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Messerattacke ist “allgemein begreiflich”

[1]Aha! So verroht sind wir also schon, dass eine Messerattacke in den Kopf und lebensgefährliche Verletzung des Opfers „allgemein begreiflich“ ist, wenn das Opfer sich scheiden lassen wollte und der Täter aus Südland stammt. Die sind eben temperamentvoll. So argumentierte jetzt in Österreich das OLG.

Der ORF berichtet [2] (Hervorhebungen von uns):

Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungspapiere präsentierte, hatte der 46-jährige Familienvater zu einem Messer gegriffen. Er stach seiner Frau damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf.

Die Justiz billigte den Mann zu, in einer „allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung“ gehandelt zu haben.

Einspruch hatten sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung nur wegen der Höhe der Strafe erhoben, nicht aber wegen der Anklage wegen versuchten Totschlags. Nach kurzer Beratung bestätigte der Berufungssenat daher die sechs Jahre Haft.

„Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann“, hieß es in der Anklageschrift wörtlich.

Und weiter: „Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein.“
(…)
Das Justizministerium gab jedenfalls nach dem Urteil einen Erlass an die Gerichte aus, „dass weder die Ausländereigenschaft im Allgemeinen noch die Herkunft aus einem bestimmten Land für sich genommen den Grad der Heftigkeit einer Gemütsbewegung und die allgemeine Begreiflichkeit einer heftigen Gemütsbewegung zu begründen vermögen“.

Interessant sind die Kommentare unter dem Beitrag. Einer findet das Urteil in Ordnung, weil angeblich der Gemütszustand des Täters, nicht dagegen seine Handlungsweise „allgemein begreiflich“ sein soll. Man könnte es auch „Haarspalterei“ nennen…

(Spürnase: Ludwig St.)

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Gewalt-Einzelfälle™ in München und Bielefeld

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 94 Kommentare

Zu Bereicherungen durch Täter aus dem sagenhaften „Südland“ kam es diese Tage in München und Bielefeld. Auf dem Münchner Frühlingsfest wurde einem 28-Jährigen von vier „Südländern“ völlig grundlos der Kiefer gebrochen, in dem man auf ihn noch eintrat, als der Versicherungstechniker schon am Boden lag. Es berichten die Abendzeitung [3] und die Tageszeitung [4].

Das Opfer der brutalen Prügel-Attacke lag am Freitagabend auf der Theresienwiese in der Rettungsgasse auf Höhe der Toiletten. Der Münchner kam ins Krankenhaus. Dort stellten die Ärzte bei ihm eine Fraktur des Unterkiefers fest. Aufgrund seiner Verletzungen konnte der Techniker bisher nicht von der Polizei befragt werden.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen wurde auf den 28-Jährigen eingetreten. Laut einem Polizeisprecher lag er auf allen Vieren auf dem Boden, als man ihm ins Gesicht trat.

Offenbar gab es vor der Schlägerei keinen Streit zwischen dem Opfer und den Angreifern. Der 28-Jährige war laut Polizei auch nicht betrunken. Das Motiv für die Attacke ist noch unklar. Die Angreifer sind um die 20 Jahre, vermutlich Südländer.

Im westfälischen Bielefeld wurden zwei 17- und 18-jährige Jugendliche ins Krankenhaus geprügelt, weil sie eine Mitfahrerin in der Stadtbahn nach der Fahrtrichtung fragten. Das passte dem südländischen Cousin der Angesprochenen nicht. Er telefonierte Verstärkung herbei, die dann auf die beiden Männer einschlug. Die Bielefelder Polizei berichtet in ihrer Pressemitteilung: [5]

