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Fasten ohne Fastfood

[1]Zu Ramadan entfaltet der Islam im täglichen auf und ab des Blutzuckerspiegels seine ganze Schönheit und Friedfertigkeit. Ein ungläubiger Hund versuchte im Kalifat Augsburg die feiertägliche Andacht zu stören und erhielt dafür eine angemessene Züchtigung.

Der Merkur berichtet [2]:

Ein junger Mann ist in Augsburg von einem Taxifahrer und zwei Fahrgästen verprügelt worden. Der Grund für die Schläge: Er aß Fastfood.

Wie das Polizeipräsidium in Augsburg am Sonntag mitteilte, störte zwei Passagiere, dass der 18-Jährige, mit dem sie sich am frühen Samstagmorgen das Taxi teilten, einen Hamburger aß. Die beiden sprachen daraufhin auf Türkisch mit dem Taxifahrer. Der hielt den Wagen an, woraufhin die beiden Männer den 18-Jährigen aus dem Wagen zerrten und auf ihn einschlugen. Nach Angaben des Opfers prügelte auch der Taxifahrer auf ihn ein. Mit einer blutenden Nase ließen die drei Männer ihr Opfer zurück und fuhren weiter. Die Fahndung nach dem handgreiflichen Taxler und seinen zwei prügelnden Fahrgästen verlief zunächst erfolglos.

(Spürnase: DHH, Foto: Fasten ohne Fastfood – dann gibts auch nichts aufs Maul)

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Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Der Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Mustafa Öztürk [3]Auch Grünen-Politiker mit Mihigru sind nicht vor Gewalttaten unserer Kulturbereicherer gefeit. Der Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Mustafa Öztürk (Foto) musste das jetzt am eigenen Leibe erleben. Nachdem er nachts auf dem Heimweg einer Frau, die von ihrem türkischen Freund grün und blau geschlagen wurde, helfen wollte, holte der 19-Jährige ein Messer aus seinem Rucksack und versuchte auf Öztürk einzustechen.

Die BILD [4] berichtet:

Es passierte nachts auf dem Heimweg, als er in der Lessingstraße Hilfeschreie hörte. Der Politiker: „Eine grün und blau geschlagene Frau saß weinend am Straßenrand. Als ich sie fragte, was los sei, ging ihr wütender Freund auf mich los.“

Der Mann brüllt den Politiker an: „Hau ab, sonst stech ich dich ab.“ Öztürk versucht zu beruhigen, fragt: „Was ist denn los mit deiner Freundin?“ Da dreht der Täter völlig durch. Er holt ein Messer aus einem Rucksack und versucht auf Öztürk einzustechen.

Der Abgeordnete kann den Angriff nur knapp abwehren, schlägt dem Täter gezielt gegen die Brust. Wenige Minuten später nehmen alarmierte Polizeibeamte den Messerstecher fest. Öztürk: „Ich stellte gegen den Kerl Anzeige wegen versuchten Totschlags.“

Bei dem Angreifer handelt es sich um den Intensivtäter Ali El M. (19). In seiner Akte stehen über 100 Straftaten. Diverse Körperverletzungen und Drogendelikte. Er war in den letzten Wochen bei seiner Freundin Sonja (16) untergekrochen. Sie lebt in einem DRK-Heim für betreute Jugendliche, wurde dort ständig von ihm verprügelt.

Einen Tag später ging Öztürk durch das Steintor-Viertel, da kam Ali El M. wieder auf ihn zu, brüllte: „Du bist ein toter Mann. Die Bullen können dir nicht helfen, ich stehe unter Drogen.“ Zwischendurch versuchte er den Politiker anzuspucken. Öztürk: „Es war widerlich. Ich habe sofort die Polizei gerufen.“

Die Beamten nahmen Ali mit auf die Wache. Doch schon am Abend stand er wieder vor der Tür des Politikers, schrie: „Du bist dran, ich kriege dich.“ Der Grüne kann nicht verstehen, dass der Verbrecher nicht aus dem Verkehr gezogen wird. Öztürk: „Ich würde aber immer wieder eingreifen, wenn eine Frau bedroht wird.“

(Spürnase: Toddy)

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‚…steht für moderne, multikulturelle Gesellschaft‘

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[5]Vor kurzem [6] berichteten wir über ein vom Ravensburger Verlag herausgegebenes Buch zur Geschichte der Bundesrepublik, auf dessem Cover ein verschleiertes, muslimisches Mädchen (Bild l.) abgebildet ist. „Was hat diese Religion mit 60 Jahre Deutscher Geschichte zu tun. Meine Antwort als studierter Historiker: Nichts!“, schrieb PI-Leser Fabian H. dem Verlag. Eine Woche später erhielt er folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr H.,

vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Feedback zum Cover unseres Titels „Die Bundesrepublik“ von Hermann Vinke.

