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Migranten gegen Moslemvereine

Die Suggestion Ausländer = Migrant = Moslem ist praktisch und wird deswegen von den Freunden und Helfern der Islamisierung immer wiederholt. Einerseits werden so die moslemtypischen Integrationsprobleme zu einem allgemeinen Problem aller Migranten geglättet, andererseits lässt sich Kritik am Islam nach Festigung der Fehlinformation einfach als „Ausländerfeindlichkeit“ oder gar „Rassismus“ diffamieren. Pech für einen wie den Kölner Linksjournalisten Helmut Frangenberg, der ein Meister dieser Verdrehung ist, wenn er ausgerechnet über Migranten berichten muss, die sich durch diese „Moslemisierung“ missverstanden sehen.

Im Kölner Stadtanzeiger [1] berichtet Frangenberg über die armenische Gemeinde in Köln:

„Es ist irrsinnig, dass die Regierung glaubt, dass Integration nur über die moslemischen Verbände laufen kann.“ Mit deutlichen Worten haben sich Mitglieder der Armenischen Gemeinde in die aktuelle Debatte um die Ausrichtung der Islam-Verbände eingemischt, die von türkischstämmigen Muslimen dominiert werden. „Der türkische Nationalismus ist Mainstream“, sagt Minu Nikpay, Vorsitzende der Kölner Armenischen Gemeinde in Köln.

Ein Gradmesser sei der Umgang mit der türkischen Geschichte. Selbst die als gemäßigt geltenden Vereinigungen wie die Türkische Gemeinde Deutschland oder die Alevitische Gemeinde könnten sich nicht als Organisationen zur türkischen Verantwortung für den Völkermord an den Armeniern im Jahr 1914 bekennen. Nikpay befürchtet, dass sich der türkische Nationalismus in Deutschland verstärken wird. „Das türkische Fernsehen transportiert extremen Nationalismus und Propaganda gegen den Westen nach Deutschland.“ Da habe sich zuletzt sogar ein beliebter Unterhaltungssender eingereiht. „Wo soll das hinführen?“ Vorstandskollegin Madlen Vartian sieht eine besondere Verantwortung bei den türkisch geprägten Islam-Verbänden. „Die meisten Türken sind unpolitische Menschen. Die Verbände sorgen für eine Renationalisierung.“

Sich öffentlich so deutlich zu äußern, ist für die Armenische Gemeinde keine Selbstverständlichkeit. Nikpay berichtet von Schmierereien an den Wänden der Kirche, an Beleidigungen und Repressalien gegenüber Gemeindemitgliedern bei Reisen in die Türkei. „Wir spüren hier jede Radikalisierung sofort“, sagt Vartian. Für „bestimmte Kreise“ sei es schon eine Provokation, dass es überhaupt eine armenische Gemeinde gebe. Nationalisten bräuchten Feindbilder. Die Armenier seien für die Türkei der „Staatsfeind Nummer eins“.

Dem müsse die deutsche Politik entgegensteuern, anstatt die Verbände zu hofieren. Zuletzt hat hier der Besuch von Kölns CDU-Chef Jürgen Holstein und der Europaabgeordneten Ruth Hieronymi bei einem Verein, der den nationalistischen „Grauen Wölfen“ zugerechnet wird, für großes Unverständnis gesorgt. „Wenn Frau Hieronymi sagt, diese Vereine machen eine gute Integrationsarbeit, ist das ein Witz“, so Vartian. Genau wie Nikpay ist sie selbst CDU-Mitglied. Für die derzeitige Haltung ihrer Partei haben sie kein Verständnis: „Wenn wir moslemische Sunniten wären, hätten wir es leichter, Gehör zu finden.“ Die Kritik richtet sich auch an die anderen Parteien. „Die Politiker gehen zurzeit lieber zu Moslems als zu Christen“, meint Vartian.

Kein Wunder, dass nicht-muslimische Zuwanderer sich auch besonders von der kriecherischen Haltung des umstrittenen Kölner OB Fritz Schramma gegenüber den rückwärtsgewandten und integrationsfeindlichen Moslemverbänden vor den Kopf gestoßen fühlen. Vorbildlich integrierte, also meist nicht-moslemische Zuwanderer, spielen in der öffentlichen Wahrnehmung, auch der CDU, keine Rolle. Wie in einer kaputten Familie bestimmen die Problemfälle das Tagesgeschehen in der deutschen Gesellschaft. Eine Super-Nanny für Schramma und seine missratenen Lieblinge ist nicht in Sicht.

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Buchtipp: „Da’wa und Jihad“ von Thomas Tartsch

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Dschihad,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Dawa und Jihad [2]Nach einigen Verzögerungen erschien vor kurzem beim Europäischen Universitätsverlag Bochum die Buchausgabe der Dissertation [3] von Dr. rer. soc. Thomas Tartsch [4]: „Da´wa und Jihad. Islamischer Fundamentalismus und Jihadismus? Bedrohung der inneren Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland? Eine vertiefende Analyse unter Einbeziehung aktueller und empirischer Daten“.

