Weil Muslime bekanntlich keinen Alkohol trinken dürfen, verbannen manche alles Alkoholische aus ihrem Umfeld – vom Desinfektionsmittel bis hin zu medizinischen Tinkturen. In Belgien gibt es religiöse Eiferer, die auch allen Nicht-Muslimen vorschreiben wollen, wie sie sich gegenüber dem Alkohol zu verhalten haben.

Es sind nicht mehr alleine muslimische Taxifahrer, die sich weigern, Gäste zu befördern, die Alkohol erworben haben oder Hunde mit sich führen. In Antwerpen gab es jetzt schon erste Meldungen über radikale Muslime, die Restaurantbetreiber unmissverständlich aufforderten, ihre Gaststätten doch bitte „alkoholfrei“ zu führen.

Schon seit geraumer Zeit drängen in der gleichen Stadt manche Muslime die Restaurantbetreiber, in ihren Gasträumen keine Musik mehr zu spielen, weil dies „unislamisch“ sei. Betroffen davon sind nicht etwa Treffpunkte muslimischer Migranten, sondern vollkommen „normale“ belgische Gaststätten mit internationalem Publikum. (Quelle: Bund der Selbständigen, BDS / Landesverband NRW)

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