BuddhaWie ja hinreichend bekannt ist, wirkt die „Religion des Friedens“ weltweit, so auch in Thailand. Dieses buddhistisch geprägte Land hat in den Südprovinzen an der Grenze zu Malaysia eine mehrheitliche Moslembevölkerung, die sich nicht mit der Zumutung abfinden will, in einem buddhistisch dominierten Staat, der religös tolerant ist, leben zu müssen.

Moslem-Terrorgruppen kämpfen deshalb für Autonomie. Über 2000 Personen sind in den letzten drei Jahren in Südthailand von islamischen Terroristen umgebracht worden. Bombenanschläge und Brandstiftungen sind an der Tagesordnung. Vertreter des Staates und der vorherrschenden buddhistischen Religion, wie Lehrer oder Mönche, aber auch Christen und Kollaborateure werden enthauptet, erschlagen und verbrannt. Das sind ja alles bestens bekannte Methoden der „Religion des Friedens“, deren Vertreter und Freunde den Mangel an Toleranz, Verständnis und Einfühlungsvermögen ihnen gegenüber bei uns so ja häufig und erfolgreich beklagen. Allerdings ist das thailändische Militär gar nicht tolerant, sondern schlägt wirklich hart zurück, was bei diesen Greueltaten auch nicht sehr verwunderlich ist.

Westliche Menschenrechtsstandards zählen bei den Thai-Militärs nicht. So ist das nun einmal bedauerlicherweise. Die Schlußfolgerung, die sich daraus ergibt, ist, dass immer dann, wenn Moslems in der Mehrheit sind, von ihnen die Machtfrage auf sehr eindeutige und blutige Weise gestellt wird. Das ist die muslimische Praxis weltweit und ist nicht zu leugnen. Das selbe kann man auch auf den Süd-Philippinen beobachten – auf der Insel Mindanao.

Gewalt und der Terror hat nichts mit dem Islam zu tun? Erstaunlich ist wirklich, dass das überhaupt noch ein Mensch glaubt.

(Gastbeitrag von Gareth)

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17 KOMMENTARE

  1. Es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn man auch dies den Israelis und/oder Amerikanern nicht in die Schuhe schieben könnte….

  2. Wir werden sowieso ständig belogen, was das wahre Ausmaß des islamischen Terrors betrifft.

    In Südthailand leben viele chinesischstämmige Thailänder. Als diese vor ein paar Monaten das chinesische Neujahrsfest und den Beginn des „Jahres des Schweines“ feierten, zündeten Moslems über 50 Bomben. Es gab etliche Tote und Schwerverletzte.
    Lediglich BBC und Reuters hatte darüber berichtet, den deutschen Medien war dieser Terroranschlag nicht eine Schlagzeile wert.

  3. Thailand hat diese Südprovinzen, die zuvor muslimische Emirate waren, vor gut 100 Jahren erobert und annektiert.

    Das war ein Fehler, man hätte sie besser an das muslimische Malaysia angeschlossen.

    Rechtfertigung für den Bombenterror der Muslime kann die Geschichte allerdings nicht sein !

    Aber die Situation ist vertrackt…

  4. Zyn On

    Spätaussiedlung.

    Klappt doch in Deutschland, griechenland, Finnland etc. auch. Man sollte eine Spätaussiedlung in die Heimat des Islam in Betracht ziehen. Saudi-Arabien umfaßt 2.240.000 km² Landfläche. Das macht ca. 714 Moslems pro Quadratkilometer. Hong-Kong kommt da schon auf stattliche 6.355/km². Die Niederlande kommen immerhin noch auf 452/km². Lichtenstein gar auf 875/km², Monaco gar auf 16.866/km². Und keines dieser Länder verfügt über solch exorbitanten Ölvor- und Öleinkommen. Die Pilgerreisen wären wesentlich kürzer, man ist unter seines Gleichen, alles ist total hallal .. Friede .. Freude .. Eierkuchen. Und ob nun die UN-Lebensmittelspenden in den Gazastreifen, nach Malaysia oder eben nach Saudi-Arabien gehen, ist lediglich eine Sache der korrekten Adressierung. Innerreligiöse Dispute ließen sich auch viel schneller und gründlicher austragen.

