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VG-Entscheid: PEGIDA-München findet statt

pegida_muenchen [1]Wie für fast jeden Montag hatte Pegida-München auch für heute, 9.11. eine Kundgebung mit friedlichem Spaziergang angemeldet. Nun gedenkt Deutschland aber heute der Reichspogromnacht vom 9. November 1938. Nachdem 1933 das Hitlerregime zum „Judenboykott“ aufgerufen und Geschäfte jüdischer Bürger in Listen erfasst worden waren wurde zunehmend gewalttätig gegen Betreiber und Mitarbeiter jüdischer Geschäfte vorgegangen. Das gipfelte im Exzess der Reichskristallnacht des 9. November, in der die Nazis in ganz Deutschland Synagogen, Geschäfte und jüdische Einrichtungen zertrümmerten und anzündeten. KVR-Chef Wilfried Blume-Beyerle, der Pegida in eine Reihe mit den Nationalsozialisten verortet, wollte die Demonstration von Pegida-München für heute verbieten lassen. Damit kam er nicht durch.

Blume-Beyerle erklärte [2]: „Es wäre eine unerträgliche Vorstellung, wenn am Tag der Reichspogromnacht, die in München ihren Ausgangspunkt hatte, extremistische und rassistische Versammlungen auf Münchens Straßen oder gar auf symbolträchtigen Plätzen stattfinden würden.“

Offenbar hat sich die linksverstörte Justiz Münchens doch noch nicht ganz von der Rechtsstaatlichkeit verabschiedet. Denn das Verwaltungsgericht München gab einem Eileinspruch von Pegida-München gegen dieses Verbot nun statt und lässt die Demonstration, heute um 19.00 an der Münchner Freiheit zu.

Das islamophile und asylbefördernde linke Bündnis „München ist bunt“ wird selbstverständlich auch wieder aufmarschieren, um seine Dummheit und Deutschlandfeindlichkeit zur Schau zu stellen. Münchens OB Dieter Reiter (Foto, re. unten) wird auch wieder dabei sein. Aber es steht jedem frei zu wählen, ob er für dieses Land und seine Menschen arbeitet oder nicht.

Pegida wird jedenfalls FÜR Deutschland, unsere Werte und die Zukunft unserer Kinder heute wieder auf die Straße gehen.

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Stürzenberger bei 3. PEGIDA in Karlsruhe

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Freiheit,PEGIDA,Video | 45 Kommentare

kr0 [3]PEGIDA-Karlsruhe hörte vergangenen Dienstag mit Michael Stürzenberger, eine deutliche Stimme im Kampf für Freiheit, Selbstbestimmung und gegen die Islamisierung Deutschlands wie Europas. „Wo sind die Gegner des hemmungslosen Asylmissbrauchs, der Ehrenmorde, wo sind die Gegner der Islamisierung, des Schächtens, der Frauenunterdrückung…“, rief er in Richtung der Demonstranten. „Deutschland wird nicht untergehen, Deutschland wird jetzt unbequem“, „Wir sind das Volk“ und „Widerstand“, skandierte die Menge von über 300 PEGIDA-Anhängern unter zahlreich wehenden schwarz-rot-goldenen Fahnen.

(Von PI-Stuttgart)

Stürzenberger gegen grün-roten Bildungsplan

Nicht nur die Islamisierung war Thema, auch die von linker Seite propagierte sexuelle Umerziehung unter der Überschrift „Gender“, sprach Stürzenberger an (ab Min. 12 im Video unten). Er nannte Beispiele aus der queren Welt der grün-roten Umerzieher und Sprachpanscher und zitierte Sätze aus einem Papier der GEW, der größten Lehrergewerkschaft, die Kinder im Unterricht durchsprechen sollen. Beispiel: „Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des eigenen Geschlechtes kommt?“. Stürzenberger zitierte auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Diese wolle, dass Erzieher mit Kindern zwischen 0 und 4 Jahren Selbstbefriedigung im Kindergarten und Lehrer mit ihren Schülern ab 6 Jahren, Verhütung, zum Thema machen sollen.

