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Räuberische „Flüchtlings-Bereicherungen“

image [1]Heute wieder einige der Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern der letzten Tage mit Schwerpunkt „räuberischer Bereicherung“ – wie immer ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit.

Düsseldorf – Besonders brutal gingen gestern Nachmittag drei Männer vor, als sie einen 75-Jährigen [2] ausraubten. Im Flur eines Hauses schlugen die Unbekannten auf ihr Opfer ein und flüchteten dann mit mehreren Wertgegenständen als Beute. Die Polizei sucht Zeugen. Als der 75-Jährige gegen 16.20 Uhr das mehrgeschossige Haus an der Graf-Adolf-Straße betrat, ließ er drei Männer mit in den Flur. Sie hatten vorgegeben, etwas in dem Haus erledigen zu wollen. Auf dem Weg nach oben wurde der Senior plötzlich von einem der drei von hinten gewürgt, während die anderen mehrfach auf ihr Opfer einschlugen. Als der Mann kurzzeitig das Bewusstsein verlor und wieder zu sich kam, stellte er den Verlust seiner Armbanduhr, seines Telefons sowie einer Tasche mit einem Tablet-PC als Inhalt fest. Eine Tatortfahndung der Polizei verlief ohne Ergebnis. Die Verletzungen des 75-Jährigen mussten in einer Klinik behandelt werden. Die Räuber sind im Alter von 22 bis 28 Jahren und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß. Sie sind von schmaler Statur und ihre Erscheinung wird als nordafrikanisch beschrieben.

Stuttgart – Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Sonntag (31.05.2015) drei 21, 23 und 30 Jahre alte Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, in den frühen Morgenstunden in der Stuttgarter Innenstadt mehrere Passanten beraubt zu haben. Zunächst überfielen sie gegen 6.00 Uhr in den Oberen Schlossgartenanlagen einen 30-Jährigen und raubten ihm mehrere Hundert Euro Bargeld sowie ein Smartphone. Sodann beraubten sie in einer Unterführung in der Lautenschlager Straße zwei Frauen im Alter von 38 und 39 Jahren. Sie sprachen die Frauen direkt vor einem Fahrkartenautomaten an, entrissen ihnen Bargeld und Geldbeutel und flüchteten hiernach. Die drei Tatverdächtigen konnten jedoch kurze Zeit später im Rahmen der Fahndung in der Klettpassage festgenommen werden. Die beiden 23 und 30 Jahre alten Algerier sowie der 21-jährige Libyer [3] wurden am Montag (01.06.2015) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt, der gegen alle drei Haftbefehle erließ.

Dresden. In der Neustadt haben am Montagabend drei junge Männer innerhalb kurzer Zeit gleich mehrere Straftaten begangen. Gegen die 21, 25 und 26 Jahre alten aus Tunesien [4] stammenden Männer wird nun wegen Diebstahls mit Waffen, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Euskirchen (ots) – Ein 29-jähriger Algerier [5] wurde am Samstag beim Weinfest auf dem Klosterplatz innerhalb von zehn Minuten dreimal beim Diebstahl erwischt. Zweimal hatte er Handtaschen entwendet und einmal einen Rucksack. Er mischte sich dabei unter die Gäste und nutzte günstige Gelegenheiten für sein Vorhaben. Der Mann fiel jedoch jeweils dabei auf und die Opfer konnten ihre Gegenstände wieder erlangen. Der Mann flüchtete, konnte aber von einer Streife festgenommen werden. Vermutlich hatte er noch einen Komplizen, der die Opfer ablenkte.

Düren (NRW). Um 19.25 Uhr wurde ein Dürener auf dem Parkplatz Hämmerchensgässchen von einem Mann angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Als das Opfer verneinte, schlug ihm der Mann ins Gesicht. Es kam ein zweiter Täter hinzu, der den Dürener am Kopf verletzte. Anschließend raubten sie seine Geldbörse und flüchteten. Der Verletzte schleppte sich zur Polizeiwache und meldete die Tat. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen wurde ein Rettungswagen angefordert, der den Mann ins Krankenhaus brachte. Die beiden Räuber sind etwa zwischen 25 und 27 Jahre alt. Der erste Täter war von schlanker Statur, circa 1,75 bis 1,80 Meter groß und hat einen dunklen Teint. Seine schwarzen, nackenlangen Haare waren nach hinten gekämmt. Er trug ein weißes Hemd, eine schwarze Stoffhose und Slipper. Sein Mittäter hatte längere schwarze Haare und war etwa 170 cm groß. Beide sollen untereinander türkisch [6] gesprochen haben.

