arzt.jpgEin Paradebeispiel politisch-korrekter Berichterstattung liefert heute der Spiegel in einem Bericht über die Attentäter in Grossbritannien. In einem zweiseitigen Bericht kommt der Begriff ‘islam’ oder ‘islamistisch’ kein einziges Mal vor.

Ein Palästinenser mit dem Namen Mohammed A. und ein Inder mit dem Namen Mohammed H – das ist so ziemlich deutlichste vom Spiegel genannte Indiz, aufgrund dessen der Leser sich zusammenreimen kann, dass alle Täter halal gelebt und sich wahrscheinlich auf 72 Jungfrauen gefreut haben.

Lediglich am Ende des Artikels wird erwähnt, dass es schon mehrmals Doktoren gegeben hat, die im Dienste des Dschihad standen. Wesentlich wichtiger war dem Artikelschreiber, eine vermutete Panik unter den Briten zu beschreiben: “Kann ich meinem Arzt noch trauen?”

Dem Arzt unseres Vertrauens werden wir auch in Zukunft glauben – Zweifel sind allerdings beim Spiegel angebracht. Von solchen Artikeln fühlen wir uns verkohlt.

Um diesen kurzen Artikel abzuschliessen, lasst es uns alle gemeinsam sagen: Islam ist Frieden™

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