    Zyn Off

  5. #4 vollmuffel

    den Staat Malaysia gab es da noch gar nicht. Das war die britische Kolonie Malaya. Die Okupation dieser kleinen Emirate war ein deal mit den Briten !

    Vielleicht wollen die Muselmanen ja auch Spanien wieder. War ja auch mal ein Emirat: Al-andalus !

  6. auch al-andalus war ja mal ein emirat… diese kleinen emirate waren jahrhundertelang dem königreich siam gegenüber tributpflichtig u. nur pro form selbstständig.

  7. Der Muselmane packt es letzlich nicht mit anderen friedlich Religionen zusammenzuleben. Wenn er es im buddhistischen Thailand nicht kann, dann kann er es nirgendwo !

  8. Thailand hat diese Südprovinzen, die zuvor muslimische Emirate waren, vor gut 100 Jahren erobert und annektiert.

    Dabei haben sie leider vergessen das eroberte Gebiet zu säubern.
    Ich sag ja immer: Räumt euer Zimmer auf. Je länger man wartet umso mehr Dreck sammelt sich an.

  9. Bis die Musel kamen und sich den Karnickel nicht unähnlich vermehrten…

    Karnickel kann man wenigstens essen.
    Sie erfüllen also einen Sinn in der Nahrungskette.
    WAs man von diesem……Vol..Mensc…Individuen nicht behaupten kann.

    Bin etwas in Rage, tschulligung.

  10. #5 Phygos
    Ja, das ist doch mal ein Vorschlag mit Hand und Fuss. Was die korrekte Adressierung angeht, das ist ja wirklich das kleinste Problem.
    (Auch wenn ich jetzt hier im Kommentieren noch nicht so aktiv war, dieser Beitrag motiviert mich, im Ernst.)
    Auch wenn Du dies im ZYN-Modus geschrieben hast, ich glaube, Lösungen müssen mal generell diskutiert werden und nicht nur Befindlichkeiten. Höchstwahrscheinlich steht vor der Sammlung von Lösungsansätzen noch viel andere Arbeit, wie Dokumentation (wie hier durch PI), aber man muss langsam mal ernsthaft was erarbeiten und zwar ernsthaft, vielleicht in einer Art von geschlossenen Diskussionsrunden, die auf persönliche Befindlichkeiten verzichten, die Strategien für ein entschlossendes Handeln schaffen. Ich denke an Strategien, die jeder im Kleinen leben kann und weitertragen kann. Nach einer Art von viralem Marketing. Aufkleber sind ja ganz nett, um auf PI zu verweisen, aber es muss mehr gemacht werden. Ich weiss, es ist leicht gesagt, aber wir können das. Und ich glaube jeder hier macht auch schon einen, seinen Teil, aber die Problematik muss schlussendlich an „die grosse Glocke“, denn es ist ein grosses Thema.

    Ich möchte an dieser Stelle mal an das GG, das heute Verfassung ist, erinnern und zwar an Artikel 20, Absatz 4: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

  11. @#14 Pilger (22. Nov 2007 23:19)

    ….Artikel 20, Absatz 4….

    Vorsicht.

    Das ist die geladene und entsicherte Pistole im Schreibtisch der Demokratie. Die kann leicht nach hinten losgehen. Die haben die Gründunsgväter unserer Demokratie angeschafft. Aber das waren durch ud durch ehrenwerte und frioedliebende Gesellen. Dieser Waffe hat sich leider schon die RAF bedient. Das ist ein brandheißes Eisen. Was nämlich zu der Waffe fehlt ist eine dezedierte Anleitung. Quasi ein (völlig unabhängiges Verfassunsggericht/Verfassunsgbeobachterteam) mit Sitz im Ausland, das sagt .. Jetzt schlagt los. Diese Waffe erfüllt nämlich nur dann ihren Zweck wenn wirklich alle Stricke reißen. Und ich trau mir nicht zu, zu sagen: „Jetzt ist es so weit!“ Dieser Passus des GG ist mehr so eine Art Betthupferl der Demokratie, das einen ruhiger einschlafen lassen soll. Tyrannenmord ist schon immer legitim gewesen … sofern er geglückt ist.

