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Hier muss gespendet werden!

[1]Wenn die Pakistaner nicht gerade ertrinken, an Cholera sterben oder lautstark nach Spendengeldern der Ungläubigen krakeelen müssen, bleibt ihnen immer noch etwas Zeit, ihren kulturellen Besonderheiten nach zu gehen. Das pakistanische Fernsehen zeigte jetzt Bilder eines Lynchmordes an zwei zu Unrecht als Diebe beschuldigten Jugendlichen.

Der SPIEGEL [2] ist gewohnt ratlos angesichts der grausamen Bilder, denn deutsche Qualitätsjournalisten haben noch nie von ähnlichen Vorfällen in Afghanistan, Somalia, Iran oder Gaza gehört. Schuld muss wohl der Vertrauensverlust in die Regierung sein. Oder die zu geringen Spenden? Oder vielleicht die Kreuzzüge? Sicher ist nur: Mit dem Islam kann das alles nichts zu tun haben.

Der Mann in Weiß ist besonders gnadenlos. Immer wieder schlägt er zu, mit einem langen Holzknüppel, die umstehenden Menschen treiben ihn an. Auf einer staubigen Straße von Sialkot im Nordosten Pakistans liegen zwei Brüder, 15 und 17 Jahre alt, sie rühren sich längst nicht mehr. Doch ihre Peiniger prügeln weiter. Kinder schauen zu, manche von ihnen nicht viel größer als die Mordwaffe, und auch ein Mann in Uniform steht tatenlos ganz vorne. Ein Polizist.

Hintergrund war ein bloßer Verdacht: Der Mob hatte die Jungen für Diebe gehalten – zu Unrecht, wie sich später herausstellen sollte. Doch das interessierte in der Menge offensichtlich niemanden. Die Brüder starben unter den erbarmungslosen Schlägen ihrer Peiniger. Die Leichen hängte der Mob an den Füßen auf. Zu Tode geprügelt und zur Schau gestellt.
Doch woher kommt der Hass? Diese kaum vorstellbare Wut, die exzessive Gewalt?

PI zeigt die Fernsehbilder, die der SPIEGEL Ihnen nicht zumuten möchte:

[flash http://server355.newsnetz.tv/videos/96137m.flv]
(Hier [3] das Video auf livingscoop.com)

Ja, woher kommt nur diese exzessive Gewalt, die man sonst niemals und nirgendwo in der friedvollen Welt des Islam findet? Besser ist es, sich da dumm zu stellen. Alles andere wäre Rassismus, wie er neuerdings definiert ist. Einige Einheimische haben inzwischen die Schuldigen gefunden: Die Polizei wars!

Einige Menschen in Sialkot wissen sich ebenfalls wieder nur mit Gewalt zu helfen: Am Sonntag, eine Woche nach der Tat, stürmte eine wütende Menschenmenge das regionale Zentrum der Sicherheitskräfte, die den Doppelmord nicht hatten verhindern können. Die Protestierenden nahmen Angestellte als Geiseln, zerstörten Autos und verbrannten Möbel, wie die englischsprachige Tageszeitung „The Nation“ berichtet.

Heute schon für Pakistan gespendet?

(Vielen Dank allen Spürnasen)

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Israel in Alarmbereitschaft vor drohender Intifada

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Terrorismus,Video | 56 Kommentare

Nakba [4]Nachdem Muslime weltweit auch über Internet zum palästinensischen Volkstrauertag „Nakba [5]“ am 15. Mai aufgerufen hatten (PI berichtete [6]), ist die israelische Polizei in erhöhter Alarmbereitschaft. Etwa 8.000 Muslime sind zum Beten bei der Terroristemosschee Al-Akba auf dem Tempelberg in Jerusalem angereist. Hunderte weitere, die nicht eingelassen wurden, befinden sich außerhalb der Tore zur Altstadt. Sie sind fleißig mit Steinewerfen beschäftigt. Aktuelle Bilder aus Jerusalem [7]:

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Sabatina James zum Islamunterricht an Schulen

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 54 Kommentare

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Video: Phoenix-Sendung über die AfD (9.10.13)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 114 Kommentare

