lehrer_tafel.gifWir sind uns darüber im klaren, dass die Veröffentlichung der gleich folgenden Leserzuschrift ein wenig nach Eigenlob aussieht. Wir haben uns dennoch dazu entschlossen, weil es genau die darin geschilderten Ereignisse sind, die uns anspornen und uns zeigen, dass all die vielen Stunden Arbeit nicht völlig vergeblich sind, selbst wenn es nur Tropfen auf dem heißen Stein sind.

Hallo PI-Redaktion,

als wir heute im Geschichts-Leistungskurs über den Holocaust geredet haben, war mein Lehrer völlig erstaunt, als ich von den Kooperationen zwischen den palästinensischen Führern und Hitler und dem geplanten Holocaust in Palästina berichtete. Woher sollte er dies auch wissen: Es steht mit Sicherheit in keinem Geschichtsbuch in ganz Deutschland, und auch sonst wird man nirgendwo Artikel zu diesem Thema finden, wenn man nicht sehr gezielt danach sucht.

Ich bin froh, dass ich einen sehr guten Geschichtslehrer habe: Er sagte, dass er sich vor allem für die Dinge interessiert, von denen er nichts weiß und war einverstanden damit, dass ich bis morgen einen kleinen Vortrag zu diesem Thema vorbereite. Die meisten anderen Lehrer hätten wohl abgelehnt und die Tatsachen geleugnet.

In diesem Sinne wollte ich mich bei euch bedanken: Ohne euch hätte ich wahrscheinlich niemals etwas von diesem Thema erfahren, und meinen Vortrag habe ich auch größtenteils mit Hilfe der Informationen von PI angefertigt (selbstverständlich habe ich euch als Quellenangabe mit eingebracht).

Das ist übrigens nicht das erste Mal, dass ihr mir geholfen habt sehr gute Schulnoten zu bekommen: Auf das Thema meiner Facharbeit („Die Gründung des Staates Israel und seine Auswirkungen auf den Antisemitismus“) bin ich auch durch euch gekommen, und ich habe größtenteils Bücher verwendet, auf die ich durch euren Blog gekommen bin. Das Ergebnis: 13 Punkte, beste Facharbeit (ich kann euch die Facharbeit übrigens sehr gerne zuschicken, falls ihr sie in irgendeiner Art und Weise für eure Zwecke verwenden könnt).

Ich hoffe, ihr werdet weiterhin so gute Beiträge veröffentlichen! Morgen werden 30 Leute Dinge erfahren, von denen sie ohne euch niemals etwas erfahren hätten…

Danke PI!

Euer (treuer Leser) J.P.

Wir wünschen viel Erfolg beim Referat und bedanken uns herzlich für die ermunternde Zuschrift.

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30 KOMMENTARE

  1. Manche Veränderungen im Lande beginnen mit einem Brief wie diesem!

    2051 – Claudia-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom!

  2. Es freut mich zu hören, das es noch Lehrer gibt die bereit sind auch unangenehme Wahrheiten zu behandeln.
    Allerdings befürchte ich das sehr bald irgend ein Linker Geschichtsfälscher darauf aufmerksam wird und das zu verhindern versucht.
    Da ist die Nazikeule nicht weit.

  3. PI – der Blogg im Auftrag der Volksbildung. Was sozialdemokratische Bildungsvereine und Volkshochschulen nicht mehr leisten, findet hier statt.
    PI erfüllt seine patriotische Pflicht mit Dienst am Volke.
    Sind Stefan und Beate eigentlich schon für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen worden?

    Arbeitskreis kritischer Geschichtslehrer innerhalb der sozialdemokratischen Bildungsreform

  4. „WER REDET NOCH VON DER VERNICHTUNG DER ARMENIER?“
    = Aussage von A.Hitler aus dem Jahr 1939

    Am 24. April 1915 wurden etwa 2300 Armenische Persönlichkeiten in Konstantinopel und anderen Städten des Osmanischen Reiches verhaftet – die meisten später umgebracht.

    Dies war der Auftakt zur systematischen Vernichtung der armenischen Bevölkerung,
    auf ihren seit über 2500 Jahren bewohnten Gebieten.

