Juli 2011
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Migranten vor Gericht: Sozialschmarotzerin Handan K. (38) nur zu Bewährung verurteilt
Migrantin Handan K. (38) hat der Arge verschwiegen, dass sie Geschäftsführerin einer Unternehmensberatung war, kassierte jahrelang zu Unrecht Hartz IV. Am Montag kam für Handan K. die kaum zu glaubende „Strafe“: das Amtsgericht Hamburg-Altona verurteilte die zugewanderte Sozialschmarotzerin zu nur neun Monaten auf Bewährung (!) wegen gewerbsmäßigen Betrugs. Sieben Verlängerungsanträge auf Hartz IV stellte die Migrantin zwischen 2005 und 2009, obwohl sie in jener Zeit mit ihrem Buchhaltungsservice Monat für Monat Geld verdiente. Angerichteter Gesamtschaden: gut 40 000 Euro. „Es wurde meiner Mandantin leicht gemacht“, so der Verteidiger. (Quelle: Mopo 11. Juli 2011 [17])
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Maintal: Orientalen schlagen Kirmesbesucher zusammen
Aus dem Polizeibericht Südosthessen: Opfer einer Schlägerbande wurden am frühen Sonntagmorgen drei junge Maintaler. Die Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gingen gegen 3 Uhr vom Festplatz in Hochstadt in Richtung Weinbergstraße. In Höhe der Hausnummer 18 wurden sie von einer Gruppe mit Flaschen beworfen. Nach einem kurzen Disput mit den Flaschenwerfern, griffen diese die drei Maintaler an und schlugen sie zusammen. Hierbei wurde einer der jungen Männer schwer, die beiden Anderen leicht verletzt. Die Verletzten mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Nach Angaben der Opfer waren die fünf Angreifer türkischer oder marokkanischer Herkunft. Die Angreifer waren schlank, etwa 18 bis 22 Jahre alt, 175 bis 190 Zentimeter groß und schwarz gekleidet. Zeugen des Zwischenfalls sowie sonstige Hinweisgeber wollen sich bitte unter der Telefonnummer 06181/100-123 bei der Polizei melden. (Quelle: Polizeibericht 10. Juli 2011 [18]).
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Ruhrgebiet: Türken nehmen Zigeuner aus
Im Ruhrgebiet kommen immer mehr bulgarische und rumänische Roma an. Allein in Duisburg leben schon 4.000 von ihnen. Die im Ruhrgebiet lebenden türkischen Gast-Arbeitslosen nehmen sie brutal aus: Türkische Vermieter pferchen Dutzende Zigeuner in ein Zimmer, für das jeder von ihnen viel Miete zahlen muss. Die Frauen der Zigeuner gehen oftmals in den „Kulturvereinen“ unserer orientalischen Mitbürger der Billig-Prostitution nach. Und wenn unsere Mitbürger Kindersex wollen, dann bekommen sie auch das von den Neuankömmlingen. Darüber berichtet jetzt eine Lokalzeitung (Quelle: RP online 9. Juli 2011 [19]).
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Facharbeiter Homayon Narouzzad schafft
25 Vergewaltigungen
In Großbritannien staunt man über den im Jahre 2000 zugewanderten iranischen Facharbeiter Homayon Narouzzad. Der Kebab-Fachmann schaffte 25 Vergewaltigungen bei 18 Opfern. Und das in kurzer Zeit. Es ist wahrscheinlich ein neuer Rewkord unserer orientalioschen Mitbürger – geht er jetzt ins Guiness-Buch der Rekorde? (Quelle: Daily Mail 5. Juli 2011 [20]).
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Messerangriff: Arbeitsscheuer Türke will beim Arzt nicht warten
Der türkische Mitbürfer Erol S. (29) steht vor dem Berliner Landgericht, weil er im Krankenhaus in Berlin einen 51 Jahre alten menschen lebensgefährlich mit seinem Messer aus Wut über Wartezeit verletzte. Der Neuköllner Türke wollte nicht warten, bis er im Urban-Krankenhaus an der Reihe war. Erol S. lebt sorgenfrei von Vater Staat, auch Krankenkassenbeiträge sind da inklusive. Er hat sich den Fuß verstaucht. Und da wollte der Türke der Erste sein, der beim Arzt drankommt. Da kann eine Rettungsstelle im Krankenhaus noch so hoffnungslos überfüllt sein mit Berlinern, die sich gerade die Knochen gebrochen haben, weil draußen Glatteis war, oder die mehr tot als lebendig eingeliefert werden: Weg da, Platz da, jetzt komm ich! Krankenpfleger Michael D. (51), seit 32 Jahren am Urban-Krankenhaus: „Ich hatte gerade die Nachtschicht übernommen. Er beschwerte sich bei einer Schwester, er würde schon zweieinhalb Stunden warten. In solchen Situationen müssen wir Prioritäten setzen, wir arbeiten ja schon Akkord. Es kommt vor, dass Patienten acht bis zwölf Stunden warten. Als ich ihm das erklärte, beschimpfte er mich übel, er werde mich umbringen. Da kam auch schon sein Eisbeutel geflogen. Ich ließ Polizei rufen. Er sprang auf, kam mit erhobenen Fäusten auf mich zu. Zwei Schläge, ich drängte ihn zurück zur Trage, spürte plötzlich stechende Schmerzen.“ Erol S. stach laut Anklage zweimal zu, mit einem mitgebrachten Küchenmesser. Intensivstation für den Pfleger (Lungenkollaps, Lebensgefahr). Er war begeisterter Taucher, das hat sich nun erledigt. Handschellen für Horror-Patient Erol. Notwehr, soll er ausgesagt haben. Der „Arzt“ habe ihn angegriffen, geschlagen, nicht gehen lassen wollen. Erols Wut bekam auch schon ein Mitarbeiter im Jobcenter zu spüren, damals kam der Neuköllner mit 750 Euro Geldstrafe davon. Diesmal droht Gefängnis. (Quelle: BZ 8. Juli 2011 [21])
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Ungesunde Lebensweise: Immer mehr Muslime sterben in Europa am Herzinfarkt
Weil Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis nichts von medizinischer Vorsorge halten und häufig extrem ungesund leben, sterben immer mehr von ihnen in Europa am Herzinfarkt. (Quelle: Asian Image 7. Juli 2011 [22]).
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Niederlande: Moscheen verweigern Hilfe bei Studie über Kindesmissbrauch
Es ist bekannt, dass Kindesmissbrauch im islamischen Kulturkreis weit verbreitet ist. Daheim werden die Kinder Opfer sexueller Übergriffe. Und in den Koranschulen werden sie wie selbstverständlich geschlagen. Nun sollte das Verwey-Jonker-Institut in den Niederlanden eine große Studie über Gewalt gegen Kinder bei Familien aus dem islamischen Kulturkreis erstellen. Die kann sie abschreiben, denn die Moscheen und Koranschulen machen einfach nicht mit, verweigern die Auskunft und den Zutritt. So geschehen etwa in Amsterdam und Tilburg (Quelle: AD.nl Juli 2011 [23]).
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