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Diesel-Pilz lässt hoffen

[1]Allah schenkte den seinen das Erdöl, aber nicht das Wissen es zu fördern. Mit dem Ertrag des Öls, das die Bewahrer des Wissens benötigen, finanzieren die Bewahrer der Unwissenheit die Unterwerfung der Menschheit unter den Koran und den dazu nötigen weltweiten Terror. Und was macht Gott? Er lässt im christlichen Südamerika einen Pilz wachsen, der die Wissenden vom Öl der Unwissenden unabhängig machen könnte.

Der Focus berichtet [2]:

Ein Pilz aus dem südamerikanischen Regenwald baut beim Stoffwechsel dieselähnliche Verbindungen auf. Eine neue Quelle für sauberen Kraftstoff?

Forscher der Montana State University haben eine neue Pilzart entdeckt, die sie in Aufregung versetzt hat. Als sie festgestellt haben, was der Pilz produziert, hätten sich die Haare an seinen Armen aufgerichtet, erzählt der Mikrobiologe Gary Strobel, der die Ergebnisse zusammen mit Kollegen in dem Fachmagazin „Microbiology“ veröffentlicht. Gliocladium roseum wächst in einer chilenischen Baumart und produziert langkettige Kohlenwasserstoffe, aus denen auch Diesel besteht. Im Labor beeinflussten Strobel und seine Kollegen den Pilz so, dass die entstehenden Brennmaterialien herkömmlichem Diesel ähnelten. Das Kohlenwasserstoffgemisch tauften die Biologen Mykodiesel, nach dem griechischen Wort Myces für Pilz.

Es sind bereits etliche Mikroben bekannt, die Kohlenwasserstoffe produzieren, aber Gliocladium roseum sei „der einzige Organismus, bei dem bewiesen werden konnte, dass er eine so wichtige Kombination an Treibstoffen herstellt“, sagt Strobel. „Der Pilz kann die Diesel-Bestandteile direkt aus Zellulose herstellen.“ Die Herstellung von Biodiesel durch den Pilz wäre damit effizienter als die Methoden, mit denen bisher gearbeitet wird. Bei ihnen ist noch ein Zwischenschritt nötig: Zu den Abfällen der Landwirtschaft werden Enzyme gegeben, die die Zellulose in Zucker umwandeln. Aus den Zuckerverbindungen machen Mikroben dann Ethanol, das als Brennstoff verwendet werden kann. Gliocladium roseum kann die Zellulose direkt umsetzen – der Ertrag an Kohlenwasserstoffen ist dann aber nicht so hoch, wie wenn der Pilz mit Zucker gefüttert wird, räumt Strobel ein. Die Wissenschaftler arbeiten daran, das dieselproduzierende Potenzial des Pilzes zu verbessern.

Der Pilz lässt hoffen: Keine Abhängigkeit vom Öl – kein Terror – keine Islamisierung.

(Spürnase: Denker)

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Herzogin von York angeklagt wegen Türkeikritik

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,TV-Tipp,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[3]Sarah Margaret Ferguson, Herzogin von York, wird beschuldigt [4], sie habe das Image der Türkei besudeln wollen, als sie gemeinsam mit ihrer 18-jährigen Tochter, Prinzessin Eugenie, und einem Reporterteam Undercover in die Türkei reiste, um die Zustände in Kinderheimen zu überprüfen. Was sie dort vorfand, war haarsträubend und menschenverachtend. Doch beschuldigt werden nicht etwa die verantwortlichen Kindesmisshandler, sondern die böse Herzogin, die das nicht hätte aufdecken dürfen. So etwas gilt als Beleidigung des Türkentums.

Der türkische Frauen- und Familienminister Nimet Cubukcu behauptet, die Herzogin wäre nur in die Türkei gereist, um mit dieser Aktion den EU-Beitritt des Landes zu torpedieren. Um die Kinder geht es dem Herrn Familienminister gar nicht, sondern allein um das Ansehen der Türkei.

Der Sprecher der Herzogin meinte indessen, sie sei politisch völlig uninteressiert, ihr wäre es einzig und allein um die Kinder gegangen.

Verborgen unter schwarzen Schleiern hatte Lady Ferguson ein Heim mit über 700 behinderten Kindern in der Nähe von Ankara besucht. Dort wurden Kinder den ganzen Tag über ans Bett gefesselt. Nicht einmal zum Essen durften sie das Bett verlassen.

Ein Kind krabbelte den Gang entlang zum Sonnenlicht, nur um einmal Sonne auf seinem Gesicht zu spüren.

Der Bericht der britischen Ladys wird am 6. November um 22.00 Uhr (21.00 GMT) auf ITV1 ausgestrahlt [5].