Video der Phoenix-Sendung in drei Teilen auf Youtube:

» Siehe auch PI-Beitrag: Lucke, bitte keine politkorrekten Phrasen! [8]

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Selbstmordattentäterin: Ich würde es wieder tun

geschrieben von PI am in Dschihad,Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus,Video | 55 Kommentare

In einem Interview für Fox News erzählt eine hasserfüllte Jüngerin der Religion des Friedens, dass sie ihr gescheitertes Selbstmordattentat in Israel wiederholen will. Die Frau, die durch einen Gefangenenaustausch wieder frei in Gaza ist, sei stolz auf das, was sie getan habe, und freue sich auf den „Geruch des Paradieses“. Außerdem rief sie andere Frauen dazu auf, es ihr gleich zu tun. Die Reportage zeigt auch Aufnahmen von ihrem damaligen  gescheiterten Selbstmordattentat, das sie außerhalb eines Krankenhauses verüben wollte.

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Video: Rede von Björn Höcke in Deggendorf

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 59 Kommentare

Die AfD im niederbayerischen Kreisverband Deggendorf hat sich nicht unterkriegen lassen. Nicht durch den Farbanschlag am 18. Juni [10] auf das Privathaus der Vorsitzenden Katrin Ebner-Steiner. Auch nicht durch die von politischen Gegnern durch Druck auf den Krahwirt erzwungene Absage des Starkbierfestes am 20. März [11]. Damals hätte Björn Höcke als Redner auftreten sollen. Das holte der thüringische AfD-Landesvorsitzende am vergangenen Samstag nach und lockte bei blauem Himmel mehr als 500 Besucher auf den Oberen Stadtplatz in Deggendorf. Die kurzen Regenschauer bekamen vor allem die wenigen Teilnehmer der Gegendemonstration am Luitpoldplatz ab.

Höcke liebt nach eigenem Bekunden „die Bayern und ihr schönes Land“ und rief unter großem Beifall: „So schön bayerisch soll es hier auch bleiben.“ Der „Kanzler-Diktatorin“ Merkel warf er Rechtsbruch vor, weil sie dafür gesorgt habe, „dass 1,5 Millionen Illegale über unsere Grenzen gekommen sind und es kommen täglich mehr“. Höcke kritisierte die zunehmende Zahl an Wohnungseinbrüchen und sexuellen Übergriffen durch Migranten.

Kreisvorsitzende Ebner-Steiner wies auf den Schrecken hin, den der Anschlag und der demonstrativ zurückgelassene Feuerlöscher bei ihren Kindern hinterlassen haben. Sie dankte Parteifreunden und den vielen Mail-Schreibern für die aufmunternden Worte und lobte, dass sogar einige Journalisten bei ihren Anrufen außer Neugier auch Mitgefühl gezeigt hätten. Dann rief sie unter Beifall in die Menge: „Ich stehe zu meiner politischen Überzeugung und ich werde nicht aufhören, dafür leidenschaftlich, aber friedlich zu kämpfen.“

degge_afd [12]

Die rund dreistündige Kundgebung unter dem Motto „Mehr Demokratie wagen“ moderierte der Bundesvorsitzende des AfD-Mittelstandsforums, Hans-Jörg Müller. Als Redner sprachen ferner der Vorsitzende vom Kreisverband Nürnberg/ Schwabach Martin Sichert, der Bezirksvorsitzende von Niederbayern Stephan Protschka und der Kreisvorsitzende von Oberbayern-Süd Mario Buchner, der auch Sprecher des AfD-Landesfachausschusses Gesundheit ist.

Stephan Protschka betonte, dass Europa derzeit nicht von Flüchtlingen überflutet werde, sondern von Sozialeinwanderern. Nur ein Prozent von ihnen habe Anspruch auf Asylrecht, und nur die sollten es auch bekommen, denn Deutschland könne nicht die ganze Welt aufnehmen.