GRAZ. Am Donnerstagabend wurden in der Grazer Innenstadt zwei Jugendliche beraubt. Die beiden 17-Jährigen waren gegen 18:30 Uhr im Verkehrsgarten gerade dabei, Skateboard zu fahren, als sie von zwei Unbekannten angesprochen wurden. Diese baten darum, die Skateboards einmal ausprobieren zu dürfen. Daraufhin entwickelte sich ein Gespräch, bei dem die Täter Zigaretten forderten. In weiterer Folge wollten die Täter auch Geld und drohten den Jugendlichen mit Gewalt. Nachdem einer der 17-Jährigen ihnen einen geringen Bargeldbetrag – etwas mehr als zwei Euro – ausgehändigt und versichert hatte, nicht mehr Geld bei sich zu haben, versetzte einer der Täter dem zweiten Opfer einen Faustschlag ins Gesicht. Der 17-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Danach flüchteten die beiden Opfer. Täterbeschreibungen: 1. Täter: 16 bis 20 Jahre alt, 175 bis 180 cm groß, von mittlerer Statur und hat einen eher dunklen Teint [7]. Er hatte kurze schwarze Haare und war mit einem grauen T-Shirt mit V-Ausschnitt, hellgrauen Jeans und grauen Turnschuhen (Nike Air Max) bekleidet. 2. Täter: 16 bis 20 Jahre alt, von mittlerer Statur, hatte kurze schwarze Haare und einen eher dunklen Teint. Bekleidet war er mit einem dunklen T-Shirt und hellen Jeans.

Riesa. Äußerst ungeschickt stellte sich ein Marokkaner [8] an, der einen Betrunkenen ausraubte. Der 28-Jährige hatte den 45-Jährigen zu Boden gestoßen, sich auf das Opfer gekniet und ihm die Brieftasche mit 30 Euro Bargeld geraubt. Bis die Polizei eintraf, hatte es der Täter aber nur auf die andere Straßenseite geschafft – vermutlich deshalb, weil er selbst mehr als zwei Promille intus hatte. Bei seiner Festnahme warf der Marokkaner den Beamten die geraubte Geldbörse vor die Füße.

Bad Wildbad. Ein 27-jähriger Kosovare musste einen Disco-Besuch wegen Geldmangels ablehnen [9]. Kurzerhand verleitete ihn ein Kumpel zum Einbruch, um an Geld zu kommen. Doch die Wohnungsinhaber stellten ihn.(…)

Aalen (ots) – Wie bereits berichtet wurde am Freitag, gegen 7 Uhr ein Tatverdächtiger nach einem Einbruch in Fellbach festgenommen. Wie die Ermittlungen der Waiblinger Kriminalpolizei ergaben, ist der 30-jährige Nordafrikaner [10] dringend verdächtig, dass er am frühen Freitagmorgen gegen 5 Uhr in eine Wohnung in der Thomas-Mann-Straße eingestiegen ist und vermutlich ein Smartphone entwendete. Da er von den Bewohnern bemerkt worden war, flüchtete er, konnte aber im Zuge der Fahndung festgenommen werden. Auf Antrag der Stuttgarter Staatsanwaltschaft ist er am Freitagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt worden. Ob der Mann für weitere Einbrüche in Frage kommt, wird Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen sein.

Dresden. Ein Tunesier und ein Libyer [11] hatten einen Honda Civic geknackt. Doch weil die Polizei gleich um die Ecke stand, griffen die Beamten sofort zu, nahmen die beiden vorläufig fest.(…)

Kassel. Opfer eines räuberischen Diebstahls und einer gefährlichen Körperverletzung wurde am Samstagabend ein Taxifahrer. Wie der Mann später bei seiner Befragung durch Beamte des Reviers Mitte angab, war er gerade im Begriff Feierabend zu machen. Plötzlich habe der Tatverdächtige die Tür des Taxis aufgerissen und in holprigem Deutsch versucht zu erklären, dass der Fahrer seine Zentrale rufen solle, weil er etwas in einem Taxi vergessen hätte. Dies sollte aber offenbar nur zur Ablenkung des Fahrers dienen, denn der Täter griff sich dann schnell die Geldtasche mit den Tageseinnahmen und dem Wechselgeld aus der Türablage und rannte weg. Der 50-Jährige ließ kurzerhand das Taxi stehen, machte sich sofort auf die Verfolgung und konnte den Tatverdächtigen in einem Hinterhof eines nahe gelegenen Gebäudes stellen. Der setzte sich aber dagegen mit einer Ladung Pfefferspray zur Wehr, so dass der 50-Jährige nur noch um Hilfe rufen konnte. Passanten nahmen die Verfolgung auf und stellten den 33 Jahre alten Verdächtigen an der Gießbergstraße. Eine Streife des Polizeireviers Nord, die sich gerade in der Nähe befand und auf die Personengruppe aufmerksam wurde, nahm den Mann vorläufig fest und übergab ihn an die Kollegen des Reviers Mitte.(…) Auf Antrag des Bereitschaftsstaatsanwalts erließ am Sonntag ein Haftrichten einen Untersuchungshaftbefehl gegen den 33-jährigen Algerier [12], der nur noch eine Duldung bis Ende Juni 2015 besitzt.

Amriswil/CH. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau nahm den
Algerier
fest, nachdem er kurz vor Mitternacht verdächtig aufgefallen war. Abklärungen und Befragungen ergaben, dass der 35-Jährige in den letzten Wochen mindestens acht Fahrzeuge aufgebrochen haben dürfte. Daraus stahl er gemäss Mitteilung der Polizei Bargeld im Wert von mehreren hundert Franken, eine Fotoausrüstung und weitere Wertgegenstände.(…)

Backnang. (…)Während der Kontrolle beleidigte der alkoholisierte Tatverdächtige die Beamten massiv und versuchte, diese beim Telefonieren zu hindern. Der aggressive Ladendieb, der wie sich herausgestellt hatte mehreren Parfüms entwendete, wurde zur weiteren Abklärung zum Polizeirevier verbracht. Der 36-jährige Algerier [13] widersetzte sich der Maßnahme, schlug gegen die eingesetzten Beamten, weshalb gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung eingeleitet wurde.

