Pro Köln: Gemeinsam für die VielfaltDie deutsche Fahne neben der israelischen. Das Kreuz neben dem Davidsstern. Christen neben Juden und Atheisten, lebensfrohe Rheinländer neben bodenständigen Sachsen und gut integrierten Migranten. Bei den Samstagsdemos in Köln-Ehrenfeld wird die Vielfalt unserer freien Lebensweise sichtbar, die es gegen sozialistisches Einheitsgrau und muslimische Monokultur zu verteidigen gilt.

dummer-august

Da staunt selbst der dumme August: Wie einst der Scheinriese Herr Turtur bietet Pro Köln aus der Nähe ein ganz anderes Bild, als es die gut geölte Verdummungsmaschine weismachen will. Da steht also Oberbürgermeister Schrammas (CDU) „braune Soße, die ins Klo gehört“.

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detjen_joergJoseph Intsiful (Foto oben), in Kenia geboren und inzwischen gut integrierter Kölner, hofft noch auf Reste der Kultur, die Deutschland einst groß gemacht hat. Man muss doch zuhören, um die Argumente des Anderen zur Kenntnis zu nehmen. Das türkische Kopftuchgeschwader auf der Gegenseite führt den Dialog nach seinen Regeln und nach dem Takt des Kölner Kommunistenführers Jörg Detjen (Foto links), den das Schicksal seiner Genossen im Iran, in der Türkei, überall, wo die grüne Fahne Mohammeds weht, kalt lässt: Topftrommeln gegen das Verstehen.

koelner-familien

Ein anonymer Qualitätsreporter des Kölner Stadtanzeiger wird später halluzinieren, dort hätten Kölner Familien mit Kindern kölsche Lieder gesungen. Seit der Dumont-Konzern Franz Sommerfeld als Chefredakteur einstellte, der zuvor für Stasilohn gelogen hat, ist es besser, gelegentliche Fehlwahrnehmungen zu haben, damit man sich nicht wie die Kollegen der Süddeutschen oder der WAZ-Gruppe um eine neue Berufsperspektive bemühen muss.

demototal

Natürlich verweigert der Qualitätsjournalismus seinen zahlenden Lesern jegliche Information über die Argumente und Gedanken der Demonstranten. Bei PI sehen Sie die Redeausschnitte der Veranstaltung im Original. Denn Freiheit braucht Information.

Video #1: Rede von Joseph Intsiful

Video #2: Rede des Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche

Video #3: Reden von Jörg Uckermann und Markus Beisicht

Video #4: Rede von Manfred Rouhs (Teil 1)

Video #5: Rede von Manfred Rouhs (Teil 2)

» Die Demoserie von Pro Köln vor der DITIB-Zentrale in Köln-Ehrenfeld (Ecke Venloer/Innere Kanalstr.) geht weiter am 10. Januar 2009 um 11 Uhr. Der Anti-Islamisierungskongress wird am 9. Mai 2009 auf dem Kölner Roncalliplatz wiederholt.

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133 KOMMENTARE

  1. Ohne Demos geht es nicht.

    Besonders gut ist es, wenn integrierte Nichtmohammedanische Immigranten gegen die Islamisierung Deutschlands demonstrieren.

    Um diese Neubürger zu diskreditieren, müssen sich die 68er-Kommunisten einiges an Propaganda einfallen lassen.

    Auch die Demonstration mit der Israelischen Flagge hilft aus der Nazikeule ein Schaumstoffknüppelchen zu machen, wie es Kleinkinder zum Spielen verwenden.

    Gut, gut, ohne Demos geht es nicht.

    Sollten solche Demos in oder um Hannover geplant sein, werde ich mich daran beteiligen.

  2. Demokraten auf der Straße — Köln-Ehrenfeld wählt die Freiheit.

    Unvergessen die Feststellung Konrad Adenauers vor dem Deutschen Bundestag in einer Zeit tödlicher kommunistischer Bedrohung:

    „WIR WÄHLEN DIE FREIHEIT !“

  3. Komisch, ein gebürtiger Kenianer hat sich ganz ohne Lobbyisten aus seiner Heimat integriert.
    Glaubt man der geballten Intelligenzia der Politik, dürfte das garnicht möglich sein.

