Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ab sofort darf jede der 35 Moscheegemeinden in Köln den Muezzinruf ertönen lassen (PI-NEWS berichtete). Jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr, bis zu fünf Minuten lang. Wie laut das Ganze sein darf, werde je nach Lage der Moschee mit einer unterschiedlichen Höchstgrenze festgelegt.

Die erste Moscheegemeinde hat sich nach einem Bericht der Bild bereits angemeldet. In welchem Stadtteil genau, wollte eine Sprecherin auf Nachfrage der Bild nicht verraten. Vermutlich befürchtet man in der Domstadt Widerstand aus der Bevölkerung. Der dann auch völlig zu Recht erfolgen würde.

In den Medien ist bereits Gegenwind spürbar. Allen voran die Bild-Zeitung, bei der mit Shammi Haque eine Frau aus Bangladesh als Redakteurin arbeitet, die mit dem radikalen Islam üble Erfahrungen machen musste.

„Der Muezzin-Ruf ist kein Zeichen der Vielfalt“, lautet ihr hervorragender Kommentar. Für sie sei der Muezzin-Ruf ein Zeichen der Diskriminierung, der sie an Folter, Hetze und Blut erinnere. Er mache ihr Angst. 2015 habe sie vor radikalen Moslems aus Bangladesch fliehen müssen, weil sie den Islamismus öffentlich kritisiert habe. Wenn sie nun auch in Deutschland aus Lautsprechern „Allahu Akbar“ hören müsse, denke sie an vieles, nur nicht an „Vielfalt“.

Der Muezzin-Ruf erinnere sie an die Tötung ihrer sechs Blogger-Freunde durch Islamisten und an die brutale Unterdrückung von Minderheiten. „Allah ist groß, es gibt keinen anderen Gott außer Allah“. Dieser Ruf stehe für sie dafür, dass Vielfalt gerade NICHT toleriert werde, dass Andersgläubige NICHT respektiert werden würden. Aus den Lautsprechern konservativer Moscheen sei dies vor allem eine Machtdemonstration. Im Bild-Videogespräch erläutert sie ihre Erfahrungen mit islamistischer Unterdrückung.

Aber die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker schätzt diesen Muezzinruf als eine Art neue „Bereicherung“ für ihre Stadt:

„Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.“

Genau das Gegenteil aber ist der Fall, Frau Oberbürgermeisterin. Es zeigt vielmehr, dass der totalitären Monokultur des Politischen Islams immer mehr Raum gewährt wird. Der Muezzin-Ruf zeugt vom alleinigen Machtanspruch und der Ablehnung aller anderen Religionen. Statt Vielfalt gibt es im Politischen Islam nur Einfalt. Jeden Freitag wird jetzt über den Dächern von Köln folgender Text erschallen, so wie er auch vom Zentralrat der Muslime in Deutschland dokumentiert ist:

„Allah ist der Allergrößte“

„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“

„Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“

„Kommt her zum Gebet“

„Kommt her zum Heil“

„Es gibt keinen Gott außer Allah“

Es ist aber nicht nur die anmaßende Aussage de Textes, der erschauern lässt. Auch der Vortrag in arabischem Singsang hört sich in westlichen Ohren wie Gejaule an, wovon sich jeder auch im Video (oben) einen Eindruck machen kann. Henriette Reker scheint diese klare Kampfansage an alle anderen Religionsangehörigen und an alle Atheisten nicht zu verstehen, denn sie meint allen Ernstes:

„Die Stadt setzt damit ein Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion und gibt ein Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten Religionsfreiheit ab.“

Genau diese „gegenseitige Akzeptanz“ lehnt der Muezzinruf aber völlig eindeutig ab, genauso wie die Religionsfreiheit. Anschauungsunterricht liefern die allermeisten der 57 vom Politischen Islam beherrschten Länder. Wie blind, toleranzbesoffen und vielfaltsbesessen muss man sein, um das nicht zu begreifen und die Bedrohung durch diese offenkundige Machtbekundung zu ignorieren. Und auch noch unter dem Deckmantel angeblicher „Religionsfreiheit“ die totalitäre Ideologie des Politischen Islams ungehindert ausbreiten zu lassen. Im Video (oben) zeigt der Islamistenjäger Irfan Peci, was auf deutschen Straßen los sein kann, wenn dieser Kampfruf ertönt.

Henriette Reker hingegen bezeichnet das öffentliche Ausrufen dieses alleinigen Machtanspruchs als „berechtigtes religiöses Interesse der vielen Musliminnen und Muslimen in Köln“, dem man so „Rechnung trage“.

Nun dürfte auch bald von der DITIB-Zentral-Moschee in Köln-Ehrenfeld dieser Ruf erschallen. Dort hat Henrieke Reker schon einmal die schlechte Erfahrung machen müssen, als Frau und Ungläubige nicht akzeptiert zu werden, denn man wollte sie bei der Eröffnung dieses Riesenbaus kein Grußwort sprechen lassen.

Daraufhin sagte sie ihre Teilnahme ab. Wie viele andere deutsche Politiker, übrigens auch Armin Laschet. Kölns früherer Oberbürgermeister Fritz Schramma wurde erst gar nicht eingeladen, obwohl er sich jahrelang für den Bau der Riesenmoschee eingesetzt hatte, was er jetzt im Nachhinein als naiv bezeichnet. Das Verhalten der DITIB ordnet er „zwischen Unprofessionalität und Böswilligkeit“ ein, bezeichnet den „Grad der Zumutung“ als „nicht mehr hinnehmbar“, bewertet es als einen „Akt der absoluten Unhöflichkeit“ und einen „Schlag ins Gesicht“ aller, die sagen, die Türken seien „besonders gastfreundlich“. Nun, Erdogan war mit seinen Moslems in der Moschee – die Ungläubigen blieben draußen. Das nennt man praktizierte Scharia mitten in Deutschland.

