Die Kaaba in Mekka, das Zentralheiligtum aller Muslime und Herz des Islamischen Gottesstaates Saudi-Arabien, könnte in Wirklichkeit ursprünglich eine Kirche gewesen sein. Unter dem schwarzen Vorhang verbirgt sich nämlich das typische Mauerwerk einer christlichen Kirche mit heute zugemauerten Türen und Fenstern.
Ebenfalls noch vorhanden, jedoch im Bild selten gezeigt, sind die Fundamente einer halbrunden, für Kirchen typischen Apsis (siehe Grafik vom Grundriss der Kaaba oben).
Zur Zeit Mohdammeds war der größte Teil der arabischen Halbinsel christlich. Gebetet wurde in Richtung Jerusalem, in dieser Richtung ist auch die Kaaba ausgerichtet.
» Weitere Bilder finden Sie hier (Quelle: Aktionsforum gegen die Islamisierung Europas).
(Spürnase: -MEM-)
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lol nicht mal die kaaba können die m als ihre eigene nennen… arme mohammedaner
Wie diskriminierend! Nicht das leich 30 Polizisten die Pi-Rechner beschlagnahmen!
Und warum kommt sowas erst jetzt, oder war das schon länger bekannt? Davon hab ich bisher noch nichts gehört (und viele andere wohl auch nicht). gibt es noch mehr Bilder und Fakten dazu im Netz?
Vorstellbar wär es zumindest da ja das ganze Gebilde des Islams auf Erschleichung und Bereicherung an anderen Kulturen, Lug und Trug aufgebaut wurde.
sie beten eines unserer gotteshäuser an. ob die überhaupt wissen, daß die christen beim bau dieser kirche mit freiem oberkörper arbeiteten?
Das würde bedeuten, dass die Moslems den versteckten Kampf gegen das Christentum anbeten und verehren. Die verehren also allgemein die Tatsache, dass der Islam über allem steht und sich alles ander vereinnahmt, sich über alles andere legt. Sie verehren und vergöttern den kriegerischen Konflikt.
Villeicht ist das die erste Kirche, die von denen mit Gewalt eingenommen wurde.
Mich würde jetzt mal interessieren, ob das auch wirklich 100%ig stimmt! Soll das noch genauer untersucht werden?
nicht nur der islam hat keine schöne vergangenheit. auch der berliner bildungssenat will jetzt endlich, da ihm die konsequenzen des gebetsraumurteils dämmern, das skandalurteil bekämpfen: http://www.stopislam.info/2008/05/18/die-geister-die-ich-rief-2/
Und was bringt uns diese Erkenntnis im Kampf gegen die Antichristen?
Es war immer eine Kirche gewesen, das ist nichts Neues. Es ist ja auch auch das Haus Allahs „Bayt Allâh“.
Ob christlich, darüber braucht man nicht einmal spekulieren – für eine Zeit möglich, eine jüdische Synagoge – unwahrscheinlich. Auf jeden Fall Tempel seit langen Zeiten bevor Der Grosse Pädophile Prophet auf die Idee kam, es zu seinen Zwecken zu nutzen.
Steht gut beschrieben in Wiki
http://en.wikipedia.org/wiki/Kaaba
Soweit ich weiß wurden in der Kaaba anfänglich „heidnische“ Gottheiten (unter anderem der Mondgott Allah) verehrt – ich denke nicht, dass das Ding wirklich eine Kirche war.
#10 Einherjer89: Ein Kommentator hier bei PI hat mich auf eine interessante Information aufmerksam gemacht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Altarabische_Gottheiten#Vorislamische_Gottheiten
Das die Hagia Sophia in Istanbul eine christlich-römische Kirche und Zentrum des Christentums war ist unbestreitbar erwiesen.Ob es in Mecca auch Kirchen gab ist nicht belegt,da auch archeologische Ausgrabungen verboten sind,auch um die tausenden Skelette der von Mohammed ermordeten zu verbergen welche unter der Stadt vermutet werden.
Traurig aber wahr:US ARMY entschuldigt sich im Moment auf cnn.com Live-Streaming wegen Schiesübungen auf Koran:
http://edition.cnn.com/2008/WORLD/meast/05/17/iraq.quran/index.html
Kirche im Sinne von „ein sakrales Bauwerk des Christentums“.
Die arabischen Randgebiete waren zum grossen Teil christlich. Nadschran das Zentrum der christlichen Missionierung Arabiens. Es gab zwei arabische Bischöfe, die dem Patriarchat von Antiochien unterstanden.
Medina war fest in jüdischer Hand und praktisch eine jüdische Gemeinde (der Ortsname ist ja auch noch hebräisch 🙂 )
Nach Mohammed tat man alles, um diese Spuren zu vernichten. Schliesslich soll der Islam ja schon seit Abraham dort geherrscht habe…
Ich rate, damit PI sich nicht noch mehr blamiert, diesen Artikel rauszunehmen.
Die Tatsache, dass die Kaaba zerstört und später (ich glaub im 16. Jhr) wieder aufgebaut wurde, macht diese Theorie unhaltbar.
Außerdem wurde die Kaaba lange Zeit vor dem Islam benutzt, allerdings nicht von Christen.
Ist historisch belegt.
Selbst wenn es so wäre, würde es eigentlich egal sein.
Schließlich wird es ja seit 1400 Jahren für was anderes benutzt.
Manchmal sollte man erst überlegen, bevor man etwas scheinbar skurriles schreibt.
MFG
@Prosemit
Seit Abraham?
Sagen das die Moslems wirklich?
Naja, Abraham war ja auch kein Jude oder Christ.
Die gabs ja damals noch nicht.-.-
Vorsicht, daß das mal nicht ein Fall für die Gedankenpolizei ist:
es wird hier das Wort Mekka ausgesprochen, in einem kritisch fragenden statt einem unterwerfenden Zusammenhang.
Dies ist geeignet, mohammedanische Gewalttaten zu provozieren und daher gegen die Interessen der Allgemeinheit gerichtet.
Strafmaß vermutlich 10 Jahre Haft, Einziehung des Vermögens zugunsten der öffentlichen Hand (= Durchfütterung der Mohammedaner und Aufzucht ihrer westhassenden künfitgen Soldaten).
Ein interessanter Beitrag.
Das würde bedeuten, dass die Herrschaft des Islam über alle Welt auch vor dem Allerheiligsten nicht Halt macht.
Gerade hier, im ‚Kern‘ des Islam, zeigt sich im Verborgenen der wahre Charakter einer Ideologie, die nichts neben sich duldet und mit einem absoluten, unaufgeklärten Wahrheitsanspuch daher kommt.
Der Islam versucht ja, auch in seiner Geschichte, obwohl die jüngste der ‚Weltreligionen‘, zu zeigen, dass sie schon von Anfang an existierte und somit der Ursprung allein Seins ist: Der Muslim und nur er ist der wahre Mensch.
Kirchen zu Moscheen ist doch das jahrhundertealte Programm des Islan. Der Erde wäre viel Leid erspart geblieben, wenn der Kriegsherr Mohamed nicht auf die teuflische Idee gekommen wäre, sich eine eigene Religion mit Anleihen im schon Jahrhunderte währenden Christentum zu schaffen.
Aus dieser Konkurrenzsituation der sich der Plagiator ausgesetzt sah, ist auch der Hass der Moslems auf alle anderen Religionen verständlich.
@Douglas
Ohne mich dem Verdacht auszusetzen, Moslems zu verteidigen, aber das was du da schreibst, ist Müll.
Hier an der Uni habe ich etwas islamische Geschichte studiert.
In Mekka selbst kam es zu keinen Kriegen.
Als Mohammed am Ende Mekka eroberte, wurde auch niemand, etwa aus Rache, hingerichtet.
Sorry, aber PI wär definitv seriöser, wenn man nicht jeden Schwachsinn hier unzensiert stehen lässt.
Auf irgendeiner „Feindes-Seite“ würde man das jetz nehmen und ad absurdum führen.
Das könnte viele Leser kosten, wie man ja oben links ablesen kann.
MFG
Ob Kirche oder nicht, die Story über den Klotz ist auf jeden Fall Klasse.
Wen dem so ist, sollten sie das Gebäude an die Kirche zurückgeben.
Bis sienicht alle der Kirche geraubten Bauten zurückgegeben haben sollten sie keine neuen Moscheen mehr auf unserem Grund und boden bauen dürfen.
Ja, da fliegt demnächst ein internationales Archäologenteam ein und buddelt noch ein wenig die Fundamente aus. Der Rundgang bleibt während dieser Zeit geschlossen und es wird wenige Kilometer entfernt eine aufblasbare Ersatzkaaba aufgestellt.
Die Wüstensöhne haben eben von Anfang an alles
zusammenklaut – nicht weiter überraschend !
Auch ER saß auf einem geklauten Kamel und
galoppierte durch geklautes Land zu den von
Gegnern geklauten Weibern !
Voila !
