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Identitäre stechen in See!

Der Identitären Bewegung Österreichs [1] ist es gelungen, ein geeignetes Schiff für ihre Aktion „Defend Europe“ zu chartern. Ziel ist es, die libysche Küstenwache zu unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen Schleppern und NGOs zu stören. Zu diesem Zweck sollen Funksprüche abgehört werden und das Eindringen von „Rettungs“-Schiffen der NGOs in libysches Hoheitsgebiet soll der Küstenwache gemeldet werden.

So wird es möglich sein, die unselige Verquickung zwischen Schlepperbanden und NGOs nicht nur zu dokumentieren, sondern auch gerichtsfeste Beweise für das gemeinsame Geschäftsmodell zu erlangen. Notrufen wird nachgegangen werden und die Schiffbrüchigen sollen mit Hilfe der Küstenwache zum Ausgangspunkt zurück gebracht werden. Eine humane Aktion, die im Gegensatz zu den „Rettungseinsätzen“ der NGOs in Einklang mit internationalem Seerecht, den europäischen Gesetzen zum Schutz der Außengrenzen und der libyschen Gesetzgebung steht.

Die Boote der aufgenommenen Wirtschaftsflüchtlinge sollen versenkt werden, um sie der Wiederverwendung durch die Schlepper zu entziehen.

Der lange Arm des Regimes

Aber es gibt einen Haken. Natürlich, schließlich ist das Ziel der Identitären der Schutz Europas vor der Invasion der islamischen Wirtschaftsflüchtlinge. In Deutschland, wie immer bei solchen Gelegenheiten, gilt die Bewegung als rechtsextrem! Eine lose Verbindung von meist jungen Leuten, die bisher vor allem mit witzigen und intelligenten Aktionen auffiel (so P. Bystron, AfD-Vorsitzender in Bayern), ist nach Ansicht der in Deutschland Herrschenden nicht nur rechts, sondern darüber hinaus noch extrem.

Gewalttaten und Sachbeschädigungen, wie von der steuerfinanzierten Antifa [2] am laufenden Band produziert, konnte man den Identiären freilich bislang nicht zuordnen. Nichtsdestotrotz haben die Machthaber ihren Daumen gesenkt und lassen die Bewegung vom Verfassungsschutz beobachten. Infolgedessen wurden Bankkonten in Deutschland und Österreich gekündigt, PayPal fror das Konto ein und Crownfunding-Portale verweigerten fortan die Zusammenarbeit. Das hat natürlich zur Folge, dass die Identitären von ihren Spendern isoliert sind, was der Zweck dieser schändlichen globalen Aktion war. Man ist jetzt gezwungen, finanzielle Transaktionen in Bitcoin abzuwickeln. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Wie heißt es in der Seefahrt? Mast- und Schotbruch! (inxi)

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Martin Sellner über den Klischee-Tatort vom HR

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Identitäre Bewegung,Kampf gegen Rechts™ | 128 Kommentare

Der am 8. Januar ausgestrahlte ARD-Tatort „Land in dieser Zeit“ [3] vom Hessischen Rundfunk (HR), strotzte so dermaßen vor schablonenhaften Klischees über Deutsche als verkappte Nazis und Bösewichte, dass es selbst der Süddeutschen [4] zuviel der Propaganda war (und das will schon was heißen!). Martin Sellner [5], einer der Vordenker der Identitären Bewegung, hat sich den ARD-Slapstick vorgenommen und verleiht den Machern um den Schweizer Regisseur Markus Imboden [6] in seinem 30-minütigen Vlog den Ilja Ehrenburg [7]-Preis für totalitäre Systempropaganda.

» brief@markusimboden.com [8]

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Buch über „Neue Rechte“ auf Leipziger Messe

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Identitäre Bewegung,PEGIDA,PI | 83 Kommentare

Auf der Leipziger Buchmesse wurde „Die autoritäre Revolte – Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes“ von Volker Weiß in der Kategorie „Sachbuch“ als einer von fünf Titeln zur Prämierung [9] vorgeschlagen. Weiß erhielt den Preis letztlich zwar nicht, sondern die einzige Autorin der Vorschlagsliste, Barbara Stollberg-Rilinger, mit ihrer Biographie über die Kaiserin Maria Theresia. Aber es lohnt sich, das „Werk“ des linken Historikers und freien Publizisten, der auch regelmäßig für „Die Zeit“ und „Jungle World“ schreibt, näher zu betrachten, denn Volker Weiß gilt als einer der besten Kenner der „rechten Szene“.

