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Marihuana für jeden Zweck gibt es am Kaserneneck

Von EUGEN PRINZ | Vor dem Zusammenbruch der UdSSR war Landshut eine langjährige Garnisonsstadt. Am Kaserneneck, wie das Areal von der Landshuter Bevölkerung genannt wird, waren in der „guten alten Zeit“ das 2. Schwere-Reiter-Regiment „Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este“ und später die beiden Panzerbataillone 244 und 245 beheimatet. Damals hatte Deutschland noch eine intakte, hochgerüstete Bundeswehr, in der das Gerät in Schuß war und im Gegensatz dazu bei den Amerikanern der Schrotthändler hinter den Panzern herfuhr und die herabgefallenen Teile aufsammelte. So berichteten es jedenfalls die Bundeswehrsoldaten, die mit ihren Leos vom Manöver in Grafenwöhr kamen.  Heute ist es umgekehrt.

Als dann um das Jahr 1990 der Weltfrieden ausbrach, wurde aus dem Tummelplatz der Leopard 2 Panzer größtenteils Teil Bauland. Die meisten Gebäude der früheren Schochkaserne fielen der Abrißbirne zum Opfer. Einige ließ man jedoch stehen und machte im Jahr 2010 eine Asylbewerberunterkunft für bis zu 468 Bewohner daraus.

Polizei Dauergast in der Asylbewerberunterkunft am Kaserneneck

Seither ist die Polizei dort Dauergast. Es gab auch schon mehrere Großeinsätze, an denen Spezialeinheiten des USK (Unterstützungskommando) beteiligt waren. Meist geht es dabei  um Drogenhandel durch „Schutzbedürftige“.

Schon seit den 80er Jahren kursiert im Internet ein Schmähgedicht mit dem Titel „Herr Asylbetrüger, na wie geht’s?“. In diesem wird nahegelegt, dass Asylbetrüger oft Drogen verkaufen. Auch sonst steht nichts nettes über diesen Personenkreis in dem Pamphlet. Selbstverständlich hagelte es dafür Strafanzeigen gegen die Verbreiter wegen Volksverhetzung. Das bayerische Oberste Landesgericht hat zwar in einem Urteil [1] aus dem Jahr 1993 in der Revision einen Angeklagten freigesprochen, aber das Landgericht Hannover kam zu einer völlig anderen Rechtsauffassung und verurteilte den Verbreiter. Ob man sich mit der Verbreitung dieser Schmähschrift der Volksverhetzung schuldig macht, kommt also auf die Gegend an, in der man wohnt. Der Verfasser rät grundsätzlich dazu, so etwas nicht zu verbreiten. Das Pamphlet soll auch nicht der Gegenstand dieses Artikels sein. Der Autor erwähnt es deshalb, weil es in der Tat eine gewisse Anzahl von schwarzen Schafen gibt, die das genannte Klischee kräftig bedienen und man sich deshalb auch nicht wundern muss, wenn Zyniker zu einer derartigen Auffassung gelangen und ihrem Frust in Form von lyrischen Ergüssen freien Lauf lassen.

„Aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei hat sich die Asylbewerberunterkunft in der Schochkaserne als Brennpunkt herausgestellt.“

(Johann Lankes [2] vom Polizeipräsidium Straubing am 11.10.2017, nachdem ein Asylbewerber dort Rauschgift an Minderjährige verkauft hatte)

„Wenn Du ein Loch gestopft hast, tun sich gleich zwei neue auf“

(Aussage eines Drogenfahnders der Kripo Landshut am Rande einer Gerichtsverhandlung bezüglich Drogenschwemme aus der Asylbewerberunterkunft an der Niedermayerstraße; Quelle: Landshuter Zeitung vom 17.04.2019)

Jüngster Drogeneinsatz am Landshuter Kaserneneck

Letzten Sonntag gegen 22.30 Uhr war es dann wieder mal soweit [3]. Der Landshuter Kriminalpolizei lagen Erkenntnisse vor, wonach zwei syrische Asylbewerber im Alter von 22 und 29 Jahren Drogen in die genannte Einrichtung liefern wollten. Nach einer Observation kontrollierten die Ermittler das Duo am Landshuter Hauptbahnhof und fanden im Gepäck des 29-Jährigen einen Schuhkarton, in dem sich rund 400 Gramm Marihuana befanden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut wurden die beiden Syrer verhaftet. Sie stehen im dringenden Verdacht, Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge betrieben zu haben. Nach Vorführung beim Ermittlungsrichter wurden sie in verschiedene Justizvollzugsanstalten gebracht.

Der Festnahme der beiden Drogenkuriere folgten am Montag mehrere Durchsuchungen in  der Landshuter Asylbewerberunterkunft am Kaserneneck. Dabei ging den Rauschgiftfahndern ein 32 Jahre alter Iraner ins Netz, der für den 29-jährigen Syrer Drogen aufbewahrt und verkauft hatte. Neben den Betäubungsmitteln stellten die Beamten mehrere hundert Euro sowie Handys (Plural!) sicher, die nun ausgewertet werden sollen.

Auch die Justiz ist mit dem Drogenumschlagplatz gut beschäftigt

Parallel zu diesem Ereignis wird gerade bei der Jugendkammer des Landgerichts Landshut einem heranwachsenden Flüchtling aus der Asylbewerberunterkunft am Kaserneneck wegen gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln der Prozeß gemacht. Es lohnt sich jedoch inzwischen nicht mehr, über solche Ereignisse detailliert zu berichten, weil sie inzwischen zur Normalität in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2019 geworden sind.