(…)In dem jetzt verwandten Fahrzeug befand sich auch ein Algerier, dem er ohne die benötigten Ausweispapiere die Einreise von Belgien nach Deutschland ermöglicht hatte. Das Fahrzeug wurde vor Ort stillgelegt und der 29-Jährige wurde mit dem beschlagnahmten Diebesgut für weitere Ermittlungen der Autobahnpolizei übergeben. Gegen ihn wurde eine Anzeige wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, ohne Versicherungsschutz sowie Zulassung, der unerlaubten Einreise und des Diebstahls erstattet. Der Algerier war bereits als Asylbewerber in Deutschland [14] bekannt. Er wurde aufgefordert, sich beim zuständigen Ausländeramt zu melden.

(…)Er hatte als ehemaliger Bewohner der Flüchtlingsunterkunft [15] im Haus Maria vom Stein in Rüthen ein Dutzend Autos aufgebrochen und Wertgegenstände mitgehen lassen. In der Verhandlung gab er an, zum Tatzeitpunkt zwischen dem 21. und 24. März unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen gestanden zu haben. „Mir war nicht bewusst, was ich gemacht habe“, verteidigt sich der Angeklagte. Zu dieser Zeit sei er jeden Tag betrunken gewesen. Außerdem habe er Tabletten genommen, so der Mann. Die Diebstähle gibt er zu. In insgesamt 12 Fällen knackte er Autos oder versuchte es zumindest. Was er in den Wagen fand, klaute er. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft in der JVA in Hamm. Vor Gericht betont er immer wieder, dass er von den Taten nichts mitbekommen habe.(…)

Bozen. Gelegenheit macht Diebe, das hat sich in der Nacht auf Mittwoch wohl ein 25-jähriger Tunesier [16] gedacht, als er einen dreisten Diebstahlversuch startete. Gegen Mitternacht wollte er sich im Bozner Krankenhaus wegen einer Armverletzung behandeln lassen. Während er sich im Wartesaal aufhielt, machte er laut Polizeiangaben eine Runde im Krankenhaus, wo er eine Handtasche samt Geld, Kreditkarten, Mobiltelefon und Sonnenbrille fand und beschloss, die Tasche kurzerhand mitzunehmen.(…)

Münster. Am 4.6.15, 04:30 Uhr entriss ein unbekannter Täter am Bremer Platz die Handtasche einer 19-jährigen Frau (…) Die Tasche lag im Fahrradkorb. Plötzlich näherten sich zwei Männer [17] von hinten. Einer der Täter nahm die Tasche und rannte weg. Als der Begleiter der jungen Frau den Diebstahl bemerkte, nahm er die Verfolgung auf. Dabei stellte der zweite Täter dem Mann ein Bein. Der 20-Jährige stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Die Unbekannten sind 17 bis 20 Jahre alt und 1,60 bis 1,70 Meter groß. Sie haben kurze dunkle Haare und einen leicht dunklen Teint.

Sprockhövel. Am 05.06.2015, gegen 00:50 Uhr, hört eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses am Kohlentreiberweg Geräusche aus dem Bad und trifft auf eine unbekannte Person, die im Wohnzimmer eine Geldbörse durchsucht. Nachdem sie ihre Tochter darüber informiert, läuft die unbekannte Person an beiden vorbei und flüchtet durch das offen stehende Badezimmerfenster, durch das er augenscheinlich die Wohnung betreten hat, in unbekannte Richtung. Es wird nichts entwendet. Die Person wird wie folgt beschrieben: Südländer, ca. 23-25 Jahre [18], etwas dunkler Teint, kleiner Kinnbart, auffällig schlank, ca. 185-190cm groß, trägt einen dunkelgrauen Kapuzenpullover mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze und eine schwarze Jogginghose mit pinkfarbener senkrechter Aufschrift.

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Frankreich: Wieder vier Nächte lang Randale

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Frankreich,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

frankreich_unruhenIm nordfranzösischen Tourcoing im Großraum Lille gab es vier Nächte in Folge bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Unruhen begannen im stark bereicherten Problemviertel Bourgogne, wo mehr als 50 Prozent der jungen Leute arbeitslos und etwa neun von zehn Wohnungen Sozialwohnungen sind. In der Nacht auf Sonntag verunglückte ein Lenker, der vor einer Polizeikontrolle geflüchtet war. Staatsanwalt Frederic Fevre entlastet die Sicherheitskräfte. Nach Angaben des Magistrats verlor der flüchtige Lenker die Kontrolle über sein Auto, prallte gegen einen Baum und verstarb in Folge des Unfalles. Danach brach sich die Gewalt Bahn: Rund sechzig Fahrzeuge wurden in Brand gesteckt, sechs Polizeifahrzeuge und zwei Busse wurden beschädigt, Polizisten wurden angegriffen und mit Steinen beworfen, berichtet Le Figaro [19]. Mehr als 150 Polizisten waren ständig im Einsatz, Hubschrauber kreisten über dem Viertel. 23 Personen wurden festgenommen, mehrere Beamte verletzt. Und alles nur, weil die Polizei einfach ihre Arbeit machte. (lsg)

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Polizei überführt Sozialbetrüger-„Flüchtling“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 66 Kommentare

Aachen (ots) – Am Sonntagabend konnte die Bundespolizei einen 32-jährigen Mann aus Bangladesch des Betruges und der mittelbaren Falschbeurkundung überführen. Er war zuvor aus Belgien mit mehreren Männern mit dem PKW eingereist. Auf der Eupenerstraße konnten sie von einer Streife der Bundespolizei gestellt werden. Der 32-jährige und auch mehrere andere Mitfahrer konnten nicht die für die Einreise nach Deutschland benötigten Ausweispapiere vorlegen. Er hatte sich bei den Beamten mit einem Ausweis für Asylbewerber (Aufenthaltsgestattung) ausgewiesen.

