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Islam-Woche #7: Messer-Pandemie/EU und Islamisten/Ampel pro Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem siebten Islam-Wochenrückblick streicht „Islamistenjäger“ Irfan Peci die unfassbare Zahl von 20.000 Messer-Attacken [1] heraus, die in Deutschland im Jahr 2020 verübt wurden, durchschnittlich also 50 am Tag. Hierbei wurden 100 Menschen ermordet.

In den polizeilichen Statistiken werde erfasst, dass 17,4% der Tatverdächtigen Asylbewerber, „Schutzbedürftige“ und Geduldete sind, darunter sehr viele Syrer und Afghanen. Darunter seien auch islamisch motivierte Messer-Attacken, die seit einigen Jahren in „Amokläufe psychisch Erkrankter“ umgedeutet werden würden. Neuerdings spräche man von einem „Grenzbereich zwischen Extremismus und psychischen Erkrankungen“, womit man den ideologischen islamischen Hintergrund auszublenden versuche. Diese inflationäre Zunahme von Attacken bezeichnet Peci als „Messer-Pandemie“ und landet bei ihm auf Platz vier seiner Wochen-Hitliste.

Platz drei belegt ein Fall aus Österreich, über den heute.at unter der Überschrift „Wegen Schweinefleisch und Allah – wilde Prügel in Lokal“ berichtet [2]. Ein 28-jähriger Syrer schlug einen afghanischen Lokalbetreiber in der Innenstadt von Bruck (Steiermark) „wie wild“ zusammen und drohte ihm mit einem Küchenmesser, da er Schweinefleisch verkaufe und nicht regelmäßig zu Allah bete. Dabei äußerte der syrische Moslem laut heute.at „wirre teils religiöse Aussagen“. Eine andere anwesende Person in der Gaststätte verprügelte er ebenfalls. Der syrische „Flüchtling“ konnte festgenommen werden und wurde auf eine Polizeiinspektion gebracht. Dort musste dann die Elite-Einheit „Cobra“ einschreiten, was auf ein heftiges Wehren des Syrers schließen lässt.

Dies zeige laut Peci, dass moderate Moslems, die sich an unserer Lebensweise orientieren wollen, von anderen fundamental eingestellten Moslems in Art einer „Scharia-Polizei“ zur Einhaltung der islamischen Regeln gezwungen werden. Dafür gebe es dutzende Fälle, beispielsweise tschetschenische „Sittenwächter“, die ihre Landsfrauen terrorisierten, weil sie sich „unislamisch“ verhalten und anziehen. Wer im Ramadan nicht faste, dem drohe, zusammengeschlagen zu werden. Liberale Moslems würden auch hierzulande unter enormem Druck einer konservativen Mehrheit stehen.

Auf Platz zwei landet ein Vorfall, der das nahe Verhältnis der EU zu Islamisten aufzeige. So habe sich die EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli mit dem „Forum Muslimischer Jugend- und Studentenorganisationen FEMYSO“ getroffen, die als „islamistische Vereinigung“ eingeordnet werde und ein „Naheverhältnis zur radikalen Muslimbruderschaft“ habe. FEMYSO hätte auch an den Vorbereitungen für eine Kampagne des Europarats mitgewirkt, die das Tragen des Kopftuchs positiv und als „Freiheit“ darstelle.

Der FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, kritisiert laut Tagesstimme [3], dass die EU in dieser Hinsicht Wiederholungstäter sei:

„Schon in der Vergangenheit ist die EU-Kommission damit aufgefallen, dass sie mit dem Geld europäischer Steuerzahler Projekte von Islamisten fördert“, erinnert Vilimsky. Im heurigen Frühjahr etwa wurde aufgedeckt, dass 712.000 Euro EU-Mittel an die Islamic Relief Deutschland geflossen waren, die über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft oder ihr nahestehende Organisationen verfügen soll.

Auch 2019 hatte sich herausgestellt, dass der umstrittene „Europäische Islamophobie-Report“ mit 127.000 Euro aus EU-Geldern gesponsert wurde. Herausgeber waren zwei türkischstämmige Politikwissenschaftler mit einem Naheverhältnis zur Erdogan-Partei AKP.

Platz eins belegen bei Peci die Pläne der neuen Bundesregierung in Bezug auf Migration und Islam. Hierbei würde die unkontrollierte moslemische Massenzuwanderung massiv gefördert und legalisiert, was auch die Islamisierung vorantreiben werde.

Im Koalitionsvertrag werde vom Rechtsextremismus als der größten Gefahr für die Demokratie ausgegangen, obwohl dies laut Faktenlage ganz klar der Islamismus sei. So stehen gerade mal 62 rechtsextremistischen Gefährdern 627 islamistische Gefährder in ganz Deutschland gegenüber – das zehnfache. Aber der Rechtsextremismus wird eben als Gefahr aufgeblasen, weil es gut in die ideologische Ausrichtung passt und man noch mehr Steuergeld in den ominösen „Kampf gegen Rechts“ pumpen kann.

Die Ausbildungsprogeramme für „Imamimmen und Imamen“ sollen an deutschen Universitäten ausgebaut werden. IslamiQ freut sich [4] über den roten Teppich, den die Ampelkoalition dem Islam ausrolt:

Mit Blick auf das muslimische Leben wollen die Koalitionäre „der Vielfalt“ Rechnung tragen und unter anderem Jugendvereine unterstützen. „Der zunehmenden Bedrohung von Musliminnen und Muslimen und ihren Einrichtungen begegnen wir durch umfassenden Schutz, Prävention und bessere Unterstützung der Betroffenen“ betonen sie. In die Weiterentwicklung des Religionsverfassungsrechts sollen auch „progressive und in Deutschland beheimatete islamische Gemeinschaften“ eingebunden werden.