(Von Michael Stürzenberger)

Diverse Medien berichten über das neue Buch von Weiß: Der BR bezeichnet es als „eines der Bücher der Stunde [10]„, das Deutschlandradio als „eine sehr klare, kühle, sachliche Beschreibung [11] der neurechten Vorstellungen“, der mdr als „Sachbuch der Woche [12]“ und der Tagesspiegel als „kompakte, unaufgeregte, bündig formulierte [13] und zu Recht für den Sachbuch-Preis der Leipziger Buchmesse nominierte Studie“:

Der Neuen Rechten, schreibt Weiß, gehe es nicht um Akkulturation, was für jede Einwanderergesellschaft eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, aber halt eine Menge Arbeit bedeutet, sondern um Separation. Letztlich seien sich Islamischer Fundamentalismus und Neue Rechte viel näher, als so mancher Anhänger der letzteren sich eingestehen mag, getreu eines Bekenntnisses des thüringischen AfD-Vorsitzenden Björn Höcke: „Der Islam ist nicht mein Feind, unser größter Feind ist die Dekadenz“. (..)

Weiß zeigt auch, wie vielfältig das Spektrum der heutigen Rechten ist. Hier der auf einem Rittergut im sachsen-anhaltinischen Schnellroda ansässige Antaios- Verleger Götz Kubitschek, der auch das Institut für Staatspolitik (IfS) gegründet hat, eine Art rechte Ideenschmiede, und das Magazin „Sezession“ herausgibt. Dort die Mitte der 80er Jahre gegründete Wochenzeitung „Junge Freiheit“ oder die Online- Plattform „Politically Incorrect“. Hier die kleine, aber mit symbolträchtigen Aktionen wie der Besetzung des Brandenburger Tors für viel Aufsehen sorgende Identitäre Bewegung, dort Figuren wie Karlheinz Weißmann, Michael Stürzenberger oder Jürgen Elsässer. Und nicht zu vergessen: die Beziehungen, die diese deutschen Rechten nach Frankreich, Russland oder in die Niederlande pflegen.

Bei „der Freitag“ ist unter der Überschrift „Die Häutungen der Schlange“ zu lesen [14]:

Bei einem „zwischentag“ der versammelten Rechten im Oktober 2012 treffen das rechte Urgestein Karlheinz Weißmann und der Rechtspopulist Michael Stürzenberger in einer Podiumsdiskussion aufeinander. Letzterer appelliert an die westlichen Werte und will aufgeregt den Islam „knacken“. Weißmann kontert cool: Ich habe überhaupt kein Bedürfnis, Menschen anderer Kultur von irgendetwas zu befreien. Applaus im Publikum. Jemand ruft: „Am Liberalismus gehen Völker zugrunde, nicht am Islam“. Der Zwischenrufer ist Martin Lichtmesz, Autor der rechtsextremen Zeitschrift „Sezession“.

Da bei dieser lebhaften Diskussion erhebliche Meinungsverschiedenheiten über die Beurteilung des Islams aufeinanderprallten, ist es nicht verwunderlich, dass der Zwischentag auch das Thema des ersten Kapitels im Buch von Volker Weiß wurde. Amazon hat hierzu eine Leseprobe veröffentlicht [15].

Bei der Podiumsdiskussion in Berlin [16] mit dem Titel „Ist der Islam der Feind?“, die der Chefredakteur der Jungen Freiheit, Dieter Stein, als „Sternstunde“ bezeichnete [17], zeigte sich eine Meinungsverschiedenheit in der patriotischen Szene bei der Beurteilung des Islams.