In diesem Zusammenhang soll nicht unerwähnt bleiben, dass am Samstag, den 21. März, die nun schon sechste Demo gegen den Bildungsplan [6] und gegen die Gender-Ideologie, in Baden-Württemberg stattfindet. Beim letzten Mal gingen 3000 Menschen [7] für ein zukunftsorientiertes Familienbild und gegen die wirre Ideologie des Gendermainstreaming in Stuttgart auf die Straße. Ein Anliegen, dem auch die PEGIDA-Demonstranten nicht gleichgültig gegenüber stehen und das unter den zentralen Punkten des PEGIDA-Positionspapiers [8] – den Dresdner Thesen – zu finden ist.

Stürzenberger interviewte auf der Bühne Beate, eine Widerstandskämpferin aus der DDR. Beate erklärte im Rückblick auf die Zeit von 1989 zu heute (ab Min. 35):

„Ich denke, dass es heute nicht anders ist, wie es damals war. Wer heute hier zu Pegida geht, riskiert seinen Arbeitsplatz, der riskiert, dass er von der Schule fliegt, dass er Ärger bekommt mit seinen Kollegen, dass er Ärger bekommt mit der eigenen Freundin, dass er diffamiert wird von Nachbarn, von Kollegen, damals war es nicht anders…“

Die Demonstranten zeigten auch bei der 3. PEGIDA in Karlsruhe mit Bannern und Plakaten warum sie auf die Straße gehen.

kr_plakate1 [11]

Das Orga-Team lud gegen Ende der Veranstaltung zum 14.3. nach Wuppertal [16]. Dort wird PEGIDA mit einer von PEGIDA-NRW organisierten Gegendemo, den Salafisten um Pierre Vogel, Grenzen aufzeigen. Mit dem gemeinsamen Singen der deutschen Nationalhymne, ging die Veranstaltung am Stephansplatz erfolgreich zu Ende.

Auf der Gegenseite musste auch dieses Mal ein Großaufgebot der Polizei [17] mit mehreren hundert Beamten auffahren, um die vom Grundgesetz garantierte Meinungs- und Versammlungsfreiheit durchzusetzen. Eine Sitz-Blockade räumte die Polizei [18] im Vorfeld erfolgreich weg.

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So konnte der an die Kundgebung folgende Spazeirgang zunächst auch wie geplant starten. Nach einigen hundert Metern war dann aber schon Schluss, weil die Spaziergänger erneut durch eine Blockade, aus einem Bündnis demokratiefeindlicher Kräfte, gestoppt wurde. Auf der einen Seite Patrioten, die für ihr Land und dessen Bürger einstehen und auf der anderen Seite stehen die Gegner Deutschlands [20] mit der Fahne der Türkei, die den islamischen Halbmond zeigt.

Wieder zurück am Stephansplatz wurde die 3. Karlsruher PEGIDA nach einer kurzen Ansprache des Veranstalters und mit lauten Rufen: „Wir kommen wieder“ beendet. Die nächste PEGIDA in Karlsruhe wird voraussichtlich am 24.3.15 stattfinden.

Es lohnt sich auch einmal einen Blick auf das Bündnis gegen PEGIDA in Karlsruhe [21] zu werfen:

kr_buendnis [22]

Wie zu DDR-Zeiten, in einem „Block“ vereint. Parteien von CDU bis DKP [21]. Dabei sind, es wundert nicht, natürlich die beiden großen Kirchen mit deren Organisationen und die jüdische Kultusgemeinde. Neu ist das gemeinsame Bündnis mit islamischen Verbänden. Gerade aber die CDU und die Kirchen sollten sich durch ihre Mitglieder oder Interessierte einmal fragen [23] lassen, ob es sich mit ihrem christlichen Verständnis vereinbaren lässt, in einem Bündnis, gemeinsam mit der linksterroristischen Antifa und der DKP, aufzutreten. Oder heiligt der vermeintlich gute Zweck, tatsächlich alle Mittel?

Das solch ein breites „Block“-Bündnis am 10.3. tatsächlich nur 600 Gegendemonstranten in Karlsruhe auf die Beine stellen und die aus allen Rohren beschossene neue PEGIDA-Bewegung in Karlsruhe dennoch 300 Bürger hinter sich vereinen konnte, zeigt, dass die alten Parteien und Organisationen deutlich überbewertet werden und für PEGIDA viel mehr auf die Straße gehen würden, wenn die gesellschaftliche Ächtung nicht so massiv wäre.

