TeddyDie „Religion des Friedens“ zeigt sich mal wieder von ihrer tolerantesten Seite: Eine britische Lehrerin ist im Sudan wegen Beleidigung des Islams verhaftet worden, weil sie das Klassenmaskottchen – einen Teddybären – „Mohammed“ genannt hatte. Die 54-jährige hatte den Namen auf Vorschlag ihrer sechs und sieben Jahre alten Schüler gewählt.

Nachdem mehrere Eltern sich über den Namen des Klassen-Maskottchens beschwert hatten, wurde die Lehrerin sogleich von der Polizei abgeführt und die Schule bis Januar geschlossen, da Angriffe von religiösen Fanatikern befürchtet wurden.

(Spürnasen: William Dexter und Marcel)

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60 KOMMENTARE

  1. Werden in England keine Lehrer benötigt? Wer als Lehrerin in einem islamischen Land arbeitet und dann den Klassenteddy „Mohammed“ nennt, gehört schon wegen krimineller Dummheit eingesperrt.

  2. Der arme Teddy, die Lehrerin sollte verhaftet werden, weil sie damit die ganze Bärenfamilie beleidigt… 🙂

  3. Da kann ich Plondfair nur zustimmen; das kann sich doch nur wieder um eine Ideologin gehandelt haben….
    Ich erinnere mich mit Schrecken an diese Osthoff oder wie die Dame hieß *würg*
    Wer sich in solche Gebiete wagt, ist mithin nicht mehr in vollem Maße schutzwürdig!!!
    Die Alte ist damals nach d schwer erkauften Freilassung einfach wieder nach unten gefahren… grr *Hass*

  4. @ 4 Viva Hammonia

    Wahrscheinlich meinst du „Idealistin“. Ja, sicherlich ist die Lehrerin eine extrem naive Gutmenschin, die jetzt wahrscheinlich alles auf Bush schiebt. („Wir müssen uns fragen, warum sie uns hassen…“)

    Trotzdem dürfen wir sie nicht im Stich lassen. Osthoff war ja was ganz anderes. Die hat ja öffentlich ihre (muslimische) Verachtung für unsere Gesellschaft zum Ausdruck gebracht und verdient daher nichts Besseres als die Verachtung ihrer muslimischen „Brüder“, die sie windelweich prügeln.

    Wir Europäer lassen uns jetzt wieder erpressen. Wahrscheinlich liefern wir dem Sudan Kernwaffen, damit er die Lehrerin freiläßt.

    Da sollte man doch alle Eltern ebenfalls verhaften, die ihre Gören nach diesem Kinderschänder benennen!

  5. Was für eine Idiotie. Söhne dürfen so heißen, aber kein Plüschteddy. Wird der Prophet nicht auch durch die tausend- und millionenfache Vergabe des Namens von den Namensträgern selbst beleidigt???

    Die Kinder haben nur logisch gehandelt. Durch die Indoktrination des Elternhauses verehren sie Mohammed und wollten deshalb den Namen für den Teddy.

  6. @ 7 Hardy

    Meinste, die britische Lehrerin sei pakistanischer oder syrischer Abstammung? Auf keinen Fall. Die leben nämlich in England und genießen gute Jobs oder hervorragende Sozialhilfe.

    Die Lehrerin ist zu 99% eine „richtige“ Engländerin, die mal was für den Weltfrieden tun wollte. Und es hätte auch funktioniert, wenn wir nicht ständig die Muslime „beleidigen“ würden!

  7. Teddybär “Mohammed”?

    Köpfen! Sofort alle Kinder köpfen! Die Lehrerin im Burkasack steinigen!

    Wann fährt wohl der erste Hypermoslem mit Sprengstoff in eine Stofftierfabrik? 🙂

    Ich bin mir sicher, einige linksideologisch ausgehärtete Volltrottel hätten auch dafür irgendwie Verständnis.

  8. Wenn, wie in Deutschland, Polizisten einer Pferdebesitzerin verbieten, ihren Araberhengst Mohammed zu nennen, dann darf das nicht wundern.
    Wäre ich Landwirt, ich wäre dennoch nicht lange auf der Suche nach einem passenden Namen für meinen Zuchteber.

  9. #11 zylix

    Wäre ich Landwirt, ich wäre dennoch nicht lange auf der Suche nach einem passenden Namen für meinen Zuchteber.

    ROTFL

  10. Ich unterstelle auch schon den Ideologen eine gewisse Weltfremdheit, aber wie nun der genaue Unterschied Idealist-Ideologe aussieht, ob die ersteren einfach noch stärker mit dem Kopf über den Wolken wandeln, vermag ich nicht zu behaupten.
    Es ist jedenfalls so dass es mich, auf deutsch, einfach ankotzt, dass solche oder ähnliche Leute (ich will der Lehrerin jetzt nichts konkretes unterstellen), die ihre eigene Gesellschaft verachten bis zum Exzess, im Endeffekt vom Staat, vom Steuerzahler aus der Sch*** gezogen werden.

