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Multikulturelles Taxifahren

[1] Sie sind unhöflich, nicht hilfsbereit, verstehen kein Deutsch, beachten keine Verkehrsregeln und kennen weder Fahrziele noch -routen. Das Urteil des ADAC [2] über Taxifahrer in deutschen Großstädten ist vernichtend.

Am schlechtesten schnitt Frankfurt/Main ab. Hier haben 80% (!) der Taxifahrer einen Migrationshintergrund.

Mehr als ein Drittel der Chauffeure hätten Sprachprobleme gehabt, viele hätten die Verkehrsregeln nicht beachtet. Auch bei den Ortskenntnissen hätten die Frankfurter Taxifahrer keine überragenden Leistungen gezeigt: 40 Prozent der Fahrer hätten das Fahrziel nicht auf Anhieb gekannt, bei jeder vierten Fahrt seien die Fahrer von der Standardroute der Taxigenossenschaft abgewichen. (…) Die meisten Beanstandungen gab es in Frankfurt. Auf der Strecke vom Flughafen zum Hauptbahnhof etwa überschritt ein Fahrer deutlich die Höchstgeschwindigkeit, bei allen vier Fahrten auf dieser Route war die Verständigung mit dem Fahrer wegen dessen mangelhafter Deutschkenntnisse schwierig; in einem Fall war das Taxi verdreckt, in einem anderen Fall funktionierte die Klimaanlage nicht. Beklagt wurde von den Testern immer wieder Unhöflichkeit und mangelnde Hilfsbereitschaft der Fahrer. (…) Thomas Schmidt, der Vorsitzende der Taxi-Vereinigung Frankfurt, sprach von einem „enttäuschenden Ergebnis für Frankfurt“. Er wie auch sein Kollege Albert Schmidt, Vorstandsmitglied von Taxi Frankfurt, wiesen darauf hin, dass es in Frankfurt mit 80 Prozent besonders viele Fahrer mit Migrationshintergrund gebe. Viele von ihnen sprächen nicht besonders gut Deutsch.

Man fragt sich unwillkürlich, wie diese Leute ohne Deutsch- und Ortskenntnisse den P-Schein schaffen. Gibt’s da inzwischen auch Migrantenbonus?

(Spürnase: Florian G.)

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Kollateralschäden verfehlter Zuwanderungspolitik

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Merkel mit Migranten [3]Die Zuwanderung, die uns in Deutschland, Österreich und auch der Schweiz stets als Gewinn und Bereicherung angepriesen [4] wird, erweist sich in finanzieller Hinsicht [5] als ein unglaubliches Desaster.

Neben den normalen Kosten verfehlter Einwanderung kommen noch weitere „Leckerbissen“ hinzu: So hat allein das Land Hessen vier Millionen Euro an Dolmetscherkosten [6] für Straftäter mit Migrationshintergrund zu tragen und in Österreich hat man errechnet, dass jeder straffällige Jugendliche, der eine kriminelle Laufbahn einschlägt, den Staat eine Million Euro [7] kostet.

„Die Ausländerkriminalität kommt uns teuer zu stehen!“

Auf Anfrage der CDU-Landtagsabgeordneten Bellino, Beuth, Gerling, Herr, Irmer, Klein und Reif teilte der Hessische Justizminister nun mit, dass das Land Hessen im vergangenen Jahr über vier Millionen Euro für die Heranziehung von Gerichtsdolmetschern ausgegeben habe. „Wir finden, das ist sehr viel Geld. Geld, das wir nicht haben. Wir müssen uns stärker bemühen, die Straffälligen zur Kasse zu bitten!“ Mit diesen Worten kommentierten die heimischen Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Irmer und Clemens Reif die Zahlen. Zum Hintergrund: Die Europäische Menschenrechtskonvention sieht vor, dass Straffällige, die der Sprache des Landes, in dem sie angeklagt sind, nicht mächtig sind, Anspruch auf einen Dolmetscher haben. Die Kosten trägt der Steuerzahler.

