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IS ermordet 2000 Gefangene in Syrien

[1]Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in den vergangenen acht Monaten in Syrien fast 2000 Gefangene ermordet. Mehr als 1200 von ihnen seien Zivilisten gewesen, darunter auch sechs Kinder, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag. Die Extremisten hätten ihre Opfer erschossen, gesteinigt, geköpft oder aus großer Höhe hinuntergestoßen.

Mehr als 930 der Toten hätten zum Stamm der Schaitat aus der Region um die Stadt Dair as-Saur im Osten Syriens gehört. Insgesamt brachte der IS demnach 1969 Gefangene um, seitdem die Terrormiliz am 28. Juni 2014 in Syrien und Irak ein „Islamisches Kalifat“ ausgerufen hat.

Den Opfern sei unter anderem Gotteslästerei, Zusammenarbeit mit dem syrischen Regime oder Spionage für die „Koalition der Kreuzfahrer“ – also den internationalen Einsatz gegen den IS – vorgeworfen worden, so die Menschenrechtler. (Quelle: dpa [2])

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IS ante portas – Teil 1: Israel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dschihad,Islam,Islamischer Staat,Israel | 59 Kommentare

is [3]Man stelle sich vor, der Islamische Staat (IS) steht vor den Toren des Landes und die Europäische Union (EU) fordert: Öffnet die Tore! Eine Erfüllung dieser Forderung würde das Land denjenigen ausliefern, die bereits Tausende gefangen genommen, brutal gefoltert und grausam ermordet haben. Was empfindet ein Volk, dem der Boden unter den Füßen weggezogen wird? Was empfindet ein Volk, dessen angestammte Heimat derart bedroht und der Vernichtung preisgegeben werden soll? Was empfindet das jüdische Volk angesichts dieser Situation. Denn genau das widerfährt gegenwärtig Israel.

(Von Renate)

Von der deutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, setzt die EU den Staat Israel mit Boykottmaßnahmen unter Druck. Die EU versucht zwar, ihre Abstimmung für den Boykott zu beschönigen, indem sie ihren Beschluss als „Kennzeichnung von Waren“ bezeichnet, die aus dem Gebiet, das 1967 besetzt wurde stammen. Aber ein Boykott ist ein Boykott. Und bei dem Land, das — nach dem Willen der EU und damit auch nach dem Willen der deutschen Regierung — abgegeben werden soll, handelt es sich um Judäa, Samaria und den Golan. Der britische Außenminister Phillip Hammond erklärte vor ein paar Tagen, das Ende der jüdischen Präsenz im biblischen Kernland Judäa und Samaria sei längst überfällig.

Genau betrachtet leitet die EU mit Zustimmung der Bundeskanzlerin Angela Merkel den Boykott des Staates Israel ein, während Merkel gleichzeitig die muslimischen Flüchtlingsströme als einmalige Chance für Deutschland darstellt, das nun nach der Nazi-Vergangenheit der Welt das Gesicht eines neuen Deutschland zeigen könne.

Mit anderen Worten, Merkel autorisiert still und heimlich den Boykott Israels, während sie zur selben Zeit davon spricht, dass die Aufnahme von Millionen muslimischer Flüchtlinge aufgrund der Nazi Vergangenheit Deutschlands „unsere verdammte Pflicht“ sei. Wie passt das zusammen?

Syrien existiert de facto nicht mehr, da weite Gebiete unter der Kontrolle von IS sind, und der IS hält ebenfalls weite Teile des Irak besetzt. Mitten in Zeiten des größten Chaos, das der Nahe Osten seit langem erlebt, in Zeiten der Auflösung staatlicher Grenzen und Ordnungen, soll nach Willen der EU und Merkels der flächenmäßig kleine Staat Israel zu Grenzen zurückkehren, die nicht zu verteidigen sind.

