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Aktuelles aus dem Bundestag kurzweilig aufbereitet: „Brandheiß“ #12

Von EUGEN PRINZ | Mittlerweile sind die Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brander ein eingespieltes Team. Sie brauchen sich in der Art und Weise, wie sie „Brandheiß“ präsentieren, vor professionellen Moderatoren wahrlich nicht zu verstecken. , Der Spaß an dem, was sie tun ist ihnen auch nach 12 Folgen noch nicht verloren gegangen – im Gegenteil. So springt das Vergnügen schnell auf den Zuschauer über, der ebenso unterhaltsam wie informativ über das aktuelle Geschehen in den Plenarwochen des Bundestages aufgeklärt wird.

Die Themen

Brandheiß Episode #12 beginnt mit einem Nachtrag aus der 39. Kalenderwoche und hat den AfD-Antrag zum Arbeitslosengeld I zum Thema.

Die aktuelle Plenarwoche startet mit einer Aktuellen Stunde zum Einmarsch der Türkei in Syrien. Es folgt ein Einspieler über die Regierungserklärung zum Europäischen Rat, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag abgegeben wurde. Die Frau anzusehen, da muss man durch, das macht hart.

Nächstes Thema ist eine Vereinbarte Debatte zur Bekämpfung des Antisemitismus und zum Schluss folgt ein weiterer AfD-Antrag zur Klima- und Energiepolitik.

Hört sich alles wahnsinnig trocken an, ist es aber nicht. Versprochen! Einfach mal reinschauen.

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

Die nächste Folge wird am 28. Oktober ausgestrahlt.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [6]


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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AfD-MdB Corinna Miazga bringt „Campact“ um Steuerbefreiung

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 146 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | UPDATE AM ENDE DES BEITRAGES | Das Geschrei auf linken Internetseiten [13] ist groß. Noch größer ist das Heulen und Zähneklappern bei Campact: [14] Der linken Nichtregierungsorganisation (NGO), die in Form eines eingetragenen Vereins agiert, wurde vom Berliner Finanzamt für Körperschaften der Status der Gemeinnützigkeit und damit die Steuerbefreiung entzogen.

Die Gemeinnützigkeit definiert sich in Deutschland aus der Abgabenordnung (AO). Eine Körperschaft verfolgt nach § 52 Abs. 1 der Abgabenordnung gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern. So der Gesetzestext.

Wer oder was ist Campact? 

Campact [15] ist eine 2004 gegründete NGO mit Sitz in Berlin. Sie bietet ein internetbasiertes Beteiligungsforum, mit dem Protest Emails oder -Anrufe gebündelt in Form von Online-Petitionen an politische Entscheidungsträger gerichtet werden können.

Zu diesem Zweck wurden von Campact ebenso regelmäßig wie fleißig Spenden gesammelt, die aufgrund der Gemeinnützigkeit des eingetragenen Vereins [16] nicht versteuert werden mussten.

Die Betätigungsfelder von Campact

„Klimaschutz“, Atomausstieg, Protest gegen Stuttgart 21, Verbot der Gentechnik, „Asyl ist ein Menschenrecht“ und eine Kooperation mit der berüchtigten „Amadeu Antonio Stiftung“ des ehemaligen Stasi-Spitzels Anetta Kahane waren nur einige Bereiche, in denen Campact bis 2015 unterwegs war. Und selbstverständlich wird gegenwärtig auch die „Fridays for Future“ Bewegung unterstützt. Soweit, so schlecht.

Ab 2016 kam dann ein neues Betätigungsfeld hinzu: Der Kampf gegen die AfD. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, woher der Wind bei diesem „gemeinnützigen Verein“ weht: Von scharf links.

Am 31. August 2017, in der heißen Phase des Bundestagswahlkampfes, trat Campact dann in einer Massen-Email eine besonders heftige Attacke gegen die AfD los:

[17]

Diesem netten Bettel-Rundbrief wurde nicht nur die Aufmerksamkeit links-grüner Kreise zuteil, auch die AfD-Bundestagsabgeordneten und jetzige bayerische AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga nahm das Pamphlet zur Kenntnis. Und sie war not amused.

Dummerweise – für Campact – kam ihr bei der Lektüre der Schmierschrift eben jener § 52 Absatz 1 der Abgabenordnung in den Sinn, den wir uns an dieser Stelle nochmals zu Gemüte führen wollen, weil er sich so schön liest:

Eine Körperschaft verfolgt nach § 52 Abs. 1 der Abgabenordnung gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern.

Die Allgemeinheit fördern, sittlich, selbstlos…

Wie verträgt sich das mit Formulierungen wie „Schwächen Sie am 24. September die AfD“, „Spenden Sie für unsere Offensive gegen die AfD“, „Wenn wir uns mit der AfD auseinandersetzen, spielen wir ihr nur in die Hände“, „Klicken Sie hier, um mit Ihrer Spende die AfD zu schwächen“…

Das passt irgendwie alles nicht so ganz zusammen.

Der Meinung war auch Corinna Miazga. Ihr Standpunkt: Es kann nicht sein, dass mit Geld aus öffentlichen Kassen, also mit Steuergeld, gegen eine Partei agitiert wird, die sich komplett und absolut im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung bewegt und sich auch ausdrücklich zu dieser bekennt.

Aberkennung der Gemeinnützigkeit beantragt

Mit Schreiben vom 05. September 2017 beantragte Miazga deshalb beim Finanzamt Verden/Aller die Aufhebung des Status der Gemeinnützigkeit für Campact:

[18]

Das dreiseitige Schreiben finden Sie in voller Länge hier [19].

Dumm gelaufen: Gemeinnützigkeit weg – 300.000 Euro Nachzahlung

Die Mühlen des Finanzamts mahlen langsam, aber stetig. Und schließlich war es soweit: Am 21. Oktober 2019 verkündet die „Kampagnenorganisation“ Campact in einer larmoyanten Mitteilung auf ihrer Internetseite, dass der Status als gemeinnütziger Verein jetzt futsch ist:

Jetzt hat es uns tatsächlich getroffen: Campact verliert seinen Status als gemeinnützige Organisation. Politisches Engagement fördern, politische Beteiligung organisieren – das sei nicht gemeinnützig. Besonders erfreut sind nun einige AfD– und Unions-Politiker*innen, die gegen unsere Gemeinnützigkeit gewettert haben.

Und nicht nur die.

Die Leute von Campact sind möglicherweise jetzt zu der Schlussfolgerung gelangt, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war, der AfD an den Karren zu fahren. Denn es kommt noch schlimmer: Auf der Internetseite der Roten Hilfe e. V. [13] erfahren wir, dass nun sogar die Existenz der „Kampagnenorganisation“ Campact bedroht ist, weil das Finanzamt jetzt eine Nachforderung in Höhe von 300.000 Euro geltend macht. Bei dem Betrag handelt es sich um rückwirkend angefallene Schenkungssteuer.