In seinem Wochenrückblick (Video oben) kommentiert Irfan Peci diese geistige Amokfahrt der Ampel-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag beim Thema Islam:

– Verbesserung der Repräsentanz muslimischer Gemeinden
– Förderung der Vielfalt muslimischen Lebens
– Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Schwerpunkt: Muslimfeindlichkeit
– staatlich organisierte Seenotrettung im Mittelmehr
– Einbürgerung nach fünf Jahren ohne Nachweis von Sprachkenntnissen
– indirekte Legalisierung der islamischen Polygamie

Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [5] steht mit bisher 9680 Abonnenten kurz vor der Fünfstelligkeit. Dieser kompetente Aufklärer über die Gefahren des Politischen Islams verdient auch nach Meinung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) jegliche Unterstützung. Dieses YouTube-Abonnenment stärkt auch die Bewegung insgesamt.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [6].

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Necla Kelek kritisiert Muezzin-Ruf in Köln

geschrieben von Manfred Rouhs am in Appeasement,Bunte Republik,Dhimmitude,DiaLÜG,Dummheit,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Migration,Moscheebau | 69 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die 63-jährige Soziologin und Publizistin Necla Kelek hat den Muezzin-Ruf, der künftig von der DITIB-Großmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld ertönen wird (PI-NEWS berichtete hier [7] und hier [8]), mit ungewöhnlich scharfen Worten kritisiert. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [9]

Wie sich der tägliche muslimische Gebetsruf anhört, wissen Nachbarn der Merkez-Moschee in Duisburg. Das hier verlinkte Video gibt einen Eindruck von dem, was den künftig auch Anwohnern der DITIB-Moschee an der Inneren Kanalstraße in Köln-Ehrenfeld bevorsteht. Die Kommentare hierzu bei Youtube sind sehr lesenswert.

Der Muezzin ruft u.a. „Allahu Akbar“, zu Deutsch: „Allah ist am größten“. Hierzu äußert Kelek laut „Bild“: „Allahu Akbar rufen auch die Terroristen. Eigentlich gehört Allahu Akbar in unserem Wortschatz mittlerweile verboten – weil es von Islamisten, Terroristen, Attentätern benutzt wird.“

Politische Antreiberin der „Allahu Akbar“-Rufe in Köln ist die umstrittene Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die von Kennern der Kölner Kommunalpolitik als naiv eingeschätzt wird. Ihr redet Kelek ins Gewissen: „Wenn Allahu Akbar gerufen wird, kommen Männer zusammen. Die Männer, die ihre Frauen zu Hause haben. (…) Ausgerechnet eine Frau als Oberbürgermeisterin bestätigt diesen Männern, dass dieses Gesellschaftsbild in Ordnung ist – mitten unter uns.“

Der Psychologe und Buchautor Ahmad Mansour (45) erläutert, welche Absichten hinter dem Muezzin-Ruf stecken: „Es geht nicht um ,Religionsfreiheit‘ oder ‚Vielfalt‘, wie Bürgermeisterin Reker behauptet. Die Betreiber der Moscheen wollen Sichtbarkeit. Sie feiern den Muezzin als Machtdemonstration über ihre Viertel.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Grußwort des Bundespräsidenten zum 25. Tag der offenen Moschee

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration | 117 Kommentare

Von KEWIL | Auf dem Kalender ist heute der 3. Oktober. Da war doch mal was? Manche erinnern sich vielleicht? Ach ja, richtig: Heute ist bereits der 25. Tag der offenen Moschee. Also die Moslems haben schon seit 25 Jahren am 3. Oktober ihre Moscheen für Interessierte geöffnet.

Dieses wichtige Jubiläum konnte einfach unseren Bundespräsidenten, Herrn Frank-Walter Steinmeier von der SPD, nicht kalt lassen, er musste einfach ein Grußwort schreiben. Das Staatsoberhaupt beginnt:

„Ich grüße Sie und freue mich, dass an vielen Orten in Deutschland zum 25. Mal der Tag der offenen Moschee am 3. Oktober stattfindet. Mein Dank gilt den engagierten Frauen und Männern in den Moscheegemeinden im ganzen Land, jung und alt, für ihren Einsatz – an diesem besonderen Tag ebenso wie an den vielen anderen Tagen im Jahr…“

In der Mitte seines Grußworts folgt sein Wunsch:

Ich wünsche mir, dass den Beiträgen, die Muslime aus ihrem Glauben heraus für unsere Gesellschaft erbringen, die Wertschätzung zuteil wird, die sie verdienen. Sie und Ihre Gemeinden gehören selbstverständlich in die Mitte unserer demokratischen, religiös so vielfältigen Gesellschaft. Nehmen Sie sich diesen Platz in der Mitte, der Ihnen zusteht, und füllen Sie ihn aus. Gestalten Sie dieses Gemeinwesen mit, denn es ist Ihre Gesellschaft!

Und gegen Ende lässt er uns als länger hier lebende Einwohner wissen:

„Seit einem Vierteljahrhundert öffnen Moscheegemeinden unter dem Dach des Koordinationsrates der Muslime die Türen für interessierte Menschen aus ihrer Nachbarschaft, geben Einblicke in ihr Gemeindeleben mit seiner ganzen Vitalität – und in ihren Glauben in seiner Vielfalt. Das ist ein wichtiges Zeichen, um den tagtäglich gelebten Islam, der in unserem Land zu Hause ist, sichtbar zu machen…“

Ausgezeichnet, Herr Bundespräsident! Aber ich überlege immer noch, ob am 3. Oktober nicht noch was anderes war. War da nicht…? Aber nein, wenn unserem Staatsoberhaupt zu heute nur die Moschee einfällt, kann da nichts gewesen sein. Sonst hätte der Steinmeier [15] doch auch was dazu geschrieben?