PEGIDA hat deutlich mehr Potential. Gerade die Umfragen und die Zustimmung zu den Forderungen [24] von PEGIDA zeigen: „Wir sind das Volk!“.

Hier das Video mit der kompletten Rede Michael Stürzenbergers:

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Video: AfD & Pegida-Schweigemarsch in Chemnitz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA,Widerstand | 583 Kommentare

Eine Woche nach dem unfassbar brutalen Mord an Daniel Hillig durch die Asylbewerber Yousif Ibrahim Abdullah und Alaa Sheiki in Chemnitz findet in der ostdeutschen Stadt heute ein Schweigemarsch statt, zu dem von unterschiedlichen politischen Gruppierungen aufgerufen wurde (u.a. AfD Landesverband Brandenburg, AfD Landesverband Thüringen, AfD Landesverband Sachsen und PEGIDA Dresden).

Um 17:00 Uhr starten diverse Liveschalten mit einem Bildbericht über den Schweigemarsch im sächsischen Chemnitz.

Laut Mainstream-Medien werden dort heute mehr als 10.000 Teilnehmer erwartet.

Auch PI-NEWS wird den Schweigemarsch begleiten und die Leser über aktuelle Entwicklungen zeitnah informieren.

Teil 1:

16:50 Uhr:

YouTuber und PI-NEWS-REDAKTEUR Oliver Flesch berichtet [25] im Rahmen einer Live-Schaltung (gemeinsam mit Michael Stürzenberger, Oliver Janich, Chris Ares und Johannes Thiersen).

Livestream von Lutz Bachmann [26] (PEGIDA) auf Facebook (erwartet)

Livestream von Ruptly [27] (RT Deutsch)

Livestream der Gruppierung „Wir für Deutschland“ [28] auf Facebook

Erste Bilder von Lutz Bachmann [29] (PEGIDA) auf Facebook

17:25 Uhr:

Lutz Bachmann sendet jetzt live auf Facebook [30]

17:30 Uhr: Die Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ beendet spontan eigene Kundgebung und schließt sich mit mehreren Tausend Teilnehmern (wohl 4.500 Personen – unbestätigt) dem Schweigemarsch an

18:00 Uhr: Schweigemarsch hat sich noch nicht in Bewegung gesetzt. Unbestätigten Meldungen zufolge werden die Ordner der Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ erneut von der Polizei überprüft

18:03 Uhr: Veranstalter erhalten Freigabe für den Start des Schweigemarsches durch Chemnitz

18:05 Uhr: ZDF-Team um Dunja Hayali wird als provozierend wahrgenommen und aus der Versammlung gebeten

18:05 Uhr: Schweigemarsch setzt sich in Bewegung

18:07 Uhr: Presse behindert erneut den Start des Schweigemarsches

18:10 Uhr: Schweigemarsch setzt sich in Bewegung

18:10 Uhr: Linke Störer behindern Start und werden von der Polizei umzingelt

18:12 Uhr: Schweigemarsch läuft

18:42 Uhr: Die Welt meldet: „Kamerateam vom MDR soll in Chemnitz angegriffen worden sein [31]

18:50 Uhr: Mehrere Blockaden behindern den friedlichen Schweigemarsch

19:12 Uhr: Teilnehmer des Schweigemarsches fordern Polizei auf die Blockaden zu räumen

19:15 Uhr: Schweigemarsch soll für beendet erklärt worden sein

19:16 Uhr: Teilnehmer singen spontan die Nationalhymne

19:17 Uhr: Durchsage des Versammlungsleiters: „Hiermit erkläre ich die Veranstaltung für beendet.“

19:21 Uhr: Erste „Scharmützel“ zwischen Teilnehmern des Schweigemarsches und der Polizei werden gemeldet… Lautstarke „Wir sind das Volk“ und „Merkel muss weg“-Rufe sind zu vernehmen

19:35 Uhr: Wasserwerfer und großes Polizeiaufgebot werden aufgefahren …

YouTuber und PI-NEWS-REDAKTEUR Oliver Flesch sendet noch live [25]

Statement zur Auflösung des Schweigemarsches [32] in Chemnitz von Lutz Bachmann

20:00 Uhr: PI-NEWS bedankt sich bei den Zusehern und beendet den Nachrichtenticker

 