Des Weiteren führte er in seinem Reisegepäck noch einen Reisepass aus Bangladesch und mehrere italienische Aufenthaltstitel mit sich. Nach eingehenden Ermittlungen und guter Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden wurde festgestellt, dass der 32-Jährige unter seinen richtigen Personaldaten in Italien gemeldet ist. In Deutschland hatte er sich unter falschen Personaldaten Sozialleistungen seit Anfang des Jahres erschlichen. In seiner Vernehmung war er nach dem erdrückenden Beweismaterial schnell geständig und nahm seinen Asylantrag zurück. Dies wurde an die bearbeitende Ausländerbehörde in Recklinghausen weitergeleitet. Auch strafrechtlich wird das Ganze noch ein Nachspiel für den 32-Jährigen haben, da gegen ihn ein Strafverfahren wegen Betruges, der unerlaubten Einreise sowie der mittelbaren Falschbeurkundung eröffnet wurde. Er wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen aufgefordert, das Bundesgebiet in Richtung Italien zu verlassen.

(Pressemeldung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin [20]).


Wie hoch ist hier wohl die Dunkelziffer von „Flüchtlingen“, die kreuz und quer durch Deutschland oder Europa reisen, und zigfach Leistungen unter verschiedenen Identitäten abzocken? Eine Wiedereinführung der Residenzpflicht für Asylbewerber und konsequent Sach- statt Geldleistungen wären mehr als angebracht. In diesem Zusammenhang sei auch nochmals an den im Februar aufgeflogenen Marokkaner erinnert, der alleine in Deutschland mit 17 verschiedenen Personalien [21] bei Behörden registriert war.

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„Südländer“ schlagen Mann grundlos zusammen

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 69 Kommentare

image [22]In Senden (Bahnhof) wurde in der Nacht zum Samstag ein 40-Jähriger grundlos und ohne Vorwarnung von einer Gruppe Südländer zusammengeschlagen. Er kam gegen 00.15 Uhr mit dem Zug (Bähnle) aus Weißenhorn in Senden an. Beim Aussteigen begegnete er vier jungen Männern, die in den Zug mit dem Ziel Ulm einstiegen. Beim Passieren der Männer wurde das Opfer plötzlich und ohne Vorwarnung von hinten auf den Kopf geschlagen. Der Mann strauchelte und versuchte sich an einem Täter festzuhalten, worauf auch dieser auf ihn einschlug. Das Opfer stürzte dann aufgrund der massiven Schläge ins Gleisbett.

Bei den Angriffen erlitt er blutende Kopfverletzungen, die er später im Krankenhaus behandeln lassen musste. Als ein unbeteiligter Passant die Täter ansprach, stiegen sie in den Zug. Wie die Ermittlungen ergaben, haben sie diesen in Neu-Ulm wieder verlassen. Die Männer sind bislang noch nicht identifiziert. Es ist nur bekannt, dass es sich um vier junge Männer mit südländischem Aussehen [23] handelte.

Zweiter Fall: Mannheim (ots) – Ein unbekannter Täter schlug am Dienstagmorgen gegen 9.00 Uhr vor einem Hotel am Friedrichsring einen 68-jährigen Mann grundlos nieder und flüchtete danach in Richtung Wasserturm. Der 68-Jährige erlitt dabei eine Platzwunde und schwerste Verletzungen am Auge. Er wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert, wo er sich einer Operation unterziehen muss. Nach Auskunft der Ärzte sind bleibende Schäden nicht auszuschließen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

– Ca. 25 Jahre alt – Ca. 190 cm groß – Südländische Erscheinung – Sportliche Figur – Oben längere lockige, seitlich kurze schwarze Haare – War mit dunkler Jogginghose und blauem Kapuzenpulli mit Aufschrift “Red Bull” bekleidet.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier MA-Oststadt [24], Tel.: 0621/ 174-3310 zu melden.


Wir wissen immer noch nicht, wo sich diese ominöse „Südland“ befindet. Im umgekehrten Falle würde es mit großer Wahrscheinlichkeit diverse Aktionen „gegen Rechts“ und „gegen Rassismus“ geben.

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Moabit: 90 Polizisten bei „Großfamilienstreit“

geschrieben von kewil am in Bereicherung™,Polizei,Siedlungspolitik | 68 Kommentare

Auf einem Spielplatz in Moabit sind am Mittwochabend Mitglieder zweier Großfamilien heftig in Streit geraten. Wie die Polizei am Donnerstag berichtete, waren an dem Streit, der in Handgreiflichkeiten endete, 70 Personen beteiligt. Die Situation auf dem Spielplatz in der Perleberger Straße, Ecke Lübecker Straße eskalierte gegen 19 Uhr. 90 Polizeibeamte waren notwendig, um die Situation zu klären… (Müssen demnächst 900 Polizisten ausrücken? Fortsetzung der Bereicherungs-Story [25] hier!)