Während bei der AfD-Kundgebung auf dem Oberen Stadtplatz heimatverbundene Bürger friedlich den Rednern zuhörten, waren wenige Hundert Meter entfernt bei der Gegendemonstration aggressive Deutschland-Abschaffer zu sehen [13] und zu hören. Unter den 200 Teilnehmern waren rund 70 schwarz vermummte gewaltbereite Antifa-Aktivisten mit Sonnenbrillen und Kapuzen. Die Polizei hinderte sie daran, zur AfD-Veranstaltung durchzubrechen, um zu stören. Auf ihren Transparenten las man Sätze wie „Deutschland ist tödlich“ und „Nein, wir lieben dieses Land und seine Leute nicht“. Deutlicher können diese Leute ihren offenkundigen Selbsthass und ihre Deutschland-Verachtung nicht demonstrieren.

deggendorf_antifa [14]

„Gut, dass nun alle mit eigenen Augen sehen, wie sich diese Jugendlichen von linken Parteien und Gewerkschaften aufhetzen und instrumentalisieren lassen“, sagte Katrin Ebner-Steiner. Als Familienpolitikerin verurteilte sie auch die unsinnige Kampfparole auf einem Transparent der „Linksjugend Regensburg“. Dort stand: „Küche, Ehe, Vaterland – unsere Antwort: Widerstand“.

Die AfD-Kreisvorsitzende Ebner-Steiner kritisierte auch, dass sich bei der Gegendemo Spitzenpolitiker der SPD vor die antideutschen Parolen der Transparente stellten. Neben Bayerns SPD-Chef Florian Pronold sah man dort die Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl, die im März durch persönlichen drohenden Druck auf den Krahwirt in Deggendorf das geplante Starkbierfest der AfD mit Björn Höcke verhindert hatte. Der eingeschüchterte Wirt hatte die gemieteten Räume damals kurzfristig nicht zur Verfügung gestellt.

Rede von Petr Bystron (AfD-Landesvorsitzender Bayern):

» Fraktionszeitung der AfD-Thüringen (Hier zum Download) [15]
» www.afd-deggendorf.de [16]
» www.facebook.com/afd.kv.deggendorf [17]

(Quelle: AFD-Bayern-TV [18])

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Tel Aviv: Moslem sticht vier Israelis in den Kopf

geschrieben von dago15 am in Hassreligion,Islam,Israel,Judentum,Video | 151 Kommentare

Den seit vielen Jahren ganz alltäglichen Islamterror in Israel hielten am Sonntagnachmittag Überwachungskameras im Herod’s Hotel in Tel Aviv fest. Um 14 Uhr Ortszeit betrat ein 18-jähriger sogenannter „Palästinenser“ das Hotel, ging kurz an die Rezeption und danach in die dahinter liegenden Büroräumlichkeiten. Dort traf er auf Jacqueline, eine Mitarbeiterin und deren Mann, die sich mit einer Kundin unterhielten. Jacqueline fragte den Araber was er wolle, daraufhin stach der ohne Vorwarnung, vermutlich mit einem Seitenschneider, auf ihren Kopf ein. Ihr Mann ging sofort ziemlich beherzt dazwischen und wurde ebenfalls attackiert.

Auf seiner Flucht durch die Hotellobby stach der Moslem auf ein weiteres Opfer ein. Jacquelines Mann jagte hinter ihm her, dabei ging eine Scheibe der Eingangstür zu Bruch. Der Täter rannte über die Straße Richtung Leonardo Hotel, auf seinem Weg stach er noch auf einen 70-jährigen Passanten ein, bevor er ziemlich fix von einer, wegen eines anderen Einsatzes sich vor Ort befindlichen, Polizeieinheit und Hotelangestellten überwältigt werden konnte. Er wurde unverzüglich dem „Schin Bet“, dem israelischen Inlandsgeheimdienstes in Tel Aviv übergeben. Dort erklärte er im Verhör [19], er wollte Juden angreifen.

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Der Attentäter lebt im Westjordanland und hatte eine Einreisegenehmigung für Touristen. Die Behörden stufen die Tat als Terrorakt ein. In Israel gibt es keine „möglicherweise“ Terrorangriffe oder „mutmaßliche“ Terroristen [21], sondern eine klare Linie. Es gibt (Gewalt)verbrechen und es gibt „politisch motivierte“ (Gewalt)verbrechen, letztere sind immer und ohne darum herum zu formulieren „Terror“.