Im Zuge sich zunehmend verschärfender Konfrontationen zwischen dem „Islamismus“ und der westlichen Welt bestimmen inhaltsleere Wortkonstruktionen, ohne jegliche Definitionskraft, die öffentliche Diskussion. Das Ergebnis des jetzigen Dialoges, der Toleranz in Unkenntnis und letztlich Tabuisierung bedeutet, stellt eine Vermischung verschiedener Ausprägungen und damit eine nicht konkretisierte islamische Religionsauslegung dar, die eine vertiefende Analyse der aktuellen Bedrohungslage Deutschlands vor ständig neue Probleme stellt. Zumal bisher eher rudimentäre und fachspezifisch fragmentarische Untersuchungen vorliegen, die keine umfassende Darstellung auftretender Phänomene ermöglicht.

Der Verfasser hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen blinden Fleck aufzuhellen. Das Ergebnis stellt eine umfassende Analyse der gegenwärtigen Bedrohungen dar, die, wie im Falle des islamischen Fundamentalismus, nur vor der spezifischen Migrationsgeschichte Deutschlands zu erklären und zu verstehen ist. Unter Nutzung wissenschaftlicher Instrumente (Datenauswertung, Interviews mit renommierten Experten und Auswertung zweier spezifischer Internetportale), welche die Fachdisziplinen Politikwissenschaft und Soziologie verklammern, ist eine vertiefende Analyse entstanden, die unter Negierung des holistischen Terminus „Islamismus“ für unterschiedliche Phänomene das Gefährdungspotential des islamischen Fundamentalismus und Jihadismus vor dem Hintergrund historischer, gesellschaftlicher und sozialer Ursachen aufzeigt.

Denn neben dem Jihadismus des hybriden Terrornetzwerkes al Qaida und der endogenen dritten Generation des, von jungen Muslimen und Konvertiten gebildeten, „homegrown terrorism“ bedroht der, durch Arbeitsmigration importierte, türkische Fundamentalismus, durch gezielte desintegrative Aktivitäten, langfristig die innere Stabilität unserer Gesellschaft, welche bei gleich bleibender Fortführung zu islamischen Gegengesellschaften führen werden. Hinzu kommt, neben der ägyptisch-sunnitischen Muslimbruderschaft, der bisher marginal thematisierte Einfluss schiitischer Fundamentalisten, der von der islamischen Republik Iran gelenkt und geprägt wird.

Als Ergebnis der Analyse wird für die Zukunft ein übergreifender wissenschaftlicher Ansatz gefordert, um den offen gelegten Gefährdungslagen effektiv begegnen zu können.

Die in der Dissertation untersuchten Fallbeispiele in Herten (Kreis Recklinghausen) und Dortmund werden vor dem Hintergrund des Wahljahres 2009 die Folie für weitere Untersuchungen bilden, da der Kreis Recklinghausen und Dortmund exemplarisch für das in Deutschland bestehende Stadium der Postdemokratie stehen, welches sich u.a. durch Filz und Korruption, eine aktive Unterstützung der „zweiten Islamisierung“ durch eine sich vom Gemeinwohl entfernte Politik und eine durch Rechtsspaltung geprägte Justiz auszeichnet.

» Leseprobe [5]

Kontakt:

Europäischer Universitätsverlag Bochum
ISBN: 978-3-899-66-290-0
Maße: 13,5 cm x 19,5cm
Umfang: 450 Seiten
Preis: 34,90 EURO
www.bou.de [6]

oder:

Gehenna Buchverlag Thomas Tartsch
Am Mühlenbach 17
45711 Datteln
Tel: 01515-1924610
gehenna@email.de [7]
www.gehenna-buchverlag.de.tl [8]

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Ansichten eines Russland-Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Russland | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir die Email eines Spätaussiedlers aus Russland. Wir veröffentlichen sie kommentarlos zum Lesen und Nachdenken.

Hi. Ich bin ein Russe im Sinn von Erziehung. Aber laut Blutprozent bin ich mindestens 50% ein Deutscher. Wie viel von Ihnen haben so viel? Ich bin in Deutschland seit drei Jahren, studiere Informatik. Bis jetzt habe ich nur Scheiße von Türken gesehen, aber von Deutschen nur Angst. Wo ist ihr Stolz? Wann sagen sie endlich, dass hier Deutsch gesprochen wird, dass das Land Deutschland heißt, dass ihr Gott auf jeden Fall kein Allah ist? Manchmal ist es mir peinlich, dass ich so viel deutsche Blut in Körper habe. Ja, das stimmt, dass es unter Spätaussiedlern so viele Schweine gibt, aber warum sehen Sie das nicht, dass unter uns mindestens 30% einen Diplom haben? Warum denken Sie, dass Türken Angst vor uns haben, weil wir noch schlechter sind? Hat jemand von ihnen Gedanken gemacht, dass wir den Gen noch haben, den Sie meistens schon verloren haben? Wann verstehen Sie endlich, dass so genannte Rrusse-Deutschen ihre Freunde sind?