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Sexuelle „Flüchtlings-Bereicherungen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 72 Kommentare

image [26]Heute wieder einige der Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern der letzten Tage mit Schwerpunkt „sexueller Bereicherung“ – wie immer ohne den Anspruch auf Vollständigkeit.

In Potsdam wurde eine 28-Jährige in der Nacht zum Dienstag nach einem Barbesuch auf dem Nachhauseweg von einem 19-Jährigen vergewaltigt, der sich ebenfalls in der Bar aufgehalten hat. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen aus dem afrikanischen Eritrea stammenden Mann [27] – ob er Asylbewerber ist oder schon länger in Deutschland lebt, wollte die Polizei auf Anfrage nicht preisgeben.

München: Vergewaltiger erneut vor Gericht. (…) Opfer Julia M.* schildert die schrecklichen Minuten vor Gericht: „Als ich die Toilettentür öffnete, kam er ganz schnell rein, drückte mich zurück in die Kabine, verriegelte die Tür. Ich sollte die Hose ausziehen [28].“ Ali S. drückte seinem Opfer seine Hand so stark ins Gesicht, dass die Frau heftiges Nasenbluten bekam. Trotzdem schaffte sie es, die Tür aufzutreten und zu flüchten. Zeugen hielten Ali S. fest, bis die Polizei kam. Er sagt: „Ich weiß nur noch, wie ich ihr an den Hals gedrückt habe. Ich war geschockt von mir selbst.“ Seine dürftige Erklärung: Vor der Tat habe er „Kath“ genommen, eine Pflanzen-Droge aus Afrika. „Ich war enthemmt.“ Jetzt will Ali S. nur noch eins: weg aus Deutschland. Vorher wird er noch eine Weile im Gefängnis verbringen.(…)

In Solothurn (Schweiz) steht ein Algerier vor Gericht [29], weil er einen stark alkoholisierten Mann zu Oral- und Analverkehr nötigte. Es ist fast neun Monate her, als der gebürtige Algerier kurz vor 23 Uhr einen jungen, stark alkoholisierten Mann am Hauptbahnhof Solothurn ansprach und ihm eine Rohrzange vors Gesicht hielt. Er drohte dem Pendler, dass er ihm die Rohrzange auf den Kopf schlagen würde, sollte er ihm nicht gehorchen. Da der Bedrohte eine Beinprothese trug und deshalb in seiner Beweglichkeit stark eingeschränkt war, fühlte er sich aufgrund der körperlichen Überlegenheit von Farid S. stark eingeschüchtert und sah keine Möglichkeit zur Flucht.

Karlsruhe (ots) – Ein bislang Unbekannter hat am Dienstagabend im Bereich des Schlossgartens, Höhe Majolika, vier junge Frauen sexuell belästigt. Der Mann stand gegen 20.10 Uhr gegenüber einer Parkbank auf der die Gruppe saß und hatte seine kurze Jeanshose heruntergelassen. Er zeigte sich ihnen gegenüber in exhibitionistischer Weise. Nach Empörung und Ansprache durch die 17-jährigen Mädchen, zog er die Hose hoch und ging in Richtung Schlossgartenmauer weg. Der Gesuchte ist zirka 25-35 Jahre alt und hat eine schlanke Figur. Seine schwarzen Haare hatte er nach vorne gegelt. Der Mann, südländischer Erscheinung [30], war bekleidet mit einer kurzen Jeans und einem weiß-rot karierten oder gestreiften Hemd. Zeugen werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0721/939-5555 in Verbindung zu setzten.

Mannheim-Innenstadt (ots) – Ein unbekannter Mann hat sich am Montagmittag in der Innenstadt vor zwei 53- und 61-jährigen Frauen unsittlich zur Schau gestellt. Die beiden Frauen liefen gegen 12.10 Uhr in den Lauer’schen Gärten im Quadrat M 6 an einem Mann vorbei, der mit geöffneter Hose dastand und an seinem Geschlechtsteil herumspielte. Zudem sprach er sie bezüglich Oralverkehrs an. Als die 61-Jährige mit ihrem Handy die Polizei verständigte, flüchtete der Unbekannte in Richtung Kunsthalle. Der Mann wird wie folgt beschrieben: – Ca. 30 Jahre alt – 170 bis 175 cm groß – Südländisches Aussehen [31]

Buxtehude: Prozess um sexuellen Übergriff auf Taxifahrerin. (…) Am 10. November vergangenen Jahres war die Taxifahrerin von einem Fahrgast sexuell belästigt worden. Er zwang sie zu Zungenküssen, griff ihr in den Pullover. Das Schöffengericht verurteilte ihn jetzt zu einem Jahr und vier Monaten Haft auf Bewährung. Es war nicht das erste Mal, dass die Frau in ihrem Berufsleben Opfer geworden ist. Unter Tränen schildert sie vor Gericht die Tat. Und mehr noch. Sie fühlt sich bedroht und belästigt von einem speziellen Teil der Fahrgäste: Ausländer. Der Angeklagte ist Türke [32]. Seit 1999 lebt er in Deutschland. Er ist strafrechtlich unbescholten. Er hat Familie, Kinder, die teilweise studieren. Er selbst arbeitet als Kassierer, verdient gut, wie seine Frau. Er ist gut integriert, wie die Staatsanwältin feststellt. Doch er hat sichtbar Probleme mit Dingen umzugehen, die ihm nicht passen, die für ihn unangenehm sind. Über den Vorfall weiß seine Familie offenbar nichts.