Der Straffällige selbst hat nur die Dolmetscherkosten zu tragen, die er zum Beispiel durch Nichterscheinen zu einem Gerichtstermin schuldhaft verursacht hat und diejenigen, die für Zeugen und Nebenkläger veranschlagt werden.

„Wir finden diese Regelung in Anbetracht der horrenden Kosten überarbeitungsbedürftig. Wir fordern deshalb eine Statistik darüber, in wieviel Fällen Verurteilten tatsächlich Dolmetscherkosten auferlegt worden sind. Außerdem sehen wir keinen Grund, die entstandenen Dolmetscherkosten nicht grundsätzlich von den Straffälligen zurückzufordern. Wer hier das Gesetz bricht, soll sich auch im Rahmen seiner Möglichkeiten an den dadurch entstehenden Kosten beteiligen!“, sagte Irmer.

Auf Anfrage der CDU-Landtagsabgeordneten Bellino, Beuth, Gerling, Herr, Irmer, Klein und Reif teilte der Hessische Justizminister nun mit, dass das Land Hessen im vergangenen Jahr über vier Millionen Euro für die Heranziehung von Gerichtsdolmetschern ausgegeben habe. „Wir finden, das ist sehr viel Geld. Geld, das wir nicht haben. Wir müssen uns stärker bemühen, die Straffälligen zur Kasse zu bitten!“ Mit diesen Worten kommentierten die heimischen Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Irmer und Clemens Reif die Zahlen. Zum Hintergrund: Die Europäische Menschenrechtskonvention sieht vor, dass Straffällige, die der Sprache des Landes, in dem sie angeklagt sind, nicht mächtig sind, Anspruch auf einen Dolmetscher haben. Die Kosten trägt der Steuerzahler.

Auch in Österreich kosten jugendliche Intensivtäter den Staat ein Vermögen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die meisten von ihnen ausländische Wurzeln haben.

Therapie, Betreuung, mögliche Gerichtsverhandlungen – jeder gewalttätige Schüler, der als Krimineller endet, kostet den Staat eine Million Euro! Diese alarmierende Zahl präsentierte jetzt der Kriminologe Friedrich Lösel. (…) Prof. Friedrich Lösel ist einer der weltweit anerkanntesten Kriminologen und zugleich Cambridge-Universitätsprofessor. Er hat ausgerechnet, was ein Kind, das zuerst in der Schule mobbt und prügelt und dann als Krimineller endet, dem Staat kostet. „Eine Million Euro sind das“, erklärt er. “ Das setzt sich aus Betreuungskosten, Geld für Opfer, Therapeuten und Heimaufenthalten zusammen.“ Es ist eine einfache Kalkulation: Je früher Aggression im Unterricht gestoppt werden kann, desto günstiger für Opfer und Staat. Weniger einfach ist es, die Spirale aus Gewalt auch früh zu unterbrechen.

Die Rezepte muten sonderbar an: Mehr Schulpsychologen, Diskussionen mit Lehrern und Polizisten, Verhaltensvereinbarungen zwischen Kindern, Lehrern und Eltern… Von Strafen und Konsequenzen dagegen keine Spur! „Verhaltensvereinbarungen“ sind schwer zu schließen mit Eltern, die nicht mal zum Elternabend kommen.

Und so geht alles seinen gewohnten Gang: Problem erkannt – Fortsetzung mit doppelter Dosierung der wirkungslosen Arznei.

(Spürnasen: Florian G. und Ian S.)

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Bandenterror in Düsseldorf

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[8]Wochenende und Zeit zum Ausgehen. Aber in Düsseldorf überlegt mancher Bürger, ob er noch das Risiko eines Besuchs in der berühmten Altstadt eingehen will. Es fehlt im Polizeibericht, aber der Brief eines Beamten brachte es, wenigstens bei einem Teil der Presse, ans Licht. Regelrechte Banden von Schlägern suchen gezielt die Auseinandersetzung mit der Polizei.

