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„Nennt Eure Kinder beim Namen: Nazischweine und Missgeburten!“

Von L.S.GABRIEL | Am vergangenen Sonntag fand in Hanau ein Aufmarsch vorwiegend türkischer, islamischer Deutschlandhasser statt (PI-NEWS berichtete [1]). Unter dem Vorwand, um die am 19. Februar in Hanau [2] von einem psychisch Gestörten [3] getöteten Menschen zu trauern wurde gegen Deutsche per se gehetzt. Bei der Kundgebung „Gemeinsam gegen Terror und antimuslimischen Rassismus“ tat eine Rednerin deutlich kund, was sie und wohl der überwiegende Teil ihrer Brüder und Schwestern im (Un)-Geist, von den Deutschen, von deren Arbeitskraft sie profitieren, in deren Land sie von allem Gutem und Ertragreichem partizipieren, hält. Unter Jubel und Beifall der Zuschauer erklärte Candan Özer Yilmaz, die Witwe von Attila Özer, einem der „NSU“-Opfer u.a., dass unsere Gesetze für sie keine Bedeutung haben. Wörtlich sagte sie:

„Wenn Ihr von uns Integration fordert, dann geht Ihr jetzt als Deutsche in die Shisha-Bar und legt Eure deutschen Ausweise nieder – keine Kerzen. Wenn Ihr Integration wollt, beherrscht erst einmal unsere Namen und unsere Geschichten. Vorher seid Ihr keine Deutschen! Integration heißt nicht, sich an Gesetze halten oder von uns was fordern, was Ihr selber nicht einhalten könnt. Die Morde und Anschläge passieren in Eurem Land. Das gehört zu Eurer Geschichte. Bevor Ihr Euch mit den politischen Auseinandersetzungen außerhalb Deutschlands beschäftigt, macht erstmal Eure eigene Toilette sauber und nennt Eure Kinder endlich beim Namen! Die Nazischweine, die Mißgeburten, sollt Ihr beim Namen nennen und nicht sie als kranke und psychisch gestörte Menschen behandeln – es sind Nazis.“ [Anm.: Sprachliche Fehler wurden als Zitat übernommen.]

Ja, in Deutschland passieren Morde und Anschläge und jeder ist einer zu viel. Die meiste Gewalt und der größte Hass gehen aber von Migranten, deren Nachkommen und den illegal sich bei uns aufhaltenden Personen aus und ist meist ganz gezielt gegen Deutsche gerichtet.

Es durfte auch Macit Bozkurt, der Imam des Islamrats für das Land Hessen seine Taqiyyah verbreiten [4]. Er bemühte einmal mehr Sure 5 Vers 32, um zu „belegen“, dass der Islam friedlich sei: „Wer einen Menschen tötet, handelt so, als ob er die gesamte Menschheit getötet hätte.“ Wie üblich lässt er den Folgevers weg, wo der Koran anweist alle Nichtmoslems zu töten, ihnen Hände und Füße abzuhacken, sie zu kreuzigen, usw., denn wer nicht für Allah ist, stiftet Unheil auf der Erde, so der (Kurz)-Schluss dieser Blutlogik. Das sagte er aber eben nicht, stattdessen stellte ausgerechnet der „Rechtgläubige“ Moslems und „Menschen mit Migrationshintergrund“ plakativ auf eine Stufe mit den Juden.

In Deutschland würden Minderheiten täglich Opfer von Beleidigung und körperlicher Gewalt, so der Taqiyyahmeister, der dann auch noch die Chuzpe hatte, die aktuell von zum Großteil von seinesgleichen begangenen Hasstaten gegen Juden den Deutschen anzuhängen.

Diese Veranstaltung sollte vor allem den Schlafschafen unter den Deutschen mehr als nur zu denken geben. Hier werden Moslems bewusst aufgestachelt und es ist wohl zu befürchten, dass es so alltäglich werden wird bei uns, dass Deutsche von Migranten-Lynchmobs durch die Straßen gejagt werden und das vermutlich mit Unterstützung Linker aller Couleur.

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Das ist der brutale U-Bahn-Treter von Berlin!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Justiz,Zigeuner | 175 Kommentare

zigeuner_ubahnDer Ausländer, der in der Berliner U-Bahnstation Hermannstraße auf brutalste Weise eine junge Frau über die Treppe Richung Bahnsteig getreten [5] hat, ist identifiziert. Es handelt sich um den 27-jährigen Zigeuner Svetoslav Stoykov (Foto) aus Varna in Bulgarien. Der bulgarische Fernsehsender „Nova“ [6] berichtet, der Mann soll bereits mehrfach u.a. wegen Raub, Vandalismus und Diebstahl [7] verurteilt worden sein und eine Frau und drei Kinder haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun Haftbefehl gegen ihn erlassen. Aber wohl umsonst: Dank der wochenlangen Untätigkeit der deutschen Justiz hat er sich rechtzeitig ins Ausland abgesetzt [8].

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Hessen und Bayern: Drei Ermordete nach „Kontroversen unter Leuten“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lückenpresse,Migrantengewalt | 140 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gab es das früher auch schon – drei Mordopfer in einer Nacht aufgrund von „Meinungsdifferenzen“. Ein „Streit“ in der Nähe eines Einkaufszentrums in Neu-Isenburg endete am Freitagabend „für einen der Kontrahenten tödlich“. Und am Nürnberger Hauptbahnhof verstarben zwei Kontrahenten nach einem „tragischen Unfall“, wie die Medien euphemistisch am Samstagvormittag berichteten.

Am Isenburg-Einkaufszentrum IZ an der Hermesstraße in Neu-Isenburg/Offenbach ist es am Freitag zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern [9] gekommen. Wie viele Personen genau daran beteiligt waren, konnte das Polizeipräsidium Südosthessen leider nicht mitteilen, auch nicht, welcher Provenienz die „Messerstechenden“ waren und mit welcher Tatwaffe auf den letal Geschädigten mutmaßlich eingewirkt wurde.

Gegen 19.30 Uhr ging am Freitagabend bei der Polizei ein Notruf ein – beim Eintreffen der ersten Polizeistreife und des Rettungsdienstes am Tatort seien zwei Männer angetroffen worden. Für einen von ihnen kam jede Hilfe zu spät. Er sei noch vor Ort auf der Straße verstorben, berichteten die Beamten.

Der andere wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Informationen ist es am IZ-Einkaufszentrum zu einer Messerstecherei gekommen. Alle Hintergründe sind nach Aussage von Staatsanwaltschaft und Polizei noch unklar. Die Offenbacher Zweigstelle der Staatsanwaltschaft Darmstadt sucht daher nun dringend Zeugen unter der Telefonnummer 069-80981234.

Qualitätsmedien titeln: „Mann nach Streit gestorben“

Die Polizei machte am Samstagmorgen keine näheren Angaben und verwies auf die Staatsanwaltschaft, die aber auch keine näheren Angaben zu dem Einzelfall™ machen konnte. Der Mann war am Abend „nach einer Auseinandersetzung unter Männern [10] gestorben“, wie lokale Medien berichten. Details zu den Hintergründen der Tat oder zur Identität der Männer sind zur Stunde nicht bekannt.

„Messerstechende“ gehören zu Neu-Isenburg – und sie haben im Allgemeinen nichts von der dortigen hessischen Justiz zu befürchten. Aufgrund einer „Günstige Sozialprognose für Angeklagten“ wurde von einem Schöffengericht in Offenbach ein „Messerstecher“ 2017 zu 20 Monate – auf Bewährung – verurteilt. Die Staatsanwaltschaft forderte zwei Jahre auf Bewährung. In der Situation sei der Angeklagte emotional enthemmt [11] gewesen.