Auch wenn die Opfer diesmal Glück hatten, nur leicht verletzt wurden, diese Art von Terror in Israel leider zum Leben dazugehört und viele hier bei uns denken und manche auch hier im Kommentarbereich immer wieder einmal sinngemäß schreiben: Was geht uns das an, wir haben eigene Probleme –  ja, haben wir und zwar genau dieselben, was den Terror des Islams gegen alle „Ungläubigen“ betrifft. Auch bei uns werden solche Taten leider bald Alltag sein. Gaza und das Leid der Israelis sind uns näher als viele das leider wahr haben wollen. (lsg)

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Video: Bautzener Vize-Landrat wie einst Hans-Dietrich Genscher

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 70 Kommentare

Das ist eine Ansage – an diesen Worten werden die Bautzener Bürger Vizelandrat Udo Witschas und seinen vorgesetzten Michael Harig messen: Auf dem Montagsspaziergang in Bautzen am 24. Januar kündigte Witschas an, dass der Landkreis Bautzen die Impfpflicht im medizinischen Bereich und im Gesundheitswesen NICHT umsetzen wird [23].

Wörtlich sagte Witschas: “Wenn Sie mich danach fragen, was das Gesundheitsamt des Landkreises Bautzen machen wird ab dem 16. März. Dann werden wir, unser Gesundheitsamt, unseren Mitarbeitern im Landkreis Bautzen im pflegemedizinischen Bereich kein Berufsverbot, Betretungsverbot…”

Daraufhin brandete bei den Zuhörenden tosender Jubel auf. Die Szenerie erinnerte an den wohl berühmtesten unvollendeten Satz der Wendezeit in der deutschen Botschaft in Prag am 30. September 1989, als Außenminister Hans-Dietrich Genscher den DDR-Flüchtlingen verkündete: „Wir sind heute zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise …“

Auch in Freital finden seit einigen Wochen jeden Montag Spaziergänge anlässlich der Coronamaßnahmen statt. Der parteilose Oberbürgermeister Uwe Rumberg (früher CDU) hat sich am Montagabend mit einem eindringlichen Statement an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewandt (im Video oben ab 1:27 min):

„Liebe Freitalerinnen und Freitaler,

mit großer Sorge beobachte ich als Oberbürgermeister die aktuellen Entwicklungen. Der Ton wird schärfer, die Spaltung der Gesellschaft wird größer und die Nerven liegen überall blank.

Als Mensch, als Kind dieser Stadt, als Vater und Großvater lässt mich das, was gerade überall passiert, nicht kalt. Zu meiner Aufgabe als Oberbürgermeister gehört es, ein friedliches Zusammenleben in Freiheit in unserer Stadt zu ermöglichen.

Ich fordere alle Freitaler auf, allen freidenkenden Menschen alles friedliche Handeln und Leben zu lassen! In unserer freiheitlichen Gesellschaft darf niemand ausgegrenzt werden! Ich respektiere die, die sich impfen, genauso wie die, die sich nicht impfen lassen. Und egal ob jemand für oder gegen die Maßnahmen ist. Jede friedliche Aktion auf Basis unseres Grundgesetzes ist legitim.

Der Handlungsspielraum als Oberbürgermeister ist begrenzt, deshalb übermittle ich die entsprechenden Botschaften an die richtigen Stellen. Die einst vor dem Rathaus abgestellten Kinderschuhe als Protest gegen die Schließung von Einrichtungen der Kinderbetreuung haben wir dem sächsischen Ministerpräsidenten übergeben. Die zurückgegebenen Berufsurkunden von medizinischen oder pflegerischen Mitarbeitern habe ich mit einem Fragenkatalog an die Landesregierung geschickt.

Auch Sie, liebe Freitalerinnen und Freitaler, nehme ich ernst und möchte auch mit Ihnen ins Gespräch kommen. Deshalb biete ich allen, die an einem sachlich fairen Dialog interessiert sind an, am Bürgerdialog teilzunehmen. Dieser findet am 8. Februar 2022 mit Vertretern verschiedener Gruppierungen im Kulturhaus statt. Alle Freitaler können sich bis 1. Februar zur Teilnahme bewerben. Informationen dazu gibt es auf unserer Internetseite unter freital.de. Beginnen wir den Dialog!