Die Deutschen sind ein duldsames Volk. Sie gewöhnen sich an alles. Und wer es nicht tut, seine diesbezüglichen Gedanken zu Papier bringt und dabei übers Ziel hinausschießt, für den wird auch gesorgt.

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Migranten-Schießerei in Bottrop

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 140 Kommentare


In Bottrop gab es heute abend auf der Glückaufstraße eine Schießerei, zwei Brüder sind schwerverletzt – Lebensgefahr. Ihre typisch deutsch klingenden Namen:  Kenan (25) und Ramazan (24) B.! Die zwei türkischen Schwerverletzten waren laut BILD auf dem Heimweg von einem Wettbüro, sonst weiß BILD auch nichts [4]. Wir auch nicht, außer daß bei Schießereien auf offener Straße der Südländeranteil überproportional hoch und die Freude über die Bereicherung niedrig ist. Dabei ist Islam Frieden! Ramazan klingt doch islamisch – oder etwa nicht?

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Duisburg: Meute von 250 Personen greift Polizei an

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Von WINSTON C.1. „Tatort Duisburg“: „Sergeant Pepper-Spray“, übernehmen Sie – hieß es pünktlich zum 50-jährigen Sergeant-Pepper’s-Jubiläum im multiethnischsten Stadtteil Bruckhausen. Denn nur dem Einsatz eines massiven Pfefferspray-Aufgebots der Polizei gegen eine „Meute“ von 250 Menschen war es am Sonntagabend zu verdanken, dass die Lage nicht weiter eskalierte.

„A Day in the Life“ in Buntland

Alles begann wie immer harmlos –  ein Mann (49) hatte seinen schwarzen Passat außerhalb der Markierungen geparkt. Zwei Beamte baten ihn, dort wegzufahren, der Fahrer ignorierte überraschenderweise die Weisung. Als er sich zudem „ausweisen“ sollte, schrie er den Beamten an. Bei „Ausweisen“ kennen viele Mitbürger in Deutschland bekanntlich keinen Spaß. Schließlich wurde es den Beamten zu „BUNT“ – sie nahmen den Störer in Gewahrsam. Ein junger „Filmschaffender“ kam dazu und behinderte nach Polizeiangaben den Einsatz mehrfach, filmte mit seinem Handy. Den beiden „Duisburgern“ kamen immer mehr „Männer“ aus nahen Wohnungen und Geschäften „zu Hilfe“ – mehrere versuchten, den Handyfilmer zu befreien!

Help me if you can …

Schließlich mussten 50 (!) Beamte die angehende Massenschlägerei mit den Staatsdienern von „in der Spitze 250 Mitwirkenden“ wirkungsvoll biologisch-chemisch schlichten, und das am Ende des Ramadan.

Die Polizei Duisburg: „Auf die Beteiligten kommen Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruches, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung und anderer Delikte zu.“ Wie diese „Prozesse“ ausgehen, bzw. wegen Geringfügigkeit eingestellt werden, weiß man mittlerweile auch außerhalb Nordrhein-Westfalens.

Wie die „Rheinische Post [5]“ schreibt, handelte es sich bei den beiden Festgenommenen um „Duisburger“.

Wir beobachten solche Szenarien bei Gruppen mit hohem Migrationsanteil immer wieder, dass sie unser Rechtssystem nicht akzeptieren, auch wenn es um Bagatellen wie ein Knöllchen geht, dass Maßnahmen der Polizei nicht angenommen werden und dass solche Gruppen die Auseinandersetzung mit Beamten regelrecht suchen.“

(Arnold Plickert, stellv. Vorsitzender GdP)

Yesterday.

Mit einem Ausländeranteil [6] von über 55 Prozent war Bruckhausen einer der ersten Stadtteile, in dem Deutsche zur Minderheit [7] wurden. Daher dient der Stadtteil laut wikipedia „als Modell für Wissenschaftler, die die Entwicklung ethnisch-kultureller Konflikte untersuchen“. Bruckhausen war in den Goldenen 80ern übrigens der pittoreske Schauplatz der Horst-Schimanski-Tatorte („Zahn um Zahn“).

Im liebevoll „Bruchhausen“ genannten Bezirk wurden in den letzten Jahren mit öffentlichen Mitteln viele Häuser saniert und die Fassaden renoviert. Es stand privaten Eigentümern bis zu 70 Prozent Förderung aus öffentlichen Mitteln zur Sanierung ihrer Gebäude zur Verfügung. Auch in die öffentliche Infrastruktur wurde investiert: Die religiöse Entwicklung Bruckhausens korrespondiert mit der sich verändernden Bevölkerung (wikipedia).

2. Duisburg-Hochheide: Eine Stunde später eilten die Ordnungshüter erneut zu Großeinsatz – in Hochheide war eine Massenschlägerei ausgebrochen, an der sich etwa 30 „Männer“ beteiligten.

Come together.

3. Koblenz (Rheinland-Pfalz): Zwei jeweils rund 30 Personen starke Gruppen lieferten sich in Koblenz eine Massenschlägerei, an deren Ende ein Mann schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Bei der Massenschlägerei im Stadtteil Asterstein wurden auch Messer gezogen. Ein Mann musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden und wurde dort stationär aufgenommen.

4. High-Noon in Koblenz: Einen Tag später wollten die „Streihähne“ weitermachen – die beiden Gruppen verabredeten sich für Sonntagmittag vor dem Schloss in der Innenstadt [8] erneut, die Behörden griffen beherzt ein. Mangelndes Geschichtsbewusstsein kann man dabei den Neuen Bundesbürgern diesmal nicht zum Vorwurf machen: bereits 1791 bot das Kurfürstliche Schloss „Emigranten und den flüchtigen Mitgliedern des französischen Hofes“ eine Zufluchtsstätte.