#22 schnuffelchen : Top! 😉
Kann mir fast nicht vorstellen, dass dieser widerliche, bedrohliche, schmierige Speckstein und Abklatsch eines Götzenkults einmal eine Kirche gewesen sein soll.
Islam is a fraud! Pra.
Ich weiß nicht so recht. Es würde zwar Karl-Heinz Ohlig’s These vom Islam als christlicher monophysitischer Sekte bestätigen, aber nach allem was ich weiß war die Kaaba ein dem Mondgott und seinen Töchtern geweihtes Heiligtum.
Liebe muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, Eingereiste und Schariagläubige,
da kommts mal wieder raus – die Ursprünge des Islam liegen eben im (bei euch total pervertierten) Juden- und Christentum.
Der Islam ist so wiedersprüchlich, daß er einerseits selbst dazu auffordert, Juden und Christen (Bibelleser) zu fragen, wenn Muslim nicht mehr weiter weiß – andererseits soll man Juden und Christen nicht zu Freunden nehmen und ihnen die Hände und Köpfe abschneiden.
Vgl. dazu: Sure 5,68 / Sure 2,136 / Sure 3,2-3 / Sure 5,68 / Sure 4,136
sowie dann Sure 5,56 sowie Sure 2,216 und Sure 47,4 u.v.a.m.
Genau so widersprüchlich und widersinnig verhalten sich viele Menschen mit islamischen Glauben auch: unbeständig, unstet, verwerflich, ständig gespielt „beleidigt“, ohne feste Wertefundamente und gewissenlos (denkt man an den Terror).
Nicht daß das für jeden gilt und nicht daß dies allein eine Spezialität von Muslimen sei, aber hier taucht diese Eigenschaften extrem gehäuft auf, und das liegt allein daran, daß ihr islam- und damit leichtgläubigen Menschen diesen widersprüchlichen Unsinn jeden Tag in den Moscheen hören bzw. im Koran lest!
Ihr Muslime solltet nur das eine tun – das euch das ewige Leben bringen wird und das steht in Sure 5, Vers 68: „Oh ihr Schriftbesitzer, ihr gründet euch auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium beachtet“.
Wenn das Muslime wirklich tun würden, was an dieser Stelle der Koran rät, würden sie binnen Tagen ihren Koran in die Ecke pfeffern, der sie ihr Leben lang belogen und um die Wahrheit ghebracht hat – denn hier finden sie einen Schatz, das ältere Original, das Buch der Bücher, die größe Auflage auf diesem Planeten, das unverfälschte Wort Gottes – und nicht Mohammeds dünnsinnigen Hui-Buh-Krempel, dem ihn der Wüstengeist Allah in einer Höhle offenbart hat…
Ein super Tip für euch alle: http://www.islamseite.de
Beachtet was die Bibel sagt über den Sohn Gottes, über den, der am Kreuz von Golgatha die Schuld der ganzen Welt auf sich nahm:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater (zu Gott) denn durch mich!“
nachzulesen im Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Vers 6.
Jeder aufrechte Muslim, der WIRKLICH Gott sucht, kommt an der Bibel nicht drumherum und wird sich einmal entscheiden müssen: zwischen Lüge und Wahrheit – zwischen Erlösung und Tod, zwischen Himmel und Hölle…
Nicht Allah ist Gott und Mohammed nicht Gottes Prophet, sondern
„HERR Zebaoth heißt sein Name, dein Erlöser, der Heilige in Israel, der in aller Welt Gott genannt wird.“ (Jes.54,4-5)
Wohl dem, der dazu A M E N sagen kann!
21 Trudchen:
Bin mit Ihnen vollkommen einverstanden. Dazu wären noch aber Zins und Zinseszinsen an die Christen zu zahlen, für entgangene Gottesdienste etc, etc während der letzten 1400 Jahre. Da könnte Saudi-Arabien gleich mal ein paar Jahreseinnahmen aus dem Ölgeschäft abliefern.
#15 cigarette smoking man (18. Mai 2008 14:10)
Ich denke, Sie
???
Dann brauche ich ja nichts über Abraham als ersten Muslim zu schreiben. Der Islam definiert sich ja selber als „Religion Abrahams“.
Test
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Was ist denn das?
Ein Vergleich von Bibel und Koran
In welchem Verhältnis stehen zueinander Bibel und Koran, Christentum und Islam? Manche möchten meinen, daß Muslime und Christen im Grunde an den gleichen Gott glauben. Allerdings unterscheiden sich die Aussagen von Bibel und Koran erheblich. Können trotzdem beide von demselben Gott stammen?
Dieser Frage möchte ich an dieser Stelle jenseits von Glaubensüberzeugungen mit einigen logischen Überlegungen nachgehen:
Inhaltlich ist der Koran in gewisser Weise von der Bibel abhängig, da er viele Jahrhunderte nach der Bibel entstand, sich in weiten Teilen auf Berichte der Bibel bezieht und diese zum Teil – wenn auch verkürzt – wiedergibt. Der Koran behauptet an vielen Stellen ausdrücklich, er würde die früheren Schriften und das Evangelium (“al-Injil”) bestätigen . Das tut er jedoch objektiv nicht, sondern steht mit der Bibel und dem Evangelium als ihrem Herzstück deutlich im Widerspruch. Die Widersprüche zwischen beiden betreffen fast alle zentralen Glaubensaussagen und sind inhaltlich nicht überbrückbar, da sich die Aussagen von Bibel und Koran gegenseitig ausschließen.
Anders gesagt: Der Koran macht über sein Verhältnis zur Bibel Aussagen, die den nachprüfbaren Tatsachen nicht entsprechen. Dies disqualifiziert ihn meines Erachtens unüberbrückbar:
Kurze logische Überlegung:
1) Wenn die Bibel nicht von Gott stammen würde, würde es der Koran auch nicht – weil er dies nämlich von den wichtigsten Teilen der Bibel (Thorah und Evangelium) ausdrücklich behauptet.
2) Wenn die Bibel aber Gottes Wort ist, wäre es der Koran ebenfalls nicht , weil er mit der Bibel in fast allen Aussagen im Widerspruch steht.
Die Aussagen des Korans beziehen sich ausdrücklich auf “das Buch” und “die Schrift” der Christen. Der Koran nimmt also auf den geschriebenen Text der Bibel Bezug und nicht etwa auf die gesprochene Lehre Jesu, wie manche Moslems meinen und dabei zugleich unterstellen, die Lehre Jesu sei anders als der geschriebene Text der Evangelien.
Sure 3,78 sagt zum Beispiel deutlich, daß die “Schrift” – also das Evangelium – einen anderen Inhalt habe, als die Christen glauben:. „Viele von ihnen lesen ihre Verfälschungen so aus der Schrift vor, daß ihr glauben sollt, es sei so in der Schrift enthalten. So steht es aber nicht darin.“
Ob diese Aussage des Korans zutrifft, kann jeder sehr einfach überprüfen. Dabei wird er feststellen, daß der christliche Glaube dem entspricht, was in der Bibel steht. Für den Islam ist das ein schwerwiegendes logisches Problem, da Mohammed seine Behauptung, er sei ein Prophet Gottes, auf eben diese angebliche Kontinuität zwischen Bibel und Koran, zwischen ihm und Jesus stützt.
Möglichkeiten einer Erklärung:
Nachstehend möchte ich prüfen, ob es eine Erklärung für dieses “logische Problem” des Islam gibt.
Vertreter beider Religionen haben versucht, Ihren Standpunkt zu belegen. Doch weil jeder bereits zu einer festen Überzeugung gelangt ist, ist Objektivität kaum möglich. Ich als Christ bin sicher nicht so objektiv gegenüber dem Islam wie ich sein müßte – genauso wird ein Moslem der Bibel stets mit Vorurteilen begegnen. Im Rahmen dieser Betrachtung möchte ich daher nicht über theologische Konzepte diskutieren, sondern nur darüber, was von jedem überall in Bibel und Koran nachgelesen werden kann.
Mir geht es daher hier – jenseits von Glaubensüberzeugungen – nur um Logik.
1) Was der Koran über die Bibel lehrt:
Der Koran behauptet wiederholt, daß die “Schrift” der Christen und Juden – insbesondere Thora und Evangelium – eine Offenbarung von demselben Gott sei, der auch der „Allah“ des Korans ist.
„Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was er uns und was er Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen offenbarte und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir kennen unter diesen keinen Unterschied.“
(Sure 2,136)
„Allah ist Allah ! Es gibt keinen Gott außer ihm……Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit…“
(Sure 3,2-3)
„O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat.“
(Sure 4,136)
„Wir haben die Thora offenbart, die Leitung und Licht enthält….“
(Sure 5,44)
„Wir haben Jesus, den Sohn der Maria, den Fußstapfen der Propheten folgen lassen, bestätigend die Thora, welche in ihren Händen war, und gaben ihm das Evangelium, das Leitung und Licht und Bestätigung der Thora enthält, welche zuvor in ihren Händen war……die Besitzer des Evangeliums sollen nun nach den Offenbarungen Allahs darin urteilen.“
(Sure 5, 46-47)
„Wir haben nunmehr dir das Buch in Wahrheit offenbart, die früheren Schriften in ihren Händen bestätigend,….“
(Sure 5,48)
„Oh ihr Schriftbesitzer, ihr gründet euch auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium beachtet und was euch sonst von eurem Herrn offenbart ist.“
(Sure 5,68)
„Der Koran…..bestätigt das, was vor ihm offenbart wurde…..“
(Sure 10,37)
„Bist du im Zweifel über etwas, was wir dir jetzt offenbart haben, so frage nur die, welche die Schrift vor dir gelesen haben.“ (gemeint: Christen und Juden)
(Sure 10,94)
„Wir glauben an das, was uns, und an das, was euch offenbart worden ist. Allah, unser Gott und euer Gott, ist nur einer, und wir sind ihm ganz ergeben. Wir haben dir nun die Schrift offenbart; auch die, welchen wir ehedem die Schrift gegeben haben, glauben daran.“
(Sure 29,46)
Was sonst sollen diese Koranstellen bedeuten, als daß Mohammed behauptet, eine Offenbarung zu bringen, die das bestätigt, was vor ihm bereits offenbart worden ist ?
Danach müßte zur Zeit Mohammeds zwischen der Bibel und dem Koran völlige Übereinstimmung bestanden haben. Ich betone, daß diese Übereinstimmung dem Koran zufolge zur Zeit Mohammeds bestanden haben müßte, weil der Koran in der Gegenwartsform von der Gültigkeit des Evangeliums und der Thora spricht: In Sure 4,136 (Zitat vorstehend) werden die Moslems nämlich sogar aufgefordert, an “die Schrift” zu glauben, welche Allah schon früher offenbart habe. Mit anderen Worten: Die Behauptung einer Bestätigung früherer Schriften geht so weit, daß der Koran die Muslime quasi dazu auffordert, seine Richtigkeit anhand der früheren Schriften – des Evangeliums und der Thorah – zu prüfen. Auch andere derartige Aufforderungen sind im Präsens, so die Aufforderung an die Moslems, die Besitzer der früheren Offenbarungen zu fragen (Sure 10,94; Sure 21,7) bzw. die Aufforderung an die Christen, sich an das Evangelium zu halten (Sure 5,47; Sure 5,68).
Diese Koranstellen wären nicht nachvollziehbar, wenn die Bibel zur Zeit Mohammeds nicht (mehr) denselben Inhalt wie der Koran gehabt hätte.
Entsprechend deutet der Koran auch mit keinem Wort an, daß die Bibel verfälscht worden sei. Stattdessen kritisiert er, daß „die Schrift“ (also die Bibel) verdreht und mißverstanden werde:
„Ihr Schriftbesitzer, bemäntelt nicht Wahrheit mit Unwahrheit, um die Wahrheit zu verbergen, da ihr es besser wißt.“
(Sure 3,71)
„Viele von ihnen lesen ihre Verfälschungen so aus der Schrift vor, daß ihr glauben sollt, es sei so in der Schrift enthalten. So steht es aber nicht darin.“
(Sure 3,78)
Gerade Sure 3,78 sagt deutlich, daß die (angeblichen) Verfälschungen der Christen nicht in der Bibel enthalten seien. Es wird hier also keine Veränderung des Textes der Bibel behauptet, sondern ein Mißverstehen desselben.
2) Welche Lösung kommt also in Betracht?
Aus meiner Sicht kommen für die Behauptung des Koran, er würde die früher offenbarten Schriften bestätigen, nur zwei mögliche Gründe in Betracht:
1.) Bibel und Koran stammen nicht von derselben Quelle, d.h. eines der beiden oder beide sind menschlichen bzw. spiritistischen Ursprungs.
2.) Entweder die Bibel oder der Koran oder beide haben ihren ursprünglichen Inhalt durch spätere Änderungen verloren.
Zu Möglichkeit 1):
Wäre die Bibel menschlichen Ursprungs, wäre es der Koran auch, da er inhaltlich von der Bibel abhängig ist und sich immer wieder auf diese beruft.
Daß nur der Koran von Gott stammt, die Bibel aber nicht, ist daher aus Gründen der Logik nicht möglich.
Gut möglich ist aus der Sicht der Logik aber, daß die Bibel von Gott stammt, der Koran hingegen nur das spätere Werk eines falschen Propheten ist: Es gibt hunderte von Menschen, die behauptet haben und behaupten, Propheten Gottes zu sein und viele von ihnen haben angebliche Offenbarungen Gottes aufgeschrieben. Einer dieser angeblichen Propheten ist zum Beispiel Joseph Smith, auf den die Schriften der Mormonen zurückgehen. Als Christ bin ich der Überzeugung, daß Mohammed einer dieser falschen Propheten ist und daß dies die alleinige Ursache dafür ist, daß die Behauptungen des Koran nicht zum Inhalt der Bibel passen. Ich gehe davon aus, daß Mohammed unter dämonischem Einfluß stand und der Inhalt des Korans nicht von Gott, sondern aus okkulten Quellen stammt.
Zu Möglichkeit 2):
Zur Erklärung der von mir zitierten Aussagen des Korans behaupten Moslems in der Regel, daß die Bibel verfälscht worden sei.
Dazu ist zunächst festzustellen, daß der Koran dies nirgendwo auch nur andeutet.
Im Koran ist nur davon die Rede, daß die Schrift verdreht und mißverstanden werde. Ganz im Gegenteil beruft sich der Koran sogar ausdrücklich auf die vorher offenbarte “Schrift” und fordert die Moslems auf, diese zur Prüfung der Richtigkeit des Korans heranzuziehen, vgl. oben Sure 4,136. Die Schriftbesitzer werden aufgefordert, sich auf das Evangelium zu gründen, Sure 5,68. Derartige Aufforderungen im Koran wären sinnlos, wenn die Bibel bereits zur Zeit Mohammeds verfälscht gewesen wäre. Die Christen müßten also nach der Zeit Mohammeds (570 – 632 n.Chr.) versucht haben, alle Ähnlichkeiten zwischen Bibel und Koran zu vertuschen, wobei auch ein Motiv und die Möglichkeit dafür gefunden werden müßte.
Geschichtsforschung und Archäologie belegen jedoch, daß die Bibel seit ihrer Niederschrift nicht verändert worden ist. Man kannt heute zum Beispiel viele Manuskripte des Neuen Testaments, die viele Jahrhunderte älter als der Islam sind. Einige davon haben seit 1800 Jahren unverändert im Erdboden versteckt gelegen und sind trotzdem mit den Bibeln identisch, die man überall erhalten kann. Eine Veränderung kann also nach der Zeit Mohammeds nicht stattgefunden haben.
An dieser Stelle würde sich auch die Frage stellen, wie es denn möglich sein soll, ein Buch, welches überall verbreitet ist, nachträglich zu verändern. Wie soll denn so etwas konkret ablaufen? Ich glaube, daß darüber von islamischer Seite viel zu wenig nachgedacht wird, wenn man leichthin behauptet, die Bibel sei verändert worden. Wer sollte denn von Spanien bis Indien von einer christlichen Gemeinde zur nächsten gelaufen sein und in allen handschriftlich aufgezeichneten Bibeln tausende von Stellen gleichlautend verändert haben? Selbst wenn irgendjemand – egal wie mächtig – dies gewollt hätte (warum eigentlich?), wäre es schlicht unmöglich gewesen. Wer das bestreitet, mag versuchen, einen Text von Thomas Mann oder das Buch eines anderen Autors nachträglich zu verändern. Er wird dabei rasch feststellen:
Was einmal überall in der Welt im Umlauf ist, kann gar nicht mehr verändert werden, weil kein Zugriff auf alle Exemplare des Textes besteht.
Eine Veränderung der Bibel nach der Zeit Mohammeds ist also archäologisch widerlegt und im übrigen auch schlicht unmöglich.
Insbesondere muß man nüchtern feststellen, daß es keinerlei Indiz dafür gibt, daß die Bibel irgendwann einen anderen Inhalt gehabt hätte, der dem Koran ähnelt. Interessant ist übrigens, daß die islamische Behauptung, die Bibel sei nachträglich verändert worden, sogar dem Koran widerspricht. Der Koran stellt nämlich fest, daß das Evangelium von “Allah” stamme und – an anderer Stelle – daß etwas, das von “Allah” stamme, nicht verfälscht werden könne (Sure 6,34; Sure 10,64)
Es bleibt somit die Frage:
Warum beharren die Muslime darauf, daß die Bibel verfälscht worden sei?
Warum stellt der Koran im Gegensatz dazu nirgendwo fest, daß die Bibel verfälscht worden sei, sondern fordert die Christen und Muslime auf, der Bibel zu glauben?
