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Udo Ulfkotte über unsere Asylanten-Verbrecher

Kein Tag vergeht ohne Horrormeldungen über immer mehr skrupellose Migranten, die uns angreifen. Die Politik ist machtlos. Die Berliner Richterin Kirsten Heisig, Oberstaatsanwalt Roman Reusch, die Autoren Thilo Sarrazin (SPD) und Heinz Buschkowsky (SPD) forderten ein härteres Durchgreifen – vergeblich. Denn die Politik macht genau das Gegenteil. Das wird verheerende Folgen haben. (Fortsetzung im Kopp-Verlag mit vielen [1]Links!)

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Das Asylwesen wird zusammenbrechen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweiz | 133 Kommentare

Ich weiss nicht genau, was die Kanzlerin schaffen will. Die Flüchtlingskrise ist nicht eine Aufgabe, die man lösen kann und dann ist sie erledigt. Flüchtlinge, Kriegsvertriebene und Arbeitsmigranten sind heute so mobil wie nie zuvor. Wenn man sie alle willkommen heisst, namentlich auch illegale Migranten, dann zieht das auch jene an, die sich nach einem Leben in der Wohlstandsgesellschaft sehnen. Wenn Angela Merkel jetzt eine Million Migranten willkommen heisst, dann verschiebt sie die Lösung des Problems einfach auf den Moment, an dem die zweite Million an der Grenze steht. (Interview im Schweizer Tagesanzeiger [2] mit dem Publizisten Toni Stadler, der lange Zeit im internationalen Dienst u.a. für UNHCR und OECD tätig war.)

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Falscher Syrer: Verfahren gegen Franco A. verläuft im Sande

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 42 Kommentare

Das Verfahren gegen den 2017 zeitweise inhaftierten Bundeswehrleutnant Franco A. verläuft offenbar im Sande, nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) die Terror-Anklage des Generalbundesanwalts nicht zur Hauptverhandlung zugelassen hat. Neue Verdachtsmomente liegen offenbar nicht vor.

Das berichtet die „Welt“ [3]. Franco A. war bereits im November 2017 auf freien Fuß gesetzt worden, weil sich der Tatverdacht, er habe terroristische Anschläge vorbereitet, nicht erhärten ließ.

Der Deutsche Franco A. war als syrischer Asylbewerber anerkannt worden. Es sei seinem Mandanten darum gegangen, das deutsche Asylsystem zu entlarven, machte sein Rechtsanwalt geltend.

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), das viele deutsche Massenmedien mit Inhalten versorgt, hatte noch vor wenigen Wochen berichtet [4], dem Bundeskriminalamt lägen persönliche Aufzeichnungen des 28-Jährigen vor, aus denen sich detaillierte Anschlagspläne ergäben. Seine Absicht sei es demnach gewesen, die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane, zu ermorden. (mr)

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Merkels „Großer Sprung nach vorn“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Volksverräter | 226 Kommentare

merkel_sprung [5]Merkel interessiert sich gar nicht für ihre „Flüchtlinge“. Von der einmaligen Handy-Aktion abgesehen, hat sie persönlichen Kontakt zu ihren Schützlingen weitgehend gemieden. Ihr „wir schaffen das“ war immer ein „ihr schafft das“. Diese auffällige persönliche Distanz zu ihrem angeblichen Lieblingsprojekt ist leicht erklärbar. Merkel zeigt kein Interesse an ihren „Flüchtlingen“, weil es ihr gar nicht um diese „Flüchtlinge“ geht. Für Merkel ist die seit 2015 laufende Masseninvasion von Kolonisten aus Nahost und Afrika nichts als ein Mittel zum innenpolitischen Zweck – eine willkommene Chance auf einen „Großen Sprung nach vorn“ zum Aufbau der totalen „Bunten Republik“.