25.04.2013 | 15:39 Uhr
POL-BI: Schlägerei an Stadtbahnhaltestelle
Bielefeld (ots) – RI/ Bielefeld Mitte- Bereits am Montag, den 22.04., gegen 19.45 Uhr, kam es auf der Detmolder Straße, an der Stadtbahn Haltestelle August-Bebel-Straße, zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen. Zwei 17- und 18-jährige Männer wollten mit der Stadtbahn vom Betheleck zum Rathaus fahren. Die benutzte Bahn fuhr in Richtung Sieker. Als sie eine junge Mitfahrerin fragten, warum die Bahn nicht Richtung Rathaus fuhr, mischte sich ein 18-jähriger Südländer ein, der sich verbat, dass seine Cousine angesprochen würde. An der Haltestelle August-Bebel-Straße verließen die Männer die Stadtbahn. Zeitgleich hielt ein Pkw neben der Haltestelle und zwei weitere Südländer begannen nun auf die 17- und 18-jährigen Männer einzuschlagen. Einer der Schläger trug ein gelbes Shirt. Bei dem Pkw soll es sich um einen Sharan oder Galaxy handeln. Alle Schläger flüchteten anschließend mit dem Auto in Richtung Sieker. Die beiden jungen Männer wurden so stark verletzt, dass sie stationär in ein Bielefelder Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Hinweise zu dem Vorfall bitte an die Polizei in Bielefeld, KK 14, Telefon 0521/ 545-0.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Bielefeld
Kurt-Schumacher-Str. 46

33615 Bielefeld

Und nicht vergessen, liebe Leser: Das sind alles Einzelfälle™, die rein gar nichts mit der höheren Gewaltbereitschaft bestimmter Migrantengruppen zu tun hat…

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Amokläufer Schweiz ein Kosovare

geschrieben von kewil am in Migrantengewalt,Schweiz,Siedlungspolitik | 66 Kommentare

[6]Vorvergangene Woche erschien in deutschen Blättern kurz die Nachricht von einem Amoklauf in der Schweiz. Auch das linke eidgenössische Establishment hatte kurz die Hoffnung, ein Urschweizer habe mit seinem Armeegewehr drei Menschen, darunter einen bekannten Schwinger, in einer Holzfabrik erschossen und sechs Personen verletzt. Damit hätte man wieder die Diskussion anzetteln können, daß Armeeangehörige ihr Gewehr nicht mehr nach Hause nehmen dürfen. Aber leider – aus der Traum: der Täter war der Kosovare Viktor B. (Foto), den die Schweizer trotz krimineller Vorgeschichte viel zu schnell eingebürgert haben. 

Interessant ist noch folgendes Detail: der Amoklauf geschah in der Kantine. Dort sollen andere Kollegen den Amokschützen mit einem Stuhl niedergeschlagen haben, wobei ihm die Pistole entfiel. Einer der Arbeiter soll sie aufgehoben und den Kosovaren damit erschossen haben.

Falls das stimmt, wird [7] der allfällige Prozeß interessant. Kommen die Selbstverteidiger dann noch in den Knast? Dem toten Mordschützen aus dem Kosovo hat man zur Entschuldigung inzwischen natürlich die üblichen psychischen Störungen umgehängt. Selbst wenn das stimmt – warum sind wir verpflichtet, laufend psychisch gestörte Ausländer aufzunehmen und auch noch einzubürgern [8]?

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München: Marokkaner prügeln Frauen und Polizisten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 80 Kommentare

[9]Am Münchner Ostbahnhof haben am Donnerstag zwei Marokkaner ihre freundliche Kultur besonders intensiv demonstriert: Zunächst schlugen sie zwei Frauen, und als die Polizei die Täter stellte, prügelte einer der beiden einen Polizisten dienstunfähig.

tz.de [10] berichtet:

Einer von beiden, ein 36-Jähriger, verweigerte anschließend die Mitnahme zur Dienststelle. Da er stark betrunken (2,1 Promille) war und sich sehr aggressiv zeigte, wollten ihn die Beamten festnehmen. Doch der Mann widersetzte sich und schlug einen 28-jähriger Polizisten. Dabei verletzte er den Beamten so am Arm, dass dieser seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.

Auf der Wache der Bundespolizei war der Mann, im Gegensatz zu seinem 44-jährigen Begleiter, weiterhin renitent und emotional aufgewühlt. Er schlug laut schreiend gegen die Zellentür und gab unter anderem an, an der Schulter verletzt worden zu sein. Eine RTW-Besatzung konnte nach einer Untersuchung keinerlei behandlungsbedürftige Verletzung feststellen.

In Bezug auf die Körperverletzung gegen die beiden Frauen ermittelt die Polizeiinspektion 21. Dort hat der Marokkaner gegen die Beamten der Bundespolizei, die ihn festgenommen haben, Strafanzeigen wegen Körperverletzung im Amt gestellt.

