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Bilderrätsel (Jetzt mit Auflösung)

bilderraetsel2 [1]
Was sieht man hier? Gründlich überlegen! Auflösung: PI-Leser „Energy“ (Kommentar #4) hat Recht – es handelt sich um eine provisorische Moschee in der englischen Kleinstadt Skipton [2] (Grafschaft North Yorkshire).

Hier noch ein zweites Bild:

bilderraetsel [3]

So sieht der Standort [4] ohne Moscheezelt aus (Danke an Babieca!):

standort-britischer-moscheezirkus [5]

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Columbiabad: RBB entschuldigt sich für Bericht

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Migrantengewalt | 100 Kommentare

Columbiabadcolumbiabad [6]Täglich werden wir von den Medien belogen, manipuliert, hinters Licht geführt oder schlicht unwissend gehalten. Mit dieser linksdiktierten und rückgratlosen Berufsauffassung haben sie sich den Titel „Lügenpresse“ mehr als verdient. Wenn dann doch einmal über sonst unter der Decke zu haltende Vorfälle berichtet wird, ist der gemeine Medienkonsument fast schon geneigt an zurückkehrendes Berufsethos zu glauben. Selbst dann, wenn der Bericht immer noch so aufbereitet ist, dass er der linken Verschleierungspolitik nicht zu sehr an den Karren fährt. So wie in einem RBB-Beitrag dieser Tage, den der linksdevote Sender nun nicht nur verschwinden ließ, sondern für den er sich auch noch im Nachhinein entschuldigte.

(Von L.S.Gabriel)

Der RBB berichtete in der Abendschau über den Gewaltausbruch im Columbiabad [7] in Berlin-Neukölln am vergangenen Sonntag, wo ein 60-Mann-Migrantenmob einen Streit auf arabisch ausfocht und eine Massenschlägerei inszenierte, in deren Folge 6000 unbeteiligte Badegäste den Ort des Geschehens räumen mussten. Zwei Tage später wurde das Bad wieder eröffnet, der RBB war mit einem Filmteam vor Ort, um zu sehen ob sich die Lage tatsächlich beruhigt habe und ein normaler Badebetrieb möglich sei, zumal es auch am Dienstag brütend heiß war und laut RBB die Gewaltorgie schließlich nur „der großen Hitze“ geschuldet gewesen war.

RBB-Reporter Ulli Zelle (kl. Foto) lieferte dann auch, vor dem Hintergrund pöbelnder, ihre Meinung zu unserer Gesellschaft mit eindeutigen Gesten unterstreichender Migranten, einen zum Teil die Realität wahrhaftig wiedergebenden Bericht ab. Darin durfte natürlich der Vorzeigemoslem, der sich für anständiges Benehmen aussprach und betonte, dass der Islam besonders im Ramadan fordere, sich friedlich und wohlerzogen zu verhalten, nicht fehlen. Er entschuldigte sich auch artig für seine Brüder im Ungeist, die aber natürlich umgehend bewiesen, dass ihr Verständnis von angemessenem Verhalten ein ganz anderes ist. Der Filmbericht wurde noch während das Bad geöffnet hatte, live ausgestrahlt und später in der Abendschau wiederholt. Es kam erneut zu Tumulten. Der Grund dafür war aber nun angeblich nicht die Hitze, sondern eben dieser Bericht.

Aber anstatt darüber nun erst recht einen neuen Beitrag zu verfassen und klar zu stellen, dass man sich als Medienschaffende ganz sicher nicht von gewalttätigen Herrenmenschen daran hindern lassen werde, seinen Job zu machen, entfernte der RBB den Bericht aus der Mediathek.

Der Tagesspiegel berichtet [8]:

Am Tag danach entschied sich die Redaktion der „Abendschau“, den Bericht aus dem Columbiabad aus der Mediathek zu nehmen. „Der Dreh ist uns entglitten. Das war eher ein Happening und keine Berichterstattung“, sagte Anna Kyrieleis, die Leitern der „Abendschau“, anschließend. Diese Passage der „Abendschau“ sei aus der Mediathek genommen worden, um aufgehitzten Jugendlichen im Internet nicht auch noch eine Dauerpräsenz zu geben. Das sei ausschließlich eine Entscheidung der Redaktion gewesen, eine Aufforderung der Bäderbetriebe dazu habe es nicht gegeben.