(Von M. Sattler)

Die Hofberichterstattung der Lügenpresse verklärt Angela Merkel seit Monaten zur humanitären Lichtgestalt: aus reiner Nächstenliebe habe diese Frau in einem Anflug selbstloser Größe all die Mühseligen und Beladenen der Welt nach Deutschland gerufen, wo sie ihnen nun aus christlicher Herzensgüte für fast 100 Milliarden Euro Steuergelder in den kommenden vier Jahren Wohnungen bauen, sie speisen, nähren und mit ihrer grenzenlosen Liebe und Barmherzigkeit rund um die Uhr versorgen will. In Wahrheit aber hat Merkel das Schicksal syrischer Flüchtlinge in allen Jahren vor 2015 völlig kalt gelassen – sie hat sich nie dazu geäußert. Noch im Frühjahr 2015 faselte sie auf dem großen Flüchtlingskirchentag der Evangelischen Kirche in Stuttgart statt über ihr angebliches Herzensthema lieber abstrakt über „Digitalisierung“. Auch nach der Masseninvasion vom Herbst 2015 hat sie sich nie für diese Leute konkret vor Ort engagiert. Merkel war immer ganz weit weg. Während Deutschland im Chaos versank, jettete Merkel durch Indien und China oder wanderte durch die Uckermark.

Natürlich kann man von der größten Kanzlerin aller Zeiten nicht verlangen, dass sie sich persönlich hinter die Essensausgabe einer ihrer Asylkasernen stellt und dort den Kolonisten aus Nahost und Afrika eine Schüssel Suppe in die Hand drückt – oder doch? Wäre nicht genau das auch ein wichtiges symbolisches Zeichen an die Deutschen gewesen, die das alles bezahlen, ein Zeichen, dass die GRÖKAZ es wirklich ernst meint mit ihrer neuentdeckten angeblichen Menschenliebe? Denn wie soll man jemandem glauben, der behauptet, er wolle ein „freundliches Gesicht“ zeigen, wenn niemand dieses freundliche Gesicht persönlich zu sehen bekommt – nicht einmal diejenigen, die es laut eigener Propaganda so dringend brauchen: die Hunderttausende von Abenteurern und Glücksrittern aus Nigeria und Pakistan und die wenigen echten Flüchtlinge aus Syrien, die in dieser Völkerwanderung der vereinigten Schmarotzer aller Länder ebenfalls bis nach Deutschland mitlaufen?

Nein, die große Show als leidenschaftliche Menschenfreundin sollte man dieser rationalen und berechnenden Frau nicht abkaufen. Von ihrer albernen Selfie-Aktion abgesehen, gibt es kein einziges Bild von ihr, das die Story von der gutmenschelnden Heiligen Angela, die aus reiner Menschenliebe sogar eine Missachtung des Grundgesetzes in Kauf nimmt (kein Asyl bei Einreisen aus EU-Ländern, Art. 16a!), auch nur ansatzweise glaubwürdig macht. Merkel waren die echten syrischen Flüchtlinge 2011 egal, sie waren ihr 2012 egal, sie waren ihr 2013 egal, sie waren ihr 2014 egal, und sie waren ihr 2015 genauso egal – und ihre eigenen, selbstgebastelten „syrischen Flüchtlinge“ aus Marokko und Somalia mit ihren falschen Namen und weggeworfenen Pässen waren und sind ihr seit 2015 ebenfalls egal.

Merkel war nie eine Heilige Angela, sondern sie war und ist zu jedem Zeitpunkt eine höchst rationale, eiskalte Machtspielerin. Für Merkel sind die orientalischen und afrikanischen Kolonisten, die seit 2015 in Millionenstärke nach Deutschland strömen, nichts als ein Mittel zum politischen Zweck: die einzigartige Chance auf einen „Großen Sprung nach vorn“ zum Aufbau der totalen „Bunten Republik“. Eine willkommene weitere Gelegenheit zur endgültigen, unumkehrbaren Abschaffung des deutschen Deutschlands als einem sicheren, schützendem Heimatland der politisch so verhassten Deutschen.

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In Hamburg bald keine MUFL-Musterung mehr?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 53 Kommentare

arztt [6]Von den 137.000 [7] alleine in diesem Jahr angeschwemmten Asylforderern kommen 80 Prozent ohne Papiere [8] an. Es hat sich herumgesprochen, dass man ohne Papiere noch leichter an die Futtertröge in Deutschland kommt. Wer es noch komfortabler haben möchte, gibt sich als MUFL aus, als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling. Dann wird man vom deutschen Sozialstaat nach dem Jugendrecht betüddelt. Auch Drogendealen, Straßenraub und Vergewaltigen fallen dann weniger ins Gewicht, weil es zusätzlich zum Migrantenbonus („ich wußte das alles nicht“) das milde Jugendstrafrecht gibt. Vorstellbar ist, dass nicht nur alleininvasierende junge Männer sich als minderjährig ausgeben, sondern Familien sich vor dem illegalen Grenzübertritt ganz bewußt trennen in der Hoffnung, für ihren Nachwuchs das maximal Machbare herauszuschlagen.