Das von Ihnen kritisierte Foto zeigt zwei junge Mädchen aus Köln: eine Deutsche und ein in Deutschland geborenes muslimisches Mädchen. Sie stehen repräsentativ für die junge Bevölkerung der modernen Bundesrepublik, in der es unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, Kulturkreise und Religionszugehörigkeiten gibt. Weil das Foto symbolisch für die moderne, multikulturelle Gesellschaft steht, hat sich der Ravensburger Buchverlag für dieses Foto entschieden. Das Foto soll darüberhinaus den zeitlichen Bogen des Inhalts repräsentieren: Er reicht von der Gründung der Bundesrepublik bis in die aktuelle Gegenwart 2009. Die Verwendung des Fotos ist kein Beitrag zum Kopftuchstreit und keine bewertende Stellungnahme des Ravensburger Buchverlags zu diesem Thema.

Wir bedanken uns nochmals für Ihr Interesse an unserem Buch „Die Bundesrepublik“ und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Angelika P.

Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
Redaktion Kindersachbuch
Robert-Bosch-Straße 1
88214 Ravensburg

Woraufhin PI-Leser Fabian H. erneut an den Verlag schrieb:

Sehr geehrte Frau P.,

einmal abgesehen davon, dass der Islam in Deutschland sowohl hinsichtlich seiner Bedeutung in der Bevölkerung als auch in Hinsicht seiner rechtlichen Bedeutung zum Glück noch eine Minderheitenreligion darstellt – der Islam ist eine faschistische, menschenverachtende und frauenunterdrückende politische Religion. Sie hätten genauso gut einen Jungen in HJ-Uniform abbilden können. Ich muss an Ihrem Verstand zweifeln, wenn Sie ein zwangsverschleiertes kleines Mädchen als gelungenes Beispiel für eine „multikulturelle Gesellschaft“ anführen. Davon abgesehen: Die ersten Anhänger des Islams kamen erst in den 60er Jahren nach Deutschland. Also schon in zeitstruktureller Hinsicht impliziert das Titelbild des Buches eine völlige Verzerrung von historischen Tatsachen.

Ihre Aussage „moderne, multikulturelle“ Gesellschaft spricht entweder für fehlenden Sachverstand oder für eine bewusste Irreführung und stellt einen klaren Widerspruch zu Ihrer Aussage dar, dass der Buchumschlag keine „bewertende Stellungnahme“ sei. Er ist es sehr wohl – schon alleine weil damit eine Minderheits-Religion hervorgehoben wird, während das andere Kind auf dem Buchcover ja nicht als Christ oder Jude oder Hindu zu erkennen ist. Im Übrigen dürfte der politische Kampfbegriff „multikulturell“ auf die deutsche Gesellschaft allenfalls in einigen Großstädten, und dort auch nur Gebietsweise, annähernd zutreffen.

Im Fazit muss ich feststellen, dass es Ihnen, also den Verlags-Entscheidungsträgern, insgeheim tatsächlich um eine politische Beeinflussung geht. Und es ist traurig, dass Sie dies in einem unrichtigen historischen Kontext tun. Man kann Ihr Buch zumindest in einem Punkt nur begrüßen: Als zukünftiges außerordentliches schlechtes Beispiel in meinen Vorlesungen und Vorträgen über Themen mit Bezug zum historischen Rückblick auf die Geschichte der Deutschen.

Der Ravensburg-Verlag stand einmal für Qualität. Das scheint lange her zu sein.

Mit freundlichen Grüßen

Fabian H.

» info@ravensburger.de [7]

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Referendum: Serben lehnen Kosovoregierung ab

geschrieben von PI am in Balkan,Demographie,EUdSSR,Islamisierung Europas | 89 Kommentare

[8]In einem Referendum [9] haben sich die Serben im jungen Staat Kosovo gegen die moslemisch-albanische Regierung in Pristina ausgesprochen. Mit fast 100% stimmte die serbische Minderheit, die fast ausschließlich im Norden des Landes lebt, für eine Regierung von Belgrad aus.

Das Kosovo gilt den Serben als Kernland Serbiens, hier fand die Schlacht auf dem Amselfeld gegen die türkisch-moslemischen Invasoren statt. Auch einige der ältesten Klöster der serbisch-orthodoxen Kirche befinden sich im Kosovo. Das Kosovo war in der Jahrhunderte anhaltenden osmanischen Besetzung des Balkans von moslemischen Albanern besiedelt worden. Durch den demographischen Jihad, wie etwa die Knabenlese der Moslems, wurde das Kosovo islamisiert.