RBB-Sprecher Justus Demmer verglich den Vorfall beim Dreh im Columbiabad mit den Geschehnissen um eine Berichterstattung aus der Rütli-Schule im Jahr 2008:

Einige Schüler hatten sich durch die Anwesenheit von TV-Teams dazu verleiten lassen, dem Bild einer Schule außer Rand und Band gerecht zu werden. Im einen unterscheiden sich die beiden Fälle aus Sicht des RBB jedoch gravierend. „Der Dreh im Columbiabad fand ganz offensichtlich an einem besonders heißen Tag und in einem besonders vollen Freibad statt. Ansonsten aber ist nichts passiert. Nun kann man auch einen Haken daran machen“, betont RBB-Sprecher Demmer. So gebe es auch keine Überlegungen, ob bei Live-Drehs künftig grundsätzlich andere Regeln gelten sollten.

Um zumindest noch den Schein von Berichterstattung zu wahren, findet der Dreh also statt, nur danach soll die Aufnahmen möglichst keiner sehen. Aber der RBB geht ohnehin noch weiter:

Aus Sicht von Matthias Oloew, dem Sprecher der Bäderbetriebe, ist die Sache inzwischen ausgestanden. „Der RBB hat sich entschuldigt und damit ist es auch gut“. Seine Beschwerde beim RBB begründete Oloew mit zwei Punkten: der ersten Live-Schalte zu „Zibb“ um 18 Uhr 30, als noch voller Badebetrieb herrschte. „Das hätte ich so nie genehmigt, denn ein Dreh zu dieser Zeit führt zu einer Gruppendynamik, die nicht mehr zu bremsen ist.“ Beim RBB ist dies jedoch so nicht angekommen. Ohne Genehmigung hätten wir nicht gedreht, sagt der Sendersprecher. Die Polizei sei zudem nicht durch den RBB gerufen worden, ergänzt Zelle, obwohl ein Lichtmann einen Nackenschlag erhielt und die Wasserattacken auf die Technik nicht ungefährlich waren.

Wenn wir Matthias Oloew richtig verstehen, setzen wir, wenn nur aggressiv genug agitiert wird, ganz einfach einmal all‘ unsere westlichen freien Lebensauffassungen außer Kraft. Wir lassen zu, dass an öffentlichen Plätzen das Recht des Stärkeren durchgesetzt wird und sorgen aber auch gleichzeitig dafür, dass die agierenden Personen nicht durch Öffentlichmachung ihrer Taten in ihrem Handeln gestört werden, was sie schließlich noch mehr aufbringen könnte.

Dass Gutmenschen das gerne so hätten ist ja nicht neu. Dass aber ein Sender dieses Spiel devot mitspielt, ist wieder sehr bezeichnend. Der RBB entschuldigt sich dafür, dass er das tat, was seine Aufgabe ist, nämlich berichten (mit oder ohne Quotenmoslem) und wofür er auch noch eine Genehmigung hatte.

Der Zustand der vierten Macht im Staat ist nur noch als desaströs zu bezeichnen. Dort, wo sie sich nicht absolut der linken Meinungsdiktatur unterwirft, kuscht sie vor den Protagonisten im Zentrum ihrer Aufgabenstellung. Die Daseinsberechtigung dieser Berichtversager besteht einzig und allein darin, der Öffentlichkeit darzustellen, was im Land vor geht. In diesem Kontext ist verschweigen und vertuschen auch gelogen.

Hier der aus der RBB-Mediathek gelöschte Livebericht:

Kontakt:

RBB Abendschau
14057 Berlin
Tel. 030 / 97 99 3 – 0
Email: abendschau@rbb-online.de [9]
Facebook-Seite [10] der RBB-Abendschau

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München: 460 Invasoren täglich!

