger)
Natürlich zeigt sich der Imam der Moschee „schockiert“ von der grundlosen Prügelei, distanziert sich und versteht die ganze Gewalt überhaupt nicht. Man muss sich nur ansehen, wie der Rechtgläubige bei seiner Taqiyya vor der Kamera transpiriert. In dem Fernsehbericht von Report Mainz vom gestrigen Abend erscheint übrigens auch der in Nordrhein-Westfalen bekannte Moslem Sabri, der offensichtlich auch in Syrien aktiv unterwegs war:
Im Anschluß brachte Report Mainz ein Studiogespräch mit dem Reporter Fritz Schmaldienst zu dem Vorfall:
Wer mit den Livingscoop-Videos beim Abspielen Probleme hat, kann sich auch das YouTube-Video ansehen:
„SAW“ bei Aggro TV: „Isch figge Deine Muddah in den Arsch, bis sie nicht mehr scheißen kann“
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byzanz
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[3]So etwas läuft in Deutschland wohl unter „Kunst“-Freiheit. Eine Gruppe migrantischer Mitbürger, manche laut eigener Aussage Kurden, einer möglicherweise afrikastämmig, wohl hierzulande geboren und aufgewachsen, bereichert uns kulturell mit ihren Ansichten über das gesellschaftliche Zusammenleben. Diese „Musik“-Gruppe nennt sich „SAW“ und will Deutschland mit ihrer neuen CD, die offenbar demnächst in unserem Land erscheinen darf, „in den Arsch figgen“. Jeder, der dieses Album nicht „shit“ finden werde, sei ein „Hurensohn“ und solle die „Fresse halten“.
(Von Michael Stürzenberger)
Neben dem in der Überschrift beschriebenen Sexualverhalten will der Sänger der deutschen Rap-Szene in die „Gallenblase figgen“. Er komme „in der Dunkelheit“ und mache jeden „in der ersten Runde kalt“. Ein zweiter Sänger beschreibt, dass er heute „finishing“ mache und zeigt eine Kehledurchschneide-Geste. Außerdem ist von „Brüdern“ die Rede, die ihre Seele an den „Teufel verkaufen“. Hier das „Meisterwerk“:
Video: Resümee zu Salafisten und Fragen an Islamwissenschaftler Prof. Dr. Tilman Nagel
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PI
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Am vergangenen Samstag hielt der bekannte Islamwissenschaftler und Orientalist Prof. Dr. Tilman Nagel bei der Jahresversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa in Fulda einen Vortrag zum Thema „Islam und Salafisten“ (PI berichtete[4]). Hier nun der zweite Teil seiner Rede mit der Zusammenfassung zum Thema Salafisten. Im Anschluss hatten BPE-Mitglieder die Möglichkeit, an den Islamfachmann Fragen zu stellen.
Vortrag Prof. Dr. Tilman Nagel Teil 2:
Frage zur Verzichtsforderung des Bayerischen Landesverbandes der Aleviten auf die Scharia:
Frage von Michael Mannheimer zur Zukunft Europas unter moslemischer Einwanderung:
Frage von Jürgen Grimm zum Umgang mit stets fordernden Islamverbänden:
Frage von Michael Stürzenberger zur Entschärfung der tickenden Zeitbombe Islam:
Frage von Monika Kaufmann zur Solidarisierung der freien Welt gegen den Herrschaftsanspruch des Islams:
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PI
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In Wildeshausen (Landkreis Oldenburg, Niedersachsen), das ist jener Ort, wo Daniel Siefert vor seiner brutalen Ermordung durch Migranten im Blutrausch eine Disco besucht hatte, haben sich am Sonntagabend zwei Ausländerclans einer wilden Familienfehde hingegeben.
(Von L.S.Gabriel)
Die blutige Auseinandersetzung der verfeindeten Migrantenfamilien wurde mit Messern und diversen Schlaggegenständen ausgetragen. Mehrere Schwerverletzte und ein Toter ist die tragische Bilanz dieses jüngsten Beispieles einer kulturbedingten Art der Mediation im Streitfall.
Was natürlich auch nicht bei solch einem traditionellen Aufeinandertreffen feindlicher Familien fehlen durfte, war der Auftrieb des gesamten Clans von ca. 80 Mitgliedern vor dem Krankenhaus, in dem die Verletzten versorgt wurden.