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TV-Tipp: Spiegel TV über PEGIDA

geschrieben von PI am in Altmedien,Patriotismus,PEGIDA,PI,Politisch Inkorrekt,Video | 181 Kommentare

spiegel [33]Kamerateams von SPIEGEL TV waren in der vergangenen Woche unterwegs, um eine Reportage über PEGIDA zu filmen, die heute um 22:40 Uhr auf RTL ausgestrahlt wird. Sie waren nicht nur bei den Kundgebungen in Bonn und Dresden, sondern haben auch diverse Interviews geführt. So suchten sie Melanie Dittmer (oben Bildmitte) auf und befragten sie zu ihrer politischen Vergangenheit. Sie waren auch bei Michael Stürzenberger in München und wollten viel zur Islamisierung Deutschlands, Asylmissbrauch und PEGIDA wissen. Update: Jetzt mit Video und Richtigstellungen!

Es ging aber auch noch um andere Themen, und das macht stutzig: Beispielsweise die gerichtliche Auseinandersetzung mit dem CSU-Stadtrat Marian Offman, der sich über die PI-Veröffentlichung eines Interviews bei einer Kundgebung mit Stürzenberger beschwert hatte und über „Hassmails“ klagte, die er in der Folge der Berichterstattung über seine Auftritte bei den Gegendemos zum Münchner Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum erhalten hatte. Der Reporter forderte mich in dem Interview drei Mal (!) auf, mich bei Offman für die Beleidigungen zu entschuldigen. Das hatte schon etwas Inquisitorisches. Da Marian Offman Jude ist, sollte hier möglicherweise wohl auch ein Hauch von Antisemitismus angeheftet werden. Bei Stürzenberger fällt das aber bekanntlich schwer, denn er ist bekennender Israel-Unterstützer, hat nicht wenige jüdische Freunde und im Bayerischen Landesvorstand der FREIHEIT auch einen jüdischen Mitbürger. Man wird sehen, ob SPIEGEL TV diese rein politische Auseinandersetzung mit Offman in die Reportage um 22:40 Uhr einbaut.

Die Vorankündigung der Sendung [34] zeigt, dass es im Fall von Melanie Dittmer hauptsächlich um ihre frühere politische Einstellung geht und wie sie den Holocaust beurteilt. Es ist also anzunehmen, dass es möglicherweise auch ein Ziel der Reportage sein könnte, den Personen im Umfeld der PEGIDA auf Biegen und Brechen ein „rechtsradikales“, „rassistisches“, „antisemitisches“ oder „ausländerfeindliches“ Mäntelchen umhängen zu können. Es wäre eine positive Überraschung, wenn es sachlich um die Themen ginge, die PEGIDA Woche für Woche mit zigtausenden Bürgern auf die Straße bringt.

Auf livingscoop ist das Video der Reportage bereits aufgetaucht:

Richtigstellung von Michael Stürzenberger:

In dem Bericht werde ich bei meiner Arbeit als freiberuflicher Journalist in einem Film-Produktionsstudio gezeigt. Hierzu wird behauptet:

„Von hier aus führt Stürzenberger seinen multimedialen Kampf gegen das Fremde.“

Erstens handelt es sich hier keinesfalls um ein Studio, von dem aus PI mit Beiträgen versorgt wird. Zweitens führe ich keinen „Kampf gegen das Fremde“, sondern kläre über den Islam auf. Hierbei werde ich von vielen Ausländern tatkräftig unterstützt, wie beispielsweise der Christin Nawal aus Ägypten, dem irakischen Christen Jakob, dem Ex-Moslem Nassim Ben Iman aus dem Nahen Osten und den geflohenen Christen aus dem Irak in München.

Weiter wird behauptet:

„Friedliche Moslems gibt es für ihn nur im Schläfer-Modus.“

Auch das ist falsch. Unser Bürgerbegehren gegen das geplante extremistische Islamzentrum in München haben bekanntlich etwa 120 Moslems unterschrieben, darunter viele Aleviten, und die sind wirklich an einer grundlegenden Modernisierung des Islam interessiert. In dem Statement, das ich SPIEGEL TV gegeben habe, zitiere ich lediglich ein offizielles islamisches Rechtsgutachten [35] über das Verhalten von Moslems in Minderheit.