Was der Express vertuscht [9], entschlüpft der Rheinischen Post [10]: „Überwiegend jugendliche und heranwachsende Migranten aus Nordafrika und Osteuropa sähen in tätlichen Angriffen auf die Polizei einen ‚Wettbewerb‘ und drehten sogar Handy-Videos von den provozierten Einsätzen.“

Das Blatt berichtet:

Über das dritte Wochenende im November vermeldete die Polizei offiziell keine besonderen Vorkommnisse: Freitags war ein Mann beraubt worden, im Spielermilieu hatte es eine Razzia gegeben. Was im Polizeibericht nicht stand, teilte ein aufgebrachter Dienstgruppenleiter dem Chef der Gefahrenabwehr Dieter Höhbusch jetzt in einem alarmierenden Brief mit: Jede Nacht knapp 100 Einsätze, Flaschen werfende Chaoten, Beleidigungen und Tritte gegen Polizisten.

„Wir konnten nur noch zur Gefahrenabwehr tätig werden“, so der erfahrene Polizist. Nicht jede festgestellte Straftat habe deshalb auch verfolgt werden können. In seinem Brief rät er dem Behördenleiter, einen Beweissicherungstrupp in der Altstadt einzusetzen – wie es bei Demonstrationen üblich ist. Die „Sauf- und Erlebniswochenenden in der Altstadt“, schreibt der Polizist, seien nicht mehr als Alltagsgeschäft zu bewältigen, müssten wie Großlagen behandelt werden.

Sonst sei nicht mehr auszuschließen, dass „wir an einem der nächsten Wochenenden einen Einsatz aus der Hand geben werden und die Chaoten glauben, die Altstadt übernommen zu haben.“ Ohne sofortige Maßnahmen, die den Störern Einhalt gebieten, sehe er „für Silvester und Karneval absolut schwarz“.

Im Präsidium nimmt man die Warnung des Beamten durchaus ernst. Sprecher Wolfgang Rodax bestätigt auch, dass nicht nur in der Altstadt ein neuer Trend zur Gewalt gegen die Polizei registriert wird. „Bei einem Einsatz wegen Ruhestörung wurden Streifenwagen bespuckt, die Radkappen abgerissen und gegen die Fahrzeuge getreten.“

Auch die eigene Arbeit führe zu Veränderungen in der Altstadt: Vor allem aus den südlichen Stadtteilen, in denen die Polizei massiv gegen Randalierer und Gewalttäter vorgeht, drängten nachts bis zu 100 Mann starke Täter-Gruppen in die Altstadt. Einziges Ziel: Die Polizei „aufmischen.“ Das hat auch der Dienstgruppenleiter in seinem Brief an die Behördenleitung berichtet. Überwiegend jugendliche und heranwachsende Migranten aus Nordafrika und Osteuropa sähen in tätlichen Angriffen auf die Polizei einen „Wettbewerb“ und drehten sogar Handy-Videos von den provozierten Einsätzen.

Über den dramatischen Bericht aus der Altstadtwache haben Polizeipräsident Herbert Schenkelberg und Dieter Höhbusch bereits mit allen Dienstgruppenleitern der Inspektion gesprochen. Er bedürfe „weiterer Beobachtung“, so Rodax. Man werde die Situation in der Altstadt gründlich analysieren und „mögliche Maßnahmen prüfen.“ Möglich, dass man auch über die „praktisch nicht mehr vorhandene“ Sperrstunde in der Altstadt neu nachdenken müsse. Zurzeit gebe es an den Wochenenden kaum noch einen Zeitpunkt, an dem dort Ruhe einkehre.

Im Rathaus hat man gestern mit Überraschung vom Alarmruf aus der Polizeiwache gehört. „Bislang gab es seitens der Polizei kein Anzeichen dafür, dass dort Handlungsbedarf besteht“, so Michael Klein im Büro des Ordnungsdezernenten Werner Leonhardt. Der Präventions-Fachmann wartet nun gespannt auf die Analyse der Polizei. „Wir sind die ersten, die helfen, an der Situation etwas zu ändern.“ Kleins spontane Idee: Bessere Kommunikation auch mit den Wirten. „Dann könnte man sich gegenseitig über die Bewegung aggressiver betrunkener Gruppen durch die Altstadt informieren.“