3) Schlußfolgerung
Für mich ist die Antwort auf all diese logischen Probleme des Islam klar: Die islamische Behauptung, daß die Bibel verfälscht worden sei, soll nur verschleiern, daß der Koran aufgrund der Widersprüche zwischen ihm und der Bibel seinem eigenen Anspruch, eine Bestätigung der früheren Offenbarungen zu sein, nicht gerecht wird.
Im Koran finden sich übrigens auch zahlreiche andere offensichtlich falsche Aussagen über die Glaubensinhalte von Christentum und Judentum. So heißt es zum Beispiel in Sure 9,30, daß die Juden glauben, Esra sei der Sohn Gottes. Daß dies einfach nicht stimmt, dürfte wohl schon bei oberflächlicher Kenntnis des Judentums keiner näheren Erläuterung bedürfen.
Der Koran behauptet also lediglich, vom gleichen Gott zu stammen und die früheren Offenbarungen zu bestätigen. Dies ist jedoch in Wahrheit nicht der Fall.
Vielmehr stellt der Islam eine Religion dar, die dem Christentum/Judentum zwar äußerlich in manchen Erscheinungen ähnelt, jedoch seiner Wurzel nach mit beidem nichts zu tun hat – und wegen der darin enthaltenen falschen Behauptung einer Übereinstimmung mit den früheren Offenbarungen selbst falsch sein muß.
Der Grund liegt darin, daß Mohammed kein Prophet Gottes war.
….alles keine Überraschung. Der wahre Jesus, den die Bibel bezeugt, hat ausdrücklich vor denen gewarnt, die nach Ihm kommen und behaupten, Propheten zu sein:
Matthäus 24,11: “…..und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen.”
Matthäus 7,15: “Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.”
Jesus ist der Messias und Erlöser – nach Ihm kommt niemand mehr. Im Evangelium (Johannes 14,6) sagt Jesus von sich: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben – niemand kommt zum Vater, denn durch mich.”
Lieber Leser, wenn Du Moslem bist, dann möchte ich Dir sagen: Jesus liebt Dich und ist auch für Dich am Kreuz gestorben, um Deine Sünde zu tragen. Glaube an Ihn, Er hat verheißen, daß jeder leben wird, der Seinem Wort glaubt und Ihm nachfolgt. Auf diese Worte Jesu darfst Du genauso wie ich vertrauen. Der Islam ist kein Weg zu Gott und kann Dich nicht retten.
Jesus ist auch für Dich die einzige Hoffnung – der einzige, der Dich wirklich liebt.
http://www.islamseite.de
Weiterführender Link: http://www.answering-islam.org
Könnte schon sein
Gruss
Schmock
Das Mohammed seine Widersacher und Gegner,darunter viele Juden aber auch Gefangene,sogar Hofnarren bestialisch ermorden lies ist belegt!
600 bis 900 eigenhändig begangene Morde Mohammeds sind geschichtlich verbrieft,den er war Kriegsherr und Initiator von über 50 Angriffskriegen.
Irgendwo muss er ja die Opfer verscharrt haben.Wer davon nichts weiss ist wahrscheinlich an einer Islam-Müll-Uni!
Mohammed didn’t exist! Pra.
Spread the word of Christianity over the muslim world! Turn muslim countries into Christian Havens. Invite muslims to explore the greatness of Jesus! Build Churches in muslim countries! Free muslims of their false prophet mohammad! Christianity stands over muslim belief, it is superior! Africa is a Christian Continent! North Africa belongs to Christianity! We will conquer once again and fight back the evil!
Nun so weit ich mich an den Inhalt einiger archeologischer Bücher erinnern kann war die Kaaba ein heidnisches Heiligtum. Ich glaube sogar einem satanischen Kult zugeordnet.
Das Religionen die Kultstätten der unterjochten und vernichtenden Religionen übernehmen ist normal.
Auch in Deutschland stehen die meisten alten katholischen Kirchen an den Stätten die von Kelten und Germanen vorher schon Rituell genutzt wurden.
norbert.gehrig@yahoo.de
Ich halte das gleichfalls für eine wilde Spekulation; ganz im Stile der Mohammedaner, die sich damit abmühen alle möglichen Erfindungen, Erkenntnisse, Entdeckungen für „sich“ bzw. „den Islam“ zu reklamieren.
Ich denke es spricht wenig bis nichts für diese Spekulation.
Besonders frage ich mich auch was dieser unsägliche „schwarze Stein“ http://www.islammonitor.org/uploads/pics/kaaba.jpg
in einem christlichen Bauwerk zu suchen hätte. Und soweit mein Kenntnisstand reicht, gehört der doch zum „Heiligtum“ der Kaaba bereits schon vor Mohammed.
AMEN, AMEN! Thats what I am saying!
Shalom! God of Israel bless You!
Ob die Kaaba einst eine christliche Kirche war, ist doch nur eine akademische Frage für den Small Talk in Archeologenkreisen. Eine sakrale Nutzung in vorislamischer Zeit ist seit längerem bekannt. Jetzt ist es aber das Heiligtum der Mohammedaner. Wir Christen stellen es nicht infrage. Viel drängender ist, zu verhindern, daß das christliche Europa über kurz oder lang ebenfalls eines Tages als „vorislamische“ Epoche gelten wird.
#36 Norbert Gehrig
S. mein Kommentar #11. Kein Wunder, dass die arabischen Behörden diese Idole schnell verschwinden ließen.
Once again the hords of barbarism, death and chaos stand united at the gates of vienna, luring and spreading fear, false words and words of deception. But worse than an enemy at the gates, is the enemy within with its false promises of appeasement and rule of law whilst already among us we harbour thhose who kill, rape and spread hatred in the name of a false prophet! Pra.
#35 Thambi Mohammed didn’t exist! Pra.
Spread the word of Christianity over the muslim world! Turn muslim countries into Christian Havens.
Alles klar. Vielleicht sollten wir erstmal den Umtrieben derjenigen hiesigen Moslems beikommen, die weder Land noch Leute respektieren, bevor wir Afrika befreien.
Hat PI jetzt ne Standleitung in die USA zu den wiedergeborenen Evangelikalen, oder was?
@ #38 Obama im Laden (18. Mai 2008 14:31)
Shalom, Chaverim! Soon we will fight side by side to fight for our beliefs! I am ready! Pra.
@ #43 schnuffelchen (18. Mai 2008 14:44)
vertreten das die wiedergeborenen evangeliker? wusste das gar nicht, huch. ich laufe nur mit offenen augen durch die welt und muss zu diesem schluss kommen! pra.
Ah, geht`s also doch auch auf deutsch.
Ganz ehrlich: ich hab keine Ahnung, ob’s die wiedergeborenen Evangelikalen überhaupt gibt, wie ich generell die Idee der Wiedergeburt für eher fragwürdig halte. Sollte symbolisch für „eifernde englischsprachige Christen“ stehen.
#42 schnuffelchen
Na klar sollte man sich seine Ziele nicht zu hoch oder unrealistisch setzen. Wenn sich durch Gottes Tun Muslime zu Gott bekehren .- das siehst du immer wieder – werden sie friedliche, vergebende, freundliche Menschen und die auf unserer Seite stehen.
Ich bete, daß der Islam in Deutschland sein wahres Gesicht zeigt – es muß erst noch viel schlimmer werden, bevor die deutsche Politik aufwacht – und bevor die Muslime selbst bereit werden, nachzudenken und sich zu ändern („Bekehrung“)…
Diese deutsche Nation hat die Aufgabe, dem Islam die Zähne zu zeigen und gleichzeitig echte Alternativen zu bieten. Das wird ohne die Jesusgläubigen und ohne den Heiligen Geist nicht klappen. Wenn die Gesellschaft jetzt anfängt, die evanglikalen Christen abzulehnen, spricht sie sich damit ihr eigenes Todesurteil und wird in sehr kurzer Zeit vom Islam überrannt werden.
JESUS CHRISTUS wird über lang oder kurz die einzige Hoffnung für die Welt werden, und ist es sowieso schon – aber den Menschen hier geht es immer noch viel zu gut, bis sie merken, was wirklich gut für sie ist.
Ich sage voraus, daß sich tausende und abertausende Muslime in Deutschland JESUS zuwenden werden und ein Zeugnis geben werden von der verändernden, lebenden Kraft des Evangeliums. Diese Muslime werden von der ganzen arabischen Welt gehaßt und verfolgt werden, weil sie so gefährlich sein werden für den Islam. Gott ist gut.
@ 14 cigarette smoking man
Achtung, bitte Zigarette festhalten und bei
GOOGLE nachschlagen :
„Islam und Geschichte Israels“.
Autor war Günter Lüling,Erlangen.
Der Vortrag sollte ursprünglich an einer
englischen Universität gehalten werden.
—Der Autor obigen Artikel hat gut re-
cherchiert, er ist im Recht ! Der Zigaretten-
raucher hat nicht Recht.———
Unter dem Stichwort „Kaaba urchristliche
Kirche“(GOOGLE-EINGABE) eine überwältigende
Fülle weiterer Beweise.
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ui der osama bin laden ist ja bekehrt worden! meine gratulationen ins tora-bora-gebirge! pra.