„An wen sollen wir nach Meinung der EU den Golan zurückgeben?“ fragt Yair Lapid, ein Abgeordneter der Knesset [4] und früherer Minister als Reaktion auf die Boykott Abstimmung der EU. „An den IS? An Jabhat al Nusra? An die Hisbollah? Das ist eine unverantwortliche Entscheidung, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat.“ Will die EU, dass Israel den Golan der IS übergibt? Lapid weist auf die Heuchelei hin, den Golan als „besetztes Gebiet“ zu bezeichnen, wenn Syrien in den Händen von Islamisten ist.

Ist dies wirklich nur Unverantwortlichkeit, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat, wie Lapid sagt, oder ist dies die Realität, die die EU favorisiert?

Dazu kommt, dass der IS bereits eine Reihe von Stützpunkten direkt entlang der israelisch-syrischen Grenze bei den südlichen Golanhöhen unter seiner Kontrolle hat. Ende April 2015 hatte der IS zuerst nur einen kleinen Stützpunkt am Golan. Aber seitdem hat er den ‘moderateren’ Rebellen Land abgenommen. Wie kommt der IS so schnell vorwärts? Eine Möglichkeit ist, dass Teile der ‘moderaten’ Rebellen zum IS überlaufen, was öfter vorkommt.

Das ist noch nicht das ganze Ausmaß der IS-Bedrohung, mit der Israel konfrontiert ist. Denn unter den arabischen Muslimen, die in Judäa, Samaria und Gaza leben, ist der IS extrem beliebt. Vier öffentliche Meinungsumfragen, die vor ein paar Wochen veröffentlicht wurden, zeigen, dass mindestens eine Million Palästinenser den IS unterstützen.

Die Umfragen zeigen, dass 24 Prozent der Palästinenser eine positive Meinung zum IS haben. Geht man von einer Zahl von 1,8 Millionen Palästinensern im Gazastreifen und von weiteren 2,7 Millionen in Judäa und Samaria aus, dann bedeutet dies, dass mehr als eine Million palästinensischer Araber den IS unterstützen.

Der christliche Aktivist Sam Butrous sagt [5], dass die weit verbreitete Unterstützung für den IS unter den palästinensischen Arabern ein Zeichen für deren zunehmenden Extremismus und für die Nichtanerkennung der Rechte der Christen im Heiligen Land ist. „Offenbar haben 20 Prozent der Palästinenser kein Problem damit, ihre christlichen Brüder zu vertreiben und deren Kirchen zu zerstören und in Moscheen umzuwandeln,“ sagt er. „Das ist das, was der IS bereits in den Gebieten unter seiner Kontrolle durchführt.“

Wie ist nun die gegenwärtige deutsche Politik in diesem Kontext einzuordnen? Möchte die deutsche Regierung allen Ernstes sagen, dass Millionen Muslime die Chance [6] der internationalen Sühne gegen deutsche Schuld sind? Will die deutsche Politik allen Ernstes „Millionen getöteter Juden gegen Millionen zu rettende Wirtschaftsflüchtlinge in Stellung bringen“?

Zunächst ist festzuhalten, dass nicht der Staat Israel diese Politik von Deutschland fordert. Im Gegenteil: Tatsächlich spricht der israelische Premierminister Netanyahu im Januar dieses Jahres, unmittelbar nachdem PEGIDA gezwungen wird, eine geplante Montagsdemonstration abzusagen, von einer „Welle der Islamisierung, des Antisemitismus und des Antizionismus“ in Westeuropa. Diese Aussage stellt Netanyahu, so der britische Telegraph wörtlich [7], unter den Verdacht der „Rechtfertigung der populistischen europäischen anti-islamischen Protestgruppen“ wie PEGIDA.

Wenn das Einströmen von Muslimen als Erlösung und Befreiung von Deutschlands Vergangenheit präsentiert wird, während gleichzeitig der Boykott Israels in die Wege geleitet wird, dann entsteht der Eindruck, dass EU und Bundesregierung den bisherigen Inhalt und die Bedeutung des Begriffs „historische Verantwortung“ nun vollends verschieben möchten, so dass die Verantwortung Deutschlands nicht mehr länger dem Staat Israel gilt, sondern stattdessen der islamischen Welt.