Auch wir haben einen Rat an die betroffenen Beamten der Altstadtwache, die einmal in dem Ruf stand, dass man dort keinen Spaß versteht. Er stammt von ihren heutigen Vorgesetzten, die, als sie selbst noch Polizisten verprügelten, schon wussten: „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.“

(Spürnasen: O. Müller, Waldnachtschatten, Finn und Rheinperle)

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Turban verliert vor europäischem Gerichtshof

geschrieben von PI am in Frankreich,Justiz,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[11]Shingara Mann Singh, ein französischer Staatsangehöriger und Anhänger der indischen Sikh-Religion [12], der auf seinem Führerscheinfoto mit Turban [13] abgebildet werden wollte, hat seinen Fall vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verloren. Nach französischem Recht gelten auf Führerscheinen nur Fotos ohne Kopfbedeckung, doch der Sikhismus verbietet das Ausziehen des Turbans. Straßburg entschied in diesem Fall, dass die öffentliche Sicherheit wichtiger sei als religiöse Gebräuche. Ob man gegenüber Vertretern der „wahren Religion“ wirklich auch immer so streng sein wird, wie mit Anhängern eines indischen Guru-Glaubens?

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Richterin Heisig: Keine Lust, Kinder einzusperren

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[14]Die 47-jährige Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig [15] möchte das Problem der Jugendkriminalität bei seiner Wurzel bekämpfen und appelliert darum direkt an arabische und türkische Eltern [16]: Sie habe hier das Sagen, doch mache es ihr keinen Spaß, Kinder einzusperren. Darum sollen die Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder gar nicht ins Gefängnis müssen.

Richterin Heisig wendet sich direkt an zwei gut vernetzte Organisationen aus der „Migranten-Community“ – das Türkisch-Deutsche Zentrum (TDZ) und die Deutsch-Arabische Unabhängige Gemeinde (DAUG). Sie gebraucht dabei eine Sprache, die Mitbürgern mit Migrationshintergrund gängig ist. Direkt ohne Höflichkeitsformeln und Umschweife zur Sache:

„Ich bin die, die eure Kinder einsperrt, aber das macht mir keinen Spaß. Wir müssen zu anderen Konzepten kommen.“

Offenbar ist die Richterin damit erfolgreich:

„Sie haben mir zugesagt, dass sie an die problematischen Personen herankommen“

„Die Eltern können sich nicht hinsetzen und nichts machen“.

Die Vertreter der Vereine hätten sofort eingesehen,

dass die Migranten-Community gefordert sei, um kriminelle Karrieren gerade ihrer Jungen zu verhindern. Für ihr Ansinnen, die Familien direkt anzusprechen und damit explizit deutlich zu machen, dass es dort ein Kriminalitätsproblem gebe, hatte sie von den Migranten eigentlich Kritik erwartet. Aber die kam nicht, im Gegenteil. Die Vereine waren sofort zur Kooperation bereit. „Eine Richterin hat mehr Autorität als ein Sozialarbeiter, die Justiz hat mehr Gewicht“, sagt Mustafa Akcay, stellvertretender Vorsitzender des TDZ. Den Eltern müsse klar gemacht werden, was ihren Kindern drohe, wenn sie Straftaten begehen. Unter türkischen und arabischen Jugendlichen gebe es ein „großes Bildungs- und Beschäftigungsproblem“, sagt Akcay. Die hohe Zahl von Intensivtätern mit türkischem und arabischem Hintergrund sei „schon alarmierend“. Das Gute an Heisigs Initiative sei, dass sie auch Hilfe anbiete und den Eltern sage, welche Bildungseinrichtungen und sozialen Angebote ihnen weiterhelfen können.

Obwohl sich gemäß einer aktuellen Studie nur gerade 45 Prozent der befragten Berliner Türken stark, dagegen 36,8 weder stark noch schwach, 15,8 Prozent schwach und ganze 2 Prozent gar nicht mit Deutschland identifizieren, betont die Berliner Richterin:

„Es geht um die Kinder dieser Stadt.“

(Spürnasen: Denker, Skeptiker und Humphrey)

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Abtreibung für die Familienehre

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[17] Drei bis vier türkischstämmige Frauen wenden sich im Monat an die Beratungsstelle in Frechen bei Köln, um eine ungewollte Schwangerschaft zu beenden und nach weiteren Reparaturmaßnahmen als „Jungfrau“ in die Ehe gehen zu können. Man müsse das endlich offen ansprechen, findet die Leiterin [18] der Beratungsstelle, Margrit Zimmermann.

