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15-jähriger Bulgare vergewaltigt 64-Jährige

In Düsseldorf hat ein 15-jähriger „Bulgare“ eine 64-jährige Joggerin vergewaltigt. BILD vermeldet [1]: Er war der Polizei bisher nur wegen eines Diebstahls bekannt. Achso, Diebstahl geht durch, das muß man nicht weiter verfolgen, oder wie? Man sollte den Artikel eigentlich unter Demographie ablegen, denn unsere Politiker sagen, da Deutschland aussterbe, bräuchten wir dringend Einwanderer, die uns „bereichern“! Sie scheinen ein gutes Händchen zu haben!

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Gegenstück zur Plakatierung in Rostock

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 84 Kommentare

[2]Vor kurzem berichteten wir hier auf PI über die Entschädigungszahlungen von 832.000 Euro an die sogenannten „NSU-Opfer“ und verwendeten dazu als Aufmacher ein Foto aus Rostock [3], auf dem an einem Bahngleis ein Plakat mit der Aufschrift „Von den NSU-Nazi-Mördern ermordet“ zu sehen war. Auftraggeber für die Medienkampagne war ein „Organ für den Aufbau der Revolutionären Kommunistischen Partei Deutschlands“ [4]. PI-Leser Jaques aus Berlin „was not amused“ und hat jetzt ein Gegenstück zu dieser Plakatierung entworfen, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen:

[5]

Da sind wir mal gespannt, ob man dieses Plakat [6] demnächst auch irgendwo in der Bunten Republik bestaunen kann… 😉

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Marokkaner wollte Anklage-Verlesen verhindern

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]Ein vielfach ausgewiesener Marokkaner musste sich am Donnerstag vor der Strafkammer des Frankfurter Landgerichts wegen zahlreicher Fälle von Einbruchsdiebstahl und ungesetzlicher Verwendung von Urkunden verantworten. Das passte dem 32-Jährigen, der bereits 1990, 1996, 1998, 2000 und 2001 wegen ähnlicher Delikte nach Hause abgeschoben wurde und immer wieder einreisen durfte, gar nicht.

Die FAZ vom 12.03.2010 (Nr. 60 / S. 46) berichtet:

Mit lauter Stimme und dramatischer Gestik hat sich gestern ein 32 Jahre alter Marokkaner vor der 31. Großen Strafkammer des Frankfurter Landgerichts in Szene gesetzt. Er wollte, so jedenfalls schrie er, das Verlesen der Anklage verhindern. Sie sei sprachlich missverständlich, weil sie als Behauptung und nicht in der Möglichkeitsform verfasst sei.

Richterin Susanne Franke, Vize-Präsidenten des Landgerichts, ließ Geduld walten. Sie hätte den tobenden Angeklagten leicht abführen lassen können, Angeklagte, die drohen und beleidigen, braucht das Gericht nicht zu dulden. Die Vorsitzende ordnete eine Pause an, der Mann ließ sich von seinem offenkundig Kummer gewohnten Verteidiger beruhigen. „Ich kenne ihn schon länger“, meinte der Advokat sanft resignierend.

Tarik M. stammt aus Marokko. Er wurde 1996, 1998, 1990, 2000 und 2001 aus der Bundesrepublik ausgewiesen und nach Hause abgeschoben. Immer wieder gelang ihm die Einreise. Inzwischen hat er in Deutschland mehr als vier Jahre Freiheitsstrafe verbüßt, unter anderem wegen Körperverletzung, die er an seiner Ehefrau begangen hat, und Brandstiftung in seiner Gefängniszelle. Er ist ein Mensch, der Vorschriften, Regeln, Gesetze missachtet, zugleich aber in hohem Grad von sich selbst überzeugt ist und erwartet, dass ihm gehorcht wird.

