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Die politische Ächtung der AfD

mainz_bunt [1]Die Hatz gegen „rechts“ geht fröhlich weiter. Unter Beifall von links wird Recht und Gesetz mißachtet. Absagen von Veranstaltungen in letzter Minute, weil Wirte, Hallenbetreiber oder Hoteliers „freundliche“ Mahnungen erhalten, die eindeutig Drohcharakter haben, gehören inzwischen zum Alltag nichtlinker Vereine und Parteien; Störungen, Übergriffe, ja auch Attentate (von Storch, von Beverfoerde) ebenso – als seien dies zulässige Stilmittel des politischen Protestes.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

„AfD verrecke“

In Mainz z. B. wurde eine (genehmigte) Veranstaltung der AfD unerträglich stark gestört. Etwa 120 Ensemblemitglieder des Staatstheaters(!) Mainz (PI berichtete [2]) sangen direkt neben dem Platz der AfD-Kundgebung so laut, daß sie unterbrochen werden mußte. Zuvor wurde ein Banner entfaltet mit dem sinnlosen Text „AfD verrecke!“: Die Polizei hatte zuvor die Randalierer mehrfach angesprochen und gewarnt. Wie in einem Reflex fallen nun Medien und Gutmenschen über die Polizei her – über die AfD sowieso, weil die „Freiheit der Kunst“ und der freien Meinungsäußerung beschnitten worden seien. Verkehrte Welt!

Sachlich festzustellen bleibt: Die Störung der Veranstaltung sollte ganz gezielt die freie Meinungsäußerung anderer (hier der AfD) unmöglich machen bzw. unter ein linkes Kuratel stellen: Krach und Randale ersetzen Argumente – eine ordinäre Störaktion, die nichts, aber auch gar nichts mit „künstlerischer Freiheit“ zu tun hat, auch nicht, wenn sich der Intendant des Theaters an die Spitze der Protestler setzt. Hier zeigt sich eine Intoleranz – „meine Meinung ist die richtige, „rechte“ Meinungen sind übel“ – die jede freie Meinungsäußerung im Keim erstickt, so sie denn nicht auf der politisch korrekten Linie liegt. Dieselben Leute sprechen bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit davon, daß Freiheit auch immer die Freiheit anderer ist. Daß sich die Brüller ausgerechnet Beethovens „Ode an die Freude“ (Text von Schiller) ausgesucht hatten, beweist ihre Dummheit – heißt es dort doch: „…Alle Menschen werden Brüder…“

Mal am Rande: Was wäre in Deutschland los, wenn ein Intendant sich zur AfD bekannte und mit seinem Chor eine Kundgebung z. B. der „Grünen“ störte! Nichtauszudenken das Geschrei, die Empörung und der Ruf nach staatlicher Ordnung, die durch ganz Deutschland hallten!

„Zündler am rechten Rand“

Wie quer inzwischen die Medien solche Ereignisse skizzieren, zeigt sich an einem unsäglichen Kommentar in der politisch stets korrekten Rhein-Zeitung, dem Monopolblatt im nördlichen Rheinland-Pfalz. Dort heißt es nach einer verbalen Pflichtübung über Meinungsfreiheit u. a.:

„…Muß man dabei jede Meinung zulassen? Und, ganz konkret auf die AfD bezogen: Muß, wer immer wieder durch einzelne Redner und ihre Beiträge als Zündler am rechten Rand begriffen werden kann, dann nicht auch mit einigem Protest rechnen? (…)

Sehen wir es ganz praktisch: Mainz, Gutenbergplatz, 19 Uhr an einem voradventlichen Samstag, ist nun wirklich nicht gerade der Platz, an dem man gepflegte Zimmerlautstärke erwarten darf. Wer sehr streitbare Thesen aufstellt, muss mit Gegenwind rechnen – auch und gerade von den Menschen, die dort leben und arbeiten. Wie laut der sein darf, wird jetzt möglicherweise ein Gericht entscheiden müssen, man darf gespannt sein, wo klassischer Chorgesang zwischen Trillerpfeifen und skandierten Parolen einsortiert wird…“

Scheinheiliger geht´s nimmer. „Klassischer Chorgesang“ wird „Trillerpfeifen“ und „skandierten Parolen“ gegenübergestellt – und ist damit zu Gesetzesbruch berechtigt. Und was sich hinter dem klassischen Chorgesang verbirgt, bestimmt der politisch korrekte Intendant, Gesetz und Recht mißachtend!

„Schuld ist die AfD, sie hätte das Maul halten oder woanders ihre Meinung kundtun sollen.“ Dieses Muster zieht sich durch die ganze Republik – in der großen Politik ebenso wie in der lokalen sowie in den Medien. Am 26. November hatte conservo-Kolumnist Freddy Kühne über die politische Verfolgung der AfD unter anderem geschrieben [3]: „Während die Brecher der Verträge und Gesetze von Maastricht, Schengen, Dublin und der Asylgesetze ohne Konsequenzen davon kommen, werden diejenigen, die auf diese Mißstände hinweisen, vom gesamten linken Meinungsspektrum kriminalisiert“.