Zu Melanie Dittmer:

Sie berichtete in ihrer Rede bei BOGIDA am 15. Dezember über den unangemeldeten (!) Besuch von SPIEGEL TV (ab 4:00):

Sie ist vermutlich auch auf der medialen „Abschussliste“, weil sie als ehemalige ZDF-Mitarbeiterin über die dortigen Manipulationen ausgepackt hat:

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Bettina Röhl: Linker Mainstream ersetzt Grundgesetz

geschrieben von PI am in PEGIDA | 50 Kommentare

Bis zu 17.500 Bürger in Dresden und andern Ortes demonstrieren seit 10 Wochen jeden Montag gegen “Islamismus” und gegen einen wachsenden Flüchtlingsstrom nach Deutschland. Eigentlich sind es nicht so viele; während der Nachrüstungsdebatte belagerten bis zu 400.000 Menschen Bonn. Trotzdem – eine gewaltige Allianz aus Merkel, Gauck und anderen Spitzenpolitikern, aus Gewerkschaften, Kirchen, muslimischen Verbänden, den großen Medien und Talkshows bis hin zur terroristischen Antifa schlägt zurück. Die Pegida-Bewegung sei antiislamisch, fremdenfeindlich, rassistisch, rechtsradikal, gefährlich, rattenfängerisch und eine “Schande für Deutschland”. Von den TV-Sendern bis hinunter zu Ankündigungen in der Dresdner Straßenbahn werden Bundesbürger dazu aufgerufen, gegen die Demonstranten aufzumarschieren und Flagge zu zeigen. Dabei zeigt sich: Nicht die paar Demonstranten sind so furchtbar gefährlich – sondern der Umgang mit ihnen, und die dahinter steckende Triebkraft. De facto hat ein linker Mainstream das Grundgesetz ausgehebelt und streckenweise ins Gegenteil verkehrt. (Der komplette Artikel von Bettina Röhl auf rolandtichy.de [36])

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Pegida-Partei contra AfD? Unaufgeregte Überlegungen zu einem vermeidbaren Konflikt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA,Widerstand | 164 Kommentare

image [37]Die Ankündigung auf der Dresdner Kundgebung der Pegida-Bewegung am 14. September, selbst eine Partei gründen zu wollen, hat im nationalkonservativen und freiheitlichen Lager bereits für viel Aufregung gesorgt. [38] Denn die Situation in Deutschland ist eigentlich ganz und gar nicht geeignet für interne Rivalitäten einer insgesamt noch immer schwachen Oppositionsbewegung. Deshalb ist auch zu verstehen, dass die Ankündigung von Lutz Bachmann vielfach auf entschiedene Ablehnung gestoßen ist. Und wer das Vorgehen der Pegida-Führung nicht von vornherein für tendenziell spalterisch wegen der Existenz der von Lucke befreiten AfD hält, ist doch zumindest besorgt, dass sich zwei Parteien gegenseitig die Wähler und damit auch die politische Wirkung wegnehmen könnten. Diese Sorge ist selbstverständlich begründet.

(Von Andreas Fichte)

Es kommt nun sowohl für die AfD als auch für Pegida darauf an, eine unselige, nur dem gemeinsamen Feind dienende Fehlentwicklung zu verhindern. Das wird aber nur dann Erfolg haben, wenn sich beide Seiten über ihre Stärken und Schwächen im Klaren sind. Diese Ehrlichkeit sind sie den immer zahlreicher werdenden Menschen in Deutschland schuldig, die verzweifelt nach einem politischen Ausweg aus dem faktischen Asyl-Staatstreich der herrschenden Nomenklatura suchen.

Pegida sollte deshalb nicht verkennen, wie wenig die Dresdner Situation übertragbar ist auf das gesamte Land. Daran hat auch der Invasions-Schock der letzten Wochen nichts Wesentliches geändert. Der Aufbau einer Partei, die in ganz Deutschland tätig sein soll, ist eine Aufgabe, die viele jener Energien verzehren wird, die bislang in Dresden und auch ansatzweise an einigen anderen Orten positive Resultate, nämlich die Etablierung einer weltweit beachteten Volksbewegung, gezeitigt haben.