Ich werde jetzt als Symbol für Frieden und Freiheit eine Kerze auf den Balkon unseres Rathauses stellen. Sie soll Licht und Wärme aussenden, aber auch Mut machen und Kraft geben. Zünden wir alle eine Kerze an: Für Frieden und Freiheit – in Freital – in Deutschland – in der Welt.

Kommen Sie gut nach Hause.“

Beide Statements sind ein großer Erfolg für den sächsischen Bürgerprotest. Man darf gespannt sein, ob andere Landkreise und Bürgermeister jetzt nachziehen werden.

Update 16:30 Uhr: Der Landkreis Bautzen hat nach den Äußerungen des Vize-Landrats Udo Witschas klargestellt, dass die berufsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte und Krankenhauspersonal auch dort gelten wird. [24] Die Landesdirektion Sachsen habe mit Blick auf Einträge in den sozialen Medien gebeten, die Aussagen von Udo Witschas (CDU) einzuordnen, teilte das Landratsamt am Dienstag mit.

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Wiener Akademikerbund erinnerte an die „Schlacht am Kahlenberg“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (r.) war einer der hochkarätigen Redner aus sechs Ländern, die am Dienstag auf Einladung des Wiener Akademikerbundes an das 340. Jubiläum der Schlacht am Kahlenberg erinnerten.

Gleich mit zwei Veranstaltungen und zahlreichen hochkarätigen Gastrednern beging der Wiener Akademikerbund am Dienstag die Feierlichkeiten zum 340-jährigen Jubiläum der Schlacht am Kahlenberg, bei der vereinigte europäische Heere die Türken geschlagen hatten und somit eine Islamisierung Europas auf mehrere hundert Jahre verhindert haben (PI-NEWS berichtete) [25]. Wie sich zeigte, ist das Ereignis aktueller denn je.

Am Nachmittag sprachen bei einer Freiluftkundgebung im Zentrum Wiens der ehemalige slowakische Premierminister Dr. Jan Carnogursky und der Vize-Präsident der polnischen Parlamentspartei Konfederacja, Roman Fritz, sowie Michael Specjalski von der Panta Rei Foundation und der ukrainische Exilpolitiker Roman Revedshuk. Abends kamen geladene Gäste in die Räume des Akademikerbundes. Hier gab es Vorträge von zwei renommierten Historikern, unter anderem vom ehemaligen OSZE-Diplomaten Henrik Raeder aus Dänemark.  Den Höhepunkt des Abends bildete die Rede des außenpolitischen Sprechers der AfD im Deutschen Bundestag, Petr Bystron, der einen aktuellen Bezug schuf und die gravierenden Unterschiede des Verhaltens der Europäer damals und heute herausstellte.

Zwischen heute und dem Türkenansturm liegen zwar 340 Jahre, das Grundproblem ist allerdings nach wie vor dasselbe: Es geht um die Verteidigung Europas gegen kulturfremde Invasoren und um die Bewahrung unserer christlich-abendländischen Kultur gegenüber einem noch immer auf Eroberung ausgerichteten Islam. Daraus machen nicht einmal mehr islamische Politiker einen Hehl, alleine naive Gutmenschen bei uns wollen das nicht wahrhaben. Und schlimmer noch: Unsere Funktionärs-Eliten stehen nicht mehr auf unserer Seite und befeuern sogar mit Hilfe der Kirchen die Islamisierung.

Bystron stellte die Frage, wofür unsere Vorfahren vor 340 Jahren gekämpft haben und was sie uns mit ihrem Sieg bewahrt haben. Aus heutiger Sicht würde man sagen: für unseren „way of life“. Aus damaliger Sicht für unser Abendland, basierend auf griechischer Philosophie, dem römischen Recht und dem Christentum. Für die Achtung des Menschen als Individuum, für die Nächstenliebe genauso wie für die späteren Errungenschaften wie die Aufklärung.