Blogger „wreinerschoene“ schreibt: dazu (26. November 2015 um 11:53):

Zur Zeit ist in Deutschland wieder eine friedliche Revolution im Gange, die heißt, zurück in den Sozialismus/Kommunismus. Keiner nimmt Notiz davon, keiner merkt sie so richtig, und doch ist sie da. Inzwischen werden Gespräche wieder unter vorgehaltener Hand gehalten und nach kurzer Information, daß keiner mit hört. Die SPD-Grünen-Linken können tun und lassen, was gefällt, ganz nach dem Motto von Frau Nahles, und jeder der nicht dabei zustimmend mit den Händen klatscht, wird Abseits gestellt als Nazi gescholten. Dieser Einheitsbrei, der in Deutschland herrscht und das Volk beherrscht, von vielen freiwilligen für SPD-Grüne und Linke unterstützt, wird Deutschland in kurzer Zeit zurück zum Sozialismus begleiten. Die AfD und alle die, die kritisch sind, sind somit ein Hemmnis in der Zielsetzung.

Blogger Paul befaßt sich in seinem Kommentar [4] mit der Behinderung der AfD in Mainz (26. November 2015 um 15:53): „…Die Blockade des Versammlungsortes durch “Gegendemonstranten” verhindert, dass viele Teilnehmer an der Demonstration teilnehmen können. (…) Dem Opernchor gelingt, es die ordnungsgemäße Durchführung dieser Demonstration sehr erfolgreich zu stören. Sie musste wohl abgebrochen werden, weil die Redner der Wucht des Opernchores, der sogar auf dem Balkon stand, nicht gewachsen waren. Was macht die Polizei? Sie erstattet eine Anzeige gegen den Intendanten Müller.

Dieser Mann besitzt überhaupt kein Unrechtsbewusstsein, wenn er andere Bürger an der ordnungsgemäßen Ausübung eines durch die Verfassung garantierten Rechts behindert. Er habe behindert, „aber nicht grob“! Dabei ist diese Unterscheidung nur juristisch interessant. Jemanden zu behindern unterhalb der Strafbarkeit, hält er für völlig normal! Das lässt tief blicken. Wenn ich in Mainz wohnen würde, würde ich mal eine Aufführung des Staatstheaters stören. Natürlich unterhalb der Strafbarkeit, also nicht grob. Mal sehen, wie ihm das gefällt.

Auch wenn die Staatsanwaltschaft zu dem nicht unerwarteten Schluss käme (seit “Juden ins Gas” erlaubt ist, rechne ich mit allem!), dass nichts Strafrechtliches zu Grunde liegt, müsste er arbeitsrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Er hat als Vorgesetzter Dienstpflichten verletzt und Räume des Staatstheaters für einen Zweck zur Verfügung gestellt, der nicht den Aufgaben des Staatstheaters entspricht. Also dienstfremde widerrechtliche Nutzung von Staatseigentum. Wer wird das wohl ahnden?

Wo leben wir eigentlich? In Deutschland, einer Demokratie? Einem Land, in dem Meinungsfreiheit gesetzlich garantiert wird? Einem Land, in dem Parteien, die nicht gegen die Verfassung verstoßen, erlaubt sind?

Die AfD ist eine zugelassene Partei! (…) Versammeln darf sie sich allerdings nur, wenn es die “Gegendemonstranten”, z. B. der Intendant des Mainzer Staatstheaters, erlauben! Müller sagte in der Tagesschau, es sei ihm nur darum gegangen, ein Zeichen zu setzen und dadurch etwas zu bewirken. Das ist ihm gelungen: Ich habe geweint, nachdem ich mich übergeben hatte. Deutschland, wo stehst Du?

Na wenigstens ermittelt der Staatsanwalt jetzt gegen den Intendanten. Gegen die Chormitglieder müsste er auch ermitteln? Sicherlich ist die Ermittlung gegen die Chormitglieder nicht möglich, weil deren Personalien höchstwahrscheinlich nicht festgestellt wurden.

Der Bericht des SWR wirft ein bezeichnendes Licht auf unsere Staatsmedien und deren Objektivität. Das Grauen kommt oder die Wut. Mit Schiller möchte ich sagen: “Hier wendet sich der Gast mit Grausen…”*) Schon die Überschrift des Berichts ist entlarvend: „Keine größeren Zwischenfälle in Mainz – AfD-Kundgebung massiv gestört“. Wie hieß es früher? “Im Westen nichts Neues”? Na dann ist es ja gut. (…)

“Weiter machen”, sagte unser Spieß immer, wenn er unsere gut gereinigte und aufgeräumte Bude in Unordnung gebracht hatte. Jetzt sagen uns die Politiker und die Staatsmedien: “Weiter machen! Alles wird gut!“ Ach so beinahe hätte ich es vergessen: “Wir schaffen es.” Meine Oma pflegte dann immer zu sagen: “Junge, das merke, wenn wir es nicht schaffen, dann schafft es uns!“ Wenn ich jünger wäre, wüsste ich was ich täte!“

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WELT: Die gefährliche Macht der Dolmetscher

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 108 Kommentare

image[…] die Rechtsstaatlichkeit bei der Bearbeitung von Asylanträgen sei nicht mehr gegeben. Besonders die Rolle der Dolmetscher wurde als Schwachstelle des Systems eingestuft. „Letztlich wird diesen Dolmetschern alleine die Prüfung des Asylgesuchs … überlassen.“ Denn demnach geben sich nach Schätzungen des Innenministeriums rund 30 Prozent der Asylsuchenden fälschlicherweise als Syrer aus. Offiziell erklärt das BAMF, diesem Missbrauch durch akribische Identitätsprüfungen entgegenzutreten. Der Personalrat hält jedoch dagegen. „Tatsächlich verzichtet das Bundesamt auf eine Identitätsüberprüfung.“ Syrer sei derzeit, wer sich „schriftlich im Rahmen einer Selbstauskunft als Syrer bezeichnet (im Fragebogen an der richtigen Stelle ein Kästchen ankreuzt) und der Dolmetscher (in der Regel weder vereidigt noch aus Syrien kommend) dies bestätigt“. (Weiter in der WELT [5]. Abgelegt unter „Asyl-Irrsinn“)