[12]

Doppelmord in Nürnberg: „Jugendliche auf das Gleis gefallen“ (Spiegel)

Zwei Tote nach S-Bahn-Unfall [13] in Nürnberg“ titelt der mit einer Milliarde Euro GEZ-Gebühren [14] zwangsfinanzierte Bayerische Rundfunk über den brutalen Doppelmord an zwei 17-Jährigen am S-Bahnhof Frankenstadion. Bei einer „kontroversen Meinungsverschiedenheit“ sind am Samstag kurz nach Mitternacht „drei Jugendliche auf das Gleis gefallen [15]“, wie auch die Relotius [16]-Postille „Der Spiegel“ kenntnisreich ihren unbedarften Lesern mitteilt. Zwei von ihnen wurden von einer einfahrenden S-Bahn überrollt und dabei tödlich verletzt. Die beiden 17-jährigen stammen aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Der dritte Jugendliche konnte sich glücklicherweise „noch rechtzeitig in Sicherheit bringen“ berichtet Spiegel-Online erleichtert, es handelt sich dabei um den ebenfalls 17-jährigen Täter – er stehe im Verdacht, die anderen auf das Gleis vor die einfahrende S-Bahn gestoßen zu haben, führte ein Polizeisprecher aus. Bereits am Sonntag soll er einem Haftrichter vorgeführt werden.

Täter: „Ein Schubser“

Hinweise der zahlreichen Zeugen vor Ort hätten zu seiner schnellen Festnahme geführt. „Der unter Verdacht stehende Schubser“ (dpa-Mitteilung am Samstagmorgen) wurde festgenommen. Die Mordkommission Nordbayern hat erste Ermittlungen aufgenommen. Zur Zeit des Geschehens befanden sich laut Polizei rund 150 Menschen auf dem Bahnsteig und in der S-Bahn. Bei den Menschen am Bahnsteig habe es sich vor allem um Jugendliche gehandelt [17] (Focus) die von einer „16er-Party“ im Nürnberger World of Nightlife gekommen waren. Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung sagte die Polizei nichts.

Sowohl Polizei, Feuerwehr als auch Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Über hundert junge Menschen wurden in zwei Bussen mit Tee versorgt und von Notfallseelsorgern betreut, bis ihre Personalien aufgenommen waren und sie von ihren Eltern abgeholt werden konnten. Neben dem Kriminaldauerdienst hat auch die Nürnberger Mordkommission die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet die möglichen Zeugen, sich unter der Telefonnummer zu melden: (0911) 2112-3333.

Der Bayerische Rundfunk [13] klärt auf:

Der tragische Unfall ereignete sich am S-Bahnhof Frankenstadion, nachdem auf dem Bahnsteig mehrere Personen in eine Schlägerei verwickelt worden waren. Dabei stürzten drei von ihnen auf das Gleis. Einer konnte sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, die zwei anderen wurden von einem durchfahrenden Zug trotz Warnsignalen und Vollbremsung überrollt und getötet.

und rätselt: „Gab es einen Stoß oder sind die Männer selbst ins Gleis gefallen?“

BILD Regional [18] investigativ: „Mehrere Leute gerieten aneinander“

Wie die Polizei mitteilte, gerieten am S-Bahnhof Frankenstadion in der Nacht zum Samstag mehrere Leute aneinander. Drei Jugendliche fielen bei dem Streit auf die Gleise.

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NRW: Gruppenvergewaltigung durch Dunkelhäutige an 40-Jähriger

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Rapefugees | 170 Kommentare

Haltern am See: In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es in Haltern am See zu einem Sexualdelikt. Eine 40-Jährige hatte in einer Gaststätte einen dunkelhäutigen Mann [19] kennengelernt. Sie begleitete ihn anschließend in eine Wohnung an der Schmeddingstraße. Dort wurde sie von mehreren Männern bedrängt und musste schwerwiegende sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen. Die Ermittlungen führten zur Festnahme eines tatverdächtigen 22-Jährigen. Der Mann, der in Haltern am See wohnt, wurde mit zur Wache genommen. Die Ermittlungen zu den anderen Männern dauern an. Der Weg, den die Frau mit ihrem Begleiter in etwa 10 Minuten zurückgelegt hat, führte aus der Innenstadt von der Lippstraße in Richtung Schmeddingstraße. Die Polizei bittet Zeugen, die am frühen Samstagmorgen etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich mit dem Fachkommissariat unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen. (Kommentar PI-NEWS: bei den „anderen Männern“ handelt es sich ebenfalls um „Dunkelhäutige“, wie ausgerechnet in “ der WAZ [20]“ nachzulesen ist)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [21]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [22] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [23] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [25]. #Merkelsommer2017

Wasserburg: Ihren Angaben zufolge, wurde eine 30 Jahre alte Frau am späten Freitagabend, 1. September 2017, in unmittelbarer Nähe einer Gemeinschaftsunterkunft in Wasserburg von einem Mann vergewaltigt. Zahlreiche Polizeibeamte durchsuchten am Folgetag die Asylbewerberunterkunft und nahmen einen 20-Jährigen unter Tatverdacht fest, der Mann bestreitet die Vorwürfe. Das Amtsgericht erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Sonntag einen Haftbefehl.Wie die Frau (30) später angab, hatte sie sich im Laufe des Freitagabend in der zentralen Gemeinschaftsunterkunft in der Anton-Wogner-Straße mit Bewohnern getroffen. Als sie kurz nach 23.00 Uhr die Unterkunft verlassen habe, sei ihr einer der Männer ein Stück weit nachgelaufen und habe sie auf der Straße vergewaltigt. Nach den Tathandlungen wäre der Täter zurück in die Gemeinschaftsunterkunft gegangen. Im Laufe der Nacht wurde die Tat bei der Polizeiinspektion Wasserburg angezeigt. Beamte von Schutz- und Kriminalpolizei sowie der Bundespolizei beteiligten sich tags darauf an einer Durchsuchungsaktion in der Asylbewerberunterkunft, in der etwa 80 Personen gemeldet sind. Unter Tatverdacht konnte ein 20-Jähriger sierra-leonischer Staatsangehöriger [26] widerstandslos festgenommen werden, gegen den die Staatsanwaltschaft Traunstein – Zweigstelle Rosenheim – einen Haftbefehlsantrag stellte. Das Amtsgericht Rosenheim gab dem Antrag am Sonntag statt, der 20-jährige Tatverdächtige kam in eine Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Der Mann streitet die Vergewaltigung ab. Bei der Kripo Rosenheim laufen jetzt die Ermittlungen zur Klärung des Falles.

Chemnitz: Ein Mann ( 25, Afghane [27]) verging sich auf einem Spielplatz im Zentrum an zwei kleinen Mädchen. Zum Glück war die Polizei schneller und erwischte den Täter auf der Flucht. Die Tat passierte am Sonnabend kurz vor 16 Uhr. Auf dem Spielplatz Georgstraße vergnügten sich zwei Mädchen (6, 9). Da näherte sich der Mann. Nach Angaben der Polizei drängte der Fiesling die Kinder dazu, ihn zu küssen. Damit nicht genug. Mit seinem Handy schoss der Täter quasi Selfies beim Kuss. Der Vater eines der Mädchen bemerkte den Vorgang und rannte auf den Täter los. Der gab sofort Fersengeld und flüchtete. Der Vater alarmierte die Polizei. Die Beamten waren rasend schnell zur Stelle. Nach kurzer Fahndung fassten sie den Afghanen und nahmen ihn vorläufig fest. Nun laufen die Ermittlungen wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern.