Hattersheim, ein 35jähriger marokkanischer Staatsangehöriger [33] verschaffte sich durch einen Trick (Bewohnerin ist blind) Zutritt zur Wohnung der Ex-Freundin. Dort hielt er sich zehn Tage unerlaubt auf, in dem er die Bewohnerin mit dem Tode bedrohte. Zudem forderte er sie auf, ihn zu heiraten, da er sich illegal in Deutschland aufhielt. Aus Angst um ihre 4jährige Tochter und sich selbst verständigte die Frau nicht die Polizei. Erst durch den Anruf des Bruders der Frau erhielt die Polizei Kenntnis von dem Vorgang. Den eingesetzten Beamten gegenüber versuchte der 35-Jährige noch vergeblich durch Angabe falscher Personalien seine Identität zu vertuschen bzw. sich als Flüchtling auszugeben.

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Aktuelle „Flüchtlings-Bereicherungen“ aller Art

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 68 Kommentare

image [34]Heute wieder einige der Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern der letzten Tage. Bereicherungen aller Art – wie immer ohne den Anspruch auf Vollständigkeit.

Gegen kurz vor 3 Uhr am Samstagmorgen wurde eine Schlägerei zwischen mehreren Personen am Ludwigsplatz in Rosenheim mitgeteilt. Vor Ort stellte sich ein 18-jähriger Eriträer [35] als Hauptaggressor dar. Er wollte zwei anwesende Frauen küssen. Da diese jedoch keinen Kuss haben wollten, schlug er einer der beiden Frauen ins Gesicht. Der Eriträer zog sich vor den anwesenden Beamten und den umstehenden Personen aus und schmiss seine Klamotten auf den Boden. Des Weiteren beleidigte er die Anwesenden und schubste die umstehenden Personen. Aus diesem Grund wurde dem jungen Mann der Gewahrsam erklärt und er wurde zum Dienstfahrzeug verbracht.

In Eupen wurde ein in Spanien lebender Senegalese in seiner Abwesenheit vom Eupener Strafgericht zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er ist der Vergewaltigung einer in Eupen wohnhaften Niederländerin [36] am Altweibertag 2013 schuldig gesprochen worden. Man habe den Mann nicht lokalisieren können, so die Staatsanwältin im März 2015. Vorausgegangen war ein feuchtfröhlicher Flirt in einer Eupener Kneipe. Zeugen beobachteten, wie das torkelnde Opfer das Café mit ihrem afrikanischen Begleiter verließ. Der Angeklagte brachte sie in die Wohnung eines in Eupen lebenden Freundes. Doch davon weiß die Frau nichts mehr, auch nicht von dem, was sich dort abgespielt hat.

In Stuttgart wird nach einem dunkelhäutigen Exhibitionisten [37] gefahndet, der am hellichten Tag eine 28-Jährige durch öffentliches onanieren sexuell belästigte.

In Lüdenscheid wird ein dunkelhäutiger Grapscher mit Fahndungsfoto [38] gesucht, der eine 19-Jährige in einem öffentlichen Bus unsittlich im Bereich des Oberkörpers berührte. Dies wiederholte er mehrfach. Der Täter verließ den Bus Altenaer Bahnhof.

In Karlsruhe konnte eine versuchte Vergewaltigung an einer 20-Jährigen geklärt werden. Bei dem Täter handelt es sich um einen 28-jährigen Algerier [39].

In Frankfurt sitzen drei Mitglieder des türkischen Box-Clubs „Osmanen“ in Untersuchungshaft: Schläge und Tritte gegen den Kopf haben den bisherigen Ermittlungen zufolge zum Tod des 41-Jährigen [40] in einem Frankfurter Club geführt. Der Mann aus Mainz war am frühen Pfingstsonntag auf der Tanzfläche von drei Männern ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen worden und dadurch zu Boden gegangen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Obwohl er regungslos am Boden liegen blieb, versetzten ihm einer oder zwei Beschuldigte noch mehrere Tritte gegen den Kopf. Der Mann erlitt schwere Kopfverletzungen, die zum Hirntod führten.

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Aktuelle „Flüchtlings-Bereicherungen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 94 Kommentare

bereicherung [41]Heute wieder einige der Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern der letzten Tage. Bereicherungen aller Art – wie immer ohne den Anspruch auf Vollständigkeit.

In Bad Säcklingen wurde eine 17 Jahre alte Jugendliche von einem dunkelhäutigen Dreadlocks-Träger [42] grundlos angegriffen. Sie wurde von hinten angetippt, drehte sich um und bemerkte einen dunkelhäutigen Mann, der etwas zu ihr sagte. Als sie die Musik-Stöpsel aus den Ohren zog, packte der Mann sie und zog sie auf den Boden. Er traf sie mit seinem Ellbogen im Gesicht, kniete sich über sie und boxte sie in die Rippen. Der jungen Frau gelang es, sich zu befreien und wegzulaufen.