Dem deutschen Steuerzahler werden nun die Betreuung durch ein Kriseninterventionsteam, die bei normaler Streitkultur nicht notwendige Krankenhausrechnung und natürlich die sechzehn Mann starke Sonderkommission der Polizei, die zur Klärung der Umstände eingesetzt wurde, berechnet werden.
Aber natürlich hat all das nicht im Geringsten etwas mit dem Migrationshintergrund aller Beteiligten zu tun, wie der Polizeisprecher eiligst versicherte[5].
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PI
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[6]Anlässlich der Jahresmitgliederversammlung der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.[7] am Samstag in Fulda hielt der Orientalist und Islamwissenschaftler Prof. Tilman Nagel[8] (Foto) einen sehr interessanten Vortrag zum Thema „Was ist Salafismus?“. Wir veröffentlichen nachfolgend Auszüge seines Text-Manuskripts und das Video seiner Rede.
a. Vorbemerkung
Unsere Urteile über Erscheinungen der islamischen Welt der Gegenwart kranken fast immer an zwei Unzulänglichkeiten: Zum einen erfolgen sie vom Boden unserer eigenen Geschichte und Ideengeschichte aus, deren für uns heute prägende Ergebnisse für universal gültig angesehen werden; innerhalb dieser für universal angesehenen Geschichte sucht man zum anderen nach Ereignissen, die als Auslöser für die zu beurteilenden Erscheinungen in Frage kommen könnten. Ein jedermann geläufiges Beispiel ist die zivilisatorische Zurückgebliebenheit vieler islamischer Länder – bereits der Begriff der Zurückgebliebenheit birgt die Voraussetzung in sich, daß die eigenen, die europäischen Verhältnisse der gültige Maßstab seien. Und die Ursache der Zurückgebliebenheit? Sie kann bei dieser Sichtweise nicht in jenen Ländern selber und in der sie beherrschenden Kultur liegen, sie muß auf Hindernisse zurückzuführen sein, die dort eine Entwicklung im Gleichschritt mit der unsrigen unmöglich machten. Sie müssen von außen her gewirkt haben, da sie ja per definitionem nicht endogener Natur sein können. Die Machtentfaltung des “Westens”, mit den Kampfbegriffen Imperialismus und Kolonialismus benannt, bietet sich als allfälliges Schema einer “Erklärung” an.
Ein vergleichbares Muster der Bewertung wird auf den Salafismus angewendet. Selbst in seriösen Studien wie in Laurent Murawiecí The Mind of Jihad ist dies der Fall. Der Verfasser weiß sehr wohl, daß es einen sozusagen klassisch-islamischen Dschihad gibt, aber dieser wird ihm nicht zum Gegenstand grundlegender Erwägungen. Die islamische Welt habe die Herausforderung der modernen Zivilisation zurückgewiesen; sie habe sich stattdessen deren Schattenseiten, unter anderem dem Bolschewismus und dem Faschismus, geöffnet. Diese totalitären Strömungen hätten die muslimische Erinnerung an in der Geschichte weit zurückliegende Bewegungen geweckt, die in einem Endzeitkampf das Reich Allahs hätten verwirklichen wollen. Murawiec denkt an schiitische umstürzlerische Gruppierungen, die bisweilen neue Dynastien an die Macht brachten, die sich selber als die Erfüller endzeitlicher Erwartungen ausgaben, z.B. die Abbasiden, die Fatimiden, die Safawiden. Solche Erinnerungen hätten sich Deutsche wie Briten während des Ersten Weltkriegs in ihrer Orientpolitik zunutze gemacht. Jedenfalls sei die Vorstellung, daß man nur mit Gewalt der Verwirklichung legitimer politischer Ziele näher kommen könne, den um 1900 wirkenden Vorkämpfern eines Wiederaufstiegs der islamischen Welt selbstverständlich gewesen. Diese hätten zugleich die Idee verfochten, daß zum Zwecke dieses Wiederaufstiegs die Rückkehr zur Denkweise der Altvorderen, arabisch as-salaf, unumgänglich sei. Im Laufe des 20. Jahrhunderts habe die Bereitschaft der “salafi-Bewegungen” immer mehr abgenommen, sich mit Vorstellungen des Westens einzulassen; sie hätten begonnen, alles zurückzuweisen und zu schmähen, was mit dem “Westen” zu tun habe. (Weiter auf dem Blog der Bürgerbewegung Pax Europa[9])
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byzanz
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Gesunder Patriotismus, Bekenntnis zu den eigenen Wurzeln, Heimatliebe, Stolz auf Werte, Wehrhaftigkeit gegen schädliche Einflüsse: Frei.Wild ist ein Gegenmodell zum linksverdrehten Selbsthass. Und erfolgreich: Dieses Video hat über 7 Millionen Klicks auf youTube!