Halle/Salle: Im Bereich der Brücke der Freundschaft, auf der Peißnitz, ist es gestern gegen 22:45 Uhr zu einem Vorfall gekommen. Dort wurden zunächst ein 14-jähriges Mädchen sowie ihre Freundin von mehreren jungen männlichen Personen angesprochen. In der Folge sollen dann diese Personen die Jugendliche gegen ihren Willen unsittlich angefasst haben. Sie verständigte daraufhin einen Freund, welcher kurz danach mit Anderen am Ort des Geschehens eintraf. Es kam nunmehr zu verbalen Attacken zwischen den beiden Personengruppen. Dann bedrohten zwei der Beteiligten andere mit einem Schlagring sowie einen Schraubendreher. Noch vor dem Eintreffen der Polizei entfernte sich die Personengruppe, welche das Mädchen belästigt haben soll. Im Bereich des Rennbahnkreuzes konnte die Polizei dann vier dieser Personen aufgreifen. Es handelt sich um Personen im Alter zwischen 15 bis 20 Jahren, welche hier wohnhaft sind und aus verschiedenen Ländern [28] kommen. Bei ihnen wurden ein Schlagring, ein Schraubendreher sowie ein Taschenmesser aufgefunden. Die Polizei hat diese Gegenstände sichergestellt. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen wegen dem Verdacht der sexuellen Belästigung sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen.

Moers: Am Samstagabend gegen 23.30 Uhr berührte ein 26-Jähriger Mann aus Syrien [29] auf dem Friedrich-Ebert-Platz an einem Autoscooter ein 14-jähriges Mädchen aus Grefrath unsittlich am Oberschenkel. Das Mädchen informierte den Sicherheitsdienst, der die Polizei verständigte. In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 00.30 Uhr berührte ein 25-Jähriger aus Pakistan [29] eine 23-jährige Moerserin unsittlich an der Brust, während sie ein Gespräch vor einem Bierstand am Königlichen Hof führten. Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma hielten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei fest. Polizeibeamte nahmen den 25-Jährigen schließlich vorläufig fest. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

Homberg – Schwalmstadt-Treysa: Unbekannte Männer bedrängen junge Frau und begrapschten sie – Kriminalpolizei sucht Zeugen Tatzeit: 29.08.2017, zwischen 12:00 Uhr und 12:50 Uhr Eine 16 Jahre alte Frau aus dem Schwalm-Eder-Kreis wurde auf dem Bahnhofsvorplatz in der Bahnhofstraße von fünf unbekannten Männern angegriffen und sexuell bedrängt. Die Polizei fahndet nach den Tätern, es handelt sich vermutlich um Männer arabischer Herkunft [30]. Die 16-Jährige befand sich auf dem Bahnhofsvorplatz, sie saß auf einer Bank vor der Bushaltestelle in der Mitte des Platzes. Nach einigen Minuten sei eine männliche Person aus Richtung der nahen Spielothek gekommen und habe sich neben sie gesetzt. Nach einer Weile habe er sie auch angesprochen und „schöne Frau“ zu ihr gesagt. Plötzlich stand dann ein weiterer Mann direkt vor ihr. Als sie aufstehen wollte, da es ihr unangenehm wurde, schubste der erste Mann sie zu dem zweiten Mann, der sie am Handgelenk festhielt und den Hals zudrückte. Parallel kamen noch weitere drei Männer hinzu. Einer dieser Männer hielt der 16-Jährigen die Arme auf dem Rücken fest, streichelte über ihre Haare und fasste sie an den Po. Die beiden weiteren Männer beteiligten sich nicht aktiv, sie schauten zu bzw. beobachteten die Umgebung. Ein Passant war auf die Situation aufmerksam geworden und rief den Männer mehrmals zu: „Lasst das Mädchen in Ruhe“, woraufhin die fünf Männer wohl auf ihn losgehen wollten. Erst als eine Frau rief: „Ich hole jetzt die Polizei!“ flüchteten die Männer. Die fünf Täter waren offensichtlich alle arabischer Herkunft, nach Angaben der 16-Jährigen soll es sich vermutlich um Flüchtlinge handeln. Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor: Der erste Täter, welcher sich mit auf die Bank gesetzt hatte ist schlank, ca. 35 Jahre alt und ungefähr 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint und oberhalb der Oberlippe ein Muttermal. Er hat kurze wuschelige schwarze Haare, braun/schwarze Augen und breite Augenbrauen die zusammengewachsen waren. Bekleidet war er mit einer ungepflegten schwarzen langen Hose und einem ungepflegten braun/grauen T-Shirt. Der zweite Täter, welcher sie am Hals festgehalten hat, ist 190 – 195 cm groß, muskulös und ca. 20 – 30 Jahre alt. Er hat hellbraune Augen, dunklere Haut, Augenringe und sehr gepflegte und geschwungene Augenbrauen. Seine schwarzen Haare waren an den Seiten rasiert und das obere Haar war gegeelt. Er hatte eine breite Goldkette um, trug ein enges grau/schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit roten Schnürsenkeln. Vom dritten Täter ist bekannt, dass er ca. 165 cm groß ist und mittellange ungepflegte Haare hat. Der vierte Täter wirke wie ein Asiate, er hat schmale Augen, dunkelbraune Haut und schwarze Haare. Von dem fünften Täter liegt keine Beschreibung vor. Die Kriminalpolizei in Homberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, insbesondere den Mann und die Frau welche der 16-Jährigen zu Hilfe kamen, sich zu melden. Hinweise bitte an die Tel.: 05681/ 774-0 Markus Brettschneider, PHK –

Lübbecke-Blasheim: … Opfer von sexueller Belästigung wurden zwei 16 und 17 Jahre alte Mädchen in einem Festzelt in der Nacht zu Sonntag. Die Jugendlichen hielten sich gegen 2.15 Uhr auf der Tanzfläche auf, als sie aus einer vierköpfigen Gruppe heraus von zwei 32 und 37 Jahre alten Männern aus dem Maghreb-Staaten [31] mehrfach unsittlich am Gesäß betatscht wurden. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hielten die Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Da die beiden Männer alkoholisiert waren, wurden ihnen Blutproben entnommen. Die beiden sichtlich verunsicherten Mädchen wurden anschließend von den Beamten betreut.

Landshut: Ein 20 Jahre alter Syrer [32] hat am Sonntag die Polizei auf Trab gehalten. Der Mann hatte auf der Tanzfläche eine 28-Jährige aus dem Landkreis-Dingolfing-Landau begrapscht und ist dann auf ihren Helfer losgegangen. Gegen 1.40 Uhr war die Polizei am Sonntag zu einer Diskothek in die Altstadt gerufen worden. „Ein 20-jähriger Syrer aus dem Landkreis grapschte auf der Tanzfläche eine 28-Jährige aus dem Landkreis Dingolfing-Landau an“, so die Polizei. Der Mann habe der Frau in den Schritt gefasst. Ein 26-Jähriger aus dem Landkreis kam der Frau zu Hilfe. „Er ging dazwischen, so dass der 20-Jährige von ihr abließ. Vor der Diskothek schlug der 20-jährige Syrer dem 26-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht“, berichtet die Polizei. Die Polizeibeamten mussten den renitenten Mann fesseln und zur Dienststelle bringen. Dort randalierte er weiter, eine Unterbringung im Bezirkskrankenhaus war die Folge.