Das Referendum hat keinerlei rechtliche Relevanz. Dies bedeutet einen vorläufigen Verbleib Nord-Mitrovicas, mit seiner serbischen Mehrheit, in dem von vielen Staaten nicht anerkannten unabhängigen Kosovo. Das Kosovo kann als Musterbeispiel für die Zukunft Europas gelten. Wer will ähnliche Unabhängigkeitsbestrebungen für Ballungszentren in Westeuropa verhindern, wenn die Demographie sich entsprechend geändert hat?

Im Kosovo werden heute die Spuren der Christen vernichtet.

Serbien fürchtet nun Schwierigkeiten bei seiner Aufnahme in die EU. Als Voraussetzung für einen Beitritt Serbiens zur EU gilt ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis der beiden Staaten. Man kann sich natürlich Fragen, warum die Kosovo-Moslems das Recht auf einen eigenen Staat haben, die serbische Minderheit an der Grenze zu Serbien aber nicht einfach beim Mutterland verbleiben kann.

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Lehrer-Tipps: Die türkische Ohrfeige

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

Wir haben gestern kurz die Studie über Probleme [10] islamischer Schulkinder hierzulande angesprochen. Sie ist im PDF-Format [11] aber 100 Seiten lang und im Druck 198 Seiten und enthält viele wichtige Tipps für deutsche Lehrer in besetzten Gebieten wie Neukölln. Zumindest die sollten das Papier aufmerksam lesen. So darf man die Eltern natürlich nicht im Ramadan zu einem Gespräch einladen oder wenn gerade ein türkisches Champions-League-Fußballspiel stattfindet.

Selbstverständlich darf nur eine Lehrerin einem Kopftuch die Hand geben, aber niemals ein Lehrer. Kommt der Moslem nicht in die Schule und der deutsche Pauker besucht die Türken in der Wohnung, dann heißt es Schuhe ausziehen:

Unabhängig von der Jahreszeit sollten Sie bei einem Hausbesuch die Schuhe ausziehen, selbst wenn die Gastgeber Sie auffordern, diese anzubehalten; diese Aufforderung ist lediglich eine Höflichkeitsfloskel. Es gibt mehrere Gründe für das Schuheausziehen. Da die meisten gläubigen Muslime in der Wohnung beten, darf dieser Raum aus Reinheitsgründen nicht mit „Straßenschuhen” betreten werden, so wie auch die Moscheen. Der zweite Grund ist praktischer Natur: Hausfrauen möchten eine saubere Wohnung haben und nicht nach jedem Besuch die gesamte Wohnung schrubben. Wer die Schuhe auszieht, möchte darüber hinaus den Gastgebern signalisieren, dass er oder sie die Wohnung wie ein Familienmitglied betritt.

Schleppen Sie keine Ordner mit, denn „alles, was an Behörden erinnert“, ist nicht vertrauensfördernd. Und wenn Ihnen Essen und Tee angeboten wird, müssen Sie zugreifen, sonst sind die Eltern beleidigt. Kommen Sie nur beiläufig und in blumiger Sprache auf die Probleme des Kindes zu sprechen. Ja nicht mit der Tür gleich ins Haus fallen! Erst die schöne Wohnung loben oder sowas. Keine Vergleiche mit anderen türkischen Familien und Kindern ziehen, das bringt Streß!

Bei Elternabenden mehrsprachige Einladungen versenden, möglichst Dolmetscher bereithalten, und zumindest die Begrüßung sollte auch auf Türkisch, Arabisch etc. stattfinden! Und grundsätzlich bitte den Eltern möglichst wenig widersprechen, oder gar Sätze äußern wie „Bei euch Türken…“! Die Stellen findet man im Text unter „Türöffner“ und „Stolpersteine“. Zum Schluß eine Info aus der Studie über die türkische Ohrfeige:

Ohrfeige – im Türkischen tokat – ist die gängigste Form der Bestrafung, die von körperlicher Gewaltanwendung und Züchtigung gekennzeichnet ist. Der Stellenwert einer tokat in der Erziehung ist zentral und wird nicht als Gewalt definiert. Die meisten türkischen Eltern teilen die Meinung, dass „ein, zwei Ohrfeigen in der Erziehung keinem Kind schaden würden”. Die schädigende Bedeutung wird aber wie oft unterschätzt. Insbesondere psychische Folgen häufiger physischer Strafen werden in traditionellen Milieus nicht erkannt. Es muss zudem hervorgehoben werden, dass hinter der einfachen Ohrfeige in der Regel keine Systematik liegt. Vielmehr resultiert diese Art von Gewaltanwendung in der Regel aus Hilflosigkeit und fehlenden Konfliktlösungsstrategien der Eltern. Hier kann also durchaus von einem inkonsistenten Erziehungsverhalten gesprochen werden.

PI-Tipp: Am besten, Sie besuchen als LehrerIn einen Kurs oder ein Seminar zur Verbesserung Ihrer interkulturellen Kompetenz! Dann stolpern Sie weniger!