Nachdem Campact nun das Wasser bis zum Hals steht, greift der Verein zum altbewährten Mittel:

[20]
Spendenaufruf auf der Internetseite von Campact

Gerührt von diesem Zeilen, hat die Redaktion von PI-NEWS darüber nachgedacht,  auch einen Spendenaufruf zu veröffentlichen. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns jedoch dagegen entschieden, da Campact selbst über potente Sponsoren verfügt, wie sich aus dem Kommentarbereich ihres Internetauftritts ergibt:

[21]
Antwort auf den Spendenaufruf

So ist das halt nun mal: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Abschließend noch ein Hoch auf die bayerische AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga! Sie  hat mit diesem genialen Coup der linken Szene den ersten wirklich schweren Schlag zugefügt.

UPDATE 15.00 Uhr:

Die Frankfurter Allgemeine meldet [22], dass Bundesfinanzminister Scholz nach der Campact-Entscheidung das Gemeinnützigkeitsrecht ändern will, damit diese und gleichartige Organisationen weiterhin in den Genuss des Steuerprivilegs kommen. Seine heuchlerische Begründung:

„Wenn Organisationen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen, schlechter gestellt werden als jeder x-beliebige Verein, müssen wir das Steuerrecht ändern.“

Eine ehrliche Aussage wäre gewesen: Wenn eine linke NGO, deren Aktivitäten der  Bundesregierung äußerst gelegen kommen, nach Recht und Gesetz behandelt wird und dadurch Nachteile erleidet, dann muss eben das Gesetz zurechtgebogen werden.  Ja, so kennen wir Merkel-Deutschland…

Noch ein Hinweis: 

Am heutigen Mittwoch, 23.10.2019 um 20.15 Uhr, ist Corinna Miazga Gast in der Sendung „Jetzt red i [23]“ im BR Fernsehen (3. Programm). Das Thema der Diskussionsrunde: „Hetze, Gewalt, Mord – Die unterschätzte Gefahr von Rechts?“.

Man kann sich vorstellen, zu welchem Zweck die bayerische Landesvorsitzende der AfD eingeladen wurde. Es wird spannend sein, mitzuverfolgen, wie sie sich schlägt.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Extinction Rebellion – der Klima-Angriff auf die Autofahrer

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 145 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Deutschland, der wirtschaftliche Riese, ist angeschlagen. Er hat bereits mehrere schwere Treffer aus den Sturmgeschützen der unheiligen Allianz von Eurokraten und linksgrünen Ideologen einstecken müssen:

  1. Der Euro 
    … brachte uns Griechenlandrettung, das Target-2 Verrechnungssystem, die schleichende Enteignung der Sparer und nun auch noch die Vernichtung der Altersvorsorge durch die Nullzinspolitik der EZB.
  2. Die Energiewende
    Die Stromversorgung ist sündhaft teuer und volatil, der Netzausbau geht nicht voran, es drohen flächendeckende und lang anhaltende Blackouts, die Grundstoffindustrie und andere energieintensive Betriebe gehen ins Ausland, das verarbeitende Gewerbe ächzt unter den höchsten Strompreisen Europas, die 2021 durch die Flüchtlingssteuer, auch CO2-Abgabe genannt, noch weiter steigen werden. Die Kraftwerksindustrie wurde zerschlagen und den Stromerzeugern nicht wieder gut zu machender Schaden zugefügt.
  3. Die Flüchtlingskrise und der „Brain-Drain“
    Hochqualifizierte wandern ab und werden größtenteils ersetzt durch ungebildete Kostgänger unseres Sozialsystems, die bezogen auf die Gesamtbevölkerung in der Kriminalstatistik einen übergroßen Fußabdruck hinterlassen und unser Wohlfahrtssystem über die Grenzen der Belastbarkeit hinaus beanspruchen werden.
  4. Die Landwirtschaft
    Die EU-Agrarpolitik hat bewirkt, dass in den vergangenen 10 Jahren die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um über 16 Prozent auf nur noch etwa 267.700 Höfe gesunken ist.
    Beispiel Zuckerrübenanbau: Während hierzulande im letzten Jahr der Einsatz von Neonikotinoiden strikt verboten wurde, gibt es in anderen EU-Ländern Ausnahmegenehmigungen, dazu kommen auch noch Subventionen. Als Folge ist der  heimische Zuckerrübenanbau drastisch eingebrochen und deutschen Zuckerfabriken schließen ihre Werke und gehen ins Ausland.
    Beispiel MERCOSUR-Freihandelsabkommen: In den anderen Vertragsstaaten sind Pflanzenschutzmittel zugelassen, die in der EU verboten sind. Die landwirtschaftlichen Nutzflächen dieser Länder werden intensiv bewirtschaftet und der Regenwald zugunsten weiterer Anbau- und Weideflächen gerodet. Während die landwirtschaftliche Produktion bei uns immer teurer und unrentabler wird und immer mehr Höfe aufgeben müssen, importieren wir unseren Bedarf an Nahrungs- und Futtermitteln, sowie Rindfleisch CO2- intensiv aus Übersee.

Damit ist die Aufzählung noch nicht einmal vollständig. Betroffen ist auch die Pharmaindustrie, deren internationale Wettbewerbsfähigkeit aufgrund der strengen gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Genforschung massiv leidet, oder die Chemieindustrie, die neue Werke nur noch im Ausland baut.

Der Großangriff auf die Autoindustrie

Die deutsche Automobilproduktion kann als Schlüsselindustrie unseres Landes, als wichtigste Säule unseres Wohlstandes und als größte Erfolgsgeschichte der Nachkriegszeit  angesehen werden.

Und nun bläst eine Allianz aus linksgrünen Ideologen, selbsternannten Klima-Rettern und einer Herde von stumpfsinnigen Mitläufern zum Großangriff auf den letzten Garanten des Wohlstands unseres Landes. Das Auto mit Verbrennungsmotor, des Deutschen liebstes Kind, wird als Klimakiller denunziert, dessen Gebrauch den Bürgern gründlich verleidet werden soll. Neben der CO2-Abgabe, die den Benzinpreis nach und nach bis ins Unermessliche steigern wird, warten noch weitere Schikanen auf den deutschen Autofahrer, das neue Feindbild der gutmenschlichen Klimaschützer.

So planen die Grünen [24] für Mitte Oktober eine namentliche Abstimmung im Bundestag über ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf allen Autobahnen. Angesichts einer dem Staatsvolk feindlich gesinnten Bundesregierung kann es durchaus sein, dass mit dieser Geschwindigkeitsbeschränkung den hochpreisigen und PS-starken Produkten der Premiummarken unserer Automobilindustrie ein weiterer Schlag versetzt wird.