Parteien haben die ebenso unschöne wie unvermeidliche Eigenschaft der politischen Verengung. Diese Erfahrung wird auch einer möglichen Pegida-Partei nicht erspart bleiben. Wenn Pegida-Kundgebungen zu Parteiveranstaltungen werden, wird der Kreis der Teilnehmer mit Sicherheit signifikant schrumpfen. Und selbstverständlich wird eine Pegida-Partei große Schwierigkeiten haben, in den westdeutschen (Noch)-Wohlstandszonen vernünftiges Personal zu finden. Denn das ist dort meist schon in der AfD oder anderen Organisationen wie PRO oder „Bürger in Wut“ organisiert.

Deshalb besteht die Gefahr, dass in diesen Regionen zu viele gesellschaftliche und politische Außenseiter und Extremisten zu der Pegida-Partei stoßen, die dieser nicht gut tun werden. Allerdings kann eine solche Partei wohl auch besser soziale Schichten ansprechen und aktivieren, die gerade von den absehbaren Folgen der Asylinvasion besonders betroffen sein werden oder bereits sind.

Die AfD hat dramatische Wochen und Monate hinter sich, den Lucke-Henkel-Flügel ist sie los. Das hat Kraft, Zeit und viel Energie gekostet. Vielerorts sind ganze lokale Verbände zusammengebrochen oder stark dezimiert worden. Eine gewisse Erschöpfung der Partei ist verständlich und erkennbar. Doch die Zeiten erlauben keine Ruhepause, im Gegenteil. Die AfD muss sich bewegen, ihre Mitglieder und Freunde müssen auf den Straßen präsent sein, sich zeigen, Kampfbereitschaft demonstrieren. Der Hinweis, von den Medien quasi totgeschwiegen zu werden, ist richtig. Doch welche Medien es in Deutschland gibt, haben die letzten Wochen hinreichend klar gemacht. Darauf dürfen keine Hoffnungen mehr ruhen.

Die AfD vermittelt zu sehr den Eindruck, dass weiter fleißig an Struktur und Programm gearbeitet wird, was ja auch nicht falsch ist, aber so gut wie keinerlei Außenwirkung hat. Und die Partei macht nicht den Eindruck, schon begriffen zu haben, wo ihr Potential liegt, nämlich nicht in den Kreisen der oberen Mittelschicht, materiell gesicherter Pensionäre und akademisch Gebildeter, sondern im sogenannten „Kleinbürgertum“, Handwerkern, Arbeitern und Teilen des Prekariats. Nie war es einfacher als jetzt, gerade diese gesellschaftlichen Schichten anzusprechen und zu gewinnen mit dem leicht belegbaren Hinweis, welche unsozialen Konsequenzen die Asylinvasion speziell für diese Bevölkerungsgruppe haben wird.

Es ist nachvollziehbar, dass Personen wie Frauke Petry und Alexander Gauland gewisse Berührungsschwierigkeiten mit Lutz Bachmann oder Tatjana Festerling haben – und umgekehrt. Doch der nationale Notstand, nichts anderes haben wir in Deutschland, gebietet Vernunft, verbunden mit selbstkritischer Einschätzung der eigenen Grenzen. Am Ende kann durchaus die Erkenntnis stehen, besser und erfolgreicher getrennt zu marschieren. Doch Pegida-Partei gegen AfD, also offene Rivalität und Feindschaft: Das kann sich niemand mit patriotischem Anspruch leisten.

Damit dem Verfasser der Vorwurf erspart bleibt, keinen konkreten Vorschlag gemacht zu haben: Es gibt anlässlich der groß geplanten Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit im zentral gelegenen Frankfurt am Main die hervorragende Gelegenheit zu einer deutschlandweit mobilisierten Großdemonstration gegen die Asylinvasion und die damit verbundenen Rechtsbrüche und negativen sozialen Folgen. Zu dieser Demonstration sollten alle nichtextremistischen konservativen, rechtsdemokratischen und freiheitlichen Organisationen und Persönlichkeiten aufrufen – also auch die AfD und Pegida!

Nichts könnte der neuen außerparlamentarischen Bewegung mehr Auftrieb geben als diese Veranstaltung, die parallel zu den verlogenen Festlichkeiten mit allen hohen Repräsentanten des Staates stattfinden würde. Maximale öffentliche Aufmerksamkeit wäre garantiert, erst recht bei vielen kleinen kreativen Aktionen neben der Großveranstaltung. Frankfurt ist am 3. Oktober einen Besuch des Volkes wert!