Die parteilose Oberbürgermeisterin, die bei ihrer Wiederwahl im September 2020 übrigens von den Grünen und der CDU unterstützt wurde, betont aber weiter fest überzeugt, dass „die Musliminnen und Muslime fester Bestandteil der Kölner Stadtgesellschaft“ seien und fügt schon mit einem drohenden Unterton hinzu:

„Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage.“

Das bedeutet im Klartext: Wenn jetzt Kölner Bürger gegen diesen Muezzinruf demonstrieren sollten, dann werden sie als „unfriedliche Störer“ hingestellt, die sich „gegen Menschen“ einsetzen würden und denen dann auch noch die Kölner Identität abgesprochen wird. Die Stadt Köln fügt als offizielle Erklärung hinzu:

„Seit vielen Jahren ist der Islam, wie viele andere Religionen auch, ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft, so dass auch die Frage der Erlaubnis der Gebetsrufe an den Moscheen bundesweit immer wieder diskutiert wurde und wird.“

Das Mantra „Der Islam gehört zu Deutschland“ soll jetzt also regelrecht ins Bewusstsein der Bevölkerung eingehämmert werden. Die Bürger haben alles zu akzeptieren, was aus dieser quasi selbstzerstörerischen Aussage folgt. Wer sich nur gegen irgendetwas stellt, was mit dem Islam zu tun hat, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Wie in Herford, wo gerade friedliche Demonstranten gegen den Muezzinruf wegen vermeintlicher „Volksverhetzung“ vor Gericht gezerrt werden. Das unwürdige Schauspiel, das rund um den Islam veranstaltet wird und immer mehr einem Tanz um das Goldene Kalb ähnelt, nimmt so langsam totalitäre Züge an.

Islam bedeutet Unterwerfung, und zwar unter den Willen des einzig wahren Gottes Allah sowie seinen Befehlen, die im Koran festgehalten sind. Der Muezzinruf ist Ausdruck dieses totalitären Verständnisses und darf daher im Sinne unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht geduldet werden. Der Islam-Experte Irfan Peci hat diese Tatsachen in seinem Video „Die wahre Bedeutung des Gebetsrufs“ genau beschrieben.

Der Muezzinruf verstößt auch gegen Artikel 4 des Grundgesetzes, in dem die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses als unverletzlich festgeschrieben sind. Das bedeutet im Übrigen auch die Freiheit, frei von einem Glauben sein zu dürfen, die sogenannte negative Religionsfreiheit. Und die Freiheit, einen anderen Glauben als den Islam haben zu dürfen. Exakt das lehnt der Muezzinruf aber strikt ab. Damit ist er auch dezidiert christenfeindlich, was auch Irfan Peci als früherer Moslem zu berichten weiß (Video oben).

In Köln läuft mit dem Muezzinruf ab sofort eine zweijährige Projektlaufzeit. Danach werde die Stadt gemeinsam mit den beteiligten Moscheegemeinden die Erfahrungen auswerten und über neue Regelungen entscheiden. Das sind zwei Jahre, die für entschiedenen Widerstand genutzt werden sollten. Im Artikel der Welt steht, dass den Moscheegemeinden zur Auflage gemacht wird, einen Ansprechpartner für Fragen und Beschwerden zu benennen. Außerdem sollen Nachbarn mit Flyern über den Muezzinruf informiert werden.

Dies wird die Bürgerbewegung Pax Europa tatkräftig unterstützen. Mit der Aufklärung, was es mit diesem Muezzin-Ruf auf sich hat. Die BPE hat zu diesem Thema ein Flugblatt gestaltet, das nun in Köln in allen Stadtteilen verteilt werden kann, in denen der Muezzinruf von Moscheegemeinden beantragt wird. Jeder freiheitsliebende Bürger kann dieses Flugblatt bei der BPE bestellen. Die Bürger müssen aufgeklärt werden, weil Medien und Politiker hierbei nicht nur komplett versagen, sondern vielfach sogar noch Werbung für den Politischen Islam betreiben. Die Kölner Bürger, und nicht nur sie, müssen wissen:

Der Muezzinruf drückt den Herrschaftsanspruch des Politischen Islams aus. Ihm entschieden zu begegnen, ist praktizierter Verfassungsschutz und das Recht eines jeden Demokraten und Menschenrechtlers. Irfan Peci hat auch gut den psychologischen Faktor beschrieben, den das öffentliche Ausrufen dieses Muezzinrufes für Moslems bedeuten kann (Video oben).

Irfan Peci befand sich früher im radikalen Islam. Er kennt sich aus. All das, was er in dem Video beschreibt, ist in der Realität zu beobachten.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden uns niemals unter den Machtanspruch des Politischen Islams unterwerfen und solange über die Gefahren dieser totalitären Ideologie aufklären, bis diese endlich öffentlich erkannt, diskutiert und der Problemlösung zugeführt werden.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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77 KOMMENTARE

  1. Ich finde den Muezzin Ruf gut.

    Er spart mir jede Menge Geld. Musste ich früher nach Pakistan reisen, um mohammedanisches Flair zu erleben, reicht es,. wenn ich freitags nachmittags nach Köln fahre.

    Ich bin sicher dass die Kölner Stadien voll sein werden, wenn Freitags dort geköpft und gesteinigt wird.