Die Treffer zeigen bereits Wirkung 

[25]Das von der Bundesregierung angeheizte autofeindliche Klima zeigt bereits Wirkung. Der Autozulieferer Continental schließt das Werk in Rodung [26], langfristig müssen weltweit 20.000 Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz bangen. BMW Regensburg stellt die Nachtschicht ein [27] und die Auftragsbücher im Maschinenbau sind leer [28], da die Automobilindustrie einer der wichtigsten Kunden dieser Schlüsselindustrie ist. Die Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen…

Man muss sich die Folgen einer solchen Entwicklung vor Augen führen:  Massenentlassungen im Automobilsektor werden einen massiven Verlust an Kaufkraft nach  sich ziehen. Durch den erzwungenen Konsumverzicht und der damit verbundenen Umsatzrückgänge folgen unweigerlich Entlassungen in anderen Branchen, bis hinunter zum Einzelhandel und Dienstleistungsgewerbe.

Extinction Rebellion – eine weitere Seuche breitet sich aus

[29]
SUV´s und Sportwagen der Premiumklasse lassen das Herz eines jeden Autoliebhabers höher schlagen. Das wird sich auch nicht ändern.

Dass es auch wirklich so kommen wird, dafür sorgt der politische Druck, den „Extinction Rebellion“ noch zusätzlich zur FFF-Bewegung aufbauen wird. „Extinction Rebellion“ , diese radikalere, mit hoher Wahrscheinlichkeit schon von der Antifa unterwanderte Version der „Fridays for Future“ Bewegung, will heute mit diversen Aktionen „Berlin lahm legen [30]„.

Der Autor wagt die Voraussage, dass sich „Extinction Rebellion“ zu einer kriminellen Massenbewegung entwickeln wird, die das ganze Land terrorisiert. Schon bald wird kein Kraftfahrzeug des Premium Sektors mehr vor Klebeaktionen [31] oder Sachbeschädigung mehr sicher sein. Die Täter sind sich dann keiner Schuld bewusst, sie werden sich womöglich sogar noch edel vorkommen, denn sie tun es ja für den Klimaschutz.

Wie ein „Himmelsgeschenk“: Ein weiteres Thema für die AfD

Dennoch ist klar, dass wahrscheinlich den meisten Deutschen ihr Auto auch weiterhin lieb und teuer sein wird. Und hier fällt der AfD nach dem Euro und der Flüchtlingskrise erneut ein wirklich großes Thema in den Schoss, für das sie ein Alleinstellungsmerkmal in Anspruch nehmen kann.

Mit den Landesvorsitzenden von Bayern und Baden-Würtemberg, Corinna Miazga und Dirk Spaniel besitzt die Alternative für Deutschland zwei ausgewiesene Fachleute auf diesem Gebiet, da beide aus der Herzkammer der Automobilindustrie kommen. Corinanna Miazga arbeitete vor ihrem Einzug in den Bundestag bei einem großen Automobilzulieferer und Dirk Spaniel war Entwicklungsingenieur bei DaimlerChrysler. Ja, so ist es bei der AfD, die haben für alles Fachleute. Es ist eben ein Vorteil, wenn man aus einem anständigen Beruf in den Bundestag wechselt und nicht aus dem Hörsaal einer Geschwätzwissenschaft in den Plenarsaal stolpert.

Bei Miazga und Spaniel wäre dieses Thema also bestens aufgehoben, noch dazu da Bayern und Baden-Würtemberg mit BMW und DaimlerChrysler zwei Branchenriesen beherbergen.

Also ruhen wieder einmal unsere Hoffnungen im Kampf gegen den Irrsinn, der unser Land in seinen Klauen hält, bei der Alternative für Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich künftig nun auch noch als „Autofahrerpartei für Deutschland“ profilieren wird.

 

[32]
Die AfD Landesvorsitzenden von Bayern und Baden-Würtemberg Corinna Miazga und Dirk Spaniel kommen aus der Automobilindustrie

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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Miazga und Brandner in Hochform: „Brandheiß“-Folge #11

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Politik,Video | 37 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die elfte Folge der beliebten Serie BRANDHEIß informiert die Zuschauer über die Sitzungen des Deutschen Bundestages in der Kalenderwoche 39. Die Sendung wird wie immer von den AfD-Abgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner präsentiert und ist nach Ansicht des Autors die bisher beste der sich ohnehin auf hohem Niveau bewegenden Reihe. Miazga und Brandner sind nun endgültig zu einem perfekt eingespielten Team zusammengewachsen, das locker und unterhaltsam die Vorgänge im Parlament dokumentiert.

Die Themen

In dieser Woche gab es eine Debatte zum neuen Klimaschutzprogramm 2030 [33] der GroKo. Zudem fand auf Verlangen der AfD-Bundestagsfraktion eine Aktuelle Stunde zum Thema „Stasi-Unterlagen-Archiv [34]“ statt. Anschließend wurden die von der AfD-Fraktion gestellten Anträge zu dieser Behörde diskutiert.

Ein weiterer Antrag der AfD-Bundestagsfraktion lautete: Schutz von Rechtsstaat und Demokratie – Antifa ächten [35].

Bei dieser Debatte besaß die Abgeordnete Martina Renner von den Linken die Unverschämtheit, mit einem Antifa-Anstecker am Revers ans Rednerpult [36] zu treten. Das Symbol jener Linksterroristen, die beim G20 Gipfel halb Hamburg in eine Bürgerkriegszone verwandelt hatten, im höchsten deutschen Parlament zu präsentieren, zeugt von einer nicht mehr zu überbietenden politischen Verkommenheit.

Glücklicherweise wurde die Sitzung von Wolfgang Kubicki, dem alten weißen Mann der FDP geleitet. Der erteilte Renner prompt einen Ordnungsruf und behielt sich weitere Maßnahmen vor.

Nicht auszudenken, wenn Renners Schwester im Geiste, Claudia Roth von Bündnis 90/den Blöden die Sitzung geleitet hätte. Dann würde die Linke Renner jetzt neben dem Antifa-Anstecker auch noch das Bundesverdienstkreuz am Bande tragen.

Sehenswert ist auch die Dokumentation des Rückbaus einer Windkraftanlage bei Minute 10:25 im Video. Wer das Video gesehen hat weiß anschließend, warum solche Anlagen einen Mindestabstand zum nächsten von Menschen bewohnten Gebäude haben müssen.