„Die Schwangeren werden völlig beherrscht von der Angst vor der angedrohten Gewalt durch ihre Väter und Brüder. Um die Ehre ihrer Familien zu wahren, gibt es nur einen Ausweg: die Abtreibung, auch wenn sie den Vater ihres Kindes später heiraten.“

Wer spricht davon? Wen interessieren die Nöte der Frauen, die ihr ungeborenes Kind töten müssen, deren Bäuche ihren Vätern, Brüdern, zukünftigen Ehemännern gehören und als letztes ihnen selbst? Wo sind die Frauenrecht-Bewegten mit ihren „mein Bauch gehört mir“ – Parolen, wenn die Bauchbesitzerin sich gegen ihren Willen aus gesellschaftlichen und „kulturellen“ Zwängen gegen ihr Kind entscheiden muss?

Sie sind sicher auch traurig, aber total allein, dürfen sich niemandem anvertrauen in ihrem Bekanntenkreis. Der kulturelle Druck ist so hoch, dass sie offenbar kaum Gefühle hochkommen lassen dürfen. Es gibt auch Frauen, die sehr viel weinen um ihr chancenloses Kind. Aber die Mehrzahl nimmt die Abtreibung sehr gefasst als Notwendigkeit hin.

Den linken und grünen MenschenrechtlerInnen sind diese Frauen egal, wie ihnen alle Schattenseiten ihres Multikulti-Traumes egal sind. Moslemischen Frauen stehen Menschenrechte nicht zu, sie haben die Klappe zu halten und das Bild der Überlegenheit der moslemischen gegenüber der westlichen Kultur, deren Errungenschaften man nur für sich selbst in Anspruch nimmt und verbissen verteidigt, nicht zu stören.

Die traditionellen Geschlechterrollen setzten türkische Mädchen unter Druck. „Sie erleben, wie ihre deutschen Freundinnen ungestraft sexuelle Erfahrungen machen können. Auch türkischen Jungen ist alles erlaubt. Da wollen die Mädchen mithalten, die alten Rollenmuster funktionieren hier nicht mehr so. Wenn es dann schiefgeht, müssen sie alles allein ausbaden. Denn das Verstoßen werden von der Familie, die Gewalttätigkeiten durch Brüder und Väter werden noch mehr gefürchtet.

Bereicherte neue Welt. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Das Ganze hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, denn dort ist Abtreibung bekanntlich verboten.

(Spürnase: Sucher)

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Türkisch keine „global relevante Fremdsprache“

geschrieben von PI am in Grüne,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19] Der interessante Vorschlag [20] des neuen Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir (Foto), durch Türkisch in der Schule die Deutschkenntnisse und damit die Integration der Migrantenkinder zu verbessern, ließ auf Widerspruch [21] erwartungsgemäß nicht lange warten. „Wir sollten uns auf wesentliche Ziele in der Bildungspolitik beschränken“, sagte der Generalsekretär der baden-württembergischen CDU, Thomas Strobl. Türkisch sei keine „global relevante Fremdsprache“.

Differenzierter dagegen das Urteil der integrationspolitischen Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Sibylle Laurischk: „Wer Sprachen lernen will, kann nur gewinnen, aber die Basis muss stimmen.“ Ein erweitertes Fremdsprachenangebot an deutschen Schulen sei prinzipiell zu begrüßen, so die FDP-Politikerin, doch dies sei nur ein zweiter Schritt. (…) Wissenschaftler begegnen der Forderung nach mehr Türkisch-Unterricht indes kritisch. „Diese Forderung wird oft mit dem Vorwurf verbunden, an den Schulen betrachte man die Herkunftssprache der Migranten als zweitrangig. Das ist aber gar nicht unbedingt der Fall“, sagt Rainer Lehmann, Professor für Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Wichtiger sei die Frage, welche Sprachen – einschließlich der Fremdsprachen – den Jugendlichen gute Chancen auf eine Integration in den Arbeitsmarkt eröffnen. (…)
Zudem sei es – vor dem Hintergrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes – schwierig zu rechtfertigen, ausgerechnet Türkisch und keine der anderen Herkunftssprachen als Schulfach einzuführen. „Selbst in Berlin machen die Schüler mit türkischem oder dem sprachlich davon zu unterscheidenden kurdischen Hintergrund lediglich einen Anteil von 40 Prozent aus“, betont Erziehungswissenschaftler Lehmann.

