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„Deutscher Fitna“ jetzt online!

[1]Noch niemals in der Geschichte der westlichen Zivilisation klaffte eine so große Lücke zwischen dem politisch gewollten Bild über eine gefährliche Religion und der Realität. Denn das zunehmende Erstarken des Islam führt der christlich-jüdisch-abendländischen Kultur und Gesellschaft mit brutaler Deutlichkeit vor Augen, dass der Islam niemals in der Lage sein wird, zwischen Religion, Politik und individueller Freiheit zu unterscheiden. Noch glauben zu viele Menschen, dass der Islam einfach eine Religion unter vielen ist und damit als per se gut gilt.

Der Film:

Update: Da Sevenload das Video bereits gesperrt hat, bitten wir Sie den Stream hier direkt von Pro Köln [2] aufzurufen, falls Sie das Video hier [3] nicht sehen können. Ein Torrent-Download findet sich hier [4]. Weitere Videoportale folgen.

Daily Motion Stream:

LiveLeak:

Google Video:

Youtube-Video, Teil 1:

Youtube-Video, Teil 2:

Truth Tube:

Doch statt sich mit dem Islam ernsthaft auseinander zu setzen, wird selbst verhaltene Kritik daran durch weite Teile eines linksliberal geprägten gesellschaftlichen Establishments stigmatisiert, werden Kritiker persönlich angegriffen und herabgewürdigt. Dass sich ein ehemals starker und vitaler Kulturkreis selbst und aus den inneren Reihen seiner Führungselite heraus in die Nähe der eigenen Vernichtung treibt – das dürfte in diesem Ausmaß ohne Beispiel sein.

Während sich in unseren europäischen Nachbarstaaten dennoch langsam die Erkenntnis durchsetzt, dass Demokratie, Freiheit sowie Individualität und Gleichberechtigung in Europa durch die Ausbreitung des Islams in eine gefährliche Lage gebracht werden, schien es in Deutschland lange Zeit keine ernst zunehmende Bewegung zu geben, die dem folgen konnte. Viele Parteien und Vereine mit hoffnungsvollen politischen Ansätzen wurden oft nach kurzer Zeit zwischen dem linkspolitisch orientierten Mahlwerk aus Medien, Politik und Gewerkschaften zerrieben oder implodierten durch innere Streitigkeiten und fehlende intellektuelle Ressourcen. Noch vor wenigen Jahren schien nur die CDU noch ein kleiner schwach glimmernder Funken für die vielen konservativen, christlichen, freiheitlichen und islamkritischen Kräfte und Menschen unseres Landes zu sein. Spätestens seit Bildung des Deutsch-Türkischen-Forums in der CDU durch Merkel und Rüttgers Gnaden (in dem verschleierte Frauen oft hinter DITIB-Plakaten ihre türkischen Mitbürger zum Eintritt in die CDU auffordern), dürfte aber klar sein, wie wenig das „C“ der CDU tatsächlich noch wert ist.

Wohl kaum jemand hätte es daher für möglich gehalten, dass sich just in Köln vor einigen Jahren eine Bürgerbewegung gründete und konsolidierte, die nicht nur Standvermögen und eine erfrischende Vitalität beweist, sondern die auch die notwendigen intellektuellen Ressourcen mitbringt, um eine substantielle politische Wende in Köln, NRW und letztlich auch in Deutschland zu erreichen.

«Hat Pro Köln doch Recht?», der aktuelle Film der Pro-Bürgerbewegungen in Köln und NRW, der sich mit Leidenschaft, aber aller gebotenen Sachlichkeit gegen grundgesetzfeindliche und menschenverachtende Islam-Organisationen wendet, die in Deutschland einen totalitären Gottesstaat errichten wollen, in denen u. a. Ehebruch mit Steinigungen verfolgt wird oder denen zur Homosexualität nichts anderes einfällt als die Todesstrafe.

Der Film prangert mutig jene an, die mit Transparenten und Hetzschriften gegen unsere Freiheit und für die Tötung und Unterdrückung von Ungläubigen demonstrieren, er macht Front gegen Menschen, die Adolf Hitler verehren und den Judenhass als Wert verklären. Dabei belegt der Film mit Zitaten, dass sich die Fanatiker bei ihren Handlungen stets auf den Koran berufen und verdeutlicht anschaulich die Tatsache, dass bis heute kein islamisch-geprägtes Land über eine demokratisch legitimierte Regierung verfügt.