Bleibt zu hoffen, dass Corinna Miazga, die kürzlich zur bayerischen Landesvorsitzenden der AfD gewählt wurde [37], künftig trotzdem noch die Zeit findet, uns mit solchen Videos die Vorgänge im deutschen Bundestag locker und humorvoll näher zu bringen.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Miazga als bayerische AfD-Chefin – Alptraum des politischen Gegners

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Politik | 46 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Mainstream-Medien in Deutschland wurden von der Wahl Corinna Miazgas zur Vorsitzenden des AfD-Landesverbandes Bayern kalt erwischt, denn sie ist die Besetzung, mit der sich die AfD-Hasser in Politik und etablierter Medienlandschaft am allerschwersten tun. Deren Wunschkandidatin war vermutlich Katrin Ebner-Steiner. Die hätte man als Landesvorsitzende der AfD flugs zur Stadthalterin Höckes im Freistaat hochstilisiert und getitelt: „Rechtsruck der bayerischen AfD: Katrin Ebner-Steiner zur neuen Landesvorsitzenden gewählt“.

Corinna Miazga schwer angreifbar

Dummerweise für die AfD-Hasser machte jedoch nicht deren Reizfigur das Rennen, sondern die deutlich schwerer angreifbare Corinna Miazga. Das Wort „Reizfigur“ versteht sich hier übrigens ausdrücklich als Lob für die unbeugsame Patriotin Ebner-Steiner, die bei dieser Wahl den Kürzeren gezogen hat und das Ergebnis mit bewundernswerter Fairness und Haltung akzeptierte. Ohne Zweifel ist „die Katrin“ für die bayerische AfD unverzichtbar und in Ostbayern ein großer Wählermagnet.

Doch zurück zu Corinna Miazga. Was es für die etablierten Politiker und ihre Handlanger bei den Mainstream Medien in Zukunft so schwer machen wird, die bayerische AfD in ein schlechtes Licht zu rücken ist, dass sie es bei der neuen Landesvorsitzenden mit einem absoluten Medienprofi zu tun haben. Ein Naturtalent, das man ohne Vorbereitung in eine hochkarätig bestückte Talkshow setzen und sicher sein kann, dass sie dort das Feld dominiert. Kostprobe gefällig? Bitte schön:

Schon kurz nach der Wahl hatte Miazga ein halbes Dutzend Mikrofone vor der Nase und die Fragen der Reporter prasselten auf sie nieder:

Reporter: „Frau Miazga, spüren Sie als Landesvorsitzende den Einfluss des rechten Flügels?“
(Miazga schaut auf die Uhr)
Miazga: „Ich bin seit einer halben Stunde in diesem Amt. Was soll ich da spüren?“
Reporter: „Frau Miazga, gibt es mit Ihnen einen Rechtsruck im bayerischen Landesverband der AfD?“
Miazga: „Die Partei rutscht nicht nach links oder nach Rechts sondern ich hoffe nach vorne.“

Ebenso wie die Reporter vor Ort werden auch die anderen Medienvertreter sehr schnell zur Erkenntnis gelangen, dass sie bei Interviews auf Corinna Miazgas Spielwiese sind, und nicht umgekehrt. Da wird es wenige in der AfD geben, die ihr das Wasser reichen können.

Das Schlimmste für die Etablierten ist jedoch, dass man Miazga nicht in die Nazi-Ecke stellen kann, ohne sich unglaubwürdig zu machen. Dass sie durch ihr sympathisches Auftreten, ihre intelligente Schlagfertigkeit und ihr hübsches Äußeres vielen Wählern die  (von den Medien erzeugte) Angst vor der AfD nimmt, macht sie zum Alptraum der etablierten Parteien und ihrer Hofberichterstatter.

Privatangelegenheiten werden thematisiert

Deshalb haben manche Blätter schon angefangen, jeden Stein nach einem Schmutzkrümelchen umzudrehen, mit dem sie die neue Landesvorsitzende bewerfen können. Die Deutsche Presseagentur (dpa) tut sich hier besonders hervor, indem sie das „Scheitern ihrer Ehe“ erwähnt.

Warum das für die Leser in einer Zeit, in der knapp 40% der Ehen den Bach runter gehen,  eine Nachricht sein soll, entzieht sich dem Verständnis. Aber da es von der dpa thematisiert wird, erlaubt sich PI-NEWS zu ergänzen, dass Corinna Miazga weiterhin große Unterstützung von ihrem Noch-Ehemann erfährt und die Mainstream-Medien auf einen Rosenkrieg vergeblich warten werden. Auch auf dem Landesparteitag kam das Thema zur Sprache, als die Frage auftauchte, warum Miazga den Kreisverband wechselt und nach Regensburg geht. Hier ist der Grund dafür. Und in Regensburg hat sie einige Bezugspunkte, die aber ebenfalls ihre Privatangelegenheit sind und nichts mit amourösen Angelegenheiten zu tun haben, falls das jemand vermutet haben sollte.

Vorankündigung: Bald Exklusivinterview mit Corianna Miazga

Thematisiert wurde in den Mainstream Medien auch noch ihr Verhältnis zum Flügel, ihr beruflicher Werdegang und weiteres. An dieser Stelle hier eine Vorankündigung: Corinna Miazga wird sich in einem Exklusiv-Interview in einigen Tagen auf PI-NEWS zu diesen Themen äußern.

BRANDHEISS Episode # 10

Und es gibt noch etwas erfreuliches zu vermelden: Die Sommerpause des Bundestages ist vorbei und damit auch die Sommerpause der Sendung BRANDHEISS. Deshalb meldet sich das bewährte Team Corinna Miazga und Stephan Brandner mit der 10. Folge von  BRANDHEISS aus der Ruhepause wieder zurück. Die Kalenderwoche 37 im Bundestag stand unter dem Motto:

1. Haushaltswoche 2020

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

Einzelplan 30 – Bildung und Forschung [38]
Einzelplan 14 – Verteidigung [39]
Einzelplan 04 – Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt [40]
Einzelplan 07 – Justiz und Verbraucherschutz [41]

Es handelt sich bei der Episode #10 zweifellos um die bisher humorvollste Folge dieser Serie. Es bleibt zu hoffen, dass Corinna Miazga trotz ihrer neuen, schwierigen Aufgabe noch die Zeit findet, ihren Youtube Kanal weiterhin mit ihren unterhaltsamen und informativen Videos zu versorgen.

» YouTube Kanal von Corinna Miazga [6]


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Eilmeldung: Corinna Miazga neue Landesvorsitzende der AfD-Bayern

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Politik | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die bayerische AfD wählt an diesem Wochenende beim Parteitag im mittelfränkischen Greding ihren Landesvorstand neu. Mit besonderer Spannung wurde die Wahl des oder der neuen Landesvorsitzenden erwartet. Teile der Mitglieder machen den bisherigen Amtsinhaber Martin Sichert dafür verantwortlich, dass die AfD in Bayern bei der Landtagswahl nicht so gut abgeschnitten hatte, wie man sich das erhoffte.