Halle/Salle: Gestern erschien bei der Polizei eine 60-jährige Frau und gab an am Vortage sexuell belästigt worden zu sein. Die Frau befand sich am Samstag gegen 04:15 Uhr an einer Straßenbahnhaltestelle in der Magdeburger Straße. Dort traf sie auf einen unbekannten Mann, welcher zielgerichtet auf sie zukam und sie an den Händen ergriff. In der Folge wurde sie von dem Mann unsittlich angefasst. Als sie lautstark schrie, ergriff der Unbekannte die Flucht. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wird als etwa 20-30 Jahre alt und 1.80m bis 1.85m groß beschrieben. Er hatte eine dunkle Hautfarbe [28] und trug eine blaue Jeans sowie ein schwarzes Blouson. Hinweise zur Tat bzw. den Mann nimmt die Polizeidirektion unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.

Hof: Seine Grenzen und auch den Respekt gegenüber Polizeibeamten verkannte offensichtlich ein Jahre alter irakischer Staatsangehöriger [33], der am frühen Samstagmorgen in Hof einer Polizistin an die Brust fasste. Nachdem der alkoholisierte Mann vorher bereits aufgrund einer Auseinandersetzung aufgefallen war, musste er die Nacht in der Polizeizelle verbringen. Zunächst kam es am frühen Sonntagmorgen in einer Hofer Diskothek zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem in Hof wohnenden 22-jährigen irakischen Staatsangehörigen und einem 39-jährigen deutschen Staatsangehörigen aus dem Landkreis Hof. Beide Männer schlugen aufeinander ein, wobei der Iraker eine Glasflasche an sich nahm und diese seinem Kontrahenten auf den Kopf schlug. Sein 39-jähriges Opfer erlitt eine Kopfplatzwunde und musste mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die beiden Männer waren mit 1,08 Promille und 0,84 Promille erheblich alkoholisiert. Während der Anzeigenaufnahme verhielt sich der irakische Staatsangehörige äußerst dreist und berührte eine Polizeibeamtin mit beiden Händen auf Höhe ihres Brustbereiches. Anschließend nahmen ihn die Beamten zur Unterbindung weiterer Straftaten in Gewahrsam und leiteten Ermittlungen wegen Köperverletzungsdelikte und sexueller Belästigung ein.

Gießen: Unsittlich angefasst wurde eine 50 – Jährige am Samstag, gegen 09.20 Uhr, während eines Spazierganges mit ihrem Hund in der Wiesecker Aue (Sellnberg). Der Unbekannte hatte sie zunächst angesprochen und dann gegrapscht. Nach dem Vorfall flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Täter soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und eine dunkle Hautfarbe [34] haben. Er soll einen kurzen Vollbart haben und ein hellgraues Kapuzenshirt, eine helle Jeans und weiße Turnschuhe mit pinkfarbenen Schnürsenkeln getragen haben.

Reutlingen: Ein Mann hat sich am Sonntagnachmittag auf der Skateranlage in der Rommelsbacher Straße von Orschel-Hagen gegenüber einer Frau unsittlich gezeigt. Der Unbekannte nahm gegen 15 Uhr zuerst Blickkontakt mit der 56-Jährigen auf. Als ihr das unangenehm wurde und sie die Örtlichkeit verlassen wollte, stellte sich ihr der Mann in den Weg. Er ließ hierbei die Hose herunter und zeigte sein entblößtes Glied. Die Frau lief daraufhin zur nahegelegenen Eishalle, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos. Er ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, zirka 170 bis 175 cm groß und dunkelhäutig [35].

Günzburg: Gestern gegen 13.25 Uhr war eine 72-Jährige im Bereich der Donau bzw. der Günz in der Nähe der dortigen Kanustrecke unterwegs. Hierbei bemerkte sie einen Mann, der offensichtlich an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Frau schrie den Mann, woraufhin dieser zunächst mit seinem Fahrrad flüchtete. Einige Meter weiter versteckte er sich hinter einem Gebüsch und manipulierte dort wiederum an seinem Penis. Nachdem er dann feststellte, dass ihn die Dame wieder bemerkt hatte, fuhr er mit seinem Fahrrad endgültig davon. Der Mann war ca. 25 – 35 Jahre alt, er hatte eine dunkle Hautfarbe [36], vermutlich Südländer. Er war etwa 170 cm groß und hatte etwa längere dunkle Haare.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Hamm: Am Sonntag, 3.August, um 19.15 Uhr, wurde ein 14-jähriges Mädchen auf dem Südenfriedhof sexuell belästigt. Ein unbekannter Mann hatte das Mädchen angesprochen, festgehalten und seine Hose heruntergelassen, die Unterhose aber anbehalten. Daraufhin wehrte sich die 14-Jährige, stieß den Mann zurück und trat nach ihm. Der Unbekannte ging zu Boden und das Mädchen lief nach Hause. Der Täter ist zwischen 1,85 Meter und 1,95 Meter groß und zwischen 18 und 22 Jahre alt. Er hat dunkle Augen und dunkle Haare [37], die an den Seiten kurz rasiert und auf dem Kopf hochstehend sind, zudem hatte er einen Drei-Tage-Bart. Er trug eine blaue Jeans und eine schwarze Bomberjacke und war von gepflegter Erscheinung. Der Mann spricht akzentfreies Deutsch.

Esslingen: Ein kleines Mädchen ist am Freitagabend in einem Esslinger Kaufhaus zweimal von einem bislang unbekannten Täter unsittlich berührt worden. Eine Mutter war mit ihren sechs und neun Jahre alten Töchtern kurz nach 18.30 Uhr im Karstadt. Als die Frau im Erdgeschoss sich mit der jüngeren Tochter zum Bezahlen an den Kassen anstellte, befand sich die Neunjährige einige Meter daneben im Bereich der Haarschmuck-Regale. Der Unbekannte ging an dem Mädchen vorbei und fasste sie ans Hinterteil. Als sie kurz danach bei einem Spielzeug-Regal stand, kam der Mann nochmals zu ihr und berührte sie an der Stelle ein zweites Mal. Das Kind rannte daraufhin zu seiner Mama und erzählte ihr davon. Die Frau verständigte sofort die Angestellten und Sicherheitsleute des Kaufhauses. Der Unbekannte konnte jedoch unerkannt in Richtung Rolltreppen entkommen. Von dem Mann liegt folgende Beschreibung vor: Er ist etwa 30 bis 40 Jahre alt [35], zirka 180 bis 190 cm groß und hat eine kräftige Figur. Zudem hat er dunkle Haare, die zu einem längeren Zopf zusammen gebunden sind. Er trug eine dunkle Weste und einen langärmeligen Pullover darunter. Die Kriminalpolizeidirektion Esslingen bittet unter Telefon 0711/3990-0 um Hinweise zu dem Gesuchten.