(Von Michael Stürzenberger)
Diese erfrischende Musikgruppe aus Südtirol trifft Ton und Text richtig: Klar gegen Extremismus jeglicher Art und selbstbewußt mit einem geistig gesunden Weltbild. Mit einem solchen inneren Kompass wünscht man sich die junge Generation, aber die ist leider durch die linksrotgrüne Indoktrination in Kindergärten, Schulen und Universitäten schon weitestgehend ideologisch vermurkst worden. Die ganz extrem Antideutschen veröffentlichen sogar Aufrufe zur Deichzerstörung[10], um deutsche Bürger in den Hochwassergebieten schädigen und töten zu können. Es gibt viel zu tun, den Menschen wieder „Wahre Werte“ zu vermitteln:
Wie vollidiotisch die politische Korrektheit in unserem Land ist, zeigte auch die hysterische Reaktion[11] auf die geplante Teilnahme von Frei.Wild bei der Echo-Verleihung.
Frei.Wild in einer Reportage bei „Fernsehkritik TV“, in der auch auf die diffamierenden Aussagen des linken „Enthüllungsjournalisten“ Thomas Kuban bei Günter Jauch, die verdrehten Ansichten des „Rechtsextremismus-Experten“ Andreas Speit in einem ZDF-Bericht und einen tendenziös-wirren Kommentar beim NDR-Kulturjournal eingegangen wird:
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byzanz
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[12]Die Kollaboration von kirchlichen Repräsentanten mit dem Islam ist bekannt. Besonders ausgeprägt ist dies in der evangelischen Kirche, bei der viele Vertreter geradezu toleranzbesoffen und absolut islamunkritisch sind. Es scheint gerade hip zu sein, die eigenen Werte zu verleugnen und die des Islams zu verklären. Bei den Katholiken sieht es auch nicht viel besser aus. Seit derem Zweiten Vatikanischen Konzil schwärmt man dort vom „Dialog“, hofiert den Islam und weigert sich hartnäckig, dessen Gefährlichkeit zu thematisieren. Diese geradezu suizidäre Einstellung färbt ganz offensichtlich auch auf Christen an der Basis ab. Die Dame auf dem Titelfoto mit der herausgestreckten Zunge und der spöttischen Geste hat ein Kreuz um den Hals hängen..
(Von Michael Stürzenberger)
Bei der Kundgebung der FREIHEIT am 11. Mai auf dem Münchner Stachus lächelte eine junge „Christin“ vor sich hin, als ich von den 100.000 Christen berichtete, die jedes Jahr in islamischen Ländern von Moslems getötet werden. Rein aus dem Grund, dass sie Christen sind. Von den zig Millionen der Verfolgten und Diskriminierten gar nicht zu reden. Da meinte diese „Christin“, dies sei ja auch kein Wunder, wenn Leute wie ich so „hetzen“ würden:
Dann sagte diese „Christin“ auch noch allen Ernstes, sie würde es verstehen, wenn Moslems mich umbringen würden:
Alles keine Einzelfälle. Solche Geisteshaltungen, die diesen jungen Menschen offenbar schon in den Schulen eingetrichtert werden, erleben wir bei unseren Kundgebungen häufig. Eine andere „Christin“ mit einem Kreuz um den Hals (siehe Titelbild) brüllte am 18. Mai in München-Neuperlach angesichts der von Moslems jährlich getöteten 100.000 Christen: „Antifaschista!“:
Foltermorde und Köpfungen werden bekanntlich auch in der Türkei an Christen verübt. Im Fall von Tilman Geske sind die Mörder sogar nach 6 Jahren (!) noch nicht verurteilt und potentielle Hintermänner sollen auch noch gedeckt werden:
Das permanente Töten im Namen Allahs muss aufhören. Um das zu erreichen, ist dem Islam endgültig die Legitimierung hierzu zu nehmen:
Das Streichen aller verfassungsfeindlichen Elemente[13] aus dem Koran ist die wichtigste gesellschaftspolitische Aufgabe des 21. Jahrhunderts in Europa. Unsere Aufgabe ist es, hierzu demokratische Mehrheiten zu schaffen, um dieses Ziel auch parlamentarisch durchzusetzen.