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Al-Kuds-Marschiererin El-Hassan soll WDR-Sendung moderieren

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dhimmitude,Dschihad,Hamas,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 120 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ab Oktober 2021 soll die 28-jährige Medizinerin Nemi El-Hassan die WDR-Wissenschaftssendung „Quarks“ moderieren, die mit Ranga Yogeshwar bekannt geworden ist. Noch im Jahre 2014 nahm El-Hassan am Al-Kuds-Marsch in Berlin teil, bei dem regelmäßig zur Zerstörung Israels aufgerufen wird. Dann legte sie das Kopftuch ab und gab sich moderat – ohne ihre schiitisch-muslimischen Wurzeln zu leugnen.

Bei der Blauen Moschee in Hamburg, deren Trägerverein dem Teheraner Mullah-Regime nahesteht, kommt sie so, wie sie sich heute in der Öffentlichkeit gibt, wohl nicht mehr am Türsteher vorbei. Früher hat sie sich dort wohlgefühlt, wie sie in Interviews mitteilte. Distanziert hat sie sich nie von ihren radikal-muslimischen Verbindungen – warum auch? Erstens scheint das für eine exponierte Arbeit bei ARD und WDR nicht nötig zu sein. Und zweitens würde es ihr ohnehin niemand abnehmen.

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten werden immer bunter. Da ist es nur folgerichtig, Menschen mit Bezügen zu offenem Antisemitismus und terroristischen Organisationen im Nahen Osten nicht auszuschließen. Vor allem, wenn sie ihre Botschaften so angenehm und so modern verpacken, wie es Nemi El-Hassan tut.

Offenbar können die öffentlich-rechtlichen Anstalten unter dem Druck, politisch gewollte, eloquente multi-kulturelle Gesichter präsentieren zu müssen, auch auf Menschen mit einem persönlichen Hintergrund im Bereich der Hardcorevarianten des Islam nicht verzichten. Das sollte uns eher beruhigen als verwundern.

El-Hassan einzustellen ist nicht Ausdruck von Stärke des WDR, sondern von Personalnot. Und von dem Unvermögen, darauf zu verzichten, breite Angriffsflächen zu bieten. Ein klassisches Eigentor!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Bevölkerungsaustausch: Qualifizierte gehen, Irre wandern ein

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dschihad,Hassreligion,Islam-Kollaboration,Migration,Multikulti | 63 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Mörder von Würzburg, Frankfurt und Hanau unterschieden sich ebenso sehr voneinander wie ihre Opfer, aber sie hatten eines gemeinsam: sie waren schizophren. Das berichtet der „Focus“. [16]

Für die Opfer macht es das nicht besser: tot ist tot. Aber die Politik muss sich fragen, wie viele Schizophrene und Paranoide sie noch nach Deutschland einreisen lassen will – die dann das entsprechende Eskalationspotential über jenen Kreis an Menschen hinaus erweitern, die einheimische Schizophrene und Paranoide sind, so wie der Täter von Hanau.

Gleichzeitig wandern jedes Jahr mehr als 100.000 Deutsche aus [17], davon viele Hochqualifizierte. Das führt zu einem Bevölkerungsaustausch der ganz anderen Art, bei dem es nicht mehr nur um die nationale Zugehörigkeit geht: Überdurchschnittlich intelligente Menschen wandern aus. Psychisch Gestörte wandern ein. – Nicht nur, aber eben auch!

Wie sieht die deutsche Bevölkerung des Jahres 2030 aus, wenn der Trend so weitergeht? Sicher nicht besser als die von heute!

Religiöser und politischer Fanatismus erhöhen die Gefährlichkeit schizophrener und paranoider Menschen. Wer für sich selbst nach einem Vorwand für die Ermordung anderer Menschen sucht, kann im Koran fündig werden. „Nicht nur dort“ wenden die Migrationsbefürworter ein – und haben damit sogar recht. Aber das nützt nichts. Denn zu allen anderen schlechten Gründen für Untaten aller Art kommt das hochexplosive Potential des islamischen Terrorismus noch hinzu.

Wer seinem Land keine Grenzen setzt und bei der Zuwanderung keine Auswahl trifft, verhält sich verantwortungslos. Und genau diesen Vorwurf muss sich die derzeitige deutsche politische Klasse machen lassen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Absurde Reaktionen auf Judenhass-Demos in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,BPE,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Video | 82 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 15. Mai fand in Berlin-Neukölln eine große anti-israelische Demonstration statt, bei der 93 Polizisten verletzt [18] wurden. 65 Personen wurden vorläufig festgenommen.

Laut Bild seien die Randalierer ein „Mob aus Demonstranten mit meist arabisch-moslemischem Hintergrund“ gewesen. Sie hätten lautstark „Tel Aviv bombardieren“ gefordert [19], Steine und Flaschen geworfen, Böller gezündet und Journalisten mit Beschimpfungen wie „Scheiß Jude“ bedrängt.

Eine israelische Reporterin von RTL, die mit einem Kamerateam vor Ort war, machte gerade einen Aufsager auf Hebräisch, als sie und ihr Team gezielt mit einem Feuerwerkskörper beworfen wurde, der mit einem lauten Knall direkt bei ihnen explodierte [20].

Berlins Innensenator Andreas Geisel von der SPD, in DDR-Zeiten SED-Mitglied, offenbarte im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zwei Tage später seine ganz eigene Sichtweise [21] auf die Randalierer:

„300 bis 400 junge Männer, arabischstämmig, nicht politisch organisiert, eher erlebnisorientiert.“

„Erlebnisorientiert“. Als ob die nur spielen und Spaß haben wollten. Mit dieser absurden Verharmlosung will Geisel vermutlich den eindeutig antisemitischen Charakter der Demo verschleiern.

„Nicht politisch organisiert“ – damit will Geisel wohl vertuschen, dass unter den Demonstranten viele Anhänger der Hamas, der Muslimbruderschaft, der Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP und der türkischen rechtsradikalen Grauen Wölfe waren, die bestens organisiert sind.