Es kommt unter den Bereicherern offenbar immer mehr in Mode, sich dreist zum Opfer zu stilisieren und dies juristisch zu untermauern. Erst kürzlich berichteten wir von einem Vergewaltiger, der Schmerzensgeld [11] fordert. Diesmal ist es eine Anzeige gegen einen Polizeibeamten wegen herbeifabulierter Körperverletzung. Das Einzige, was dagegen hilft, ist eine sofortige Ausweisung aller straffällig gewordenen Ausländer. Und sollten solche Herrschaften bereits die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeworfen bekommen haben, kann man die genauso schnell auch wieder aberkennen. Dann steht einer Ausweisung nichts mehr im Wege.

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SVP will Herkunft der „Südländer“ nennen

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die SVP möchte, dass in Berichten künftig die Nationalitäten ausländischer Krimineller explizit genannt werden [13]. Sie hat deswegen im Kanton Solothurn eine Volksinitiative zur „Nennung der Nationalitäten in Meldungen der Polizei und Justizbehörden“ ins Leben gerufen. Das Volk habe ein „Recht auf Transparenz“, heißt es in der Begründung des Begehrens.

Polizeistellen in einigen Kantonen erwähnen in ihren Pressemitteilungen bereits die Herkunft der mutmaßlichen Täter, nicht so die Solothurner. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn die deutschen Medien sich in ihren Berichten von den „Unbekannten“ und „Südländern“ verabschieden und die Nationalitäten der Kulturbereicherer nennen müssten.

(Spürnase: Schweizerlein)

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Moslems gründen neue Verbrecherbande

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 150 Kommentare

[14]Muslimische Berufsverbrecher des schwerkriminellen libanesischen Miri-Clans haben jetzt ganz öffentlich eine als Motorradclub getarnte Verbrecherorganisation gegründet. Mit der Bandengründung will man die Stellung im internationalen Drogengeschäft ausbauen. Ein erstes Todesopfer gibt es bereits: Der „Präsident“ – früher nannte man solches Gesindel „Räuberhauptmann“ – hat sich bereits als Fahranfänger mit seiner schweren Maschine tot gefahren. Aber an Nachfolgern mangelt es nicht in dem kriminellen Clan, der in Deutschland Asyl genießt.

BILD berichtet [15]:

In Bremen wurde im August ein Ableger der Rocker-Vereinigung mit 20 Mitglieder gegründet. Unter ihnen auch Angehörgige der Miri-Familie.

Die Miris sind in den 80er Jahren als Asylbewerber aus dem Libanon nach Bremen gekommen. Viele der 2600 Clan-Mitglieder leben von Sozialhilfe, Schutzgelderpressung und vom Drogenhandel. Allein in Bremen sollen sie jährlich 50 Millionen Euro mit dem Verkauf von Kokain umsetzen.

Eine Vereinigung mit den 1969 in Kalifornien gegründeten Mogols sollte sich für die Bremer Clan-Mitglieder lohnen. Denn über die Mongols haben sie beste Verbindungen in die USA, Mexico und Südeuropa. Die Motorradrocker sollen laut “Spiegel” dort in Drogengeschäfte verwickelt sein.

Andreas Weber (53), Chef des Bremer Landeskriminalamtes (LKA): “Wir vermuten, dass es den Clanmitgliedern darum geht, neue Struktur- und Handelswege zu erschließen.”

Bremens Club-Präsident Mustafa B. (38) hatte zur Neugründung extra seinen Motorrad-Führerschein gemacht. Doch der Fahranfänger krachte am 6. September mit seiner Honda Fireblade (178 PS, 290 Spitze) in der Ludwig Roselius-Allee gegen einen Baum, war sofort tot.

Als sein Nachfolger wird der Bremer Intensivtäter Ibrahim M. gehandelt. Auf sein Konto gehen 147 Straftaten. Von Körperverletzung bis zum illegalen Waffenbesitz. Er und sein Komplizen werben gerade unter muslimischen Zuwanderern für neue Mitglieder.

LKA-Chef Weber verspricht: “Wir werden gegen die Rocker hart durchgreifen. Straftäter sollen schnell verurteilt, die Clubs geschlossen werden. Wir können ihnen auch die Führerscheine abnehmen.” Dann ist Schluss mit dem aus Drogen und Verbrechen finanzierten Easy-Rider-Feeling.