(Spürnase: Imli)

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Lopez: „Vielleicht stimmten die Silberlinge ja“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Helga Lopez [6]Anscheinend können einige Genossen immer noch nicht nachvollziehen, dass sich gestern neben Dagmar Metzger noch drei weitere hessische SPD-Politiker aus Gewissensgründen gegen eine von der Linkspartei tolerierte rot-grüne Koalition in Hessen ausgesprochen haben. Die hessische Bundestagsabgeordnete Helga Lopez (Foto) spricht im Zusammenhang mit der Ypsilanti-Pleite [7] gar von Bestechung.

Die BILD [8] berichtet:

Es ist ein unglaublicher Verdacht, den die hessische SPD-Bundestagsabgeordnete Helga Lopez äußert: Sie spricht in Zusammenhang mit der Ypsilanti-Pleite von Bestechung.

„Ich hätte nicht erwartet, dass die mächtige Energiewirtschaft doch noch siegt. Es ist doch nicht normal, dass nach über 95 Prozent Zustimmung auf dem Parteitag einige plötzlich ihr Gewissen entdecken“, sagte Lopez der „Wetzlarer Neue Zeitung“.

Dagmar Metzger klammerte Lopez allerdings „ausdrücklich“ aus.

Bei den drei anderen Abweichlern Carmen Everts, Silke Tesch und Jürgen Walter vermutet die Bundestagsabgeordnete aus dem Lahn-Dill-Kreis jedoch: „Vielleicht stimmten die Silberlinge ja.“

Kontakt:

Wahlkreisbüro Helga Lopez [9]
Bergstraße 60
35578 Wetzlar
Telefon: 06441-2092522
Fax: 06441-2092524
helga.lopez@wk.bundestag.de [10]

(Spürnase: HBS)

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Migranten kritisieren Schramma und Laschet

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die unverschämten Ausfälle [12] von Armin Laschet (CDU, rechts im Bild) gegenüber Ralf Giordano veranlassten den kurdischen Ex-Muslim Hassan K. zu einer Email an den NRW-Integrationsminister, die wir auf PI veröffentlichen. Derweil sieht sich Kölns OB Fritz Schramma (ebenfalls CDU, Foto links) heftiger Kritik [13] von Seiten der Armenischen und Alevitischen Gemeinde ausgesetzt. Beide werfen dem wackeren Kämpfer gegen Rechts™ vor, auf dem „rechten Migrantenauge blind“ zu sein und mit „rechtsradikalen, islamistische Organisationen“ wie der Türkisch-Islamischen Union, Ditib, Atib und Milli Görüs im Rat der Religionen den Dialog zu pflegen.

Schramma wies die Kritik empört zurück.

Hier zunächst die Mail an Herrn Laschet:

Sehr geehrter Herr Minister Laschet!

Sie lassen mittlerweile ganz offensichtlich jegliche Hemmungen fallen, wenn es um die Diffamierung islamkritischer Persönlichkeiten geht.

Den jüdischen Schriftsteller Giordano als „fundamentalistisch“ und „fast rechts“ zu betiteln, ist an Perfidie, Unverschämtheit und Primitivität nicht mehr zu überbieten. Dass Sie als Minister dieses Landes mit der „Nazi-Keule“ ausgerechnet auf ein Opfer des Faschismus einprügeln, erfüllt mich mit Ekel und tiefster Abneigung!

Ich bin selbst Migrant kurdischer Herkunft und Ex-Muslim und als solcher zutiefst erschüttert über die Art und Weise, wie hier in Deutschland seitens politischer Wahrheitsfriseure mit Andersdenkenden umgegangen wird.

Ihnen, sehr geehrter Herr Minister, empfehle ich dringend, sich ausgiebig mit dem Islam als politische Religion und seinen faschistoiden Tendenzen auseinanderzusetzen, damit Sie künftig begreifen, wer Ihnen gegenüber sitzt und Sie später nicht behaupten können, Sie hätten nichts davon gewußt.

Mit besorgten Grüßen

Hassan K.

Ähnliche Kritik geht an OB Schramma:

Generalsekretär Ali Ertan Toprak wirft der Stadtspitze vor, „auf dem rechten Migrantenauge“ blind zu sein. Die Einbindung von rechtsradikalen und islamistischen Verbänden in dem Gremium zeuge „von einer fahrlässigen Nachlässigkeit in der Auseinandersetzung mit den Gegnern der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“.

Hintergrund der Auseinandersetzung ist die Teilnahme der Migrantenverbände „Milli Görüs“ und „Atib“ am Rat der Religionen. Die Kölner Alevitische Gemeinde und die Armenische Gemeinde haben den Ausschluss der Verbände wegen ihrer mutmaßlichen Nähe zu extremistischen und fundamentalistischen Tendenzen gefordert. Auch die Türkisch-Islamische Union, Ditib, wird von Armeniern wegen ihrer Nähe zum türkischen Staat attackiert, der weiterhin den Völkermord an den Armeniern leugnet.