Ob es sich bei den verfeindeten „Männer-Gruppen“ um höfische Mitglieder oder nur handelsübliche „Goldstücke“ handelte, sei dahingestellt:

Die „Lutzi“ in the Sky. With Diamonds.

Die Polizei beschreibt die eine Gruppe als Nichtdeutsche verschiedener Nationalitäten aus Koblenz [9] und Umgebung. Die andere „rohdiamantene“ Gruppe soll ein Familienclan aus Koblenz sein. Die Altersspanne der Streitenden sei groß, vom Jugendlichen bis zu Männern Mitte 40. Das Motiv der Auseinandersetzungen sei möglicherweise „im privaten Bereich“ zu suchen.

Alle verfügbaren Kräfte aus Koblenz waren im Einsatz, dazu gehörten auch Polizeihubschrauber, mit Einsatzkosten von 200 Euro Steuergeld … pro Minute!

Die Polizei richtet eine „Ermittlungsgruppe“ ein, das Ergebnis dürfte dem traditionellen baden-württembergischen „Hornberger Schießen“ entsprechen, nicht nur die Justiz dort ist seit längerem dunkelgrün geprägt.

5. Frankfurt-Ostpark: Ein Streit zweier Familienclans hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Gleich mehrere Anrufer hatten die Auseinandersetzung von angeblich etwa 40 Personen am Samstagmittag gemeldet und auch von Schüssen berichtet, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Als die Beamten vor Ort erschienen, flüchtete ein Großteil der „polizeibekannten“ Geflüchteten.

Der Polizei bekannt? Da hat mal wieder der deutsche Täter-Datenschutz versagt!

Zur Nationalität der Beteiligten [10] machten die Ermittler jedoch keine Angaben.

Catch as Clans can!

Ein Wochenende im bunten Land: „A Day in the Life“ in Germoney’s NO-GO-ZONEs! Politik und weitgehend auch die Medien schweigen zu den „vereinzelten Gruppen-Übergriffen“. Ermittelt wird aber intensivst gegen Mitglieder der einzigen Alternativen Partei in diesem Land und gegen die geheimnisvolle „Neo-Druden-Szene“.

Hello Goodbye!

Lediglich EINE Partei um den Bundestagskandidaten Petr Bystron, AfD Bayern, fordert die bedingungslose und sofortige Abschiebung von kriminellen Immigranten aus Deutschland: „Deutschland muss wieder zu einer einzigen YES-GO-ZONE! werden – ohne Ausnahme“.

Auf dem „Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band“-Cover, dem neben „Dark Side of the Ruhr (gebiet)“ zukunftsweisendsten Plattencover ist neben einer Wasserpfeife, Karl Marx, Karlheinz Stockhausen, Marilyn Monroe, Marion Brando, Dick und Doof (in der limitierten PI-News-Jubiläums-Version übrigens: Sigmar und Heiko als Olli und Stan …), u.a. auch Aldous Huxley („Schöne Neue Welt“ !!!) und George Bernard Shaw abgebildet. Von ihm stammt die Feststellung:

„Alle die Demokratie als Sprungbrett zur Macht benutzen, finden sie lästig, sobald sie zur Macht gelangt sind“.

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Der 1,1 Millionen Euro teure Flüchtling

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Kriminalität | 104 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein 36-jähriger Bürgerkriegsflüchtling aus Syrien wird die deutsche Solidargemeinschaft aller Voraussicht nach etwa 1,1 Millionen Euro kosten.

Der von den lokalen Medien [11] als Adil A. bezeichnete 36-jährige syrische Asylbewerber war der Alptraum seiner Mitbewohner in der Landshuter Flüchtlingsunterkunft. Am vergangenen Montag befasste sich das Landgericht der niederbayerischen Bezirkshauptstadt im Rahmen eines Sicherungsverfahrens mit ihm.

Geistig behinderter Asylant tyrannisiert Mitbewohner

Zwischen Mai 2018 und Februar 2019 hatten die Asylbewerber in der Flüchtlingsunterkunft am Kaserneneck unter dem aggressiven, geistig behinderten Mann, dem der psychiatrische Gerichtsgutachter den geistigen Entwicklungsstand eines sechs- bis neunjährigen Kindes bescheinigte, zu leiden.

Schreien, schlagen, spucken und mit Tellern werfen – so drückt Adil A. seinen Unmut aus, wenn etwas nicht nach seinen Wünschen geht. Aufgrund seiner Intelligenzminderung weiß er sich in Konfliktsituationen nicht anders zu verhalten, er muss ausflippen.

Das tat Adil A. auch ausgiebig:

Landgericht entscheidet zwangsweise Unterbringung

Damit war das Maß voll. Im März dieses Jahres setzten die Behörden dem Treiben ein Ende und brachten Adil A. zwangsweise im Bezirkskrankenhaus Straubing unter.

Der psychiatrische Sachverständige Dr. Hans Simmerl bestätigte bei der Verhandlung vor dem Landgericht Landshut, dass der Angeklagte im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt hat. Adil A. sei eine Gefahr für die Allgemeinheit, weshalb die Voraussetzung für eine zwangsweise Unterbringung vorliegen würde, so der Gutachter. Dem folgte auch das Gericht und ordnete die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung an.

Für die Zukunft ist geplant, den Syrer in einem Pflegeheim oder einem Heim
für geistig Behinderte unterzubringen. Sein Verteidiger, Rechtsanwalt Schladt, teilte dem Gericht mit, dass er schon entsprechende Einrichtungen kontaktiert habe, leider bisher ohne Erfolg.