    In diesem ersten grossen Völkermord in unserem Jahrhundert
    sind über eine Million Armenier
    durch die Politik der jungtürkischen Partei ermordet worden.

    Für das Jahr 1912 schätzte der deutsche Armenienexperte Johannes Lepsius die Grösse der armenischen Bevölkerung auf 2’100’000.

    Unter dem Vorwand der Kriegsnotwendigkeit sammelte man
    Armenierinnen und Armenier jeden Alters,
    ob krank oder schwanger,
    und schickte sie auf wochenlange Märsche.

    Das Ziel dieser Deportationen war
    die syrische Wüste, das Nichts…

    Die Kolonnen wurden überfallen, tausende fielen Massakern zum Opfer, andere liess man verdursten und verhungern.

    An den Grausamkeiten haben sich sowohl reguläre Polizeikräfte,
    als auch Angehörige einer Sonderorganisation (Teskilati Mahsusa) beteiligt,
    welche zum grössten Teil aus Sträflingen bestand,
    die man unter der Bedingung frei gelassen hatte,
    dass sie sich an den Massakern beteiligten.

    Die Ursachen für das auf höchster Regierugsebene geplante und angeordnete Morden
    liegen in nationaler und religiöser Intoleranz.
    Der um die Jahrhundertwende erwachende
    und während des Ersten Weltkrieges herangereifte türkische Nationalismus
    wollte sich nicht mit einem Vielvölkerstaat,
    wie ihn das Osmanische Reich darstellte,
    abfinden.

    Er strebte deshalb entweder die Türkisierung
    oder die Vernichtung der von der Türkei beherrschten Völker an.
    Durch ihr Streben nach Regionalautonomie sowie ihrem Widerstand gegen alle Assimilierungsversuche
    fielen in erster Linie Armenier der aggressiven Nationalidee zum Opfer.

    Viele der obersten Verantwortlichen des Völkermords
    hatten sich ins Ausland abgesetzt
    oder Zuflucht gefunden bei Attatürks revolutionärer Bewegung.

    Aus Rücksicht auf den von Stalin wie vom Westen umworbenen neuen türkischen Machthaber,
    liessen die Ententemächte (England, Frankreich, USA, Italien) zu,
    dass die eingeleiteten gerichtlichen Prozesse eingestellt wurden.

    Aus den Aussagen der Angeklagten,
    aus unzähligen diplomatischen Berichten westlicher Gesandter,
    aber besonders auch der türkischen Kriegsverbündeten
    Deutschland
    und Österreich-Ungarn
    sowie aus Augenzeugenberichten von europäischen und amerikanischen Angestellten, von Ärzten, Militärs, Missionaren
    und nicht zuletzt auch von den Überlebenden selber
    geht klar hervor,
    dass das Verschwinden der armenischen Bevölkerung Ostanatoliens
    das Resultat
    einer Politik
    des Völkermords
    gemäss der UNO-Konvention von 1948 ist.

    Die Ausrottung war geplant,
    die Instrumente der Durchführung eigens dafür geschaffen,
    und die Vernichtung wurde mit den zur Verfügung stehenden Mitteln in die Tat umgesetz.

    Schon 1939 konnte Adolf Hitler als Rechtfertigung seines Vorgehens zynisch fragen:

    „Wer redet noch von der Vernichtung der Armenier?“

    Es scheint eine Selbtverständlichkeit zu sein,
    dass Morde auch als solche in die Geschichte eingehen.
    Doch auch heute noch ist der Völkermord an den Armeniern kaum bekannt,
    was für die Türkei ein Grund mehr ist, die Verbrechen zu leugnen.
    Und auch heute noch zieht ein Grossteil der Staaten es vor,
    der türkischen Leugnungspolitik nicht zu widersprechen.

    – Armenian Genocide: A Bibliography – Armenian National Institute – Lepsius Archiv

  5. Wow, ja.
    Erst mal hoffe ich, dass heute dein Referat ein voller Erfog wird.

    Und dann hätten wir gern, wenn mehr Leute wie du erkennbar hier was kommentieren, dass wir auch sehen können, wie die Jugend auf uns reagiert. Ich denke, da spreche ich im Namen aller Islamkritiker und Blogger, wenn ich sage, wie wichtig uns ist zu wissen, wie junge Leute auf all die Sachen mühsam ausgraben und unseren Lesern zeigen.