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PI
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[14]Beinahe täglich werden wir aufgefordert, doch bitte mehr Toleranz gegenüber den in Europa lebenden Moslems zu üben. Ein Zugeständnis nach dem anderen wird uns von Islamverbänden abverlangt. Bei all der Hektik der Terrorideologie zu Diensten zu sein geht unter, dass es gar nicht die Moslems sind, die in Europa diskriminiert werden, sondern in erster Linie die Christen.
(Von L.S.Gabriel)
Im September 2012 titelte der Focus[15] „Angela Merkel fordert mehr Toleranz mit Muslimen“. In diesen Tagen riefen die Moslems, wegen des Zeigens der umstrittenen Mohammedkarikaturen, zu Anschlägen in Deutschland auf, was die Kanzlerin mit einem devoten: „Die Islamisten sind nicht der Islam in Deutschland.“, quittierte.
Auch die FAZ[16] wird nicht müde Toleranz gegenüber dem herrschaftsbeanspruchenden Islam und seiner Sprenggläubigen anzumahnen. „Selbstbewusste Toleranz“ sollen wir doch bitte üben.
Die Moslemverbände selber werden es ohnehin nie leid über Diskriminierung und mangelnde Toleranz zu klagen. Allen voran Aiman Mazyek, deutscher Obermoslem, der sogar einen eigenen Paragraphen einfordert[18], für böse Gedanken gegenüber der Ideologie des Hasses.
Nun stellt sich aber offenbar heraus, dass es eigentlich die Christen Europas wären, die eben diese Toleranz einfordern sollten. Denn das Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen [19]beschrieb in seinem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht insgesamt 41 Fälle nationaler Gesetzgebung, die für Christen in über 15 EU-Mitgliedsstaaten nachteilige Auswirkungen haben. Außerdem wird von 169 Fällen drastischer Intoleranz gegen Christen, im Gebiet der Europäischen Union im Jahr 2012 berichtet.
In den vergangenen fünf Jahren wurden allein in den westlichen EU-Staaten 800 Fälle von Intoleranz und Diskriminierung „darunter Hassverbrechen, negative Stereotypisierung und Exklusion, doch auch legale Hürden, die Christen betreffen“, erfasst, erklärt Gudrun Kugler, Leiterin des Dokumentationsarchivs bei der Präsentation des Berichtes am 21. Mai auf der OSCE High Level Conference on Tolerance and Non-Discrimination in Tirana.
Folgende Missstände wurden dadurch besonders deutlich:
Einschränkungen der Gewissensfreiheit (insbesondere in Belgien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Österreich und Irland)
Einschränkung der Redefreiheit durch Hate Speech Gesetzgebung (z. B. in Frankreich, Schweden und Großbritannien)
Verstöße gegen die Versammlungsfreiheit (Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Spanien)
Diskriminierende Gleichbehandlungsgesetzgebung (EU, Großbritannien, Dänemark, Irland, Niederlande, Spanien) und
Einschränkung der Elternrechte (Belgien, Frankreich, Deutschland, Slowakei, Spanien und Schweden)
Kugler zitierte in ihrer Rede eine britische Studie aus dem Jahr 2011 nach der: „Über 60 Prozent sagten, Christen würden in der Politik oder am Arbeitsplatz immer mehr an den Rand gedrängt, 68 Prozent, dass dies im öffentlichen Raum der Fall sei. 71 Prozent sahen dies in den Medien“, erklärte Kugler. 74 Prozent der befragten Christen hatten in der Studie angegeben, es gebe ihrem Empfinden nach mehr negative Diskriminierung gegen Christen als gegen Andersgläubige, berichtet kath.net[20].
Und weiter:
Nur wenige Fälle von Diskriminierung gegen Christen würden auch aufgezeichnet, betonte die Expertin. So hat zwar das französische Innenministerium 2010 berichtet, dass 84 Prozent des Vandalismus in Frankreich gegen christliche Kultstätten gerichtet gewesen sei. In mehreren Ländern würden derartige Vorfälle jedoch nur als „Vandalismus gegen ein öffentliches Gebäude“ registriert.