Ein Blick auf die Kosten 

Zunächst einmal muss man wissen, dass die monatlichen Kosten für eine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung knapp 10.000 Euro betragen. Es sind also bisher für den geistig behinderten Syrer schon über 70.000 Euro Unterbringungskosten angefallen. Und für jeden weiteren Monat, den Adil A. im Bezirkskrankenhaus verbringt, kommen erneut knapp 10.000 Euro hinzu.

Natürlich kann er nicht ewig dort untergebracht werden, jedenfalls nicht mehr seit dem Fall Gustl Mollath [12]. Deshalb wird man über kurz oder lang einen Platz in einem Pflegeheim oder einem Heim für geistig Behinderte für ihn finden, wo er dann voraussichtlich den Rest seines Lebens verbringt.

Millionenbetrag zu Lasten der Solidargemeinschaft

Legt man hierfür die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern zugrunde, die bei 78 Jahren liegt, dann sind wir bei einem Zeitraum von 42 Jahren, das sind etwas mehr als 500 Monate.

Als nächstes wollen wir mal einen Blick auf diese Grafik werfen, die uns über die Pflegekosten in so einem Heim informiert:

[13]
Tabelle [14]: Eigenanteil der monatlichen Pflegekosten bei verhaltensauffällig demenzkranken Menschen.

Ein verhaltensauffällig demenzkranker Mensch ist zwar nur bedingt mit einem geistig Behinderten vergleichbar, aber beim monatlichen Eigenanteil an den Pflegekosten dürfte es keinen großen Unterschied geben. Legen wir einen niedrig angesetzten Betrag in Höhe von 2.200 Euro monatlichem Eigenanteil zugrunde, dann ergibt das bei 500 Monaten insgesamt 1.100.000 Euro (in Worten: Eine Million, einhunderttausend).

Da nicht zu erwarten ist, dass dieser Betrag von dem geistig behinderten Syrer Adil A. aufgebracht werden kann, muss die Solidargemeinschaft bluten.

Angesichts der Tatsache, dass die Angehörigen eines deutschen Pflegebedürftigen in vergleichbaren Fällen aufgrund des Eigenanteils an den Pflegekosten um Haus und Hof kommen, hat sich die Flucht nach Deutschland für Adil A. wirklich gelohnt. Wie mögen sich Pleite gegangene deutsche Pflegekostenopfer wohl fühlen, wenn sie diesen Artikel lesen?

Und sollten Sie sich jetzt fragen, wie es ein geistig Behinderter, der laut Gutachter auf dem Entwicklungsstand eines sechs- bis neunjährigen Kindes ist, von Syrien nach Deutschland schafft, dann sind wir schon zu zweit.

Eine weitere Frage, die offen bleibt, ist: Gibt es noch mehr von diesen kostspieligen Fällen?


[15]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [16] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [17] und den Blog zuwanderung.net [18]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [19]

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Wendt: Marshallplan für Afrika aus dem verwahrlosten Berlin

geschrieben von kewil am in Afrika,Deutschland,Idioten,Kriminalität | 108 Kommentare
Einer der zahllosen Schandflecke in der deutschen Hauptstadt - Obdachlose im Berliner Tiergarten.

Es ist faszinierend zu sehen, wie Angela Merkel und ihre Bediensteten über einen Marshallplan für Afrika nachdenken – unter anderem – während die zuständigen staatlichen Stellen nicht einmal kleinste Areale sicherheitstechnisch in den Griff bekommen, die selbst unter Umständen des Berliner Baustellenumfahrungsverkehrs nur 30 Autominuten vom Kanzlerinnenschreibtisch entfernt liegen… (
Alexander Wendt schließt seinen aufschlußreichen Artikel [20] so: „Von einer zivilisierten Stadt erwarte ich öffentliche Sicherheit, saubere Bahnhöfe, gute Straßen und kompetente Beamte. Bunt und weltoffen bin ich selbst.“)

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„Wunder von Marxloh“ – Albtraum der Behörden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Video,Werteverfall,Zigeuner | 125 Kommentare

marxloh01 [21]Der vormals von der Islamisierungsmafia wegen seiner Großmoschee als „Wunder von Marxloh“ gepriesene Stadtteil Duisburgs ist innerhalb weniger Jahre zum „Albtraum Marxloh [22]“ mutiert (wie auch nicht anders zu erwarten war), denn Marxloh ist zu einer rein muslimischen, hochkriminellen und vermüllten Gegengesellschaft verkommen. Deutsche Geschäfte gibt es dort kaum noch, und dementsprechend sieht man auch kaum noch Einwohner deutscher Abstimmung. Die noch verbliebenen „Völkischen“ müssen sich daher im eigenen Land zwangsläufig in einen muslimisch dominierten Stadtteil integrieren, Lebensqualität gleich Null!

(Von Verena B., Bonn)

Wo es viele Deutsche aus der Unterschicht gibt, da gibt es viel Kriminalität. Wo es viele Moslems aus der Unterschicht gibt, da gibt es bekanntlich noch viel mehr Kriminalität.

marxloh45 [23]

marxloh [24]

Zu all dem Unglück hat natürlich auch das verarmte Duisburg jetzt mit der alternativlosen, unkontrollierbaren und unbeherrschbaren Massenflutung von überwiegend muslimischen Asylforderern zu kämpfen, die „das Land verändern“ wollen und hauptsächlich aus den Balkanländern kommen (black is beautiful).