  11. Warscheinlich wurde sie nicht verhaftet weil sie dne Teddy nach diesem Gedankebverbrecher und Massenschlächter benannt hat, sondern weil es eben ein …TEDDY… war. Den Namen trägt er schließlich zu Ehren von Theodore (Teddy) Roosevelt

    Dazu möchte ich folgendes Zitat anhängen :

    The following passages were written in 1916 in Teddy Roosevelt’s book, “Fear God and Take Your Own Part”, reproduced in “What Every American Needs to Know About the Qur’an” by William Federer.Christianity is not the creed of Asia and Africa at this moment solely because the seventh century Christians of Asia and Africa had trained themselves not to fight, whereas the Moslems were trained to fight.

    Christianity was saved in Europe solely because the peoples of Europe fought. If the peoples of Europe in the seventh and eighth centuries, and on up to and including the seventeenth century, had not possessed a military equality with, and gradually a growing superiority over the Mohammedans who invaded Europe, Europe would at this moment be Mohammedan and the Christian religion would be exterminated.

    Wherever the Mohammedans have had complete sway, wherever the Christians have been unable to resist them by the sword, Christianity has ultimately disappeared.

    From the hammer of Charles Martel to the sword of Sobieski, Christianity owed its safety in Europe to the fact that it was able to show that it could and would fight as well as the Mohammedan aggressor. …..

    The civilization of Europe, American and Australia exists today at all only because of the victories of civilized man over the enemies of civilization because of victories through the centuries from Charles Martel in the eighth century and those of John Sobieski in the seventeenth century.

    During the thousand years that included the careers of the Frankish soldier and the Polish king, the Christians of Asia and Africa proved unable to wage successful war with the Moslem conquerors; and in consequence Christianity practically vanished from the two continents; and today, nobody can find in them any “social values” whatever, in the sense in which we use the words, so far as the sphere of Mohammedan influences are concerned.

    There are such “social values” today in Europe, America and Australia only because during those thousand years, the Christians of Europe possessed the warlike power to do what the Christians of Asia and Africa had failed to do — that is, to beat back the Moslem invader.

  12. Ich überlege mir gerade, was für ein Tier ich mir kaufen könnte und es Mohammed nennen?
    Wie wäre es mit einem Frosch?
    Ein Klownfish?
    Oder ein Papagei? Dem könnte ich vielleicht gar beibringen, den Koran auswendig zu rezitieren?

  13. Nachtrag:
    Wer das Buch haben möchte, findet es noch vereinzelt als antiquarische Ausgabe bei
    http://www.eurobuch.com/

    Sucht nach:

    Fear God and Take Your Own Part”,
    = 256 Treffer

    What Every American Needs to Know About the Qur’an

    = 1 Treffer

  14. Es gibt verschiedene Wege seinen Frust zu kanalisieren.

    Wir haben begonnen verschiedenen Haushaltsgegenständen Eigen-Namen zu geben.

    Den Anfang machte vor längerer Zeit unser Klo. Es heißt jetzt Allah („Leck mich am Arsch“) und die Klobürste Mohammed.

    Wenn wir den Mülleimer rausbringen bringen wir ihn nach Saudi-Arabien. Und die Gartengeräte hängen im Iran. So lernen die Kinder auch gleich die Ländernamen der Welt kennen.

  15. #22 Hardy

    Als ob ichs geahnt hätte. 40 Peitschenhiebe sind ihr sicher.

    Im Gegensatz zu jemandem, der von einer Horde Kulturbereicherer überfallen wird, war es ihre freie Entscheidung, in ein islamisches Land zu gehen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  16. Also mein nächstes Kuscheltierschweinchen wird Mohammed getauft!

    Entschuldigt bitte, aber es ist immer wieder bizarr, über welche läppischen Banalitäten sich Muslime echauffieren können, anstatt ersteinmal die wirklichen Problem in der islamischen Weltgemeinschaft zu lösen.

    MfG Bariloche

  17. #25 Bariloche

    Entschuldigt bitte, aber es ist immer wieder bizarr, über welche läppischen Banalitäten sich Muslime echauffieren können, anstatt ersteinmal die wirklichen Problem in der islamischen Weltgemeinschaft zu lösen.

    Na ja, sagen wir es einmal so: wenn man statt eine vernünftigen Schule zu besuchen nur den Koran auswendig lernt, reicht es eben nicht zu mehr.

  18. @Plondfair:

    Selbstständiges Denken wird durch die islamische Lehre(eigentlich: Leere) nicht wirklich gefördert, schliesslich übernehmen islamische Schriften jene Selbstbestimmung.