Ich habe 2 Tochter und keiner kann sagen, dass die keine Deutsche sind, weil: die sprechen akzentfrei Wie viel Türken haben Sie gesehen, die akzentfrei sprechen? Die sind viel besser erzogen, als meistens von Deutschen. Ihre Kinder haben schon Respekt vor Erwachsenen verloren. Das konnen sie in jeder Schule sehen.

Ich komme immer ofter zu Gedanken, ob ich richtig gemacht habe, dass ich nach Vaterland zuruckgekert bin? Wissen Sie warum? Ich denke, wird meine Tochter später einer Schlampe genannt nur aus diesem Grund, dass sie kein Kopftuch tragt? Vielleicht ist es zu stark gesagt, aber wir sind Ihre besten Freunde in Kampf die Islamisierung.


Retour in die Heimat

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Schweizer dürfen über Minarettbau abstimmen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Die Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten [9]“ ist heute mit allen benötigten Unterschriften bei der Eidgenössischen Bundeskanzlei in Bern eingereicht worden [10] (Foto). Dies bedeutet, dass die Stimmbürger bald tatsächlich darüber entscheiden können, ob in Zukunft Minarette in der Schweiz gebaut werden dürfen oder nicht. Der Bundesrat hat darüber bereits sein Missfallen geäußert, ebenso der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) – doch abgestimmt wird trotzdem, denn der Souverän ist immer noch das Volk.

Der Bundesrat hat heute Morgen praktisch zeitgleich mit Übergabe der Unterschriften bereits eine Stellungnahme abgegeben, worin er die Initiative verurteilt [11]. Dieses für die direkte Demokratie bedenkliche Vorgehen ist vollkommen unüblich und hat es in Helvetien zuvor wohl noch nie gegeben. Es ist nicht Aufgabe des Bundesrates bei der Einreichung einer Initiative, diese zu moralisch zu bewerten.

Wie Bundesratssprecher Oswald Sigg gegenüber der „Tagesschau“ sagte, befürchte der Bundesrat eine Gefährdung der Religionsfreiheit: „Die Initiative ist auch gegen eine religiöse Minderheit gerichtet. Damit könnte sie den Religionsfrieden im Land gefährden.“

Es stehe außer Zweifel, dass der Bundesrat den Stimmberechtigten und dem Parlament die Ablehnung empfehlen werde, heißt es in einer Stellungnahme.

Ebenfalls nicht auf sich warten ließen die verurteilenden Worte des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), der das Volksbegehren für „untauglich“ hält [12]:

Die Minarett-Initiative bildet einen untauglichen Versuch, den Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft zu begegnen. Recht darf nicht als Ausgrenzungsinstrument missbraucht werden. Im Kern geht es der Initiative nicht um religiöse Bauten, sondern den Umgang mit der muslimischen Bevölkerung in unserer Gesellschaft

Eine lebendige, offene Gesellschaft lässt sich nicht in ‹Wir› und ‹Sie› aufteilen. Genauso wenig gibt es die eine Religion und die eine Kultur. Die Lebensweisen, Haltungen und Überzeugungen von muslimischen Immigrantinnen und Immigranten sind ebenso vielfältig wie diejenigen der Schweizerinnen und Schweizer

Der SEK nimmt die Integration ernst. Gesellschaftlicher Zusammenhalt entsteht allein im Zusammenleben. Die gegenseitige Bereitschaft, jeden Menschen in seiner Eigenart, seiner kulturellen und religiösen Prägung zu respektieren, schafft vertraute Verhältnisse. Integration passiert jedoch nicht von heute auf morgen.

Kaum jemand lässt vor lauter vorauseilender Verurteilung und Angst vor einer möglicherweise drohenden Beleidigung der Muslime die Initiatoren selbst zu Wort kommen. Das wollen wir hier nachholen. Einer der Verantwortlichen, Daniel Zingg von der Eidgenössisch Demokratischen Union (EDU), schrieb für die heutige Medienkonferenz:

Mit Genugtuung blickt die EDU auf den Erfolg der Unterschriften-Sammlung zur Initiative „Gegen den Bau von Minaretten“ zurück. Ein wesentlicher Beitrag zu diesem Erfolg verdanken wir dem Engagement von Mitgliedern aus christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Obwohl sich leitende Persönlichkeiten im kirchlich- und freikirchlichen Raum gegen die Initiative ausgesprochen haben, scheint diese Botschaft bei ihren Mitgliedern nicht angekommen zu sein. Nur so können wir uns die positiven Rückmeldungen und den Erfolg erklären.

Etappenziel erreicht

Ein entscheidendes Zwischenziel der Initiative ist erreicht. Seit der Lancierung der Initiative hat sich die Diskussion in der Schweizer Bevölkerung über Absicht und Strategie der Islamisierung intensiviert. Die Initiative sensibilisiert. Das Schweizer Volk will mehr wissen über die Ideologie des Islams.