Ein Großteil der der Migranten komme aus dem arabischen Sprachraum, Russland, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien, dem Iran oder Afghanistan. Es sei schlichtweg unrealistisch, für alle Schüler Unterricht in der Herkunftssprache anzubieten. Außerdem müsse man sich fragen, so Lehmann weiter, „ob der Staat hier wirklich in der Bringschuld steht, Sprachunterricht in allen weit über hundert Herkunftssprachen zu erteilen, die wir hier in Deutschland haben“.

Nicht in allen, aber in Türkisch, der weltweit wichtigsten Sprache und zukünftig führenden Amtssprache der EU.

(Spürnase Thomas D.)

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Islamische Kultur für katholische Kids

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[22]Muslime bevorzugen katholische Kindergärten, vor allem solche wie St. Josef [23], wo die Kinder spielerisch die arabische und türkische Kultur mit ihren Speisevorschriften, zudem auch die Sprache lernen und einüben können. Katholische Kindergärten sind muslimischen Mamas am liebsten, denn angeblich steht „die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten“.

Abgesehen davon, dass die Katholiken landläufig zu den Christen gezählt werden, scheint bei St. Josef nebst dem Namen nichts Christliches übrig geblieben zu sein. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Hilfswerk „Caritas“ das allen gerne bei der Entwicklung hilft, insbesonderen auch denen, die keine Christen sind, widmet der Kindergarten bis nächsten Juni jeden Monat einer Nation. Angefangen hat man mit arabisch und türkisch.

Nachdem sich die Kinder im Oktober mit der arabischen Kultur befreundet haben, lernen sie im November die türkische kennen: Türkische Vokabeln, landestypische Lieder, Schwarztee aus Teegläsern und Halva – eine süße Spezialität.

Mütter mit Einwanderungsbiographie bereiten die Speisen gemeinsam mit den Kindern zu. Heute stehen Lahmacun – die türkische Pizza, Linsensuppe und Hirtensalat auf dem Speiseplan. Dazu gibt es Ayran – ein türkisches Joghurtgetränk gegen den Durst.

Die 34-jährige Sebahat Acikalin belegt die Pizzen. Sie lebt seit 15 Jahren in Herford. Ihre beiden Zwillingstöchter Berfin und Beyza (4) besuchen die katholische Kindertagesstätte. Da die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten stehe, meint Sebahat Acikalin, schicke sie ihre Kinder gerne in den Kindergarten.

Natürlich ist im katholischen Kindergarten immer alles halal, sogar dann, wenn tatsächlich einmal eine nicht-muslimische Kultur vorgestellt werden sollte, denn

„Auf die muslimischen Speiseregeln für unsere Kinder legen die Angestellten großen Wert. Die Kita-Leiterin Ulrike Blucha genießt unser volles Vertrauen.“

Grundvoraussetzung für die Mitarbeit in einem heutigen Kindergarten ist auch nicht mehr die Fähigkeit, mit Kindern umzugehen, sondern „interkulturelle Kompetenz“ – sprich islamischer Migrationshintergrund oder eingefleischtes Dhimmitum.

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Kelek fordert Migrantenquote in Betrieben

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[24] Weil in Deutschland zu wenige Migranten arbeiten, fordert Islamkritikerin Necla Kelek eine Migrantenquote [25] in Betrieben von zehn Prozent. Eine Maßnahme, die die Integration verbessern und Migranten zeigen soll, dass sie auch Chancen haben.