Meine Position, die 1400 Jahre alte totalitäre Ideologie des Islams als Wurzel der allermeisten Probleme anzusehen, die wir im Zusammenhang mit der Massenmigration haben, teilte Dr. Karlheinz Weißmann nur bedingt. Er sah in erster Linie ethnische Probleme zwischen den Völkern als den Quell der Auseinandersetzungen. Dies gipfelte in seiner Aussage „Wir haben kein Islam-Problem, wir haben ein ethnisches Problem“. Dies ist meines Erachtens nicht nur falsch, sondern auch gefährlich und führt beim konsequenten Weiterdenken direkt zu einer völkischen Ideologie, die wir eigentlich zu überwunden zu haben glaubten.

Meiner festen Überzeugung ist es vielmehr der Islam mit seiner faschistischen Grundstruktur, der die Menschen überall auf der Welt mit antidemokratischem Gedankengut füttert. Wir haben kein grundsätzliches Problem mit Türken hierzulande, wie es nicht nur das Beispiel Akif Pirinçci beweist, sondern auch die meist modern eingestellten türkischstämmigen Aleviten, Christen oder Atheisten, von denen sehr viele bei uns komplett assimiliert sind und sich auch als Deutsche fühlen. Der Sichtweise von Weißmann zur Folge ist es aber der Türke an sich als volksfremder Mensch, mit dem wir ein Problem haben. Der linke Autor Volker Weiß stellt sich in dieser Kontroverse eher auf die Seite von Dr. Weißmann.

Mittlerweile, nach den vielen islamischen Terroranschlägen in Europa, den wachsenden Problemen mit den islamischen Gegengesellschaften in unseren Städten und den radikalen Entwicklungen in der islamischen Welt, vor allem die drohende Machtübernahme des Islamfaschismus in der Türkei, dürfte auch in den Köpfen mancher „Neuer Rechter“, die den Islam bisher in seiner Gefährlichkeit unterschätzt haben, ein Umdenken stattgefunden haben. Dies stellt auch Volker Weiß fest.

Hier Teil 1 der Podiumsdiskussion auf der „Zwischentag“-Messe am 6.10.2012 in Berlin zwischen dem damaligen wissenschaftlichen Leiter des Instituts für Staatspolitik, Karlheinz Weißmann, und mir:

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NGOs bezahlen für Kolonisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung | 71 Kommentare

Wie die britische „Daily Mail [18]“ berichtet, bezahlen NGOs Schlepper, damit diese Migranten zu ihren Schiffen bringen. So sagte der Oberstleutnant der libyschen Küstenwache, Tarek Shanboor [19], „er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können“.

„Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken. Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen.“

Und weiter: „Sie zahlen bis zu 450 Dollar pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg machen“, so Shanboor.

(Der komplette Artikel über diesen Skandal kann bei Epochtimes [20] nachgelesen werden)

Aktivisten der Identitären Bewegung aus mehreren europäischen Ländern planen aktuell die selbsternannten „Hilfs“organisationen bei ihrer Menschenschlepperei vor Ort zu stören. Infos zur geplanten Aktion gegen die NGO-Wassertaxis nach Europa [21] gibt es auf DEFEND-EUROPE.ORG. [22] Martin Sellner stellt im oberen Video die Hetzberichte verschiedener deutschsprachiger Medien über die Aktion richtig.

Die Invasion nach Europa wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [23]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [24], sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [25] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-NEWS-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [26].

Mehr Videos von Martin Sellner sind auf seinem youtube-Kanal [27] und seiner Facebook-Seite [28] zu finden. Außerdem ist Sellner Mitbegründer der identitären Modemarke „ Phalanx Europa [29]„. Dort werden neben T-Shirts mit patriotischen Motiven und unter anderem auch Aufkleber mit PI-News-Motiven [30] angeboten.

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Hexenjagd gegen Identitäre – wer ist Martin Sellner?