Seit gestern nun steht M. wegen zahlreicher Fälle von Einbruchsdiebstahl und ungesetzlicher Verwendung von Urkunden vor Gericht. Laut Anklage hat er sich im Sommer 2003 auf relativ raffinierte Weise Zutritt zum Wohnheim der Krankenschwestern des Höchster Klinikums verschafft, in Gemeinschaftsräumen Dutzende von Spinden aufgebrochen und zeitweise heimlich in einem Zimmer genächtigt, das wegen eines Urlaubs der Bewohnerin leer stand. Fernsehapparat und Stereoanlage der Frau machte er bei einem Hehler zu Geld, mit Kreditkarte und passender Geheimnummer, die er aus der Post einer anderen Geschädigten fischte, verschaffte er sich ein paar hundert Euro Bares. Dreist auch dieser Trick: Mit gestohlenen Krankenunterlagen stellte er sich in der Universitätsklinik vor und ließ mit falschem Namen eine Verletzung behandeln. Die Beweisaufnahme hat gestern mit ersten Zeugenvernehmungen begonnen.

Ist es nicht beruhigend, wie unendlich einfühlsam wir mit fremden Kulturen umgehen?

(Spürnase: Stefan E.)

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NRW: 31-Jähriger auf offener Straße erstochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Messer [8]Auf welche Art und Weise manche in Deutschland lebenden Muslime ihre familiären Probleme lösen, mussten mehrere Passanten auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums im nordrhein-westfälischen Lotte-Büren live mitverfolgen. Dort wurde ein 31 Jahre alter Syrer zuerst von mehreren Türken verprügelt, anschließend zückte einer der Beteiligten ein großes Messer und stach mehrfach auf das am Boden liegende Opfer ein. Das Blut sei regelrecht geflossen, berichtete eine Augenzeugin.

Die Westfälischen Nachrichten [9] berichten:

Der Bluttat voraus ging ein Streit mit fünf Männern türkischer Herkunft, die alle aus dem Raum Ibbenbüren stammen sollen. Nachdem mehrere von ihnen zunächst auf den 31-Jährigen eingeschlagen hätten, habe ein 39-jähriger „plötzlich ein großes Messer gezückt und mehrfach auf das am Boden liegende Opfer eingestochen“, erklärte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer zum Tathergang. Die Obduktion bei der Gerichtsmedizin in Münster habe ergeben, dass es infolge „zahlreicher Stiche innerlich und äußerlich verblutet ist“.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwochmorgen mitteilten, war der 31-Jährige am Dienstag gegen 17 Uhr mit seiner 27-jährigen Ehefrau am Steuer in einem weißen Golf nach Lotte gefahren, um in dem Gewerbegebiet am Benzweg/Teichweg an der Stadtgrenze zu Osnabrück einzukaufen.

Kurz vor Erreichen des Ziels sei der Golf durch ein Überholmanöver eines Audi A4 ausgebremst worden. Der 39-jähriger Fahrer dieses Wagens und mutmaßliche Messerstecher habe sich zunächst mit dem 31-Jährigen bei herunter gedrehten Autoscheiben lautstark gestritten.

Die Ehefrau des späteren Opfers muss schon eine schlimme Eskalation geahnt haben. Sie rief nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Notruf die Polizei in Osnabrück. Die habe ihr geraten, bis zum Eintreffen der Streifenwagen auf einen belebten Parkplatz zu fahren.

Als die Frau den Rat befolgend auf den Parkplatz am Teichweg, an dem die Märkte Poco, Adler und Hagebaumarkt angesiedelt sind, fuhr, spielte sich offenbar eine regelrechte Hatz ab. Neben dem Fahrer des Audi machten auch noch die 36 und 53 Jahre alten Insassen eines Opel Omega sowie die 18 und 51 Jahre alten Insassen eines VW Golf Kombi Jagd auf das Ehepaar, wie Polizei und Staatsanwaltschaft weiter berichteten.

Diese führte vom Parkplatz zurück auf die Straße und endete mit dem frontalen Zusammenstoß zwischen dem Golf und dem Opel Omega direkt vor der Zufahrt vom Parkplatz des Einkaufsmarktes.

„Der 51-jährige öffnete nun die Tür des Golf und zerrte den 31-Jährigen heraus. Gemeinsam mit seinem 18-jährigen Sohn und den weiteren Beteiligten schlugen sie auf ihn ein“, erläuterte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer die weiteren Ereignisse. Schließlich habe der 39-Jährige das Messer gezogen.

Nach der Attacke erlag der Ibbenbürener trotz notärztlicher Versorgung auf dem Parkplatz seinen schweren Verletzungen. Das Blut sei regelrecht geflossen, berichtete eine Augenzeugin. Mehrere Passanten versuchten noch vor Eintreffen der Streifenwagen, die Beteiligten von dem 31-Jährigen wegzuziehen.