Der vom „Runden Tischen für Asyl“ der bestens verdienenden Asylindustrie anvisierte und befohlene „Kontakt der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten“ (überwiegend aus sicheren Drittstaaten des Balkans) mit der einheimischen Bevölkerung erfolgte – anders als erwartet– nämlich in Form von Überfällen, Diebstählen, sexueller Belästigung, Drogenhandel und Prostitution der Belagerer, der Stadtteil verdreckte und vermüllte, was Zigeunern und Ratten allerdings egal ist.

marxloh3 [25]

marxloh1 [26]

Das wird inzwischen selbst den links gedrillten Politikern und der armen Polizei zu viel: Sie sind angesichts von so viel Buntheit und dankbaren, kompetenten Fachkräften überfordert und brechen zusammen. Duisburgs Verantwortliche kollabieren und äußern sich jetzt aus lauter Verzweiflung sogar rassistisch!

Die Duisburger Islamisierungspolitik stand nie im Fadenkreuz der Kritik, ganz im Gegenteil. Die Flüchtlingspolitik allerdings macht Probleme, denn nicht alle Duisburger freuen sich über die unzähligen herumstreunenden „Neubürger“ aus aller Herren Länder, die die einheimische Bevölkerung unaufhörlich drangsalieren. Das zeigen unter anderem die Proteste der Bürger vor dem Flüchtlingsheim im Stadtteil Neumühl. Da machten die anständigen Bürger aus „der Mitte der Gesellschaft“ ihrem berechtigten Ärger Luft mit dem Ergebnis, dass sie von Duisburgs unanständigen Antifa-Faschisten massiv bedroht wurden, die deutsche Bürger lieber tot als lebendig sähen („Deutschland verrecke“ etc.). Dass sie selber Deutsche sind, haben die staatsfinanzierten Brüllaffen [27] vergessen, die lieber den Mund halten sollten, damit nicht auch noch der letzte Rest ihres Gehirns rausläuft!

Durch heftige und tausendfache Bürgerbeschwerden auf Facebook im Hinblick auf eine mögliche „No-Go-Area Marxloh“ sah sich das ZDF veranlasst, einen Reporter nach Marxloh zu schicken und einen Tag lang eine Umfrage bei Bürgern, der Polizei, dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung durchzuführen.

Der verunsicherte ZDF-Reporter, der auf gar keinen Fall ein Nazi sein, in der rechten Ecke sitzen und verprügelt werden möchte, weiß gar nicht, wie er anfangen soll. Schließlich ringt er sich todesmutig zu vier Fragen durch:

Erste Frage: („Darf man das fragen, darf man das sagen?“)

„Ist der hohe Ausländeranteil schuld?“ – eine Frage, die laut SPD-Chef Siegmar Gabriel künftig dem Bereich „Hasskriminalität“ zugeordnet werden soll, das heißt, es soll höhere Strafen geben, wenn die Täter „besonders rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende“ Beweggründe und Ziele für eine Gewalttat hatten“. Und diese Frage schürt ja nun Ängste in der Bevölkerung, die zu Gewalttaten führen könnten.

Zwei ausländisch aussehende Bürger haben was gegen andere Ausländer. (Vor allem haben Moslem-Türken was gegen Zigeuner, die in den ihnen gehörenden Stadtteil eindringen.) Ein älterer Ausländer hat Angst vor Überfällen. Eine deutsche Frau wird laut, sie hat was gegen „die“ und Ratten.

Zweite Frage: Was sagt die Polizei?

Duisburgs Polizeisprecher Ramon van der Maart sagt: „Die Polizei ist am Ende der Kette!“ Die sozialen Brennpunkte seien ein Konglomerat vieler Nationalitäten, da leben Leute, die keine Chancen in der Gesellschaft und keine Arbeit haben, deren Kinder nicht zur Schule gehen. Das seien die Ursachen der Probleme, und das könne die Polizei auch nicht allein in Angriff nehmen.

Dritte Frage: Hat man die Migranten in Duisburg in den Stadtteil gedrängt?

Bürgermeister Volker Mosblech (CDU) sagt (während Kopftücher hinter ihm durchs Bild wackeln): „Wir müssen Klartext reden!“ Man habe unkontrolliert alles in den Stadtteil reingeholt und dadurch seien die großen Konflikte entstanden. Die Probleme seien dann überdeckt worden. Man habe die Probleme nicht aussprechen dürfen, da man sonst in eine rechte Ecke gedrückt worden wäre. Aber wenn man sich hier umsehe …

Vierte Frage: Was tut die Stadt denn nun hier, um die Lage zu befrieden?

Der Reporter fragt die Stadtverwaltung, welches Konzept sie zur Lösung der Probleme habe. Die neue Stadtteilmanagerin ist leider in Urlaub. Ihr Chef sagt, dass die Stadt kein Konzept habe. Die Stadt ist ratlos, der Reporter ist auch ratlos. Wenn’s kein Konzept gibt, muss man eben weiterhin Angst haben, abends in die Stadt zu gehen, sagt der Reporter, und dem ist es sowieso egal, der wohnt wahrscheinlich nicht in Marxloh und ist froh, dort ganz schnell wieder abhauen zu können. Aber manchmal bekommt man eben auch einen unangenehmen Auftrag und den muss man auch erledigen. Und die Marxloher sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich geht es den Einheimischen in anderen multikulturellen, weltoffenen Städten auch nicht besser!