Berlin war kein Einzelfall. An diesem Wochenende gab es in ganz Deutschland rund 25 anti-israelische Demonstrationen [22]. In Gelsenkirchen wurde „Scheiß Juden“ und „Drecksjuden“ skandiert [23]. In Mannheim wurden vier Polizisten durch Steinwürfe verletzt. In Stuttgart kam es nach Angaben der Polizei zu tumultartigen Szenen. In Freiburg, Frankfurt, Leipzig und Hamburg war die Stimmung hochaggressiv, Israel wurde des „Völkermords“ bezichtigt und als Kindermörder diffamiert. Teilweise wurden Israel-Fahnen verbrannt.

Für jeden Menschen mit Augen im Kopf ist es völlig eindeutig, wer hier demonstrierte. Bis auf die ARD. Sie machte auf ahnungslos und begründete ihre völlig verallgemeinernde und relativierende Berichterstattung über die skandalöse Demo vor der Gelsenkirchner Synagoge mit dieser unfassbaren Nachricht auf Facebook [24]:

„Wenn Sie unseren Beitrag aufmerksam gelesen haben, werden Sie merken, dass wir nicht wissen, wer die Synagoge angegriffen hat. Ob es Einwanderer waren, wenn ja, welchen religiösen oder kulturellen Hintergrund sie haben, oder ob Rechtsradikale an der Tat beteiligt waren, wissen wir einfach nicht.“

Die ARD versucht offenbar, durch vorgetäuschte Ahnungslosigkeit ihre vorsätzlich verschleiernden und tendenziösen Fernsehreportagen zu rechtfertigen. Gleichzeitig legt sie eine falsche Fährte in den Rechtsradikalismus [25]. Einfach nur schäbig.

Ins gleiche Horn bläst der Islamversteher Helge Lindh, der immer ganz vorne mit dabei ist, wenn es darum geht, die Gefahren des Politischen Islams zu vertuschen und die Realität zu ignorieren. Daher passt ihm auch der Begriff „Importierter Antisemitismus“ nicht. Am 18. Mai twitterte der SPD-Bundestagsabgeordnete [26]:

„Antisemitismus ist also ein importiertes Problem? In einem Land, zu dessen Staatsräson das Gedenken an die Shoa gehört? Mit einem ehemaligen Verfassungschef, der antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet? Mit Coronaleugnern, die sich auf Demos mit Judenstern zur Schau stellen? Achso.“

Selten war in vier Sätzen so viel Unlogik und Unsinn zu lesen. Ja, gerade weil in unserem Land das Gedenken an die Shoa zur Staatsraison gehört, ist ein dermaßen offen geäußerter radikaler Antisemitismus höchst ungewöhnlich. Da er eben aus fundamental-islamischen Ländern importiert ist und sich bisher kein verantwortlicher Politiker darum gekümmert hat. Der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat niemals „antisemitische Verschwörungsmythen“ verbreitet, sondern nur den Begriff „Globalisten“ verwendet, der in einer globalisierten Welt üblich ist. Die sogenannten „Coronaleugner“, die sich mit Judenstern präsentieren, handeln nicht aus Antisemitismus, sondern weil sie sich als verfolgte Gruppe stilisieren wollen. Das mag weit überzogen und unangebracht sein, aber es ist sicherlich kein Antisemitismus.

Die passende Antwort auf Lindhs Unfug folgte auf Twitter umgehend:

[27]

Ich hatte Helge Lindh, der am 14. November 2020 als Gegendemonstrant zu unserer BPE-Kundgebung in Wuppertal kam, in einem knapp halbstündigen Videogespräch [28] über die Gefahren des Politischen Islams informiert, auch den knallharten Antisemitismus. Aber Lindh WILL es nicht wahrhaben. Es kann bei ihm nur mit ideologischer Verbohrtheit und einem gewissen Opportunismus zu erklären sein, der wohl mit einem rasch wachsenden Wählerklientel zu tun hat. Auf diesem Ticket hofft er offensichtlich im Herbst wieder an die Futtertröge des Bundestags zu gelangen.

Den Vogel aber schoss Manfred Weber von der CSU ab. Der Deutschlandfunk meldete [29] am 16. Mai:

„Der Chef der Christdemokraten im Europäischen Parlament, Weber, gibt der AfD eine Mitverantwortung für die antisemitischen Ausfälle im Zuge des eskalierenden Nahostkonflikts. Radikale wie die AfD in Deutschland oder die Partei von Marine Le Pen in Frankreich hätten Grenzverschiebungen beim Antisemitismus befeuert, sagte der Vorsitzende der EVP-Fraktion und stellvertretende CSU-Chef der Funke Mediengruppe. Diese Parteien müsse man als Begründer solcher Exzesse auch benennen.“

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ein CSU-Mann, der insbesondere seit 2015 mit seiner Partei fest an der Seite Merkels steht, um die Scheunentore Deutschlands sperrangelweit für die Einwanderung hunderttausender Moslems aus fundamental-islamischen Ländern aufzuhalten, in denen der Antisemitismus geradezu mit der Muttermilch aufgesogen wird, deutet bei der Verantwortung für moslemischen Antisemitismus auf die AfD.

Ausgerechnet die CSU, die seit Jahren feige zum Antisemitismus des Politischen Islams schweigt. Die es mitträgt, dass Deutschland in der UN bei völlig ungerechtfertigten Resolutionen gegen Israel mitstimmt. Eine Partei, die es mitzuverantworten hat, dass die EU die Terror-Organisation Hamas indirekt mit zig Millionen Euro finanziell unterstützt.

Und einer aus dieser in Bezug auf die Gefahren des Politischen Islams absoluten blinden Partei will nun ausgerechnet der AfD, die all diese Mißstände anprangert, die Israel verteidigt, die sich schützend vor die Juden gegen die Anfeindungen von radikalen Moslems stellt, die jüdischen Bürgern in der Gruppierung „Juden in der AfD“ eine politische Heimat bietet, ausgerechnet dieser Partei will CSU-Weber eine Mitverantwortung an den moslemischen anti-jüdischen-Demos in Deutschland in die Schuhe schieben.