    Sicher wollen wir alle Bevölkerungsgruppen erreichen und wachrütteln. Aber ihr, die Jugend seid mithin die wichtigsten von allen – (zumindest für mich)

  6. *lach* die connection zwichen hitler und dem großmufti hab ich in meine geschichtsprüfung(ebenfalls leistungskurs) auch mit eingebunden 😉 .. yippie seit gestern isses abi vor bei :)!!

  7. Wenn junge Leute zahlreich einfach Lust auf Fakten und Wirklichkeit haben, dann braucht (bräuchte) uns um die Zukunft nicht bange sein. Die werden sich hoffentlich nicht die Wahrheit zu Lügen und Lügen zur Wahrheit umfälschen lassen.

    PI – Präzise Informationen

  8. Wer jetzt lust bekommen hat, auch andere Schüler aufzuklären, kann hierhin und diesen Artikel kommentieren.
    Es geht um die Schüler einer Realschule, die eine Ahmadiyya-Moschee besucht haben und dort vom Imam bearbeitet wurden, inkl. Eis und sonstige Süßigkeiten:

    Ein weiteres großes Thema bei der Diskussion in der Moschee war die Behandlung der Frauen im Islam. Doch auch hier konnten viele Missverständnisse aufgeklärt werden. Denn es stehe nicht im Koran, dass man eine Frau schlagen dürfe, so Munir. Außerdem, so der Imam, hätten Frauen im Islam ein Recht auf Bildung und dürfen selbstverdientes Geld – im Gegensatz zum Ehemann – für sich verwenden. Der Besuch war sehr spannend und aufschlussreich und die Herren der Moschee waren sehr gastfreundlich, fanden die Schülerinnen und Schüler. So gab es Eis und etwas zu trinken für alle gratis.

    Die Autorin ist Schülerin der Fritz-Straßmann-Realschule Hechtsheim

    http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2834466

  9. Zum Völkermord an den Armeniern 1915/16 ist noch folgendes Buch zu empfehlen:
    http://www.perlentaucher.de/buch/20836.html

    Wolfgang Gust (Hrsg.)
    Der Völkermord an den Armeniern 1915/16
    Dokumente aus dem Politischen Archiv des deutschen Auswärtigen Amts

    zu Klampen Verlag, Springe 2005
    ISBN 3934920594,700 Seiten, 39,80 EUR

    Klappentext:
    Am 24. April 1915 ließ die jungtürkische Regierung des Osmanischen Reichs die gesamte armenische Elite in der Hauptstadt Konstantinopel verhaften. Gut die Hälfte der etwa 2 Millionen Armenier im Osmanischen Reich fiel Erschießungen und Todesmärschen zum Opfer. Kein fremder Staat war so nah am Geschehen wie das deutsche Kaiserreich, der wichtigste Alliierte der Türkei im Ersten Weltkrieg. Seine Missionare, Lehrer, Offiziere, Konsuln und Botschafter zeichneten die Details des Völkermords nach, einige seiner Offiziere nahmen auch aktiv an der Vernichtung der Armenier teil. Bis heute leugnet die Türkei, der Rechtsnachfolger des Osmanischen Reichs, offiziell den Genozid, noch heute weiß die deutsche Öffentlichkeit nur wenig über diesen unheimlichen Vorgänger der Shoah. Die in Der Völkermord an den Armeniern 1915/16 gesammelten, bis heute weitgehend unpublizierten Dokumente bieten Zündstoff für eine nicht nur im Hinblick auf die EU-Erweiterung äußerst brisante Diskussion und Lehrmaterial zu der Frage, ob der Holocaust ein Vierteljahrhundert später wirklich so unvorhersehbar war.