Uii – den Führerschein abnehmen! Das wird die Schwerverbrecher gewaltig beeindrucken, denn Motorradfahren ist doch ihre Leidenschaft. Seit neuestem.

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Kirchweyhe: Daniel S. wird als Nazi verhöhnt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | 220 Kommentare

[16]Im Gegensatz zu den meisten anderen deutschen Medien berichtet die BILD-Zeitung auch weiterhin mit Nennung der Nationalitäten von Opfer und Tätern über die Prügelattacke von Kirchweyhe. Auch dass Daniel S. inzwischen von jungen Türken als Nazi verhöhnt wird, lässt sie nicht unter den Tisch fallen:

Schlimm: Das Opfer wird auf Facebook von jungen Türken als Nazi verhöhnt. So schreibt Ali E. in seinem Account: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“

Und Hussein schreibt perfide: „Cihan hätte sich bestimmt nicht gedacht das dass so schlimm endet es ist nur eure dreckige Art die uns zwingt mit euch sowas zu machen ihr Nazis“. Ali E. schrieb auch: „Lak ich fick alle deutsche und Bild Zeitung“.

Zum Artikel der Bild, in dem Daniels Mutter auch noch die hoffnungslose gesundheitliche Situation Daniels erläutert, gehts hier. [17]

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Bundesweite Polizei-Razzien gegen „Hasspostings“

geschrieben von PI am in Justiz,Meinungsfreiheit | 284 Kommentare

Dienstagmorgen um 6 Uhr rückten, im Zuge eines weiteren „Aktionstages gegen Hasspostings“, Beamte von insgesamt 23 Polizeidienststellen in 14 Bundesländern zu Hausdurchsuchungen aus. Auf dem Tagesplan stehen Wohnungsdurchsuchungen, Vernehmungen und „weitere Maßnahmen gegen 36 Beschuldigte“, wie es in einer Pressemitteilung des BKA [18] heißt.

Im Zentrum stünden „überwiegend politisch rechts motivierte Taten“ der „Volksverhetzungen“. Von den Razzien betroffen sind diesmal die Länder Brandenburg, Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und das Saarland.

Das Ende der Meinungsfreiheit

Das BKA teilt dazu mit:

Im Internet sind Bedrohungen und Nötigungen, aber auch Verunglimpfungen und Volksverhetzungen bis hin zu Aufrufen zu Straftaten weit verbreitet. Solche Hasskriminalität im Netz vergiftet das gesellschaftliche Klima und kann zur Radikalisierung von Einzelnen oder auch Gruppen führen. Hetzparolen im Internet missbrauchen und untergraben das Verständnis von Meinungsfreiheit. Denn Meinungsfreiheit endet dort, wo die Rechte anderer verletzt werden. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Straftaten in der realen Welt oder im Internet begangen werden.

Wer Hasspostings im Internet veröffentlicht, kann empfindlich bestraft werden. Beispielsweise kann Volksverhetzung in sozialen Netzwerken oder Onlineforen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet werden.

Bei einem der Beschuldigten handle es sich um eine Person aus der Reichsbürgerszene, bei zwei weiteren um „links motivierte Täter“.

Förderung des Denunziantentums

BKA-Präsident Holger Münch dazu: „Das nach wie vor hohe Aufkommen von strafbaren Hasspostings zeigt weiterhin polizeilichen Handlungsbedarf. Unsere freie Gesellschaft darf sich ein Klima von Angst, Bedrohung, strafbarer Hetze und Gewalt weder auf der Straße noch im Internet gefallen lassen.“

Münch fordert außerdem zur Denunziation möglicher Täter auf: „Unterstützen Sie die Bekämpfung von strafbaren Hasspostings, indem Sie Strafanzeige erstatten oder die Internetunternehmen, Meldestellen, Verbände und Vereine über anstößige Internetinhalte informieren“, so der BKA-Chef.

Bundeszensurminister Heiko Maas (SPD, kleines Foto) freut sich: „Die Entschlossenheit der Behörden ist ein wichtiges Signal. Wer strafbare Inhalte im Netz verbreitet, wird konsequent verfolgt und zur Rechenschaft gezogen“, so Maas in einer Stellungnahme.