Zudem trägt der Landesvorsitzende natürlich auch eine Mitverantwortung für den Zustand seines Landesverbandes. Bei sehr wohlwollender Betrachtung könnte man sagen, dass hier noch viel Luft nach oben ist. Böse Zungen würden die bayerische AfD als zerstrittenen Haufen bezeichnen und liegen damit nicht falsch.

Wer wird kandidieren?

Mit Spannung wurde erwartet, wer seinen Hut in den Ring werfen würde. Neben Martin Sichert waren das der bis dato überregional nicht in Erscheinung getretene Schatzmeister im Kreisverband Würzburg, André Lihl, das Landesvorstandsmitglied Thomas Fügner und der Memminger Rechtsanwalt Christoph Maier. Überraschenderweise kandidierten auch die Fraktionsvorsitzende der AfD im bayerischen Landtag Katrin-Ebner Steiner und die AfD Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, Mitglied im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten. Nach Informationen von PI-NEWS wurden die beiden Power-Frauen von ihren Anhängern zur Kandidatur gedrängt.

[42]

Als es darum ging, sich bei den Parteimitgliedern für den Vorsitz des Landesverbandes zu empfehlen, konnte Corinna Miazga mit ihrem rhetorischen Talent punkten. In diesem Bereich gibt es wenige in der AfD, die ihr das Wasser reichen können.

Dann der mit Spannung erwartete 1. Wahlgang: Corinna Miazga ließ mit 184 Stimmen den bisherigen Landesvorsitzenden Martin Sichert (148 Stimmen) hinter sich, aber das Feld der Bewerber wurde zunächst von Katrin Ebner-Steiner mit 204 Stimmen angeführt.

Nachdem keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erzielen konnte, gab es eine Stichwahl zwischen Corinna Miazga und Katrin Ebner-Steiner.

… und die neue bayerische AfD Landesvorsitzende heißt: 

Das Ergebnis sah dann so aus:

[43]
Das Ergebnis der Stichwahl

Was sicherlich zum Wahlsieg von Corinna Miazga beigetragen hat, ist die Tatsache, dass sie sowohl für den Flügel als auch für die Alternative Mitte wählbar ist. Ihr rhetorisches Talent sowie ihr selbstbewusstes und sympathisches Auftreten bei Versammlungen hat sicherlich ebenfalls eine große Rolle gespielt.

Man kann der bayerischen AfD zu dieser Wahl nur beglückwünschen. Corinna Miazga ist wie keine zweite geeignet, die bayerische Alternative für Deutschland nach außen zu vertreten. Für ihre schwierige Aufgabe, die verschiedenen Lager des bayerischen Landesverbandes miteinander zu versöhnen, kann man ihr nur viel Kraft und Erfolg wünschen.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Leipziger Polizei lässt sich von Abschiebungsgegnern kontrollieren

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Genderismus,Geschichte | 43 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor einigen Tagen wurde in Leipzig deutlich, wer in unserem Land das Sagen hat: Es sind die moralimperialistischen, grün-linken Meinungskommissare, gezeugt von der 68er-Bewegung als ultimative Zersetzer der bürgerlichen Gesellschaft .

Kniefall der Polizei vor den Chaoten

Die Polizei hatte den Auftrag, in der Leipziger Flüchtlingsunterkunft Max-Liebermann-Straße eine Person abzuholen, die abgeschoben werden sollte. Wie so oft, trafen die Beamten den Ausreisepflichtigen nicht an. Als sie unverrichteter Dinge wieder abziehen wollten, hatten inzwischen 30 politische „Aktivisten“ die Ausfahrt der Flüchtlingsunterkunft blockiert und verwehrten der Polizei die Weiterfahrt, da sie glaubten, der Flüchtling wäre in einem der Streifenfahrzeuge. Hier ein Foto der Situation [44].

Den Beteuerungen des Polizeiführers, der Gesuchte würde sich nicht „an Bord“ befinden, glaubte die Abschiebungs-Saboteure nicht. Eine angemessene Reaktion in einem funktionierenden Rechtsstaat wäre nun gewesen, die rechtswidrige Blockade der Weiterfahrt durch Anwendung von unmittelbaren Zwang zu beenden. Wenn nötig, durch Hinzuziehung von Unterstützungskräften.

Das tat der Polizeiführer jedoch nicht. Er übergab kampflos das Gewaltmonopol des Staates an die linken Chaoten, indem er „auf Augenhöhe“ mit ihnen verhandelte und ihnen das Recht einräumte, die Einsatzfahrzeuge auf Anwesenheit des gesuchten Ausreisepflichtigen zu überprüfen (siehe Foto [45]). Als der linke Pöbel von jedem Streifenwagen die Türen geöffnet und einen Blick ins Fahrzeuginnere geworfen hatte, ließ er die Beamten ziehen.

Die Polizei spricht in diesem Zusammenhang von „Deeskalation“. Sie hat jedoch damit nur erreicht, dass die grün-linken Staatszersetzer wie die kleinen Kinder beim nächsten Mal ihre Grenze noch ein wenig weiter austesten, nachdem man sich hier so „entgegenkommend“ zeigte.

Dieser unglaubliche Vorgang ist symptomatisch für die Transformation unseres Landes von einem perfekt funktionierenden, demokratischen, aber wehrhaften Staatswesen in einen vom Wahnsinn befallenen Hippie-Staat, in dem die außer Rand und Band geratenen Enkel der 68er-Bewegung die chaotische Marschrichtung angeben.

Damit sind wir bei der informativen Doku-Serie der AfD-Bundestagsabgeordneten und YouTuberin Corinna Miazga über die Auswirkungen der 68er-Bewegung auf unser Land.

Die sexuelle Revolution 

Im dritten und letzten Teil geht es um die sexuelle Revolution. Diese führte anfangs zu durchaus vernünftigen Ergebnissen: Da ist zum einen die Entkriminalisierung der homosexuellen Handlungen unter Männern. An dieser Stelle sei angemerkt, dass derlei Aktivitäten zwischen Frauen noch nie strafbar waren. Hier genoss also ausnahmsweise die Damenwelt über viele Jahre hinweg ein Privileg.

Als nächstes wurde die Sittenwidrigkeit der Prostitution aufgehoben. Dem ältesten Gewerbe der Welt nachzugehen, ist seither nicht mehr strafbar.

Im Scheidungsrecht wurde das Verschuldensprinzip abgeschafft. Seither muss der gehörnte Ehemann für seine untreue Ehefrau oftmals auch noch Unterhalt zahlen. Das ist mit ein Grund, warum so mancher Mann sich nicht mehr in einer Ehe binden wollte.