Unsere Asylbürokratie schickt die Junginvasoren in Zweifelsfällen zu einer Art Musterung. Was sich mangels fehlender Identitätsdokumente nicht feststellen lässt, wird von Medizinern beurteilt. Das Verfahren wendet man nicht nur im Asylbereich, sondern auch bei strittigen Fällen in Gerichtsprozessen an. So weit so gut. Wäre da nicht die FDP Hamburg. Die Welt berichtet: [9]

Nur Minderjährige dürfen eine Schule besuchen, werden von der Jugendhilfe betreut und sind vor Abschiebung geschützt. Volljährige Flüchtlinge leben in den beengten Unterkünften für Erwachsene.

Der Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) entscheidet über den Status von minderjährigen Flüchtlingen, die keinen Pass oder andere offizielle Dokumente bei sich haben. Hält der KJND einen vermeintlich jugendlichen Flüchtlingen für volljährig, schicken die Sozialarbeiter ihn zur Universitätsklinik Eppendorf (UKE). Um das Alter dieser Flüchtlinge zu ermitteln, nutzt das UKE Röntgenbilder, Computertomografie und auch Medizin-Checks – und schaut dabei ganz genau hin. Zu genau, findet FDP-Bürgerschaftsabgeordnete Jennyfer Dutschke, die dazu eine Anfrage gestellt hat.

„Die Praxis ist zu überprüfen – mit dem Ziel, die Intimuntersuchung zu unterlassen“ sagte sie der taz [10]. Natürlich hat sich eine Reihe weiterer Gutmenschen anklagend zu Wort gemeldet, darunter der Hamburger Flüchtlingsrat („Skandalös!“). Den Medizinern, die für die Untersuchung von Amts wegen zuständig sind, fällt aber noch ein ganz anderer Verein in den Rücken, wie die Welt zu berichten weiß:

Die Bundesärztekammer (…) lehnt die Beteiligung von Ärzten bei der Bestimmung des Alters von Flüchtlinge grundsätzlich ab. Solche Checks seien nicht mit dem Berufsrecht vereinbar, da es sich dabei „weder um eine Maßnahme zur Verhinderung noch um die Therapie einer Erkrankung“ handele.

Die Kammer findet: Die Rechte der Flüchtlinge als Patienten seien in Gefahr, wenn Ärzte vermehrt in ordnungs- und polizeirechtliche Maßnahmen eingebunden werden. Das sei nicht deren Aufgabe.

Röntgenstrahlen, die bei diesen Alters-Checks eingesetzt werden, seien zudem „potenziell gefährlich“ und sollten nur dosiert eingesetzt werden. Die Bestimmung des Alters durch das Röntgen der Handwurzelknochen sei außerdem „höchst umstritten“.

Immer wieder hat sich der Deutsche Ärztetag mit dem Thema befasst, so in einem Antrag von 2008, indem es zu den Intimuntersuchungen heißt: „Die körperliche Untersuchung und Inaugenscheinnahme bei diesen Kindern und Jugendlichen durch ein Gremium von mehreren Ärzten, Zahnarzt und Fotografen kommt einer Körperverletzung und einer psychischen Schädigung gleich.“

Ob man bei der Untersuchung deutscher Kinder auch so zimperlich ist? Wer sämtliche Untersuchungsmethoden in der MUFL-Frage ablehnt, darf gerne deren Rundumsorglos-Paket finanzieren. Das wäre doch mal ein konstruktiver Ansatz für die deutsche Ärzteschaft! Der normale Steuerzahler legt nämlich keinen gesteigerten Wert darauf.

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Thomas Schmidt zur Armutseinwanderung

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Sozialhilfebetrug | 82 Kommentare

Glaubt man den Behauptungen von Regierung, Parteien und Teilen der Zivilgesellschaft, dann stellt Zuwanderung nach Deutschland eine alternativlose Notwendigkeit dar, durch die das Land nicht nur auf erfreuliche Weise „bunter“ und „vielfältiger“ werde, sondern von der es auch wirtschaftlich und sozial in hohem Maße profitiere. Erst vor wenigen Wochen erklärte die zuständige Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) zur starken Zunahme von Zuwanderung aus Südosteuropa: „Deutschland ist heute ein Einwanderungsland. Und das ist gut so! Denn wir brauchen Fachkräfte.“ (Der Artikel von Schmidt steht hier in [11] der Sezession und enthält sehr viele Links, mit denen das Geschriebene untermauert wird. Auch die FAZ hat heute was [12]zur Zigeunereinwanderung ins Weltsozialamt Deutschland veröffentlicht.)