  2. Wehe, wenn man das böse Wort „Islamisierung“ sagt.
    Besser ist „Der Islam gehört zu Deutschland“ (..war ja schon immer da)

  3. Das so ein Jammergeplärre früher oder später bei der potthäßlichen Armlängenreker kommt überrascht mich in keinster Weise

  4. Kurz gesagt, in spätestens 2 Jahren gibts das Geplärre bundesweit.
    Weitere islamische Errungenschaften werden folgen.

  5. Was der Muezzin-Ruf für Köln bedeutet

    Es ist der Beweis, dass es keine Islamisierung gibt.
    [/Sarkasmus off]

  6. Ich habe das erstmals in Südfrankreich gehört und fand es gruselig, obwohl ich damals noch nicht viel über den Islam gehört und auch Wassermusik von T.C. Boyle noch nicht gelesen hatte.

  7. Der Muezzin-Ruf in Köln bedeutet, ganz, ganz viele Armlängen zwischen Otto Normalbürger und der Domstadt lassen. Und für alle nichtjecken Kölner: wegziehen, irgendwo wird’s ja vielleicht noch ein deutsches Dorf ohne Moschee geben. – Was nun den obligatorischen Kirchenglocken-Vergleich von Linker Seite angeht, der ist so schief wie der gleichnamige Turm von Pisa, denn das Christentum gehört zu Deutschland, zu unserer Kultur und Zivilisation, der Islam jedoch nicht!

  8. Die selbstmörderische Besoffenheit vom und mit dem Islam kennt inzwischen kein Halten mehr. Vor allem Merkel als Blutpriesterin – ich schlachte Deutschland für den Islam- wankt auch noch in den letzten Tagen ihrer Schreckensherrschaft unbeirrt mit absurden Begründungen für weiteren Geldregen an unsere Todfeinde voran:

    „Die Kanzlerin kritisierte, dass die Taliban nicht wie gefordert eine inklusive Regierung gebildet hätten.“

    Zwischen den beiden Möglichkeiten
    1. „Tut die so doof?“ oder
    2. „Ist die so doof?“
    ist inzwischen im Ergebnis keine Luft mehr…

    https://www.welt.de/politik/ausland/article234372276/Angela-Merkel-pocht-trotz-Kritik-an-Taliban-auf-Hilfe-fuer-Afghanistan.html

  9. Na ja, jetzt brauchen die Kölner auch keinen Widerstand mehr zu leisten.
    Sie hatten dafür 30, 40 oder auch 50 Jahre Zeit gehabt. Die Sache ist nun durch.
    Sie sollten sich auch ehrlich machen und den Dom etwas tiefer legen und
    ihn mit 4 schönen Minaretten versehen.
    Ich gönne es den Kölnern von Herzen. Allerdings wird es nicht bei Köln bleiben.
    Ein Entrinnen wird es nur noch durch Auswanderung geben.

  10. Der Muezin-Ruf in Köln bedeutet das dieses Shithole mittlerweile fest in Bückbeterhand ist.

  11. Wenn die Mohammedaner ihr Lautsprecher-Gejaule erstmal etabliert haben, wird man es nie wieder los. In Israel tobt in Jerusalem seit Jahren ein Streit um das „Muezzin-Gesetz“, das versucht, die Lautsprecher von den dicht an dicht sprießenden Moscheen einzukassieren, die immer lauter 5x täglich (da geht es nicht mehr um die Häufigkeit, sondern nur noch um das Ohrengetöse) um die Wette jaulen, daß Tags und Nachts die Trommelfelle platzen. Seit 2018 habe ich aber vom „Muezzin Bill“ nichts mehr gehört… 🙁

    https://www.google.com/search?q=muezzin+bill+jerusalem

  12. Wir erinnern uns an die Salamitaktik der Mohamedaner (befeuert und beschleunigt von unseren eigenen islambesoffenenen Idioten):

    – Keine Moschee
    Es gibt eine Moschee.

    – Kein Minarett.
    Es gibt ein Minarett

    – Nur ein kleines Minarett.
    Es gibt ein großes Minarett

    – Kein Muezzinruf.
    Es gibt einen Muezzinruf.

    – Kein Muezzinruf per Lautsprecher.
    Es gibt einen Muezzinruf per Lautsprecher.

    – Nur einmal am Freitag
    Es gibt ihn täglich

    – Nur einmal am Tag
    – Es gibt ihn 5x am Tag.

    Ende (nur noch einen winzigen Schritt entfernt): In ganz Deutschland heult wie in ganz Islamien in jeder Stadt von jeder Moschee der Muezzin 5x am Tag per Lautsprecher auf maxialer Brüllstärke vom islamischen Jaulturm.

    Kollaps.

  13. Der Islam hört niemals auf, ehe nicht der komplette Islam buchstabengetreu in bisher hübschen, netten, friedlichen islamfreien Gebieten (die durch Blut und Krieg vom Islam freigehalten wurden) etabliert ist. Dann gehen sich die buchstabengetreuen Islame gegenseitig an die Gurgel und sprengen sich und alles andere weg, weil es nicht islamisch genug ist.

  14. Was Fremde und „Rechtgläubige“ für die Menschen im Land bedeuten:

    Lüneburg

    ++ Seniorin belästigt ++ Polizei ermittelt mit Phantomskizze ++ „Wer erkennt den Mann und kann Hinweise geben?“ ++

    Lüneburg

    Bereits in den Morgenstunden des Dienstags, 03.08.21, kam es in dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Theodor-Haubach-Straße in Lüneburg zu einer sexuellen Belästigung einer Seniorin. Eine 94-Jährige wurde dabei gegen 09:30 Uhr im Keller von einem Unbekannten belästigt (siehe auch Pressemitteilung v. 06.08.21). Der Unbekannte, ein Mann von ca. 20 Jahren, stand im Treppenhaus und telefonierte, als die Seniorin das Haus betrat. Der Mann hatte der 94-Jährigen zunächst Hilfe angeboten und ihren Rollator in den Keller getragen. Im Anschluss folgte er der Seniorin und griff ihr dann unvermittelt unter den Rock. Geistesgegenwärtig wehrte sich die 94-Jährige erfolgreich, indem sie ihn mit ihrem Rollator „anfuhr“ und wegschubste. Der Unbekannte lief daraufhin davon.