In Wickede schlug ein völlig  betrunkener 19-jähriger Algerier [43] aus der „Zentralen Unterbringungseinrichtung“ (ZUE) in Wimbern unvermittelt auf zwei friedliche Passanten ein. Bei den Opfern, die der gewalttätige Asylforderer offenbar völlig ohne Grund attackierte, handelt es sich um einen 35-jährigen Wickeder und eine 46-jährige Frau. Dem Mann wurde auf den Rücken und der Frau ins Gesicht geschlagen.

In Darmstadt wurde ein 24 Jahre alter Mann ebenfalls von einem Dunkelhäutigen mit Rastazöpfen bewusstlos geprügelt [44]. Kurz vor dem Angriff soll es zu einem Wortgefecht zwischen mehreren Personen gekommen sein. Nach einem Faustschlag ging der 24-Jährige zu Boden, schlug dabei mit dem Hinterkopf auf und blieb mit einer Platzwunde bewusstlos liegen. Der Schläger und mehrere seiner Begleiter flüchteten in Richtung Innenstadt.

In Güglingen wurden auf einem Volksfest zwei 21-Jährige von einer Gruppe vermutlicher Türken zusammengeschlagen [45] und mussten sich von den anwesenden Sanitätern behandeln lassen. Wie die Polizei, die mit drei Streifen anrückte, erfuhr, waren die beiden etwas abseits in der Nähe der Müllcontainer gewesen, um sich zu erleichtern. Dort tauchten dann plötzlich acht bis zehn junge Männer auf und forderten unter Androhung von Schlägen die Handys und Geld. Als sich beide weigerten, schlugen mehrere der Unbekannten zu. Die Opfer wurden insbesondere ins Gesicht getroffen, die Brille eines Geschlagenen fiel zu Boden und ging zu Bruch.

In Solingen wurde ein 25-Jähriger aus einer Gruppe ihm entgegen kommender junger Männer heraus von einem Dunkelhäutigen geschlagen und beraubt [46]. Unvermittelt schlug eine der Personen dem 25-Jährigen ins Gesicht, woraufhin dieser zu Boden fiel. Anschließend trat ein Mann mehrfach auf das am Boden liegende Opfer ein und entwendete dessen Portemonnaie. Nachdem der Haupttäter die Beute eingesteckt hatte, flüchtete die Gruppe in unbekannte Richtung. Die Verletzungen des 25-Jährigen mussten im Krankenhaus behandelt werden.

In Mönchengladbach wurde ein 80-Jähriger Rentner von einem Südländer [47] überfallen, nachdem er bei seiner Hausbank Geld abgehoben hatte. Dabei war er offenbar beobachtet worden. Als er die Bank verließ, sprach ihn ein Unbekannter an und fragte nach der Uhrzeit. Anschließend folgte der Unbekannte dem alten Mann ins Treppenhaus eines angrenzenden Ärztehauses. Dort trat er dem Senior den Gehstock weg und raubte ihm die Brieftasche mit einem hohen vierstelligen Betrag.

Zumindestens ohne Gewalteinwirkung kam ein Senior in Heidelberg davon. Ein bisher unbekannter Mann mit dunklem Hauttyp ergaunerte mit vorgetäuschter Hilfsbereitschaft 900 Euro Bargeld [48]. Der Unbekannte hatte den Rentner auf dessen verschmutzte Jacke im Rückenbereich hingewiesen und ihm hilfsbereit beim Reinigen geholfen. Hierbei zog er dem Mann die Jacke, in der sich die 900 Euro befanden, aus. Nachdem der Täter die Jacke zurückgegeben und eilig das Geschäft verlassen hatte, bemerkte der Senior den Diebstahl. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Täter die Jacke selbst verunreinigt hatte.

In München leistete ein stark alkoholisierter Libyer [49] bei seiner Festnahme gegen die Polizei äußerst aggressiv Widerstand. Vorher hatte er einer 20-Jährigen ihr Mobiltelefon geraubt und sie zu Boden gestoßen. In Düsseldorf werden zwei vermutlich aus Nordafrika stammende Männer mit Fahndungsfoto gesucht [50]. Sie versuchten einer 16-Jährigen ihr Mobiltelefon zu entreißen. Aufgrund der Gegenwehr des Opfers scheiterte der Überfall.

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„Samurai-Krieger“ erschreckt Euskirchner

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 48 Kommentare

samurai_schwert [51]Seit einigen Jahren werden in Nordrhein-Westfalen immer häufiger sonderbare Delikte aktenkundig, die mit bislang in Deutschland recht unüblichen Waffen ausgeführt werden, nämlich der Machete oder Samurai-Schwert [52]. Ganz offensichtlich handelt es sich hier um eine neue Variante kultursensibler Kriminalität. So erlebte zum Beispiel eine junge Familie im Kölner Stadtbezirk Worringen im Mai 2010 einen großen Schock [53], als „ein Schwiegervater“, der offenbar einem anderen Kulturkreis angehörte, seinen Schwiegersohn mit einem großen Samurai-Schwert angreifen wollte. Jetzt versetzt ein Irrer (?) die Euskirchner Bürger in Angst und Schrecken und wollte sogar die Polizisten erdolchen!

