- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Patriotische Parteien in Europa rücken enger zusammen

Die patriotischen Parteien in Europa rücken immer enger zusammen. Das äußert sich auch in der Zusammenarbeit im EU-Parlament, wo mittlerweile auch fraktionsübergreifend an politischen Projekten gearbeitet wird. Die AfD spielt dabei eine wichtige Rolle: Der AfD-Abgeordnete Markus Buchheit hat mit Marco Campomenosi (Lega), Harald Vilimsky (FPÖ) und Gerolf Annemans (Vlaams Belang) drei hochkarätige Delegationsleiter im EU-Parlament an einen Tisch geführt. Ihre Botschaft: Ein klares Bekenntnis zur AfD!

Like

JF-TV: Markus Krall – wie schlimm trifft uns die Inflation?

geschrieben von PI am in Video | 24 Kommentare
Like

Bundestag: Opfergedenken erst nach 31 Tagen! – PI gibt den Opfern Namen und Gesichter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Dschihad,Islam,Politik,Terrorismus,Video | 172 Kommentare

[1]Heute am 19.1.2017, nach einem Monat ließ sich der Deutsche Bundestag nach heftiger Kritik in den Sozialen Netzwerken und den Medien endlich herab, der Opfer des islamischen Terroranschlages vom 19.12.2016 auf einem Berliner Weihnachtsmarkt [2] zu gedenken. So hielt Bundestagspräsident Norbert Lammert vor Eintritt in die Tagesordnung eine Rede [3], in der es aber wie zu erwarten mitnichten nur darum ging, den Opfern endlich die ihnen gebührende Aufmerksamkeit seitens jener Regierung zu gewähren, deren die ihr vorstehende Kanzlerin de facto die Schuld daran trägt, dass der Dschihadist Anis Amri mitten in Deutschland eine derartige Tat begehen konnte. Lammert, der für den Deutschen Bundestag sprach konnte nicht einmal diese ohnehin eher widerwillig bereitgestellte Zeit allein den Opfern lassen.

(Von L.S.Gabriel)

Ein Großteil der Rede galt dem Islam. Lammert benannte infolge zwar auch ganz klar den Terror als zumindest „islamistische menschenverachtenden Brutalität“ und wies auf die weltweite Terrorgefahr hin, der man nicht mit „einfachen Mitteln“ beikommen würde können, konnte es aber nicht lassen einmal mehr verbal den symbolische Zeigefinger zu heben und vor dem Generalverdacht bzw. einer „Sippenhaft“ aufgrund der „Religion“ zu warnen.

Namen oder gar Gesichter bekamen die Opfer aber auch an diesem Tag nicht. Lammert rang sich gerade einmal dazu durch die Nationalitäten der Toten, die u.a. aus Polen, Italien, der Ukraine, Tschechien und Israel kamen, zu nennen.

Wir holen das nun nach.

Um 19.30 findet heute hinter der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche in Berlin eine Gedenkveranstaltung für die Opfer [4] statt. Die Veranstalterin, die Theologin und Islamkritikerin Eva Quistorp [5] möchte damit auch den Forderungen nach Opferentschädigung Nachdruck verleihen.

Hier die Opfer, von denen sieben Deutsche waren, die bislang bekannt sind:

• Sebastian Berlin, 32 Jahre
• Lukasz Urban, 37 Jahre
• Peter V.,
• Nada Cizmarovka, 34 Jahre
• Fabrizia Di Lorenzo, 31 Jahre
• Dalia Elyakim, 60 Jahre
• Anna und Gregoriy Borzov aus der Ukraine
• Dorit Krebs, 53 Jahre
• Frau aus Neuss, 65 Jahre
• und weitere 2 noch unbekannte Opfer

Das 13. Opfer ist Valeriya (Foto ganz oben), die 22 jährige Tochter von Anna und Gregoriy Borzov. Sie ist Studentin und kämpft seit dem Tod der Eltern [13] um ihre Existenz. Die deutschen Behörden versagen ihr dabei bisher jegliche Hilfe.

» Lammerts Rede im Wortlaut [14]

Like

Harder-Kühnel: Kinderkopftuch ist politischer Kindesmissbrauch

geschrieben von libero am in Video | 55 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Das Kinderkopftuch hat in unserm Land nichts verloren – es ist ein Symbol des politischen Kindesmissbrauchs, es bereitet unterdrückte Mädchen auf ihre spätere Rolle als unterdrückte Frauen vor“. Klare Worte der AfD-Bundestagsabgeordneten und familienpolitischen Sprecherin Mariana Harder-Kühnel am Freitag im Bundestag.