    Der Täter wird wie folgt beschrieben:

    – ca. 20 Jahre alt,
    – vorderasiatischer, mutmaßlich irakischer Herkunft,
    – ca. 180 bis 185 cm groß,
    – schlank,
    – kurze, schwarze Haare,
    – glatt rasiertes Gesicht,
    – sprach gebrochen Deutsch,
    – bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem kurzärmeligen,
    roten oder rotbraunen Hemd.

    Im Rahmen der weiteren Ermittlungen veröffentlicht die Polizei nun mit Beschluss des Amtsgerichts Lüneburg ein Phantombild des Unbekannten https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/5044054

    Dazu eine Lüge vom ehemaligen Bundespräsidenten:

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html

  15. Babieca 12. Oktober 2021 at 19:47

    Das letzte große Abenteuer unserer Zeit:
    Werden Sie »Migrant«!

    1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei.
    Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!

    2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
    Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
    sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
    Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.

    3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.

    4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.

    5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.

    6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.

    7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!

    8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.

    9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.

    10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.

    11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!

    12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.

    Viel Erfolg!

    Von Jim Panse.

  16. Reker:

    „Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage.“

    Falsch. Wer solche Ideen in die Tat umsetzt, der ist es, der unsere – nicht bloß die Kölner – Identität und letztlich auch das friedliche Zusammenleben der Menschen in Frage stellt, da solche Aktionen spaltend wirken – wir leben schließlich im Deutschland des 21. Jahrhunderts und nicht im Osmanischen Reich. Dieser von ihr erst verursachten Spaltung der Gesellschaft setzt die Dame noch eins drauf, indem sie behauptet, daß derjenige, der an ihren kruden und gefährlichen Ideen Zweifel anmeldet, Unfrieden stifte. Genau so, wie Reker vorgeht, funktioniert Volksverhetzung!

    Ebenso falsch und irreführend ist es, wenn Reker diesen ihren ganz bewußten Affront gegen die – noch – deutsche Mehrheitsgesellschaft uns als Ausdruck ihres „Respekts“ verkaufen will. Die Aktion ist nicht Ausdruck vorhandenen, sondern fehlenden Respekts. Sie ist nicht nur respektlos, sondern im Kern sogar rassistisch, da sie dem Vorherrschaftsgedanken einer dem Wesen nach fremden Religionsideologie Vorschub leistet, die – genau deswegen – mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, für die man in der alten Bundesrepublik noch eingetreten ist, unvereinbar ist.

  17. Tom62 12. Oktober 2021 at 19:58

    Reker: „Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage.“

    Die könnte glatt die PR-Abteilung eines wie auch immer gearteten Blut- und Terror-islamischen Kalifats leiten:

    „Wer den Muezzinruf anzweifelt, stellt die Friedlichkeit des Islams in Frage. Kopf ab!“

  18. Mantis 12. Oktober 2021 at 19:58

    Dem Neonazi ausbuddeln, entnazifizieren und wieder einbuddeln. Problem gelöst!

  19. Die gesamte islamische Steigbügelhaltergilde aus opportunistischen deutschen Politikern weigert sich strikt, den klar definierten, klar funktionalen, klar ideologischen Muezzinruf ihrer neu erkorenen Herren aus deren Herrensicht zu bewerten und mitzuteilen.
    Statt dessen überschlagene sie sich, irgendeine Weichspülsuppe unters Volk zu bringen („ist wie Kirchenglocken“).

  20. Europa als zweites Zentrum der Vormenschen-Evolution?

    Sollten sich die Datierung der Fußabdrücke und ihr Vormenschen-Ursprung bestätigen, wirft dies auch ein neues Licht auf die Evolution der frühen Menschenvorfahren. Denn dann war Afrika möglicherweise nicht das einzige Zentrum der Vormenschen-Entwicklung. Stattdessen entwickelten sich menschenähnliche Urzeit-Affen und Vormenschen offenbar auch im östlichen Mittelmeerraum.

    Ein möglicher Auslöser für diese Parallel-Entwicklung sehen Kirscher und seine Kollegen in den Klimawechseln des Saharagebiets. Demnach könnten europäische Primaten während einer noch feuchten Klimaphase vor 6,25 Millionen Jahren nach Afrika gewandert sein. Als dann die Sahara austrocknete, bildete sie eine Barriere und löste dadurch eine getrennte Entwicklung des afrikanischen Vormenschen Orrorin tugenensis und eines europäischen Vormenschen aus – so die Hypothese von Böhme und ihren Kollegen. Eindeutige Belege dafür stehen allerdings noch aus.

    https://www.focus.de/wissen/natur/europa-vor-afrika-kreta-aelteste-laufspuren-eines-vormenschen_id_24325262.html

  21. Heuer werden Dinge vorweggenommen, die früher oder später bedingt durch die Demographie ohnehin eingetreten wären, wenn man nicht die Angst vor den „hässlichen Bildern“ hätte, die unweigerlich kämen, würde das einzig vernünftige tun und die ungebetenen Dauergäste zurück in ihre Habitate verfrachten.