Man darf raten, was geschieht, sollten Europa und Deutschland im selbst herbeigeführten Chaos versinken und mit einem letzten Funkspruch eine Botschaft absenden. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass die Botschaft lautet: „Boykottiert Israel.“

Nicht nur die EU, auch politischer Wahnsinn kennt keine Grenzen.

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Schwester Hatune über die Grausamkeit im Irak

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Frauen,Hassreligion,Islamischer Staat | 23 Kommentare

schwester-hatune [8]Heftige Kritik am Westen hat die türkisch-stämmige Ordensschwester Hatune Dogan geübt, die sich um christliche und jesidische Flüchtlinge im Irak annimmt. In einem Interview für die aktuelle Ausgabe des „PUR“-Magazins berichtete sie von unzähligen Mädchen und Frauen, Christinnen und Jesidi, die von den IS-Terroristen entführt, missbraucht und brutal vergewaltigt wurden. Sr. Hatune: „Die jüngste von ihnen war fünfeinhalb Jahre alt. Vielen von ihnen wurden die Schamlippen, die Brüste oder das Gesicht zerschnitten. Amerika und Westeuropa behaupten, dass sie alles tun, um solche Verbrechen zu verhindern. Aber sie lügen, sie tun fast nichts“, so Sr. Hatune. (Der ganze Artikel bei kath.net [9])

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IS hackt Homepage einer Bonner Buchhandlung

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 29 Kommentare

hacked_park [10]Wer sich nach den Anschlägen auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo mit selbigem solidarisch erklärt hat, muss mit dem „unislamischen“ Hass der korangläubigen Kopfabhacker vom Islamischen Staat rechnen. So haben „Unbekannte“ am Wochenende die Internetseite einer im Bonner Salafistenstadtteil Bad Godesberg ansässigen Buchhandlung gehackt, nachdem zuvor mehrfach die Solidaritäts-Plakate zerstört wurden, die die Buchhandlung im Schaufenster präsentiert hatte.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger [11] berichtet:

Wer am Wochenende die Internetseite der inhabergeführten Buchhandlung aufrief, um sich auf diesem Weg beispielsweise ein Buch zu bestellen, der staunte nicht schlecht. Denn anstatt der üblichen Empfehlungen von Literatur und Veranstaltungen starrte ihm gleich auf der Startseite das schwarze Emblem des „Islamischen Staates“ entgegen. „Hacked by Islamic State“ (gehackt vom Islamischen Staat) stand da zu lesen, und weiter: „We are everywhere“ (wir sind überall). Musikalisch unterlegt war der ungewohnte Anblick mit martialischen arabischen Kampfgesängen, so genannten Nasheeds, mit denen Muslime zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ aufgerufen werden sollen. Exakt dieselbe Erscheinungsform hatten am Wochenende andere Hackerangriffe – etwa auf die Internetseiten einer Volkshochschule in der Steiermark.

Während die Betreiber der Buchhandlung bis gestern damit beschäftigt waren, ihre beschädigte Internetseite wiederherzustellen, wollten sie in der Öffentlichkeit zu den Vorkommnissen lieber schweigen und auch namentlich nicht genannt werden – nicht zuletzt auch aus Sorge vor möglichen weiteren Attacken. Dass diesbezüglich zumindest Vorsicht geboten sein könnte, lassen Vorkommnisse erahnen, die einige Wochen zurückliegen. Nach den Anschlägen auf die Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ Anfang Januar hatte die Buchhandlung am Schaufenster Zeitungsartikel und Plakate angebracht, auf denen man sich mit den Opfern solidarisierte und zur Verteidigung von Toleranz und Pressefreiheit aufrief. Über mehrere Tage fand die Belegschaft die Aushänge morgens zerstört vor und ersetzte sie jedes Mal wieder. Den jüngsten Hackerangriff haben die Inhaber der Buchhandlung unverzüglich der Polizei gemeldet. Dort bearbeitet nun der Staatsschutz den Fall. Wie Polizeisprecher Robert Scholten auf Anfrage erklärte, hatte die Behörde von ähnlich gelagerten Fällen in Bonn und der Region gestern noch keine Kenntnis, ebenso wenig wie über die möglichen Urheber. „Wir können einen ernsten Hintergrund derzeit genauso wenig ausschließen wie das Gegenteil“, sagte Scholten.