Büchenbeuren: Am 01.09.2017 wurde gegen 07:45 Uhr ein nackter Mann in unmittelbarer Nähe zur Zaunanlage der Grundschule Büchenbeuren (in dem dort angrenzenden Waldstück) durch eine Fußgängerin gesehen. Der komplett unbekleidete Mann vollzog augenscheinlich exhibitionistische Handlungen. Wir bitten jetzt mögliche Augenzeugen, die am 01.09.2017 zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr im Umkreis der Schule etwas Ungewöhnliches in dieser Richtung beobachten konnten, sich bei der Polizei in Simmern zu melden. Der Täter wird hierbei wie folgt beschrieben: ca. 40 Jahre alt [38]; Stirnglatze mit dunklen Haaren an der Seite; 3 Tage Bart; kräftige Statur; Größe ca. 1,90m“

Mettmann: Am frühen Montagmorgen des 04.09.2017, gegen 06:00 Uhr, wurde eine 71-jährige Frau an der Straße „Am Sondert“ in Ratingen-Breitscheid von einer bislang unbekannten männlichen Person massiv belästigt. Die Seniorin war fußläufig auf dem rechten Geh- und Radweg der Straße „Am Sondert“ in Richtung des Kreisverkehrs „Am Krummenweg“ unterwegs, als der Unbekannte sie ansprach und sowohl verbal als auch körperlich belästigte. Anschließend entfernte sich der Mann zu Fuß in Richtung Kreisverkehr. Er kann wie folgt beschrieben werden: ca. 30-35 Jahre alt [39], ca. 170 cm groß, sprach akzentfreies Deutsch.

Trebur: Eine 17-Jährige traf am Sonntagabend (03.09.) gegen 21.15 Uhr in der Feldgemarkung entlang der Landesstraße 3012 auf einen bislang unbekannten Fahrradfahrer. Der Mann sprach die Frau an und berührte sie anschließend mehrfach unsittlich. Nachdem sich die junge Frau gegen den Übergriff wehrte, ließ er von ihr ab und flüchtete mit dem Rad in Richtung Geinsheim. Der Tatverdächtige ist 25-35 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß und hat eine dünne, athletische Figur [40]. Der Mann hat schwarze, kurze Haare, einen Schnauzer und Kinnbart. Er trug einen hellen Fedora-Hut mit schwarzer Banderole, eine weiße Jacke, beige Jeans und eine rotes Shirt oder Hemd. Er führte ein rotes Herrenfahrrad mit sich. Hinweise werden erbeten an die Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat 10) unter der Telefonnummer 06142/696-0.

Ulm: Eine 45-Jährige hielt sich kurz vor 20 Uhr am Surfsee im Klingenbühl bei Obersulmetingen auf. Hier sah sie einen Mann, der sich entkleidet hatte. Er zeigte sich der Frau in Scham verletzender Weise. Die Frau handelte richtig. Sie zeigte kein Erschrecken sondern ging davon. Dann erstattete sie Anzeige bei der Polizei (Tel. 07351/4470). Die suchte noch nach dem Unbekannten, jedoch bislang ohne Ergebnis. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei. Wie die Frau mitteilte ist der Unbekannte 50 bis 60 Jahre alt, etwa 1,70 m groß und schlank [41]. Er hat schulterlanges, hellbraunes, welliges Haar. Vor der Tat trug er einen dunklen Jogginganzug.

Recklinghausen: Am Donnerstagnachmittag, gegen 16.10 Uhr, hat ein unbekannter Mann auf dem Merkelheider Weg Ecke Schwalbenstraße seine Hose heruntergelassen und an seinem Geschlechtsteil gespielt. Eine 28-jährige Frau aus Marl, die gerade den Merkelheider Weg im Auto entlang fuhr, bekam das mit und rief daraufhin die Polizei. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: dicklich, etwa 50 Jahre alt, ca. 1,75m groß, dunkler Bart, wenig Haare [42]. Bekleidet war er mit einem karierten Hemd. Wer Hinweise zu den Mann geben kann, wird gebeten, sich unter der 0800/2361 111 zu melden.

Wörth am Main: Am späten Dienstagnachmittag sowie am späten Mittwochabend war jeweils ein Exhibitionist Frauen gegenübergetreten. Auch am 31. Juli hatte sich bereits ein Unbekannter entblößt. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hofft nun auf weitere Hinweise von Zeugen. Bislang ist noch unklar, ob es sich bei den Vorfällen immer um den gleichen Täter handelte. Am Dienstag gegen 16:40 Uhr war eine 25-Jährige am Mainufer spazieren, als sie in etwa 10 Meter Entfernung einen Mann an der Stadtmauer entdeckte, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Kurz darauf entfernte sich der Unbekannte und begab sich hinter die Mauer, um wenig später erneut entblößt auf einem Gerüst aufzutauchen. Als die Geschädigte damit drohte, die Polizei zu rufen, rannte der Mann weg. Am Mittwoch hatte ein Unbekannter gegen 22:20 Uhr, eine 41-Jährige, die zu Fuß auf dem Radweg in Richtung Campingplatz lief, zunächst mit seinem Fahrrad überholt. Anschließend stand der Mann unter einer Laterne und trug keine Hose. Auffällig waren ein schwarzes Fahrrad und ein schwarzer Helm, die der Beschuldigte mit sich führte. Am 31. Juli hatten zwei Geschädigte am Bahnhof auf den Zug gewartet, als ein Exhibitionist in etwa 10 Meter Entfernung sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und daran manipulierte. Nach kurzem Verschwinden tauchte der Mann erneut auf, um den Vorgang zu wiederholen. Von dem oder den Tätern liegen folgende Beschreibungen vor:

Bad Nauheim: In der Nähe des Hintereingangs (Rettungswagenzufahrt) zum Hochwaldkrankenhaus trieb ein Unbekannter am heutigen Montagmorgen sein Unwesen. Gegen 06.35 Uhr stand der Fremde dort mit heruntergelassener Hose und onanierte. Krankenhausmitarbeiterinnern konnten ihn dabei beobachten und sprachen ihn an. Daraufhin ging der Mann in Richtung Chaumontplatz davon. Beschrieben wird der Exhibitionist als etwa 1.80m groß, mit kurzen Haaren, grauem T-Shirt und blauer Jeans [44]. Weitere Hinweise auf den Mann erbittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.

Aber die Polizei kann auch anders. Bei einem überführten Täter wird dann schon mal mitgeteilt, dass der Mann die „deutsche Staatsangehörigkeit“ besitzt:

Stuttgart: Ein 33-jähriger Mann hat am Freitag (01.09.2017) gegen 18:45 Uhr in einem Regionalexpress zwischen Tübingen und Bad Cannstatt an seinem entblößten Geschlechtsteil manipuliert und dabei eine 22-jährige Reisende angeschaut. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg die junge Frau in Tübingen in den Zug ein, als sie kurz vor Halt in Bad Cannstatt die Handlung des Tatverdächtigen bemerkte. Nachdem sie ihn auf sein Verhalten ansprach und den Notruf der Polizei wählte, stieg der 33-Jährige in Bad Cannstatt aus dem Zug aus und flüchtete zunächst in Richtung Stadtmitte. Alarmierte Kräfte der Bundes- und Landespolizei fahndeten umgehend nach dem Mann. Er wurde kurze Zeit später im Bereich der Innenstadt von einer Streife der Landespolizei angetroffen und vorläufig festgenommen. Der mit knapp 1,9 Promille alkoholisierte deutsche Staatsangehörige [45], der bereits wegen derartiger Vorfälle polizeilich bekannt ist, muss mit einer Anzeige wegen exhibitionistischer Handlung rechnen.

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Schorndorf: „Südländer“ prügeln und peitschen auf Bürger ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

Und immer wieder Schorndorf! Die idyllisch anmutende Stadt kommt nicht zur Ruhe. „Wo ist der Friede längst vergangener Zeiten hin?“, fragen sich nicht wenige in der östlich von Stuttgart gelegenen Stadt.

Schorndorf war in der jüngsten Vergangenheit schon mehrfach in den Schlagzeilen. Etwa als „Kölner Verhältnisse“ im letzten Jahr die Stadt erschütterten [46] und endgültig in der Schwäbischen Provinz angekommen waren. Seitdem patrouilliert an den Wochenenden in den Nachtstunden neben der Polizei auch ein privater Wachdienst durch die Straßen der Stadt.