Zu Recht: Die täglichen Meldungen über das verfrorene Vorgehen islamischer Strategen sowie dessen gesellschaftliche Auswirkungen in unseren Nachbarländern werden mit sich verstärkender Besorgnis zur Kenntnis genommen. Als Folge davon haben Islamvertreter, die einen angeblich friedlichen und integrativen Islam proklamieren, zusehends Probleme, ihre Glaubwürdigkeit zu transferieren.

Islamwissenschafter aus dem In- und Ausland haben mit Gutachten bestätigt, dass die Initiative in keiner Art und Weise gegen Menschenrechte und Religionsfreiheit gerichtet ist. Im Gegenteil: Menschenrechte und Religionsfreiheit können nur dann garantiert werden, wenn der Islamisierung mit einem klaren „Stopp“ begegnet wird. Niemand kann behaupten, dass in islamisch regierten Ländern oder unter dem islamischen Gesetz der Scharia Menschenrechte und Religionsfreiheit nach dem westlichen Verständnis garantiert sind.

Es geht um Freiheit und Demokratie

Geradezu hilfreich für die Initiative sind verschiedene Standpunkte islamischer Vertreter. Die Bezeichnung von Minaretten als Bajonette1 oder als Zeichen der Eroberung durch den Islam2 enthüllen zweifellos Zielsetzungen. Vor diesem Hintergrund erscheint der Vergleich des Minaretts mit dem Kirchturm geradezu als absurd.

Mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln engagieren wir uns als christliche Partei weiter für die Initiative. Freiheit und Demokratie sollen für die nächste Generation nicht Geschichte sein. Christliche Nächstenliebe bedeutet nicht, einer religiös intoleranten Ideologie Tür und Tor zu öffnen. Im Gegenteil. Christliche Nächstenliebe bedeutet, sich einzusetzen für Freiheit, Menschenwürde und Unabhängigkeit und zwar für alle Menschen in unserem Lande und darüber hinaus.

Das Minarett muss als Zeichen des isla­mischen Anspruchs auf Weltherrschaft und als Symbol des Triumphs über Millionen unter dieser Herrschaft diskrimi­nierter Christen entschieden abgelehnt werden!

Zitierte Quellen:
* (Udo Ulfkotte: „Der Krieg in unseren Städten – Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern“. Eichborn, Frankfurt M. 2003, Seite 244).

* „Eine Art Siegesturm“ nannte die deutsche Orientalistin Annemarie Schimmel, eigentlich eine Islamschwärmerin, das Minarett sehr unsentimental. „Das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet.“ Die Weltwoche, Ausgabe 19/07.

(Spürnasen: Die Realität und Daniel G.)

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Jetzt alle NSDAP!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

„Jetzt alle sterben“, sollte angeblich eine Parole auf einem fast in Brand geratenen Haus [13] in Süddeutschland lauten. Später stellte sich heraus, dass alles ganz anders war, und Türken versuchten, falschen Verdacht gegen Deutsche zu schüren. Daran erinnert ein merkwürdiger Vorfall auf der Baustelle der von den Anwohnern abgelehnten Moschee in Heinersdorf.

Unter der reißerischen Überschrift: „Naziparolen an Moschee“ berichtet die Berliner Zeitung [14]:

Gotteshaus der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Heinersdorf geschändet. Staatsschutz ermittelt

Unbekannte haben die Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf mit Naziparolen beschmiert. „Raus mit diesem Scheiß! NSDAP“, stand gestern auf der Betonkuppel. Die Täter verwendeten SS-Runen im Schriftzug und sprühten die etwa 50 Zentimeter hohen Buchstaben mit Bauschaum an die Betonkuppel. Bauarbeiter hatten die Parole gestern Mittag entdeckt und informierten sofort die Polizei. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Schmierereien wurden entfernt.

Der Imam der Ahmadiyya Muslim Gemeinde, Abdul Basit Tariq, reagierte gestern schockiert auf den Vorfall. „Das habe ich nicht erwartet. Die Gegner der Moschee sind also immer noch aktiv“, sagte er.
Der Imam sagte auch, er sehe jetzt die Gefahr, dass künftig weitere Vorfälle dieser Art passieren könnten. Die Gemeinde, die in Berlin etwa 200 Mitglieder hat, denkt nun darüber nach, das Gelände an der Tiniusstraße nachts zu bewachen. Um das 5000 Quadratmeter große Grundstück führt zwar ein Zaun. Es ist aber keine Schwierigkeit, ihn zu überwinden. „Als erstes bitten wir die Polizei, das Moschee-Gelände häufiger zu kontrollieren“, sagte der Imam. Schon jetzt fährt die Polizei häufiger als üblich Streife um das Gelände.