  22. https://www.ardmediathek.de/video/filme/der-hodscha-und-die-piepenkoetter/one/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTlmZDExMWMxLWZjOTMtNDVmOC1hODg4LTE1YjRjY2E5NjkwZA/
    Reker ist die Vorlage für die „Piepenkötter“

    Ursel Piepenkötter (Anna Stieblich), amtierende Bürgermeisterin von Lautringen, steht kurz davor, für ihre Partei in die kommende Bürgermeisterwahl zu ziehen. Doch die türkische Gemeinde der Stadt will endlich ihre neue Moschee bauen. Was deren Geistlichen, den neuen Hodscha (Hilmi Sözer), erfreut, bringt die Piepenkötter parteipolitisch enorm in die Bredouille. Es bleibt ihr nichts übrig, als die Pläne des Hodschas zu durchkreuzen. Das Duell zweier hinterlistiger Dick- und Hitzköpfe nimmt seinen Lauf….und landen im Bett.

  23. Ich finde das sehr gut und es sollte noch schlimmer kommen!
    Anders kapieren es die dummen Kölner nicht.
    Ist dann aber kein Fasching mehr…
    Hahahaha

  24. Danach werde die Stadt gemeinsam mit den beteiligten Moscheegemeinden die Erfahrungen auswerten und über neue Regelungen entscheiden.

  25. Danach werde die Stadt gemeinsam mit den beteiligten Moscheegemeinden die Erfahrungen auswerten und über neue Regelungen entscheiden.
    =======
    …ohne die Anwohner? Nicht mündigvgenug?

  26. Dichter 12. Oktober 2021 at 20:16

    Babieca 12. Oktober 2021 at 20:06

    Tom62 12. Oktober 2021 at 19:58

    Reker: „Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage.“

    So sieht sah zum Beispiel das friedliche Zusammenleben aus.

    Köln: Gejagt wie Vieh! Merkels Bahnhof

    Früher war es Sexismus, Frauen zu bedrängen, heute ist es Rassismus, sich als Frau dagegen zu wehren (Cahit Kaya)

    Von Thomas Böhm

    Wie immer wenn es in Deutschland darum geht, Täter zu schützen und Opfer zu verhöhnen, müssen die Journalisten den geschockten Bürgern auch im Falle der Kölner „Silvesterknallerei“ verklickern, dass es sich bei den bösen Jungs auf keinen Fall um „Flüchtlinge“ handelt:

    „Die Täter haben nichts mit der aktuellen Flüchtlingswelle zu tun“, sagt ein Polizeisprecher. Die Täter würden über Nordafrika und Frankreich nach Deutschland reisen…

    Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten

    Englischer Originaltext: Germany: Migrants‘ Rape Epidemic

    Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie dasWestfalen-Blatt schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.

    In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.

    Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. … Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)

    In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ zu vermeiden.

    „Hier in Europa gibt es dumme Nutten en masse.“ Er meint Frauen, die kurze Röcke tragen und angeheitert durch die Stadt ziehen.

    Silvester-Übergriffe in Köln : „Ist doch niemand gestorben“

    Die Spur der Verdächtigen aus der Silvesternacht führt zu marokkanischen Kriminellen. Schuldbewusstsein sucht man dort vergeblich.
    Mohammed findet das iPhone geil. Vielleicht klaut er bald wieder eins, um es zu verkaufen. So sorgt er nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie in Marokko, bezahlt deren Miete und das Essen, das dort abends auf dem Tisch steht.
    Mohammed ist vor etwa vier Monaten in Köln-Kalk angekommen – aus Süditalien, wo er für einen Hungerlohn bei der Olivenernte half. Für ihn sah es auf WhatsApp und Facebook so aus, als gäbe es in Deutschland was zu holen.

    „Wir lungern herum, so wie zu Hause.“ Er lässt die weichen Schultern hängen, vergisst einen Moment lang, den Bauchansatz einzuziehen.
    Doch schnell besinnt er sich, drückt den Rücken durch und sagt:
    „Hier in Europa gibt es dumme Nutten en masse.“ Er meint Frauen, die kurze Röcke tragen und angeheitert durch die Stadt ziehen. Die gibt es zwar auch in Marokko, in Köln aber bilden sie eine kritische Masse, vor allem an Silvester. „Ich habe aber niemanden begrapscht, ich musste arbeiten, leider.“ Er macht eine Geste – dreht die Hand einmal nach rechts um. Arbeiten heißt hier: klauen.

    Eine Untersuchung des Kölner Kriminalkommissariats 41 ergab: Von den mehr als 800 Marokkanern, Algeriern und Tunesiern, die zwischen Oktober 2014 und November 2015 in der Auswertung erfasst wurden, begingen 40 Prozent eine Straftat. Zum Vergleich: Bei Syrern lag die Quote bei unter 1 Prozent, bei Irakern bei 2 Prozent.

    Einige geben sich als Syrer aus, kommen mal in Flüchtlingsunterkünften unter, mal bei Bekannten, bisweilen finden sie Unterschlupf in einer Moschee, schlafen dort ein bisschen. Wenn der Muezzin ruft, flüchten sie auf die Straßen und an die Bahnhöfe, in die Parks und Einkaufszentren. Der öffentliche Raum, der jedem zur Verfügung steht, ist ihr Revier. Nicht wenige führen sich auf, als hätten sie hier das Sagen.