Video:
Vor Kurzem wurde vor einer Moschee in Wales eine Schweinespeckschwarte gefunden. Daraufhin titelte eine walisische Zeitung „Muslime in Cardiff haben Angst um ihre Sicherheit, nachdem jemand Speck vor eine Moschee geworfen hat“ (PI berichtete)[21]. Da ist möglicherweise bloß ein Stück Fleisch aus einem Brötchen gefallen und eine ganze Moslemgemeinde heult auf, so als trachte man ihr nach dem Leben. Hysterisches Beleidigtsein mit System. Die ganze Welt läuft um diese Pseudoreligion wie auf rohen Eiern herum. Ein Prophet, der nicht gezeichnet werden darf, Lebensmittel, die am falschen Ort ein Hassverbrechen darstellen, Frauen und Mädchen, die nicht mit Blicken Fremder oder Andersgläubiger bedacht werden dürfen und zahlreicher anderer Unsinn, auf den wir alle Rücksicht zu nehmen hätten. Aber wenn christliche Kirchen mit Hassparolen beschmiert (Foto oben) und in Brand gesteckt werden, wenn Gräber auf christlichen Friedhöfen geschändet und Menschen, die ein Kreuz um den Hals tragen beschimpft oder gar bedroht werden, so sind das alles Randerscheinungen mit denen wir halt zu leben hätten.
Es wird Zeit, dass die Realität wieder ins rechte Licht gerückt wird, dass nicht automatisch jene, die am lautesteten klagen, als Opfer stilisiert werden. Christen werden nicht nur in Europa diskriminiert, sie werden weltweit verfolgt, schikaniert und ermordet. Christen können damit umgehen, dass Protagonisten ihrer Religion karikiert oder auch verunglimpft werden. Sie brandschatzen und morden deshalb nicht. Aber sie haben trotzdem ein Recht darauf, dass ihre Würde und ihr Leben geschützt werden.
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byzanz
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[22]Marian Offman ist für die CSU München fast jeden Samstag an der Front, um gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT zum geplanten Europäischen Islamzentrum heuchlerischen Protest zu äußern. Dabei stört ihn die Gesellschaft von linken und linksextremen Personen offensichtlich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil: Er tauscht sich sogar immer wieder mit ihnen aus. Offman geht auch publizistisch gegen das Bürgerbegehren vor: In einem Kommentar für die Katholische Sonntagszeitung verbindet er in unverschämter Weise seine Äußerungen zu den NSU-Morden und der Münchner Neonazi-Szene mit dem Bürgerbegehren der FREIHEIT. Durch diese üblen Propaganda-Methoden sollen Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die genau die Arbeit erledigen, um die sich eigentlich die Münchner CSU kümmern müsste, wenn sie Verantwortungsgefühl hätte, in die rechtsextreme Tonne getreten werden.
Während politisch motivierte Straftaten insgesamt sinken, sind fremdenfeindliche und antisemitische Straf- und Gewalttaten laut der jüngsten Kriminalstatistik um zehn Prozent gestiegen. Sechs Tötungsdelikte von Rechtsradikalen wurden geahndet. Und das vor dem Hintergrund der NSU-Morde! Der Zentralratspräsident der Juden, Dieter Graumann, nannte das besorgniserregend. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich verspricht, den Fahndungsdruck weiter zu erhöhen. Doch auch angesichts dieser ernsthaften Absichtserklärungen bleibt mein großes Unbehagen.
Es dauerte über zehn Jahre, bis die feigen NSU-Morde aufgedeckt wurden. Da sind Menschen hingerichtet worden, nur weil sie in einem anderen Land geboren wurden. Und als die Neonazis kürzlich durch die Münchner Innenstadt marschierten, spielten sie die Paulchen-Panther-Melodie des Bekennervideos der NSU. Mit dabei ein Münchner Stadtrat, der bei seiner Vereidigung den Hitlergruß zeigte und deshalb verurteilt wurde.
Kein Samstag, an dem nicht Vertreter der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ auf den Straßen Münchens Hetztiraden gegen den Islam verbreiten. Sie wollen mit ihrem Bürgerbegehren die Errichtung einer Moschee auf Basis des mit dem Grundgesetz konformen Euro-Islam verhindern und nutzen die Ängste der Menschen angesichts der Morde von Al-Qaida und Konsorten. Damit haben aber die über 100.000 Muslime in der Landeshauptstadt nichts zu tun. Sie haben Anspruch auf ein repräsentatives Gotteshaus. Wie können wir den Bau von Kirchen in islamischen Ländern verlangen, wenn wir den Moscheebau bei uns verhindern?
Die relativ Wenigen, die sich gegen Neonazis und Rechtspopulisten stellen, werden von diesen auf offener Straße und im Internet mit Drohungen überschüttet. Ja, mein Unbehagen bleibt. Ich wünschte, dass Parteien und Institutionen offensiver und nachhaltiger gegen den braunen Sumpf agieren würden. Neonazis und Rechtspopulisten, sich gegenseitig anfeuernd im Münchner Stadtrat – eine unerträgliche Vorstellung.