Um die erste Moschee in Ostdeutschland hatte es Streit gegeben, seit im Jahr 2006 der Plan bekannt wurde, die Moschee dort zu errichten.. Anwohner gründeten eine Initiative, weil sie die „Islamisierung“ ihres Ortsteils fürchteten und die Ahmadiyya Gemeinde als gefährliche Sekte einstufen. Moschee-Gegner organisierten zwei Jahre lang Demonstrationen durch Pankow, an denen sich neben Heinersdorfer Bürgern polizeibekannte Neonazis und Mitglieder Freier Kameradschaften beteiligten. Auch führende Rechtsextreme wie Jörg Hähnel von der NPD und Peter Warnst, Landeschef der Republikaner, liefen unter dem Motto „Nein zur Moschee“ durch die Straßen. Später bedankte sich Warnst bei den Organisatoren: Er habe sich lange nicht mehr bei einer Veranstaltung so wohl gefühlt.

Einen Zwischenfall gab es auf dem Moschee-Gelände kurz nach Beginn der Bauarbeiten im März 2007. Anwohner hatten abends einen brennenden Kipplaster auf der Baustelle entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Die Polizei geht bis heute von Brandstiftung aus, die Ermittlungen des Staatsschutzes brachten keine Ergebnisse.

Ergebnislos blieben auch die Ermittlungen zu einem Brandanschlag auf das Haus des CDU-Abgeordneten René Stadtkewitz, der als Gegner des Moscheebaus zum Wortführer der Protestbewegung wurde. hatte. Im August 2006 hatten Unbekannte einen Molotow-Cocktail, eine mit brennbarer Flüssigkeit gefüllte Glasflasche, in den Keller seines Hauses in Karow geworfen. Eine Matratze entzündete sich, verletzt wurde niemand.

Bis gestern schien es, als hätte sich der Protest gegen die Moschee in Heinersdorf gelegt. Imam Tariq sagte, er habe geglaubt, das Verständnis für den Moscheebau sei gewachsen und die Gegner hätten sich mit dem Bau abgefunden, die Moschee stehe „fast fertig auf dem Boden.“ Im Herbst wird die Moschee feierlich eröffnet, dann zieht der Imam mit seiner Familie in ein Wohnhaus neben der Moschee.
Den 1,2 Millionen Euro teuren Neubau mit zwei Gebetsräumen auf zwei Etagen und einem zwölf Meterhohen Minarett zur Zierde haben die etwa 15 000 Ahmadiyya-Frauen in Deutschland durch Spenden finanziert. Nach der Eröffnung sind interreligiöse Veranstaltungen geplant, der Gottesdienst am Freitag wird auf Deutsch gehalten.

Erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit ohne polizeiliche Erkenntnisse die Berliner Zeitung der verleumderischen Anklage des Imams gegen seine politischen Gegner, die Bürger von Heinersdorf, zu folgen bereit ist. Selbst mit einem Mindestmaß an objektiver Beurteilung der Heinersdorfer Bürgerinitiative ist es offensichtlich, dass die beschriebene Aktion nach Art und Inhalt in gar keiner Weise dem Anliegen der Heinersdorfer entspricht, sondern Merkmale einer äußerst plumpen Fälschung aufweist, die eben gerade die Resentiments linker und muslimischer Kreise gegen Bürger widerspiegelt, die man nur vom Hörensagen oder aus der Presse kennt.

Man muss kein Prophet sein um vorherzusehen, dass die Täter, die nicht einmal eine Spraydose mitgebracht hatten, ebensowenig ermittelt werden, wie beim Brand des LKW auf der Baustelle oder beim linksextremistischen Brandanschlag auf das Haus von Stadtkewitz.

(Spürnase: Griesgram)

UPDATE: Ein besonders gutes Gedächnis beweist PI-Leserin Paula, die sich noch daran erinnerte, dass Linksfaschisten der Antifa bereits in der Vergangenheit versucht hatten, die Heinersdorfer Bürger durch gefakete Aktion in die neonaziecke zu stellen. PI berichtete hier [15]. Vielen Dank für den Hinweis!

(Spürnase:Paula)

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Islam: Immer radikaler, immer brutaler

geschrieben von PI am in Deutschland,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Immer mehr junge Muslime in Großbritannien entfernen sich von den demokratischen Grundwerten und befürworten terroristische Gewalt, die sie mit ihrer „Enttäuschung“ am Westen rechtfertigen – sie erachten es als „legitim“, ihren Unmut mit mit Terrorismus zu zeigen.

Die Welt schreibt [16],

Großbritannien ist das Zentrum des Islamismus in Europa. Den britischen Sicherheitsbehörden sind aktuell etwa 30 konkrete Anschlagsplanungen bekannt. Mehr als 2000 Personen und 200 terroristische Netzwerke werden den Behörden zufolge überwacht.