Das ist an Verlogenheit, Heuchelei, Hinterhältigkeit und politischer Verkommenheit nicht mehr zu überbieten. Und es ist nicht irgendein Hinterbänkler, der das herausposaunt. Es ist der Chef der Christdemokraten im Europäischen Parlament. Aber das Sahnehäubchen kommt noch:

„Zudem warb Weber dafür, Hass und Hetze gegen Religionen europaweit unter Strafe zu stellen. Es wäre eine Überlegung wert, dies in geeigneter Form in allen EU-Staaten zu prüfen. Die Glaubensfreiheit sei ein Kern des europäischen Gesellschaftsmodells.“

Völlig klar, dass CSU-Mann Manfred Weber damit natürlich auch klare Kritik am Islam unterbinden lassen will. Das ist genau der falsche Weg, den die CSU zusammen mit der CDU seit Jahren beschreitet. Vorsätzlich die Augen vor den Gefahren verschließen und dann auch noch diejenigen attackieren, die vor den Gefahren warnen.

Das ist ein genau so hinterhältiges Verhalten wie bei einem Dieb, der auf einen Unschuldigen zeigt und „Haltet den Dieb“ ruft, bevor er feige davonrennt.

Manfred Weber, suchen Sie besser die Schuld bei sich und ihrer Partei, als diese schäbig auf andere abzuwälzen zu versuchen. Schämen Sie sich.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [6].

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Zensierte Weltliteratur aus Furcht vor muslimischer Rache

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,Gutmenschen,Hassreligion,Islam-Kollaboration,Meinungsfreiheit,Migration,Multikulti,Political Correctness | 62 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Pünktlich zum 700. Todestag des weltberühmten italienischen Dichters Dante Alighieri ist dessen „Göttliche Komödie“ endlich auch ins Niederländische übersetzt worden. Das könnte holländische und flämische Literaturfreunde freuen – wenn die Übersetzung vollständig erfolgt wäre. Um Ärger mit Muslimen zu vermeiden, hat allerdings der in dieser Sache tätige Verlag Blossom Books die den Propheten Mohammed und dessen Schwiegersohn Ali betreffenden Passagen im „Inferno“ schlicht weggelassen. Dante verortet bekanntlich den Aufenthaltsort des Islambegründers in der Hölle, wo ihm seine irdischen Sünden heimgezahlt werden:

Ein Faß, von welchem Reif und Dauben weichen,
Ist nicht durchlöchert, wie hier einer ging,
Zerfetzt vom Kinn bis zu Gefäß und Weichen,

Dem aus dem Bauch in manchem ekeln Ring
Gedärm und Eingeweid’, wo sich die Speise
In Kot verwandelt, samt dem Magen hing.

Ich schaut’ ihn an und er mich gleicherweise,
Dann riß er mit der Hand die Brust sich auf
Und sprach zu mir: „Sieh, wie ich mich zerreiße!“

Sieh hier das Ziel von Mahoms Lebenslauf!
Vor mir geht Ali, das Gesicht gespalten
Vom Kinn bis zu dem Scheitelhaar hinauf.

Sieh alle, die, da sie auf Erden wallten,
Dort Ärgernis und Trennung ausgesät,
Zerfetzt hier unten ihren Lohn erhalten.

Ein wilder Teufel, der dort hinten steht,
Er ist’s, der jeglichen zerfetzt und schändet,
Mit scharfem Schwert, der dort vorübergeht.

Kein schönes Bild, gewiss. Die Geschichte von Hensel und Gretel ist übrigens ähnlich grausam und wäre gewiss nicht jugendfrei, falls wir die Maßstäbe des aktuellen Zeitgeistes an ihr anlegen wollten. Aber wer tut so etwas schon bei Werken der Weltliteratur?

Der Historiker Christophe de Voogd, der in Paris und Brüssel an der Eliteuniversität Sciences Po Vorlesungen hält, empört sich hinter der Bezahlschranke der „Welt“ [30] über diesen Fall von Zensur:

„Es handelt sich (…) um eine wahrhaftige selektive Neufassung der Vergangenheit, und das in einer orwellschen Tonart. Damit reiht sich diese in eine ganze Reihe von aktuellen Fällen ein, bei denen es um Filme, Bücher und Lehrpläne von Schulen und Universitäten geht: Sie sind das Einsatzgebiet der ‚Cancel Culture‘, die all das verbietet, was möglicherweise eine gewisse ‚Sensibilität beleidigen‘ könnte, wie in diesem Fall die Muslime, die doch in diesem Fall noch nicht einmal darum gebeten haben.“

De Voogd wird erstaunlich offen politisch, wenn er sodann fragt:

„Dürfen die Drohungen, unter denen all diejenigen leiden – nah oder fern –, die den Islam hinterfragen oder gar den Islamismus anprangern, so weit führen? Denn genau darum geht es doch jetzt, nach der Tragödie von Samuel Paty: Kommt es nun zu einer geschlossenen Reaktion der Anhänger der Meinungsfreiheit oder im Gegenteil zum Triumph des neuen politisch Korrekten, aus einer Kombination von Angst und Feigheit heraus?“

Samuel Paty war Lehrer in einem Vorort von Paris und wurde von einem Muslim enthauptet, nachdem er seine Schüler im Unterricht mit den Mohammed-Karikaturen konfrontiert hatte. Der Verlag Blossom Books will offenbar vermeiden, zum Zielobjekt ähnlicher Angriffe zu werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Internetportal Berlin.de verlinkt offenbar die Muslimbrüder

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam,Islam-Kollaboration,Multikulti,Scharia | 68 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Berlin.de, das Internetportal des Landes Berlin, verlinkt eine muslimische Telefonseelsorge [31], deren Trägerverein der ägyptischen Muslimbruderschaft nahestehen soll. Die fordert nach muslimischen Maßstäben nichts Besonderes: Sie will lediglich einen Staat errichten, der sich an den Prinzipien der Scharia orientiert. So steht es im Koran, und wer den Koran als das Wort Allahs ernst nimmt, wird sinnvollerweise kaum etwas anderes anstreben können.