  4. OT

    Der „Erftkurier Grevenbroich“ (übles rotes Drecksblatt) übt sich in seiner aktuellen Ausgabe schon mal darin aufzuzeigen, dass beim bevorstehenden Takurfest das Schächten die humanste Art der Tiertötung ist. Vor allem ist das Schächten schon deshalb üblichen Schlachthofmethoden vozuziehen, weil es beim Schächten nicht so eklig nach Urin und Blut riecht. Der Autor ist förmlich aus dem Häuschen, dass selbst Frauen beim
    Schächten anwesend sein dürfen…

    http://epaper.weiss-intermedia.de/anzeigenFlash.php?xmlFile=file/29/113/12477/main.xml

  5. Grotesker gehts echt nimmer, da steht ein Schwarzer vor einer Israelfahne und wird als Nazi beschimpft. Dass sich die linken Spinner nicht selber bald blöd vorkommen.

  6. Liebes PI – mit den Video-Dokumentationen habt Ihr die DuMont-Presse großartig vorgeführt. So muß es sein!

    Aber die Mehrzahl der Leser des Kölner Stadt-Anzeiger wird leider die Wahrheit nicht erfahren. Darauf setzt diese verderbte Presse. Aber die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.

    Und es ist an der Zeit!

  7. Hervorragend! Ein Hinweis allerdings zur Berichterstattung im Stadtanzeiger – die scheinen langsam die Hose voll zu haben vor dem geballten Volkswillen in Köln. Denn landauf landab gibt es unter den meisten Deutsche, Christen, Kölnern eigentlich nur noch die einhellige Meinung: Pro Köln ist gut! Die Hetze von Stadtanzeiger wird nicht mehr ernst genommen. Du Mont, setzen – 6! Ihre Zeitung ist nicht erwünscht in Köln und Ihre schmierige Korruption der letzten Jahrzehnte wollen wir Kölner auch nicht mehr!!

  8. Mein Schreiben an die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen (Poststelle@stk.nrw.de):

    „Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit möchte ich die Vertreter der Bürgerbewegung „Pro Köln“ (u.a. Herr Beisicht, Herr Rouhs, Frau Wolter) gerne für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen. Pro Köln setzt sich gegen alle Widerstände beharrlich für Demokratie, Rechtsstaat, Frieden und Freiheit ein. Dieses Engagement ist bundesweit ohne Beispiel. Während fast die gesamte Nation mit dem nahezu imaginären „Kampf gegen rechts“ beschäftigt ist, weist Pro Köln auf die wirklichen Gefahren für unsere Zukunft hin. Dies ist umso höher einzuschätzen, da die Arbeit von Pro Köln massiv von der etablierten Politik, den Medien und der Öffentlichkeit behindert und verleumdet wird. Vor allem der Kölner Oberbürgermeister Schramma, der „Kölner Stadtanzeiger“, der „Kölner Express“ und das Fernsehen des Westdeutschen Rundfunks rufen immer wieder zu Haß und Gewalt gegenüber Pro Köln auf. Im September 2008 ereigneten sich bekanntlich sogar pogromartige Zustände. Pro Köln stellt sich dem herrschenden Meinungskartell aber weiterhin entgegen und beweist damit in unser aller Interesse die Zivilcourage, die sich ja auch der Staat von seinen Bürgern wünscht. Wer, wenn nicht die Vertreter von Pro Köln, hätte dann das Bundesverdienstkreuz verdient?
    Weitere Informationen über Pro Köln können Sie der Netzseite http://www.pro-koeln.org entnehmen.“

  9. An der hilflos-monotonen Gegenreaktion der Linken kann man deren Dummheit jetzt deutlicher denn je ablesen: Um einen Schwarzen sowie bekennende Israelfreunde (Fahne) als „Nazis“ zu beschimpfen, bedarf es schon eines Höchstmaßes an Ignoranz. Es wird immer deutlicher, daß unsere ärgsten politischen Gegner in Wahrheit Schwachsinnige sind. Auch die bis dato eher uninteressierten Bürger werden dies mehr und mehr erkennen. Wer will sich schon mit geistig verwirrten Deppen verbünden?

  10. Dass sie mal gegen Schwarze ihren „Nazi“-Quatsch brüllen müssten, hätten sich unsere Randgruppen-Sozialisten sicher auch nicht träumen lassen. Zu geil.
    Aber es ist natürlich schon was dran, wer aus islamischen Ländern abgehauen ist, um in Deutschland frei zu leben, hat wenig Lust, von dem ganzen Mist aus den islamischen Ländern wieder eingeholt zu werden.