Gemäß einer Studie der Studie der Universität Cardiff werden immer mehr jugensliche Muslime systematisch radikalisiert. Sie kommt zu Schluss, dass

eine „verstörend große Anzahl“ der Befragten ihre Unterstützung für Extremisten zum Ausdruck gebracht habe und dass die Bedrohung durch „dschihadistischen Terrorismus für das Vereinigte Königreich in der Zukunft ansteigen könnte“.

Die Jugendlichen empfinden Terrorismus gegenüber der britischen Gesellschaft als „legitimer Ausdruck“ der eigenen Enttäuschung für gerechtfertigt:

„Eine steigende Anzahl von jungen Muslimen ist so unzufrieden mit ihrem Leben in liberal-demokratisch-kapitalistischen Gesellschaften, dass sie bereit sein könnten, Terrorismus zu unterstützen, um ihre Ablehnung und Enttäuschung zum Ausdruck zu bringen.“

Selbstverständlich muss die Welt mit Berufung auf eine deutsche Studie der Universität Hamburg betonen, dass die

übergroße Mehrheit der Muslime ist in dieser Demokratie genauso angekommen und ebenso friedlich wie ihre nicht-muslimischen Nachbarn.

In Deutschland gäbe es nichts mit den britischen Zuständen Vergleichbares, heißt es. Den Briten wird denn auch vorgeworfen, sie hätten, anstatt sich (wie Deutschland mit seinen Integrationsprojekten) mit der Ideologie und Radikalisierungstendenzen vor Ort auseinander zu setzen, auf „Gesetzesverschärfungen und Funktionärskonferenzen“ konzentriert.

Auch wenn Gesetzesverschärfungen und Funktionärskonferenzen als Maßnahmen nicht ausreichen mögen, schönreden können wir uns die Islamisierung auch mit der blumigsten Studie nicht, und Schäuble’sche Islamkonferenzen reichen bei einer zunehmenden muslimischen Radikalisierung als Maßnahme ebenfalls nicht aus.

(Spürnasen: Friedrich A., Dominik L. und Erwin S.)

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Für Islamisierung ist jedes Mittel recht

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Religion des Friedens zeigt im Sudan einmal mehr ihr grausiges Gesicht. Um die Islamisierung des Landes voranzutreiben, missbraucht die sudanesische Regierung die Verteilung von Hilfsgütern. Notleidenden Christen wird nur geholfen, wenn sie zum Islam übertreten [17]. Gleiches gilt auch für die mit staatlicher Unterstützung eingerichteten Wasserzentren in wasserarmen Gegenden.

Die islamischen Verteilorganisationen bedienten Christen nur, wenn diese in einer eigens hergerichteten Moschee das islamische Glaubensbekenntnis sprächen und ihren Wechsel zum Islam mit einem Daumenabdruck bestätigten.

Und keine Proteste der Guten …

(Spürnase: HIOB UNTER SATANS ANKLAGE)

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Daniel Pipes über die Bedrohung für Israel

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Daniel Pipes (Foto) sprach vor der freien dänischen Pressegesellschaft Trykkefrihedsselskabet [18] über die Bedrohung, die der Islam für Israel darstellt. Über die Appeasement Politik der westlichen Gesellschaften gegenüber islamischen Regierungen und die gescheiterten israelischen Versuche, mit den umliegenden Staaten Friedensabkommen zu schließen.

Pipes geht auch auf den Konflikt mit den Palästinensern ein und betont wie wichtig es für die Stabilität der Region ist, dass Israel überlebt.

Die Aufzeichnung [19] seiner Rede sehen Sie hier:

(Spürnase: Aktionsforum gegen die Islamisierung Europas [20])

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O’zapft is – PI feiert zehn Millionen Besucher!

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Deutschland,PI | Kommentare sind deaktiviert

PI-Fan Sebastian EdathyDen unzähligen politisch korrekten Wadenbeißern und Denunzianten zum Trotz feiert PI heute seinen zehn Millionsten Besucher. Der Erfolg des mittlerweile größten politischen Blogs Deutschlands motiviert uns Autoren in dem Bestreben, auch weiterhin für die Freiheit und gegen die Islamisierung unserer Heimat einzutreten. Ohne die aktive Mitarbeit und die finanzielle Unterstützung unserer Leser wäre der Aufstieg von PI in dieser Form nicht möglich gewesen – dafür ein allerherzliches Dankeschön!

“Bedanken” wollen wir uns auch bei der taz [21], die uns heute auf ihre ganz besondere Art und Weise gratuliert. Auszug:

Die bekannteste Plattform für rassistische Meinungen findet sich auf “Politically Incorrect” (PI). Die Homepage zählt zu den größten deutschen Blogs, bis zu 35.000 Interessenten klicken täglich auf die Seite. Muslime werden hier als “Muselmanen” bezeichnet, Minarette nennt man “Plärrtürme”. Gründer Stefan Herre, der die Leitung mittlerweile abgegeben hat, verteidigt die Inhalte lauwarm, er engagiere sich “gegen die Islamisierung Europas”. Den Begriff “Muselmane” findet er nicht verächtlich, der werde immerhin auch in anderen Ländern wie Frankreich benutzt – Herre betont, dass er sich um Seriösität bemühe.