Das immer häufiger aufgezwungene „Kinderkopftuch“ sei eine körperliche und psychische Disziplinierung in einem prägenden Alter der jungen Mädchen und stehe für eine zunehmende Ausbreitung der islamischen Parallelgesellschaften im migrationsoffenen Deutschland. „Diese Schwäche wird vom politischen Islam ausgenützt – das ist die Definition des politischen Wahnsinns“, so die hessische Bundestagsabgeordnete und international versierte Rechtsanwältin. Gerne werde von toleranten Gutmenschen dabei die „Religionsfreiheit“ als Scheinargument vorgeschoben.

Islamische Theologen und Religionswissenschaftler erklärten hingegen seit Jahren, dass es sich beim Tragen des Kopftuchs vor der Pubertät keinesfalls um ein religiöses Gebot handelt. Bis vor wenigen Jahrzehnten war selbst in moderat islamisch geprägten Gesellschaften das Tragen des Kopftuchs bei Mädchen vor der Pubertät kaum verbreitet – erst durch das Erstarken des in erster Linie politisch geprägten Islams fand das Kinderkopftuch in jüngerer Zeit weite Verbreitung, insbesondere mitten in Deutschland.

Das Kinderkopftuch-Verbot ist verfassungsgemäß

Auch Rechtsgutachten, die von „Terre des Femmes“ sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland (BAGIV) in Auftrag gegeben worden sind, bestätigen, dass ein Kinderkopftuchverbot durchaus verfassungsgemäß wäre. Das Kinderkopftuch fördere nach Mariana Harder-Kühnel die gesellschaftliche Desintegration junger Mädchen, gewöhnt sie frühzeitig an eine Unterordnung als Frauen und schränkt ihre Persönlichkeitsentwicklung massiv ein.

Öffentliche Kindertagesstätten und Schulen haben den verfassungsrechtlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit zu fördern und sie sozial in das auf Gleichberechtigung aller Menschen angelegte Gemeinwesen zu integrieren. Das Kinderkopftuch erschwere dabei vielen Mädchen eine solche Entwicklung. Deshalb sollte es an öffentlichen Kindertagesstätten und Schulen verboten werden, so Rechtsanwältin Harder-Kühnel.

Das Kopftuch gehört zu deutschen Kitas? Definitiv nein!

In zahlreichen Gebieten mit hohem Migrantenanteil ist das Kinderkopftuch in Kindertagesstätten und Schulen bereits weit verbreitet. Dadurch laste ein erheblicher sozialer Druck auf denjenigen Mädchen aus islamischen Familien, die kein Kopftuch tragen und auf den Eltern, die ihre Töchter kein Kopftuch tragen lassen wollen. Sie werden nicht selten von gleichaltrigen Glaubensgenossen und deren Eltern erfahrungsgemäß gemobbt und bedroht. Aber auch den Mädchen, die zum Tragen des Kopftuches angehalten werden, drohe Schaden.

Das Kinderkopftuch stellt ein schwerwiegendes Hindernis für die Integration in die Mehrheitsgesellschaft dar. Es führe nach Harder-Kühnel zu einer Gruppenbildung zwischen Mädchen, die ein Kopftuch tragen und solchen, die keines tragen. Darüber hinaus gewöhnt das Kinderkopftuch die Mädchen frühzeitig an eine gesellschaftliche Unterordnung als Frau und behindert damit ihre individuelle Entwicklung, die Ausbildung von Selbstachtung und die spätere Fähigkeit zu einem selbstbestimmten Leben im Rahmen unserer bürgerlichen freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung.

Harter Tobak für die linksgrünen „kinder-liebenden [15]“ Verächter einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung und aktiven Befürworter der kriminellen Parallelgesellschaften, die mit vielen unflätigen Zwischenrufen diese wichtige Debatte im Bundestag auf ihre gewohnt ungehobelte Art und Weise niederkrakeelten und störten.

Like

Impfschäden: Nebenwirkungen des „kleinen Pieks“ nehmen zu

geschrieben von PI am in Video | 173 Kommentare

Die Nebenwirkungen der Corona-Impfung lassen sich jetzt schon nicht mehr leugnen. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Regierung mit der Situation in Deutschland umgehen wird. Als Hausarzt hat Dr. Wilfried Geissler aus Stuttgart nun über knapp ein Jahr sein Wissen geteilt und vor Fehlentscheidungen gewarnt. Er ging dabei auf ganz verschiedene Gebiete ein und hat eine Position bezogen, die faktenbasiert und fundiert war. Jetzt kann jeder daraus seine eigenen Schlüsse ziehen.

Like

COMPACT.Debatte mit Martin Sellner: Die Rechte im Krieg

geschrieben von PI am in Video | 49 Kommentare

Diese Woche stellt sich COMPACT in seinem TV-Programm den Herausforderungen, die sich in den letzten Wochen durch die Eskalation in der Ukraine ergeben haben. Wichtige Gesprächspartner geben in „COMPACT.Debatte“ Denkanstöße. Heute im Studio: Martin Sellner, Kopf der identitären Bewegung.