  11. Dass die Gutmenschen einen an der Waffel haben, war mir schon lange bekannt. Dass sie farbenblind sind, ist mir neu.

    Da steht ein Schwarzer mit afrikanischen Wurzeln (!) vor einer Israelflagge (!) und wird als Nazi beschimpft.

  12. Wie dressierte Äffchen haben die linken Vollpfosten ihr einstudiertes „Nazis raus“ geplärrt..

    Obwohl der Redner ein Schwarzafrikaner war..

    Und israelstämmige Demonstranten zu erkennen waren..

    Wie doof sind die denn 🙂

  13. Die Israel-Fahne finde ich nun etwas zu demonstrativ und auch provozierend.

    Statt Deutschland-Fahnen könnte man auch solche der heimatlichen Bundesländer, Regionen und Städte verwenden.

  14. lustig wäre es einmal – sprech-chöre wie „nazis raus“ – dem „gutmenschen-tum“ entgegenzubrüllen….wie die wohl gucken würden???

  15. Ach so, Henry Nitzsche ist natürlich wie immer klasse. Auch seine Bundestagsreden sind sehr unterhaltsam.

  16. Ein GANZ DICKES Lob an PI und alle, die mitmachen! Hoffentlich bin ich auch bald Teil der Demos.

    Super auch die wortwörtliche Integration von Joseph Intsiful als Teil der Freiheitsbewegung. Solche Leute nehmen den kindlichen Nazi-Brüllaffen schon den Wind aus den Segeln und führen sie vor. Problem sind wie eh und je die Medien, die wie schon zu Hitlers Zeiten und in der DDR nichts weiter tun, als propagandistische Lügen zu verbreiten.
    Was ihnen aber dank Internet immer schwerer gemacht wird, wenngleich dies eine zweischneidige Sache ist, da die linksradikalen das Netz auch für ihre Märchen nutzen.

    Anfacista – pwahahaha. Irgendwann, es wird dauern, aber irgendwann, werden wir sie zum Teufel jagen, das linke Verbrecherpack.

    Glückwunsch zu der Organisation, der mühevollen Arbeit und danke an alle, die helfen, dass der Kampf für die Freiheit weiter ausgefochten wird.

  17. #20 Gerdbopp

    Sehe ich auch so. Wenn man als Demokrat mit „Nazi raus“ beschimpft wird, muß man „Nazi raus“ zurückrufen. Alles andere würde bedeuten, daß man diese Bezeichnung annimmt.

  18. Natürlich ist Joseph Intsiful jetzt ein gaaaanz schlimmer schwarzer Nazi und Fascho.

    Mein Gott, was muß in den auf Erbsengröße aufgepumpten Hirnen der AntifantInnen vorgehen, falls da überhaupt was drin vorgeht!

  19. „Um einen Schwarzen sowie bekennende Israelfreunde (Fahne) als “Nazis” zu beschimpfen, bedarf es schon eines Höchstmaßes an Ignoranz.“

    Das gehört in die Rubrik:
    ‚Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen‘!

    Und immer mehr Kölner registrieren das!

  20. Für den neu geplanten Kongress im Mai rüstet sich schon mal der Stadtanzünder.

    Also dann, Kölner Unterhaltungsprominez, haltet euch schon mal den Termin frei. Die normalen Bürger brauchen musikalische Unterhaltung um „protestieren“ zu wollen. Irgendwie muss man ja die 30.000 Gegendemonstranten zusammen bekommen.

  21. Ist schon raus, unter welchem Motto die nächste Kundgebung läuft und wer da als Gastredner auftritt? Ich würde gerne den Barino dazu mal hören.

  22. Wenns nicht so traurig wäre, müsste man laut lachen.
    Wie dumm(-dreist) und ideologisch verblendet muss man sein um einen Schwarzen, der vor einer ISRAEL-Fahne steht, einen Nazi zu nennen ?!?
    Das sagt schon alles über die polit. Kultur in Absurdistan (ehem. Deutschland) aus.
    Was fällt den „Wir-hätten-vor-60-Jahren-Hitler-verhindert!“-Deppen eigentlich ein?
    Ein riesen Lob an Herrn Intsiful !