    „Sie behandelten uns wie Freiwild“, so beschrieben einige Opfer der Silvesternacht die Vorfälle. „Eine Ehefrau mit gültigen Papieren oder einer EU-Staatsbürgerschaft, das ist der Jackpot“, erklärt Mohammed. Es kommt ihm nicht in den Sinn, dass der Griff nach dem Busen alles andere ist als ein zielführender Annäherungsversuch. Mohammed wundert sich vielmehr, als er erfährt, dass die Öffentlichkeit über die Ereignisse in Köln bestürzt ist. „Es ist doch niemand gestorben oder so“, entgegnet er.

    In Marokko ist Mohammed der Sohn, von dem seine Mutter stolz erzählt. Er schickt ihr regelmäßig 100 oder 200 Euro, mit harter Arbeit verdient, behauptet er ihr gegenüber. Vielleicht macht er ihr weis, er habe ein Restaurant eröffnet oder eine Anstellung in der Fabrik bekommen. Er will nicht ins Detail gehen. Seine Mutter glaubt ihm. Solche Märchen vom Erfolg und dem besseren Leben in Europa erzählt man sich in den Wellblechhütten der Slums von Casablanca. Deshalb machen sich noch mehr junge Männer auf den Weg.

    Zwei Bäckereien, ein Restaurant und ein Versandshop, das ist das „marokkanische Viertel“ von Köln-Kalk. Die Community hier ist überschaubar.

    Die Männer im bunt gekachelten Gemeindezentrum der Düsseldorfer Omar-Ibn-al-Khattab-Moschee, ein paar Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, können ebenfalls ein Lied singen von den marokkanischen Stressmachern. Die Hauptstraße heißt hier Nador-Straße, weil die meisten ihrer Einwohner aus der nordmarokkanischen Stadt Nador kommen.
    „Irgendwann fing es damit an, dass Schuhe geklaut wurden“, erzählt Moustapha Barkouki, Vorsitzender des Gemeindevereins. Sein schwarzer, flauschiger Bart ist von grauen Haaren durchzogen.
    Zwischendurch klopfen Mädchen mit Kopftüchern an die Tür und fragen, ob die Koranrezitationen aus den Lautsprechern etwas leiser gedreht werden könnten.

    Drei der ungezählten marokkanischen Taugenichtse Nordrhein-Westfalens haben Gleis 15 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs zu ihrem speziellen Betätigungsort gemacht. Dort verkehren die Regionalexpresse mit großer Verspätung, sodass sich oft viele Leute auf dem schmalen Bahnsteig drängeln. Aus der Handtasche einer jungen Frau lugt eine Marlboro-Schachtel heraus. Sie telefoniert, ist unaufmerksam. Mimoun geht dicht an ihr vorbei, streift sie, ohne dass sie es bemerkt, und befördert mit den Fingerspitzen die Zigaretten in die eigene Hosentasche. Mimoun heißt in Wahrheit anders, doch selbst seinen Vornamen will er nicht verraten. „Sie hat nur zwei geraucht!“, ruft er, als er die Packung öffnet. Fünf Sekunden Triumph, bevor die Jungs die erste Zigarette anzünden. Mimoun trägt eine billige Jeans, eine grüne Jacke mit kunstfellgerahmter Kapuze. Seine Sportschuhe sind von einer preiswerten Marke. Die Hände sind flink, der Blick ist geschärft. Noch während er raucht, checkt er bereits die nächsten Opfer am Gleis. Der Bahnhof von Düsseldorf ist für ihn ein reich gedeckter Tisch.

    Aber Freitagabend ist hier nichts los. Keine Frauen weit und breit, keine iPhones zum Klauen. Mohammed starrt auf den Asphalt.

    „Was machst du hier, Mohammed?“

    Er blickt langsam auf: „Ich weiß es nicht.“

  27. Vernunft13 12. Oktober 2021 at 20:24

    Danach werde die Stadt gemeinsam mit den beteiligten Moscheegemeinden die Erfahrungen auswerten und über neue Regelungen entscheiden.
    =======
    …ohne die Anwohner? Nicht mündig genug?

    Anwohner denen es nicht passt, für die kommt das „Frankfurter Modell“ in Frage: Am 5. November 2007 fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt.

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Eskandari-Grünberg kandidierte 2018 für das Amt des OB der Stadt Frankfurt am Main

    Noch Fragen?

  28. Ich habe die Vermutung, der Kölner Bürger ist nicht
    mehr zurechnungsfähig !
    Wer solche Personen wie Reker zum Bürgermeister wählt
    hat die Freiheit ohnehin nie verdient und das scheint die
    Mehrheit in dieser Schweinestadt Köln zu sein.

  29. Hans R. Brecher 12. Oktober 2021 at 20:14

    Ich sage nur: Djebel Irhoud/Marokko.

    https://leanderwattig.com/dokuliebe/depubliziert/2020/homo-sapiens-vom-wahren-ursprung-des-menschen/

    Hat seit Jahren das Potential, das gesamte „Lucy-Großer-Grabenbruch“ -Theorem“ über die „Out of Africa“-Theorie über den Haufen zu werfen. Primaten und Hominiden und auch Homo sapiens haben/hat sich an ganz unterschiedlichen Orten zu dem entwickelt, was heute als „Moderner Mensch“ gilt. Faszinierend auch die Einbindung/Nicht-Einbindung von Neandertalern. Kernthese: Moderne Menschen kommen nicht aus dem „Großen Grabenbruch“ Ostafrikas. Es gab eine Co-Evolution.

    Mich erinnert das immer an die Evolution und Domestikation von Pferden: An vielen Orten des Planeten unterschiedlich zu unterschiedlichen Zeiten.