Der Film macht klar, wozu angebliche Demokraten aus CDU, SPD, die GRÜNEN und die LINKE fähig sind, um die Wahrheit zu unterdrücken, der Lächerlichkeit preiszugeben und Mitbürgerinnen und Mitbürger auch mit Gewalt von Informationen über Pro Köln abzuhalten.

Manche Szene in diesem Dokumentarfilm über Pro Köln mag in einigen Jahren als „Zeichen an der Wand“ gedeutet werden – etwa wenn ein unbeteiligter Passant und seine Mutter von einem Mob randalierender Deutschlandhassender Linksfaschisten mit Gewalt und Beschimpfungen auf das übelste und in bester SA-Manier ohne jeden Grund gejagt, bedroht und verprügelt werden. Vermummte Jugendliche, die unter dem Deckmantel des sog. „Antifaschismus“ selbst im Anblick einer älteren schutzbedürftigen Frau in ihrem geifernden Hass die ganze Selbstentmenschlichung des linksradikalen Spektrums zum Ausdruck bringt.

Endlich werden erstmals die politisch Verantwortlichen für den drohenden Niedergang freiheitlicher Werte und Menschenwürde sachlich benannt – so insbesondere Fritz Schramma (CDU) und Josef Wirges (SPD), die sich gemeinsam und wie abgesprochen einem aus dem Nazi-Jargon entlehnten Vokabular für Ihre Hasstiraden gegen Pro-Köln bedienen.

Der Film „Hat Pro Köln doch Recht?“ ist andererseits aber auch ein eindrucksvolles Dokument des politischen Neubeginns, mit dem Pro Köln die Grundlagen verfestigt hat, um einen ernsthaften Anspruch an politische Führung nicht nur zu fordern, sondern auch zu erfüllen.

Im Fazit zeigt sich mit dem neuen Film von Pro Köln nicht nur ein ergreifendes Plädoyer für die drohende Zersetzung unserer Demokratie durch eine zunehmende Islamisierung und Türkisierung. Das von so vielen so lange erwartete Signal für den Aufbruch der bürgerlichen Mitte für Köln, NRW und Deutschland: Mit diesem Film sieht man es wieder ein Stück heller leuchten.

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Die Büßer von Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti,Satire | Kommentare sind deaktiviert

bussprozession_440 [5]Von der Theorie der „Gutmenschitis“ [6] zur Klinik: Eine hochnotpeinliche Bußprozession führte heute Nachmittag zur endgültig letzten Veranstaltung der Ehrenfelder DITIB-Moschee, bevor in den nächsten Tagen die Abrissbirne zuschlägt, um Platz für die minarettbewehrte Großmoschee an gleichem Ort zu schaffen.  Die geheimnisvollen Mächte des Unterbewussten müssen mächtig gewaltet haben, als die selbsternannte Künstlerin Isabel Oestreich die Route des heutigen Artwalk-Cologne [7] festlegte – Integration durch rumlatschen.

Selbstgemachte Kunst kreativ in die Jahre gekommener Hausfrauen ist stets bedeutungsschwanger und verlangt ultimativ nach obligater Interpretation. So kommt man nicht umhin, in der heute von einem unerschrockenen Häuflein kunstbeflissener Kleinbürger abgelatschten Verbindungslinie dreier Punkte in Köln-Ehrenfeld eine tiefere Symbolik zu vermuten, zu suchen und – Überraschung! – zu finden. Die Kulturwanderung begann an der evangelischen Friedenskirche und führte über die Zwischenstation einer Yogaschule, die, welch ein Glück für eine Bußprozession, ausgerechnet in der „Geisselstraße“ residiert,  zur DITIB-Moschee an der Venloer Straße.

Ist das nicht symbolträchtig? In nur zwei Stunden wurde so der Weg und Niedergang einer ganzen Gesellschaft nachvollziehbar ergangen! Von der ehemals christlichen Gesellschaft der Aufbruch in den 70ern, egalisierender Kulturrelativismus, Xenophilie, unverstandene östliche Weisheit und allerlei esoterischer Hokuspokus … und die Reise endet beim Islam. Wo schon die Abrissbirne wartet. Großartig!