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Rekord: 192.827 Illegale im November

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 147 Kommentare

lageso_berlin [6]Nicht wie angenommen weniger, sondern mehr, nämlich 192.826 Illegale [7], so viele wie nie zuvor, kamen im November nach Deutschland. Die Kälte scheint den Zustrom also nicht zu verringern. Viele Kommunen sind am Ende ihrer Kapazität angekommen. Allein in NRW brachten rund 40 Gemeinden eine sogenannte Überlastungsanzeige [8] beim Land ein. In Berlin sind bereits 33 Turnhallen belegt [9], 45 zusätzliche will der Berliner Senat nun beschlagnahmen. Noch vor einigen Monaten hieß es allerorts, unsere Kinder bewegten sich zu wenig. Nun scheint die Gesundheit des deutschen Nachwuchses zugunsten der Invasoren obsolet zu sein.

(Von L.S.Gabriel)

Christoph Holtwisch [10], Bürgermeister von Vreden im Münsterland, hat auch eine Überlastungsanzeige eingebracht. Seine Kleinstadt mit rund 22.000 Einwohnern ist am Limit angekommen. Insbesondere die vielen „allein reisenden jungen Männern“ sorgten im Städtchen für Spannungen, erklärt Holtwisch. Er werde sich künftig schlicht weigern, weitere Menschen aufzunehmen.

Im niedersächsischen Burgwedel will man die Invasoren gar auf dem Gelände einer Kita unterbringen [11]. Und zwar ungeachtet der Gefahr für die kleinen Kinder durch Tuberkulose und Krätze oder ähnlicher „Gastgeschenke“ der illegalen Eindringlinge.

Gleichzeitig ist auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mittlerweile völlig überfordert. Dort stauen sich derzeit schon etwa 328.000 unerledigte Asylanträge [12].

Fazit: Wir werden weiterhin unverändert von der Invasion überrollt. Die knapp 200.000 Illegalen vom November sind noch lange nicht das Ende des Irrsinns. Im Dezember erwartet man nicht weniger, sondern eher noch mehr Menschen. Deutschland ist ungebremst auf dem Weg ins absolute Chaos. Verzweifelte Kommunen, Helfer am Ende, Gewalt und Kriminalität durch die Illegalen. Völlig irre steuert das Merkelregime auf den Eisberg zu und schalmeit: Heureka – Land in Sicht!

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ZDF: „Der Islam ist keine Gewaltreligion“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Political Correctness,Taqiyya | 154 Kommentare

Gewalt [13]Am vergangenen Dienstag erbrachte das ZDF um 20:15 Uhr mal wieder den Beweis, dass es das Prädikat „Lügenpresse“ mehr als verdient hat. Die Sendung „Wie viel Islam verträgt Deutschland“ (TV-Tipp von PI [14]) strotzte nur so vor unfassbaren Falschdarstellungen, faktenfreien Verdrehungen, realitätsfernen Beschönigungen und dreisten Lügen. So wurde allen Ernstes behauptet, der Islam sei „keine Gewaltreligion“ und Mohammed wäre ein „Softie“ und „Frauenversteher“ gewesen, der sogar „den Müll rausgebracht“ habe.

(Von Michael Stürzenberger)

Die ZDF-Fritzen befragten mohammedanische Funktionäre, die so dermaßen in die Kamera flunkerten, dass sie allesamt den goldenen Taqiyya-Preis des Jahres verdient hätten. Dr. Tuba Isik, moslemische „Religionspädagogin“ beispielsweise schwamm bei ihrem Versuch, die Gewalt im Koran irgendwie verharmlosen zu können, erkennbar herum (ZDF-Mediathek [15] bei 4:14):

„Wenn IS-Terroristen sich auf den Koran stützen, um ihre Gräueltaten sozusagen zu begründen, dann ist das ein ganz offener Missbrauch eigentlich ihrer Heiligen Schrift. Wir haben im Koran eben sehr viele zwar Stellen, die auch zu Gewalt vielleicht aufrufen, aber die müssen wir historisch lesen und auch historisch lassen. Und ganz deutlich auch sagen, das hat keinen Gegenwartsbezug mehr.“

Isik [16]

Irgend etwas im Koran „historisch“ lassen? Hochinteressant. Also kann dann auch alles andere, was heutzutage inkompatibel ist und keinen Gegenwartsbezug mehr hat, in dem eigentlich allzeit gültigen Befehlsbuch Koran in die historische Schublade gepackt werden: Schweinefleisch- und Alkoholverbot, Auspeitschung von Homosexuellen, Handabhacken von Dieben, Steinigung von Ehebrechern, Tötung von Islam-Aussteigern, Jungfräulichkeit bei Eheschließung, Beschneidung, Verhüllung, Minderwertigkeit der Nicht-Moslems, Scharia, Dschihad, Gewalt, Kampf, Krieg, Töten, Köpfen, Kreuzigen. Wunderbar, Problem gelöst. Dann spricht schließlich auch gar nichts mehr gegen eine schriftliche Verzichtserklärung [17] auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams.