😀
Yes, wir sind überall. Es gibt in Deutschland etwa ein Million Evangelikale. Und täglich werden es mehr. Unterstützt und helft uns bitte, unseren Job zu machen. Mission von Muslimen ist die wirkungsvollste Lösung des Islam-Problems in Deutschland! Dann hast du keine Muslime mehr vor dir, sondern glückliche Menschen, die dich lieben und achten, statt dich zu hassen.
loool, das ist typisch Kongomüller…
@ #46 schnuffelchen (18. Mai 2008 14:51)
nun, bin kein wiedergeborener christ, und auch sonst nicht allzu religiös, aber ich bin gläubig, muss das allerdings nicht mit bombengürteln und morddrohungen zeigen. aber, wenns ums eingemachte geht, dann verstehe ich keinen spass. ich will nicht in die steinzeit zwangsbekehrt werden. islam kann der modernen welt nichts, aber auch gar nichts bieten. deshalb lohnt es sich zum christen- sowie judentum zu stehen. gottes prüfung steht noch bevor. pra.
Ja, ja. Es gab ja da diese Gang in den usa, ich glaub sie hießen „bloods“, trugen immer irgendwelche rote Kleidung als Markenzeichen und haben Leute abgeknallt. Die einzige Lösung zu diesem Problem war, sich etwas blaues anzuziehen, ein „crip“ zu werden, und die roten abzuknallen.
Ähnlich erfolgreich läuft die Missionierungsarbeit zwischen Hell’s Angels und Bandidos ab.
#52 Thambi
Solche Leute wie du werden gebraucht. Danke für dein Statement!
Sobald die Mohamedaner in den Besitz von Atomwaffen gelangen und diese gegen die westliche Welt einsetzten werden, könnte die Kaaba durchaus ein gutes Ziel für einen thermonuklearen Vergeltungsschlag sein…
Hach ja, in diesem Artikel ging es um Glaubensfragen (mehr oder weniger) und ich wollt eigentlich gar keine „Agnostiker vs. Gläubige“-Diskussion draus machen. In diesem Sinne: tut mir leid, ich respektiere die „Gläubigen“ hier und werde mich aus diesem thread zurückziehen :-).
Schönen Sonntag wünsch ich.
#53 schnuffelchen
Antwort aus der Bibel:
Nicht die Seiten verwechseln, Schuffelchen (süß der Name)…
Man kann die Datei vom Aktionsforum nicht einsehen. Aber ich habe selber eine Untersuchung der Bauweise und der verwendeten Längenmaße beim Bau der Kaaba im Pipeline.
Hier ist ein kurzer Ausschnitt:
Ich werde ihn bis morgen verörrentlichen.
Nur zur Information:
Indizien für die Kaaba als ehemalige Kirche lassen sich schnell und einfach per Internet finden.
Benötigte Webseiten/Anwendungen: Google Earth (eventuell reicht Google Maps) und die Wikipedia.
Google Earth zeigt Mecca (Suchwort „Makkah“, Achtung, es gibt zwei Städte mit diesem Namen in Saudi-Arabien) und dort die Kaaba sehr hochauflösend.
Aus den Luftbildern ist dieser halbrunde Teil, in den Dokumenten als „Apsis“ bezeichnet, klar und deutlich zu erkennen. (Evtl. störende Overlays in Google Earth einfach abschalten)
Behauptung ist nun, dass dieser halbrunde Teil die Apsis einer christlichen Kirche ist. Und dieser Teil weist klar nach Jerusalem, was mittels des Entfernungsmess-Tools von Google Earth in 30s zu sehen ist. Nicht exakt, aber die Erbauer hatten auch keine Satellitenbilder.
Zweites Indiz: die halbrunde Form vor der Kaaba ist auf den alten Bildern eine halbhohe Art Bank. Hier kommt Wikipedia mit dem hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Synthronon
„Synthronon bezeichnet seit dem 5. Jh. n. Chr. die halbrunde Priesterbank, welche in die Apsis einer Kirche eingebaut wurde.
Erhalten haben sich lediglich die aus Stein- oder Ziegelmaterial errichteten Synthron“
Da die Tür zur Kaaba heute über dem Boden beginnt, fehlt vermutlich eine Holz-Unterkonstruktion. Auf die gleiche Höhe wie die Tür-Unterkante bezogen, könnte die halbrunde Steinform ganz klar eine solche Priesterbank in Sitzhöhe sein.
—
Fragen, die noch offen sind: wer findet eine vergleichbare Kirchen-Architektur aus dieser Zeit mit Eingang an der Seite und diesem merkwürdigen kleinen Treppengang innerhalb des Gebäudes?
Der Islam ist ein Derivat des Christentums, er basiert in sehr viel größerem Umfang auf Elementen, die aus dem Christentum übernommen wurden, als die Muslime das wahrhaben wollen. (S. hier u.a. „Die syro-aramäische Lesart des Koran“ von Luxenberg.)
Ich halte es für sehr wichtig, diesen Aspekt immer deutlicher anzusprechen, um so der islamischen Ideologie entgegenzutreten, der Islam führe die jüdisch-christliche Überlieferung auf ihre wahre Ursprünglichkeit zurück. Vielmehr ist richtig, daß der Islam große Teile seiner Überlieferung bei Juden und Christen – sagen wir höflich – entliehen und modifiziert hat.
Die einzige echte Leistung Mohammeds scheint mir darin zu liegen, daß er die Kultgesetze des AT ausgebuddelt, verschärft und noch ein paar neue dazuerfunden hat. Eine sehr fragwürdige Leistung.
#58 Kybeline
#59 phoenix.ger
einfach cool! Danke für diese wichtigen Infos!
Weitergehende Information und Fakten zum Artikel KAABA eine ehemals christliche Kirche unter:
http://www.gegen-islamisierung.info/thread.php?postid=6200#post6200
Hier liegt eine PDF zum Download die man lesen sollte (Christl.Mekka.18.4.08.pdf ) , insbesondere ab Seite 34 lesen wie Mohammed noch vor seinen „Visionen“ die Kaaba umbauen ließ und den schwarzen Stein an anderer Stelle einmauern ließ.
Damals war die arabische Halbinseln weitestgehend christlich.
Die Fundamente der Kaaba mit dem noch vorhandenen Mauerwerk der halbrunden Apsis
sind in Gebetsrichtung nach Jerusalem ausgerichtet.
Eines der gutgehüteten Geheimnisse des Islam,
wohl deshalb ist die Kaaba immer mit einem schwarzen Vorhang verkleidet.
Interessant auch zu Googeln unter KAABA als Bildersuche, hier sind auch Fotos von der unverhüllten KAABA zu finden !
#51 Obama im Laden (18. Mai 2008 14:57)
…Mission von Muslimen ist die wirkungsvollste Lösung des Islam-Problems in Deutschland! Dann hast du keine Muslime mehr vor dir, sondern glückliche Menschen, die dich lieben und achten, statt dich zu hassen…
Dasselbe sagen die Muselmanen auch… ;(
„#18 Zallaqa:
Kirchen zu Moscheen ist doch das jahrhundertealte Programm des Islan.“
„Heiliger Hain/Eiche zu Kirche“ ist auch ein beliebtes Programm christlicher Missionare gewesen. 😉
Was steckt in der Hütte eigentlich drin?
Soll da nicht ein Meteorit liegen?
Isses vielleicht der, der den alten Onkel Mo am Kopf traf, bevor er im Delirium den Koran in seine analphabeten Finger empfing?
Na wer weiss, am Ende ist das ganze (die Kaaba) noch die Lagerstätte der Bundeslade usw., es wird spannend in der nächsten Zeit, mal sehen was es so an alten Überlieferungen gibt aus den ersten 6 Jahrhunderten nach Christus.
Fakt ist jedenfalls, daß es ohne Mo´s satanischen Auftrag (den von Gabril) spätestens im 8 Jahrhundert eine auch im Nahen Osten flächendeckende Christianisierung gegeben hätte und Satans bereits dann schon eine ziemliche Bauchlandung erlebt hätte – so aber verschiebt sich das ganze eben auf unsere heutige Zeit.
Nein, der mutmaßliche schwarze Meteorit (welcher wohl eben so gut gepreßter Kameldung sein könnte, schließlich wurde er nie untersucht) befindet sich außen an der Kaaba.
Das innere ist wohl weitestgehend leer, nur die Wände, in welche Koranverse eingelassen wurden, wurden mit Vorhängen bedeckt, welche ebenfalls mit Koranversen bestickt sind.
Nachtrag:
Siehe auch hier.
Schade……………
Was ist daran neu?
Es ist gebildeten Menschen (selbst hier im Kommentarbereich gelegentlich anzutreffen) durchaus bekannt, dass die Kaaba bereits in vormuslimischer Zeit religiösen Zwecken diente.
Was ist daran ungewöhnlich?