    Rezensionsnotiz – Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.06.2005
    Eine „reiche Auswahl“ von Dokumenten aus dem Politischen Archiv des deutschen Auswärtigen Amtes zum Völkermord an den Armeniern findet Rezensentin Florentine Fritzen in diesem Band. Wie berichtet, erhielt das Auswärtige Amt und der Reichskanzler in den ersten Jahren des Ersten Weltkriegs zahlreiche Berichte über den Völkermord an den Armeniern, die teilweise „ein Bild unbeschreiblichen Elends“ zeichneten. Zugleich veranschauliche der Band die Mitverantwortung des Kaiserreichs am Völkermord. Die Dokumente waren laut Fritzen nicht für den Außengebrauch vorgesehen und sind daher „weitgehend unmittelbar und unverstellt“. Die Texte findet sie oft „so anschaulich“, „dass sie den Leser schaudern lassen“. Fritzen hebt hervor, dass die deutsche Regierung 1915/16 entschlossen war, die Massaker des Verbündeten an den Armeniern zu dulden, und daher versuchte, Kritiker am Vorgehen der jungtürkischen Regierung möglichst kleinzuhalten.

    Auch heute wird versucht, Kritiker kleinzuhalten…

  10. @ #12 Kybeline:

    Mein Leserbrief…

    Ist Ahmadiyya wirklich harmlos?
    Der Ahmadiyya-Imam macht sich selbst unglaubwürdig, wenn er den Islam pauschal als „Religion des Friedens“ bezeichnet und die gesamte Gewaltgeschichte des Islam einfach ignoriert. Ziel des Islam ist es, das islamische Gesetz zur Herrschaft zu bringen, z.B. durch militärische Unterwerfung der Nicht-Muslime. Der Koran enthält detaillierte Anweisungen über Kriegsführung und z.B. die Aufteilung von Raubgut. Der Begriff „Dschihad“ bezeichnet allgemein eine „Anstrengung“ für die Ausbreitung des Islam. Im orthodoxen Islam ist Gewalt dabei ausdrücklich einbezogen; wahr ist, dass die Ahmadis der gewaltsamen Dschihadvariante abgeschworen haben und eine „friedliche“ Islamisierung der Welt anvisieren. Die Ahmadiyya-Gemeinschaft verbreitet Schriften, die erhebliche Zweifel an der Verträglichkeit der Sektenideologie mit unseren Werten und Gesetzen aufkommen lassen. Beispiel: „Dabei ist zu beachten, dass der Islam sich nicht durch das Zauberwort «Gleichberechtigung» verblenden lässt, sondern durch eine ausgewogene Aufgabenteilung für ein friedliches und glückliches Familienleben sorgt, was der ganzen Gesellschaft als gesunde Grundlage einer dauerhaften sozialen Ordnung dient. (Die Frau im Islam)“ – Im Klartext: es gibt keine Gleichberechtigung der Frau im Islam. Sich mit Eis abspeisen lassen ist schön, dennoch sollte man nicht alles unkritisch annehmen, was Sektenvertreter auftischen. Im Falle der Frauenfrage hilft schon den Koran selbst zu lesen um zu erfahren, was wirklich drinsteht.

    Man hilft ja gerne…

  11. @Danke Maethor

    Ich hatte auch bei mir einen Artikel gemacht und die 2-3 wichtige Links aufgeführt (Schweinefleisch macht Schwul, Streitgespräch zw. Abdul Tariq und Swietlich damals in der Welt, sowie dieses Achmadiyya-Logo mit der Deutschlandkarte.

    Und vor allem habe ich diesen Link, wo die Ahmadis erklärten, wesewegen sie mit Schäuble nicht in die Oper wollten – für die ist schlimm, in die Oper zu gehen, aber für unsere Kids ist ok, in ihre Sch… Moschee zu gehen?!

    Das macht mich wütend!

    Wir müssen unsere Kids von diser Ideologie bewahren, sie rechtzeitig aufklären, denn die meisten Leher in der Schule sind verkaufte Dhimmis

  12. @ J.P.
    Ich wünschte, ich hätte solche Schüler. Junge mach so weiter: „Die Geister erwachen, die Studien blühn!“ (Ulrich von Hutten)
    @ Kybeline #18
    Lehrer werden von der Bundeszentrale für politische Bildung bzw. von entsprechenden Landeszentralen über die verwendeten Schulbücher hinaus politisch korrekt informiert. Die stellen auch Materialien für den Unterricht zur Verfügung. – Allerdings: Ob die „meisten Lehrer verkaufte Dhimmis“ sind, das bezweifle ich. Es ist nur so, dass es sich keiner (und keine) leisten kann, „poiltisch inkorrekt“ zu unterrichten.