Sellner beobachtet seit dem 24. Februar sehr genau, wie sich die verschiedenen rechten Parteien und Strömungen zur Ukraine-Krise positioniert haben. Sein Credo: Trotz allem Streit am Punkt Russland/Ukraine darf sich das rechte Lager nicht spalten lassen, denn beim Thema Migration ist man sich weiterhin einig.

Jürgen Elsässer hält dagegen: Die offene Parteinahme von Teilen der Rechten für die NATO und/oder für die ukrainischen Nazis hat gezeigt, dass man mit diesen keine Opposition mehr machen, keine deutschen Interessen mehr vertreten kann.

Eine echte Opposition muss sich aus den Kräften formieren, die sich vom NATO/Asow-Sumpf trennen und für den Austritt aus der NATO kämpfen. Eine spannende Debatte!

Like

BPE-Protest gegen Muezzinruf an Kölns Oberbürgermeisterin Reker

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit Mitte Oktober darf in Köln jede Moschee den Muezzinruf in der Öffentlichkeit erschallen lassen [16]. Zunächst einmal pro Woche für fünf Minuten am Freitag zwischen 12 und 15 Uhr in einer Lautstärke von maximal 85 dB.

Die große DITIB-Zentralmoschee hat den Muezzinruf bereits beantragt [17] und jetzt auch stolz bekanntgegeben, dass es im März losgeht [18]. Bis Mitte November gab es zudem zehn Interessenbekundungen, darunter auch von zwei Moscheen [19] der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs IGMG. Weitere dürften folgen, denn es gibt in Köln ganze 35 Moscheegemeinden.

Dieses Pilotprojekt ist zunächst auf zwei Jahre befristet, aber man darf davon ausgehen, dass dies dann Standard in Köln und auch vielen anderen Städten in Deutschland sein wird. Die rot-grün-gelbe Bundesregierung wird dies mit absoluter Sicherheit nach allen Kräften fördern.

Das grün-rot-regierte München bekundet natürlich auch schon Interesse und signalisiert, dass man die Ergebnisse des Kölner Pilotprojektes prüfen werde [20], um dann den Muezzinruf gegebenenfalls auch in ganz München zu gestatten.

Für Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist das Erschallen des Muezzinrufes „ein Zeichen für religiöse Freiheit & Vielfalt“. Den Muezzinruf zu erlauben, sei für sie „ein Zeichen des Respekts.“ Ferner von der Realität kann man mit dieser Einschätzung kaum sein. Das BPE-Mitglied Herbert Nowitzky hat der Oberbürgermeisterin am 26. November des vergangenen Jahres einen Brief geschickt, um sie über die knallharten Fakten aufzuklären. PI-NEWS dokumentiert den aufschlussreichen Schriftwechsel:


Sehr geehrte Frau Reker,

Sie befürworten den Ruf des Muezzin von der neuen Großmoschee der Ditib. Wissen Sie überhaupt, was es damit auf sich hat? Sind Sie sich über wesentliche Inhalte der „Religion“ Islam im Klaren und wissen Sie, dass Sie ein solcher Ruf der Unterwerfung an die „Ungläubigen“ mit unserer Verfassung unvereinbar ist?

Zu Ihrer Information füge ich nachfolgend meine Ausarbeitung zu diesem Thema bei, die Sie gerne prüfen lassen können.

1. Der Muezzin-Ruf

In arabischer Sprache ruft der Muezzin, was „Rufer“ bedeutet, fünfmal täglich alle Menschen zum Islam, was Unterwerfung unter Allah bedeutet, und zum „Gebet“, d.h. zur Rezitation bestimmter Suren.

Der Wortlaut des Muezzin-Rufes:

– Allah ist der Allergrößte!
– Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah!
– Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist!
– Kommt her zum Gebet!
– Kommt her zum Erfolg!
– Allah ist der Allergrößte!
– Es gibt keinen Gott außer Allah!

Dieser Ruf des Muezzin ist im Prinzip ein Aufruf an die sogenannten „Ungläubigen“, sich zu unterwerfen – schließlich bedeutet Islam Unterwerfung – und an den Ort der „Niederwerfung“ vor Allah, also der Moschee, zu kommen.

Moslems kennen ja die fünf Gebetszeiten, so dass sich ein Ruf erübrigen würde. Von den sieben Sätzen des Gebetsrufs, des „Adhan“, fordert übrigens nur der vierte zum sogenannten „Gebet“ auf, was im Islam die Rezitation von Koranversen bedeutet.

Der Ruf des Muezzin ist somit ein Bekenntnis, dass Allah die größte und einzige Gottheit sei. Er wird damit zum Aufruf des Kampfes gegen alle „Ungläubigen“ und lehnt auch vom Wortlaut her gemäß des Korans jede Toleranz gegenüber Juden und Christen ab.