Der Außenpolitiker ging vor allem mit der EU hart ins Gericht. Alle diese Errungenschaften seien in der heutigen EU nicht mehr gewährleistet. Bystron: „Die EU ist nicht Verteidigerin dieser Werte – im Gegenteil!“. Die EU sei zu einer technokratischen Maschine geworden, in der Direktiven erlassen werden, die unser Leben meist schwerer machen. Die Nationalstaaten werden zerstört, Demokratie ausgehöhlt, die Islamisierung Europas aktiv vorangetrieben.

Betrachte man das Geschehen, müsse man den Eindruck haben, dass die EU das Ziel habe, genau die Werte, für die unsere Vorfahren gestorben sind, zu zerstören. Statt Christentum bekommen wir Islam, statt traditioneller Familie die LGBT-Ideologie und statt gesellschaftlichen Zusammenhalts eine Atomisierung der Gesellschaft.

Während unsere Vorfahren damals unsere Souveränität verteidigten, opfern die heutigen Regierungen sie auf dem Altar der Internationalisierung. Ein gemeinsames Merkmal der globalistisch eingestellten Regierungen und der Brüsseler Führung sei es, dass diese nicht mehr die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten, so Bystron. Im Moment erleben wir eine Erosion der Demokratie. Die Meinungsfreiheit werde massiv eingeschränkt, der Korridor des Sagbaren immer mehr eingeengt. Zensurmaßnahmen unterschiedlichster Natur werden gerade implementiert. Diejenigen, die die globalistische Agenda kritisieren, einschließlich Kritik am Islam, haben mit überaus großen Sanktionen zu rechnen.

Zurückzukommen auf die Belagerung Wiens ist festzuhalten, dass die Kirche sich damals massiv finanziell für die Befreiung des Reiches eingesetzt hat. Und heute? Die Kirche versagt und macht nicht mehr das, wofür sie 2000 Jahre gestanden ist. Der letzte Papst, der es gewagt hat, noch dazu sehr vorsichtig, und nicht mal mit seinen eigenen Worten, den Islam kritisch zu beleuchten, war Papst Benedikt XVI., der in seiner berühmten Regensburger Rede den Byzantinischen König Manuel II zitierte:

Zeige mir doch was Mohamed Neues gebracht hat?

Es hieß da, dass der Glaube, den er gebracht hat, durch das Schwert zu verbreiten sei, zitierte der damalige Heilige Vater weiter. Das hat bereits genügt, dass er massiv von islamischen Organisationen angegriffen wurde. Am Ende war er der erste Papst nach 700 Jahren, der zu Lebzeiten abdanken musste, erinnerte Bystron. Der Politiker wies darauf hin, dass die einzigen, die sich dieser Entwicklung entgegenstellen, die populistischen oder wie der US-Politologe Daniel Pipes sie nennt, „zivilisatorischen“ Parteien wie FPÖ und AfD sind.

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Video: Querdenken-Demo in Bochum mit Bodo Schiffmann

Nach seiner Rückkehr aus Tansania wird Dr. Bodo Schiffmann, HNO-Arzt und Maßnahmenkritiker der ersten Stunde, am Samstag in Bochum seinen ersten Auftritt in Deutschland bestreiten. Der Aufzug hat bereits stattgefunden, in diesen Minuten läuft die Kundgebung. Außer Schiffmann werden auch der Münchener Ex-Polizist Karl Hilz, Eva Rosen und Wolfgang Greulich auf der Bühne sprechen. Der Livestream kommt von edy skynet in Kooperation mit dem Schweizer Streamer Ignaz Bearth (wurde inzwischen von Youtube gelöscht) PatriotOnTour [26]. Wir wünschen gute Unterhaltung!

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Das „heute-show“-Desaster: Wenn linke Linke Linke prügeln…

Von JOHANNES DANIELS und SARAH GOLDMANN | Wenn GEZ-zwangsfinanzierte Komiker auf zwangs-steuerfinanzierte Linksterroristen treffen, bleibt auf dem Narrenschiff Deutschland kein Auge trocken. Denn das harte Schwert der Realsatire ist stets mächtiger als die Feder von sozialromantischen Staatspropaganda-Gag-Schreibern. Die rote Revolution frisst seit jeher ihre Kinder und Geschichte wiederholt sich tragischerweise immer wieder. Zunächst als Tragödie – und dann als Komödie. So wie im Fall der kollektiven Linksterror-Attacke von „20 vermummten Personen“ ausgerechnet auf das ZDF-heute-show-Team in Berlin am 1. Mai.