Munir [18]

Der nächste Flunker-Moslem in der Sendung war der Hamburger Imam Laeeq Ahmad Munir. Er lügt bei 9:25:

„Islam erlaubt keine Offensivkriege, nur Verteidigungskriege“

Wenn dem wirklich so wäre, hätte der Islam nach Mohammeds Tod von 632-750 n.Chr. nicht diese rasante kriegerische Expansion durch Nordafrika bis nach Frankreich hinein und im Mittleren Osten bis Afghanistan geschafft. Das waren allesamt keine Verteidigungs-, sondern brutale Angriffskriege.

Als Nächstes versucht der „Islamwissenschaftler“ und ZDF-Journalist Abdul-Ahmad Rashid den Koran zu relativieren, indem er meint, dass es auch in der Bibel Stellen gebe, die Gewalt befürworten. Durch den Prozess der Aufklärung habe das Christentum es geschafft, sich von der Gewalt zu lösen (10:57).

Rashid [19]

Dabei vergisst er aber zu erwähnen, dass die Bibel eine Sammlung von historischen Erzählungen ist, die problemlos zeitlich eingeordnet werden können. Der Koran hingegen ist ein zeitlos gültiges Befehlsbuch, das direkt von einem Gott stammt und nicht verändert werden darf. Im Islam gilt er als die letzte göttliche Offenbarung an die Menschheit, so dass der Islam auch die einzig wahre Religion ist, die über die Welt herrschen muss. Wie es auch Hamed Abdel-Samad am 2. Oktober bei einer Podiumsdiskussion in Wien formulierte:

„Der Islam will nicht Teil von irgendetwas sein, sondern er will alles von oben bestimmen, und das ist der Kern des islamischen Faschismus.“

Aber mit dem „Zweiten“ sieht man ja offensichtlich besser und so hat das ZDF eine ganz andere Beurteilung über den Islam. Die „Qualitäts“-Journalisten verkünden angesichts der kriminellen Moslem-Banden in deutschen Großstädten (13:45):

„Der Koran verurteilt Kriminalität“

Um diese abenteurliche Behauptung zu belegen, zaubert das ZDF einen seltsamen Spruch aus dem Hut, der aus der Überlieferung des Mohammed stammen soll:

„Wer einem anderen zu Unrecht auch nur 1 Cent schuldet und diesen zu Lebzeiten nicht beglichen hat, dem wird der Eintritt ins Paradies verweigert.“

Hat es zu Zeiten Mohammeds etwa schon Cent gegeben? Und was kann jemand dafür, wenn er stirbt, bevor er seine Schulden zurückgezahlt hat? Ist das Rauben etwa keine Kriminalität, das der Koran an diversen Stellen verspricht und erlaubt?

„Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“ (33:27)

„Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt.“ (48:20)

Moslem-töten [20]

Ein Moslem aus einer Moschee darf einen absoluten Unsinn in die Kamera sprechen (17:00):

„Koran verbietet Gewalt. Koran sagt sogar, wenn Sie nur einen Menschen töten, dann ist es so, als ob Sie die ganze Menschheit getötet haben.“

Diesen Vers zitieren Mohammedaner immer stark verkürzt und entstellen damit seinen Sinn völlig. Denn es handelt sich hierbei um eine Anordnung an die Juden, und das Verbot des Tötens ist dabei auch starkt eingeschränkt:

„Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land“. (5:32)

Mohammed nahm als Grundlage für diesen Koranvers eine Passage aus dem Talmud [21], von einer Anweisung an das Volk Israels. Im Original lautet es:

Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat.“

Diesen Vers hat sich Mohammed, der selbst weder lesen noch schreiben konnte, aus dem Talmud vorlesen lassen und dann mit eigenen Veränderungen in den Koran diktiert. Entlarvend ist ohnehin sein nächster Koranvers, der auf das vermeintliche „Tötungsverbot“ folgt und das grausame Töten und Kreuzigen befiehlt:

Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füsse wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (5:33)

Weitere Informationen hierzu bei „Endzeit [22]„.

In Mohammeds Sichtweise ist ein Mord also dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgt. Wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Jeder, der sich gegen den Islam auflehnt, fällt darunter. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ absolut gerechtfertigt.

Und jetzt der Höhepunkt der ZDF-Märchenstunde:

„Unsere Frage: ist der Islam eine Gewaltreligion? Die Antwort: Nein. Die große Mehrheit lehnt Gewalt und Terror ab. Dennoch gibt es Probleme. Durch Fanatiker und in den Familien“

Jedem, der keine Leseschwäche hat, springen bei der Lektüre des Korans die massenhaften Tötungsbefehle geradezu ins Auge. Köpfen, Kreuzigen, Morden, alles ist in der Betriebsanleitung des Islams enthalten. 270 Millionen Menschen wurden bisher in der Expansionsgeschichte dieser „Weltreligion“ umgebracht. Jede Grausamkeit, die die Moslems im Islamischen Staat begehen, ist eine exakte Ausführung der zeitlos gültigen Befehle Allahs aus dem gefährlichsten Buch der Welt. Wer gute Nerven hat, kann sich hier die Koranverse mit den entsprechenden Bildern ihrer Umsetzung im Irak und in Syrien ansehen: Das Kabinett des Grauens [23].