Dort, wo der Gebetsruf der Moslems öffentlich proklamiert wird, herrscht nach moslemischer Lehre Allah. Der „Adhan“ kann somit auch nicht etwa mit dem Läuten von Kirchenglocken verglichen werden, da das Glockengeläut keine aggressive Verkündigung oder gar die Niedermachung eines anderen Bekenntnisses enthält.

Der Muezzin-Ruf ist grundgesetzwidrig, weil der Islam sich als “Religion” versteht, die über allen anderen steht, unter anderem in Sure 48 Vers 28 klar ausgedrückt, und diese entsprechend nicht anerkennt. Der Islam ist auch deshalb grundgesetzwidrig, weil gemäß Koran alle “Ungläubigen”, also alle Nicht-Moslems, bekämpft werden müssen, “bis alles an Allah glaubt”, unter anderem in Sure 8 Vers 39 festgeschrieben.

Das haben aber unsere Politiker und Kirchenleitenden noch immer nicht begriffen beziehungsweise sie WOLLEN es nicht begreifen! Die grundgesetzwidrigen “Staatsverträge”, die Hamburg im Jahr 2013 [21] (mit Olaf Scholz als Bürgermeister!) und danach Bremen [22] mit moslemischen Organisationen, der Schura, bezüglich des Islam-Unterrichts geschlossen hat – obwohl alle unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen – belegen das erneut.

2. Das moslemische „Gebet“

Im Laufe der fünf täglichen Gebetszeiten mit ihren 17 Ritualen wirft sich ein Moslem täglich – wenn er alle rituellen Vorschriften einhält – 34 mal vor Allah zu Boden. Dabei sagt er:

102 mal: Gepriesen sei mein Herr, der Höchste
68 mal: Allah ist der Größte
51 mal: Gepriesen sei mein gewaltiger Herr
17 mal: Allah hört den, der ihn lobt
17 mal – die „Al-Fatiha“, die einleitende Sure oder eine andere kurze Sure
5 mal- das Glaubensbekenntnis des Islam
und 5 mal den Friedensgruß an alle Moslems – der übrigens nur den Moslems gilt, nicht den „Ungläubigen“ !

Nur das rituell einwandfrei ausgeführte „Gebet“ hat vor dem unendlich fernen Allah volle Gültigkeit und lässt auf einen späteren Eingang ins Paradies hoffen. Es ist damit ein verdienstvolles Ritual. Das moslemische “Gebet“ unterscheidet sich deshalb grundsätzlich vom Gebet eines „Gotteskindes“ im jüdischen und christlichen Sinne, das vor seinen „Vater im Himmel“ kommt und mit IHM redet oder auch nur hörend schweigt.

Frauen können im Islam niemals das mögliche Soll an Gebeten erfüllen, weil sie vom Freitagsgebet der Männer Schulter an Schulter ausgeschlossen sind und während ihrer „Tage der Unreinheit“ weder den Koran berühren noch „beten“ dürfen.

An den übrigen Tagen sind sie ebenfalls von den Männern getrennt und „beten“ in einem besonderen Nebenraum, der oft nur durch einen Nebeneingang der Moschee zu erreichen ist. Diese Diskriminierung der Frauen und aller anderen werden allerdings von unseren Dialügfreunden und Gutmenschen stets unterschlagen, auch wenn sie selbst von den meisten islamischen Frauen akzeptiert werden: nur der strikte Gehorsam und die vollständige Unterwerfung unter die Männer eröffnet ihnen den Eingang in Allahs Paradies!

3. Die „Gebete“ im Islam haben an verschiedenen Orten verschiedene Werte

– in Mekka: 2000fach
– in Medina, der Grabstätte des „Propheten“: 1000fach
– in Jerusalem 500fach -obwohl Jerusalem im Koran nicht erwähnt ist
– eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ hat den Wert von 100 Jahren Gebet, festgehalten in Hadithen von al-Bukhari und Ibn Madja

Mit diesen „Werten“ kann rituelles Fehlverhalten bei anderen Gelegenheiten ausgeglichen werden! Wenn eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ allerdings einen so hohen Wert hat, wird bestätigt, dass die oft verschwiegene 6. Säule der angeblichen „Religion des Friedens“ tatsächlich die wichtigste ist: der Dschihad, der „heilige Krieg“! Mehr als 200 Koranverse fordern zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ auf, also alle Nichtmoslems, „bis alles an Allah glaubt“, beispielsweise Sure 8 Vers 39. Das Gebet eines Moslems ist ungültig, wenn der „Schatten eines Hundes, eines Esels oder einer Frau auf den Betenden fällt“, in einem zuverlässigen Hadith von al-Bukhari festgehalten.