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PEGIDA: Oertel-Gruppe spaltet sich ab und will politische Orientierung in Richtung CDU

geschrieben von PI am in PEGIDA | 224 Kommentare

Ein wesentlicher Grund für die Abspaltung der Gruppe um die frühere PEGIDA-Presseprecherin Kathrin Oertel (Foto), dem AfD-Mitglied Achim Exner, dem Wirtschaftsberater Bernd-Volker Lincke, dem ehemaligen CDU-Stadtrat von Meißen, Thomas Tallacker sowie René Jahn ist wohl in grundlegenden Meinungsverschiedenheiten zu sehen. Oertel und Exner haben sich am vergangenen Montag mit dem sächsischen CDU-Innenminister Markus Ulbig zu einem Gesprächsaustausch getroffen. Anschließend war in der Sächsischen Zeitung zu lesen, dass sich die Gruppe nun „Bewegung für direkte Demokratie in Europa“ nennen und sich „politisch näher in Richtung CDU orientieren“ möchte.

Der Tagesspiegel berichtet über dieses Treffen [39]:

Der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU) hat am Montag zwei führende Vertreter von Pegida getroffen. Wie der „Medienservice Sachsen“ mitteilte, kam Ulbig mit Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel und Vorstandsmitglied Achim Exner zusammen. Thema des Gesprächs war demnach „die Sicherheit und Ordnung“ in der Stadt nach bislang 13 Kundgebungen der Anti-Islam-Bewegung.

Der Mitteilung zufolge konnten Ulbig auf der einen sowie Oertel und Exner auf der anderen Seite dabei Übereinstimmung erzielen: Es habe eine „gemeinsame Blickrichtung“ dafür bestanden, „dass notwendige Meinungsbildung in der Gesellschaft nicht allein durch Demonstrationen geführt werden kann“.

Wer weiß, was da noch alles besprochen wurde. In der Sächsischen Zeitung ist über den anschließenden Gesinnungswandel der Oertel-Gruppe [40] zu lesen:

Nach massiven internen Querelen steht das asylkritische Bündnis Pegida vor der Spaltung. Nach dem Rückzug von Sprecherin Kathrin Oertel ist nach SZ-Informationen die Gründung eines neuen Vereins geplant. Als Name ist die Bezeichnung „Bewegung für direkte Demokratie in Europa“ im Gespräch. Für die neue Gruppierung soll die Asylpolitik offenbar nicht mehr im Vordergrund stehen. Stattdessen wollen Oertel und andere sich politisch näher in Richtung CDU orientieren, heißt es.

Lutz Bachmann (Foto oben) teilte PI mit, dass PEGIDA in Kürze einen neuen Vorstand wählen und am 9. Februar den 14. Spaziergang veranstalten werde. Unterdessen hat sich die BILD über einen Facebook-Eintrag eines anderen Mitglieds des PEGIDA-Organisationsteams empört. Siegfried Däbritz postete zu dem bestialischen Mord an der schwangeren Maria durch den Türken Eren T. in Berlin folgenden Kommentar der türkischstämmigen Menschenrechtlerin, Alevitin und Islamkritikerin Serap Cileli über das typisch moslemische Macho-Verhalten gegenüber Frauen:

cileli [41]

Dem fügte Siegfried Däbritz hinzu:

„Vorab, niemand hat das Recht jemand anderen abzustechen, es denn es handelt sich um Notwehr oder Nothilfe, zu verbrennen gleich gar nicht. Möge sie in Frieden ruhen.“

Um dann noch ergänzend auszuführen (rote Markierungen durch die BILD-Redaktion):

fb-2 [42]

Die Lügenpresse weigert sich hartnäckig, über die harten Fakten zur Islamisierung zu berichten, empört sich aber in grenzenloser Heuchelei und Selbstgerechtigkeit [43] über diejenigen, die den Mut haben, sie auszusprechen. Nicht nur deswegen ist es notwendig, dass PEGIDA weiterhin unbeirrt Kurs hält und die Dinge noch klarer beim Namen nennt.