    Großes Lob auch an Herrn Nitzsche, der mich besondern mit den Sätzen „Wir sind das Volk! Wir sind die Demokratie und wir holen uns die Straße wieder!“ sehr beeindruckt hat.
    Ich wäre sehr gerne mal dabei, aber Köln liegt einfach zu weit von Augsburg entfernt und einen Studenten belastet so ein Zugticket finanziell doch sehr.

    MACHT WEITER LIEBE (Pro-) KÖLNER UND HOLT EUCH DIE STRAßEN WIEDER !

  23. KANN DIESEN LINKEN IDIOTEN NICHT ENDLICH JEMAND SAGEN, DASS SIE ALS SOZIALISTEN NÄHER AN DEN NATIONAL-SOZIALISTEN SIND ALS WIR ES JEMALS SEIN KÖNNTEN!

    BRECHT ENDLICH DIESES „NAZIS RAUS“ MIT DER REALITÄT!

  24. Ich freue mich so sehr,

    wie zuletzt als Kind zu Weihnachten.

    Jetzt mit voller Kraft !

    Linke demaskieren !

    Man sollte auch Ex-Muslime einladen,

    und zur nächsten Kundgebung unseren

    Joseph Intsiful zur Phönix-Moderatoren schicken.

    (Die haben ja bei der letzten Demo so intensiv und unabhängig berichtet.)

    Alle am TV erwarten ein bösen NAZI und dann….

  25. Offenbar ist der Stadtanzeiger im Verteiler der Presseveröffentlichungen von PRO enthalten. Verrückt, da schickt man jemandem Infos, und weiß schon vorher genau, daß sie vom Empfänger um 180 Grad verdreht werden. Aber die Diffamierungen sind halt dennoch besser als gar keine Erwähnungen.

    „Die DuMont-Presse lügt“ wäre doch auch mal ein Wahlspruch für eine Aktion …

  26. Naja, ob das mit der Israelfahne so eine super Idee ist weiß ich nicht. Das kommt nämlich so rüber, als habe man Angst als ,,Nazis“ beschimpft zu werden und wolle sich deshalb hinter jüdischen Symbolen verstecken.
    Mit Schwarz-Rot-Gold können sich sicher mehr Menschen identifizieren.

  27. Auch Schwarzen und Juden kann man faschistisches Gedankengut unterstellen. Allerdings haben die Gegendemonstranten für solch eine Unterstellung keinerlei Grundlage. Wenn sie „Nazis raus“ schreien, meinen sie eigentlich „Rassisten raus“, denn Rassismus ist das Einzige, das der verblendete, unaufgeklärte Mitläufer an einer gegen die Islamisierung gerichteten Demonstrationen wahrnehmen könnte. Das wiederum ist angesichts der Tatsache, dass die Demonstrationsteilnehmer ethnisch relativ bunt gemischt waren, ziemlich lächerlich.

  28. echtes „Multikulti“ -cool
    weiss-schwarz-gelb-rot usw.
    und keine sozialistische Einheits und Verblödungsideologie Al()a(h) Claudia Fatima Roth

    ansonsten
    #29 Die Realitaet (14. Dez 2008 19:01)

    KANN DIESEN LINKEN IDIOTEN NICHT ENDLICH JEMAND SAGEN, DASS SIE ALS SOZIALISTEN NÄHER AN DEN NATIONAL-SOZIALISTEN SIND ALS WIR ES JEMALS SEIN KÖNNTEN!

    genau !!!

  29. Ich würde nur zu gerne an einer PRO Demo teilnehmen und mit meinem arabisch-persisches Aussehen wäre ich bestimmt über alle Verdächtigungen erhaben, ein „Rassist“ zu sein (seit wann ist der Islam eine Rasse?).
    Wie gerne ich so eine Rede wie der Intsiful halten würde. Naa ja.

    Gerade an den Samstagen kann ich jedoch nicht, weil meine Frau arbeitet und ich auf den Kleinen aufpassen muss.

  30. #18 Rapfen (14. Dez 2008 18:35) Die Israel-Fahne finde ich nun etwas zu demonstrativ und auch provozierend.

    Statt Deutschland-Fahnen könnte man auch solche der heimatlichen Bundesländer, Regionen und Städte verwenden.

    wäre dir die vereinsfahne der kölner prinzengarde genehm gewesen?