Die „Morgenpost“ berichtet über diese Verlinkung [32] unter Berufung auf eine Anfrage des Berliner FDP-Abgeordneten Holger Krestel an die zuständige Senatsverwaltung. Demnach waschen die verantwortlichen Politiker und Beamten ihre Hände in Unschuld: Bereits seit 1998 ist die Redaktion von berlin.de an eine BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG ausgelagert. Sie zeichnet für die im Namen des Landes Berlin veröffentlichten Inhalte auf dem Portal verantwortlich und unterliegt keiner direkten Bindung an Weisungen aus dem Roten Rathaus. Da kann man also nichts machen…

Der Seelsorge-Verein selbst bestreitet eine Bindung an die Muslimbruderschaft. Er will dem Bericht zufolge „die aktuelle Situation zügig auflösen und unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fortführen“. Die Mitgliedschaft des Vereins bei der „Aktion Deutschland hilft“ [33] unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident a. D. Horst Köhler und Außenminister Heiko Maas ruht bis auf weiteres, weil offenbar noch nicht jeder dem Verein seine Situationsauflösung so recht glauben mag. Da die Muslimbruderschaft eine sunnitische Gesinnungsgemeinschaft ohne formale Mitgliedschaft ist, dürfte jede Beweisführung in die eine oder in die andere Richtung schwierig werden.

Man könnte testweise mal einen schiitischen Problemsimulanten anrufen lassen, und falls dem dann zum sofortigen Suizid geraten werden würde, säßen sie in der Falle…

Bei der Suche nach Ersatz werden sich die Verantwortlichen schwertun. Kaum eine muslimische Organisation in Deutschland, die sich auf eine nennenswerte Zahl von Mitgliedern stützt, steht demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien näher als die mutmaßlichen Muslimbrüder, die keine sein wollen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [12], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [34] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

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Was brave Muslime von Weihnachten halten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Video | 132 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft orientiert sich streng am Islam, aber auch an Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Internetseite hat ein ordentliches Impressum, und der Verein ist ebenso ordentlich ins Vereinsregister eingetragen, ganz so, wie es sich in Deutschland gehört. Die Vereinsaktivisten verstecken sich nicht, warum auch? Wenn sie einen Infostand in der Fußgängerzone aufstellen, um „die Wahrheit über den Islam“ zu verkünden, dann wird er vorher fristgemäß angemeldet, die Ausstellung der dafür erforderlichen Sondernutzungsgenehmigung abgewartet und die dafür vorgesehene Verwaltungsgebühr pünktlich bezahlt. Sehr ordentlich, sehr deutsch.

Kein Wunder. Viele Vereinsmitglieder sind deutsche Staatsbürger, und irgendetwas von der eigenen alltäglichen Umgebung färbt eben ab. Nur wenn es ans Eingemachte geht, den muselmanischen Glauben, dann sind die Ansichten sehr verbindlich. Freund und Feind werden klar definiert.

Seit mehr als drei Jahren prüft der Innenminister des Landes Niedersachsen ein Verbot des Vereins [36], kommt damit aber nicht weiter. Denn es ist in Deutschland nicht verboten, öffentlich den Koran zu verteilen und das Wort des Propheten Mohammed zu verbreiten. Zumal der Verein betont:

„Wir distanzieren uns von jeglicher Gewalt und von Personen oder Organisationen, die dazu aufrufen. Wir verabscheuen dies und möchten friedlich unsere Religion praktizieren und präsentieren! Wir bestätigen, dass der Islam jegliche Gewalt oder Ähnliches verabscheut und dass wir weder einer extremistischen Gruppe noch zu anderen Sekten angehören! Genauso bestätigen wir, dass wir weder zu Terror, Anschlägen, Hass, Gewalt, Verbrechen, Missetaten etc. aufrufen und noch, dass wir so etwas als den Islam ansehen!

Als muslimische Gemeinschaft stellen wir einen Teil der hiesigen Gesellschaft dar. Wir achten die Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, aber bestehen zugleich auf unsere Grundrechte, wie Religions- und Meinungsfreiheit und möchten wie jede Bürgerin und jeder Bürger in Frieden und gegenseitige Toleranz leben und leben lassen. Denn so wie alle anderen Mitbürger sind auch wir gewillt, die Gesetze der Bundesrepublik einzuhalten und uns entsprechend den gesetzlichen Richtlinien zu benehmen.

Die Besucher der Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft e.V. (DMG e.V.) in Braunschweig kommen aus allen Gesellschaftsschichten und Nationalitäten, mitunter Doktoren, Ingenieure, Facharbeiter, Ärzte, Schüler, Studenten sowie Rentner, um ihre Gottesdienste zu verrichten. Diese leben in Deutschland und streben nach einer friedvollen Existenz für sich und ihre Kinder. Sie sind überwiegend sunnitische Muslime. Unsere Predigten sind in deutscher Sprache, welche auch öffentlich und somit transparent in unserem YouTube Kanal einsehbar sind. Des Weiteren suchen wir die Nähe und den Dialog zu den Bürgern über unsere regelmäßigen Infostände in der Innenstadt. Wir vermitteln viele muslimische Werte, welche auch im Christentum hoch angesehen werden. Zu diesen Werten gehören Nächstenliebe, Toleranz gegen andersgläubige Mitmenschen, Bereitschaft und guter Umgang mit den Mitmenschen. Die DMG e.V. hält sich an die Gesetze des deutschen Staates und ihre Besucher sind größtenteils deutsche Staatsbürger.“