Ähnliche Fälle haben sich in den vergangenen Wochen in Europa und den USA gehäuft. Allein auf französischsprachige Seiten im weltweiten Netz wurden zuletzt mehr als 20 000 Cyberattacken registriert, die vielfach Islamisten zugeordnet wurden. Selbst auf dem Youtube-Kanal der US-Armeeführung hatte sich kurzzeitig das Programm geändert: Auch dort waren plötzlich IS-Propagandavideos zu sehen.

Vielleicht werden wir ja demnächst auch im staatlich gelenkten Fernsehen mit einer entsprechenden Werbung für den Islamischen Staat beglückt: Wir sind schließlich bunt und tolerant und für Geld tun wir alles!

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Höcke: Ich fordere eine Politik für unser Volk!

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 106 Kommentare

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, hat bei einem Bürgerdialog in der nordthüringischen Gemeinde Obermehler am Freitagabend Stellung zu einer Meldung der Thüringischen Allgemeinen [12] genommen, wonach Spuren des IS nun auch nach Thüringen führen und laut Verfassungsschutz ein beachtliches Gefahrenpotenzial darstellen: „Diesen IS will ich in Thüringen nicht haben. Ich habe das Schönreden der Lage durch die Altparteien einfach nur satt. Ich habe das dämliche Integrationsgeschwätz und die dämliche politische Korrektheit, die wie der Mehltau auf unserem Land liegt, einfach nur noch satt. Ich fordere nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit: Ich fordere eine Politik für unser Volk!“ (Hier alle Videos [13] der Reden und der Fragerunde)

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IS: „Keiner soll sich mehr sicher fühlen können“

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 39 Kommentare

imageWie gebannt starrt der Westen auf die unerhörten Grausamkeiten des „Islamischen Staates“ – und läuft dabei Gefahr, den größeren Zusammenhang aus den Augen zu verlieren. Die Schlächter des IS handeln nicht im archaischen Blutrausch, sondern gehen gezielt vor. Als Salafisten folgen sie einerseits strikt dem Vorbild des Propheten. Die Massenenthauptungen, Kreuzigungen, Versklavungen und Steinigungen sind exakte Neuinszenierungen historischer Ereignisse, wie sie im Koran und in den sakralen Berichten über Mohammed aufgeschrieben wurden. (Auszug aus einem FAZ-Artikel [14])

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Hamburg: AfD besucht die Koranverteiler

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Counter-Jihad,Dschihad,Hassreligion,Islamaufklärung,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Salafisten | 78 Kommentare

hh_afd_salafisten0 [15]Eine kleine Gruppe von hamburgischen Islamkritikern will den vom Verfassungsschutz beobachteten Salafisten der Aktion „LIES“ (Lügen) keine Ruhe mehr lassen zur Rekrutierung von Mördern für ihren Dschihad und hatte auch für gestern eine Demo gegen ihre Koranverteilungsaktion angemeldet. Doch im Gegensatz zum letzten Besuch [16] sind die radikalen Islamisten diesmal nicht ausgewichen, nein, sie hatten im Internet [17] ihre „Brüder“ um Hilfe gerufen. Erschreckend, wie viele Jugendliche – die Jüngsten sicher erst 14-16 Jahre alt – unter den ca. dreißig bis fünfunddreißig auf schnellstem Weg herbei geeilten Unterstützern waren. Es wurde ein sehr erheiternder Nachmittag, zu dem insbesondere auch die wenigen erschienenen Antifanten als johlende „Fankurve“ beigetragen haben.