    MfG Bariloche

  19. @ #17 Phygos

    Theodore (Teddy) Roosevelt: (1916)

    Christianity was saved in Europe solely because the peoples of Europe fought.

    (Das Christentum wurde in Europa nur deswegen gerettet, weil die europäischen Völker gekämpft haben – gegen den Islam, seit dem 7. Jahrhundert.)

    Sehr schöner Text, danke!

  20. Es ist zwar das nicht der einzige Unterschied zwischen Christentum und Islam, und auch nicht der hervorstechendste, aber:

    Als Kardinal Ratzinger zum Papst gewählt wurde, fertigte irgendjemand einige Teddybären mit Papst-Outfit an in einer begrenzten Auflage. Einen solchen Teddy soll auch Papst Benedikt erhalten haben, und er soll sich darüber gefreut haben. So oder weitgehend so ähnlich hieß es jedenfalls.

    Es ist aber schon auch symptomatisch, wie da im Sudan wieder reagiert wurde.

  21. Das ist für mich ein Schlüsselsatz im Artikel:

    wurde … die Schule bis Januar geschlossen, da Angriffe von religiösen Fanatikern befürchtet wurden.

    Wegen so einem Dreck bleiben die Schüler zwei oder mehr Monate zu Hause – und dann kommt die UNO und wirft uns vor, den Entwicklungsländern Bildung vorzuenthalten.

  22. Die 54-jährige hatte den Namen auf Vorschlag ihrer sechs und sieben Jahre alten Schüler gewählt

    Die Muselkinder sind also schuld. Hätten den Teddy doch auch „Ben“ nennen können. Die Lehrerin hat aber natürlich ein auf ganz demokratisch gemacht und den Namen gewählt der am meisten genannt wurde. Aber dieses oberlehrerhafte Demokratieverhalten wird der Lehrerin jetzt ausgetrieben….

  23. Einen Teddybären „Mohammed“ zu nennen ist natürlich ein schweres Verbrechen.

    Deshalb schlage ich vor, daß wir uns GARTENZWERGE zulegen und sie Mohammed nennen 😉

    Oder niedliche kleine Kuschel-Schafe, die wir Mo-Hammel nennen 🙂

    Das passt ohnehin besser !

    Echnaton

  24. Tja, sowas kann durchaus passieren:

    Nichtmoslems, die sich als gutmenschelnde Lehrer-innen in moslemländer begeben, müssen so manche Fallstricke eben „aushalten“.

    Hier war es ein Teddy, es hätte auch eine andere nichtigkeit dazu führen können, daß die friedensreligionanhänger sich von ihrer „netten“ seite zeigen!

    man hätte aber besser ein säbelschwingendes Plüschkamel mit blut an den Pfoten, BSE-aufkleber am Kopf und erregiertem Geschlechtsteil als maskottchen für den namen nehmen sollen und nicht einen unschuldig- süßen Teddy…

  25. #42 Moggy (26. Nov 2007 20:32)

    BSE-Kamele, TNT-Kamele (mit Gürt) oder auch das Kamel mit auflefettiertem MG bzw. PAK in Taliban-Gebirgsausführung…

  26. Werden die Eltern jener auf Mohammed benamten Kinder (Liste sprengt den zur Verfügung stehenden space), die sich vor Ihren mörderischen Selbstverwirklichungen als SelbstmordattentäterInnen auf den Koran berufen haben, auch als verantwortliche Erzieher, die hiermit den Koran beleidigten, von sudanischen Rechtsgeleiteten entsprechend gerechtsstaatlicht?

  27. #36 Leserin
    „Papst-Teddy“
    Über den Papst-Teddy hatte sich Benedikt tatsächlich gefreut. Hier ein schönes Bild von dem Plüschbärpapst, bitte unbedingt ansehen:

    http://www.hermann.de/bom/bom0508d.htm
    Vielleicht kann man das Bild ja in einen Artikel einbauen.

    Warum hat der Papst sich aber gefreut, statt die Plüschtierhersteller wegen Beleidigung seiner Magnifizenz so richtig durchzuprügeln?Wer weiß es?
    Henrik M. Broder weiß es:
    „Was wir im Islam bräuchten, wäre eine Form von Unterhaltung, Kitsch und Trivialisierung.“
    Mit dem Christentum geht das offenbar ohne große Probleme.
    😉

  28. Islam ist die konsequent zu Ende geführte Kollektivverblödung, eine Perversion des Denken und Handelns.

  29. Mir tun die Leute leid, die in islamischen Staaten aufgewachsen sind und wegen Geringfügigkeiten höllisch bestraft werden, bzw. wegen gar keiner Verfehlungen unglaubliche Strafen bekommen, die an Perversität kaum noch zu toppen sind.

    Wenn jemand sich freiwillig in eine solche Hölle begibt, der ist naiv/dumm, wenn er/sie glaubt, dass der Islam irgendwie gerecht ist (Sharia lässt grüßen).