4. Wie es zu den fünf täglichen Gebetsrunden kam

Als der Prophet Mohammed auf seiner „himmlischen Reise“ im Jahr 621 auf einem geflügelten Reit-Tier von Mekka über Jerusalem in den siebten Himmel aufstieg und dort von Allah 50 tägliche Gebetszeiten auferlegt bekommen hatte, gab ihm bei der Rückkehr sein „Bruder“ Moses den Rat, noch einmal mit Allah wegen der hohen Zahl der Gebete zu verhandeln. Wie auf einem Basar.

Das Handeln war erfolgreich, denn Allah erließ 45 Gebete, aber die verbliebenen fünf Gebetsrunden sollten getreu eingehalten werden und dann den Wert von 50 „Gebeten“ haben. Festgehalten in einem zuverlässigen Hadith nach al-Bukhari.

Gemäß dieser Quelle bestätigte übrigens Mohammeds Lieblingsfrau Aischa, damals noch ein Kind von 11 Jahren, dass ihr 52-jähriger Herr in jener Nacht wohl nur im Traume Jerusalem besucht und das gemeinsame Bett nicht verlassen habe. Mohammed ist mit Sicherheit niemals in Jerusalem gewesen. Dennoch wird den Besuchern heute ein Loch in einer Mauer gezeigt, an der der Prophet sein geflügeltes Reit-Tier Buraq angebunden habe.
Jerusalem, die heilige Stadt der Juden, ist deshalb auch im Koran nicht erwähnt – in der Bibel dagegen mehr als 800 mal.

5. Der Wortlaut der Eröffnungs-Sure „Fatiha“ – Sure 1 „die Eröffnende“

Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!
Lob sei Allah, dem Weltenherrn,
Dem Erbarmer, dem Barmherzigen,
Dem König am Tag des Gerichts!
Dir dienen wir und zu Dir rufen um Hilfe wir;
Leite uns den rechten Pfad,
Den Pfad derer, denen du gnädig bist (das sind die Moslems),
Nicht derer, denen du zürnst (das sind die Juden)
Und nicht der Irrenden (das sind die Christen).

Diese Eröffnungs-Sure wurde schon des Öfteren von moslemischen Vorbetern in Kirchen mit „volltönender Stimme“ auf Arabisch vorgetragen – ohne jedoch von den „beeindruckten“ Hörern verstanden worden zu sein. So berichtete auch eine Zeitung über einen „Gottesdienst“ in einer Bad Segeberger Kirche.

Was nun die Islamisierung eines Gebietes oder Landes anbetrifft, so erfolgt diese fast ausnahmslos in drei Schritten. Wie sie jeweils stattfanden, seitdem sich diese Religion aus der arabischen Wüste aufgemacht hat, die Welt zu erobern, um sie Allah zu unterwerfen.

Der Islam sieht sich als „einzige Religion der Wahrheit“ die über jeden anderen Glauben erhaben ist und jede andere Religion beseitigen muss. In der 48. Sure, folgerichtig „Der Sieg“ betitelt, steht in Vers 28 eindeutig:

„Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“

Die Botschaften von Bibel und Koran stehen unvereinbar gegenüber. In der Bibel zeigt sich die Liebe Gottes zu allen Menschen, die sich in der hingebenden Liebe seines Sohnes Jesus Christus erweist. Im Koran hingegen wird die völlige Unterwerfung des Menschen unter einen unendlich fernen und unnahbaren „Gott“ gefordert, der als „Ränkeschmied“ (Sure 3 Vers 54) „in die Irre führt“ (Sure 14 Vers 4), “wen er will“ (Sure 6 Verse 39 und 125, sowie Sure 30 Vers 28) und vor allem als Richter und Rächer zu fürchten ist.

Während die Bibel von Anfang an dazu auffordert, Gott von ganzem Herzen zu lieben und auch den Nächsten – ja sogar den Feind – ist die Forderung des Korans der unerbittliche Kampf gegen die „Ungläubigen“ und die gewaltsame Ausbreitung des Islams, siehe Sure 8 Vers 39 und, unter anderen, die Sure 49 Vers 15 und Sure 9 Vers 111.

Die Islamisierung erfolgt gemäß des Korans und dem Vorbild Mohammeds in drei Schritten:

1. Predigt von Toleranz und Frieden

In Zeiten der Schwäche als Minderheit arrangiert man sich mit den „Ungläubigen“, so wie es zunächst in Mekka zu Beginn des Islams war.

2. Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse

Bei zunehmender Stärke werden die Ansprüche gegenüber den „Ungläubigen“ immer lauter: der Bau von immer mehr und immer größeren Moscheen; öffentlicher Muezzin-Ruf mit der Aufforderung, sich Allah zu unterwerfen; Forderungen nach sozialen Leistungen und mehr Rechten gegenüber der alteingesessenen „ungläubigen“ Bevölkerung – wie es dann in Medina gehandhabt wurde – und nun auch in Deutschland.