Jeder Leser darf die entweder hochnaiven oder kaltblütig berechnenden Aussagen Offmans zum ZIEM und dem Fata-Morgana-Projekt „Euro-Islam“ und die infame Verquickung von NSU und Neonazis mit der FREIHEIT im Kommentarbereich selber beurteilen.
Hier einige Videos der FREIHEIT-Kundgebung vom letzten Samstag, bei der Offman gegendemonstrierte. Zum Skandal, dass der Islamterror-unterstützende Staat Katar das Europäische Islamzentrum in München finanzieren darf:
Zum Thema Sicherheit im Zusammenhang mit der Terror-Unterstützung des ZIEM-Finanziers und den fundamentalistisch-extremistischen Verquickungen von Imam Idriz:
Zum großen historischen Fehler der Münchner CSU, die Scharia-Verzichtsforderung eines alevitischen Mitglieds seit zehn Jahren zu ignorieren:
Die Mitglieder der CSU-Seniorenunion in München sind die einzigen, die sich den Durchblick und den Anstand bewahrt haben, um sich mutig gegen den Bau des Islamzentrums beim Stachus zu äußern. Ihr Chef Reinhold Babor formulierte es treffend: „Das ZIEM wird ein Hort der Islamisten“:
Am Ende des letzten Videos ist einer der bekannten linksextremen Gegendemonstranten zu sehen, wie er sich direkt vor unserem Unterschriftenstand provozierend in Szene setzt. Hierzu einige bezeichnende Fotos:
Mittendrin in dieser üblen Szenerie – CSU-Stadtrat Marian Offman:
Wie tief ist diese Partei gesunken und wie stark nach links gerückt?
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PI
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[27]
In der Türkei brennt seit Tagen der Volkszorn und in Izmir brannte auch schon das Bürogebäude der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP von Premier Recep Tayyip Erdogan. Die säkulare Türkei wehrt sich endlich gegen die immer mehr raumnehmende islamische Vision eines korantreuen Despoten. Erdogan reagiert mit zunehmender Härte. Mittlerweile gibt es Tote.
(Von L.S.Gabriel)
Seit Tagen herrschen in Istanbul und anderen Städten der Türkei bürgerkriegsähnliche Zustände. Zehntausende Menschen gehen auf die Straße und protestieren gegen den rücksichtslosen, zunehmend islamisch geprägten Führungsstil von Recep Tayyip Erdogan.
Vor allem die städtische Bevölkerung kann und will sich nicht mit einer Rückkehr in eine Zeit vor Atatürk abfinden. Als Mustafa Kemal Atatürk 1938 starb hinterließ er einen modernen türkischen Staat, auch wenn wirkliche demokratische Neuerungen noch in der Ferne angesiedelt waren, so verdanken die Türken ihm doch den Laizismus, die Trennung von Kirche und Staat. Erdogans Islamismus hätte Atatürks alkoholbedingte Leberzirrhose vermutlich noch schneller voranschreiten lassen.
Der Franzose Jacques Benoist-Méchin zitierte Atatürk 1954 im Werk “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, so:
„Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“
Doch Erdogan verwässerte, während seiner Amtszeit zunehmend die Trennung von Kirche und Staat.
Am Beginn der Unruhen stand der Erhalt des Gezi-Parks am Istanbuler Taksim-Platz (PI berichtete[28]). Die Demonstranten forderten lautstark eine Planänderung und riefen nach „Tayyips Rücktritt“. Als die Situation vollkommen aus dem Ruder zu laufen schien, lenkte Erdogan kurzfristig [29]ein: „Der Einsatz von Pfeffergas durch die Sicherheitskräfte war ein Fehler. Nun gut. Ich habe dem Innenministerium angeordnet, dies zu untersuchen“, sagte Erdogan noch am Samstag.
Da war es aber, für den als cholerisch bekannten Erdogan, schon viel zu spät, um sich in Schadensbegrenzung zu üben. Mehrere zehntausend Menschen machen sich auf in die Straßen Istanbuls, um sich mit den Demonstranten zu solidarisieren. Ankara, Izmir, Bodrum, Eskisehir und Konya sollten folgen.