Viele ‚Gotteshäuser‘ wurden während der muslimischen kriegerischen Expansion einem neuen Zweck gewidmet – häufig eine weiterverwendung asl Gebetsstätte.
Wo ist die Relevanz dieser Information?
Nicht erkennbar. Hilft uns nicht, die Bedrohung für das GG durch das islamische GG (Koran) abzuwehren, ist sozusagen (s.o.) völlig irrelevant.
Das ist nichts wirklich Neues. Die Hagia Sophia in Konstantinopel wurde im 6. Jahrhundert erbaut und war eine byzantinische Kirche. In ihr wurden die Kaiser des oströmischen Reiches gekrönt, bis die Osmanen Konstantinopel 1453 einnahmen. Diese machten sie kurzerhand zur Moschee, aus Konstantinopel wurde Istnbul; heute ist die Hagia Sophia ein Museum.
@62 Obama im Laden
Zuspruch ist immer eine gute Motivation. Ich habe den inneren Schweinehund überwunden und den Artikel hochgeladen
Es ist eine rein wissenschaftliche Arbeit, um die ich gebeten habe. Nicht spektakulär, aber aussagefähig wenn man genau hinsieht. Natürlich muß man eine Ahnung von dieser Bauweise und Maße haben, um zu begreifen. Dieser Prof sagte, dass gewisse Baukniffe auch bei den irischen Kirchen aus dem Frühmittelalter anzutreffen sind. Und er wird es wissen, denn er hat sie eine große Menge von den ältesten Kirchen im Europa vermessen.
#66 Total Meschugge
…Onkel Mo am Kopf traf usw.
Der gefällt mir, LOL
Bericht des Kölanbuler Stadtanzeigers im Jahr 2073:
„Wie jetzt bekannt wurde, zeigen die Grundmauern der Claudia-Fatimah-Roth-Moschee den Grundriss einer christlichen Kirche. Wie historische Satellitenaufnahmen zeigen, stand an dieser Stelle eine gotische Kathedrale mit zwei Türmen, deren Bau 600 Jahre dauerte und die lange als Wahrzeichen der Stadt galten. Seit das frühere Köln im Jahre 2030 von DITIB gekauft und zum Kalifat Kölanbul ernannt wurde, widmete man sich dem Umbau des Gotteshauses zur größten Moschee nordlich der Alpen, die heute jeden Freitag rund 100.000 Gläubigen der Ford-Werke Gelegenheit zum Gebet bietet. Die beiden 450 Meter hohen Minarette sind bei gutem Wetter bis Duisburg-Marxloh zu sehen.“
Bislang wurde immer behauptet, dort sei gar nichts.
Die meisten Kirchen in Europa sind auf Heiligtümern anderer Religionen gebaut worden. Die Moscheen in Indien oft auf hinduistischen Tempeln.
Das kann man so oder so sehen: Da sind halt Kraftplätze, die jede neue Religion übernehmen will – oder man will den Anhängern der alten Religion den Zugang zur neuen erleichtern.
#54 schnuffelchen
das ist leider eine völlige verdrehung der tatsachen!
wenn schon extrem merkwürdige beispiele, dann doch bitte welche, die zumindest in der sache stimmen…
Wenn wir Christen das Ding da drin erbaut haben, sollten wir doch auch das Recht haben das Ding abzureissen – mit einer schönen feinen Lenkrakete zu Beispiel.
#51 Obama im Laden (18. Mai 2008 14:57)
Muss man denn, um ein erfolgreicher Muselbekämpfer werden zu können, auch an die kreationistische Lehre vom „Intelligent Design“ glauben?
Wo ist da jetzt das Sensationelle ? Das geben die Musels schlieslich selber zu. Mekka war in der Gegend schon immer so eine Art Religiöses Disneyland und in dem Zauberwürfel hatte jeder seine Gottheit aufgestellt. Bis eben der grosse pädaphile Karawannenräuber alles andere rausgeworfen hat , angeblich Ausnahme ein Marienbildniss (!) aber das zugehängt und sich das Monopol für Pilgerreisen aus geschäftlichen Gründen gesichert hat.
Man muss es so sehen , vor dem Erdöl war der schwarze Stein die einzige Geldquelle für die arbeitsscheuen Araber. Deshalb auch die Pflicht für jeden Musel einmal im Leben dort richtig Kohle zu lassen.
Hieß die Claudia-Fatima-Roth-Moschee nicht früher Kölner Dom? 🙂
@obama bin Laden
vielen Dank für diese Stelle aus dem Evangelium:
Matthäus 7,15: “Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.”
Auch Gerhard Konzelmann vermutet in seinem Buch „Mohammed“, dass die Kabaa ursprünglich eine Kirche war. Nach seinen Recherchen soll sie von 365 Heiligen umrahmt gewesen sein.
Dagegen spricht, dass Mekka von den Juden – und vielleicht auch von den den Christen – gemieden wurde, weil dir dortigen Bewohner nach dem Alten Testament als von Gott auf ewig verflucht galten.
@ #1 TokTok (18. Mai 2008 13:38)
lol nicht mal die kaaba können die m als ihre eigene nennen
Das sowie so nicht. Da waren glaube ich vor Mohammed noch die Idole drin? Die er dann rausgeschmissen hat?
Ich hab’s schon wieder vergessen.
Aber jetzt wo ich Kirche lese – hat schon mal jemand nachgesehen, ob da die Bundeslade oder der heilige Gral drin versteckt sind?
#37 Norbert Gehrig
Es hat sich also nicht viel geändert 😀
Leider total irrelevant. Neue Religionen setzen ihre heiligen Orte gerne dahin, wo vorher die der alten Religionen waren, als sichtbares Zeichen der Vorherrschaft. S. „Odinseiche“ in Hessen, oder die vielen skandinavischen Kirchen.
#80 Jean Meslier (18. Mai 2008 17:38)
Man muß gar nichts, außer wohl Gott zu vetrauen, Ihm zu glauben, daß Er es gut meint.. „Wer anklopft, dem wird aufgetan!“
Komisch, bisher habe ich immer gehört, dass in der vorislamischen Zeit in der Kaaba ca. 360 altarabische Gottheiten verehrt wurden.
Der größte der Götter war der Mondgott namens Al il?h, den Mohammed dann zum alleinigen Gott Allah machte.
Wenn die Kaaba also umfunktioniert wurde, dann nicht von Mohammed sondern den altarabischen Stämmen.
Ähm… das ist doch kein Geheimnis!
Mekka war zu Zeiten von Mohammeds geistiger Umnachtung ein Handelsplatz für christliche und jüdische Kaufleute.
In der Kaaba wurden „Götzenbilder“ ausgestellt, die Mohammed zerschlagen ließ.
Langsam muss JEDEM klar sein, dass der Islam nichts weiter als eine große Lächerlichkeit ist.
Jetzt wundere ich mich aber doch: ich habe so oft gelesen, dass die Kaaba ein schwarzer Monolith ist (und ich habe mir immer sowas vorgestellt wie diesen Monolithen aus meinem Lieblingsfilm „2001 -Odysee im Weltraum“, wenn ich mir auch nie vorstellen konnte, wie der da hin kam. Aber dass das Schwarz lediglich ein (Leichen?-)Tuch ist, hat mich aber doch überrascht.
@ #68 Fentanyl
Aaaahhhhh, dieser Einfallsreichtum!
Folgerung: Islam ist keine Religion.
Wie man auf dieser Seite (von Muslimen selber erstellt, von daher darf man dies ja ruhig als legitime Quelle angeben) sehen kann, u.a. hier ist das Ding nichts anderes, als ein großer zusammengemauerter Klotz. Könnte auch eine öffentliche Toilette sein.
Wenn man selber nichts leisten kann, muss man eben jeden Mist mystifizieren, um drumherum ein so groteskes Gebilde wie den Islam zu ermöglichen.
@ (#10) Einherjer89 (18. Mai 2008 13:55)
Zu diesem Thema gibt es ein Comic-Traktat:
http://www.chick.com/de/reading/tracts/1543/1543f_01.asp?dist=DE0100
Paulchen
@ (#15) cigarette smoking man (18. Mai 2008 14:10)
Ja, denn der erste Jude war Isaak, aber auch zu diesem Thema gibt es ein Comic-Traktat:
http://www.chick.com/de/reading/tracts/1743/1743f_01.asp?dist=DE0100
Paulchen
Naja, wenn dort Mehrheitlich ja Muslime leben und eh kaum noch Christen dort rumkreuzen, wen juckt´s? Grundrechte haben Minderheiten dort ohnehin kaum welche und Mitbestimmung ist nicht!
Also bin ich auch dafür, dass wir endlich mal´n richtig fetten HEIDNISCHEN ODINSTEMPEL in der HAUPTSTADT BERLIN (und in jeder anderen großen Stadt in Europa), als Zeichen der Religionsfreiheit, auf eine Moschee bauen!
Gewisse Gleichberechtigung sollte schon sein, ganz nach gleichem Grundsatz des GG Art.1,2,3,4!