Viele Kunden und Mitarbeiter der Geschäfte und Märkte des Einkaufszentrums bemerkten erst etwas von dem blutigen Geschehen, als bereits alles vorbei war. „Es ging alles so schnell“, sagte ein älterer Mann.

Alle fünf Tatverdächtigen aus Ibbenbüren konnten noch am Tatort von Beamten der Polizei Steinfurt und Osnabrück widerstandslos festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ist am Mittwochnachmittag Haftbefehl wegen Totschlags gegen die Männer erlassen worden.

„Das Motiv liegt nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen möglicherweise im familiären Bereich“, sagte Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux als Leiter der 23-köpfigen Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster.

Wie Oberstaatsanwalt Schweer dazu ausführte, waren die Ehefrauen von Opfer und Täter miteinander befreundet. Die Frau des Hauptverdächtigen habe sich scheiden lassen wollen, die 27-Jährige und ihr Mann hätten sie dabei – zumindest moralisch – unterstützt. Dies war offenbar der Anlass für den tödlichen Streit.

Ein klassischer Einzelfall, der weder im speziellen etwas mit der Scharia, noch im allgemeinen mit der Religion des Friedens™ zu tun hat…

(Spürnase: Thorsten U.)

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Irakische Jugendliche belästigen Münchnerinnen

geschrieben von PI am in Deutschland,Frauen,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 107 Kommentare

Irakische Jugendliche belästigen Münchnerinnen [10]Die Münchner Polizei hat einen Zeugenaufruf zu mehreren Fällen gestartet, bei denen irakische Jugendliche Mädchen und junge Frauen in München belästigten, beleidigten und verbal zu sexuellen Handlungen aufforderten.

Im Polizeiticker [11] heißt es dazu:

Die Münchner Polizei ermittelt zur Zeit gegen neun irakische Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wegen sexueller Nötigung und sexueller Beleidigung zum Nachteil mehrere unbekannter Mädchen in München.

Die Jugendlichen waren wiederholt in Gruppen (meist sechs bis zehn Personen) in der Münchner Innenstadt unterwegs und sprachen dann zufällig vorbeikommende Mädchen (im Alter von 13 – 15 Jahren) an.

Sie umringten die Teenager und verlangten deren Facebook-account oder deren Handynummern. Dabei begrapschten sie die Mädchen am Gesäß, zwischen den Beinen oder an den Brüsten. Auch beleidigten sie sie und forderten sie verbal zu sexuellen Handlungen auf. Die jugendlichen Täter ignorierten dabei die Gegenwehr oder die Bitten der Mädchen gehen zu dürfen und verhöhnten sie weiter, bis es den Mädchen gelang den Kreis zu verlassen. Zum Teil wurden innerhalb von zwei Stunden an dem jeweiligen Tag vermutlich bis zu 20 Mädchen massiv beleidigt.

Zeugenaufruf:

Mädchen, die Opfer dieser Tathandlungen wurden bzw. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

(Foto oben: Viktualienmarkt in München)

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Miri-Miliz randaliert in Bremen

geschrieben von am in Deutschland,Migrantengewalt | 65 Kommentare
[12]
In der deutschen Presse nur verpixelt: Kriminelle Miris.

Klingt wie Wahlkampfhilfe für die „Bürger in Wut“: Die als Motorradclub ohne Motorräder getarnte Miliz des libanesischen Kriminellenclans der Miris hat in der vergangenen Nacht die Bremer Polizei in Atem gehalten. Festnahmen und Massenschlägereien kurz vor der Wahl des Länderparlaments dürften sich günstig auf die Chancen der einzigen Partei auswirken, die dem Treiben der kriminellen Familienbande die Stirn bietet. Jetzt mit Video!

Aus dem Polizeibericht [13]:

Die Polizei Bremen hat am Samstagabend in der Bremer Innenstadt mehr als 50 Personen nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Gewahrsan genommen. Der überwiegende Teil ist dem Motorradclub „Mongols“ als Mitglieder oder Sympathisanten zuzurechnen.