3. Der Kampf gegen die „Ungläubigen“

Diese müssen entweder auch Moslems werden oder sind als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse, die sogenannten Dhimmis, bestenfalls geduldet. Einführung der Scharia, der islamischen Gesellschaftsordnung, die mit der Demokratie unvereinbar ist.

Diese Etappen der Islamisierung sind gut erkennbar in der Geschichte des einst christlichen Kleinasiens, der heutigen Türkei, nach dem Fall von Konstantinopel im Jahr 1453. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren in der Türkei ca. 25 Prozent der Bevölkerung Christen. Heute sind es nur noch etwa 0,002 Prozent; eine unterdrückte, kaum geduldete Minderheit, aller religiösen Rechte und fast aller Menschenrechte beraubt.

Bezeichnenderweise war bei der Eroberung Belgrads im Jahr 1456 auf den Schwertern der islamischen Kämpfer eingraviert:

„Das Paradies liegt im Schatten der Schwerter.“

Das wird auch heute nicht anders gesehen!

Eine realistische Haltung vertrat der griechische Erzbischof und Patriarch Christodoulos. Der im Januar 2008 verstorbene, hoch angesehene und wegen seiner intellektuellen Brillanz gefürchtete griechische Patriarch Erzbischof Christodoulos stellte einige Monate vor seinem Tode bei einer Konferenz über den Islam fest:

„Der Dialog zwischen Islam und Christentum ist nur sinnvoll, wenn sich niemand zu dem Irrtum versteige, dass Juden und Christen einerseits und Moslems andererseits über denselben Gott sprächen. Moslems fordern für sich Rechte ein, wo sie in der Minderheit sind, gewährten diese aber nicht, wo sie die Mehrheit stellen. Das moderne Kolosseum, also der wichtigste Ort des Märtyrertums und Opfers der Christen, sind heute leider die islamischen Länder.“

Erzbischof Christodoulos kritisierte den Trend, Geschichte umzuschreiben, in der die islamische Welt als Bastion religiöser Freiheit und Toleranz erscheine. Diese „Geschichtswäscherei“ vermittle eine angebliche „Toleranz“ des Islam. Aber alleine im ottomanischen Reich wurden 6000 griechische Geistliche, etwa 100 Bischöfe und elf Patriarchen ermordet. Er sagte weiter:

„Gewiss haben auch Moslems unter Christen gelitten, doch es gibt einen Unterschied: Wenn christliche Herrscher ihre Untertanen unterdrücken, ob Moslems oder Christen, so können sie nicht gleichzeitig auch die Gebote des Glaubens einhalten, wohingegen Moslems unterdrücken und vernichten, während sie den Koran, die Scharia beschwören. Dies ist so, weil es im Islam keinen Unterschied gibt zwischen Caesars Königreich und Gottes Königreich.“

Dies wurde auch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 29. Januar 2008 abgedruckt.

Ich bitte um Ihre Antwort und grüße Sie freundlich,
Herbert Nowitzky


Dieses Schreiben schickte er am 26. November an das Büro der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln. Am 13. Dezember kam von dort eine höchst aufschlussreiche Antwort, über die wir am Montag berichten.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [23].

Like

Was machen eigentlich die … „Wahren Finnen“?!

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Europas,Multikulti,Siedlungspolitik,Video | 41 Kommentare

Finnen1 [24]In 2011 konnten die europäischen Mainstreammedien nicht so richtig an dem riesigen Überraschungswahlsieg der national-konservativen, sozialen Volkspartei „Wahre Finnen [25]“ (heute: Perussuomalaiset bzw. „Die Finnen“) vorbeischauen. Sie mußten notgedrungen, wenn auch meist abfällig genug, über ein kleines Volk im Norden Europas berichten, das es gewagt hatte, den EUdSSR-Götzen nicht mehr begeistert zu umtanzen und sich auch noch zur Einwanderungsbereicherung seine eigenen Gedanken zu machen. Dann allerdings wurde es sehr bald still in der Berichterstattung über die auf der politischen Bildfläche erschienene Partei Perussuomalaiset, die immerhin mit 39 Abgeordneten im Parlament sitzt und zum Gutteil die anderen finnischen Parteien [26]vor sich hertreibt. Ein Grund, sich vor Ort lieber einmal selber umzuschauen.