Welche Haltung hinter diesen hehren Worten steht, lässt das obige Video erkennen. Immerhin erfüllt der Prediger den Wunsch vieler deutscher Politiker, nicht vollständig auf Arabisch oder Türkisch zu predigen, sondern in deutscher Sprache. Ein Musterbeispiel an formaler Integration!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [12], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [34] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

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Jusos solidarisieren sich mit Israel-hassender Fatah-Jugend

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Linke | 44 Kommentare

Der am 21. Oktober im Spiegel veröffentlichte Artikel „Die politische Linke sollte ihr Schweigen beenden“ [37] des Noch-Juso-Chefs Kevin Kühnert zu den Gefahren des „Islamismus“ war wohl nicht mehr als ein inhaltsleeres Lippenbekenntnis. Kaum kommt es zu praktischer politischer Arbeit, zeigt sich das wahre und altbekannte Gesicht der Jungsozialisten: Man paktiert mit Vertretern des radikalen Politischen Islams, wie jetzt auch am am vergangenen Samstag beim online ausgetragenen Juso-Bundeskongress zu beobachten war. Die Nachwuchstruppe der SPD verabschiedete einen Antrag, in dem sie sich solidarisch mit der extremistischen „Palästinenser“-Organisation „Fatah Jugend“ erklärte.

Man sehe in ihr eine „Schwesterorganisation“, was tief in das Gedankengut der Jungsozialisten blicken lässt. Die Fatah-Jugend ist äußerst islam-radikal und spricht Israel das Existenzrecht ab. Die Bild-Zeitung bezeichnet [38] diese Nachwuchs-Moslems als „Israelhasser“, die auch mit Terroranschlägen drohen und im Internet antisemitische Inhalte verbreiten würden. Auf einer Demonstration der Fatah-Jugend 2018 im Westjordanland hätten Mitglieder Sprengstoffgürtel-Attrappen getragen und zum Kampf gegen Israel aufgerufen.

Dieser Antrag ist eine Weiterentwicklung des pro-islamischen Kurses der Jusos. Auf ihrem letztjährigen Bundesparteitag hat man die Fatah-Jugend noch als „enge Partnerin“ bezeichnet. „Schwesterorganisation“ bedeutet jetzt eine Identitifizierung mit den gefährlichen Zielen dieser radikal-islamischen Nachwuchsorganisation. „Sozialisten und Islamisten aller Länder, verbrüdert Euch“ könnte es folgerichtig im Jargon der Jusos auch heißen.

In der „Welt“ äußert Remko Leemhuis vom American Jewish Committee, dass er „sehr irritiert“ über die Annahme dieses Antrages sei. Und dass Israel darin auch noch dazu aufgefordert wurde, den Sicherheitszaun zum Westjordanland zu entfernen.

Leemhuis gegenüber der Welt [39]:

„Dabei ist es unter anderem diesem Zaun zu verdanken, dass es seit Jahren keine schweren Selbstmordattentate mehr gegeben hat und die Zahl der Terroranschläge insgesamt sehr deutlich zurückgegangen ist. Es fällt ebenso auf, dass dieser Terror palästinensisch-islamistischer Gruppen mit keinem Wort explizit erwähnt wird. Ganz im Gegenteil scheint es so, dass dieser Terror und die israelischen Versuche, die eigene Bevölkerung vor diesem Terror zu schützen, in dem Antrag gleichgesetzt werden.“

„Tichys Einblick“ liefert Informationen [40] über die Radikalität der Fatah, die die im wahrsten Sinne des Wortes „Sprengkraft“ der empörenden Juso-Entscheidung verdeutlicht:

Die Fatah ist eine Bewegung zur „kompletten Befreiung Palästinas“, die die Existenz Israels ablehnt. Um das volle Potenzial dieser Friedenstauben aus dem Nahen Osten zu verstehen, sollte erwähnt werden, dass das Wappen dieser Bewegung zwei Fäuste, zwei Gewehre, eine Granate und die Umrisse Israels mit palästinensischen Farben hinterlegt zeigt. Laut ihrer Verfassung verfolgen sie neben der „kompletten Befreiung Palästinas“ und der „Eroberung Jerusalems als Hauptstadt“ auch „die Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“. Dass mit Zionismus hier nichts anderes als Juden gemeint wird, sollte wohl auch dem Letzten klar sein.

Die Fatah nutzt zur Durchsetzung ihrer Ziele terroristische Mittel und hat mit den Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden einen bewaffneten Arm, der zahlreiche Anschläge gegen israelische Zivilisten verübt hat. Der Fatah-Vorsitzende Mahmud Abbas, der das Westjordanland seit 2009 ohne demokratische Legitimation regiert, sagte, der Holocaust sei nicht durch Antisemitismus ausgelöst worden, sondern durch das „soziale Verhalten“ der Juden.

Passende Reaktion für diesen Juso-Beschluss auf Twitter:

Die SPD kann sich ihren Stolz auf ihre antifaschistische Tradition künftig abschminken:

Der scheidende Juso-Chef Kevin Kühnert, der nächstes Jahr in den Bundestag gewählt werden möchte, wollte sich ebenso wie seine Nachfolgerin Jessica Rosenthal gegenüber der Presse nicht zu diesem skandalösen Beschluss äußern. Dabei liegt er doch absolut auf SPD-Linie, schließlich hatte 2012 die damalige Generalsekretärin und spätere Parteichefin Andrea Nahles – ausgerechnet auch noch am Tag der Reichs-Pogromnacht 9. November – einen „strategischen Dialog“ der SPD mit der Fatah verkündet. Hierzu hatte sich Nahles mit Vertretern der Fatah getroffen, um sich über gemeinsame Werte wie „Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit und Achtung von Minderheiten“ auszutauschen und ihre „strategische Partnerschaft“ zu vertiefen. Über diese skandalöse Verbindung berichtete ich [41] am 12. November 2012 bei PI-NEWS.