Mit Sicherheit sollten Aufrufe zur Gewalt, sowie die Bedrohung von Personen geahndet werden. Was aber genau „Hetze“ ist scheint in diesem Land eine ziemlich willkürliche Auslegung zu sein. Die Drohung mit Gefängnis oder empfindlichen Geldstrafen, im Zusammenhang mit sogenannter „Volksverhetzung“, ist aber ganz offensichtlich eine weitere Maßnahme zur Einschüchterung der Bürger. Wer was über welche Umstände sagen darf bestimmt der Staat. Demokratie und Freiheit, wie wir sie kannten, wird nicht abgeschafft – es gibt sie nicht mehr. Meinungsfreiheit wird zur Mutprobe.

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Klauen in Plauen: Serienstraftäter Abdarahman A. bleibt in Deutschland

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Abrakadabra Abdarahman! Der „Mehrfach Intensiv-Täter Asylbewerber“ (MITA) Abdarahman A., 26, kam 2011 nach Deutschland. Seitdem kostet er den Steuerzahler mindestens 300.000 Euro und darf nicht abgeschoben werden. Das „Bundeszentralregister“ zeigt bislang lediglich sieben Verurteilungen des Libyers auf – in Plauen, Ulm und Hamburg.

Doch nur die erfassten und angezeigten Diebstahl- und Körperverletzungsdelikte aus vier Monaten zwischen September 2017 und März 2018 lassen ahnen, mit welcher krimineller Energie der schutzsuchende Abdarahman A. seit 2011 sein Gastland bereichert. In dieser Zeit saß er sogar noch vier Monate in U-Haft…

Mehr als 20 „offizielle“ Straftaten (Dunkelziffer unbekannt) verübte Claudia Roths Liebling im Umkreis des berüchtigten Postplatzes [19] in Plauen, mittlerweile einer der Kriminalitätsschwerpunkte in Ostdeutschland. Zudem pinkelte er nach Landessitte (libyscher natürlich) gegen einen Streifenwagen, während seine Personalien aufgenommen wurden.

In sieben Jahren wurden für Abdarahman bereits jährlich durchschnittlich 22.800 Euro nach dem deutschen Asylbewerberleistungsgesetz (§ 3 AsylbLG) inkl. Wohnbeihilfe und Betreuung bezahlt. Nun muss er zunächst für vier Jahre in eine sächsische JVA. Ein Tag in Haft kostet den Steuerzahler rund 115?Euro, also in vier Jahren mehr als 150.000?Euro. Alles zusammen über 300.000 Euro, ohne Anwalts-, Gerichts-, und Dolmetscherkosten. Und ohne Schadensersatz natürlich für seine Verbrechen.

Eine Abschiebung muss Abdarahman A. übrigens nicht befürchten: Deutschland schiebt nicht nach Libyen ab, im Gegensatz zu Italien neuerdings.

Auszüge aus der Strafakte von Abdarahman [20] A. von September bis März:

– Kurze Unterbrechung: 4 Monate Haft –

Zum Zwickauer Richter sagte er: „Wenn ich in den Knast muss, putz ich mich (dich?) weg.“ Richter Stefan Noback: „Ich lasse mich nicht erpressen.“ Urteil: Zunächst vier Jahre Haft. Erst im Juli verurteilte der selbe Zwickauer Richter den – kurz vor einem gezielten Anschlag stehenden – IS-Terroristen Abderrahman D. aus Marokko zu immerhin zwei Jahren Haft [21] – ohne Bewährung. Abderrahman D. besaß 23 Identitäten. Komischerweise hieß dieser ebenfalls Abderrahman und gab sich als Libyer aus.

Am Postplatz geht die Post ab

Der Postplatz in Plauen gilt als der Brennpunkt von Westsachsen. Das geht aus dem Polizeibericht  2018 für die Region Vogtland hervor. Auf dem Areal in der 65.000-Einwohner-Stadt versammelten sich am Wochenende schon einmal rund hundert deutsche und ausländische Jugendliche und ängstigten Anwohner. Es kommt regelmäßig zu Diebstählen und Raubüberfällen, Drogen werden verkauft. In Plauen stieg die Zahl um 228 kriminelle Fälle auf 7.365 im Jahr 2017. Die Polizei will sich nun um den Kriminalitätsschwerpunkt Postplatz kümmern. Sie will auf dem Areal mehr Präsenz zeigen. Nachgedacht wird auch über einen sogenannten Kontrollbereich, in dem die Polizei jeden Passanten überprüfen kann.