    Es gibt jedoch einen sehr differenzierten Tenor in den Lehrerzimmern. Das kannst du nicht wissen. Daher solltest du in diesem Fall wirklich gründlicher recherchieren, und dafür weniger pauschalisieren.

  13. Eine wohlverdiente Ermutigung für die Macher von PI.

    Aber über die Kollaboration von Hitler mit dem Großmufti von Jerusalem habe ich schon vor Jahren im Print-„Spiegel“ gelesen, weiß jedoch leider das Erscheinungsjahr und die Heftnummer nicht mehr.

  14. @Zylix

    Das glaube ich dir gern – bin ich mir fast sicher 🙂

    Mir geht es nicht um unsere Leher, sondern um die Jugend. Und da sagt man pauschal – die Lehrer. Du kannst das nach deinem Gutdünken ersetzen, wie es am genauesten klingt: Oberschulamt; Vorgabe vom Erziehungsminister? was immer du willst. Wenn man selber einen Artikel schreibt, ist man vorsichtiger, wie man sich ausdrückt. Wichtig ist aber, dass unsere Kinder indoktriniert werden und dass wir dagegen steuern müssen. Es reicht meiner Meinung nach nicht, dass man das Gegensteuern den Eltern überläßt. Wir müssten vielleicht uns gedanken machen, wie.

    Und deswegen war ich sehr happy, heute diesen Beitrag bei PI zu lesen.

  15. #13 Kybeline
    …“Ein weiteres großes Thema bei der Diskussion in der Moschee war die Behandlung der Frauen im Islam. Doch auch hier konnten viele Missverständnisse aufgeklärt werden. Denn es stehe nicht im Koran, dass man eine Frau schlagen dürfe…“

    Ich fürchte, wenn der Herr Imam der netten Lisa und ihren Klassenkameraden erklärt hätte, die Erde sei eine Scheibe, hätten sie alle das auch geglaubt.

  16. Wurde hier schon öfter mal vermisst:
    ein gut zugängliches Archiv!
    Denn: bevor wir anderen, die nicht an dem sicher sehr spannenden Referat teilnehmen können, dumm sterben müssen:
    Wo findet man das denn auf PI?
    (Kooperationen zwischen den palästinensischen Führern und Hitler /geplanter Holocaust in Palästina)
    Bitte einen Link!
    Auch die Facharbeit würde ich hier gerne mal lesen oder verlinkt finden.

  17. Ihr wollt Zuspruch von der Jugend? Könnt ihr haben, bin auch erst 24, hab gerade den ersten Teil des Studiums fertig, nach einer Pause gehts weiter zum Master, muß aber erstmal das Hirn durchlüften nach 13 Jahren Schule und dreieinhalb Jahren Studium. Jung genug?

    Die Facharbeit würde mich auch interessieren.

    Übrigens: aus persönlichen Gesprächen weiß ich, das relativ viele zumindest bestimmte Aspekte des Islam ablehnen. Mindestens genauso stark ist aber die Angst davor, von anderen oder sogar von sich selbst (yo, das geht) als „Rassist“ oder „Nazi“ abgestempelt zu werden. Es ist aber noch lange nicht Hopfen und Malz verloren, wenns hart auf hart kommt, werden die meisten sich richtig entscheiden, ich hatte nur immer die Hoffnung, daß es vielleicht gar nicht hart auf hart kommen müsste, wenn man rechtzeitig einschreitet…

  18. „ich hatte nur immer die Hoffnung, daß es vielleicht gar nicht hart auf hart kommen müsste, wenn man rechtzeitig einschreitet…“

    Dein Wort in Gottes Ohr, dann überlebt vielleicht wirklich etwas von der „westlichen Lebensweise“ die ich -bei allen Fehlern!- doch sehr schätze…

    Das ist ja der Grund, warum ich den Extremisten nicht das Feld überlassen will…

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