Hier das Video des ZDF-Beitrages:

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Grüner Joschka Fischer unter Mordverdacht

geschrieben von kewil am in Grüne,Kriminalität,Lügenpresse,Rote Socken | 104 Kommentare

image [28]Die Frankfurter BILD-Redaktion meldete vor einigen Tagen einen interessanten Fund: In einem herrenlosen Koffer am Frankfurter Flughafen lag die „Polizeiakte Fischer“ aus dem Jahr 1976. Sie wurde angelegt, als der junge Revolutionär „Josef Martin Fischer“, wie er amtlich heißt, nach einer gewalttätigen Demonstration verhaftet und in Untersuchungshaft genommen wurde. Ermittelt wurde wegen Fischers Teilnahme an einer verbotenen Demonstration, Landfriedensbruchs, der Bildung einer kriminellen Vereinigung und versuchten Mordes. Zu einer Anklage kam es nicht. Der spätere Grünen-Politiker und Bundesaußenaußenminister wurde nach drei Tagen entlassen…

Heute kann sich Joschka natürlich an nichts erinnern, ist ja auch schon 39 Jahre her, aber wehe, ein 93-jähriger SS-Mann kann sich an nichts erinnern, dann macht die grünrote Meute mobil. Und keine einzige Zeitung ist [29]jetzt dem aktuellen Aktenfund über den späteren Außenministers Fischer nachgegangen. Hätte man eine dementsprechende Akte eines kleinen AfD- oder CSU-Politikers gefunden, stünde sie schon der Länge nach in allen linksversifften Medien!

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„Silvester alles unter Kontrolle“: Märchenstunde bei der Bremer Polizei

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Fake News,Grüne,Gutmenschen,Justiz,Kriminalität,Lügenpresse,Merkelismus,Migrantengewalt,Polizei,Werteverfall | 125 Kommentare

Die von Politik und Mainstream-Medien vielgepriesene „insgesamt ruhige Silvesternacht“ entpuppt sich an immer mehr Brennpunkten der Bundesrepublik als ganz schickes Relotius-Märchen.

So wurden in Hamburg die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Tonndorf bei einem Rettungseinsatz von einem wütenden Migrantenmob angegriffen (PI-NEWS berichtete [30]). Neben vielen weiteren Städten gelangen jetzt auch die brisanten Vorfälle an der Grohner Düne, einem Multikulti-Schmelztiegel im Bremer Norden, scheibchenweise ans Tageslicht.

Während die Kreiszeitung ihren Lesern am Neujahrsnachmittag noch beruhigend eingetrichtert hat, dass die „Menschen in Niedersachsen und Bremen eine ruhige Silvesternacht [31]“ gefeiert haben, berichtete [32] der Bremer Weser Kurier wohl in Kenntnis oder leiser Vorausahnung bereits etwas zurückhaltender.

Jetzt wurde bekannt, dass bis zu 150 „junge erlebnishungrige Männer“ an der Grohner Düne im Bremer Norden mehrfach gezielt Polizeibeamte mit Silvesterböllern attackiert haben und aus der Menge heraus auch mit einer Schreckschusspistole mehrfach auf die Einsatzkräfte gefeuert wurde. Ferner konnte eine „Anscheinswaffe“, die einer echten Waffe täuschend ähnlich ist, laut Polizei gesichtet werden.

Und auch mit dieser „Anscheinswaffe“ (mutmaßlich eine Kriegswaffe/Maschinenpistole) wurde auf die eingesetzten Polizisten geschossen. Doch die auf sämtliche Situationen vorbereitete Bremer Polizei hatte die Lage mit ihren vier (!) Streifenwagen, laut ihrem Vorgesetzten, jederzeit im Griff. Auch habe der Einsatzleiter vor Ort (in der dunklen Silvesternacht aus sicherer Entfernung) sofort erkannt, dass es sich bei der „Anscheinswaffe“ eben um keine echte Schusswaffe gehandelt habe. Auf ein konsequentes Einschreiten, auch um die Lage nicht zu eskalieren, wurde daraufhin verzichtet!

Wer jetzt an Satire denkt, dem sei die Lektüre über den Vorfall in der Norddeutschen empfohlen – das Blatt schreibt [33]:

Was war in der Silvesternacht passiert? Laut Michael Steines waren die Polizeibeamten zu keiner Zeit in Gefahr. „Wir waren diesmal vorbereitet“, betont Steines. Die Polizei hatte vier Streifenwagen im Bereich der Hochhaussiedlung postiert. Als sich der Pulk um Mitternacht versammelte, habe der Einsatzleiter aufgrund der schlechten Erfahrung vergangener Jahre entschieden, die Ereignisse aus der Entfernung im Blick zu behalten. Aus der Gruppe seien wiederholt Böllerwürfe erfolgt.

„Das Besondere war, dass jetzt eine Schreckschusswaffe und eine Anscheinswaffe auftauchten“, sagt Steines. Aus den Waffen wurden offensichtlich Knall- und Signalmunition abgefeuert. Dabei sei auch in Richtung der Streifenwagen gezielt worden. Der Einsatzleiter soll jedoch erkannt haben, berichtet Steines, dass es sich nicht um echte Waffen handelte und auch keine Bedrohung bestanden habe. „Anscheinswaffen sehen echt aus, aber durch das Verhalten konnte der Einsatzleiter einschätzen, das Raketen abgeschossen werden sollten.“ (…)

Steines rechtfertigt, dass die Beamten nicht einschritten: „Wir haben der Verhältnismäßigkeit wegen auf eine Zugriffssituation verzichtet.“ Es sei davon auszugehen gewesen, dass sich die Situation bei einem Eingreifen nur verschärft hätte. Zudem hätte sich die Ansammlung nach ungefähr 30 Minuten von allein aufgelöst.