Allerdings – die Hoffnung auf Selbstreflexion oder gar Selbstironie erscheint vermessen, wenn man in die verbissen wichtig erscheinen wollenden Gesichter von MacherInnen [7] und TeilnehmerInnen des merkwürdigen Umzugs blickt. Dem Kenner blickt dort die Symptomatik der Gutmenschitis [6] in so fortgeschrittenem Stadium entgegen, dass er schaudernd alle Hoffnung fahren lässt.

bussprozession_200Also zu den Vorhang – und doch bleibt eine Frage offen: Welches „Zeichen zur Integration“ wurde denn nun eigentlich, wie angekündigt, mit dem Volkslauf für Stützstrümpfe gesetzt – vorausgesetzt, dieser Textbaustein ziert das Kunstkonzept nicht nur zum Belange, Gelder steuerzahlender Spießer in die Taschen der Künstler zu expedieren? Im Gänsemarsch der etwa 30 TeilnehmerInnen gab es nicht einen Türken oder sonstwie integrablen Mitwanderer. Stimmt es etwa, wie böse Zungen behaupten, dass es bei derlei Aktionen in Wahrheit um die  Unterwerfungsgeste unter muslimische Herrenmenschen geht – die Integration der letzten Deutschen in die neue islamische Landesordnung?  Isik Ugurlu von der DITIB, so war es angekündigt, würde zum Abschlusskonzert in der Moschee die christlich-esoterischen Büßer nach Hausherrenart begrüßen. Und natürlich Bezirksbürgermeister Wirges (SPD), der schon vorbildlich in die Moschee integriert ist, wo er letztens sogar Asyl vor demonstrierenden Bürgern [8] fand. Hoffen wir, dass er den Ausgang findet, bevor die Abrissbirne kommt.

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Gleichberechtigung erreicht Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Satire | Kommentare sind deaktiviert

ampelfrau [9]In Deutschland gilt die Gleichberechtigung der Geschlechter. So steht es im Grundgesetz. In ganz Deutschland? Nein, hier und da gibt es tapfere Dörfer, in denen noch die Männer das sagen haben, wo der Vater aushandelt, wen die Tochter heiratet, der Bruder mit dem Messer die Ehre der Familie wieder herstellt, wenn die Schwester der Parallelgesellschaft entkommen wollte, und in der Moschee Schriften ausliegen, wie die Ehefrau gottgefällig zu züchtigen sei.

Solche Dörfer tragen schöne Namen wie Kreuzberg, Neukölln oder Ehrenfeld. Zumindest in Ehrenfeld kann der für die Zustände verantwortliche Bürgermeister Josef Wirges (SPD) jetzt den Vollzug der Gleichberechtigung melden. Report K berichtet [10]:

An der Ampel vor dem Bezirksrathaus Ehrenfeld entscheiden nun die Frauen, ob Fußgänger gehen oder stehen bleiben dürfen. Die üblichen Leuchtscheiben in den Ampeln wurden heute ausgewechselt und durch vier weibliche Symbole, so genannte Ampelfrauen, ersetzt. “Vor einem Jahr hatte die Bezirksvertretung Ehrenfeld beschlossen, diese Scheiben einzusetzen. Dann geschah aber nichts. Deshalb habe ich einfach selbst die Initiative ergriffen und die Scheiben geschenkt“, erklärt Bossinger. Grund für die Schenkung der Ampelfrauen, die von der Bezirksvertretung Ehrenfeld gegen die Stimmen der CDU mehrheitlich angenommen wurde, ist für sie die die Gleichberechtigung von Mann und Frau: „Wenn wir schon Gerechtigkeit für beide Geschlechter fordern, müssen wir auch gemeinsam den Verkehr regeln“. Bezirksbürgermeister Josef Wirges hofft auf einen beispielhaften Charakter der Aktion in seinem Veedel und hält es für ein „Pilotprojekt“, zumal es solche Ampeln bereits in Berlin und Dresden gebe.

Wirklich beispielhaft, Herr Wirges! Man kann hoffen, dass irgendwann nach der Regelung des Straßenverkehrs die Frauen in ihrem Zuständigkeitsbereich auch ein Mitspracherecht beim Geschlechtsverkehr erhalten. Man wird ja noch träumen dürfen. Und mit dem Ampelfräulein tun Sie auch keinem weh. Das ist wichtig, denn sie wollen ja auch in Zukunft ein gemütliches Plätzchen am Fenster der DITIB-Moschee bekommen, um ihre Ehrenfelder Bürger beim Demonstrieren zu beobachten.

Jörg Uckermann (Pro Köln) über die Ampelmädchen:

(Spürnase: Cherubim)

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Ist „kein rotlackierter Faschist“ Schmähkritik?