  31. Man… ist das peinlich:

    Da redet ein gebürtiger Kenianer vor dem Hintergrund einer israelischen Flagge und die dummen Holzköpfe wollen nicht zuhören, sondern brüllen dem Mann „Nazis raus“ entgegen.

    Das Video ist bezeichnend für die politische Kultur Kölns, um nicht zu sagen Deutschlands bzw. der EU insgesamt.

    Der Mann weiß natürlich, worüber er redet, folglich bleibt dem verblödeten Haufen auch nichts anderes übrig als der Versuch, ihn niederzuschreien.

    Bleibt zu hoffen, dass die nächste Demo noch besser besucht wird und dass sich ggf. auch Armenier, Juden, weitere Afrikaner usw. daran beteiligen, damit die Nazi-Keule in einem Umfange ad absurdum geführt wird, der für jeden Betrachter offensichtlich bleibt.

    Weitere Islamisierungsgegner beispielsweise mit einschlägigen Erfahrungen aus ihren Heimatländern wird auch ein Schramme nicht sonderlich lange als „braune Soße“ bezeichnen können, ohne sich lächerlich zu machen.

    Vielleicht ist es ja doch noch nicht zu spät…

  32. Nicht schlecht. Voller Vielfalt, kein Nazi in Sicht. Aber: „Nazis raus„-Rufe. Ist ja lustig, aber zieht wohl nicht mehr so. Ist halt das einzigste Gegenargument. Ich leg mir mal eine Emailadresse für Kontakte an, dass man vielleicht in meiner Stadt (Hamburg) einen kleinen Stammtisch macht (z.Bsp.: 1x im Monat treffen), der dann halt solche Fahrten nach Köln organisiert.
    Ich bin der Meinung, dass in jedem Bundesland solch eine Zusammenführung stattfinden sollte. Jeweils für ein Bundesland- aber wenn es drauf ankommt, dann zusammen zu einer FRIEDLICHEN Demo fahren- in Absprache mit den ganzen „Stammtischen„. Ich wäre mit meinem absolut hamrlosen, lieben Aussehen ein krasser Gegensatz zum Typischen Nazi. Ich werd mich extra sexy anziehn 🙂

    Man sollte sich bei solchen ernsten Demos bewusst freundlich, farbenbunt anziehn und hassbefreit demonstrieren. Wie hier der Fall.
    Wenn man in Gruppen aus anderen Bundesländern anfährt, ist man somit auch im Schutz der Gruppe und keiner muss alleine irgendwas befürchten.

    Nochwas: Wenn bei einer Demo Barino dabei sein sollte, dann sterbe ich vor liebeskummer. Ahhh Barino. Barino. Barino. Barino. Dann müsst ihr ihn vor mir schützen. Barino ist so Gold wert. Wäre Barino eine Währung, er wäre unbezahlbar. Ich glaub ich hör mal auf… Barino ist eine Torte mit den besten Zutaten, der süssesten Schokolade und der schönsten Verzierung. Barino kann nicht an Gott glauben, weil er selbst ein Gott ist.
    Wäre Barino ein Schmetterling, er hätte die schönsten und buntesten Flügel.
    Das wars jetzt aber wirklich :).

  33. #35 Arminius1984 (14. Dez 2008 19:26)

    Naja, ob das mit der Israelfahne so eine super Idee ist weiß ich nicht. Das kommt nämlich so rüber, als habe man Angst als ,,Nazis” beschimpft zu werden und wolle sich deshalb hinter jüdischen Symbolen verstecken.
    Mit Schwarz-Rot-Gold können sich sicher mehr Menschen identifizieren.

    Den Gedanken hatte ich auch zunächst.
    Israel ist der Hauptfeind Mohammedaner, der islamischen Terrorstaaten und der deutschen Antisemiten die heute in von der linksfaschistischen Seite kommen.
    Daher sollten wir die Loyalität gegenüber Israel auch zeigen.

  34. #45 Hamburgerin (14. Dez 2008 20:01)

    Ich wäre mit meinem absolut hamrlosen, lieben Aussehen ein krasser Gegensatz zum Typischen Nazi. Ich werd mich extra sexy anziehn

    Dann komm ich jetzt auch!-)))

  35. Gemeinsam für die Vielfalt

    Gelungene Veranstaltung! Weiter so!