„Atib, Milli Görüs und die Ditib pflegen und verbreiten gegen andere Religionen und Gemeinschaften Ressentiments“, schreibt die Vorsitzende der Armenischen Gemeinde, Minu Nikpay. „Die Prämisse zur gegenseitigen Achtung, Toleranz und des friedlichen Zusammenlebens fordert auch, dass rechtsradikale und islamistische Organisationen nicht den Zugang erhalten dürfen, den öffentlichen Diskurs mitzubestimmen.“

Schramma, beratungsresistent und unbelehrbar, wies die Kritik selbstverständlich in aller Form zurück. Rückendeckung erhielt er dabei von Sozialdezernentin Marlis Bredehorst. Die Grüne, die ohne jegliche Konsequenzen ziehen zu müssen, den Holocaust als „Ausrutscher [14]“ bezeichnete, hat naturgemäß keine Berührungsängste, sich mit den Leugnern des Völkermordes an den Armeniern an einen Tisch zu setzen.

Nach dem letzten Treffen des Rates war der Streit öffentlich geworden. Darauf hin hatten Oberbürgermeister Fritz Schramma und Sozialdezernentin Marlis Bredehorst vor allem den Aleviten vorgeworfen, das Gremium zu „instrumentalisieren“. Das Ziel des Rates der Religionen „kann nicht die Aufarbeitung von Fragen sein, die in den Heimatländern der vertretenden Glaubensgemeinschaften gelöst werden müssen“. Dieser Sicht widersprechen die Aleviten: Ihr Heimatland sei Deutschland, so Toprak. Es gehe darum, „diese unsere Heimat“ gegen radikale Kräfte zu schützen.

Schramma wies die Kritik und vor allem ihre Form zurück. „Der Stil ist sehr bedauerlich.“ Es sei wichtig, dass die Religionsvertreter miteinander ins Gespräch kämen, sagte auch Dezernentin Marlis Bredehorst. Der Rat der Religionen sei „ein zartes Pflänzchen“, das durch solch fundamentale, öffentliche Kritik gefährdet sei. „Durch Ausschluss erreichen wir wenig. Wichtiger ist, sich inhaltlich auseinanderzusetzen. Damit erreichen wir mehr.“

Wie sie sich inhaltlich auseinandersetzen will, wenn die „Aufarbeitung von Fragen in den Heimatländern der vertretenden Glaubensgemeinschaften gelöst werden müssen“, verrät sie nicht. Und warum die Heimatländer der Migranten plötzlich eine Rolle spielen, auch nicht. Vermittelt man uns doch sonst bei jeder Gelegenheit, dass eingebürgerte Migranten jetzt Deutsche sind, weswegen man ihre Herkunftsländer auch nicht erwähnen müsse. Aber das gilt wohl nur bei Gewalttätern und Extremisten.

Das Thema türkischer Rechtsextremismus soll bei der nächsten Sitzung des Rates behandelt werden.

Und so setzen sich denn die Leute, die ihren „rechten“ Landsleuten die Grundrechte entziehen, um die Bevölkerung und sich selbst vor den Enflüssen „rechten Gedankengutes“ zu schützen, mit den rechtsextremen und/oder fundamentalistischen Migranten zum Dialog an einen Tisch, um sich mit ihnen zum Kampf gegen Rechts™ der andersdenkenden Deutschen und Migranten zu verbünden.

(Spürnasen: Skeptiker und Tuppes)

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Berliner Rabbiner-Jäger war ein Libanese

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Es war schon sehr auffällig an dem Bericht über den 36-jährigen Rabbi Yehuda Teichtal [16] (Foto), der mit seinen Schülern in einem Kleinbus auf der Lietzenburger Straße in Charlottenburg unterwegs war und von zwei „Unbekannten“ in einem Mercedes wiederholt ausgebremst und antisemitisch beleidigt wurde, dass weder Deutsche noch Rechtsextreme explizit als Tatverdächtige benannt wurden (PI berichtete [17]). Leider hatte man einfach keinen einzigen Kampf gegen Rechts™-Hinweis. Jetzt wurde auch bekannt wieso: Mindestens der Haupttäter stammt aus dem Libanon [18]. Hisbollah ist Frieden?

Bisher hat kaum eine Zeitung die Meldung aufgenommen, die im Fall eines deutschen Täters jetzt die Topschlagzeile des heutigen Tages wäre. Doch ein ausländischer oder gar muslimischer Täter, der einen Juden angreift, das passt gar nicht, wie bereits im Frankfurter Fall gesehen [19].

Ein libanesischer Täter, das passt erst recht nicht, hat man doch in Deutschland so seine Probleme mit dem Libanon:

Auch der ZdJ hat sich bisher noch nicht zu dem Vorfall geäußert, dafür aber das Büro des American Jewish Committee (AJC [20]) das meinte:

„Wir verurteilen antisemitische Übergriffe sowie jede Art von Angriff auf religiöse Würdenträger und Einrichtungen aufs Schärfste“.

» Kontakt zu Rabbi Yehuda Teichtal: Bchabad@aol.com [21]

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