Auch im Landtag waren die Zustände schon auf der Tagesordnung und Jörg Meuthen (AfD) mahnte: „Diese Normalität ist eine Schande! [47]„.

Veränderte Bedingungen

Frauen, Pärchen oder allgemein einzeln in der Stadt unterwegs befindliche Personen werden eher leicht zu Opfern von Gewalttätern. So zumindest die landläufigen Erfahrungen. Neu ist seit kurzem, dass sogar sich in Gruppen befindliche Partygänger und Nachtschwärmer nicht mehr darauf vertrauen können, sicher nach Hause zu kommen.

In der aktuellen Ausgabe der Schorndorfer Nachrichten heißt es am Mittwoch: „Unbekannte traktieren fünf Männer mit Waffen [48]„. Nicht nur, dass dieser in einer Gruppe erfolgte Angriff in einer Stadt der Größe von Schorndorf früher unbekannt war – nein, auch die Art und Weise ist eine völlig neue.

Eine dunkel gekleidete Gruppe Angreifer überfiel um 23.30 Uhr am Samstag grundlos fünf Männer im Alter zwischen 30 und 33 Jahren, als diese ein Lokal verlassen hatten.

Tatort „Neue Straße“ in der Schorndorfer Altstadt.

Dabei benutzten die Gewalttäter auch eine in diesen Breitengraden eher ungewöhnliche Waffe: „eine Art Peitsche“, wie einer der Verletzten zu Protokoll gab. Außerdem schlugen und stachen die schlecht Deutsch sprechenden, arabisch aussehenden und allesamt schwarzhaarigen Täter mit Schlagstöcken [49] und mindestens einem Messer auf die Männer ein. Eine Schnittwunde in Herzhöhe, eine aufgeplatzte Lippe und stark blutende Platzwunden an den Köpfen waren die Folgen.

Polizei halbherzig bei der Täterjagd?

Die Schorndorfer Nachrichten schreiben dazu:

Derart zugerichtet, ärgerten sich die Männer heftig, als die Polizei sie vor Ort in Schorndorf einem Alkoholtest unterziehen wollte – statt die Täter zu fangen, so schildert es der 30-Jährige. Er räumt ein, dass Alkohol geflossen sei. Doch er selbst und seine Kumpels seien unter Schock gestanden; man habe sich von der Polizei halb als Täter statt als Opfer behandelt gefühlt: „Zwei meiner Kollegen waren stinksauer.“

In der Pressemeldung der Polizei heißt es: „Eine genaue Befragung der Verletzten war aufgrund ihrer Alkoholisierung und mangelnden Kooperation nicht möglich.“

Für die Opfer fühlte es sich unterdessen so an, als ob die Polizei nichts unternehme. Ein Bekannter des 30-Jährigen, der als Zeuge bei der Schlägerei dabei war, habe die Polizisten mehrmals auf einen der Schläger hingewiesen, der sich unter die Schaulustigen gemischt habe. Es passierte – nichts.

Wann jagen die Bürger ihren „Bürgermeister“ endlich aus dem Amt?

Erst im Juni dieses Jahres gab es eine Massenschlägerei [50] mit über 60 Personen. Einer der Täter soll sogar eine Pistole zum Einsatz gebracht haben.  Syrer waren in die Krawalle verwickelt.

Einen Monat später versuchte der in Schorndorf ansässige Afghane Amir Wafa (PI-NEWS berichtete [51]) seine Ex-Freundin zuhause im Nachbarort heimzusuchen. Mitten in der Nacht stieg er ins Elternhaus der jungen Frau ein. Der Vater hörte verdächtige Geräusche im Zimmer seiner Tochter, die zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise außer Haus war. So kam es zum Kampf mit dem Familienvater, der durch mehrere Messerstiche des Angreifers schwer verletzt wurde. Der Täter floh ins europäische Ausland  und ist mittlerweile gefasst [52]. Eine Tat, die allerdings zu verhindern gewesen wäre, wenn die betreffenden landes- und freikirchlichen Gemeinden dieser Stadt nicht im Willkommenswahn ihre Türen und Tore bis hinein in die Familien geöffnet hätten!

„Gewalt im öffentlichen Raum“ auf Rekordhoch

Was die allgemeine „Kriminalitätsbelastung“ angeht (Zahnstocher klauen), liegt Schorndorf im Mittelfeld der offiziellen Statistiken im Landkreis. Was die Menschen aber natürlich viel mehr interessiert und auch eine existentielle Frage darstellt, betrifft den Sektor: „Gewalt im öffentlichen Raum“.

In Schorndorf sind hinsichtlich dieser „Kategorie“ erschreckende Rekordwerte zu verzeichnen. Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2017 (149 registrierte Straftaten) verzeichnen fast jeden zweiten Tag Gewalt auf offener Straße gegen einen Bürger dieser Stadt. Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist dabei vergleichsweise hoch [48].

Ein Plus von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr spricht auch eine mehr als deutliche Sprache. Schon deshalb, weil jedes dieser Opfer entweder von einem Schlag auf den Kopf, einem Stich in den Körper oder einem Schlag ins Gesicht be- bzw.  getroffen ist. Das muss endlich aufhören und die Verantwortlichen für diese Zustände in Politik, Medien und Kirchen müssen gehen und das schon lieber gestern als morgen! Damit der „Shithole“-Status  für Schorndorf nur eine Phase in der ansonsten stolzen Geschichte der Stadt bleibt!

Bilder einer ansonsten malerischen und liebenswerten Stadt:

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Celle: Kurdenrandale im Krankenhaus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 78 Kommentare

AKH Celle [57]Immer öfter kommt es in deutschen Krankenhäusern zu feindseligen Übergriffen von Ausländern auf Ärzte und Pflegepersonal, weil sie nicht akzeptieren können, dass die Medizin auch bei Ausländern an ihre Grenzen stößt und keine Wunder bewirken kann – so jüngst geschehen in Celle. Dort randalierten Kurden nach dem Tod einer 83-jährigen Angehörigen auf der Intensivstation des AKH. Erst die herbeigerufene Polizei konnte die Lage entschärfen.

Die Cellesche Zeitung [58] berichtet:

„Ihr habt unsere Mutter sterben lassen, wir töten Euch.“ Mit bedrohlichen Ausrufen wie diesem sah sich am späten Sonntagabend, 14. September, das Personal der Intensivstation des AKH konfrontiert. (…)

Der Vorfall ereignete sich etwa gegen 22 Uhr. Stunden zuvor war die Patientin, die nach Auskunft von AKH-Sprecherin Franziska Bauermeister schon länger erkrankt war, auf die Intensivstation verlegt worden, weil sich ihr Zustand verschlechtert hatte. Angehörige der Frau saßen bei ihr am Krankenbett. Als es ihrem Bettnachbarn plötzlich schlechter ging, wurden die Verwandten aus dem Zimmer geschickt. Ein übliches Verfahren, der Patient musste reanimiert werden.

Eine Stunde später musste auch die 83-Jährige wiederbelebt werden, parallel zu dem anderen Patientin. Doch alle Versuche, sie zu retten, schlugen fehl. Die Frau verstarb. Als den Angehörigen, dies mitgeteilt wurde, verloren einige die Beherrschung. Andere Verwandte wurden herbeitelefoniert. Nach Angaben der Polizei seien etwa „25 Personen aufgeschlagen“. Ein Teil der Angehörigen begann, das Pflegepersonal zu beschimpfen. Doch besonders die Ärztin stand im Mittelpunkt der verbalen, aggressiven Angriffe. „Sie hat sich in ihr Zimmer eingeschlossen“, sagte AKH-Sprecherin Bauermeister.