Fielen in der Weimarer Republik der vergangenen 20er-Jahre immer mehr Sozialisten dem wütenden Gewalt-Fanal ihrer noch totalitäreren Glaubensbrüder*Innen zum Opfer, so stellt man auch in den letzten Wochen zunehmend Attacken der RAF-Enkel gegen andere Linke, Medien- und Altparteien-Verbündete fest: „AntiFa is watching you [27]!“ Meist geht es um die bloße Gewalt-Demonstration der linksgrünen Steinzeit-Apologeten gegen Abweichler und „Gemäßigtere“ mit äußerster Brutalität. Willfährig unterstützt und subventioniert vom Merkel-System von SPD bis zur cuckservativen CSU [28] mit zwei- bis dreistelligen Steuergeld-Millionen-Beträgen.

Links vs. Links = Gewaltexzess 

Die gleichgeschalteten Mainstream-Medien verschweigen dabei praktisch immer die wahre Ursache des Terrors – oder versuchen am besten gleich, die Anschläge dem bürgerlich-freiheitlichen Lager in die Schuhe zu schieben, das war in „Weimar“ nicht anders. Die Folgen sind bekannt. Im Fall des Anschlags auf das Büro des Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh vor zwei Wochen hieß es dann in einem verifizierten Bekennerschreiben auf Indymedia [29]:

„Einige werden fragen: Ja, aber warum die SPD? Warum denn gerade der nette Herr Lindh, wo doch der so antifaschistisch und antirassistisch ist? Ganz einfach! Wer von einem harten Kampf gegen Seehofer für 50(!) Geflüchtete ausspricht, während Tausende weiter darben, sollte sich nicht brüsten, sonder wenigstens aus Scham sein viel zu großes Maul halten. Die SPD ist genauso verantwortlich für das Verbrechen, was an den Menschen auf den griechischen Inseln und an der EU-Außengrenze begangen wird, wie die CDU. Lindh ist eine Schande für jede antirassistische und antifaschistische Bewegung!“

Wie PI-NEWS berichtete [30] twitterte die SPD-Vorsitzende Saskia Esken etwas vorschnell: „Lieber Helge, wir stehen solidarisch an Deiner Seite, und wir lassen es nicht zu, daß unsere Abgeordneten und andere aktive Kämpfer für die #Menschlichkeit durch #RechteGewalt eingeschüchtert werden“ und die beliebte Twitterpuppe Staatssekretärin Sawsan Mohammed Chebli [31], SPD, musste ihr Live-Interview mit Lindh „abblasen“. Ihr bewegter „culpa mea“-Tweet [32] dazu ist heute schon humoristische Legende aus dem Bildungs-Shithole Berlin. Was tun, wenn der linke Anti-Rechtsdreh verloren geht …

Medienzynismus pur: AntiFa-heute-show-Gate 2020

Auch bei den brutalen Attacken der NeoFa auf ein Kamerateam ausgerechnet auf die Staats- und Linkspropaganda-Institution der ZDF-heute-show am Freitag mit mehreren schwerer Verletzten hüllen sich die meisten Medien derzeit in das allseits bekannte Schweigen der Lämmer. Und Heiko Mass und Co. übertrumpfen sich mit Beileids-Bekundungen und angedeuteten Warnungen – gegen Rechts – und die „Eindämmung der Pressefreiheit [33]“ – welch ein Hohn.

Am Freitag wurde in Berlin ein ZDF-Kamerateam der Satiresendung Heute-Show überfallen, als es nach Aufnahmen vom 1. Mai zu ihren GEZ-Verbrenner-Autos zurückkehren wollte. Eine „Gruppe junger Erwachsener“ habe auf das Team eingeprügelt, berichtet das heute-Journal vom 1. Mai [34](ab Minute 14:04). Die ZDF-Mitarbeiter seien von einer Gruppe von bis zu 20 vermummten Personen angegriffen worden. Beim ZDF zeigt man sich „bestürzt“ – ZDF-Programmdirektor Himmler verurteilt den Angriff scharf: „Die Pressefreiheit ist – gerade in diesen Tagen – ein hohes Gut“.