Und damit kommen wir zu den staatszersetzenden Komponenten der sexuellen Revolution. Da ist einmal die „Ehe für alle“ zu nennen, deren Verträglichkeit mit dem Grundgesetz nicht nur vom Autor bezweifelt wird. Zudem können wir darauf warten, dass im Zuge der Zuwanderung als nächste Bastionen die Monogamie und das Verbot der Kinderehen fallen werden.

Die Frühsexualisierung der Kinder und ein verstörender Sexualkundeunterricht sind die gegenwärtig gravierendsten Auswüchse der sexuellen Revolution der 68er-Bewegung. Die Sexualisierung der Menschen, insbesondere der Kinder wird bewusst zur revolutionären Umgestaltung unseres Landes eingesetzt. Ein Prinzip, dass sich schon die Kommunisten zunutze machten und das auf Erkenntnisse der beiden Psychoanalytiker Wilhelm Reich und Sigmund Freud fußt.

Das und noch viel mehr erfahren wir im dritten Teil der Video-Serie über die 68er-Bewegung. Die Reihe basiert übrigens auf dem Buch „1968 – Eine Bilanz“ von Professor Dr. Johann Braun. Nachdem Corinna Miazga es als Quelle genannt hatte, war es innerhalb kurzer Zeit vergriffen.

Kein Wunder, denn wer verstehen will, warum Deutschland jetzt so ist, wie es ist, muss die Geschichte der 68er-Bewegung kennen. Und niemand hat diese bisher so informativ und unterhaltsam aufbereitet wie Corinna Miazga.

» Video: Die 68er-Bewegung 1. Teil [46]
» Video: Die 68er-Bewegung 2. Teil [47]
» YouTube-Kanal [6] Corinna Miazga


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Volkspartei AfD – die Zukunft Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 170 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das von den etablierten Parteien und ihren Hofberichterstattern befürchtete „verheerende Signal“ wurde gesendet. Seit den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg weiß nun die Republik: Die AfD ist in Mitteldeutschland eine Volkspartei und wird es im Westen noch werden.

In Brandenburg lautet das vorläufige Endergebnis:

SPD: 26,2 Prozent – minus 5,7 Punkte
AfD: 23,5 – plus 11,3
CDU: 15,6 – minus 7,4
Grüne: 10,8 – plus 4,6
Linke: 10,7 – minus 7,9
Freie Wähler: 5,0 – plus 2,3
FDP: 4,1 – plus 2,6

In Sachsen lautet das vorläufige Endergebnis:

CDU: 32,1 Prozent – minus 7,3 Punkte
AfD: 27,5 – plus 17,8
Linke: 10,4 – minus 8,5
Grüne: 8,6 – plus 2,9
SPD: 7,7 – minus 4,7
FDP: 4,5 – plus 0,7

Das Schreckgespenst der Etablierten

Die AfD ist allgegenwärtig, ob in den Medien oder in den Köpfen der Politiker der etablierten Parteien. 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche wird ein beinahe unermesslicher Aufwand betrieben, diese Partei schlecht zu machen.

Corinna Miazga und Correctiv

Das musste auch Corinna Miazga vor einigen Tagen erfahren. Eine Woche vor der Wahl entdeckte ein Sehbehinderter aus Sachsen eine üble Panne: Die Schablonen, die Blinde als Hilfe für das Ankreuzen nutzen, erzeugen in Leipzig falsche Ergebnisse. Ein Kreuz bei der AfD könnte also durch diese Schablonen in Wirklichkeit eine Stimme für die GRÜNEN bedeuten. Daher teilte am 26. August die AfD Bundestagsabgeordnete auf Ihrer Facebook Seite [48] einen Artikel der Leipziger Volkszeitung, in dem über diesen skandalösen Fehler berichtet wurde:

[49]

Ihr Kommentar dazu:

„Die Erbärmlichkeit an Wahlfälschungsversuchen hat einen neuen Höhepunkt!!!!“

Ein geneigter Leser meldete den Beitrag als „Fake-News“ an Facebook. Das soziale Netzwerk schaltete eilfertig „Correctiv [50]“ ein.

Seit 2017 kooperiert Facebook mit Correctiv. Bestimmte Beiträge, die von Nutzern als Falschmeldung oder als Lügengeschichte (sogenannte Fake News) gemeldet werden und sich stark verbreiten, werden von Correctiv überprüft. Gelangen deren „Factchecker“ zu dem Schluss, dass ein solcher Beitrag vorliegt, wird der Facebook-Beitrag zwar nicht gelöscht, aber mit einem Warnhinweis versehen, dass die Geschichte von unabhängiger Seite angezweifelt werde. Außerdem wird die Reichweite beschränkt.

Auf den von Corinna Miazga geteilten Beitrag reagierte Facebook/Correctiv wie folgt:

[51]

„Gemischte Fake-News“ also, obwohl in dem geteilten Beitrag nie behauptet wurde, dass nur die AfD von der fehlerhaften Schablone betroffen ist.

Andererseits: Es macht wirklich keinen großen Unterschied, ob ein Kreuz bei den Grünen durch die fehlerhafte Schablone den LINKEN, der SPD, der CDU oder der FDP zugute kommt, denn im Grunde sind das alles Blockpartein. Die einzige Opposition, die diesen Namen verdient, ist die Alternative für Deutschland. Und in dem Beispiel stehen die Chancen 5:1, dass eine Stimme für die „Blockparteien“ der AfD zugute kommt.

Nun wissen wir, was von Correctiv zu halten ist: Es ist ein weiteres Mittel im Kampf gegen die Meinungsfreiheit und gegen die AfD als einzige wirkliche Opposition im Land.

Doch zurück zum Ergebnis der Landtagswahlen:

Jetzt schon Riesenwirbel bei den Etablierten

Umso erfreulicher ist das hervorragende Abschneiden der AfD in Sachsen und Brandenburg, [52]trotz aller Knüppel, die ihr zwischen die Beine geworfen werden. Und der sächsische Ministerpräsident kann jetzt seine Ankündigung wahr [53] machen, eine Koalition mit den Grünen einzugehen. Der interne Ärger ist allerdings schon vorprogrammiert:

Das Vertrauen der Wähler in eine bürgerlich-konservative CDU-Politik dürfe „auf keinen Fall durch eine Koalition unter Beteiligung der linksradikalen Grünen gefährdet werden“, warnte die Werteunion [54] in einer Erklärung. Eine solche Koalition würde zudem zur endgültigen Spaltung der CDU führen.