In einem weiterführenden Artikel [42] beschrieb ich am 4. Februar 2013 an einem Beispiel, wie nahtlos in der DDR der Übergang von der NSDAP zur SED ablief. Um zu zeigen, wie ähnlich viele ideologischen Überzeugungen bei nationalen und internationalen Sozialisten sind. Zur Nahles-Erklärung hatte ich eine Bildcollage veröffentlicht, im Original der Internetseite haolam entnommen, auf der der 9. November 1938 und der 9. November 2012 gegenübergestellt sind. Das eine mit dem Hakenkreuz, das andere mit dem SPD-Parteilogo gekennzeichnet. Zum Schutz vor weiteren Anzeigen ist das Hakenkreuz entfernt:

Ziel war darzustellen, dass Andrea Nahles die SPD durch die Proklamation von „gemeinsamen Werten“ mit erklärten Todfeinden des jüdischen Volkes an diesem historischen Datum in eine gefährliche Nähe zu nationalsozialistischem Unrecht begibt, wodurch verständlicherweise Ängste bei jüdischen Mitbürgern ausgelöst werden. Auch der Zentralrat der Juden hatte die SPD deswegen scharf angegriffen, wie die Süddeutsche Zeitung am 12. November 2012 berichtete [43]:

„Die SPD macht sich gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft“, sagte Graumann zu Bild. „Die Partei sollte sich schämen“. Die Erklärung gemeinsamer Werte sei ein „Skandal“.

Aber die berühmt-berüchtigte Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann verurteilte mich im Prozess vom 31. März 2014 wegen „Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen“ und „Beleidigung“ der SPD-Generalsekretärin zu sage und schreibe 6000 Euro Strafe. Damit hatte sie den Strafbefehl der Staatsanwaltschaft München glatt verdoppelt.

Acht Jahre später führen die Jusos diesen völlig falschen und brandgefährlichen Schulterschluss ihrer Mutterpartei fort. Sie können und wollen offensichtlich nicht begreifen, dass der Politische Islam, der auch von der Fatah und ihrer Jugendorganisation intensiv vertreten wird, die größte Bedrohung für alle freien demokratischen Gesellschaften dieses Planeten sind. Diese Sponsoren des Juso-Bundesparteitages sollten sich im klaren sein, was sie hier unterstützen:

Aus dieser völligen Unkenntnis über die Gefahren des Politischen Islams ist es auch nicht verwunderlich, dass die Mutterpartei dieser ideologischen Geisterbahnfahrer eine abgrundtief falsche Einwanderungs- und „Flüchtlings“-Politik betreibt. Für Deutschland ist es verhängnisvoll, dass die CDU unter Merkel deckungsgleich arbeitet und alle weiteren Altparteien bei diesem Suizidkurs mitziehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [44] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [45]

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Syrer üben in Brandenburg die Ermordung deutscher Polizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,Dschihad,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration | 101 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 24-jährige Fayez Kanfash hat in Deutschland Manches erreicht, wovon viele seiner Landsleute in Syrien nur träumen können: Ein schönes Leben, regelmäßige Einkünfte, eine Zwei-Zimmer-Wohnung im brandenburgischen Luckenwalde und mehr als eine Million Abonnenten auf Youtube. Mit jedem Video, das er dort hochlädt, mehrt er seinen Ruhm in der europäischen arabischen Community. Einen Höhepunkt erklomm seine Popularität, als er einen Mann mit Macron-Maske vor laufenden Kameras durch Berlin-Neukölln trieb und symbolisch auspeitschte (PI-NEWS berichtete [46]).

Muslimische Helden fürchten nichts und niemanden, außer Allah. Was also täte Kanfash, wenn die deutsche Polizei ihn jagen würde? Nun, er würde den Beamten im brandenburgischen Wald auflauern, sie überwältigen und töten. Wie das dann aussähe, zeigt sein jüngstes Video.

Der Dreh erinnert an jugoslawische Kinofilme über den zweiten Weltkrieg aus den 1970er Jahren. Sie verherrlichen den Partisanenkrieg Titos gegen die deutschen Besatzer, die als roboterhaft handelnde Vollidioten inszeniert wurden, denen die umsichtig und heldenhaft kämpfenden Kommunisten den wohlverdienten Todesstoß versetzten. Ich habe diese Filme in den 1980er Jahren gesehen und mich gewundert, warum Jugoslawien von Deutschland Wiedergutmachung für Massenerschießungen an Partisanen und ihren Helfern forderte, obwohl die doch laut filmischer Darstellung annähernd unbesiegbar gewesen sein sollen. Nach diesen widersprüchlichen Eindrücken war seinerzeit meine Fähigkeit, Mitgefühl für die Tito-Partisanen zu entwickeln, nicht so stark ausgeprägt, wie es mein Geschichtslehrer für wünschenswert hielt, womit ich mir in der Schule Ärger eingehandelt habe.

Ein gutes Vierteljahrhundert später droht mir ein ähnliches empathisches Missgeschick: Nehmen wir einmal an, die echte deutsche Polizei würde Herrn Kanfash festnehmen und ihm dabei versehentlich den Arm auskugeln, was ja sehr schmerzhaft sein soll, dann würde ich es wahrscheinlich erneut nicht hinbekommen, darüber im offiziös eingeforderten Ausmaß moralisch entrüstet zu sein …

Das Video zeigt, welchen Stellenwert Polizisten für die heutige deutsche politische Klasse haben. Der Staat lässt muslimische Partisanen gewähren, die deren Ermordung üben. Er erlaubt ihnen die kampflose Einreise nach Deutschland und besorgt ihnen eine schöne Bleibe und verhätschelt sie. Und die öffentlich-rechtlichen Medien dieses States inszenieren jeden als gefühlloses Monster, der sich in deutschen Landen etwas mehr Partisanenbekämpfung wünscht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [12], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [34] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

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