Aha.

Je mehr sich seine Gegner über ihn aufregen, desto heiterer wirkt der selbst ernannte Freiheitskämpfer. Herre hat kritische Berichte zu seinen Aktivitäten auf die Seite gestellt, es gibt einen PI-Shop und sogar Werbepartner. Einer, der auf PI für seine Firma wirbt, möchte damit ein Zeichen gegen den Islam setzen. “Denn der ist purer Hass”, findet er und will seinen Namen nicht gedruckt sehen. Stefan Herre ist nicht alleine.

(…)

Es gibt viele Herres und Ulfkottes in Deutschland, und täglich werden es mehr, die sich in intellektuellen Armutsregionen äußern. Die Zahl der Islamexperten wächst stetig. Viele, die nur den Koran im Buchhandel gesehen haben, glauben sich auszukennen und möchten dann ihre unqualifizierte Meinung im Internet hinterlassen – anonym, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.

Unter dem Deckmantel gegen Rassismus und Diskriminierung zu sein, agitieren und diffamieren Ignoranten islamisch motivierter Menschenrechtsverletzungen immer intensiver jene, die nicht wegsehen, wenn zwangsverheiratet, ehrengemordet, der Dschihad gepredigt und Hass gegen die im Islam verächtlich als Kafir, als Ungläubige bezeichneten Menschen gesät wird.

Indirekt zeigt der taz-Artikel genau diese Methode auf: Als wäre es etwas unanständiges, eine Tabuverletzung, Religion zu kritisieren und zu analysieren, insbesondere wenn aufgrund von Glaubensgeboten wie der Zwangsehe (Sure 4,25), oder Frauenmisshandlung (Sure 4,34) nach deutscher Rechtsordnung Kriminaltaten begangen werden. Allerdings gilt das Kritikverbot nur für den Islam. Denn Kritik vor allem an christlichen Kirchen und Würdenträgern des christlichen Glaubens in jeder Form wird als Meinungsfreiheit und Zeichen kluger Weitsicht verteidigt und gefordert.

Dass die Inhalte der im taz-Artikel genannten Blogs sich mit genau solchen Verbrechen gegen die Menschlichkeit befassen, dass sie gar nicht “rassistisch” sein können, weil sie das Leid der Menschen unter der Ideologie des Islam aufzeigen, ist für die immer offener agierenden Gegner des Grund- und Menschenrechts der Meinungsfreiheit nur schwer verdaulich. Allzu sehr haben sie den Islam als bessere Welt, als erhabene, wertvolle, bereichernde Kultur propagandistisch herausgestellt. Die Propaganda, die den Zweck hat sich als multikultureller Gutmensch, bzw. als ethischer Bessermensch gegenüber allen zu profilieren, die nicht wegsehen bei den Menschenrechtsverletzungen aufgrund der islamischen Kultur- und Rechtsordnung, soll den eigenen Machtanspruch rechtfertigen.

Dieser gerät ins Wanken, wenn die Propaganda von der islamischen Bereicherung sich als Rückschritt am Maßstab des Grundgesetzes erweist. Die islamophilen Multikulturalisten aller Parteien müssten eigentlich ihre eigene Inkompetenz eingestehen und zugeben, dass ihre Politik das Gegenteil von dem bewirkt, was sie vorgibt zu sein: Die Beachtung der Grundrechte zu gewährleisten.

Um ihren eigenen Machtanspruch zu sichern, bleibt den islamophilen Multikulturalisten nichts anderes übrig, als die Fakten zu leugnen oder zu ignorieren, die sie überführen als aktive Kräfte die agieren gegen die Ideale, die sie selbst proklamieren. Dies gelingt jedoch nur, wenn es keine Stimmen mehr im Land gibt, die die Unglaubwürdigkeit der pro-islamischen Politiker und Medien aufzeigen, und die sich mutig trotz aller Diffamierungen und massiver Bedrohungen weiterhin mit den Opfern islamischer Traditionen und Gesetze solidarisieren – egal ob es sich dabei um Moslems oder die so genannten Ungläubigen handelt.

Typisch für solche Diffamierung ist der taz-Artikel. Wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten echauffiert sich die Autorin Cigdem Akyol über die Ungeheuerlichkeit der Islamkritik. Als wäre es kein Grundrecht Religion zu kritisieren. Und das war es dann auch schon. Kein Wort zu den Verbrechen, die an Menschen begangen werden aufgrund der Umsetzung islamischer Kultur.