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 94 Kommentare

muc [11]Der hemmungslose massenhafte Asylmissbrauch geht unaufhörlich weiter. Wen wundert es? Das Schlaraffenland, regiert von Volksverrätern, lässt schließlich jeden rein. Die Neuangekommenen dürften es mit ihren modernen Smart Phones sofort nach Ankunft Richtung Afrika durchtickern: Kommt alle her, hier gibt es genügend Deppen, die freuen sich sogar darüber, dass noch mehr von uns kommen. Die Süddeutsche meldet freudig Vollzug: Am Mittwoch kamen 460 in München an, zuvor täglich 400. In den ersten sechs Monaten insgesamt 40.600. Zum Vergleich: Im ganzen letzten Jahr waren es noch 32.000.

(Von Michael Stürzenberger)

Also mehr als eine Verdopplung seit 2014! Es geht stramm bergauf mit dem Bevölkerungsaustausch und stramm bergab mit Deutschland. Bernd Kastner von der SZ schreibt:

Zuletzt seien durchschnittlich rund 400 Personen pro Tag in München angekommen, von Mittwoch- bis Donnerstagmorgen seien es sogar 460 gewesen, teilte die Regierung mit, die für die Erstaufnahme zuständig ist. München liegt am Ende der stark frequentierten Fluchtrouten via Italien und Balkan. Allein im Juni erreichten mehr als 9000 Flüchtlinge die Stadt. Um einer Überfüllung der Erstaufnahme vorzubeugen, weist die Regierung derzeit etwa 150 Flüchtlinge pro Woche München direkt zu. Deshalb eröffnet die Stadt auf die Schnelle drei weitere, neue Unterkünfte.

Der Asylmissbrauchs-Tsunami beschert Bayern in diesem Jahr quasi drei neue Kleinstädte. Ein Ende ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil, wie der SZ zu entnehmen ist [12]:

Bayern muss in diesem Jahr voraussichtlich etwa 70 000 Flüchtlinge unterbringen, jeder Dritte soll in Oberbayern bleiben. In den letzten Tagen hat die Regierung den Notfallplan für die Landkreise Freising und Miesbach aktiviert, wo Hunderte Plätze in Turnhallen bereitgestellt werden.

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Und in Freising freuen sich die Lohnschreiberlinge vom örtlichen Tagblatt (oben) wie kleine Kinder [13] über die neuen Siedler. Medien, Politiker, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen und Asylindustrie schreiten Hand in Hand Richtung Abgrund. Die linksverbohrten offensichtlichen Deutschlandhasser von Pro Asyl fordern gar eine unbegrenzte Aufnahme [14]. Die Schlepperbanden freut dieser Wahnsinn diebisch, sie machen das Geschäft ihres Lebens. Mindestens eine halbe Million Besatzer kommen dieses Jahr in unser Land, vermutlich mehr als die Hälfte davon Sprenggläubige, und wenn in deren Reihen die Aktivierung des Koranchips läuft, dann Gute Nacht ehemals schönes Deutschland.

So ähnlich dürften sich Graf Stauffenberg und die Mitglieder der Weißen Rose gefühlt haben: Machtlos mussten sie zusehen, wie fast alle Deutschen brav und gehorsam wie willenlose Schafe schnurstracks in den Abgrund marschierten. Bis alles in Trümmern lag. Ähnlich wird es vermutlich auch jetzt ausgehen, nur mit anderen Vorzeichen: Bürgerkrieg mit marodierenden Eindringlingen. Massenterror durch dschihadierende Mohammedaner. Dauerhafte Notstandsgesetze. Zerfallende Städte. Überlebenskampf in Häuserschluchten. Brutale Verteilungskämpfe in einem zusammenbrechenden Land. Zustände wie in Syrien. CIA-Chef Michael Hayden hat in einer Studie aus dem Jahr 2008 [15] Bürgerkriege in vielen europäischen Ballungszentren vorhergesagt, auch in vielen deutschen Städten. Die dargestellten Schreckens-Szenarien aus dem Film „Europa im Jahr 2029“ werden wohl deutlich früher als gedacht ihre Realisierung erfahren:

Nichts wird sein wie vorher. Alles zu verantworten von gewissenlosen Politikern, die sich nicht trauen, der Invasion Einhalt zu gebieten, das vorhandenene Asylgesetz konsequent anzuwenden und folglich eine umfassende Rückführung zu veranlassen. Ein Verbrechen an der Bevölkerung unseres Landes. Nürnberg 2.0 wird viel zu tun bekommen…

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