Aber die wahren Bösen sind in der ZDF-Sicht natürlich diejenigen, die über den Islam aufklären:

„Rechte Hetzer mischen dumpfen Rassismus mit religiösen Vorurteilen“

peg [24]

Kein einziger Islamkritiker ist in der Sendung zu sehen, aber jede Menge Islamvertreter wie die „Religionspädagogin“ Dr. Tuba Isik, die die Frauenfeindlichkeit des Islams verzweifelt zu erklären versucht (22:00):

„In der Koran-Exegese sind viel mehr Männer, die die koranischen Passagen in Bezug auf Frauen ausgelegt haben“

Der Koran ist so einfach geschrieben, da braucht es keine „Exegese“. Der Frauen-Verprügelvers beispielsweise ist ganz einfach und für jedes mohammedanische Kleinhirn eindeutig zu verstehen:

„Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (4:34)

ZDF-Journalist Abdul-Ahmad Rashid meint zum patriarchalischen Charakter des Islams:

„Männer haben den Islam nach seiner Entstehung in die Hand genommen und haben sie zu ihren Gunsten interpretiert, haben Frauen aus dem öffentlichen Raum ausgeschlossen, weil sie nur gestört haben“

Der Islam war von Anfang an von einem Mann gemacht. Mohammed hat alle Befehle verkündet, die ihm auch immer erstaunlich gut in allen Situationen halfen, wenn er irgendetwas zu erreichen versuchte. Tuba Isik will nun Zwangsehen als „unislamisch“ darstellen (26:20):

„Die Tradition ist voll mit Überlieferungen, dass der Prophet sozusagen Zwangsehen für ungültig erklärt hat. Er hat gesagt, wenn ihr Frauen geheiratet habt, die nicht ihr Einverständnis gegeben haben, dann ist diese Ehe ungültig“

Als wenn die sechsjährige Aisha selber ihr Einverständnis zur Heirat mit einem 51-jährigen gegeben hätte. Im ZDF-Kommentar heißt es allen Ernstes über einen Mann, der zwölf Ehefrauen und mindestens nochmal soviel Sklavinnen besaß:

„Der Prophet war kein Pascha.“

Abdul-Ahmad Rashid liefert die nächste Pointe für die fernsehpreisverdächtige Comedy-Sendung:

„Mohammed war ein Softie, ein Frauenversteher, man weiß, dass er im Haushalt mitgeholfen hat, dass er den Müll rausgebracht hat, dass er genäht hat, dass er gekocht hat, dass er sich um die Frauen gekümmert hat.“

Dies ist Realsatire vom Feinsten, denn in Wahrheit zwangsheiratete Mohammed als 51-jähriger ein sechsjähriges Mädchen und hatte mit ihr Geschlechtsverkehr, als sie neun Jahre alt war. Dieser vermeintliche „Softie“ forderte als Befehl äußerst „frauenversteherisch“, dass man seine Ehefrauen schlagen solle, wenn man nur ihre Widerspenstigkeit befürchte (Sure 4, Vers 34). Sie haben auch jederzeit ihren Männern sexuell zu Willen zu sein, ob sie nun Lust auf Geschlechtsverkehr haben oder nicht (2:223). Frauen sollen wie übrigens auch Kinder den Männern zur Stillung ihres Triebes dienen (3,14). Mohammed zwangsheiratete auch die bildhübsche 17-jährige Jüdin Safiya, deren Ehemann, Vater und Bruder er im Rahmen von Massenköpfungen und Folterungen von Juden töten ließ. Er war zu diesem Zeitpunkt 60 Jahre alt. Frauen, die unehelichen Sex hatten, ließ er ganz „barmherzig“ steinigen. Die Frauenbeschneidung akzeptierte er übrigens auch. Voller „Rücksicht“ auf Frauen befahl er, dass sie nur halb so viel erben wie Männer (4:11). Als Zeugen zählen ihre Aussagen auch nur halb so viel wie die eines Mannes (2:282). Im Islam ist die Frau dem Mann klar unterworfen und hat bestenfalls die Stellung eines Menschen zweiter Klasse. Bisweilen wird sie sogar mit einem Tier gleichgesetzt, denn das Gebet eines Mannes machen laut Mohammed ein vorbeilaufendes Tier oder eine Frau zunichte. Höchst aufschlussreich ist auch, wann sich ein Mann die Hände reinigen soll:

„Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten reinen Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab.“ (4:43)

Weitere erschütternde Fakten zu Mohammed und seinen Frauen kann man auch bei Europe News nachlesen [25]. Zum krönenden Abschluss tönt das ZDF (42:25):

„Wir hatten gefragt: Passt der Islam zu unserer Demokratie?“

Als Antwort haucht die weibliche Lügenstimme geradezu zärtlich:

„JA“

Wenn man einen hungrigen zähnefletschenden Säbelzahntiger als ein schnurrendes Kätzchen darstellen will, muss man nach dem gleichen Strickmuster vorgehen wie die Vertuschungsspezialisten des ZDF. Als Comedy hätte diese lächerliche Sendung gerade noch durchgehen können, aber als vermeintlich faktengestützte Dokumentation zur Primetime war es geradezu ein geistiges Verbrechen an der deutschen Bevölkerung, der eine knallharte Killer-Ideologie als demokratiekompatible, frauengleichberechtigende und gewaltablehnende „Religion“ weisgemacht wurde.

Kontakt:

» info@zdf.de [26]

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Tichy: Heute tanzen wir in den Krieg!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 117 Kommentare

image [27]Aber heute wird nicht gefragt. Heute wird getanzt. Heute ist Bundespresseball im Adlon. Es wird sehr schön werden. Berlin, schlafende Stadt. Die Ganz Große Koalition (GGK) der im Bundestag vertretenen Parteien hat das Land paralysiert; Journalisten spielen mit und tanzen. Fragen? Keine.