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Hamburg: Migranten-Clan ergaunert 141.000 Euro Kindergeld!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Seid fruchtbar und mehret Eure Sozialleistungen – im Hamburg des designierten Finanz-Super-Ministers und Vizekanzlers Olaf Scholz „ein Kinderspiel“!

Denn fast nirgendwo in der Republik geht das einfacher als in der integrationstrunkenen Hansestadt Hamburg. Nur durch einen Zufall ist es Sachbearbeitern bei der Familienkasse aufgefallen, dass sie nahezu identische Kindergeld-Unterlagen bearbeiteten. Die professionellen Migranten-Clans fälschten in Massen Dokumente und begingen damit Betrug mit Kindergeld im großen Stil [13]: Mit hoher krimineller Energie und unberechtigt erlangten Zahlungen wurden so bei der Familienkasse in Hamburg weitere Sozialleistungen im sechsstelligen Bereich ergaunert.

In den letzten Tagen gab es Durchsuchungen in 43 Wohnungen und Büros, an denen 90 Beamte der Steuerfahndung und 50 Beamte des Landeskriminalamts teilnahmen. „Wir führen Ermittlungsverfahren gegen 78 Beschuldigte“, erklärte die Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, Nana Frombach. „Die augenfälligen Übereinstimmungen der Belege, aber auch die Art der Antragstellung legen nahe, dass es sich um ein modellhaftes Vorgehen mit Unterstützung bisher unbekannter Dritter handelt“.

Junge Erwachsene [14]“ hatten rückwirkend für drei bis vier Jahre Kindergeld beantragt. Sie seien die ganze Zeit auf Ausbildungs- und Arbeitssuche gewesen. Als Beleg reichten sie Bewerbungsschreiben und Absagen von Firmen ein – alle natürlich gefälscht. Ein Ermittler: „Mal stimmte die Firmen-Adresse nicht, oder die Telefonnummer war falsch. Einmal gab es sogar ein Schreiben von ,1.000 Töpfe‘ – die waren schon vor Jahren insolvent.“ Trotzdem ging bei der Familienkasse fast die Hälfte der gefälschten Anträge durch: 141.000 Euro Steuergeld wurden ausgezahlt und sind nun natürlich unwiederbringlich verloren.

GroKo-Betrüger sponsern MiHiGru-Betrüger mit ISIS-Flaggen!

Die Hamburger Sozialbetrüger sind „junge Leute unter 25“, fast ausnahmslos mit Migrationshintergrund. Die Ermittlungen ergaben, dass über WhatsApp-Gruppen und in Shisha-Bars ständig weitere Mittäter gesucht wurden. Insgesamt geht die Staatsanwaltschaft Hamburg von zunächst 78 Verdächtigen aus. Um möglichst viele Anträge stellen zu können, sprachen die Merkel-Gäste auf der Straße Menschen an, die Kinder in bestimmtem Alter haben könnten, um deren Personalien in den gefälschten Dokumenten zu verwenden.

Zwei der „Hintermänner“ sollen bereits über die Hälfte kassiert haben. Bei den Durchsuchungen fanden die Fahnder neben den gefälschten Akten auch Drogen, Waffen und auch die eine oder andere ISIS-Flagge, wie es sich für das G20-selige Hamburg von Olaf Scholz gehört – „Welcome to Hell“.

Laut der Hamburger so genannten „Agentur für Arbeit“ solle es aber „weitere Plünderungen der Familienkasse so nicht mehr geben“ – seit Januar seien rückwirkende Kindergeldanträge nur noch für sechs Monate möglich. Ihr Wort in Allahs Ohr.