Oder auch nicht, denn Sachsens AfD-Chef Jörg Urban strebt eine Neuwahl an, sollte seine Partei bei der Landtagswahl am Sonntag mehr Sitze erreicht haben, als sie Kandidaten aufstellen durfte. „Wir haben ja schon vor der Wahl gesagt, wir werden in jedem Fall den Rechtsweg gehen, was die Listenstreichung betrifft“, sagte er am Sonntag im MDR.

Dann kam es auch noch zu einem Eklat [55] bei der Wahlberichterstattung der ARD. Moderatorin Wiebke Binder sagte dort wörtlich: „Eine stabile Zweierkoalition, eine bürgerliche, wäre ja theoretisch möglich“. Diese Äußerung sorgte in den sozialen Medien für großen Wirbel. Erstaunlich, wie wichtig die AfD geworden ist.

Frauke wer?

Dann gibt es noch Neuigkeiten über Frauke Petry. Der eine oder andere Leser kann sich vielleicht noch an die Dame erinnern. Die frühere AfD-Chefin hat bei der sächsischen Landtagswahl eine krachende Niederlage erlitten: Sie erhielt in ihrem Wahlkreis nur 805 Stimmen. Dies entspricht zwei Prozent der abgegebenen Stimmen. So tief kann man fallen…


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Die antiautoritäre Erziehung – Vom Rohrstock zu Helikopter-Eltern

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Politik,Wahlen | 58 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im ersten Teil [46] des informativen YouTube-Filmberichts der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga über die 68er-Bewegung haben wir von deren Anteil an der heutigen Bildungsmisere und dem „Marsch durch die Institutionen“ der Urväter der heutigen linksgrünen Gesellschaft erfahren.

Die antiautoritäre Erziehung

Der zweite Teil des Videos behandelt eine der größten Plagen unseres Landes, die ebenfalls von der 68er-Bewegung initiert wurde: Die antiautoritäre Erziehung.

Vor Beginn dieser bahnbrechenden Neuerung war in den Schulen seit etwa einem Jahrhundert der Rohrstock das Mittel der Wahl zur Wesensbildung des Nachwuchses.

Er diente als Instrument gegen schlechte Umgangsformen, Geschwätzigkeit im Unterricht, mangelnden Lernwillen, Unpünktlichkeit, Faulheit, „vergessene“ Hausaufgaben und so manchen Fall von ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung).

Zu dieser Zeit, als der Rohrstock noch in Gebrauch war, gingen die Lehrkräfte erst bei Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand, nicht wie heutzutage etwa Mitte 40 nach einem monatelangen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik. Sie fürchteten damals weder die Eltern, noch deren Kinder. Heutzutage fürchten sie beides, insbesondere die Helikopter-Eltern [56]. Die Kinder verließen damals die Schule zum allergrößten Teil mit einem Abschluss und waren ausbildungsfähig. Es gab deutlich weniger Amokläufe in den Schulen [57], man brauchte keine Security im Klassenzimmer und so etwas wie die Fridays For Future – Bewegung war undenkbar gewesen. Die Folgen einer solchen Aktion hätten zur damaligen Zeit die Hintern der Pennäler nicht ausgehalten.

Der Autor versteigt sich auch zu der Behauptung, dass damals weniger Kinder in psychologischer Behandlung waren. Und ja, der Verfasser dieser Zeilen kennt den „schulischen“ Gebrauch des Rohrstocks noch aus eigenem Erleben und hat diesen auch überlebt, wie vor und mit ihm Millionen von anderen gesunden, lebensfrohen und gebildeten Deutschen.

„Disclaimer“

[58]Jetzt kennen Sie die persönliche Meinung des Verfassers zur antiautoritären und gewaltfreien Erziehung. Letztere ist seiner Meinung nicht bei allen Kinder möglich und man tut nicht allen einen Gefallen damit. Als gesetzestreuer Bürger beachtet der Autor selbstverständlich die diesbezüglichen Bestimmungen, aber die vom Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit gibt ihm das Recht auf diese Zeilen. Der Verfasser ist sich auch im Klaren darüber, dass sie die Leserschaft polarisieren und legt Wert darauf, dass hier nicht die Meinung von PI-NEWS insgesamt wiedergegeben wird.

Und wer noch mehr Meinungen zu diesem Thema einholen will, der frägt am besten eine x-beliebige Verkäuferin in einem Warenhaus. Das Verkaufspersonal hat täglich mit sich schreiend am Boden wälzenden antiautoritär erzogenen Kindern von antiautoritären Erwachsenen zu tun. Es wird berichtet, dass es nicht einfach ist, seine daraus erwachsenden Gewaltphantasien anschließend zu verarbeiten.

Und so erfahren wir also im zweiten Teil von Corinna Miazgas Video, wie ein seit Jahrhunderten gebräuchlicher und bewährter Erziehungsstil innerhalb von wenigen Jahren zum Nachteil der Kinder und der Gesellschaft auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen  wurde.

Der dritte Teil des Videos erscheint in Kürze.

» YouTube-Kanal [6] Corinna Miazga


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Corinna Miazga: Die 68er – Marsch durch die Institutionen (Teil 1)

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Geschichte | 82 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die AfD Bundestagsabgeordnete und YouTuberin Corinna Miazga hat mit ihrem zweiteiligen Video über die 68er-Bewegung ein ganz wichtiges Thema aufgegriffen.

Wer die „Wurzel allen Übels von allem“ sucht, wird bei der 68er-Bewegung fündig. Sämtliche Fehlentwicklungen, denen wir im Deutschland des Jahres 2019 als rational denkende Menschen fassungslos gegenüberstehen, wurzeln in der Ideologie der 68er. Und diese Ideologie haben sie mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ inzwischen untrennbar mit unserem gesellschaftlichen, medialen und politischen System verschmolzen.

Was ist das, der „Marsch durch die Institution“? 

In Deutschland wurde die 68er-Bewegung hauptsächlich von den Studenten getragen, die mangels einer Opposition im Bundestag ihren Forderungen auf Straße Ausdruck verliehen haben. Schlagwort: APO (Außerparlamentarische Opposition).

Legendär sind die „Schwabinger Krawalle“ aus dem Jahr 1962 als erste Vorboten der späteren Auseinandersetzungen der 68er-Bewegung  mit der Staatsmacht. Als die Studenten schließlich begriffen, dass sie auf der Straße nichts ausrichten konnten, weil der Staat damals nicht zimperlich war und sie regelmäßig mit Gummiknüppel und Wasserwerfer Bekanntschaft machten, änderten die 68er ihre Taktik. Sie machten ihre Abschlüsse und besetzten in den folgenden Jahren und Jahrzehnten die Schlüsselpositionen in Wirtschaft, Wissenschaft, den Medien, der Politik und der Verwaltung.