Der Express berichtet [54]:

Am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr wurde die Polizei auf eine Person auf der Kölner Straße/Keltenring aufmerksam gemacht. Die irre Meldung: Ein Mann schlägt mit einem Samurai-Schwert auf vorbeifahrende Autos ein!

Später wurde der Schwert-Fuchtler auf dem Fußweg unter Erftbrücke mit einem Samurai-Schwert in der Hand gefasst. Als die Polizisten den Mann ansprechen wollte, hob er seine Klinge und kam drohend auf die Beamten zu.

Die Polizisten drohten mehrfach mit dem Gebrauch von Schusswaffen. Trotz der lebensbedrohlichen Situation entschloss sich der Polizist zunächst nur zur Abgabe eines Warnschusses. Und das half. Wahrscheinlich wurde der Mann durch den Knall überrascht. Er senkte sein Schwert und setzte sich in ein Gebüsch.

Mit Verstärkung und etwas Pfefferspray konnte der Möchtegern-Samurai festgenommen werden. Der 51-Jährige ist offenbar geistig verwirrt und ohne festen Wohnsitz. Er steht unter ganzheitlicher Betreuung und wurde nach der Entnahme einer Blutprobe in die Psychiatrie eingewiesen.

Ob der 51-jährige verhinderte „Samurai-Krieger“ beim Autoklatschen „Allahu-akbar“-Rufe ausstieß, ist nicht bekannt. Und wenn es bekannt wäre, würde es nicht im Express stehen. (VB)

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Integration in Osnabrück: Kultur verbindet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Dummheit,Gutmenschen,Kolonisation Deutschlands,Kultur,Multikulti,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

osnabrueck [55]Wie man „Flüchtlinge“ integrieren soll, ist eine Frage, die schon lange und häufig gestellt wird, egal, ob sie anerkannt sind oder nicht. Schließlich will man sie ja hier behalten, koste es was es wolle, und da braucht es gute Gründe.

(Von rotgold)

Die „Herzlichkeit, die uns bereichert“, ist schon längere Zeit nicht mehr ins Spiel gebracht worden und keiner weiß so recht, warum. Ein anderer Grund, warum wir unsere Flüchtlinge hier behalten sollten, wäre noch, dass sie jung sind und unsere Renten sichern könnten. Dazu braucht es natürlich Jobs, und die forderte unlängst die ZEIT in Fortführung dieses sinnvollen und nützlichen Gedankens ein (stieß damit bei ihrer Leserschaft aber nur auf ein verhaltenes Echo [56]).

Und was bleibt sonst noch? Klar doch, Kunst. Sind sie nicht irgendwie auch künstlerisch wertvoll, wenn schon nicht sofort als Facharbeiter – sondern erst nach Entfaltung ihrer Talente?

Das könnte es sein, dachte sich der Osnabrücker Stadtrat und regte ein Projekt an [57], das die Flüchtlinge stärker ins kulturelle Leben der Stadt einbinden soll:

Nach dem entsprechenden Antrag von Bündnis90/Die Grünen und der SPD soll die Kulturverwaltung prüfen, inwieweit Flüchtlinge in kulturelle Projekte der Stadt integriert werden können.

Das wäre nun mal echte Integration, Deutsche und „Flüchtlinge“ sehen sich zusammen „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe an (läuft gerade in Osnabrück). Welch angeregte Unterhaltung könnte sich da nicht anschließen, über den sich in Liebe verzehrenden jungen Werther, mit einer Darstellung der Rezeption dieser Figur und ihrer Liebe aus afrikanischer Sicht? Integration begänne bereits in der ersten Pause bei einem Glas Sekt oder O-Saft.

Oder: „Wie sieht die Farbe der Zukunft in Osnabrück aus – und zwar aus Sicht der Bevölkerung“ fragt die „Kunsthalle Osnabrück“ derzeit. Sicher könnten die Flüchtlinge der Osnabrücker Bevölkerung einige nützliche Tipps geben, wie man diese Frage in kürzester Zeit und deutlich beantwortet erhält (Stichwort: „bunt“).

Die Möglichkeiten eines kulturellen Austausches sind wirklich vielfältig. Logisch, dass nicht nur die „Flüchtlinge“ etwas davon hätten; wir erhalten da auch eine Gegenleistung:

„Wie Dirk Koentopp (SPD) ergänzend sagte, gehe es nicht nur darum, dass Flüchtlinge von der Kulturszene profitieren. Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen.“

Also, kann man da noch widerstehen? Was sagen wir dazu? Logisch: „Refugees welcome!“

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Video: 3000 Trauergäste für kriminelle Moslems

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 95 Kommentare

Die Brüder Aziz und Ahmad A., beide Unterweltkönige in Berlin, verunglückten am vorletzten Wochenende bei einem Unfall auf der Autobahn. Letzten Freitag fand in der Berliner Sehitlik-Moschee die Trauerfeier samt Beerdigung statt. An der Veranstaltung für die wegen Prostitution, Drogenhandel, Schutzgeld, Gewaltdelikten und Waffenhandel [58] bekannten libanesischen Mitbürger nahmen 3000 Trauergäste teil. Hier das Video von der Beerdigung. Deutschland 2015.

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