    Djebel Irhoud ist auch nicht das letzte Puzzleteil. Aber ein interessantes. Was mich an der verlinkten Doku so positiv stimmte, war die unideologische Rekonstruktion der grünen Sahara, der Wanderungen der Hominiden und der räumlichen Trennung damals „moderner“ Menschen, die auch durch die mal existierenden, mal unterbrochen Landbrücken zwischen Nordafrika und Europa existierten.

  30. Was der Muezzin-Ruf für Köln bedeutet

    Es bedeutet, dass ganz Köln aus Verschwörungstheoretikern und Nazis bestehen muß.
    Denn genau so haben sie mich genannt, als ich das vor Jahren angekündigt hatte.

    – Als die Großmoschee in Köln noch in der Planung war, galt schon die Bezeichnung „Großmoschee“ als rechtsradikal.
    Wer Erdogans Kölner Türken-Dom heute anders nennt, muß einen fiesen Knick in der Optik haben.
    Das war mein Anfang bei PI-NEWS: https://www.pi-news.net/2007/10/bald-nur-noch-holzkohledoener/
    Damals habe ich noch GRÜN gewählt und mich kaum mit dem Islam beschäftigt.

    – Dann warnte man vor der systemimmanenten Feindlichkeit des Islam und vor Erdogans Eroberungsgehabe. Das sei „Rassismus“ sagte man. Islam sei ja Frieden. Erdogans DITIB sei modern.
    Jetzt braucht man nur die Nachrichten zu sehen und die Augen zu öffnen und: https://www.pi-news.net/2021/06/ditib-allah-verhilf-uns-zum-sieg-ueber-die-unglaeubigen/

    – Dann sollten Minarette gebaut werden. (Wozu sind die wohl da?)
    Das sei aber nur Zierde und der Muezzin würde natürlich nicht in Köln rufen. Nur ein „Naaazie“ kann solch abwegige Dinge behaupten.
    Und nun: https://www.pi-news.net/2021/10/koeln-erlaubt-muezzinruf/

  31. ghazawat 12. Oktober 2021 at 18:06
    Ich finde den Muezzin Ruf gut.

    Er spart mir jede Menge Geld. Musste ich früher nach Pakistan reisen, um mohammedanisches Flair zu erleben, reicht es,. wenn ich freitags nachmittags nach Köln fahre.

    Ich bin sicher dass die Kölner Stadien voll sein werden, wenn Freitags dort geköpft und gesteinigt wird.

    ——————————————————-

    Ich liebe Deinen trockenen, sarkastischen Humor!

    https://www.youtube.com/watch?v=OVUwHv43HqM

  32. Der Reker gehts doch nur um Wiederwahl-Wähler-Generierung, nicht mehr und nicht weniger.

    Nochmal ein „Messerangriff“ kurz vor einer Wahl würde auffallen 😉

  33. Babieca 12. Oktober 2021 at 19:16
    Die selbstmörderische Besoffenheit vom und mit dem Islam kennt inzwischen kein Halten mehr. Vor allem Merkel als Blutpriesterin – ich schlachte Deutschland für den Islam- wankt auch noch in den letzten Tagen ihrer Schreckensherrschaft unbeirrt mit absurden Begründungen für weiteren Geldregen an unsere Todfeinde voran:

    „Die Kanzlerin kritisierte, dass die Taliban nicht wie gefordert eine inklusive Regierung gebildet hätten.“
    ————————————–
    Ja, die Kanzlerin ist enttäuscht von den Taliban. Sie wird noch enttäuschter sein, zu erfahren dass die Taliban nicht vorhaben werden, Lehrstühle für Genderthemen an der Universität Kabul einzurichten. Nein, sorry, sie ist schlichtweg doof! 🙂

  34. Alter_Frankfurter 12. Oktober 2021 at 21:19

    Von mir aus können die Afghanen Frau Merkel inkludieren, vorausgesetzt, sie behalten sie dort und lassen sie hier keinen weiteren Schaden anrichten.

  35. Entspannt euch. Das geht jetzt alles seinen Gang. In 100 Jahren ist von Deutschland nichts mehr übrig und wir alle längst tot.

  36. wie hatten doch die Kölner gleich gewählt? Nun ja, vielleicht geht wenigstens ein paaren ein Licht auf. Was diese Bürgermeisterin betrifft, ist jedes weitere Wort überflüssig. Aber die Kölner wollen es ja so! Eigentlich schade um die einstmals schöne Stadt.

  37. Die Dekadenz
    schlendert im Gewand einer gierigen Lust
    durch die Straßen der Illusion
    derweil ein innerer Ernst
    im Weltenwerden
    sich schüchtern durch die Nebengassen drückt

    Deutschalnd und Europa muss erst untergehen um nach der Selbstzerstörung wieder neu aufzuerstehen.

  38. „Diversity“ ist das Credo von Henriette Reker. Aber aus Uneinigkeit und Unterschiedlichkeit in allen wichtigen Fragen kann kein friedliches und gedeihliches Zusammenleben erwachsen. Das wird inzwischen in Köln an allen Ecken und Enden ersichtlich, anderswo übrigens auch, wo man das Eigene nicht mehr schätzt und beinahe schon grundsätzlich dem Andersartigen unterordnet. Wir tolerieren uns kaputt.

  39. Damit hat Reker klar gezeigt, dass sie dumm ist wie ein Eimer Sand. Was ich ihr wünsche bzw. gewünscht hätte, darf ich aus jurisitschen Gründen nicht schreiben. Dass der Islam eine faschistische Staatsideologie ist, die nur als Religion getarnt wird, wird diese unfähige Tussi nie verstehen.