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 206 Kommentare

Momentan überschlagen sich die Ereignisse. Weil der Attentäter von Christchurch vor einiger Zeit 1500 Euro an Martin Sellner gespendet hat, wollen nun Behörden und Medien die Identitäre Bewegung zur Terrororganisation erklären. Sellner nahm dazu am Mittwoch in einem Interview – das mehr einem Verhör glich – mit Servus TV-Moderatorin Gundula Geiginger (Video oben) Stellung. Ganz vorne mit dabei bei der Jagd auf die IB leider auch: Die FPÖ unter HC Strache! [31]

Die österreichische Regierung will jetzt die Identitären auflösen, also verbieten lassen. Warum? Weil Sellner kein Hellseher ist! Wie sollte er wissen, dass ein Australier in Neuseeland 50 Menschen töten würde? Und dass es ein Australier sein würde, der vorher politisch nie in Erscheinung getreten ist (!) und ihm vorher Geld spendete wie so viele andere Menschen weltweit auch?

Sellner konnte das nicht wissen. Niemand kann sowas wissen. Und doch schlägt die vereinigte Mainstream-Presse nun auf ihn ein. Der alte Grundsatz, dass man beide Seiten hören muss, ist längst abgeschafft für Islamkritiker und Patrioten. Sellner wird dargestellt als Rechtsextremist, als Hetzer, als einer, der den Terror von Christchurch nährte.

Aber wer ist Martin Sellner wirklich, ungefiltert durch Systemlügen? Sellner ist einer, der die IB aufbaute als gewaltfreie Jugendbewegung. Die Identitären sind keine Extremisten, keine Gewalttäter wie die roten Faschisten der Antifa. Und deshalb verhasst bei Staat und Gesellschaft. Man wollte die Identitären als kriminelle Vereinigung verbieten – und scheiterte. Man schloss ihre Konten – und scheiterte. Man griff ihre bekannten Köpfe an – und scheiterte. Man hetzte Linksextreme auf sie – und scheiterte.

Nun also der Versuch mit der Terrorkeule, so absurd er vernunftbegabten Beobachtern auch erscheinen mag. Während sich also ganz real islamische Terror-Netzwerke in Österreich verankern und gewaltbereite Strukturen mit sich bringen, während linke Gruppen tagtäglich gegen Polizei und Andersdenkende vorgeht, wird die gewaltferne IB als Hort der Gewalt gebrandmarkt. Ohne einen einzigen Beweis!

Es empfiehlt sich also, sich nicht verrückt machen zu lassen. Es empfiehlt sich, Sellner und die Seinen zu unterstützen – und vorher kennen zu lernen. Das geht am besten ohne Lückenpresse. Das geht am besten mit Sellner selbst!

In seinem Buch „Identitär [32]“ beantwortet der Kopf der patriotischen Jugend die Fragen, die man so hat. Was bewegt die jungen Menschen in Deutschland, Österreich und ganz Europa zur Aktion gegen den Mainstream, gegen den rot usurpierten Staat, gegen die Anfeindungen durch Linke, Medien und manchmal gegen das persönliche Umfeld? Wie will man die patriotische Wende erreichen?

Durch spektakuläre Aktionen beispielsweise! So sind die Identitären ja europaweit bekannt geworden. Man denke an ihre Mittelmeeraktion, bei der sie im Einsatz gegen die illegalen Machenschaften der linken Schlepper auf dem Mittelmeer ihr Leben riskierten: eine Aktion, die für Aufsehen sorgte und dafür, dass zumindest für eine Zeitlang den Schleppern und ihren rotgrünen Helfern das Handwerk gelegt wurde. Alexander Schleyer und Sellner haben einen Bericht darüber vorgelegt. „Defend Europe [33]“ – unverfälscht, aus erster Hand!

Darum muss es nun gehen: Zusammenhalt! Die rotgrüne Presse muss lernen, dass nun andere Zeiten begonnen haben. Man lässt sich nicht mehr von ihrer Hetze beeindrucken. Man macht weiter: gewaltfrei, aber entschlossen. Mutig, aber nicht kamikazeartig. Identitär, aber nicht extremistisch. Lassen wir Leute wie Sellner nicht alleine, stärken wir ihnen den Rücken!

Bestellinformationen:

» Martin Sellner: „Identitär“ – hier bestellen [32]! (Und hier den preiswerten identitären Doppelpack [34] beziehen!)
» Alexander Schleyer/Martin Sellner: „Defend Europe“ – hier bestellen! [33]

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Unter falscher Flagge in Mering: Kindergarten statt Ankerzentrum!