    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

    ——————————————-

    Die Diffamierungskampagne unserer Gegner nimmt kein Ende:

    „Aufzeichnung einer öffentlichen Veranstaltung vom 8.12.2008 in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin innerhalb der wissenschaftlichen Konferenz über das Verhältnis von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit“.

    Podiumsgäste:
    Dr. Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin, Autorin.
    Sergey Lagodinsky, Rechtswissenschaftler und Publizist.
    Claudia Dantschke, Zentrum Demokratische Kultur – ZDK.
    Prof. Dr. Wolfgang Benz, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin.
    Moderation: Alfred Eichhorn

    Dauer: 49:58 (22,9 MB)

    http://www.inforadio.de/static/dyn2sta_article/923/296923_article.shtml

    http://www.inforadio.de/static/media/mp3/3040287X_F125EB1AC93B4048AC2D620B49694E21.mp3

  36. Es ist nur schade, dass es hier in Deutschland keine diskussionsbereiten Bürger mehr gibt! Und wenn doch, müssen hier deutsche Bürger
    Angst haben, politisch verfolgt zu werden .

  37. Hat eigentlich irgend jemand von den politisch korrekten Gegendemonstranten versucht, Gegenargumente darzubringen ?

    ( außer Nazis Raus )

  38. Wenn es eine politische Hoffnung rechts der CDU in Deutschland gibt, dann sind es die Pro-Bewegungen.

    Der neueste CDU-Übertritt, diesmal von Gereon Breuer,
    stärkt das Team in Köln ungemein.

    Leider gibt es in meinem Bundesland noch keinen Ableger; aber mit meiner monatlichen Spende beteilige ich mich wenigstens monetär am Aufbau.

  39. Joseph Intsiful ist cool und mir viel lieber als diese AntiFa-Zecken! Ich will natürlich nicht, dass wir Zustände wie in franz. Banlieues haben, daher will ich auch keine große Zuwanderung von afr. Christen, aber der Typ ist echt mal mega cool!

    Nitzsche und Uckermann wie gewohnt spitze!

    Dass sich die Linken nicht selbst dämlich vorkommen. 😀

  40. Das ist einfach großartig, wunderbar.
    Keine Frage, hier bei PI ist man als Demokrat und Menschenrechtler gut aufgehoben.

    Die Demo ist ein Beispiel, dass die Wahrheit sich immerwährend Bahnen bricht.

    Weiter, immer weiter an der Wahrheit mitarbeiten. Es gibt viel zu tun – was würde sich sonst lohnen?

  41. Man liest immer wieder Sätze wie „in meiner Stadt gibt es leider keine Pro-Bewegung“.
    Leute, eine Bürgerbewegung bzw. Partei besteht aus Menschen! Es ist nicht nur bestimmten Menschen vorbehalten, Organisationen ins Leben zu rufen. Jeder darf das!

  42. #49 Glabiator (14. Dez 2008 20:19)

    Joseph Intsiful ist cool und mir viel lieber als diese AntiFa-Zecken! Ich will natürlich nicht, dass wir Zustände wie in franz. Banlieues haben, daher will ich auch keine große Zuwanderung von afr. Christen, aber der Typ ist echt mal mega cool!

    Diese Zustände gibts ausschließlich mit afrikanischen Moslems. Und natürlich auch mit Mohammedanern aus allen sonstigen Weltgegenden.
    Ob’s auch Moslemms im Weltraum gibt?

  43. Hallo,

    weitgehend bin ich ja mehr oder minder stiller Mitleser schon seit längerer Zeit, oute mich hier aber kurz, um auch im Namen meiner Vorstandskolleginnen und Kollegen unser herzlichstes Dankeschön für diese und ähnliche Berichterstattungen zu überbringen. Nicht nur der Bericht sondern auch die vielen Kommentare hier sind die Bonbons, die mich trotz aller Stigmatisierung und Diffamierung seitens der etablierten Politik und Presse immer wieder neu daran glauben lassen, dass wir das schaffen, weil die Gemeinschaft eben doch stark genug macht.

    Nein, natürlich gibt es keinen einzigen Nazi in unseren Reihen aber das muss ich hier bei PI auch nicht sonderlich erwähnen. Rundweg sind das alles ganz normale Menschen aus der bürgerlichen und gutbürgerlichen Schicht, die es schlicht leid geworden sind, bei jeder Wahl doch nur wieder neu angelogen zu werden und zuzuschauen, wie die Damen und Herren Eta-Politiker lediglich noch mit der Klärung ihrer eigenen sozialen Frage beschäftigen.