Zum Zeitpunkt des heute-Journals war es dann wohl noch zu früh für Hintergründe zu dem Vorfall, insbesondere zur „Tätergruppe“. Allerdings schweigt sich Die ZEIT [35] auch noch am Tag danach zu den Tätern aus. Erst später [36] wird mit Bezug auf dpa eingeräumt, dass die Täter dem linken Spektrum zuzuordnen sind:

Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa sollen die sechs wieder Freigelassenen politisch dem linken Spektrum zuzuordnen sein. Zuvor hatte der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Vier Menschen wurden bei dem Angriff nach Angaben einer Polizeisprecherin vom Freitag so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

„Glück im Unglück“ – die doppelt schmerzliche Links-Erfahrung der GEZ-Mitarbeiter

Besonders schockiert zeigte sich auch Harald Ortmann, Geschäftsführer von TV United, der Produktionsfirma, die den Kameramann und den Tonassistenten für die Dreharbeiten stellte. Jedoch ohne das Kind beim Namen zu nennen:

„Sie sind mit Totschlägern auf das Team los. Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten – mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt. Ich war früher selbst als Kameramann tätig und habe das in über 30 Jahren nicht erlebt. In unserem Land sind es Teile der Bürger, die so mit den Medien umgehen. Das finde ich alarmierend.“

Alle wohlwollende Berichterstattung des Staatsfernsehens nützt nichts, wenn ohne höhere Erlaubnis über die Extremisten der Antifa und ähnliche linken Gruppierungen berichtet wird – eine im doppelten Sinne „schmerzliche“ Erfahrung für die Mitarbeiter des ZDF. Ein kleiner Trost mag es da sein, dass nicht alle von der Neo-RAF „abgeklatscht“ wurden. Vielleicht lag es an seinem dunkleren Teint, die ihn in den Augen der Linksterroristen zum „Schutzbedürftigen“ machte, aber wohl eher an seiner kräftigen Statur – der „Komiker“ Abdelkarim Zemhoute blieb bei dem Angriff jedenfalls unverletzt. So konnte er immerhin später als Sprecher der Überfallenen auftreten, während die Anderen im Krankenhaus lagen:

Der Kabarettist Abdelkarim Zemhoute bedankte sich für die große Anteilnahme und wünschte den verletzten Team-Mitgliedern gute Besserung. Unter ihnen waren auch vom ZDF [37] engagierte Sicherheitsleute .[…] „Nach Einschätzung eines Sicherheitsmannes hatten wir Glück im Unglück. Das Ganze hätte auch viel tragischer enden können“, schrieb er.

Staatsanwaltschaft Berlin: Linksterroristen sofort wieder auf freiem Fuß

Ein zweischneidiges Schwert der Wahrheit, denn in der Vergangenheit bekannte sich die „heute-show“ immer wieder zur gewalttätigen Terrormiliz AntiFa in ihrem „Kampf gegen Rechts“ und verharmloste diese auf subtile Art und Weise (Mitautor und Produzent Ralf Kapelka bei Minute 3.33 [38] mit offenem Gewaltaufruf gegen die AfD). Martin Sellner merkt an, was wohl passiert wäre, wenn der Angriff tatsächlich von rechten Gewalttätern ausgeführt worden wäre – internationale Sondersendungen, Lichterketten und Mahnwachen, 24-Std-Berichterstattung in allen Medien.

Angesichts der Fakten wird die Tat im deutschen Linksstaat wohl bald vergessen sein. Und die rechtsstaatlichen Konsequenzen des Weimar 2.0-Linksterrors am helllichten Tag mitten in Berlin: Nach dem Angriff sind die sechs festgenommenen Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Abend mit. Einen Haftbefehl gegen die Verdächtigen habe es nicht gegeben: Bei vier der Festgenommenen habe „kein dringender Tatverdacht“ vorgelegen, bei zwei seien „keine Haftgründe gegeben“ gewesen…

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