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Video: PEGIDA geht wieder auf der Straße

geschrieben von libero am in PEGIDA,Video,Widerstand | 44 Kommentare

In konstruktiver Abstimmung mit der Versammlungsbehörde und dem Gesundheitsamt wurde den Pegida-Organisatoren eine Sondergenehmigung zur Durchführung einer Versammlung heute um 18 Uhr erteilt. Eine klug überlegte und mit den zuständigen Behörden abgestimmte Versammlung wird die erste und offiziell größte genehmigte Veranstaltung sein. Sämtliche Auflagen, die aufgrund des Covid-19 Virus notwendig sind, werden vom Dresdner Orga-Team eingehalten. Darüber hinaus werden noch weiterreichende Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um jede Gefährdung der Teilnehmer zu minimieren. Die Veranstaltung wurde reglementiert auf 80 Teilnehmer und 30 Minuten. Ab 18 Uhr beginnt der Livestream mit einer Einführung von Lutz Bachmann, dann ab 18:30 Uhr berichten Siggi Däbritz und Wolfgang Taufkirch LIVE vom Neumarkt. Seien Sie mit dabei!

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Video: PEGIDA Dresden vom 12.10.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 186 Kommentare

Vergangene Woche [44] hat es leider wegen technischer Probleme in Dresden noch nicht ganz funktioniert, einen pegida-eigenen Livestream zur Montagskundgebung herzustellen. Aber auch da geben weder Pegida noch PI auf und wir versuchen unser Glück heute nochmal. Ab 18.30 geht’s am Theaterplatz vor der Semper Oper (auch das scheint heute zu klappen) los. Wer es noch schafft,sollte unbedingt vor Ort dabei sein, wenn wieder Zehntausende Gesicht und Flagge zeigen gegen die Untergangspolitik der deutschen Schlepperkönigin und ihrer Verbündeten aus Politik, Medien und sonstigen deutschlandfeindlichen Gruppierungen. Sollte uns wider Erwarten auch heute die Technik im Stich lassen, werden wir ein Video am nächsten Tag nachliefern.

» Liveticker bei epochtimes [45]

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Videos von Demos in Cottbus und Nürnberg

geschrieben von dago15 am in Aktivismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 87 Kommentare

Am heutigen „Tag der deutschen Einheit“ finden patriotische Demonstrationen in Cottbus und Nürnberg statt.

In Cottbus um 14 Uhr eine Demo von „Zukunft Heimat“ unter dem Motto „Das trojanische Pferd kommt“. In der Ankündigung heißt es unter anderem [46]: Gemeinsam mit der Gruppe „Kunst ist frei“ errichten wir vor der Stadthalle das Trojanische Pferd. Es mahnt uns, den Mut zu haben, sich des eigenen Verstandes zu bedienen und sich kritisch mit einer „politischen Korrektheit“ auseinanderzusetzen, die uns – das Staatsvolk – entmündigen will. Wir treffen uns am Mittwoch, dem 3. Oktober 2018, um 14:00 Uhr vor der Stadthalle in Cottbus. Unsere Heimat geben wir nicht auf!

Auch Pegida – das Original – ist heute wieder unterwegs, und zwar in Nürnberg [47]. Unter dem Motto „Einigkeit, Recht und Freiheit“ versammelt man sich um 14 Uhr auf dem Jakobsplatz. Als Redner werden unter anderem Gernot Tegetmeyer, Siggi Däbritz und Michael Stürzenberger auftreten.

Wir werden die Livestreams der beiden Demos – falls vorhanden – in diesen Beitrag einbetten oder entsprechend verlinken.

Nürnberg:

Posted by G.H.Tegetmeyer [48] on Wednesday, October 3, 2018

Teil 1:

PEGIDA NÜRNBERG 03.10.2018

Posted by Enriko Kowsky [49] on Wednesday, October 3, 2018

Cottbus:

LIVESTREAM VON DER KUNDGEBUNG IN COTTBUS

Posted by Zukunft Heimat [50] on Wednesday, October 3, 2018

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Video: Pegida-Dresden vom 13. Juni 2016

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 129 Kommentare

Heute ab 18.30 Uhr ist es wieder soweit: Pegida [51] – Europas größte Bürgerbewegung – veranstaltet seine montägliche Kundgebung und überträgt sie live vom Neumarkt an der Frauenkirche Dresden. Hauptthema in den Reden wird wahrscheinlich der islamische Terroranschlag in Orlando sein. Den Livericker gibts bei epochtimes.de. [52]

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