Ein Polizeibeamter, der namentlich aus bekannten Gründen nicht genannt werden kann, widerspricht seinem Vorgesetzten:

„Für die Bewohner der Grohner Düne müsse es geradezu eine Freude gewesen sein, Polizeibeamte mit Knallern und Böllern zu beschießen und festzustellen, dass ‚die Bullen nichts machen können‘.“

Die Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) hat den Vorfall bereits auf die politische Tagesordnung gesetzt, wie in dem Blatt weiterhin zu lesen ist:

Cord Degenhard, Fraktionschef der Wählergemeinschaft Bürger in Wut, fordert eine Sondersitzung: „Verantwortliche Personen der Polizeiführung sollen auf einer öffentlichen Sitzung darüber informieren, was an dem Abend tatsächlich geschah.“ Denn: „Sogar von einer Kriegswaffe/Maschinenpistole war die Rede. Schon der Besitz solch einer Waffe ist ein Straftatbestand. Selbst wenn es sich nur um eine Anscheinswaffe gehandelt hat, darf diese nicht öffentlich gezeigt werden.“ (…)

Cord Degenhard ist überzeugt, dass die Polizei die Vorgänge an der Grohner Düne absichtlich verschwiegen hat. Er hat das Thema bereits in dieser Woche in den Sprecherausschuss des Vegesacker Beirats gebracht und ärgert sich, dass das Gremium das Thema erst im Februar beraten will. Verantwortlich macht er dafür den stellvertretenden Beiratssprecher. „Es ist eine allzu bekannte Vorgehensweise der Grünen, brisante Themen zu verschleppen. Die Bürger haben ein Recht auf zeitnahe Information“, begründet Degenhard, warum er nun für eine Sondersitzung plädiert und dafür Unterstützung bei weiteren Fraktionen sucht.

Der langjährige BIW-Landtagsabgeordnete Jan Timke [34], ein stets gut informierter ehemaliger Bundespolizist und BKA-Beamter, hat die Problematik in seiner heutigen KLARTEXT-Kolumne bereits in gewohnter Deutlichkeit aufgegriffen [35]:

[36]
Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

PI-NEWS berichtet weiter…

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Münster: Marokkanischer Rapper tötet Freundin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 130 Kommentare

image [37]Ein heißblütiger 24-jähriger Deutsch-Marokkaner, in der Rapper-Musikszene bekannt als Percee aka G-Rome Boateng [38], konnte die Entscheidung seiner Freundin nicht verschmerzen, zurückgewiesen worden zu sein. Also griff er in Münster in der Nacht vom 19. auf den 20. September zum Messer, stach auf die 16-jährige Deutsche ein und tötete sie in einem Wohnhaus in der Karlsstraße.

In der Print-Ausgabe der Bild versteht man die Welt nicht mehr, hat er sich doch um den Musik-Nachwuchs gekümmert und sogar schon mit dem Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele zusammen gerappt:

Rapper Percee [39]

Die Westfälischen Nachrichten [40] schreiben:

Noch bis vor drei Wochen waren das 16-jährige Opfer, Schülerin am Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Münster, und der 24-jährige Täter laut Angaben des Pressesprechers der Oberstaatsanwaltschaft eng miteinander befreundet.

Die 16-Jährige beendete die Beziehung zu dem jungen Mann. Dieser wollte die Trennung allerdings nicht akzeptieren, woraufhin die beiden via Whatsapp chatteten. Nach dieser Unterhaltung fuhr das Mädchen zur Wohngemeinschaft des Täters, die in der Karlstraße gelegen ist. Nach einem heftigen Streit attackierte der 24-Jährige seine Ex-Freundin mehrfach mit einem Messer.

Der Täter floh mit einem Fahrrad zum Cineplex-Parkhaus am Albersloher Weg, von wo aus er sich selbst in die Tiefe stürzte.

Gegen 3.20 Uhr fanden Zeugen den schwer verletzten Täter, der zu diesem Zeitpunkt noch lebte. Die Passanten alarmierten direkt den Rettungsdienst, dennoch verstarb der 24-Jährige noch auf dem Weg ins Krankenhaus. „Für uns ist der Fall eindeutig und damit geklärt“, teilte der Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Heribert Beck mit.

Drum überlege sich jede Frau gut, mit wem sie sich einlässt. [41] Südländische Beziehungen enden in der Regel mit Eifersuchts- und Ehrenmorden, wenn die Frau ihre Beziehung überdenkt.

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Zürcher Stadtpolizei nennt Herkunft von Tätern nicht mehr

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Rote Socken,Schweiz | 142 Kommentare
Amtshandlung der Polizei Zürich (Symbolbild).

Von KEWIL | Ab sofort wird die Stadtpolizei Zürich die Nationalität von Tätern nicht mehr automatisch nennen, sondern nur noch auf Anfrage. Der Polizeichef begründet dies damit, dass die regelmässige Nennung der Herkunft in Polizeimeldungen diskriminierend sei, weil damit angedeutet werde, die Tat lasse sich mit der Nationalität des Täters erklären. In Wirklichkeit sei es ganz anders:

Indem man die Nationalität nenne, werde suggeriert, damit lasse sich die Tat ein Stück weit erklären. Dies verdecke aber nur, so Wolff, was die eigentliche Ursache für kriminelle Handlungen sei: Armut, tiefes Bildungsniveau, Mutproben, mangelnde soziale Kontrolle, Kriegstraumata, Drogenkonsum und anderes mehr.

Natürlich kuscht der Polizeiboss vor den regierenden roten und grünen Socken, welche die Stadt beherrschen, denn 80 Prozent der normalen Leute sind in der Presse [42] anderer Meinung!