Allein im Vogtlandkreis gibt es 67 amtsbekannte „Mehrfach Intensiv-Täter Asylbewerber“ (MITA) Abdarahman A. ist nur einer von ihnen. PI-NEWS wird in den nächsten Tagen weiter berichten.

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Onur U.: „Ich habe ihn nicht geschlagen und nicht getreten. Ich habe ihn nicht einmal gesehen.“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Justiz,Political Correctness | 145 Kommentare

Beim heutigen Prozess vor dem Landgericht Berlin gegen die sechs türkischen Schläger, die im Oktober des vergangenen Jahres den 20-jährigen Jonny K. brutal zu Tode traten, hat der Hauptverdächtige Onur U. (Foto) wie nicht anders zu erwarten alle Vorwürfe bestritten [22]. „Ich habe ihn (das Opfer Jonny K., Anm. d. Red.) nicht geschlagen und nicht getreten. Ich habe ihn nicht einmal gesehen.“ Ferner wollten die Mitangeklagten alles auf ihn schieben, hieß es in der persönlichen Erklärung von Onur U., die sein Anwalt Axel Weimann verlas. Kein Wort von Reue oder Mitgefühl gegenüber der im Gerichtssaal anwesenden Schwester von Jonny K., Tina K. Trotzdem wird es so kommen, wie Kewil heute morgen schon prognostiziert hat [23]: Bewährung ist fast schon garantiert!

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FBI streicht Ehrenmord aus dem Vokabular

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Scharia,USA | Kommentare sind deaktiviert

[24]Beim FBI darf man den Begriff „Ehrenmord“ nicht mehr benutzen [25], weil er „zu wertend“ sei. Erlaubt ist höchstens der religiös unspezifische Ausdruck „Verbrechen aus Hass“. Das FBI gibt sich nämlich bewusst wertneutral und hat jetzt sogar ein bereits publiziertes Fahndungsschreiben mit dem bösen Wort, das wohl ein übereifrig gewissenhafter, noch nicht dhimmifizierter Mitarbeiter verbrochen hatte, zurückgezogen und ersetzt.

Yasser Abdel Said (Fahndungsfoto) wird wegen Mordes an seinen beiden Töchtern gesucht. Die Leichen seiner Mädchen Sarah Said (17) und Amina Said (18) [26] waren am Neujahrstag in Irving, Texas, auf dem Rücksitz seines Taxis entdeckt worden.

Nach Aussagen von Familienmitgliedern fühlte sich der ägyptische Vater gezwungen, seine Töchter zu töten, weil sie sich mit nicht-muslimischen Jungs trafen und sich zu „westlich“ benahmen. Ein klarer Fall von Ehrenmord. Das weiß auch das FBI.

Auf der ersten Ausgabe (vorher [27]) der Fahndungsmeldung nach dem flüchtigen Vater steht ein Satz, der in der zweiten Fassung (nachher [28]) fehlt.

Der entfernte Satz:

Die 17 und 18 Jahre alten Mädchen, gingen mit amerikanischen Jungs aus, was gegen die Regeln ihres Vaters war, der ihnen verboten hatte, sich mit Nicht-Muslimen zu treffen. Es wird berichtet, die Mädchen seien deswegen Opfer eines „Ehrenmordes“ geworden.

Das FBI ließ das Fahndungsfoto gemäß eigenen Angaben ändern, um nicht wertend oder beleidigend gegenüber Muslimen zu erscheinen. Es war dem FBI-Büro in Dallas sogar überaus peinlich, dass einer seiner Mitarbeiter seinen Job so ohne islamisch-korrektes Feingefühl wahrgenommen hatte. Ein Sprecher meinte gegenüber FOX-News:

„Die Person, die das geschrieben hat, begriff nicht, welches Missverständnis das (der Originalwortlaut) auslösen würde.“

Der Ausdruck „Verbrechen aus Hass“ ist erlaubt, der Begriff „Ehrenmord“ ist tabu, auch wenn jeder genau weiß, dass es hier um nichts anderes geht. Die Dhimmitude ist bereits bis nach Dallas vorgedrungen.

(Spürnase: Alexander K.)

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