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 59 Kommentare

Die letzten Wochen waren für den kleinen Markt Mering ereignisreich. Unzähligen Versammlungen und Diskussionen konnte man bezüglich der Eröffnung eines Dependances des Ankerzentrums Donauwörth in Mering als interessierter Bürger beiwohnen. Dabei folgten diese Veranstaltungen jeweils dem selben Muster: Die Bürger wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, während eigene Sorgen und Bedenken hinsichtlich möglicher Folgen des Ankerzentrums für Mering von den politischen Verantwortlichen wahlweise mit Hilfe von infantil-naiven Beschwichtigungsversuchen abgefertigt oder in Verbindung mit einer universellen Leugnung jeglicher Schuld für diese politische Entscheidung gemehrt wurden.

Dieses Aushebeln demokratischer Entscheidungsfindung veranlasste einige Augsburger Aktivisten am Mittwoch, den 17.4.2019, zur Durchführung einer großangelegten False Flag-Aktion in Mering. Dort überdeckten sie ein Baustellenplakat vor der Niederlassung des Ankerzentrums mit einem anderen, das stattdessen tatsächliche Bürgerinteressen zum Ausdruck brachte. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sehr viele Eltern ihre verzweifelte Suche nach Kita- und Kindergartenplätzen im Landkreis Aichach-Friedberg aufgeben müssen. Alleine in Mering wurden 88 Eltern eine Absage erteilt.

Durch das Platzieren eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht ein Kindergarten für Mering“ zeigten die Aktivisten exemplarisch ein großes Bedürfnis der Meringer Bevölkerung auf. Die Stadt wurde durch etwaige Kontaktaufnahmen interessierter Bürger zur Dementierung des Baus eines vermeintlichen Kindergartens gedrängt und dadurch in eine längst überfällige Rechtfertigungsposition für die politische Entscheidung des Ankerzentrum manövriert.

Mit der Aktion sollte vor allem eines deutlich gemacht werden: Die Interessen der deutschen Bevölkerung müssen endlich Gehör finden und jedwede politische Entscheidung – auf regionaler wie nationaler Ebene – darf niemals gegen die eigenen Bürger gerichtet werden.

Wo demokratischer Diskurs ausbleibt, muss er erkämpft werden.

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AfD, Pegida & Identitäre – wächst jetzt zusammen, was noch nie getrennt war?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Identitäre Bewegung,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 116 Kommentare

[35]Eine politische Bewegung, wenn sie sich denn erfolgreich im System der Gegner einnisten will, benötigt mehrere Arme. Einmal den parlamentarischen Arm, der auf der „offiziellen“ Ebene wirkt, dann den Arm, der die zurecht wütenden Bürger auf der Straße einsammelt und dann eine listenreiche Abteilung, die mit friedlichen wie spektakulären Aktionen die Medien in Atem hält. Mit der AfD, Pegida und der Identitären Bewegung verfügt die einzig richtige Opposition in diesem Land über diese drei Arme, auch wenn das einige Spitzenleute bei der AfD aus wahltaktischen Gründen immer noch abstreiten.

(Von Thomas Böhm, Journalistenwatch [36])

Der „mdr“ [37] hat das jetzt ebenfalls schon mitgekriegt:

Lange hat sich die AfD Sachsen geziert, nun soll es offenbar erstmals eine gemeinsame Kundgebung mit dem islamfeindlichen Pegida-Bündnis geben. Das deutete Egbert Ermer, Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverbandes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, auf der Pegida-Kundgebung zum 1. Mai in Dresden an. AfD und Pegida haben demnach für den kommenden Montag zeitgleich Veranstaltungen vor der Frauenkirche angemeldet. „Also lasst Euch überraschen“, sagte Ermer und versprach einen „vielleicht historischen Tag“…

…Zuvor hatte AfD-Mann Ermer die Verdienste der Pegida-Anhänger gelobt. Die AfD sei „dann der Arm dazu“, sagte der Politiker und holte auch die Identitäre Bewegung ins Boot. Nur gemeinsam könne man das Ziel erreichen: „Der Berliner Reichstag, das ist unser Ziel. Und dazu gehört die AfD, dazu gehört Pegida, dazu gehört die Identitäre Bewegung.“

Natürlich vergisst der „mdr“ in seinem Bericht nicht, den als politische Waffe missbrauchten Verfassungsschutz zu erwähnen um gewisse Bürger unter Generalverdacht zu stellen:

Letztere (Indentitäre Bewegung, An.d.R.) wird vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingeschätzt und beobachtet.