Was wir jetzt in Deutschland erleben, vom Gender-Irrsinn angefangen, über die Migrations- und Flüchtlingspolitik, die Bildungspolitik, „Elternrechte“ und Frühsexualisierung der Kinder, bis zur Einschränkung der Meinungsfreiheit, der „political correctness“ und so weiter und so fort, ist nichts anderes als der „Endsieg“ der 68er Bewegung, erzielt durch ihren „Marsch durch die Institutionen“. Nun sitzen die linken Vögel an allen Schaltstellen der Macht und der Medien.

Die wahre „Bildungskatastrophe“, ausgelöst von den 68ern

In ihrem Filmbeitrag zeigt Corinna Miazga die wichtigsten Fehlentwicklungen auf, die wir den 68ern zu verdanken haben. Eine davon, ist wie erwähnt, die Bildungspolitik.

Während in den 60er Jahren die Abiturientenquote in unserem Land bei 5% lag, verlassen gegenwärtig 52% der jungen Deutschen die Schule mit Abitur oder Fachabitur. Die niedrige Zahl von 5% bezeichnete 1964 der Philosoph, Theologe und Pädagoge Georg Picht als „Bildungskatastrophe“. Damit löste er damals eine breite gesellschaftliche Debatte aus, die getragen von der 68er Bewegung schließlich zu unzähligen Bildungsreformen führte. Heute können wir durch sie stolz auf eine Abiturientenquote von 52% verweisen.

Sind unsere Schüler also schlauer geworden? Leider nein, ganz im Gegenteil. Die hohe Quote von Abiturienten wurde durch eine stetige Senkung der Leistungsanforderungen erzielt. Von einer Hochschulreife kann heute bei vielen nicht mehr die Rede sein. Das spiegelt sich in den hohen Durchfallquoten in den ersten drei Semestern an den Universitäten wieder. Aber für solche Studenten gibt es ja dann die „Geschwätzwissenschaften“, die zwar keine wertschöpfenden Berufe bedienen sondern eher die Arbeitsagentur, aber der Student hat wenigstens seinen „Bachelor“ in der Tasche.

Dass in der 9. Klasse einer Realschule von 40 Schülern 12 durchfallen wie noch Mitte der 70er Jahre, gibt es heutzutage nicht mehr. Da wäre heute Polen offen. Auch in den Haupt- und Realschulen wurden die Anforderung im Vergleich zu früher auf ein fragwürdiges Niveau gesenkt. Das Resultat: Die Schreinermeister bekommen Azubis, die nicht einmal mehr in der Lage sind, die Quadratmeterzahl einer Dachfläche zu berechnen.

Aber für diese, sowie für die Absolventen eines Studiums der Geschwätzwissenschaften gibt es noch Hoffnung in Form eines neuen Berufes, dem „Juicer“ oder auch „Charger“.

Die Aufgabe: Nachts in den Großstädten die Miet-Elektroroller dort aufsammeln, wo der letzte Kunde sie hingeschmissen hat, dann den Akku aufladen und den Roller anschließend zu seinem ursprünglichen Standort bringen. Sie sehen, man kann eine Bevölkerung ruhig verdummen, solange man bei der Erfindung intellektuell genügsamer Jobs kreativ ist.

Fazit: Um die Gegenwart zu begreifen, muss man die Vergangenheit kennen. Deshalb ist dieser Filmbeitrag von Corinna Miazga über die 68er-Bewegung so wichtig und interessant. Freuen wir uns auf den zweiten Teil!

» YouTube-Kanal [6] Corinna Miazga


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Gegen!Rede #2: Die CO2-Steuer kommt!

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Klimaschwindel | 70 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am 3. August erschien die erste Folge der alternativen Talkshow GEGEN!REDE der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga. Die Folge, die das Thema „Ausländerkriminalität“ [59] zum Gegenstand hatte, wurde in weniger als zwei Wochen fast 200.000 Mal angeklickt. Mit bisher 32.000 YouTube-Abonnenten gilt die AfD-Bundestagsabgeordnete jetzt als sogenannte Influencerin.

Auch die zweite Sendung ist hochkarätig besetzt

Nicht minder interessant und lehrreich als die erste Folge, ist die Nummer zwei. Dieses Mal wird das Thema „CO2 -Steuer“ behandelt. In der 43 Minuten langen Sendung führen die AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Kraft [60] (Diplom-Chemiker), der Maschinenbauingenieur Dr. Dirk Spaniel [61] und Karsten Hilse [62], der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, die von der Bundesregierung aufgebauten Legenden bezüglich der Elektromobilität und dem Weltuntergangsgas Sarin CO2 ad absurdum.

Schon in der ersten Folge von GEGEN!REDE wurde deutlich, dass die AfD-Bundestagsfraktion in allen Wissensbereichen kompetente Leute zu bieten hat. Es macht eben einen Unterschied, ob man nach einem abgebrochenen Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft für die GRÜNEN im Bundestag sitzt, oder in Wirtschaft und Industrie jahrelang gutes Geld in einer herausgehobenen Stellung verdient hatte, bevor man für die AfD in die Politik ging. Dieser Umstand wurde insbesondere deutlich, wenn Dr. Dirk Spaniel das Wort ergriff, der in der Autoindustrie als Entwickler gearbeitet hatte. Der weiß, wovon er redet, wenn es um das Thema „Elektromobilität“ geht.

CO als Ablenkungsmanöver und Vehikel für die Flüchtlingssteuer

Die zweite Folge von GEGEN!REDE offenbart dem Zuschauer so viele skurrile, aber auch erschreckende Fakten über die diesbezüglichen Zukunftspläne der Bundesregierung, dass man sich abwechselnd mit beiden Händen an den Kopf fasst oder denselben ungläubig schüttelt. Es bleibt nur das Fazit, dass diese Regierung das Land vorsätzlich (!) kaputt macht. Mit der Klimadiskussion soll nur von der Flüchtlingskrise abgelenkt werden, die in der sich abzeichnenden Rezession unser Land an den Rand des Abgrunds, oder sogar darüber hinaus, führen wird.

Falls die CO2-Steuer tatsächlich kommt, dann sollte die Bundesregierung wenigstens so ehrlich sein und sie „Flüchtlingssteuer“ nennen. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ist übrigens der Meinung, dass für eine CO2-Steuer das Grundgesetz geändert werden muss. Auch das erfahren wir in der Diskussionsrunde.

Corinna Miazga hat die Sendung wieder hervorragend moderiert und braucht sich wahrlich vor den Profis bei den Bezahlsendern nicht zu verstecken. Wer Politik unterhaltsam und informativ aufbereitet erleben möchte, der ist auf ihrem Youtube-Kanal [6] goldrichtig.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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