Ein – wie wir finden – reichlich naiver Vorschlag, der völlig außer acht lässt, dass die Migranten selbst wegen mangelhafter schulischer Ausbildung oft die Mindestanforderungen für Jobs oder Ausbildungsplätze gar nicht erfüllen.

Immerhin 75% der türkischen Migranten [26] verlassen die Schule ohne Abschluss.

Über den richtigen Weg Integration zu fördern, wird seit langem diskutiert. Die Soziologin, Autorin und Integrations- Expertin Necla Kelek hat jetzt eine „Migrantenquote“ in deutschen Betrieben gefordert.

„Ob Schulen, Kindergärten oder Polizei – hier arbeiten noch immer viel zu wenig Migranten“, sagte Kelek dem „Münchner Merkur“. Zehn Prozent aller Stellen sollten nach ihrer Auffassung bevorzugt mit Migranten besetzt werden.

Als positives Beispiel nannte sie die Wahl von Cem Özdemir in den Parteivorsitz der Grünen. „Eine Quote für Migranten würde die Mutlosen ermuntern und ihnen zeigen, welche Chancen sie haben“, sagte Kelek.

Die WELT hat inzwischen ihr Forum geschlossen.

Welt Moderatoren sagt:
Wegen gravierender und andauernder Verstöße gegen die Netiquette wird dieses Forum geschlossen.

Da gab’s wohl zu viele Andersdenkende!

» online@welt.de [27]

(Den zahlreichen Spürnasen ein herzliches Dankeschön)

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Radfahren lernen mit Steuergeldern

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[28]
Erwachsene moslemische Frauen lernen Fahrrad fahren. Das Ganze galt in Hessen bisher als eine die „Integration fördernde Maßnahme“ und gewann sogar einen Preis. Warum es die Integration fördert, wenn die Frauen jetzt am Familienausflug teilnehmen oder die Schwester mit dem Fahrrad besuchen können, wissen wir nicht. Aber erstaunt sind wir darüber, wofür dieser Staat, der keine Schulen und Spielplätze mehr renovieren kann, so Geld übrig hat.

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Italienische Schule nur für Italienischsprachige

geschrieben von PI am in Italien,Multikulti,Rechte | Kommentare sind deaktiviert

[29]Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi will im Rahmen seiner angestrebten Reform des Schulsystems Klassen speziell für Immigrantenkinder [30] einführen. Entscheidend für die Klasseneinteilung ist aber weniger die Herkunft, sondern die Sprache: In eine italienische Klasse soll nur noch kommen, wer die Landessprache beherrscht. Die speziellen Klassen für die übrigen Kinder seien keine Diskriminierung, sondern ein Versuch den besonderen Bedürfnissen jener Schüler gerecht zu werden, die kein italienisch sprechen (wollen).

Das neue Schulgesetz soll auch einen verstärkten Anzreitz für zugewanderte Familien schaffen, die Landessprache zu lernen.

Die Pläne der Regierung sehen vor, dass ausländische Schüler vor dem Schulbeginn einer Prüfung unterzogen werden, um ihre Italienisch-Kenntnisse festzustellen. Sollten sie die Prüfung nicht bestehen, sollen sie in getrennte Schulkassen kommen, in der sie Italienisch lernen können. Danach sollen sie den normalen Schulklassen beitreten.

Die politischen Gegner halten die neue Regelung für eine skandalöse Diskriminierung ausländischer Kinder. Doch die Lega Nord, von der den Entwurf stammt, weist den Vorwurf entschieden zurück.

Die Klassen für Ausländer seien ein Weg, um die Integration der Migrantenkinder zu fördern und Rassismus vorzubeugen.

Damit will die Partei verhindern, dass bis zu 50 Prozent ausländische Schüler in den Klassen sitzen, die oft ungenügende Italienischkenntnisse haben. Die Partei verlangt, dass maximal 30 Prozent der Schüler einer Klasse Migrantenkinder sind.

Insgesamt sind sechs Prozent der Schüler in Italien Ausländer. Ziel der Aktion ist vor allem, dass diese Schüler und ihre Familien keine Parallelgesellschaft bilden, sondern sich in die einheimische Sprache und Kultur integrieren.

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