Das ist in diesen wirren Zeiten eigentlich schon fast eine Ehre, da sollte man sich nicht beirren lassen und ggf. Anwälte einschalten. Es wird nun allerhöchste Zeit, dieses Bündnis zu festigen, um für den Wahlkampf gerüstet zu sein, denn wie heißt es so schön: Alle Wege führen nach Berlin, direkt in den Bundestag hinein.

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Graz: Identitäre protestieren auf Dach des ORF

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand,Österreich | 83 Kommentare

[38]Identitäre Aktivisten sind am Montag auf das Dach des steirischen ORF-Landesstudios gestiegen. Dort haben sie ein großes Banner mit der Aufschrift: „Kein Geld für #Fakenews“ entrollt. Sie machten damit unter anderem auf ihren juristischen Zwischensieg gegen den ORF aufmerksam. Die Aktivisten entrollten das Transparent beim ORF, um auf die einseitige Berichterstattung aufmerksam zu machen. Immer wieder sieht sich der ORF mit Kritik aus der Bevölkerung konfrontiert.

In der letzten Zeit trat diese Einseitigkeit mit der unkritischen Haltung gegenüber Offenen Grenzen immer deutlicher hervor. Anstatt die Regierungspolitik kritisch zu hinterfragen, wurde der ORF zu einer billigen Propagandaplattform für „Offene Grenzen“.

Für Luca Kerbl, den Leiter der Identitären Bewegung Steiermark, ist klar, dass hier Fakenews in ihrer schlimmsten Form verbreitet worden sind. Ziel war eine bewusste Irreführung der Österreicher über die Auswirkungen der Massenzuwanderung.

Sieg der Identitären gegen den ORF

Gleichzeitig verkündeten die Aktivisten einen juristischen Sieg gegen den ORF. Dieser hatte die identitäre Demonstration im Juni als „Nazi-Demo“ bezeichnet und den Eindruck erweckt, als hätten die Identitären einen Gegendemonstranten schwer verletzt.

Nach einer Beschwerde der Identitären hat die KommAustria nun festgestellt, dass der ORF damit seine journalistische Sorgfaltspflicht und sein Objektivitätsgebot verletzt hat. Noch ist der Bescheid nicht rechtskräftig, da der ORF dagegen noch Einspruch erheben kann.



Patriotischer Widerstand

Einmal mehr ließen es sich die Aktivisten der Identitären nicht nehmen, ein Zeichen des Protests zu setzen. Die Aktivisten forderten, dass die ORF-Zwangsbeiträge abgeschafft werden, da der Sender die Gebührenzahler nicht umfassend und neutral informiert, wie dies zu erwarten wäre.


(Quelle: iboesterreich.at [39])

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Identitäre zünden Bengalos auf Kölner Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Patriotismus | 115 Kommentare

Hunderte Menschen wurden am Sonntagnachmittag Zeugen einer aufsehenerregenden Aktion auf der Hohenzollernbrücke in Köln. Hell umfackelt von Bengalos wehten die Banner mit den drei Kernforderungen der Identitären Bewegung: Heimat, Freiheit, Tradition!

Wir setzen ein flammendes Zeichen gegen die verantwortungslose Flüchtlingspolitik, die Zensur unliebsamer Ansichten und die Verdrängung unserer europäischen Werte.

Wir machen uns stark für gesunden Patriotismus in einem Europa der Vaterländer.

Wir fordern eine Diskussion der Argumente anstatt der Schlagworte.

Und wir werden nicht zulassen, dass unser Land im Namen politischer Dogmen zu etwas wird, was es nicht ist und niemals war.

Auch wenn Mitglieder der Antifa uns sofort körperlich und verbal heftig attackiert haben, blieb das Verhalten der identitären Aktivisten vorbildlich. Unser Protest ist friedlich und gewaltfrei.