    Was die regelmäßigen Demos betrifft, die wird es in der Tat geben und zwar vorerst im 14-Tage Rhythmus. Zusätzlich veranstalten auch die bereits aktiven pro NRW Kreisverbände (pro Köln ist die Bürgerbewegung, pro NRW die Landespartei) in kommender Zeit Demonstrationen und andere Aktivitäten. Wir kommen nur so aus den Lügen der „wassertragenden“ Presse heraus und deshalb wird das auch genau so gemacht.

    Gruß Uwe.B Vorst. pro NRW

  44. Ich bin`s schon wieder.
    Hab gerade gesehen, daß der Stadtanzeiger die Meldung vom nächsten Kongreß über die dpa erhalten hat. Es wäre wirklich mal interessant zu wissen, wie die dpa-Meldungen aussehen. Ob da der Original-Wortlaut von PRO enthalten ist, oder ob die Texte bereits auf Linie gebürstet sind …

  45. WIEVIEL Prozent „gut integrierte Ausländer“ wären denn für Deutschland angemessen?? 20% 30%, 50% oder lieber gleich 80..Bei 100% wären zumindest alle Ausländerprobleme gelöst. Ein genauerer Blick auf die Zahlenentwicklung verät bereits heute wenn es endlich soweit sein wird.Der Rest der Welt klopft dann den verschwundenen Deutschen dankbar auf die Schulter.Gute Demokraten…

  46. #3Espada

    Im Harburger Bahnhof festgenommen? Da wette ich 97:3, dass es jugendliche Kriminelle mit Migrationshintergrund waren.

  47. Wenn der Abschwung der Wirtschaft voll angreift, dann werden die Mafiatrupps der Türken und anderer noch in Großfamilien verhafteter Gruppen die deutsche PASSIVtruppe einem Test unterziehen: wir oder sie. Ein Miteinander streben diese öz di mirs nicht an.

  48. Das war ganz und garnicht nett, dass die Linksextremisten den gebürtigen Kenianer haben nicht aussprechen lassen! Diese Rassisten

  49. #32 Arminius1984 (14. Dez 2008 19:26)

    Klar, unsere Gegner werden natürlich nicht so schnell damit aufhören, zu behaupten, wir würden uns nur zum Schein zur Freundschaft mit Israel und den Juden bekennen, um dadurch unsere angeblich vorhandene neonazistisch-antisemitische Gesinnung zu verbergen.

    Was soll man dagegen tun? Man kann nur immer wieder versuchen, klarzumachen, daß das nicht stimmt! Und zwar durch Wort und Tat!

    Eine Partei muß also genau aufpassen, daß Personen mit antisemitischer Einstellung entweder gar nicht erst aufgenommen werden, oder -falls sie bereits Mitglied sind- bei antisemitischer Hetze schnell ausgeschlossen werden.
    Es reicht ein einziger antisemitischer Hetzer, um eine ganze Partei zu zerstören!
    Solche Leute dürfen nicht geduldet werden.

    Glaubwürdigkeit gibt´s halt nicht zum Nulltarif. Sie muß erst mühsam erkämpft -und verteidigt- werden.

  50. #56 Mastro Cecco (14. Dez 2008 20:54)

    Es reicht ein einziger antisemitischer Hetzer, um eine ganze Partei zu zerstören! Solche Leute dürfen nicht geduldet werden

    Nicht ganz richtig, bei den Linken ist sowas kein Problem, da gehört es teilweise zum guten Ton.

  51. Einfach nur unglaublich, dass die „Nazis raus“ rufen. Das ist doch ihr einzigstes Argument oder? Ich bin ja immer dafür, mit Linken bei Demonstrationen zu reden. Die sollen mir dann bitte erklären, warum sie „Nazis raus“ rufen. Und vor allem sollen sie zeigen, wo die Nazis sind.

  52. > Ich ja immer dafür, mit Linke bei Demonstrationen
    > zu reden. Die sollen mir dann bitte erklären, warum
    > sie “Nazis raus” rufen.

    Funktioniert nicht. „Der WDR schreibt das und was der WDR schreibt, wird ja wohl stimmen“. So sinngemäß „BILD Dir Deine Meinung“.
    Alternativ kommen nach den Beschimpfungen noch weit größere Beleidigungen, da es nicht um politische Inhalte geht sondern schlicht darum, einen ernstzunehmenden politischen Gegner auszuschalten.