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Deutschland für EU-Beitritt der Türkei?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Islamisierung Europas,Türkei | 102 Kommentare

Vor 26 Jahren hat die Türkei ihren Antrag auf Beitritt zur EU abgegeben. 2005 begannen die offiziellen Gespräche. Nun soll Deutschland seinen Widerstand aufgegeben haben und einem EU-Beitritt zustimmen. Bisher hatte Angela Merkel das ausgeschlossen. Sie wollte eine Privilegierte Partnerschaft. Der Spiegel berichtete am Sonntag, dass die noch amtierende Bundesregierung weitere Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei unterstütze. Am Dienstag werde ein EU-Außenministertreffen stattfinden… (Weitere Zeitungen schreiben Ähnliches [12]. Der charakterlosen Kanzlerin ist alles zuzutrauen!)

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Video: Pegida Fürth-Demo gegen „Welt-Kopftuch-Tag“

geschrieben von byzanz am in Frauen,Islam,Islamisierung Europas,PEGIDA | 120 Kommentare

#NoHijab

Posted by G.H.Tegetmeyer [13] on Friday, February 1, 2019

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslemin Nazma Khan wanderte im Alter von elf Jahren mit ihren Eltern von Bangladesh nach New York aus. Seit 2013 tritt sie als Islam-Aktivistin in Erscheinung, als sie ihre Schnaps-Idee „Welt-Kopftuch-Tag“ [14] am 1. Februar öffentlich zelebrierte. Seitdem findet diese skurrile Veranstaltung jedes Jahr an diesem Tag in 140 Ländern statt.

Frauen aller Religionen und Hintergründe sollen dabei ermutigt werden, den Hijab zu tragen und zu erleben. Auch, dass Frauen mit dieser Kopfbedeckung im Alltag oft „Diskriminierungen“ erfahren würden. Vorrangig gehe es bei dieser Aktion um „Toleranz und Freiheit“, wie Frau Khan meint.

Realsatire pur, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Das Kopftuch symbolisiert die Unfreiheit der Frau in der komplett intoleranten Männer-Ideologie Islam. Sie wird dem Willen des Mannes unterworfen und hat sich „züchtig“ zu verhüllen, damit andere Männer sie nicht begehren (Sure 33, Vers 59). Gleichzeitig bekennt sie sich damit auch noch öffentlich zum fundamentalen Islam, in dem sie ihrem Mann jederzeit sexuell zu Willen sein muss (2:223) und ihm nicht widersprechen darf, sonst soll sie von ihm geschlagen werden (4:34). Der Mann hat zudem das Recht, bis zu vier Frauen zu ehelichen (4:3). Eine wahrhaft frauenfreundliche Religion..

Es ist ein interessantes psychologisches Phänomen, dass Nazma Khan diese in der Scharia betonierte Frauenunterdrückung mit ihrer Initiative ins Gegenteil umkehren möchte. Vielleicht will sie sich und anderen Mosleminnen damit etwas einreden, damit sie nicht völlig an der totalen Unterwerfung verzweifeln. Selbst-Hypnose sozusagen, was auch ihr stolz-arroganter Gesichtsausdruck symbolisiert:

[15]

Bei linksgestörten Toleranz-Fanatikerinnen und Willkommenskultur-Beseelten rennt diese Aktion natürlich sperrangelweit offene Türen ein, und so wird man am heutigen Tage viele hirnkranke Frauen mit Kopftuch herumrennen sehen, die darauf auch noch ganz besonders stolz sind. In unserer verrückten Zeit gibt es für realitätsblinden Wahnsinn keine Grenzen mehr.

Diese typischen Grün-Wählerinnen verraten all das, wofür sie jahrzehntelang gekämpft haben: Frauenrechte, Friedensliebe und Gewaltverzicht. Gleichzeitig verschließen sie aus linksideologischen Gründen hartnäckig die Augen, wenn Ex-Mosleminnen eindringlich vor dem Kopftuch warnen. Die BILD lässt einige der Gegen-Aktivistinnen zu Wort kommen [16], beispielsweise Kamelliah, eine junge Frau, die aus Saudi-Arabien ausgewandert ist. Sie twittert:

„Meine Mutter zwang mich, das Kopftuch zu tragen und drohte mir mit dem Höllenfeuer, mein Bruder kündigte an, mich nach Saudi-Arabien zurückzuschicken wenn ich es jemals abnehme. Jetzt bin ich endlich frei.“

Oder Salwa Alzahrani, ebenfalls aus Saudi-Arabien, die nach Kanada geflüchtet ist:

„Ich wurde gezwungen, das Kopftuch in Saudi Arabien zu tragen. Jetzt in Kanada bin ich frei es abzunehmen. Fast alle Frauen werden gezwungen es zu tragen.“