(Von Hinnerk Grote)

Der Stand der Salafisten war diesmal, wie häufig in den letzten vier Jahren, mitten im Herzen Hamburgs, am Jungfernstieg auf der Reesendammbrücke aufgebaut, in Sichtweite zum Hamburger Rathaus.

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Die Demonstranten traf sich nur 100 Meter entfernt davon um 14:00 Uhr, um dann direkt vor den Stand der Koranverteiler des salafistischen Vereins DIIN e.V. zu ziehen. Begleitet wurden sie von einer kleinen Gruppe junger, in schwarz gekleideter Antifanten, die zu dieser für sie recht frühen Tageszeit schon von ihren verlausten Matratzen gefallen waren. Aber auch hier zeigte sich ein beginnendes Umdenken. Der Protest gegen die AfD-Mitglieder war sehr verhalten. Die Jungs und Mädels waren sich des offensichtlichen Widerspruchs bewußt, sich mit ihrem Protest gegen die Demo gleichzeitig zu Helfershelfern von radikalen Muslimen zu machen, die ihre PKK-Freunde in Syrien und im Nordirak massenweise töten.

Die Salafisten hatten ihren ca. vier Meter breiten, professionellen Stand schon aufgebaut. Jedem sollte bewussst werden, mit wessen Geld – und mit wessen Blut – so etwas finanziert wird. Und keiner sollte sich von den smarten, schick gekleideten oder auch in Nachthemden umherwandelnden, bestens rhetorisch geschulten Koranjüngern darüber hinweg täuschen lassen.

Während der Protestkundgebung kam es zu vielen guten Diskussionen mit Passanten und auch mit den ca. 25 Salafisten. Sehr erfreulich war, dass die Gruppe der Demonstranten durch fünf Abgeordnete der AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft: Andrea Oelschläger, Dr. Ludwig Flocken, Dr. Alexander Wolf, Dr. Joachim Körner und Dr. Bernd Baumann unterstützt wurde.

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Natürlich spulten die Koranjünger ihr antrainiertes Programm ab, der Koranchip im Kopf lässt gar nichts anderes mehr zu, aber sie waren in keiner Weise aggressiv. Verlorene Seelen, könnte man meinen. Ja, das sind sie vielleicht. Doch nicht um sie, diese unheimliche Gruppe von Rekrutierern für den Dschihad, ins wirkliche Leben zurück zu führen, finden die Demos statt, sondern um andere davon abzuhalten, sich in die Klauen dieser Rattenfänger zu begeben.

Es geht darum, diese konfrontative Darstellung des radikalen Islams, der sich offen gegen die Werte unseres Grundgesetzes richtet, zu unterbinden. Das haben sogar die Antifanten, die sich anfangs aufführten wie ein Affenzirkus, anscheinend kapiert. Sie kamen nach einiger Zeit mit ebenfalls selbstgebastelten Schildern, auf denen sie sowohl gegen die Salafisten, ISIS und gegen die AfD protestierten und führten eine eigene Spontandemo durch. Dem Versammlungsleiter, Jens Eckleben (AfD), gelang es, Sie als lautstarke „Fankurve“ in das Demokonzept einzubinden.

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Erfreulich war der Zuspruch vieler Bürger, sei es nur ein im Vorbeigehen hingehauchtes „Weiter so“ oder ein lauteres „Schön, dass sich mal jemand dieser Sache annimmt“ gewesen. Die Gruppe wurde von Muslimen wie Christen, von jungen Aleviten und Kurden angesprochen und viele drückten ihre Verwunderung darüber aus, dass es nicht viel mehr Teilnehmer seien.