  40. Frau Reker vertraut doch nur dem Kölsche Grundgesetz § 3 : „Et hätt noch immer jot jejange.“

  41. In Köln muss endlich Gegenwind aufkommen gegen Linksextremisten und Moslems. Ich hoffe, dass Michael in Köln etwas bewirken kann. Und es heißt nicht „Frau Oberbürgermeisterin“. Sondern entweder „Oberbürgermeisterin“ oder „Frau Oberbürgermeister“. Oder noch besser: Frau Nazi-Meister.

  42. Haremhab 12. Oktober 2021 at 20:30

    @lorbas

    Vermummte vor Haus von NRW-Minister Reul stammen wohl aus linker Szene

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article234370580/NRW-Vermummte-vor-Haus-von-CDU-Politiker-Reul-wohl-aus-linker-Szene.html

    ——————————————————————
    Ein Eigentor. Erst Nazis schreien und dann waren es doch Linke.

    Seltsam, seltsam … 3 Hundertschaften und 1 Polizeihubschrauber sind nicht in der Lage diese Krawallbrüder festzusetzen?

    Seltsam, seltsam … die TagesschauAktuelle Kamera© hat darüber gar nichts geframt.
    Also kann es nicht stimmen ❓
    Ist nur von regionaler Bedeutung ❓
    Die AfD ist Schuld ❓

    Was wäre los wenn es wirklich „Rechte“ gewesen wären?

    ©Eurabier

  43. Einjeder der in der Nähe eines solchen Jaulturm lebt sollte sich mindestens einen Hund anschaffen und trainieren das wenn immer er das fürchterliche Geheule, Gejammer und Jaulerei hört, fleissig mitzujaulen.
    Obwohl Reeker ja schon ausreichend negative Erfahrungen mit „Kulturbereichern“ gemacht hat und denen immer noch im Hintern kriecht kann man nur annehmen das sie bedroht worden ist oder man hat ihr in „die Taschen gepinkelt“. Ein normaler Mensch würde so etwas niemals erlauben.

  44. Nun regt euch mal nicht so auf. Köln hat genau so gewählt, also geht es uns gar nichts weiter an. Ganz offensichtlich können die Frauen in Köln nach der Silvesternacht gar nicht genug von den Muslimen bekommen.

  45. „ghazawat 12. Oktober 2021 at 18:06

    Ich bin sicher dass die Kölner Stadien voll sein werden, wenn Freitags dort geköpft und gesteinigt wird.“
    ______
    Ja, können Reker u.a. ja auch gleich genehmigen, freitags 12-15 Uhr.

  46. Das Problem ist, was macht man, wenn das eingeführt wird. Ich würde nichts machen (also nicht als Einzelperson). Denn ich will denken, (also über viele andere Dinge als den Islam), Radfahren, spazieren gehen und Hanteln heben, usw. Aber ich wähle nur Leute, die den Islam beseitigen wollen. Und ich sage, wenn ich gefragt werde offen, dass ich den Islam weg haben will. Mein Vermieter, der mit einer Türkin verheiratet ist meinte als ich das mal sagte: Ja, aber meine Frau ist doch auch Türkin. Der Sohn heißt Can und hat das Schalke-Magazin abonniert. Ich spreche das Thema Islam gegenüber meinem Vermieter nicht mehr an (ich hatte damals gar nicht dran gedacht). Wir kommen ja auch gut miteinander aus.

  47. INGRES 13. Oktober 2021 at 09:10

    Also ich habe nicht gesagt, dass ich den Islam weghaben will, sondern dass der Islam kritisch sei (oder so). Und dann meinte ich noch, dass vom Christentum nichts mehr existiere (also die Vorbilder bei den Erwachsenen mit denen ich groß geworden war) und dass das ein Werteverfall sei. Und da stimmte er mit einem Beispiel zu.

  48. Von 12 bis 15 Uhr? In der kleineren Stadt am Rhein, in der ich aufgewachsen bin, gab es noch eine offiziell verordnete Mittagsruhe und so etwas wäre kaum denkbar gewesen. Wir ärgerten und ärgern uns oft über kleinkarierte Regulierungswut, aber wenn ich daran denke, aus welchen Motivationen heraus sie heute oft durchbrochen wird, dann wird es einem wirklich übel. Es geht hier nämlich nicht um mehr Freiheit, sondern ihr genaues Gegenteil.

  49. Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
    dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.

    (Imam von Izmir)

  50. MoniFi 13. Oktober 2021 at 06:02
    Nun regt euch mal nicht so auf. Köln hat genau so gewählt, also geht es uns gar nichts weiter an. Ganz offensichtlich können die Frauen in Köln nach der Silvesternacht gar nicht genug von den Muslimen bekommen.
    —-
    Dem ist zuzustimmen, außerdem schützen sich die Kölner mit der Reker´schen Armlänge Abstand.
    Ich selbst fahre woanders hin.

  51. ghazawat 12. Oktober 2021 at 18:06

    IIch bin sicher dass die Kölner Stadien voll sein werden, wenn Freitags dort geköpft und gesteinigt wird.
    ===========
    Jepp.
    Das wird DIE sensationsshow werden (und nicht so etwas langweiliges wie fußball)
    Ich frage mich nur wird man masken tragen müssen und wird man kotzeimer für die doch nicht so ganz harten bereit stellen

  52. Das Krätzen des Muezzin habe ich schon im Türkei-Urlaub
    vor über 20 Jahren zum Kotzen empfunden.
    Aber um das Grab vom Nikolas zu besuchen,
    mußte ich das irre Muselgetue hinnehmen.
    Ich sehe das mal ganz durchgeknallt:
    Die Immobilienblase wird jetzt im Raum Köln beginnen
    zu platzen!
    Den Rest denkt euch selber..>;=(

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