Ensaf Haidar, die Ehefrau des in Saudi-Arabien inhaftierten Bloggers Raif Badawi, dem wegen „Beleidigung“ des Islams als Strafe eintausend Peitschenhiebe und zehn Jahre Haft aufgebrummt wurden, teilt mit:

„Wenn Du unter der Scharia geboren wurdest und gezwungen wurdest, das Kopftuch zu tragen und Dein Menschsein geraubt wurde, weißt Du, warum ich gegen Hijab und Niqab bin!“

Eine Galionsfigur der Kopftuch-Kritikerinnen ist die kanadische Autorin und Feministin Yasmine Mohammed. Sie appelliert:

„Hört nicht auf zu träumen! Kämpft weiter, tapfere Frauen! Wir stehen hinter euch“

Yasmine Mohammed kritisiert auch, dass es vor allem privilegierte westliche Frauen seien, die das Kopftuch mit einem Feiertag verherrlichen. Ihr Vorwurf:

„Sie fallen damit jenen Schwestern in den Rücken, die nicht frei entscheiden können“ und gegen strenge Kleidungsvorschriften in ihren Ländern kämpfen! „KEIN Mensch möchte gegen seinen Willen eingewickelt werden!“

Die amerikanische Autorin und Professorin Asra Nomani richtet sich direkt an die „Westler, die das Kopftuch lieben“ und formuliert:

„Wenn es einer Frau oder einem Mädchen verboten ist, den Wind in ihrem Haar zu spüren, stellen Sie sich vor, welche anderen Rechte ihnen diese Männer-Regeln verwehren!“

Die Achse des Guten kommentiert diesen absurden Kopftuch-Tag trefflich [17]:

Den Zustand des dauerhaft Unfreien jedoch als Freiheit verkaufen zu wollen – wie im Falle der Hijab-Aktion – ist eine absolute Frechheit und zeugt von einer unerträglichen Arroganz dieser „Hobby-Hijab-Trägerinnen“.

Die Frauenrechtsorganisation „Terre des femmes“ unterstützt die Kampagne [18] gegen den „World Hijab Day“ und damit auch alle Mädchen und Frauen, die gegen ihren Willen verschleiert werden:

Mehrheitlich haben mutige Frauen aus Saudi-Arabien und der ganzen Welt den Hashtag übernommen und als Sprachrohr benutzt, über ihren Alltag aufzuklären: Sie tragen den Hijab nicht freiwillig. Sie können nicht selbstbestimmt entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen möchten oder nicht. Im Gegenteil: sie werden gezwungen, geschlagen, erpresst und bedroht, um den Vorstellungen ihrer Familie oder der patriarchalen Gesellschaft zu entsprechen, in die sie hineingeboren wurden.

Sie zitieren eine Moslemin, die eindringlich warnt:

„Die Mehrheit der Frauen hat keine Wahl, sie wird gezwungen. Ich bin eine von ihnen“

[19]

Terre des Femmes wendet sich entschieden gegen den Kopftuchzwang und solidarisiert sich mit den iranischen, saudischen & weiteren Frauenrechtsaktivistinnen weltweit, die gegen den #WorldHijabDay den #NoHijabDay ausgerufen haben:

Wir von TERRE DES FEMMES sind zutiefst befremdet von der Idee, einen „World Hijab Day“ zu feiern – während gerade zahlreiche mutige Iranerinnen auf die Straße gehen und gegen die Kopftuchpflicht protestieren, dafür Verfolgung und Gewalt ertragen und ins Gefängnis müssen. In Deutschland gibt es bereits vierjährige Mädchen, die jeden Tag im Kindergarten ein Kopftuch tragen müssen. TERRE DES FEMMES kritisiert den sogenannten „Feminismus“ einiger weniger privilegierter Frauen in den freien Gesellschaften, die das Kopftuch verharmlosen oder gar verherrlichen und damit zur praktizierten Geschlechterapartheid beitragen. Sie ignorieren alle Frauen, die tagtäglich versuchen, sich vom Kopftuch zu befreien und erschweren ihnen den Weg zur gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe. Alles, was unter dem Deckmantel der Religion geduldet und verherrlicht wird, hat Auswirkungen auf die Freiheitskämpfe der Frauen im Iran, Saudi-Arabien und weltweit.

TERRE DES FEMMES unterstützt den Widerstand dieser mutigen Frauen und deren aktuell laufende Gegenkampagne zum „World Hijab Day“, die sie in der Realität ihrer Gesellschaften führen wie auch via Social Media unter den Hashtags #NoHijabDay und #FreeFromHijab veröffentlichen.