Ursprünglich hatten die Mitglieder des Clubs „Mongols“ die Eröffnungsfeier ihres Clubhauses am Grünenweg geplant. Diese Veranstaltung war jedoch am Freitag vom Stadtamt aus gefahrenabwehrenden Gründen verboten worden. Dennoch sammelten sich in der Bremer Innenstadt am Samstagabend mehrere Gruppen des Clubs sowie Eingeladene dieser Feier, die mitden Mongols sympathisieren.

Im Rahmen der Gefahrenabwehr wurden drei Fahrzeuge mit diesen Personen in der Straße Breiten Weg von starken Polizeikräften angehalten und die Insassen sofort in Gewahrsam genommen. Diese Gruppe war auf dem Weg zum Clubhaus der Hell’s Angels, um dort die Konfrontation mit dem verfeindeten Motorradclub zu suchen.

Weitere Personen aus dem Sympathisantenkreis der „Mongols“ fuhr kurze Zeit später vor dasClubhaus der Hell’s Angels in der Straße Am Dobben. Dort kam es zwischen den Mitgliedern der beiden Clubs zu Provokationen und im weiteren Verlauf auch zu Körperverletzungen. Die einschreitenden Polizeikräfte trennten die Gruppen und nahmen hier mehr als 30 Personen in Gewahrsam.

Gegen Mitternacht kam es dann aus einer Gruppe der „Mongols“ und deren Unterstützer, die von der Polizei zuvor vom Clubhaus der Hell’s Angels weggeführt worden waren, zu einer Widerstandshandlung gegen Einsatzkräfte. Daraufhin setze die Polizei Diensthunde und Schlagstöcke ein. Insgesamt nahm die Polizei im Laufe des Einsatzes 52 Personen in Gewahrsam.

Bei dem Einsatz wurden ein Beamter und zwei Personen verletzt. Gegen die Beteiligten wurden Anzeigen gefertigt. Die Ermittlungen dauern noch an.

» BÜRGER IN WUT fordern Verbot der Mongols [14]

» BIW-Anfrage zum Rockerclub „Mongols“ vom 26. Janaur 2011 [15]
» BIW-Anfrage zum Rockerclub „Mongols“ vom 13. November 2010 [16]

(Spürnase: Bremer)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [17]

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Magdeburg: Mann sticht auf Joggerin ein

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine 23-jährige Joggerin ist am Dienstagabend in Magdeburg von einem Unbekannten mit einem Stich in den Unterleib verletzt worden. Die Frau ist im Ortsteil Sudenburg [18] unterwegs gewesen, als ihr auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Mann entgegenkam, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Plötzlich habe er die Straßenseite gewechselt und ist direkt auf die Joggerin zugekommen. Dabei hatte er ein Messer aus der Tasche seines Pullovers gezogen und unvermittelt auf sie eingestochen. Die Frau konnte geistesgegenwärtig den Angriff parieren und konnte fliehen. Sie erlitt eine Verletzung im Unterleib und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, der sich kurz nach 20 Uhr ereignete.

Die Frau beschrieb den Täter als 1,75 Meter groß, sportlich mit breiten Schultern, zirka 25 Jahre alt, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenshirt, einer dunklen Jogginghose mit einem glänzenden Schriftzug und dunklen Schuhen. Gesprochen hat der Täter bei dem Angriff nicht.

Gesucht werden Zeugen, die am Dienstagabend gegen 20:10 Uhr im Bereich des dortigen Kindergartens (!) einen auffälligen Kapuzenpullovermann beobachtet haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 0391/546 3292 gemeldet werden. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, wobei auch ein Fährtensuchhund zum Einsatz kam, blieben erfolglos.

Kein einziges Regime-Medium berichtet über den Angriff. Eine stichprobenartige Eingabe bei google unter „joggerin überfallen“ ergibt über 90.000 Resultate.

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Frankfurt: Wieder brutale Kopftreter-Attacke von „Südländern“ gegen jungen Deutschen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 119 Kommentare

Prügelattacke [19]Samstagnacht wurde wieder der Kopf eines jungen Deutschen von vermutlich ausländischen Tätern als Fußball missbraucht. Der 26-Jährige Mediengestalter Tim wollte aus einer Laune heraus in einem Frankfurter Club Amphetamine kaufen. Man lockte ihn auf einen Hinterhof [20], wo es statt der versprochenen Partydrogen Prügel gab. Der Vater berichtet, sein Sohn habe lediglich 20 Euro und ein Handy dabei gehabt, beides wollten die vermeintlichen „Dealer“ haben.