Auch dank der Hamburger Polizei war es ein absolut friedlicher und erfolgreicher Nachmittag. Die Salafisten werden sich auch weiterhin auf freundliche Besuche einstellen müssen. Und was in Hamburg gelingt, das gelingt in jeder anderen Stadt. Auch wenn es hier bislang mit 20 Teilnehmern nur wenige Aufrechte sind: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt und die Teilnehmerzahl hat sich bei der zweiten Veranstaltung schon fast verdoppelt.

(Fotos: Robert B.)

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Islam-Terror im Supermarkt

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus,Video | 173 Kommentare

In Hamburg, seit 2001 auch als islamisches Terrornest bekannt, radikalisierte sich der in den Vereinigten Arabischen Staaten geborene Asylmissbraucher Ahmad A. Er zeigte sich plötzlich sehr religiös, trank keinen Alkohol mehr, betete viel, las laut im Koran, rief auf dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft „Allahu Akbar“ und gab „islamistische“ Parolen von sich.

Am vergangenen Freitag ging der Moslem gegen 15 Uhr in einen Supermarkt und stach mit einem langen Messer wahllos auf „Ungläubige“ ein, wie es der Messer-Dschihad fordert, den der Zweite Islamische Staat als heilige Pflicht für alle Moslems in Europa ausgerufen hat. Dabei schrie Ahmad A. mehrfach „Allahu Akbar“, was „Allah ist größer“ bedeutet. Eine zentrale Botschaft in dieser faschistischen Ideologie, denn der Islam soll über alle anderen Religionen siegen, die weltliche Herrschaft erringen und die Scharia allen Menschen aufzwingen.

Aber jetzt wird wieder einmal versucht, den Islam aus der Verantwortung für diesen Terror-Anschlag zu nehmen und den Grund eher im „psychisch gestörten“ Bereich zu suchen. Ein Videokommentar von PI-Autor Michael Stürzenberger über den untrennbaren Zusammenhang zwischen Islam und Terror.

(Kamera: Franky Scheele; Licht: John B.; Studiotechnik: Sally Porsch; Schnittbearbeitung: Manfred Schwaller)

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IS: 100.000 Euro für Entwaffnung von Polizisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islamischer Staat | 98 Kommentare

waffeNach einer Information der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verbreitete Slowenien und das österreichische Innenministerium eine Warnung, wonach unter den Illegalen das Gerücht ginge, der IS zahle für die Entwaffnung von Polizisten [21] und Soldaten im Grenzgebiet bis zu 100.000 Euro. Die Einsatzleitungen wurden davon in Kenntnis gesetzt, äußerste Vorsicht im Umgang mit den „Flüchtlingen“ walten zu lassen und „besonderen Bedacht auf Eigensicherung [22]“ zu legen. Auch wenn es sich dabei möglicherweise nur um eine unter den Invasoren verbreitete Falschmeldung handelt, so sind aufgrund solcher Aussichten bestimmt eine Menge der zum Teil sowieso gewaltbereiten Eindringlinge ermutigt sich der Waffen der Einsatzkräfte zu bemächtigen. Und wenn sie die erst einmal haben, werden sie wohl nicht warten, bis ein Abgesandter der islamischen Mörderbande mit einem Geldkoffer kommt, sondern sie auch bewusst einsetzen. (lsg)

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Geht nächste IS-Bombe in Deutschland hoch?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamischer Staat,Terrorismus | 234 Kommentare

is_twitter [23]Die Toten von Brüssel sind noch nicht alle gezählt, die Verletzten noch nicht alle versorgt, da spricht der Islamische Staat seine nächste Kriegserklärung aus. Jetzt gegen Deutschland. Unter dem Namen „abo_omar_170“ twittert der IS auf Französisch: „Ihr bombardiert uns im Orient, also bombardieren wir euch im Westen. Auge um Auge, Zahn um Zahn […] Macht euch auf noch mehr Bomben und Tote gefasst! Demnächst auch in Deutschland!“

Experten sind sich sicher, hinter „abo_omar_170“ verbirgt sich ein IS-Terrorist. Auch wird in Sicherheitskreisen spekuliert, dass dieser Verbindungen zu dem am Freitag in Brüssel festgenommenen Top-Terroristen Salah Abdeslam unterhielt, welcher zu den Hauptverdächtigen für die Anschläge in Paris zählt.