Dieses Foto dokumentiert die verhängnisvollen Entwicklungen in einem Land, wenn der fundamentale Islam die Macht übernimmt:

[20]

Auf den Twitter-Accounts „FreeFromHijab“ [21] und „NoHijabDay“ [22] sind Videos zu sehen, in denen Frauen ihr Kopftuch abnehmen und sich frei fühlen. Einige verbrennen es sogar. Eine stetig wachsende Revolution gegen frauenfeindliche Bestimmungen einer „Weltreligion“:

[23]

Diese geradezu paradoxe Aktion „Frei im Hijab“ hat sich jetzt sehr schnell ins Gegenteil verkehrt. Ab 19 Uhr wird Pegida Fürth klarmachen, dass für moslemische Frauen eine gelungene Integration in unsere freie und demokratische Gesellschaft nur mit dem Abnehmen des Kopftuches gelingen kann. Dem müssen dann allerdings die Verinnerlichung und Auslebung unserer Werte folgen.

Teil 1:

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE!#PEGIDA Nürnberg in FÜRTH am Freitag 01.02.2019 auf dem Obstmarkt#NoHijabDay! – Kopftuch ab! – Schluss mit der Unterdrückung!

Posted by Enriko Kowsky [24] on Friday, February 1, 2019


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [26]

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Pankow-Demo: Ipahb erwartet 500 Teilnehmer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[27]Die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger (Ipahb) erwartet für ihre am Donnerstag (16.10., 18 Uhr) stattfindende Demonstration [28] unter dem Motto „Gegen Antisemitismus und Islamismus sowie gegen Rechts- und Linksextremismus“ ca. 500 Teilnehmer. Hauptrednerin der Kundgebung wird die Autorin und Islamkritikerin Frau Dr. Hiltrud Schröter sein. „Der größte Teil der Heinersdorfer ist gegen die Moschee“, sagt Joachim Swietlik, der Vorsitzende der Ipahb. „Wir kämpfen nicht gegen die Moschee und auch nicht gegen die Menschen, sondern gegen die Ideologie der Ahmadiyya Gemeinde“, so Swietlik.

Die Berliner Zeitung [29] berichtet:

Unter großem Polizeischutz wird am Donnerstag und Freitag die erste Moschee Ostdeutschlands im Pankower Ortsteil Heinersdorf eröffnet. Noch nie zuvor wurde in Berlin so vehement für und gegen den Bau eines Gotteshauses gekämpft. Und so haben Gegner und Befürworter der Moschee gleich vier Demonstrationen und Kundgebungen angemeldet. Auch die rechtsextreme NPD ist dabei. Am Donnerstag hält sie eine Mahnwache unter dem Motto „Nein zur Islamisierung! Moschee zurückbauen!“ Anwohner und Autofahrer müssen an den beiden Tagen mit „umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen“ rechnen, sagte ein Polizeisprecher.

Mehrere hundert Polizisten und Zivilbeamte sind im Einsatz, um Störungen zu vermeiden. Die Tiniusstraße ist an beiden Tagen für Autos gesperrt, Anwohner werden kontrolliert. Zur Eröffnungsfeier am Donnerstagabend sind etwa 300 Gäste geladen, darunter das geistige Oberhaupt der Gemeinde, der 5. Kalif Hazrat Mirza Masroor Ahmad aus London, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (beide SPD) sowie zahlreiche Bundestags- und Kommunalpolitiker.

Am Freitag hält der Kalif vor 600 Gläubigen aus Deutschland das Freitagsgebet. Der Fernsehsender „Muslim TV Ahmadiyya“ überträgt die Feierlichkeiten weltweit. „Eine Moschee auf deutschem Boden zu errichten ist ein Symbol an die Welt, dass hier Glaubens- und Religionsfreiheit gewährleistet sind“, sagt der Imam der Gemeinde, Abdul Basit Tariq. Mit seiner Frau zieht er in das Wohn- und Gästehaus der Gemeinde neben der Moschee.

Im Laufe von zwei Jahren hat die Ahmadiyya Muslim Gemeinde den 1,6 Millionen teuren Neubau mit einem zwölf Meter hohen Minarett auf dem Grundstücke einer früheren Sauerkrautfabrik gebaut. Von Beginn an gab es Proteste. „Der größte Teil der Heinersdorfer ist gegen die Moschee“, sagt Joachim Swietlik, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger (Ipahb).

Am Donnerstag erwartet die Initiative zu ihrer Kundgebung unter dem Motto „Gegen Antisemitismus und Islamismus sowie gegen Rechts- und Linksextremismus“ 500 Teilnehmer. „Wir kämpfen nicht gegen die Moschee und auch nicht gegen die Menschen, sondern gegen die Ideologie der Ahmadiyya Gemeinde“, sagt Swietlik. Der Islam sei nicht nur der Glauben an sich, sondern die Idee eines Gesellschaftssystems, die das heutige System ablösen werde. So habe er es in den Schriften des Islam gelesen.