    Wenn nicht, wurde sehr schnell die Gemeinsamkeit von Partisan und Parmesan deutlich.

    Beide werden aufgerieben !

  12. #15 Phygos
    Du hast recht, aber ich wollte dies in diesem Rahmen erwähnen. Über die juristischen und wirklichen negativen Auswirkunken bin ich mir noch nicht bewusst.
    Natürlich weiss ich nicht, was „sich unter bestimmten Bedingungen gegen staatliche Gesetze auflehnen zu dürfen bzw. ihnen den Gehorsam zu verweigern.“ bedeutet, oder besser gesagt, bedeuten kann.
    Aber ich meine und sehe Widerstand nicht als „Kampf mit der Waffe“ an. Nicht in erster Linie, so ist es ja auch nicht gemeint. Es gibt sicherlich viele Dinge, theoretisch leider nur zumindest, die vorher stehen.

    Widerstand ist auch Meinung vertreten, hier, beim Kaufmann um die Ecke, in dem, was man wie im Alltag tut. Widerstand kommt nicht mit Pauken und Trompeten, auch nicht mit Fanfaren daher. So tue ich meinen Teil. Und ich denke, Du und andere hier, tun es auch. Mein Widerstand ist still, das ist oft in der Sache darin begründet. Sonst macht es ja keinen Sinn.
    Mein Widerstand ist auch Bildung: Ich studiere das Buch dieses Verbrechers. Und ich wende auch die Täuschung an, obwohl es mir widerstrebt. Ich bin 68 geboren. Die Werte, die mir vermittelt wurden, auch die aus den 70er Jahren, waren und sind gut. Widerstand ist das Mittel, was mir übrig bleibt, das hätte ich nie gedacht. Das wurde in der Schule nie gelehrt, genauso wenig wie Wirtschaft oder andere wichtige Themen.

    Dagegenhalten und verteidigen, nicht nur weil man in einer jugendlichen Rebllionsphase steckt, das sind grosse Dinge, die wir machen müssen, dazu sind wir verpflichtet, nicht nur für uns. Das heisst aber nicht Bomben bauen, das hat die RAF gemacht. Sie haben nichts verstanden und nur Schlechtes erreicht.

    Widerstand ist kein Verbrechen. Das weisst Du, wie viele andere hier und ich. Aber meine Frage ist immer noch: „Wie, wann und wen kann man vertrauen, wer macht mit?!“ Das ist Arbeit auf allen Ebenen. Ich wünsche mir Widerstand auf allen Ebenen! Kunst, Kultur, Wissenschaft, Stammkneipe, Beruf, in der Nachbarschaft, auf der Strasse, zu Hause. Hier und dort!

  13. #2 Popanz

    Yep, jede Bombe im Irak wird in unseren MSM gebracht. Immerhin ist Thailand ein bedeutendes Urlaubsland. ABer Britney Spears emotionale Stoerungen sind halt unverfaenglicher.

    Koennte ja auch der Eindruck entstehen, dass Islam nicht Frieden bedeutet.

  14. Ich war noch nie in Thailand und kenne die Verhältnisse dort überhaupt nicht. Es hat mcih bisher auch nie sonderlich interessiert. Aber ich könnte darauf wetten, dass es den buddhistischen Thailändern wirtschaftlich durchschnittlich besser geht als den moslemischen Thailändern. Woran das wohl liegen mag, wenn’s denn wirklich so ist??
    Als Rechtfertigung für Terror ist „Benachteiligung“ schon immer gut gewesen.

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