Unfreiwillig zeigen die Kritiker der Islamkritik hierbei ihre eigenen Prioritäten. Sie attackieren bisweilen mit einer an Fanatismus anmutenden Hingabe nicht jene, die Ehrenmorde begehen, die die Geschlechterapartheid betreiben, die Israel auslöschen wollen, und die keinerlei Distanz und Kritik zeigen gegenüber der Prophetenfigur, die in Medina ein Judenmassaker angeordnet hat, die ein neunjähriges Mädchen sexuell penetriert hat, und dennoch als Vorbild gepriesen wird. Nein – sie attackieren jene, die die Nachahmung dieses fragwürdigen Vorbilds ablehnen, sich mit den Opfern dieser Ideologie solidarisieren, die für den Erhalt und die Durchsetzung der Grundrechte eintreten – auch und ganz besonders für die Moslems in diesem Land, die nach dem Grundgesetz leben wollen. Wer solche Prioritäten setzt, sagt wenig über die aus, die er diffamiert – aber viel über sich selbst.

Wem ein paar entgleiste, gewiss nicht tolerable Kommentare mehr aufstoßen als die entsetzlichen Ehrenmorde, die jeglichem individuellen Selbstbestimmungsrecht zuwider laufenden Zwangsehen, wem die Verehrung einer äußert fragwürdigen Prophetenfigur weniger Aktionismus und Ablehnung wert ist, als eben ein paar Äußerungen, offenbart Bewertungsmaßstäbe, die man ethisch nur ablehnen kann.

Wenn sich die Sichtweise eine Politikers wie Edathy [22] durchsetzt und unter dem Vorwand einiger inakzeptabler Kommentare sogleich darauf hin gearbeitet wird, Solidarität mit den Opfern einer diskriminierenden, gesinnungstotalitären und juristisch diskriminierenden Ideologie zu diffamieren und zu tabuisieren – wie soll dann ein Engagement für die Wahrung unser aller Rechte noch möglich sein? Welche Konzepte bieten denn grade jene, die ein paar Kommentare und Informationen, die ihrem Weltbild und Machtanspruch widersprechen, den Opfern der islamischen Gesellschaftsordnung an?

Obwohl der Koran Texte enthält, die zum Mord aufrufen an den äußerst negativ definierten Ungläubigen, sehen die angeblich um Volksverhetzung bemühten dann keine Volksverhetzung, wenn diese vom angeblich unverfälschten, ewig gültigen Gotteswort aus dem Munde eines fragwürdigen Propheten stammt. Wenn nun als Argument kommt, die Moslems würden sich nicht daran halten, ihren privaten Islam leben, ist dies zutreffend. Doch ebenso zutreffend, ist, dass genau dieser Koran, die Hadithe und die Scharia ebenfalls ihre Gefolgschaft haben, und diese Texte sehr wohl eine äußerst reale Bedrohung darstellen. Ganz im Sinne dessen, was der taz-Artikel vorgibt bei den islamkritischen Blogs kritisieren zu müssen.

Wie viele Ehrenmorde haben denn zum Beispiel PI-Leser begangen, wie viele Zwangsehen geschlossen, wie viele Bomben gezündet oder zünden wollen, haben sie Moscheen geschändet und als Bordelle umgebaut wie Moslems dies mit Kirchen in Zypern getan haben? Leugnen sie die Verbrechen ihrer Kulturgeschichte, so wie der bei unseren Medien und Politikern äußerst beliebte Genozidleugner Erdogan?

Legt man die moralischen Maßstäbe, mit denen die für das Grundgesetz engagierten Blogs gemessen werden, an die fundamentalistischen Moslems und deren Politik an, zeigt sich mit welcher Willkür die selbst ernannten Block-Blog-Warte agitieren. Wer wirklich für Menschenrechte und Verfassung eintritt, folgt der Priorität der mitmenschlichen Solidarität mit den Opfern von Verfolgung, Diskriminierung und Leid. Genau das tun die islamkritischen Blogs. Und genau das tun jene nicht, die diese Solidarität diffamieren und tabuisieren wollen.

Wehret den Anfängen – nie wieder Faschismus!

» Auch die Wiener Zeitung [23] befasst sich heute mit PI.

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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk jetzt auf Türkisch

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Haberler [24]Nach der BILD [25] informiert jetzt auch der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk seine türkischen Online-User mit einer Extra-Nachrichtenseite [24]. Stellt sich eigentlich nur die Frage: Warum gibt es eigentlich für die italienischen oder spanischen Migranten keine solchen Angebote? Vielleicht, weil die sich besser integriert und fleißig deutsch gelernt haben?

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Islamisierung Deutschlands: BILD.de auf Türkisch

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

BILD Türkei [26]BILD.de-Screenshot vom 10. Juni 2008.

Man sagt ja über die BILD, für Geld tun die alles. Aber, geehrter Herr Chefredakteur Diekmann, Ihre Entscheidung, die Online-Ausgabe der BILD-Zeitung in türkischer Sprache [26] zu bringen, noch dazu mit einem Werbe-Artikel [27] für den türkischen Hass-Rapper Muhabbet [28], der den Mord an Theo van Gogh begrüßte und der Menschenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali dasselbe Schicksal wünscht, schlägt – um es dezent auszudrücken – dem Fass den Boden aus!

» kai.diekmann@bild.de [29]

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