Heute durfte ich an einer Tagung teilnehmen, die von der Bundespressekonferenz, dem Deutschlandfunk und der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert wurde. Über neue Formate der Politik ging es, um Lügenpresse, neue Medien und lauter solche Sachen, die meist in die Frage mündeten: Warum werden wir nicht mehr gelesen, warum wenden sich die Menschen von der Politik ab?

Und dann war da auch die tägliche Pressekonferenz des Regierungssprechers und der Sprecher der Ministerien mit den Parlamentsjournalisten.

Eigentlich ein aufregender Tag. Deutschland stolpert in den Krieg. Klar, erst nur ein paar Aufklärer und eine Fregatte. Aber Krieg ist Krieg. Und die fangen immer mit Scharmützeln an. Es gibt kein Mandat, keinen Parlamentsbeschluss, kein Kriegsziel, keine Strategie, keine Klarheit darüber, was da eigentlich von wem bombardiert wird.

Eigentlich viele Fragen. In der Bundespressekonferenz wurde zunächst keine einzige dazu gestellt. Man wollte sich vor ausländischen Gästen keine Blöße geben. Also hat sich einer zu einer harmlosen Pro-forma-Frage bereiterklärt, drei oder vier wurden es dann, “man muss es ja nicht künstlich in die Länge” ziehen, beendete der Vorsitzende. Immerhin.

Nun kann man sich ja freuen oder nicht freuen darüber, dass Deutschland sich militärisch beteiligt. Darum geht es mir gar nicht.

Mich überrascht, dass deutsche Journalisten nicht einmal mehr Fragen stellen. Nur eine Einzige.

Kanzlerin, Dein Wille geschehe.

Das scheint die Grundhaltung der Kollegen und Kolleginnen zu sein, bei denen ich immer noch als Gastmitglied und früherer Kollege eingeladen bin.

Keine Fragen! Eine lähmende Stille liegt über Berlin.

Wenn hunderte Milliarden für die jeweils jüngste Euro-Rettung verabschiedet werden – zwei knappe Stunden Debatte, eine langweilige Pflichtveranstaltung, in der als einziger Kritiker der Abgeordnete Willsch 5 Minuten widersprechen darf, damit es nicht gar so nach Volkskammer im Reichstag riecht.

Und das ist schon gut.

Flüchtlingskrise? Das Parlament debattiert nicht, das Parlament schweigt.

Journalisten vergeben Haltungsnoten: Durfte Seehofer auf dem CSU-Parteitag die Kanzlerin erstens kritisieren (geht ja gar nicht) und zweitens sie sogar zum zuhören veranlassen (geht ja schon überhaupt nicht).

Inhalt? Keine Debatte.

Und jetzt also ist Krieg. Und wiederum debattiert niemand, nicht einmal die simpelsten Fragen werden gestellt: Wieviele Soldaten, auf welcher Rechtsgrundlage, was sagt das Parlament dazu, wo ist das UN-Mandat usw. usf..

In der Haushaltsdebatte – die Oppositionsparteien werfen Wattebäusche. Zeitungen freuen sich, dass Dietmar Bartsch und CDU-Fraktionschef Volker Kauder nett miteinander umgehen; schön, dass wir uns alle lieb haben.

Kritische Fragen im Parlament? Keine.

Es war für mich ein lehrreicher Tag. Der politische Journalismus ist dem Parlamentarismus in diesem Land längst in den Winterschlaf gefolgt.

Das Land wird von einem Art Nudging regiert; Sprüche sollen das Land führen.

An diesem Tag erklärten 40 Kommunen aus Nordrhein-Westfalen den Notstand, sie können einfach keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Die Hotels, die Jugendherbergen, alle verfügbaren Turnhallen sind voll.

Fragen? Keine.

Die Zahl der wilden Zuwanderung ist allein im November auf 180.000 angestiegen; auch ohne die unbekannte Zahl von vermutlich einigen hunderttausend abgetauchten Zuwanderern ist also die Millionenzahl überschritten.

Debatte? Keine.

Mittlerweile wissen wir, dass es nicht nur um die Zahl der Zuwanderer geht. Sie sind ja nur die Vorhut. Der Familiennachzug wird zu einigen Millionen Einwanderern führen. Es kursieren wilde Schätzungen. Mindestens 3 oder 5 Millionen, aber auch die Zahl von 10 Millionen ist nicht aus der Luft gegriffen.

Debatte? Keine.
Wir schaffen das. Aber wie schaffen wir das?
Darauf gibt es keine Antworten.

Keine Antwort darauf, wo und wie und von wem die Stadt in der Größe Münchens gebaut werden soll, die man dafür braucht, oder sind es sogar 2 München?

Wo gibt es denn die Millionen Arbeitsplätze für Menschen, die die Sprache nicht beherrschen und auch ansonsten kaum verwertbare Ausbildung und berufliche Erfahrung mitbringen? Bislang hat nur Heribert Prantl darauf eine Antwort, nämlich ärmliche Landwirtschaft in Ostdeutschland; der Herr ignoriert, dass wir im Jahrtausend der Mähdrescher leben und nicht der Schnitter, Sensen und Sicheln.

Dabei geht es nicht gegen Flüchtlinge. Es geht um die soziale Sicherheit in diesem Land, um Wohlstand für Alle. Der ist in Gefahr, weil eine Million Hartz IV-Emfpägner vermutlich an die 50 Milliarden Euro kosten.