Es war so schön auf dem WGT in Leipzig. Kopftuchfreie Zone (nur eine Muslima erkannt!), so ruhig und friedlich, dass man nachts, ohne schlechtem Gewissen, sich frei bewegen konnte!
Die letzten Bastionen vor der islamischen Machtergreifung im Jahre 25. vor Mohammed, ist nunmal der Osten (mit Dresden, Leipzig, Halle…).
#95 Paulchen (18. Mai 2008 22:40)
Das ist ja im wahrsten Sinne des Wortes „sagenhaft“! 😉 Schön, dass es sich mit solch einfachen Mitteln beweisen lässt, dass das Christentum Recht hat und die doofen Musels Unrecht haben! Klasse!
Noch ne Info…
Vor dem Auftreten Mohammeds war die Bevölkerung der Arabischen Halbinsel heidnischen, jüdischen und christlichen Glaubens.
Mohammed war ein Heide. Wie seine Vorfahren betet er heilige Steine als Götter an, die Götzen seines Stammes und den höchsten Götzen aller arabischen Stämme: Allah. Seine Geburtsstadt Mekka war seit Jahrhunderten Mittelpunkt des arabischen Steinkultes. Alljährlich pilgerten die Heiden aus ganz Arabien zur Kaaba, dem „Hause Allahs“, um den schwarzen Stein, den Sitz des Götzen Allah, anzubeten und sich ihm, dem „Gott des schwarzen Steines“, feierlich zu weihen.
Mohammed gehörte zur Sippe der Banu Haschim aus dem Stamme der Kureisch, dem die Versorgung der Kaaba und der Pilger oblag.
Der „Herr der Kureischiten“, Abd Almuttalib, war sein Großvater.
Eines Tages, als Abd Almuttalib in der Kaaba den Tempelschlaf praktizierte, hatte er eine Erscheinung. Er erhält die Weisung, den verschütteten Brunnen Zemzem aufzugraben. Die Erscheinung kommt vier Tage hintereinander und wird nicht näher beschrieben. Überliefert aber sind ihre Worte und Anweisungen. Abd Almuttalib erzählt:
Ich fragte:“ Was ist Zemzem?“ Man antwortete mir:“ Die, welche nie ausgeschöpft und nie wasserarm wird, welche den geehrten Pilger tränkt“ … Abd Almuttalib ging, als er dieses hörte, zu den Kureischiten und sagte:“ Wisset, ich habe den Befehl, Zemzem zu graben.“ Da sagten sie:“ Ist dir denn klar, wo Zemzem ist?“ Und als er diese Frage verneinte, sagten sie:“ Geh wieder zu deiner Lagerstätte zurück, wo du die Erscheinung gehabt hast. Ist es Wahrheit von Allah, so wird er dir es klarmachen, ist es von Satan, so wird sie nicht wiederkehren.“
Abd Allmuttalib legte sich wieder schlafen. Da wurde ihm gesagt: „Es ist ein Erbteil von deinem großen Vater Sie wird nie versiegen und nie wasserarm, sie wird die geehrten Pilger tränken … man wird bei ihr Gelübde tun dem Wohltäter. Sie wird ein Erbteil sein und ein festes Bündnis. Sie gleicht nicht anderem, das du kennst, und liegt zwischen Unrat und Blut. “
Nach dem Ort des Brunnens gefragt, antwortete die Erscheinung: „Bei dem Ameisennest, wo der Rabe morgen krähen wird. “
Abd Almuttalib fand die Stelle zwischen den Götzen Isaf und Naila, bei weichen die Kureischiten ihre Opfer schlachteten.
Dann holte er sein Hackeisen und fing an, dort zu graben. Als die Kureischiten sahen, dass er ernst machte, sagten sie: „Bei Allah! Wir lassen dich nicht zwischen den Götzen, bei denen wir unsere Opfer schlachten, die Erde aufgraben.“
Abd Almuttalib setzt sich durch und hat Erfolg. Das erzürnt die Stammesgenossen noch mehr. Sie kamen herbei und sagten: „Dies ist der Brunnen unseres Stammesvaters Ismail. Wir haben ein Recht daran. Du mußt uns einen Anteil daran geben. “ Er aber weigerte sich und sagte: „Er ist mir ausschließlich geschenkt
worden. “
Der Zemzem?Brunnen war so ergiebig, daß er die übrigen Brunnen entbehrlich machte. … Sowohl die Pilger als die anderen Leute zogen Zemzem vor wegen der Nähe des heiligen Tempels und wegen der Güte des Wassers,‘
Die Kureischiten waren Heiden. In der festen Überzeugung, daß Geister und Götter mit dem Menschen im Traum Kontakt aufnehmen, legten sie sich in den Götzentempeln zur Ruhe nieder, warteten auf Erscheinungen und ließen sich ihre Visionen und Träume von Traumdeutern auslegen. Die Traumgesichte waren so zahlreich, daß sie zu den alltäglichen Erfahrungen der Heiden gehörten.
Abd Almuttalib, der Großvater Mohammeds, pflegte den Tempelschlaf in der Kaaba, dem berühmtesten Götzentempel Arabiens.
Die Kureisch hatten ferner die Götzen Isaf und Neila an dem Platz Zemzem, bei weichem sie ihre Opfer schlachteten. Isaf und Neila waren ein Mann und eine Frau von Djorhom.
Isaf trieb einmal Unzucht im Tempel mit Neila. Da verwandelte sie Allah in Steine.
Abd Almuttalibs Gelübde
Als Abd Almuttalib beim Graben des Zemzembrunnens von den anderen Kureischiten angefeindet wurde, tat er ein Gelübde, daß, wenn ihm zehn Söhne geboren werden sollten, die ein Alter erreichten, daß sie ihm beistehen könnten, er einen derselben an der Kaaba Allah opfern wolle. Als nun seine zehn Söhne so weit herangewachsen waren, daß sie ihm als Schutz dienten, machte er sie mit seinem Gelübde bekannt und forderte sie auf, sich dessen Erfüllung zu unterwerfen. Sie waren dazu bereit.
Um den Sohn, der geopfert werden sollte, zu bestimmen, befragten sie das Pfeil?Orakel des Götzen Hubal, der auf dem Brunnen im Innern der Kaaba aufgestellt war, dort, wo die Opfer für den Götzentempel dargebracht wurden. Jeder der zehn Söhne hatte seinen Namen auf einen Pfeil geschrieben. Gezogen wurde der Pfeil mit dem Namen des jüngsten und liebsten Sohnes, Abd Allah.
Als nun aber das Los Abd Allah traf, nahm Abd Almuttalib sein Schwert und ging mit Abd Allah zu den Götzen Isaf und Naila, um ihn zu opfern.
Die Brüder und Freunde versuchen Abd Almuttalib daran zu hindern: Tu es nicht! Geh mit ihm nach Hedjaz. Dort lebt eine Weissagerin, weiche einen ihr folgenden Geist hat. Befrage sie, dann wirst du am Ziel deiner Angelegenheit sein. Befiehlt sie dir, ihn zu opfern, so tue es. Sagt sie dir etwas anderes, wodurch dir und ihm geholfen wird, so folge ihr!“ Abd Almuttalib befolgte den Rat.
Er teilte ihr sein Gelübde und die Entscheidung des Loses und seine Absicht, seinen Sohn zu opfern, mit. Da sagte sie:
“ Verlasse mich jetzt, bis mein Geist mich besucht und ich ihn frage“.
Am nächsten Morgen verkündet sie als Antwort ihres Geistes, Abd Allah, der Vater Mohammeds könne durch ein Tieropfer ausgelöst werden. Das Pfeillos bestimmt, hundert Kamele zu opfern…
Dumm gelaufen
@ (#98) Jean Meslier (18. Mai 2008 23:19)
So vermessen bin ich nicht. Doch verschiedene Wissenschaftler sind der Meinung, daß sie ihren Glauben beweisen können.
Das sind Worte von Prof. Dr. Dr. Willem J. Ouweneel.
Er ist Professor der Wissenschaftslehre, er studierte Biologie, Psychologie und Theologie.
Paulchen
@ #99 antonio (18. Mai 2008 23:37)
Ja, auch in der modernen Zeit, werden diese Pilger-Reisen gepflegt
http://www.chick.com/de/reading/tracts/0660/0660f_01.asp?dist=DE0100)
Die Geschichte über ‚Abd al-Muttalib, ist mir auch schon vor die Augen gekommen:
http://home.arcor.de/muslimeindeutschland/downloads/symboledesislam.txt
[….] Vor Hubal hatte einst auch der Großvater des Propheten Mohammed, ‚Abd al-Muttalib, die Orakelpfeile befragt. Dieser hatte nämlich geschworen, daß er, wenn er jemals zehn Söhne haben würde, einen davon Gott vor der Ka ‚ba opfern würde. ‚Abd al-Muttalib wurde schließlich Vater von zwölf Söhnen und sechs Töchtern. Als zehn seiner Söhne herangewachsen waren, teilte er ihnen seinen Schwur mit und ließ deren Namen auf zehn solcher Lospfeile schreiben. Der Sahîb al-Azlâm, der Tempelhüter, der die Pfeile zu mischen und die Ziehung vorzunehmen hatte, führte seine Aufgabe aus. Das Los fiel auf Abdallah, den Vater des Propheten. ‚Abd al-Muttalib führte nun seinen Sohn Abdallah zu den Idolen Isâf und Nâ ‚ila, dem gewohnten Opferplatz unweit der Ka ‚ba, ergriff sein Messer und erhob die Hand, um ihn zu töten. Quraischiten, also Stammesangehörige, hinderten ihn an seinem Vorhaben. [….]