Unterdessen verloren einige der Verwandten vollends die Beherrschung. Während vor allem die Frauen gemäß den Trauerritualen melodische Gebete sprachen oder weinend zu Boden stürzten, wurde von anderen Angehörigen ein Schrank umgerissen. Auch ein Rollwagen wurde zertrümmert. Eine Scheibe ging zu Bruch.

Das Sicherheitspersonal des Allgemeinen Krankenhauses, das zu dieser Zeit aus einer Person bestand, konnte die Lage nicht beruhigen. Die AKH-Mitarbeiter riefen die Polizei. Drei Streifenwagenbesatzungen brachten die Situation dann unter Kontrolle. „Es waren wohl nicht alle feindselig. Einige haben versucht, ihre Angehörigen zu beruhigen“, so Polizeisprecher Thorsten Wallheinke. Beim AKH will man den Vorfall aufarbeiten. „Wir werden unsere Schlüsse daraus ziehen“, kündigte Bauermeister an.

Einen Angehörigen zu verlieren ist für niemanden einfach, aber derartig die Beherrschung zu verlieren ist eine bevorzugte Gangart islamischer Kulturkreise. Auf der facebook-Seite der Celleschen Zeitung war laut einem PI-Leser der Beitrag nach kurzer Zeit und ca. 90 Kommentaren schnell wieder verschwunden. Die Hälfte dieser Posts kam von kurdischer Seite. Selbstverständlich war von Einsicht oder Bedauern keine Spur. Stattdessen hagelte es Beschimpfungen, Rassismusvorwürfe und die ganze Litanei, wie man es von dieser in Celle und anderwo sehr agressiven Bevölkerungsgruppe zu Genüge kennt. Wenn es ihnen aber hier in Deutschland nicht gefällt, steht ihrer Ausreise Richtung Heimat nichts entgegen.

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Hamburg: Hurra, die Fachkräfte sind da!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik,Zigeuner | 98 Kommentare

zigeunerEndlich! Ab sofort wird es steil bergauf gehen, mit der deutschen Wirtschaft, denn sie sind da, die dringend benötigten Facharbeiter aus Rumänien und Bulgarien. Im Park am Nobistor in Hamburg zeigen sie ihre vielfältige Kultur und verbreiten dabei Gestank und Dreck. Damit nicht bald alle Büsche im Park mit benutztem Toilettenpapier geschmückt sind haben die der illegalen Landnahme hilflos gegenüberstehenden Behörden nun Dixi-Klos angeliefert. Im Park campieren und Wäsche waschen ist zwar verboten, aber man wolle die Leute nicht verdrängen, erklärt Bezirksamt-Sprecher Nils Fischer. Nein, das geht natürlich gar nicht, man sollte überlegen ihnen Suiten in einem Fünfsternehotel zur Verfügung zu stellen, mit bewachten Parkplätzen für die Zigeunerwagen. Die Bild hat schöne Fotos [59] zur Kapitulation der Stadt Hamburg vor der Zigeunerinvasion.

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Eisenstadt: Fachkraft legt sich mit Holzstück auf vielbefahrene Straße

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Video,Österreich | 125 Kommentare

Allein die Caritas betreibt im kleinen österreichischen Bundesland Burgenland 22 Unterkünfte für illegal ins Land eingedrungene Versorgungsuchende. Die Landeshauptstadt Eisenstadt ist dementsprechend auch mit zumeist jungem männlichem Elend bereichert.

Einer der wertvollen schwarzen Rohdiamanten legte sich, aus noch unbekanntem Grund, vergangene Woche, bewaffnet mit einem Holzstück, auf eine der vielbefahrenen Straßen der Stadt und blockierte den Verkehr. Menschen, die der dringend benötigten Fachkraft und Stütze unserer von Inzucht gefährdeten Gesellschaft (Wolfgang Schäuble [60]) zu nahe kamen und helfen wollten wurden sofort aggressiv angegangen.

Ein Passant, der offenbar auch schon erfolglos eingreifen wollte, filmte die Szene. Die Polizei setzte dem gefährlichen Irrsinn dann ein Ende und trug den sich Wehrenden von der Straße.

Vermutlich stand der wohlgenährte Vollversorgte unter Drogen- oder Alkoholeinfluss. Das müssen wir verstehen, aushalten und nach Möglichkeit nicht darüber sprechen, es war auch bestimmt nur ein Einzelfall™.

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Berlin: Zigeunerhaus – „Es stinkt nach Fäkalien“

geschrieben von PI am in Balkan,Bereicherung™,Bunte Republik,Multikulti,Video,Zigeuner | 69 Kommentare

grunewaldstrasse-berlin-2 [61]Die Zustände in der Grunewaldstraße 87 Berlin erinnern stark an das bundesweit bekannte „Problemhaus“ In den Peschen 3-5 Duisburg [62]. Spiegel-TV drehte schon vor Ort. 200 hochwillkommene Fachkräfte bereichern das Haus. Sie geben dem Viertel ein ganz besonderes Flair, lassen die Nachbarschaft gerne an ihrem folkloristischen Lebensstil teilhaben. Mittendrin elf Altmieter, die versuchen, die Zigeuner zu erziehen. Herzlich willkommen in der Hauptstadt Berlin!

Die B.Z. berichtet [63] in Wort und Bild:

Urin getränkte Matratzen im Flur, Kotgestank, Bruchspuren an fast jeder Tür, überall Schimmel. Seit Oktober 2014 wohnen hier Rumänen auf engstem Raum, zeitweise sollen es mehr als 200 gewesen sein.

Wie viele es zurzeit sind, weiß keiner. Laut Schönebergs Sozial-Stadträtin Sibyll Klotz (54, Grüne) sind 96 Bewohner gemeldet, darunter fünf Babys. Doch Polizeisprecher Thomas Neuendorf sagt: “Ein Großteil der angetroffenen Personen ist dort gar nicht gemeldet.”

Mittlerweile ist die mobile südosteuropäische Slumbevölkerung obdachlos. Der Vermieter, von dem es heißt, er habe bewußt die Altmieter mit dem Horrorszenario schocken wollen, ließ das Haus räumen:

Im Laufe der vergangenen Monate hatte sich das Haus zudem zum Kriminalitätsschwerpunkt entwickelt. Wie die Polizei mitteilte, wurden seit Oktober 2014 rund 180 Polizeieinsätze in dem Haus durchgeführt. Zusätzlich seien weitere 57 Vergehen im Umfeld des Wohnhauses festgestellt worden, bei denen Bewohner des Hauses als Tatverdächtige erfasst worden seien. Die Gründe der Polizeieinsätze waren nach Auskunft eines Polizeisprechers überwiegend Sachbeschädigungen, versuchte Wohnungseinbrüche, Brandstiftung, Körperverletzungen, Häusliche Gewalt, Ladendiebstähle, Hausfriedensbruch und Fahrraddiebstähle.

Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, soll der Eigentümer das Gebäude am Dienstag geräumt haben. Die dort untergebrachten Roma-Familien mussten das Haus verrlassen. Wie Sibyll Klotz (Grüne), Sozialstadträtin des Bezirks Tempelhof-Schöneberg am Mittwoch auf Nachfrage bestätigte, hätten sich nach der Räumung 15 Roma-Familien bei der sozialen Wohnhilfe des Bezirks obdachlos gemeldet.