Die werden nicht oben eingespart, die werden unten fehlen, da, wo auch die Wohnungen längst knapp und die Schulen zu knapp mit Lehrern und Lehrmitteln ausgestattet sind. In diesem Herbst fehlen in Nordrhein-Westfalen 3.500 Lehrer – noch ohne Flüchtlinge gerechnet. Wann kommen die 5.000 Lehrer, die das Land braucht?

Sie werden nicht kommen. In Frankfurt wurde ein Drittel der Kurse in den Oberstufen gestrichen; Frankfurt spart. Das Bildungsniveau sinkt.

Wer Fragen stellt, stellt nicht die Flüchtlinge in Frage, sondern stellt die berechtigte Frage nach dem sozialen Frieden in diesem Land.

Aber heute wird nicht gefragt. Heute wird getanzt. Heute ist Bundespresseball im Adlon. Es wird sehr schön werden.

Nur leider werden alle Taschen am Eingang geöffnet und auf die Stufen geleert. Die Wirklichkeit dringt leise ein in eine Stadt und in ein politisches System, das in sich selbst ruht und schläft und in dem zwei Dinge fehlen: Kritische Presse und ein ebensolches Parlament.

Ein Meisterstück von Roland Tichy, Original hier [28]!!!

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„Facharbeiter“ auf der Flucht vor der Arbeit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 145 Kommentare

facharbeiter [29]Sie werden uns bereichern, unsere Renten zahlen, unsere alternde Gesellschaft vor dem Untergang retten und wir können auf keinen der nach Deutschland strömenden flüchtenden „Facharbeiter“ verzichten, so die Propaganda des Merkelregimes. Die Asyllobby stimmt ein und singt das Lied, von den Qualen der Untätigkeit, die diese „Schutzsuchenden“ in Deutschland dann zusätzlich zu erleiden hätten. Alle würden sie doch so gerne arbeiten, etc.pp. In Adelmannsfelden, einer Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, wollte man diesen zum Nichtstun verdammten aus der Misere helfen, zeigen, dass Deutschland nicht zusehen wird, wie sie „leiden“ und verschaffte ihnen Arbeit. Nun aber ist Bürgermeister Edwin Hahn (CDU) enttäuscht und sagt über sein Hilfsprojekt: „Das war schon frustrierend.“

(Von L.S.Gabriel)

Die Illegalen hätten am Bauhof der Gemeinde durch ehrliche, gemeinnützige Arbeit, wie Laub zusammenrechen und kleinere Hilfsdienste ihrem so trüben Alltag in Deutschland entfliehen und sich endlich wertgeschätzt fühlen sollen. So wie Gutmenschen sich das eben vorstellen, wenn sie vom akuten Helfersyndrom befallen werden. Nun wurde der Bürgermeister eines Besseren belehrt, wie schwäbisch.de berichtet [30]:

Die Gemeinde hatte der Stadt Ellwangen und der LEA angeboten, für zwei Tage Flüchtlinge bei sich im Bauhof mitarbeiten zu lassen. Die Aufgaben waren nicht schwer. „Etwas Laub zusammenkehren und sonstige Aufgaben, die im Ort zu erledigen sind. Körperlich war das nicht anstrengend“, erzählt Hahn. Morgens noch voll bei der Sache, ließ die Motivation bei den Flüchtlingen nach dem Mittagessen schnell nach. Am nächsten Tag kamen die vier jungen Männer unter 30 Jahren nicht mehr zum Dienst. Vier andere Flüchtlinge sprangen ein – mit dem gleichen Ergebnis.

Die Pressestelle des Landratsamtes eilt zur Schadensbegrenzung. Man dürfe das nicht pauschalisieren und man verstehe gar nicht warum gerade Adelmannsfelden so viel Pech hatte. Bislang hätte man natürlich nur positive Erfahrungen gemacht. Diese Menschen zu beschäftigen sei lohnenswert und alle wären stets dankbar.

Und die Erde ist eine Scheibe, Schweine können fliegen,… Dhimmitude in Reinkultur.

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Tomas Spahn: Islam – Europa wacht auf

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam | 85 Kommentare

So sinnlos der Tod der mittlerweile über 130 Opfer der Pariser Anschläge, der Irrsinn islamisch begründeter Gewalt ist und bleiben wird, und so bitter das klingen muss – sie haben etwas bewirkt. Endlich scheinen die so glaubenstoleranten Europäer aufzuwachen und zu begreifen, dass der islamische Terror entgegen aller gebetsmühlenartig verbreiteten Floskeln doch etwas mit dem Islam zu tun hat. Der radikale Islam, der sich bislang unwidersprochen unter dem Deckmäntelchen der Glaubensfreiheit bis tief in unsere Gesellschaften ausbreiten konnte, wird zunehmend auch öffentlich als das begriffen, was er tatsächlich ist: Ein auf dem Koran und den Hadithe beruhendes Welteroberungskonzept zur rücksichtslosen Durchsetzung eines globalen Gottesstaats.

Den Wahabismus durch Wegschauen gefördert

Es ist keine zehn Jahre her, dass die Karikaturen des Dänen Kurt Westergaard den Politikern Europas zu fast schon hysterischen Verteidigungselogen gegen die vorgebliche Verteufelung des Islam Anlass gaben. Fast ein Jahrzehnt lang wollte niemand hören, dass es zwischen Koran und islamischen Glaubenskriegern einen unmittelbaren Zusammenhang gibt. Und so ließ man den Wahabismus nicht nur gewähren – man förderte ihn wenn auch vielleicht nicht gezielt, so doch durch kollektives Wegschauen. Die selbsternannten Vertreter europäischer Muslime konnten sich mit breiter Unterstützung durch Medien und Politik aus ihrer Verantwortung stehlen und sich einmal mehr in traditionell-islamischer Opfertradition als die wehrlosen, von unislamischen Glaubensvergewaltigern missbrauchten, wahren Gläubigen präsentieren.