Das Vorgehen des Opfers mag wohl nicht besonders klug gewesen. Das allerdings unterstreicht nur seine mangelnde Erfahrung diesbezüglich. Bei den Kopftretern soll es sich laut Polizeiangaben um Südländer im Alter von 21-23 Jahren, mit dunklem Teint handeln. Sie schlugen wohl sofort grundlos auf den jungen Mann ein und als er schon am Boden lag, traten sie ihm immer wieder gegen den Kopf. Vermutlich wäre der 26-Jährige nun tot, wären nicht Passanten auf den Vorfall aufmerksam geworden. Die Täter ergriffen die Flucht. Das Opfer trug schwere Verletzungen davon: ein zertrümmertes Nasenbein, einen mehrfachen Jochbeinbruch, einen Riss der Augenhöhle und eine Fraktur des Oberkiefers. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlages.

» Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen [21]

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Görlitzer Park: Dealer haut Polizisten um

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 98 Kommentare

[22]Berlin-Kreuzberg ist immer eine Reise wert. Wer unsere lustig bunte Multikulti-Unkultur erleben möchte, gehe z. B. in den Görlitzer Park. Da verticken die südländischen Pharmafachkräfte nicht nur ihre Drogen, sondern verprügeln neuerdings auch Polizisten. Ein Schwarzafrikaner lief mit Stinkefinger auf einen Polizisten zu, grüßte mit „Heil Hitler! [23]“ und trat ihm gegen die Beine.

Der Tagesspiegel [24] berichtet:

Gegen 17 Uhr fiel den Polizisten eine Gruppe auf, aus deren Reihen so laute Musik abgespielt wurde, dass diese bereits auf große Entfernung zu hören war. Mehrere Passanten beschwerten sich bei den Beamten über die laute Musik. Die Polizisten forderten die Gruppe daraufhin auf, die Musik leiser zu stellen und erteilten zudem Platzverweise. Als sie einige Zeit später erneut von Passanten auf die sich wieder lärmende Gruppe aufmerksam gemacht worden waren und sich daraufhin erneut an die Ecke Görlitzer Straße Ecke Falckensteinstraße begaben, fiel insbesondere ein 31-Jähriger auf.

Der Mann reagierte sofort sehr aggressiv auf die Beamten, beschimpfte und beleidigte sie und spielte demonstrativ laute Musik ab.

Für den Randalierer gab es eine Anzeige wegen Körperverletzung und Widerstand gegen die Polizei. Danach durfte er sich wieder in den Park verdrücken und seinen fragwürdigen Qualifikationen nachgehen. So wird das nichts mit dem Kampf gegen Drogen und andere Art von negriden Spezialdisziplinen.

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Anzahl von Nafris in Gefängnissen verdoppelt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 117 Kommentare

[25]Die Zahl der nordafrikanischen Häftlinge hat sich in Baden-Württemberg in den vergangenen zwei Jahren nahezu verdoppelt [26]. Sie sind gewalttätiger als andere Gefangene, sie zeigen keinen Respekt gegenüber Justizbeamten, insbesondere gegenüber den weiblichen Kräften. Sie zeichnen sich zudem durch „forderndes Auftreten“, Drohungen und Gewalt gegen sich und andere aus.

Das Problem betreffe mehr oder minder alle Bundesländer, sagte der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschland, René Müller. „Besonders sind aber die Metropolen betroffen.“ Auch in Nordrhein-Westfalens Gefängnissen hat sich die Zahl der nordafrikanischen Gefangenen von 2014 bis 2016 mehr als verdoppelt und liegt nun bei 812. Sachsen will befristet Dolmetscher sowie weitere Psychologen einstellen und die Bediensteten besser schulen, verlautbaren die Ministerien.