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Uckermann Wirges [11]Der Ehrenfelder Bezirksbürgermeister Josef Wirges [12] (SPD, Foto r.) hat dem Pro Köln-Politiker Jörg Uckermann (l.) wegen seiner Rede [8] bei der Mahnwache am 16. Februar über seine Anwälte eine Abmahnung [13] mit einer Unterlassungsverpflichtungserklärung zugeschickt. Streitpunkt ist Uckermanns Äußerung: „Andersrum würde ich nie zu Ihnen sagen, Sie sind ein rotlackierter Faschist. Aber wenn man Ihr Verhalten sieht, dann könnte man das glatt meinen.“

In dem Anwaltsschreiben heißt es:

Sehr geehter Herr Uckermann,

im Zusammenhang mit Ihren öffentlichen und auf der Internetseite blue-wonder.org als Video und Mitschrift wiedergegebenen Äußerungen vom 14.02.2009 hat mich Herr Bezirksbürgermeister Josef Wirges, Iltisstrasse 26, 50825 Köln, mit der Wahrnehmung seiner Interessen beauftragt. Vollmacht darf ich versichern.

Sie haben bei Ihrer nach meinem Eindruck populistischen und wenig sachlichen Rede ausgeführt:

„Es muss hier möglich sein in unserer Demokratie, auch die intolerante Seite des Islams seriös anzusprechen, ohne dass man von Typen wie Ihnen als Nazi bezeichnet wird. Andersrum würde ich nie zu Ihnen sagen, Sie sind ein rotlackierter Faschist. Aber wenn man Ihr Verhalten sieht, könnte man das glatt meinen.“

Im Ergebnis bedeutet das, dass Sie meinen Mandanten als rot lackierten Faschisten bezeichnen. Das überschreitet die Grenzen der zulässigen Meinungsäußerung, da es mit diesem verbalen Angriff nicht mehr um eine Auseinandersetzung in der Sache, sondern lediglich um die Verunglimpfung der Person meines Mandanten ging, also um Schmähkritik.

Uckermann sieht dem Streitfall mit großer Gelassenheit entgegen: „Ich habe nichts zurückzunehmen“, so der frühere CDU-Politiker gegenüber PI.

Wahrer Grund der Attacke von Wirges dürfte eine Retourkutsche für seinen misslungenen Versuch sein, Pro Köln in der Sitzung der Bezirksvertretung von Montag mundtot zu machen. Sogar die Fraktion der Grünen hat Wirges informell dafür kritisiert, Pro Köln mit Ordnungsrufen und der Drohung vom Ausschluss aus der weiteren Sitzung überzogen zu haben…

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Uckermann liest „Nazis“-Rufer Wirges die Leviten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Wirges Ditib [8]Es war schon eine skurrile Szene am vergangenen Samstag im Rahmen der Pro Köln-Mahnwache [14]. Da verschanzt sich der Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld, Josef Wirges [12] (SPD), mit einer Mütze getarnt im DITIB-Hauptgebäude und ruft wiederholt von einem geöffneten Fenster aus in Richtung der Pro Köln-Anhänger „Nazis, Nazis“. Als Jörg Uckermann (Pro Köln, früher CDU), jahrelang Wirges‘ Stellvertreter im Amt des Bezirksbürgermeisters und dem Moscheeverfechter rhetorisch weit überlegen, ihn erblickt, liest er ihm gehörig die Leviten.

Uckermann im Wortlaut:

Ja, meine Damen und Herren, schauen Sie mal alle da oben rechts in die Ehrenloge der DITIB, da steht er, der Herr Bezirksbürgermeister Wirges. Sind das hier Ihre neuen Wählerscharen? Haben Sie schon in der Moschee Ihren Ehrenplatz? Weiß die Bevölkerung das? Nehmen Sie doch ihre komische Mütze ab, Sie brauchen sich gar nicht zu verstecken. Inwieweit stecken Sie mit diesen Leuten unter einer Decke? Hat Ihnen hier der Imam versprochen oder Herr Erdogan, er würde Ihnen die Wähler zuschanzen? Legen Sie Rechenschaft ab! Sind Sie auch so mutig, wenn es um die Christenverfolgung in der Türkei geht? Herr Wirges, sprechen Sie doch mal mit Ihrem Duzfreund Erdogan, wie es aussieht mit dem syrisch-orthodoxen Kloster in der Türkei. Religionsfreiheit ist keine Einbahnstrasse. Es muss hier möglich sein in unserer Demokratie, auch die intolerante Seite des Islams seriös anzusprechen, ohne dass man von Typen wie Ihnen als Nazis bezeichnet wird. Andersrum würde ich nie zu Ihnen sagen, Sie sind ein rotlackierter Faschist. Aber wenn man Ihr Verhalten sieht, dann könnte man das glatt meinen.

Hier die Rede von Uckermann im Video:

Teil 1 (nach der Rede von Markus Wiener ab min 9):

Teil 2:

(Foto: DITIB-Gebäude am 14. Februar 2009)

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