  30. Warum geht man als Lehrerin in den Sudan?

    Vielleicht ein linker Gutmensch? Oder ist es die gute Bezahlung?

    Man darf gespannt sein, Quatar hat den Kauf eines ganzen Sinfonieorchesters aus Europa beschlossen. Man sucht gerade über die Vermittlungsstelle in München „perfekte“ Musiker. Jahreseinkommen wird garantiert mit 60000 Euro plus Wohnung und Strom und Schule für die Kinder kostenlos.

    Frauen??? Alle mit Kopftuch oder wie?

    Wer geht da freiwillig hin?

    Ach ja, man will europäische Musik mit arabischen Kompositionen kombinieren.
    Wetten das Mozart oder Beethoven noch Moslems werden. 🙂

  31. Wie hießen nochmal die legendären Lyriker, Komponisten, Architekten, Ingenieure usw. der Moslems?…

  32. Die Symphoniker, die wir geholt haben, kriegen statt Peitschenhiebe Sozialhilfe und absolutes Verständnis, für die gemeine Behandlung der Westler, die ihnen Geld schenken.

  33. Beleidigtsein ist … geil!

    Man muss sich nicht den Kopf zerbrechen, sondern kann immer wieder irgendjemand steinigen, schaechten, auspeitschen oder gepflegt enthaupten. Danach gehts dann zum Tee trinken und beten.

    Arbeiten oder gar was vernuenftiges tun (z.B. seine Lebensumwelt verbessern)? Neeeeeiiin, bloss nicht. Kann das verstehen. Wenn man die Gesellschaftsordnung des 7. Jahrhunderts durchsetzen will, ist soviel Aktionismus fehl am Platze. Ausserdem, der Westen hilft, wenn mal doch die Ernte ausbleibt.

  34. 40 Peitschenhiebe und die Ehre des Propheten ist gerettet, ist das billig! Haben wir Sparwochen?

    @Outremer
    Du willst einen Teddybären Ben nennen? Ben, die abgekürzte Form von Benjamin, ist ein alter jüdischer Name! Da kannst du ja gleich einen jüdischen Friedhof schänden gehen!

  35. Oha, weiß Heribert P. eigentlich schon, welcher
    Redakteur diesen Beitrag für die Süddeutsche
    ins Netz gestellt hat. Der verantwortliche
    Journalist wird wohl zur Rede gestellt werden.
    Denn kritische Beiträge zum Thema ISLAM sind
    schließlich nicht erwünscht!

    Heribert, lass dich bloß nicht verpranteln!

  36. #8 Moench
    „Die Lehrerin ist zu 99% eine “richtige” Engländerin, die mal was für den Weltfrieden tun wollte.

    So ist es!

    „Gillian Gibbons war im Juli von Liverpool in den Sudan gezogen. Es sollte ein Neuanfang werden, nachdem sie sich nach 33 Ehejahren von ihrem Mann getrennt hatte und eine neue Kultur kennenlernen und leben wollte. „Sie hatte geplant, zwei Jahre in Afrika zu bleiben“, sagte ein Nachbar in Aigburth, dem Vorort Liverpools, in dem Gibbons lebt, „Times Online“.“

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,519884,00.html

  37. @ 56 klandestina

    Es sind immer wieder dieselben, die naiv irgendwohin gehen in der völligen Überzeugung, daß man ja mit jedem „reden“ könne. Kann man eben nicht. Das soll jetzt kein Appell sein, immer brav zu Hause zu bleiben. Aber sich a bisserl über den Sudan, Islam etc. informieren, hätte nichts geschadet.

    Genauso läuft es ja auch hier in den Dialogveranstaltungen ab. Diejenigen Westler, die am wenigsten wissen, möchten uns Leute wie Tariq Ramadan oder Pierre Vogel als neue Oberlehrer der Nation vorstellen.

    Im Falle von Gillian Gibbons kann man nur sagen: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wollen wir das Beste für sie hoffen.

  38. Wer dem Islam naiv und vorurteilsfrei begegnet, der erlebt sein blaues Wunder, mindestens.

    Machen wir uns nichts vor: Die Moslems sind unsere Feinde; dieses werden Gutmenschen früher oder später (hoffentlich) am eigenen Leibe spüren, weil bisher nur die betroffen sind, die am eigenen Leib die Kulturbereicherung verspüren, weil sie tagtäglich mit diesen Banden zu tun haben.

    Ich bin zwar gegen die Todesstrafe, aber ich würde schon gerne Laternen geschmückt mit diversen Becks, Ströbeles, Merkels usw. sehen.

  39. Nachtrag: Steinmeier würde ich zusammen mit Kurnaz auf eine Bergwanderschaft in den Hindukusch schicken.

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