Die Zwangsgeräumten verstehen die Welt nicht mehr und lassen sich anwaltlich vertreten, meldet die Berliner Zeitung [64]:

Benjamin Düsberg, Rechtsanwalt von vier rumänischen Familien im Haus, hatte eine solche Zwangsverwaltung beantragt und dies mit illegalen Räumungen begründet. Nach Düsbergs Angaben stehen am Mittwoch erneut fünf Wohnungsräumungen an. Sie seien alle widerrechtlich, weil die Kündigungen nicht begründet worden seien.

In Berlin gibt es mittlerweile rund 50 [65] solcher „Problemhäuser“!Wer sich die Idylle im Detail ansehen will, hier ein Video von Spiegel TV:

» Ein Video vom rbb [66] zum Thema, von einem anderen Haus.

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Graz: Bosnischer Amokfahrer tötet 3 Menschen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Österreich | 271 Kommentare

auto-amokfahrt [67]Drei Tote und mindestens 34 Verletzte forderte die Amokfahrt eines Bosniers heute in der Steirischen Landeshauptstadt Graz in Österreich. Gegen 12.20 raste der 26-Jährige mit einem Geländewagen und etwa 100 km/h auf den Hauptplatz in der Innenstadt in eine Menschengruppe, drei Personen starben, darunter ein siebenjähriger Junge. Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, der die Tat mitansah, sagte: „Der Lenker ist bewusst gegen Passanten gefahren.“ Danach stieg der Amokfahrer aus seinem Fahrzeug und attackierte weitere Personen mit einem Messer, konnte aber von der Polizei überwältigt und festgenommen werden.

Sofort war man bemüht „religiöse“ Motive auszuschließen. Es gebe „keinen Zusammenhang mit Fanatismen“ wird der steirische Landessicherheitsdirektor Josef Klamminger, unmittelbar nach der Attacke zitiert. Der Mann habe offenbar „nach einer Wegweisung durchgedreht“ und leide unter einer Psychose, heißt es. 50 Rettungswägen und 16 Notärzte waren im Einsatz, Politiker aller Couleur ergehen sich in „Schockbekundungen“. Lesenswert sind wieder einmal die Kommentare in der Kronenzeitung [68]. (lsg)

Hier ein Bericht des ORF zum Thema:

» Liveticker der „Kleinen Zeitung [69]

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Ellwangen: Kein WLAN wegen "Flüchtlingen"

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 156 Kommentare

[70]Wer als westdeutscher Großstadtbewohner meint, er könne der „bunten“ und „weltoffenen“ Bereicherung der Fußgängerzonen und mancher Stadtteile durch einen Ausflug aufs Land für ein paar Tage entkommen, sollte sich vorher genau über sein Reiseziel informieren. Denn auch dort glänzen mittlerweile die „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-dem-besten-Sozialsystem“-Flüchtlinge pardon „Goldstücke“ durch Ihre Vitalität und Lebensfreude. Sie schaffen es im Handumdrehen, die vormals öden und spießigen öffentlichen Plätze der kleineren Städte in eine kosmopolitische Wohlfühlzone umzuwandeln, wie wir zum Beispiel aus dem schwäbischen Ellwangen berichten dürfen [71]:

Der öffentliche, kostenlose Internetzugang in der Innenstadt ist vorübergehend, zunächst für zwei Wochen, abgeschaltet worden. Das hat der Ellwanger Oberbürgermeister Karl Hilsenbek angeordnet, nachdem sich immer mehr Passanten über das Verhalten einiger Flüchtlinge auf dem Marktplatz beschwerten.

Die Asylbewerber halten sich dort auf, um ihre Smartphones nutzen zu können. Dabei bleibe es aber nicht, erklärte Hilsenbek dem SWR. Ein großes Problem sei der Alkohol, eine Gruppe von etwa 50 bis 60 der derzeitigen Flüchtlinge würden zu viel trinken und seien deshalb aggressiv. Sie würden außerdem extrem laut mit ihren Handys telefonieren und überlaut Musik hören. Neben der Abschaltung des WLAN sollen Polizisten und Beschäftigte des Ordnungsamtes öfter Streife laufen.

Im schwäbischen Sigmaringen weiß man die Kontaktfreudigkeit der „Geflüchteten“ ebenfalls nicht so recht zu würdigen [72]:

… Petra Schlageter vermietet an der Fürst-Wilhelm-Straße eine Ferienwohnung. Ein Gast hat zu ihr gesagt: „Wie soll ich in Sigmaringen Urlaub machen? Ich trau mich abends nicht mehr raus.“ Im selben Gebäude ist das Zoller-Journal untergebracht. Die Wirtin berichte ihr, dass es häufig Polizeieinsätze in Zusammenhang mit Flüchtlingen gebe. Gäste würden beklaut, Flüchtlinge seien heftig alkoholisiert. „Wo darf ich einen Antrag stellen für Security für mein Lokal?“

Erwin Schultheiß, Inhaber des Fotogeschäfts in der Antonstraße, berichtet, dass die Kundenfrequenz in den vergangenen Monaten abgenommen habe. „Die Kunden haben kein Vertrauen mehr.“ Renate Russo von der Mohnblume erzählt, dass ihre Floristinnen abends von ihren Männern abgeholt würden, seit Flüchtlinge das Geschäft aufsuchten: „Sie machten die Tür auf und riefen: kiss me, das ist nicht akzeptabel.“ Friseur Andreas Schmauder berichtet, dass dunkelhäutige Männer seinem Sohn Drogen verkaufen wollten. Ein Mann, der im Bereich Ziegelesch wohnt, möchte wegen der Lärmbelästigung so schnell wie möglich aus seinem Haus ausziehen. „Doch das Problem sind die Verkaufspreise.“

Der Vertreter des Innenministeriums reagiert auf die Schilderungen: „Wir sind aufgefordert Lösungen zu finden. Es muss möglich sein, in Sigmaringen abends auf die Straße zu gehen, ohne Angst zu haben.“ Die zügige Verlegung der Asylbewerber in die Landkreise sei ein Instrument. Kleinschmidt kündigt außerdem an, dass die Flüchtlinge ein festes Tagesprogramm bekommen sollen.

Eine Ausgangssperre ab 19 Uhr für auffällige Flüchtlinge zu verhängen, wie von einem Bürger gefordert, „ist nach unserem Grundgesetz nicht erlaubt“, sagte er. „Was geschieht jetzt mit unseren Aussagen?“, möchte Norbert Stärk wissen. „Wir werden in Stuttgart berichten, was wir gehört haben“, sagt Kleinschmidt.

Zum Abschluß noch etwas positives aus dem ebenfalls schwäbischen Pforzheim. Dort stellte man aufgrund der Amok-Fahrkünste mohammedanischer Lastwagendiebe für den verkaufsoffenen Sonntag Sperren in Form von LKWs [73] an den Zufahrtswegen zur Fußgängerzone auf. Da macht dann das Bummeln doch gleich doppelt soviel Spaß.

Das Problem mit den ständig betrunkenen Asylanten könnte man, wenn gewollt, durch eine Rückkehr zu Sachleistungen anstatt Bargeldzahlungen locker in den Griff bekommen. Schließlich sind die armen Hascherln ja nicht um die halbe Welt gereist, um hier Party zu machen, sondern weil in ihren Heimatländern ja angeblich Krieg herrscht (der komischerweise größtenteils nur für junge Männer gefährlich zu sein scheint).

Aber auch in Mittel- und Ostdeutschland sorgen “Flüchtlinge” für gute Stimmung wie nachfolgendes Video vom Wochenende aus Leipzig zeigt:

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