(Eine PI-Reportage mit Interviews und Photos aus Helsinki und Nordfinnland von Mr. Merkava)

Bereits auf dem Wege zum Hauptquartier der Perussuomalaiset im Zentrum Helsinkis stolpert man über deutliche Bereicherungsanzeichen, selbst wenn das Ausmaß anderer europäischer Großstädte wie London, Frankfurt oder Paris bei weitem noch nicht erreicht ist:

Finnen2

DSCF1110Finnen3

DSCF1115Finnen4

DSCF1120Finnen5  -

Auch die Möglichkeit netter, wenn vielleicht auch etwas einseitig ausgerichteter Kontakte gibt es im Land der freundlich-arglosen „FinnInnen“ zudem reichlich:

DSCF1150Finnen6

DSCF1160Finnen7

In einem schicken Altbau hat Perussuomalaiset unter Führung Ihres Vorsitzenden [27] und legendären Redners Timo Soini [28] (Foto):

DSCF1200_hochkant02Finnen9

gerade ihr großzügiges, sachgerecht und attraktiv eingerichtetes Hauptquartier in Helsinki bezogen:

DSCF1220Finnen10

DSCF1230_HitchcockFinnen11

DSCF1250Finnen12

wo Matias Turkkila [29], Chefredakteur der Parteizeitung Perussuomalainen [30]mit immerhin bis zu 100.000 Auflage PI zum Interview (in Englisch mit deutschen Untertiteln) über die Politik der Perussuomalaiset empfängt:

Ganz besonders erwähnenswert ist auch noch der Parlamentsabgeordnete der Perussuomalaiset, Jussi Halla-aho [31], der durch seine sehr klaren Vorstellungen zu Einwanderung [32]nach Finnland äußerst beliebt ist und deswegen mit juristischen Zwangsmitteln zum Schweigen [33] gebracht werden soll.

Ein Ausflug in die hübsche und quirlige nördliche Provinzhauptstadt Oulu [34] zeigt ein ähnliches Bild:

DSCF1300Finnen13

DSCF1305Finnen14

DSCF1310Finnen15

DSCF1320Finnen16

zurückhaltende, aber freundlich-arglose Finnen, die speziell zur Mittsommernacht [35] auch zu feiern wissen:

DSCF1325Finnen17

DSCF1330Finnen18

DSCF1335Finnen19

DSCF1340Finnen20

Aber ebenfalls hier ist eine deutliche Dritte-Welt-Einwanderungsbereicherung von praktisch ausschließlich jungen Männern in ihren Zwanzigern im Stadtbild von Oulu unübersehbar:

DSCF1410Finnen21

DSCF1420Finnen22

DSCF1430Finnen23

Und gerne werden auch hier mit arglosen, vielleicht auch etwas einfältigen FinnInnen, einseitig-vielfältige Freundschaften geschlossen:

DSCF1510Finnen24 -

DSCF1520Finnen25

DSCF1530Finnen26

DSCF1540Finnen27

Im Rathaus von Oulu [36]sind nun neun Stadträte [37] (von 67) von Perussuomalaiset (PS) vertreten und versuchen, gegen den alltäglichen Wahnsinn der finnischen „Block-Parteien“ gegenzuhalten. Trotz der Mittsommerfeiern ist der Stadtrat von Oulu, Juha Vuorio [38](Foto) der Perussuomalaiset im Norden [39]

DSCF1610Finnen30

bereit, nach einem Besuch der sich abzeichnenden problematischeren, aber bei weitem noch nicht europäisch-großstädtisch bereicherten Gegenden Oulus

DSCF1550Finnen28

DSCF1560Finnen29

DSCF1570Finnen29

PI ein Interview (in Englisch mit deutschen Untertiteln) zur politischen Lage in der nördlichen Provinz zu geben:

Erstaunlich, daß einzig und alleine diese Partei gegen die Moslemforderung nach getrennten Schwimmtagen für moslemische Frauen – in Oulu im modernen Finnland ! – gestimmt hat. Der Rest der Blockparteien inkl. selbsternannter Konservativer (Kok) [37] wollte sich offensichtlich vorauseilend kultursensibel-gehorsam verhalten und stimmte geschlossen für diesen Anachronismus, der komplett gegen alle finnischen Werte verstößt. Absurdistan läßt grüßen.

Weniger unterwürfig verhält sich da das liebe Getier – obgleich manche Stimmen besorgt versichern, es sei alles ein großes Mißverständnis, ein totales Versehen und keine Kulturunsensibilität oder gar Rassismus bei den Möven:

DSCF1710_hochkant01Finnen31

Ganz sicher kein Versehen, geschweige denn ein Namensgebungszufall, ist die Einrichtung einer „vorläufigen Hagia Sofia“ genau gegenüber dem Dom von Oulu:

DSCF1730Finnen33

Hätte das türkische Restaurant   d o r t  in Anbetracht der Geschichte der Hagia Sofia [40]nicht auch Izmir, Antalya oder Ali Baba heißen können?