Sprachkurse für Justizbeamte

Im grünen Südwesten sollen die Gefängnismitarbeiter wie auch in Schleswig-Holstein, jetzt die Sprache ihrer Peiniger in speziellen Kursen erlernen. Außerdem sollen in Baden-Württemberg und Bayern zusätzlich Videodolmetscher eingesetzt werden. Gefängnis-„Vorzeige“-Imam Mustafa Cimsit, der in diesem Zusammenhang von den Medien hofiert und zitiert wird, fordert eine bessere interkulturelle Schulung der Bediensteten und einen flächendeckenden Einsatz von Gefängnis-Imamen [27]. Aufhorchen sollte man, wenn eine Person wie Cimsit mehr Imame fordert. Nach ein wenig Recherche stellt man fest [28]: Für ihn selbst sind sogenannte „Islamisten“ einfach nur normale Muslime, die er in den Schutz der Ummah (Gemeinschaft der Muslime) gestellt sehen will. Auch spricht er sich für geschlechtergetrennten Sportunterricht aus, begründet dies mit „religiöser Identität“ und definiert den Begriff „Dschihad“ positiv.

Gewerkschaften fordern 2000 Beamte zusätzlich

Bundesweit fehlen nach Gewerkschaftsangeben etwa 2000 Beamte im Strafvollzugsdienst. Personalforderungen, die angesichts der kriminellen „Neubürger“ sicherlich notwendig sind, für dessen Umsetzung dem Steuerzahler aber wieder einmal mehr tief in die Tasche gegriffen wird. Alles Probleme, die ohne die massenhafte Invasion von Muslimen [29] nicht existent sein würden – und der massenhafte „Familiennachzug“ läuft bekanntlich demnächst erst an.

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Schweden: Von ABBA zu Allah – Festivals nur für Frauen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Schweden,Siedlungspolitik | 137 Kommentare

Von ALSTER | Im Multi-multi-kulturellen Schweden, dem Weltmeister der Gleichstellung mit der einzigartigen feministischen Regierung [30] werden Festivals in Zukunft geschlechtergetrennt stattfinden. Nach der jüngsten Welle sexueller Belästigungen und den Übergriffen auf Musikfestivals [31] – nach Polizeiberichten fast ausschließlich von jungen Männern mit nicht-westlichem, genauer: islamischem Hintergrund begangen, will die linke Feministin Emma Knyckare mit Gleichgesinnten Festivals organisieren, bei denen der Zutritt für alle! Männer verboten ist. Und sie hat von der Falkenbergs Kommune schon eine Zusage bekommen.

Das Bråvallafestival ist eines der größten in Schweden. Nach den vermehrten sexuellen Übergriffen beim Bråvalla Musikfestival schon 2016 [32] wurde es für die kommenden Jahre abgesagt. Daraufhin hat die Komikerin und Radioprogrammleiterin Emma Knyckare vorgeschlagen, das Festival gänzlich männerfrei [33] abzuhalten. Der Projektleiter der Falkenberg-Kommune, Kristjan Fannar, hat die Idee aufgegriffen; er sieht es als Gegenaktion zu den sexuellen Verbrechen, die bei vielen Musikfestivals auftreten. Ein Projektteam mit 22 Projektmanagern arbeitet derzeit an einem Konzept für ein derartiges Festival. Damit möchte man auch andere Kommunen begeistern.

Schweden fördert die Geschlechtertrennung

Anstatt über die polizeilich nachgewiesenen [34] Verbrecher zu diskutieren und diese dann auch angemessen zu bestrafen, wird das Leben der schwedischen Mädchen und Frauen durch die importierte misogyne Kultur des Islam stark eingeschränkt. Das gewalttätige frauenfeindliche Verhalten der Korananhänger wird ignoriert oder gar unterstützt, und schwedische Männer werden diskriminiert. Schwedens Feministen fördern nicht nur die Geschlechter-Trennung, sie wehren sich nicht gegen die Macho-Islamanhänger, sie unterwerfen sich gehorsam [35] der islamischen Unkultur – Dhimmitude pur.

Wo sind die schwedischen Männer, die gegen die islamischen Sexualverbrecher (zumeist unbegleitete „Flüchtlinge“) vorgehen, die ihre schwedischen Frauen angreifen? Zumindest sollten sie zu weiberfreien Festivals aufrufen, mit viel Bier und gutem Essen – vorwiegend Schweinebraten.

Julian Assange äußerte über Schweden [36]:

Schweden ist das feministische Saudi-Arabien.

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