Die Moschee-Gegner kritisieren, die Ahmadiyya Gemeinde vertrete „antidemokratische, antijüdische und rassistische Ansichten“. In Veröffentlichungen ist zu lesen, vom Verzehr von Schweinefleisch könne man schwul werden und Ahmadiyya-Mitglied Hadayatullah Hübsch propagiert in seinen Buch „Islam 99“ Gewalt gegen Frauen: „Leichte Züchtigung der Frau“ nennt er das. Mit „negativen Zärtlichkeiten“ sollten Männer ihren Ehefrauen die Grenzen zeigen. Das Buch kann man im Internet kaufen.

206 Männer und Frauen gehören in Berlin zur Ahmadiyya Gemeinde, 30 000 Gemeindemitglieder leben in Deutschland, mehrere Millionen sind es weltweit. Seit 20 Jahren nutzt die Berliner Gemeinde ein Wohnhaus in Reinickendorf für ihre Gebete. Die Gemeinde gilt als konservativ und friedliebend, der Verfassungsschutz schätzt sie weder als extremistisch noch als gewalttätig ein. „Liebe für alle, Hass für keinen“, lautet das Motto. Die Ahmadiyya Gemeinde betont, sie verfolge keine politischen Ziele, stehe für die Trennung von Staat und Religion und sei eine spirituelle Gemeinde. 100 Moscheen will sie in Deutschland errichten, das Gotteshaus in Heinersdorfer ist die 25., die nächste wird zwischen Leipzig und Dresden errichtet.

„Es wäre besser gewesen, die Moschee wäre nicht in Heinersdorf gebaut worden“, sagt Andreas Kaehler, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Heinersdorf, zu der etwa 900 Mitglieder gehören. „Die Ansichten der Gemeinde haben die Menschen hier verunsichert und irritiert“, sagt der Pfarrer. Imam Tariq will das ändern. „Es gibt immer noch unbegründete und diffuse Ängste gegen den Islam“, sagt er. Die Moschee werde jeden Tag allen Menschen offen stehen. Im November plant die Gemeinde „Tage offenen Tür“ mit Vorträgen, Gesprächsrunden und Führungen. „Jeder kann sehen, hier werden keine Terroristen geschult“, sagt der Imam.

Doch die Gemeinde hat nicht nur Gegner. Linke Gruppen treten am Donnerstag am Garbátyplatz für ein „interkulturelles Pankow“ ein, die Initiativen Zukunftswerkstatt Heinersdorf und „Wir sind Pankow: tolerant und weltoffen“ tragen „ein buntes Band für Vielfalt und Toleranz“ durch Heinersdorf. „Die Ahmadiyya Gemeinde vertritt nicht unser Weltbild, doch wir können friedlich miteinander leben“, sagt Sandra Caspers, Vorsitzende der Zukunftswerkstatt.

Wir möchten noch einmal unsere Leser aus dem Raum Berlin eindringlich bitten, Zivilcourage zu zeigen und am Donnerstag an der Ipahb-Demonstration gegen die Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf teilzunehmen!

» Ipahb-Demo am 16.10.2008 um 18:00 Uhr, Prenzlauer Promenade/Granitzstraße in Berlin. Weitere Infos erteilt Joachim Swietlik unter: jhj.swietlik@gmx.net [30]

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München: „Wer Islam sät, wird Scharia ernten“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Scharia | 87 Kommentare

[31]Am Ostersamstag veranstaltete der Bayerische Landesverband der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT seine dritte Kundgebung in diesem Jahr gegen den Bau des europäischen Islamzentrums in München. Diesmal stand die Veranstaltung in der Münchner Fußgängerzone unter dem Motto „Wer Islam sät, wird Scharia ernten“. Es gab erneut viele hitzige Diskussionen und massive Drohungen von optisch bestens „integriert“ wirkenden Moslems. Eine kündigte an, uns „Scheissdeutsche“ aufhängen zu wollen, wenn der Islam erst einmal an der Macht sei. Einer unserer Mitstreiter sei „von Allah gestraft“, da er im Rollstuhl sitze.

(Von Michael Stürzenberger)

Solche Erlebnisse bestätigen uns immer wieder, wie wichtig unsere Aufklärungsarbeit ist. Denn das aggressive Gedankengut des Islams tickt eben in so vielen Moslems, auch wenn sie auf den ersten Blick noch so „friedlich“ wirken:

[32]

In den fünf Stunden, in denen wir die Bürger aufklärten, gab es wieder einmal spannende Ereignisse. Sprüche von Moslems, dass der Islam Deutschland ohnehin übernehmen werde. Weinende Muslima, die lautstark beklagten, wir würden alle Moslems beleidigen:

[33]

Schreiende „Anti“-Faschisten, die stundenlang wie dressierte Äffchen permanent ihre dämlichen Parolen plärrten:

[34]

Polizisten, die immer wieder konsequent dazwischengingen, wenn Moslems oder Linksextreme auszurasten drohten:

[35]

Aufrüttelnde neue Plakate, die wir auf Anweisung der Polizei „entschärfen“ mussten:

[36]

Viele weitere Fotos und zwei Videos von einer überaus spannenden Kundgebung auf der Internetseite der FREIHEIT Bayern [37]..