Zu diesem Zeitpunkt geht es nur mehr am Rande um den Gezi-Park. Es geht zunehmend um die Politik Erdogans, der in letzter Zeit eine politische Baustelle nach der anderen zu eröffnen scheint ohne dabei auf die Menschen im Land zu achten. Eine angekündigte neue Verfassung und die Einführung eines Präsidialsystems, nach dem Vorbild Russlands, im Volksmund der Türkei oftmals nur noch „Putinmodell“ genannt, erregt die Gemüter gleichermaßen, wie die Abmahnung für Liebesbekundungen an öffentlichen Plätzen oder ein Alkoholverbot, das durchgesetzt werden soll.
Das Volk fühlt sich bevormundet und ist betroffen von der, wie in islamischen Staaten üblichen Art und Weise, mit der in ihr Leben, bis hin zu privatesten Bereichen eingegriffen wird. Erdogan lässt sich aber nicht beirren, als sein scheinbarer Rückzug nicht den gewünschten Effekt erzielt geht er mit noch größerer Härte gegen die Proteste vor.
Wasserwerfer, Gummigschoße, Tränengas und eine äußerst brutal agierende Polizei ist seine Antwort auf die Angst der Menschen, um ihre persönliche Freiheit und die Säkularität im Land. Die Demonstranten reagierten ihrerseits mit Pflastersteinen, die sie gegen die Polizeiautos schleuderten und mit Protest- und Schmähschriften auf Häuserwänden.
Wie FORMAT[30] berichtet wurden, nach Angaben von Ärzteverbänden und Menschenrechtsorganisationen, bisher mehr als 1700 Menschen verletzt. Zwei Demonstranten, die vor den Wasserwerfen flüchteten wurden von einem Einatzwagen überfahren, einer davon wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb. Ein 20-Jähriger verstarb, als in Istanbul ein Taxi in eine Gruppe von Demonstranten raste. In der südtürkischen Stadt Antakya soll ein Unbekannter einem 22-Jährigen Mitglied der Jugendorganisation der oppositionellen Republikanischen Volkspartei (CHP) in der Kopf geschossen haben berichtet der Focus[31], mindestens 4 Menschen [32]sollen ihr Augenlicht verloren haben.
Erdogan nennt die Demonstraten aber nur „Plünderer“ und „Marodeure[33]„, die aus dem Ausland gesteuert werden und denen er nicht nachgeben werde. Unterdessen warfen die Demonstranten Brandsätze auf die AKP-Zentrale [34]in Izmir.
Auch in anderen europäischen Städten solidarisieren sich vermehrt Menschen mit dem Widerstand in der Türkei. In Frankfurt, Berlin, Essen[35], aber auch in Paris[36] und Wien[37] formieren sich Gruppen, die öffentlich gegen Erdogan protestieren.
In Anbetracht der großen Zahl türkischstämmiger Migranten europaweit bleibt zu hoffen, dass Erdogan einlenkt und den brutalen Konfrontationskurs aufgibt, denn sonst ist zu befürchten, dass die gerodeten Bäume im Istanbuler Gezi-Park die Streichhölzer waren, an denen sich ein europäischer Flächenbrand entzündet, der auch in unseren Städten wüten und auch hier Verdrängtes hochkochen lassen könnte.
Video:
Nachts erreichte uns noch ein Hilferuf von Christine B. aus Istanbul, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Hier im Original wiedergegeben:
In Istanbul ist die Hölle los! Wir haben hier kein mobiles Internet mehr, Hotels und Wohnungen stellen ihr Wireless zur Verfügung. Hier sind mindestens 10000 Menschen um 3.00 Uhr Nachts!!! Straßenschlachten und Rücktrittsslogans! Alles voller Gas, die vom Gas Verletzten werden direkt von den hinteren Protestierenden ersetzt, so dass die Front nicht gebrochen werden kann. Militärstationen verteilen dem Volk Gasmasken, Polizisten drohen den Soldaten mit Gasbeschuss! Aus Helikoptern wird das Gas auf uns abgefeuert, anderes stärkeres Gas als das, welches die Bodentruppen benutzen. Überall aus der Türkei sind Busse mit Unterstützern im Anmarsch. In Ankara, Izmir und weiteren Städten sind die Menschen auf den Straßen. Hoffe mal, das wird das Ende der AKP-Regierung sein. Morgen werden in allen Städten Demos geplant, hab gehört, auch in Frankfurt. Die türkischen Sender zeigen nichts/nada/null!!! Teilt meinen Status, alle sollen wissen, was hier los ist. Internet kommt und geht, denke mal die kappen bald die ganzen Leitungen!!!