Nicht nur ein „Hamburger Phänomen“ – auch Beamte kassieren gerne doppeltes Kindergeld

Der Verdacht liegt nahe, dass es sich bei den massenhaften unberechtigten Anträgen auf Kindergeld nicht nur um ein Hamburger Phänomen handelt – dies möglicherweise sogar nur die Spitze des Eisbergs ist. Dass es diese Art von Betrug gibt, wurde von der Hamburger „Agentur für Arbeit“ auch den anderen Bundesländern mitgeteilt, um dort auf die Betrugsmasche aufmerksam zu machen. „Wir sind gut vernetzt, wir geben das weiter“, sagte Arbeitsagentur-Sprecher Knut Böhrnsen. Im vergangenen Jahr sind allein in Hamburg 811 Millionen Euro Kindergeld für 334.700 Kinder ausgezahlt worden. In Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern waren es zusammen 2,64 Milliarden Euro.

Auch die Veruntreuung von Steuergeldern an „EU-Bürger“ mit angeblich großer Kinderschar im Ausland, die oftmals gar nicht existieren, ist gang und gäbe –  es ist ein offenes Geheimnis, dass es immer dort massive Betrügereien gibt, wo Kindergeld ins EU-Ausland gezahlt wird. Der Schaden geht in die „hunderte Millionen Euro“ Steuergeld. Im Vergleich zu 2010 hat sich die Zahl der Kinder, für die Kindergeld ins EU-Ausland gezahlt wird, mittlerweile versechsfacht! Mehr als 600 Millionen Euro fließen jährlich an die glücklichen „Empfänger“ der warmen deutschen Sozialduschen im Ausland.

Oftmals sind es aber auch Beamte selbst, die im Labyrinth der Verordnungen und Zuständigkeiten sehr einfach mit doppelter Kindergeldzahlung betrügen [15]: Der Trick, der wegen ungenügend geschulter Mitarbeiter, fehlender Daten oder falschem „Datenschutz“ den verbeamteten Betrügern leicht gemacht wird, funktioniert so: Ein Elternteil beantragt sowohl bei der Familienkasse der Bundesanstalt für Arbeit als auch bei einer Familienkasse des Arbeitgebers das Kindergeld. Oder sowohl Vater als auch Mutter beantragen für ein und dasselbe Kind Kindergeld – der eine bei der BA, der andere bei der jeweiligen Familienkasse des öffentlichen Dienstes.

Als „nicht hinnehmbar“ rügte der Bundesrechnungshof bereits 2010 die vor allem bei Hamburger Behörden beliebte Betrugsmasche der „Staatsdiener“. Denn ein Datenabgleich zwischen den Kassen und dem Bundesfinanzministerium „findet nicht oder nur sporadisch statt.“ Der Vorwurf ist gewichtig: Durch die teilweise über Jahre zu viel gezahlten Gelder gehen dem Steuerzahler Millionen verloren.

Die Bundesagentur für Arbeit hat 102, der öffentliche Dienst 12.000 Familienkassen. Sie zahlen knapp 40 Milliarden Euro Kindergeld jährlich aus. Dass es überhaupt so viele Familienkassen gibt, hängt mit der kommunalen Zuständigkeit zusammen, wie ein Sprecher des Deutschen Beamtenbundes erklärte.

Knut packt seine Knute aus

„Wenn der Betrug nicht aufgefallen wäre, wäre der Schaden deutlich höher gewesen“, betont Knut Böhrnsen, Sprecher der Arbeitsagentur Hamburg zum derzeit aktuellen Fall, der sich in eine „Kette von Einzelfällen“ reiht. „Jeder falsch ausgezahlte Euro ist einer zu viel. Das zu Unrecht bewilligte Kindergeld holen wir uns zurück.“

Klar – der Wunsch ist der Vater des Gedankens: Dem wackeren Knut Böhrnsen möge man wünschen, dass er bei der persönlichen Rückholung der von seinem Amt verschwendeten Steuergelder in den Hamburger Shisha-Bars eine gute Krankenversicherung hat: Mach’s gut, Knut – Hals und Beinbruch!

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Das dicke Geschäft mit den „Flüchtlingen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 167 Kommentare

Das alles beherrschende Thema, die Massenmigration, wirft nicht nur Fragen hinsichtlich von Ethik und Moral auf oder welche Bedeutung Grenzen im 21. Jahrhundert haben oder besser nicht mehr zu haben scheinen. Letztlich ist es auch die ganz profane Frage nach dem Geld. Wer verdient an jenem tief im Menschen verwurzelten Streben nach Glück bzw. dem Wunsch, ein Leben in Frieden und bescheidenem ökonomischen Wohlstand zu führen?