Like

COMPACT.Der Tag: Schwedt-Arbeiter wütend auf Habeck

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 29 Kommentare

Mariupol am 9. Mai. Ob diese Bilder die wirkliche Stimmung in der Stadt auch nur annähernd widerspiegeln, lässt sich schwer sagen. Veröffentlicht wurden sie von der Regierung der Volksrepublik Donezk. Gezeigt werden die Feiern zum Tag des Sieges – gemeint ist jener der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg. Aber wohl auch der Einnahme der Hafenstadt am Asowschen Meer. Mit im Bild ist der Präsident von Donezk, Denis Puschelin. Die Feier soll damit offenbar auch die Eingliederung von Mariupol in die Volksrepublik deutlich machen. Und damit herzlich willkommen zu COMPACT.Der Tag am 10. Mai. Das sind einige der Themen:

Like

Brüssel: Marokkaner „feiern“ WM-Ticket und verwüsten Innenstadt

geschrieben von PI am in Belgien,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Video | 152 Kommentare
Marokkaner verwüsten die Innenstadt von Brüssel (Fotocollage der Szenerie).

Am Samstagabend entschied ein 2:0 gegen die Elfenbeinküste die Qualifikation Marokkos für die WM in Russland 2018. Das nahmen die Nafris in Brüssel zum willkommenen Anlass einmal mehr eine europäische Hauptstadt in ein Kriegsgebiet zu verwandeln.

Etwa 300 marokkanische Gewaltfans versammelten sich in der Brüsseler Innenstadt, zündeten Autos an, zertrümmerten Auslagenscheiben und Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, verwüsteten einen Weihnachtsmarkt und plünderten Geschäfte. Die Polizei musste Wasserwerfer einsetzen.

Bei Straßenschlachten, die mit Feuerwerkskörpern, Pflasterteinen und allem was sich auf die Schnelle zum Werfen eignete, geführt wurden, erlitten 22 Beamte, trotz Schutzausrüstung zum Teil schwere Verletzungen. Auch ein Passant soll verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Erst nach Mitternacht konnte die Polizei wieder Ordnung herstellen.

Behörden von der Eskalation und Gewaltbereitschaft überrascht

Es heißt, die Polizei habe viel zu spät auf die Zusammenrottung der Gewaltnafris reagiert, sodass die Situation eskalierte. Olivier Slosse, Sprecher der Polizei Brüssel erklärte [41], die Exekutive sei bereits um 20 Uhr im Gebiet einsatzbereit gewesen. Man habe auch als die Lage kritisch wurde Verstärkung, u.a. von der Polizei Antwerpen angefordert. Man sei aber vom Ausmaß der Gewalt überrascht gewesen.

Dass bei den seit Jahren in ganz Europa zu beobachtenden Kriseninzenierungen afrikanischer und anderer Gewalteinwanderer Behörden vom Ausmaß des Zerstörungswillens immer noch überrascht sind zeigt nicht mehr nur schlichte Blauäugigkeit, sondern ist blankes Versagen auf der ganzen Linie. Offenbar ist man nirgendwo in Europa auch nur ansatzweise auf das vorbereitet was uns noch erwartet, besonders wenn den Invasoren so vor Augen geführt wird, dass man ihnen kaum was entgegenzusetzen hat.

Die 140-Zeichen-Sicherheitspolitik

Der belgische Innenminister Jan Jambon twitterte [48]:

„Inakzeptable Aggressionen im Zentrum von Brüssel. Das Zusammenleben setzt Respekt voraus, auch für die Polizisten, die sich Tag und Nacht für unsere Sicherheit einsetzen.“

Respekt? Das ist eine Einbahnstraße im Zusammenhang mit dieser Klientel, die selbigen von uns fordert, für ihre „Kultur“ mit der sie uns besetzen. Offenbar macht auch der belgische Innenminister seine Arbeit nur noch via Twitter und Co.

Zerstörung, Plünderungen, Körperverletzungen – festgenommen wurde laut belgischen Medien [49]niemand! (lsg)

Videos „gelungener Integration“:

Like

COMPACT.Der Tag: So gefährlich ist die „letzte Generation“

geschrieben von PI am in Video | 44 Kommentare

2019 bestimmten die Fridays for Future und Greta Thunberg die Schlagzeilen. Die Bewegung war durchaus radikal – aber immer friedlich. Doch mit der Zeit bildeten sich Gruppen, die auf Militanz setzten. Wie etwa Extinction Rebellion. Seit einigen Wochen gibt es in Berlin, teilweise auch in Freiburg, regelrechte Kommandoaktionen. Die Aktivisten geben sich einen apokalyptischen Namen. Und Bobachter meinen, sie schrecken auch vor Todesopfern nicht zurück. Was dahinter steckt erfahren Sie in COMPACT.Der Tag [63] am 9. Februar. Und damit herzlich willkommen zu den wichtigsten Nachrichten des Tages. Das sind einige der Themen:

Like