Zwischen den Reihen der zahlreichen Zuschauer war immer wieder viel Zustimmung zu hören. Noch sind diese Stimmen leise. Noch werden sie von aggressiven linken Parolen übertönt.

Wir aber wollen und werden nicht länger schweigen.

Wir sind hier, wir sind viele und was am wichtigsten ist: Wir sind entschlossen.

(Pressemitteilung der Identitären Bewegung [40])

WELT/N24-Video:

Medienberichte zu der Aktion:

» Express: Bengalo-Alarm auf der Kölner Hohenzollernbrücke [41]
» WELT: Bizarre Bengalo-Show [42] auf der Rheinbrücke löst Polizeieinsatz aus
» KStA: „Identitäre Bewegung“ zündet Bengalos auf Hohenzollernbrücke [43]

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Video: 185. Pegida aus Dresden am 17. Juni 2019

geschrieben von PI am in Aktivismus,Identitäre Bewegung,PEGIDA,Video,Widerstand | 87 Kommentare

Die 185. Pegida-Kundgebung fällt heute auf den 17. Juni – dem früheren Nationalfeiertag der Deutschen. Für diesen besonderen Tag hat sich das Pegida-Team auch besondere Gäste eingeladen: Den Chef des COMPACT-Magazins, Jürgen Elsässer, aus Cottbus Christoph Berndt von Zukunft Heimat und Maximilian von der Identitären Bewegung. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen!

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Video: Identitäre Demo „Zukunft Europa“ in Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 274 Kommentare

Zur Stunde findet die Demo „Zukunft Europa“ [40] der Identitären Bewegung in Berlin statt. Hunderte Aktivisten aus ganz Europa werden durch die Straßen Berlins ziehen und ein Signal für Identität, Heimatliebe und Patriotismus setzen. Die Kundgebung, auf der unter anderem Martin Sellner (IB Österreich) sprechen wird, wird live von Ruptly TV übertragen.

Die IB schreibt nach der Demo auf ihrer Facebook-Seite:

Die Identitäre Bewegung demonstrierte heute in Berlin Wedding, einem Stadtteil, in dem der Anteil von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund nahezu 84,5* Prozent beträgt. Hier manifestiert sich der Große Austausch, der von den Etablierten geleugnet, aber immer sichtbarer wird.

Dies bekamen wir auch zu spüren, denn die von den Medien verlautbarten 1400 „Gegendemonstranten“ waren zu nicht unerheblichen Teilen Migranten, die sich in diesem Stadtteil nicht von einer patriotischen Demo stören lassen wollten. So kam es auch am Rande der Demonstration zu einigen Übergriffen von Migranten, die von der Polizei aber schnell deeskaliert wurden.

Generell können wir diese Demo als Erfolg verbuchen, denn sie konnte trotz einiger Blockaden von Linken erfolgreich durchgeführt und alle Redebeiträge abgehalten werden. Es nahmen diesmal knapp 850 Patrioten an der Demonstration teil, demnach kamen mehr als fünfmal so viele Teilnehmer wie im Jahr zuvor. Trotz einer offensichtlich politisch motivierten Provokationsstrategie der Polizei-Einsatzleitung – Einkesselung und nicht erfolgte Räumung der Blockade – haben sich unsere Aktivisten sehr diszipliniert verhalten und sich nicht zu einer Eskalation treiben lassen.

Die Linksextremisten konnten zwar blockieren, sind aber letztlich doch gescheitert. Ihre Mobilisierung, die in linken Zentren wie der Roten Flora und sogar an einigen Universitäten stattfand, kann man in Anbetracht ihrer materiellen, personellen und finanziellen Ausstattung sowie Vernetzung nur als kläglich bezeichnen. Anscheinend schaffen es diese Bündnisse nicht mehr ausreichend, Menschen für ihre Ideologie zu gewinnen.

Wir haben an diesem Tag die junge patriotische Jugend Europas geeint und ein friedliches aber bestimmtes Zeichen gegen eine verfehlte Politik der permanenten Krisen und der offenen Grenzen gesetzt, die in ihrer Fahrlässigkeit den Terror zum Normalzustand werden lässt.

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