Das Militär unterstützt die Demonstranten gegen die Polizei!! Was ist da los? Das heißt die Polizei gilt in der Türkei als paramilitärische Organisation…Wahnsinn..
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PI
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Woher kommen eigentlich die ständig neuen sprengwilligen, hasserfüllten Korangläubigen? Wer zeigt diesen Fanatikern wie man Menschen entführt, foltert und abschlachtet? Wo wird ihnen die Menschlichkeit ausgetrieben? Wann im Leben dieser Schlächter, im Namen Allahs wird die Grenze vom Menschen zum Tier ausgelöscht? Viele moslemische Attentäter sind junge Männer. Gibt es tatsächlich so etwas wie eine Terrorschule? Ja, die gibt es.
(Von L.S.Gabriel)
Pünktlich zu Unterrichtsbeginn kommt der Schulbus. Die Schüler steigen aus und schon an der „Schuluniform“ erkennt man, es handelt sich wohl nicht um eine gewöhnliche Schule. Die die Gesichter verdeckenden Kapuzen muten seltsam an. Keiner hat eine Schultasche dabei, so etwas brauchen diese Schüler ebenso wenig wie Stifte oder Hefte, Schulbücher sind auch nicht nötig. Stattdessen bekommen die Kinder Patronengürtel, Gewehre und Raketenwerfer für den Unterricht von der Schule bereitgestellt.
Der Stundenplan an diesem Tag:
erste Stunde: entwaffnen und töten
zweite Stunde: das Allahu Akbar zur rechten Zeit, am rechten Ort
dritte Stunde: Opferjagd im Rudel
vierte Stunde: für wen wir töten und warum
Der Nachmittagsunterricht ist dem gezielten Schießen auf Portraitfotos gewidmet. Den Rückstoß der Waffe sind die Kinder zwar kaum in der Lage auszugleichen, aber das macht nichts, eine helfende Lehrerhand ist stets zur Stelle.
Zurück im Schulhaus wird die freie Rede geübt:
Dies ist eine Nachricht von uns, der Jugend der Khilafa, im Grenzland der Levante an unsere Scheichs, die Scheichs des Dschihad der islamischen Nation und vor allem unseren Emir Abu Bakr Al Baghdadi: wir gehen weiter auf dem Weg des Dschihad. Unsere Waffen werden nicht ruhen bevor wir eines der zwei guten Sachen erreicht haben: Sieg oder Märtyrertum.
Oh Allah nimm so viel unseres Blutes, wie Du nehmen willst. (..) Allah ist unser Ziel, wir bemühen uns, ihn zu erreichen. (..) Unser Führer Ayman (Al-Zawahiri) ist Amerikas schlimmster Alptraum. (..) Wir zerstörten Amerika mit einem zivilen Flugzeug, das World Trade Center wurde in Schutt und Asche gelegt.
Wenn sie mich einen Terroristen nennen, so betrachte ich das als eine Ehre. Unser Terror ist gesegnet, eine göttliche Berufung.
Danach geht es gemeinsam im Schulbus wieder zurück nach Hause. Fröhlich singend, auch wenn es sich bei den Liedern bestimmt nicht um Kinderlieder handelt.
Video:
Wie Telepolis[38] berichtet, wurde dieses Video von der unabhängigen Nichtregierungsorganisation Memri-TV öffentlich gemacht.
Der sieben Minuten und dreizehn Sekunden lange Film, der nach dem Dezember 2012 entstanden sein muss, gibt auch Aufschluss darüber, was den Salafisten nach einem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad oder einer Besetzung des sunnitischen Ostsyrien als Ziel vorschwebt: Auf einer Fahnenaufschrift ist die Rede von einem „Islamischen Staat von Irak und Syrien“ und als ihre Führer preisen die Jungen den Iraker Abu Bakr al-Bagdadi und den al-Qaida-Emir Aiman al-Sawahiri, dem auch der syrische al-Nusra-Anführer Abu Mohammed al-Dschawlani Treue geschworen hat.
Nun wissen wir, wo der Hass, die Gewalt und der Terror seinen Nachwuchs her bekommen. Kinder werden nicht böse geboren. Überall auf der Welt kommen Kinder mit bedingungsloser Liebe zu ihren Eltern oder den sie betreuenden Personen zur Welt, erst ihr Umfeld raubt ihnen diese Menschlichkeit und macht sie zu hasserfüllten Gewalttätern, die bereit sind ihr Leben zu geben, für einen Krieg, der nicht der ihre sein sollte.