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Polizei Bayern: Linke GdP noch rassistischer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Cartoons,Islam,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 147 Kommentare

[43]Jetzt ist in Bayern ein zweiter Polizei-Kalender aufgetaucht (der erste siehe hier [44]). Der ist von der eher linken GdP und noch rassistischer als der von der konservativen Konkurrenz DPolG. Nehmen wir nun einmal an, dieser politisch-unkorrekte Kalender sei tatsächlich rassistisch, dann stellt sich die Frage, warum die Kollegen so denken und warum Merkel, Böhmer & Co nicht solche Kalender haben. Nun, ganz einfach. Die Ausländer, die Merkel kennt, heißen Juncker, Erdogan, Barroso, Mandela, Sarkozy oder Obama. Die Realität ihrer irrealen Politik kennen unsere Politiker dagegen nicht und es interessiert sie auch nicht. Jeder deutsche Parlamentarier sollte am Wochenende mit der Polizei auf Nachtschicht müssen, mindestens ein Jahr lang, dann vergingen ihnen die Flausen!

Unter dem Titel „Erneut Hetze gegen Farbige in Polizei-Kalender“ [45] (mittlerweile wieder gelöscht und nur noch im Google-Cache verfügbar [46]) oder hier als PDF [47] eizusehen berichtete die WELT am frühen Freitagabend über den GdP-Kalender mit Fotoserie. Der Artikel wurde aber gegen 18.30 Uhr (aus welchen Gründen auch immer) wieder gelöscht. Auf Yahoo fanden wir den Text [48] wieder und bei Google die zwölf Karikaturen. Hier zunächst der Artikel von WELT-Redakteur Philip Kuhn:

Hat Bayerns Polizei ein Problem mit Fremden? Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ist dort ein rassistischer Kalender aufgetaucht. Herausgeber soll ein SPD-Mann sein.

Rassistische Kalendermotive sind in deutschen Polizeistuben offenbar keine Seltenheit. Ein jetzt aufgetauchter Kalender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) jedenfalls lässt ein zweifelhaftes Menschenbild einiger Polizeibeamter vermuten. Die Motive, die „Welt Online“ vorliegen, sind unverhohlen rassistisch, frauen- und schwulenfeindlich.

So zeigt ein Bild etwa einen Schimpansen und zwei ratlose Polizisten. Darunter heißt es: „Er behauptet nicht aus dem Zoo sondern dem Asylantenlager zu stammen.“

Ein weiteres Motiv zeigt einen Farbigen mit Wulstlippen und krausen Haaren, dessen Fingerabdrücke genommen werden: „Bei ihm brauchen wir keine Druckerschwärze. Es reicht, ihm die Finger anzufeuchten“, dichtet der Karikaturist, übrigens selbst Polizeibeamter in Bayern. Ein anderer Farbiger wird von einem Polizisten getreten: „Kommt doch aus nem sicheren Tritt-Staat“, so die witzig gemeinte Begründung.

Erst vor wenigen Tagen hatte ein ähnlicher Kalender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), der vor allem in Bayern verteilt wurde, für Aufsehen gesorgt. Der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer hatte daraufhin seine Dienststellen angewiesen, den Kalender nicht mehr aufzuhängen.

Konkret ging es etwa um die Karikatur eines festgenommenen Farbigen mit überzeichneten dicken roten Lippen, der sich gegen den Griff eines Polizeibeamten wehrt und in gebrochenem Deutsch schreit: „Was heiß‘ hie‘ Ve’dunklungsgefah’….?!“

Inzwischen gilt der Kalender als vergriffen. Für die DPloG ist die Angelegenheit – zumindest offiziell – kein Drama: Die Karikaturen seien nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen und dienten lediglich der Entlastung von strapazierten Polizisten, so Gewerkschaftschef Rainer Wendt zu „Welt Online“.

Nach Informationen von „Welt Online“ soll der bayerische SPD-Abgeordnete und frühere GdP-Chef Harald Schneider Herausgeber des nun aufgetauchten Kalenders sein. Das ist pikant, denn Schneider hat die Karikaturen der DPloG jüngst scharf verurteilt.

„In einem heute eingereichten Antrag stellen sich die sozialdemokratischen Mitglieder im Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit Helga Schmitt-Bussinger, Inge Aures, Reinhold Perlak und Harald Schneider nicht nur hinter die Linie des Münchner Polizeichefs, sondern verlangen von der Staatsregierung, ebenfalls „dafür zu sorgen, dass der Kalender in allen bayerischen Dienststellen abgehängt wird“.

Darin enthaltene Karikaturen seien „ausländerfeindlich und menschenverachtend“, heißt es in einer Pressemeldung der Partei.

Beide Polizei-Gewerkschaften sind sich seit langem spinnenfeind. Der Rassismus-Skandal um ein paar Kalender mit limitierter Stückzahl könnten den Konflikt zwischen GdP und DPloG nun neu befeuern.

Bild 1:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [49]


Bild 2:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [50]


Bild 3:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [51]


Bild 4:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [52]


Bild 5:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [53]


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GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [54]


Bild 7:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [55]


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GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [56]


Bild 9:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [57]


Bild 10:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [58]


Bild 11:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [59]

Bild 12:

GdP-Kalender / Quelle: blue-wonder.org [60]

Die linke WELT wird ihre Gründe haben, diesen gegen die linke Gewerkschaft der Polizei (GdP) gerichteten Artikel wieder aus dem Netz zu nehmen… (Nicht mit PI 😉 )

Selbst Personalratswahlen sind bei der Polizei total toll (siehe hier [61])…

Von Bundestagswahlen sehen wir dabei mal völlig ab 😉 (hier) [62]

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