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CDU-Hamburg wünscht frohes Zuckerfest

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi Frank Schira mit Angela Merkel [38]Vor einem Jahr war PI-Leser Sebastian A. zu Gast bei Frank Schira [39], dem Fraktionsvorsitzenden der CDU Hamburg (Foto l. mit Kanzlerin Merkel). Besagter Herr Schira macht sich jetzt erneut zum Dhimmi und gibt in einer Pressemitteilung auf der Homepage der CDU Hamburg [40] folgendes von sich:

Die CDU-Bürgerschaftsfraktion wünscht allen Muslimen ein frohes Zuckerfest

Zum Ende des Fastenmonats Ramadan wünschen CDU-Fraktionsvorsitzender Frank Schira sowie die Bürgerschaftsabgeordneten Aygül Özkan und Bettina Machaczek allen Bürgerinnen und Bürgern muslimischen Glaubens in Hamburg ein frohes Zuckerfest.

Das in der Türkei als Zuckerfest und in anderen islamischen Ländern als Fetr-Fest begangene Ende des Fastenmonats Ramadan hat für die Mehrheit der gläubigen Muslime eine große Bedeutung. Dazu Aygül Özkan: „Das Ende des Fastenmonats hat für die Muslime auch eine spirituelle Bedeutung. Es bedeutet ein Neuanfang im Leben der Gläubigen. Das Zuckerfest soll dazu dienen, Freundschaften zu bekräftigen und Feindschaften zu begraben“.

Die CDU-Abgeordneten danken allen muslimischen Gemeinden und Verbänden für die Einladungen zu den traditionellen Iftar-Essen (Fastenbrechen), an denen alle Gesellschaftsschichten zusammenkamen und die Abgeordneten der CDU-Fraktion gerne teilgenommen haben. Dazu Frank Schira: „Solche Momente sind auch eine wunderbare Gelegenheit, uns Zeit füreinander zu nehmen, einander zuzuhören und uns besser kennen zu lernen. Denn allzu oft reden wir doch mehr übereinander, als miteinander“.

Schira, Özkan und Machaczek hoffen, dass alle muslimischen Prediger diesen Festtag zum Anlass nehmen, für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft zu werben. „Nur mit Dialog und Austausch kann die Kluft zwischen den Religionen und Kulturen überwunden werden.“

Denn wir wissen ja: Islam ist Friede. In diesem Sinne: Allah u Akbar!

» rathaus@cdu-hamburg.de [41]

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Deutlicher Ja-Trend bei Anti-Minarett-Initiative

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Volksabstimmung 29. November 2009 [42]Der heutige erste Advent könnte für die Schweizer Gutmenschen zum rabeschwarzen Sonntag werden. Nach Schließung der Wahllokale zeichnet sich ein Ja-Trend ab, was noch vor zwei Monaten kaum jemand für möglich gehalten hätte. Die heftigen Diskussionen vor der Abstimmug haben vor allem den Minarett-Gegnern in die Hände gespielt.

Immer mehr rechnete man mit einem knappen Wahlausgang. Der heutige Tag könnte jetzt sogar einen historischen Sieg gegen die Islamisierung Europas bedeuten. Denn das „Ja“ zur Initiative ist ein in der Schweizerischen Bundesverfassung festgeschriebenes „Nein“ zur Islamisierung. Bereits sicher ist das Ergebnis im Kanton Glarus, dort waren rund 70 Prozent der Urnengänger gegen den Minarettbau, in Appenzell Außerrhoden (ebenfalls Ja zur Initiative mit rund 64 Prozent) und in Schaffhausen (ja, rund 64 Prozent). Die aktuellen Entwicklungen können Sie hier verfolgen [43]:

Update: SF Abstimmungsstudio amtliche Hochrechnung von 13.30 Uhr: 59 Prozent „Ja“ für die Anti-Minarett-Initiative

Update: Die aktuelle Hochrechnung von 14.30 Uhr geht weiterhin von einem „Ja“ mit 59 Prozent aus. Ein weiterer Meilenstein: Die Anti-Minarett-Initiative erreicht das Ständemehr (Mehrheit der Kantone), was für eine Verfassungsänderung eine notwendige Voraussetzung ist. Die Anti-Minarett-Initiative hat damit fast sicher gewonnen.

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