BILD [24] schreibt dazu:

Das Bundesinnenministerium hält die Anschlagsgefahr in Deutschland nach wie vor für groß. Ein mögliches Szenario: das gleiche wie in Paris oder Brüssel in München oder Berlin.

Das belegt ein Geheimbericht des Bundesinnenministeriums (BMI) zur Sicherheitslage in Deutschland. In dem Bericht heißt es: „Deutschland ist erklärtes und tatsächliches Ziel dschihadistisch motivierter Gewalt“, die „sich jederzeit in Form von Gewalttaten gegen staatliche und zivile Einrichtungen sowie Staatsbedienstete und Zivilpersonen konkretisieren“ kann.

Konkret warnt der Bericht vor Attacken im Stil der Angriffe von Paris oder – wie jetzt – in Brüssel. Dabei gelten „multiple, teilweise über mehrere Tage zeitversetzte Anschläge gegen verschiedene Zielkategorien“ mithilfe von Schusswaffen, Spreng- und Brandbomben als mögliches Szenario.

In dem Bericht heißt es dazu, dass „Anschläge unter Nutzung von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen“ oder „Angriffe mittels Schusswaffen oder sonstigen gefährlichen Gegenständen“ am wahrscheinlichsten seien.

Als mögliche Täter gelten laut der Sicherheitsanalyse des BMI „Einzeltäter oder autonom agierende Gruppen“. Die größte Gefahr geht demnach von ehemaligen Syrien-Kämpfern aus: Mehr als 850 Deutsche sind nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen inzwischen für Terror-Gruppen wie ISIS in den „Heiligen Krieg“ gezogen. Mehr als 300 davon sind bereits zurückgekehrt. Sie gelten laut Geheimdienstexperten als „kampferprobt und komplett verroht“.

In Deutschland seien die Sicherheitskräfte sensibilisiert und die Schutzmaßnahmen an den Grenzen sowie an Bahnhöfen und Flughäfen verschärft worden.

Merkels „tiefe Bestürzung und Trauer [25]“ bezüglich des heutigen Terrors in Brüssel, wird uns jedenfalls nicht davor bewahren.

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Türkei drängt syrische Flüchtlinge mit Wasserwerfern zurück

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Türkei | 62 Kommentare

image [26]Rund um die Stadt Tall Abjad spielen sich derzeit dramatische Szenen ab. Verzweifelt versuchen Bewohner des syrischen Grenzorts in die Türkei zu gelangen. Dort wären sie sicher vor den Kämpfen zwischen dem „Islamischen Staat“ (IS) und der Kurdenmiliz YPG. Das rettende Nachbarland können sie sehen, jenseits der Grenze stehen Militärposten.

Doch zumindest an diesem Samstag war der Weg versperrt. Schwer bewaffnete Kämpfer des IS blockierten den Grenzübergang und drängen die Menschen mit vorgehaltenen Waffen zurück. Auch die türkischen Einheiten setzten Wasserwerfer ein, um die fliehenden Syrer am Grenzübertritt zu hindern. Zahlreiche Warnschüsse fielen. Viele der Flüchtlinge reckten wegen der großen Hitze leere Flaschen in die Höhe und baten um Wasser.

(Auszug aus einem Artikel des Spiegels)


Was ist denn da los? Die Türkei und ihre imperialistischen Verbände in Deutschland betonen doch ständig, wie toll „kulturelle und religiöse Vielfalt“ ist, und was für eine Bereicherung ihre Anwesenheit darstellt. Und dann will man nicht einmal echte Kriegsflüchtlinge, die vor der grausamen IS-Miliz fliehen, aufnehmen?

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