Nach Paris ist es still geworden in den Reihen dieser Verbände. Nun plötzlich veröffentlichte, seriöse Untersuchungen belegen, dass nicht nur in Europa, sondern weltweit ein nicht unbedeutender Teil der Muslime den Mördern von Paris mehr als nur heimlich Beifall zollt. Denn der islamische Fundamentalismus ist eben keine Vergewaltigung des Diktats Mohameds – er ist ein dem Islam zutiefst innewohnendes Phänomen. Wer sich ernsthaft mit dem Koran und den Hadithe – jenen vorgeblichen Beschreibungen aus dem Leben Mohameds – beschäftigt, der kommt an der Erkenntnis nicht vorbei: Der Islam ist in seinen Grundfesten nicht nur radikal-anti-israelisch (wobei „Israel“ bei Mohamed als Synonym für alle Anhänger des mosaischen Glaubens steht); er ist auch das intolerante Konzept eines an der Person Mohamed orientierten, totalitären Gemeinwesens, in dem jeder, der sich nicht zum Islam bekennt, wenn überhaupt nur dann eine Lebensberechtigung hat, wenn er sich dem islamischen Staat absolut unterwirft. Allein schon das öffentliche Glaubensbekenntnis zu einer nichtislamischen Religion wird unter Drohung für das Leben zum gotteslästerlichen Straftatbestand.

(Sehr guter Artikel von Tomas Spahn – weiterlesen auf „Tichys Einblick“ [31])

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M. Paulwitz: Die Ohnmacht der Okkupierten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 71 Kommentare

[…] Im ganzen Land wird derzeit die von den Steuergeldern der Bürger aufgebaute und mühsam in Schuß gehaltene Sport-Infrastruktur beschlagnahmt, um die Heerscharen regellos ins Land strömender Immigranten darin unterzubringen. Die Behörden agieren dabei wie dienstbeflissene Kollaborateure einer fremden Besatzungsmacht: Beschlagnahmen erfolgen nicht selten über Nacht und ohne die Betroffenen vorher auch nur zu informieren, zaghaft vorgetragene Proteste und Bedenken werden nicht selten mit moralischer Erpressungsrhetorik weggewischt. […] (Fortsetzung in der Jungen Freiheit [32])

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Wer stellt diese Forderungen zur Asylkrise?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 155 Kommentare

„Wer unseren freiheitlichen Staat und unsere Rechtsordnung bekämpft, dem werden wir mit aller Härte und Schärfe begegnen. […] Zuwanderung ist auf ein Maß zu begrenzen, das die gesellschaftliche Akzeptanz nicht übersteigt und die Integrationsfähigkeit diese Landes auch langfristig gewährleistet. […] Unsere Möglichkeiten zur Hilfe sind nicht unerschöpflich. Die Bundesrepublik Deutschland kann nicht allen Geflüchteten und Vertriebenen Schutz gewähren. […] Trotz unserer humanitären Verantwortung gilt unsere Verantwortung zuerst allen unseren Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind vor allem ihnen verpflichtet. […] Wer bei uns statt dem Grundgesetz nur die Scharia anerkennt, kann kaum dauerhaft einen Platz in unserer Gesellschaft finden.“ (Auflösung nächste Seite)

Auflösung: Dieser Forderungskatalog stammt nicht von PI, Pegida oder von der AfD, die allesamt diese oder ähnliche Forderungen schon zig Mal geäußert haben, sondern von den innenpolitischen Sprechern von CDU und CSU, Jens Kolze und Stephan Meyer [33].

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Broder über totalitäres Mediengebaren

geschrieben von PI am in Idioten,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 74 Kommentare

Man mag von Akif Pirincci und seinen Texten halten, was man will. Der Umgang mit ihm zeugt freilich vor allem von einem totalitären Potential, das in den Linienrichtern des Kulturbetriebes steckt. Und vom Verlangen einer Gesellschaft nach Sündenböcken, an denen man sich gefahrlos abreagieren kann. Würde jemand die Forderung erheben, die Arbeiten von Salon-Antisemiten wie Jakob Augstein oder Terror-Versteher wie Jürgen Todenhöfer zu boykottieren, käme er oder sie damit nicht weit. Geht es aber um Pirincci, brennen alle Sicherungen durch. (Weiter auf der Achse [34])

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Molenbeeks Ex-BM ein Pate des Dschihads?

geschrieben von PI am in Dschihad | 106 Kommentare

image„Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“, fordert ein französischer Publizist. Aus dem mehrheitlich muslimischen Brüsseler Viertel stammen die Drahtzieher der jüngsten Terrorwelle. Nirgendwo in Europa ist die Konzentration dschihadistischer Terroristen grösser. Doch kaum jemand ausserhalb Belgiens redet über den langjährigen antisemitischen Bürgermeister, der für diese Entwicklung verantwortlich ist – ein Bündnis mit dem radikalen Islam sicherte ihm die Macht. (Die ganze Story exklusiv auf audiatur-online.ch [35] / Foto: Philippe Moureaux, besagter Ex-Bürgermeister von Molenbeek)

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