Zu allererst sind es natürlich jene, die den Menschen die Reise an die Orte ermöglichen, die ein besseres, ein glücklicheres Leben zu versprechen scheinen. Die international agierenden und organisierten Schleuserbanden, zumeist fest verankert in der organisierten Kriminalität, bieten den in die EU strebenden Menschen für mehrere tausend Euro einen all-inklusiv-Service direkt ans Ziel ihrer Wünsche an. Diese Gruppen sind sicherlich die größten Profiteure des gewaltigen Migrationsstromes, aber bei weitem nicht die einzige.

Haben die Menschen das Ziel ihrer Träume, das in der Regel Deutschland heißt, erreicht, geht das Geschäft mit ihnen allerdings erst richtig los. Mit einem Unterschied – trugen die Migranten die Kosten für ihre Anreise noch selbst, so werden nun alle anfallenden Kosten entweder dem deutschen Steuerzahler aufgebürdet oder über steigende Schulden den zukünftigen Generationen.

(Fortsetzung beim Deutschen Arbeitgeberverband [16])

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Hannity-Show: Robert Spencer und Brigitte Gabriel zu den moslemischen “Flüchtlingen”

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Europa,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Obama,USA | 64 Kommentare

Nach den Anschlägen von Paris sprachen am Samstag bei Hannity [17] die konservative Journalistin Brigitte Gabriel [18]und der Religionswissenschaftler Robert Spencer [19] über die Bedrohung durch muslimische “Flüchtlinge”. Solche wahrhaftigen Aussagen über die “Friedens-Religion” würde das SPD-Leichtgewicht Heiko Mass hierzulande sicher gerne verbieten lassen.

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„Flüchtling“ mit 17 verschiedenen Namen gemeldet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 72 Kommentare

Flensburg (ots) – [Am Dienstag] Abend gegen 22.00 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Flensburger Bahnhof eine vierköpfige Reisegruppe, die zuvor mit dem Zug aus Dänemark gekommen war. Alle vier Männer waren ausweislos und wurden zwecks Identitätsfestellung zur Dienststelle der Bundespolizei mitgenommen. Es stellte sich heraus, dass die Marokkaner im Alter von 14 bis 21 Jahren bereits Asylanträge in Dänemark und Schweden gestellt hatten. Der 21-Jährige war unter 17 verschiedene Personalien in Deutschland registriert. Alle Personen wurden an die Ausländerbehörde übergeben.

(Pressemeldung der Bundespolizei Flensburg [20])

Interessant wäre noch zu wissen, wie oft der „Flüchtling“ in Deutschland Asyl beantragt hat, und für wie viele seiner Identitäten er jeweils Geldleistungen erhalten hat. Abgeschoben werden solche „Fachkräfte“ so gut wie nicht mehr, selbst wenn die Asylbetrüger notorisch kriminell sind. Einige Tage vorher wurde ein Fall eines notorisch kriminellen Marokkaners bekannt, der trotz Ablehnung des Asylantrages seit 13 Jahren hier geduldet [21] wird. In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600.000 Ausländer auf [22], deren Asylantrag abgelehnt wurde oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist.

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Obdachlosenanzünder gefasst: 6 Syrer, 1 Libyer

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 300 Kommentare

Alle sieben Täter, die in der Nacht des Heiligen Abends einen 37-jährigen schlafenden Obdachlosen anzündeten [23], sind dingfest: Sechs davon sind Syrer, einer Libyer. Einer wurde an seiner Meldeadresse in Berlin-Hohenschönhausen festgenommen, die übrigen sechs haben sich freiwillig gestellt. Die Bild bezeichnet die Typen, die zwischen 15 und 21 Jahre alt sind, alle als „Männer“. Die Verharmlosung „Jugendliche“ gehört offensichtlich der Vergangenheit an. Wer einen Menschen bei lebendigem Leibe verbrennen will, hat kein Anrecht auf wohlwollende Formulierungen mehr. Und eigentlich auch nicht auf Anwendung des Jugendstrafrechtes, zumal die Mehrzahl dieser Mohammedaner schon polizeibekannt sein soll. Nun wollen wir noch erfahren, wielange diese Kriminellen schon in Deutschland sind und ob sie als ominöse „MUFLs“ (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eingedrungen sind. Hier die Meldung bei der BILD [24].

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