Paulchen
@ (#27) Goldfasan (18. Mai 2008 14:23)
Unter diesem Link
http://home.arcor.de/muslimeindeutschland/downloads/symboledesislam.txt
ist auch etwas über die Töchter Allahs zu finden:
Hier das Inhaltsverzeichnis in Auszügen:
Wie zuverlässig die Informationen sind, daß muß Jeder selbst prüfen.
Paulchen
#33 Obama im Laden,
dass Jesus moralisch besser abschneidet als Mohammed, darüber brauchen wir nicht zu streiten, aber wer aus dem Jüdischen Reformator Jesus, einer Art religiöser Ghandi, den Sohn eines echten Gottes in Form eines höheren Wesens macht, der eines Tages wieder kommen wird, und zu dem sich Atheisten, Muslime und alle anderen Menschen bekehren sollen, der gießt doch nur Öl ins Feuer und trägt zur Spaltung der Menschheit bei.
Wie wärs damit: Unabhängig davon, ob es einen Gott in Form eines höheren Wesens gibt oder auch nicht, lasst uns anständig benehmen, hilfsbereit und friedlich sein.
Aber nein, jeder Religion mit göttlichen Detailwahrheiten, die man nicht von Harry Potter-Geschichten unterscheiden kann, behauptet sie kenne den einzigen Weg und man müsse nur diesem Weg folgen…….
Wenn die Kaaba wirklich eine Kirche und Arabien schon mal weitestgehend christlich gewesen sein sollte, dann stellt sich die Frage welche christlichen Spinner haben seinerzeit welch Dogmenwahn ausgelebt und die Leute so sehr abgeschreckt, dass sie lieber Mohammed folgten; so wie es aus sieht – erinnert sei nochmals an die Ägyptischen Christen, welche die Muslime als Befreier vor den Byzantinern begrüßten – haben christliche Fanatiker dann noch mehr kaputt gemacht und das Christentum in noch mehr Ländern diskreditiert, als ich bisher glaubte.
Ach ja, trotz der vielen Bibel-Zitate:
Hat Jesus auch nur ein einziges Mal gesagt, dass er von einem höheren Wesen abstammt, das er letztendlich selbst ist und er somit also selbst seine Mutter geschwängert hat um sich selbst zu zeugen?
Jesus war ein (stets???) friedfertiger Mensch der keine Kriege führte und für seine Überzeugungen gestorben ist, der Frieden predigte (aber auch Hass auf Ungläubige??) und von einer Welt im Jenseits träumte,
es war ein Fehler der Kirche aus diesem Menschen den Abkömmling eines höheren Wesens zu machen und um Jesus herum naturwissenschaftlich unhaltbare Dogmen zu fabulieren, die der Kirche bis heute wie Mühlsteine im Magen liegen, weil jeder der sein Hirn einschaltet Ekel vor diesen Dogmen empfinden muss.
Bevor es den Ein-Gott-Glauben gab haben die Völker kriege gegeneinader geführt um Rohstoffe, Wasser, Weiden, Vieh, um Frauen, Sklaven und aus einer Reihe anderer Gründe,
seit aber die Ein-Götter-Kulte, mit ihrem „unser Gott ist der einzig wahre“ hinzugekommen ist, schlagen sich die Menschen auch noch für fiktive Wahnideen die Schädel ein. Und wenns blöd läuft drückt irgend ein religiöser Fanatiker mal auf den Atom-Knopf der einen nuklearen Weltkrieg auslöst.
Die Bibel ist ein ziemlich dickes Buch, streicht man alles Unvernünftige, alle was mit Gewalt zu tun hat, alles was Frauen und andere Ungläubige diskriminiert, etc. dann bleiben ein paar schlaue Allerweltssprüche übrig, die auf wenige Seiten passen und welche die Zarostaner in Persien schon vor Juden und Christen drauf hatten.
Ja, ich geb zu, das Christentum ist der Leuchtturm in der Dunkelheit,
aber so wie ein Leuchtturm nur dann seine Kraft entfalten kann, wenn es finster ist, so hasst auch das Christentum das Licht in Form der Vernunft,
denn dort wo Vernunft strahlt, kann Glaube nicht mehr leuchten.
Für den Islam und alle anderen Religionen kann man diese Sätze entsprechend auslegen.
Punkt.
#94 Fentanyl
vielen Dank für den Link. Interessant, dass selbst die Moslems zugeben, dass es sich bei der Kaaba nur um ein Mauerwerk handelt. Dabei sprechen viele Quellen von einem Monolithen oder von einem Meteor-Monolithen. Letzterer Ursprung hätte in der Tat etwas Erhabenenes, wenn man will „göttliches“. Aber ein stinknormales von Menschen errichtetes Mauerwerk? – Wie profan!
Leider hatte ich bisher auch kritiklos die Monolithen-Erklärung geglaubt. Ich hätte nur zu recherchieren brauchen.
#105 olifant
Ein sehr schöner Aufsatz, dem ich weitgehend zustimmen kann.
Nur diese „Frage“ lässt sich leicht beantworten:
Schuld waren keine „christlichen Spinner“ sondern einfach überzeugende Argumente nach Art des „Paten“: „Du hast die Wahl zum Islam zu konvertieren oder dein Kopf liegt in dieser Schale“.
Zum Thema : vielleicht, vielleicht aber nicht.
Ohne Ausgrabungen lässt sich die Frage nie
klären.
# 51 Obama im Ladens
Meine Ünterstützung bekommt ihr nicht !
Ihr träumt auch von einem religiösen „Endsieg“
# 54 schnuffelchen
Vereinfachtes Beispiel, bringt aber die Problematik auf den Punkt.- Grins
Wir leben in einer postreligiösen Epoche
Adam
#108 Adam (19. Mai 2008 10:26)
# 51 Obama im Laden
Meine Ünterstützung bekommt ihr nicht !
Ihr träumt auch von einem religiösen “Endsieg”
SO einen gemeinen Schwachsinn („Endsieg“) habe ich in Zusammenhang mit Christen auch noch nie gelesen.
Aber eins stimmt: JESUS ist der Sieger, er hat bereits gewonnen. Das muß nicht erst noch passieren, das ist am Kreuz und Auferstehung bereits geschehen. Das hat auch absolut nicht mit „Religion“ oder religiöser Schwärmerei zu tun.
an #105 olifant
Dazu ganz eindeutig amen.
Gott sei Dank – bin ich ein „Spalter“ (wie auch PI und viele hier)!!! So sagt es auch die Bibel, daß sich an dieser Frage die Menschheit entzweien wird – was meinst du wohl, warum so ein Riesen-Theater ausgerechnet um Jerusalem gemacht wird, dieser kleinen Stadt. Weil dorthin der Messias wiederkommen wird.
Es ist nicht eine Frage, wie wir es gern HÄTTEN („aus Jesus etwas machen“), sondern wie es IST (-> Akzeptieren der Wahrheit!)…
Schau dir doch die Bibel mal genauer an und dann vergleiche sie mit der Realität. Hier ist Übereinstimmung.
Gott sagt an ca. 50 Stellen in der Bibel, er stellt Land und Volk Israel wieder her – und alle schreien auf, voran die Mulime, das könne nicht sein! Israel darf schließlicj auf KEINEN FALL wieder in dei Hände der Juden fallen. Und es passiert trotzdem.
Schon komisch, oder?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, darum sind auch so viele verwirrt, gewalttätig, hassen Juden und Christen, weil sie mit GOTT nicht ins Reine gekommen sind.
Man kann Gott allein mit dem Verstand nicht erfassen. Aber ich garantiere dir, wenn du Jesus fragst, bekommst du auch eine klare Antwort. Falls du dich traust….
Ja, hat er, mehrfach! Lies im Evangelium nach.
# Osama im Laden
Gemein :Freikirchen,Baptisten,Evangelikale
sind Fundamentalisten.Sie verachten u.bekämpfen ( durch Boykott,Einflußnahme in
gesellschaftlichen Positionen,Indroktierung
der Jugend )die aufgeklärte Gesellschaft.
Schwachsinn :Wenn Herr Obama von Sieger oder
gewonnen spricht,dabei militärische Metapher
verwendet,sind Sie ihrem Namensgeber
( In der Zielsetzung / Propaganda )gleich.
Bitte sparen Sie sich bei mir Ihre Bibelzitate
Adam
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