  53. Kann Herr Intsiful den Schramma nicht anzeigen? Straftatbestände wie Beleidigung oder Volksverhetzung dürften ja wohl vorliegen.
    Wir müssen uns endlich gegen das real existierende Polit-Prekariat wehren.

  54. Ich schlage wirklich mal vor, dass man gegen diese Leute, welche uns für Nazis halten mal „Nazis raus“ entgegenruft, da das Wort „Nazi“ noch am ehesten auf diese Gruppe zutrifft.

    Einheitlich wollen sie linke 68er Meinungs-Diktatur. Die wissen garnicht wie nah ihr „cooler Solzialismus“ am Nationalsozialismus ist.

    Man sollte brüllen „der Sozialismus hat weltweit mehr als 60 Millionen Todesopfer gefordert“

  55. Sehr klug einem Farbigen “Nazis raus” zuzurufen.

    Ja das ist doch ne Klare sache :
    Aus einer größeren Entfernung haben die bestimmt ein SS Mann gesehen .
    ( die waren Schwarz gekeidet )

  56. Feige Attacke gegen Passauer Polizeichef:

    „Die Grünen-Chefin Claudia Roth forderte die bayerische Landesregierung auf, rasch ein umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus anzuschieben. „Dieses heimtückische und brutale Attentat offenbar aus der Neonazi- Szene ist ein alarmierendes Zeichen dafür, wie gefährlich und zu allem entschlossen die rechtsextreme Szene in Bayern ist“, sagte sie der „Augsburger Allgemeinen“.

    _____

    Es ist verrückt, wie sehr mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen wird. Während in Hamburg ~2 Menschen pro Woche dich frustrierte Migrantenkinder „angestochen“ werden, bei denen es sich um Einzelfälle handelt, die nichts mit dem Islam zu tun haben, fordert man nach der Attacke eines mutmaßlichen (!) Neonazis umfangreiche „Maßnahmepakete“ gegen „die Nazis“.

    Warum ein rechter Messerstich etwas mit allen Nazis zu tun hat, wöchentliche Stiche von Islammachos aber kein Migrantenproblem sein sollen, ist völlig unbegreiflich.

    Hurra, wir kapitulieren!!

  57. @ #11 Rapfen
    Ich hab auf Youtube mal einer Gegendemo von Linken angeschaut, wo sie gegen Nazis (NPD) demonstriert sind.
    Dann haben die Nazis einen Linken zum Reden eingeladen und die konnten sich wie normale Menschen unterhalten. Aber das geht bei Linksextremen und Rechtsextremen wohl ganz gut, weil die schon eine ähnliche Ideologie haben.
    Aber ich hab bei den Linken die Hoffnung nicht ganz verlohren. Auch mit manchen Linken kann man reden.

  58. > welche uns für Nazis halten mal “Nazis raus”
    > entgegenruft, da das Wort “Nazi” noch am ehesten auf
    > diese Gruppe zutrifft.

    Manchmal juckt das tatsächlich in den Fingern, wir würden uns damit aber nur auf die selbe tiefe Ebene begeben. Es reicht aus, wenn die sich selbst als rot lackierte Faschisten outen, was bei jedem zweiten Satz ja deutlich wird. Da lassen sie ernsthaft Fauen auf Kochtöpfen trommeln, die durch den Islam unterdrückt und wie Vieh gehalten werden. Mal ernsthaft hingegangen und auf Inhalte angesprochen, kommt da sinngemäß zurück, es muss Kuchen für alle geben und Brot fällt vom Himmel. Selbst einfachste wirtschaftspolitische Zusammenhänge werden entweder nicht begriffen oder sie können aufgrund der ideologischen Verblendung nicht begriffen werden. Sei’s drum.

  59. #51 Uwe.B (14. Dez 2008 20:27)

    „(…) Nicht nur der Bericht sondern auch die vielen Kommentare hier sind die Bonbons, die mich trotz aller Stigmatisierung und Diffamierung seitens der etablierten Politik und Presse immer wieder neu daran glauben lassen, dass wir das schaffen, weil die Gemeinschaft eben doch stark genug macht.

    (…) Was die regelmäßigen Demos betrifft, die wird es in der Tat geben und zwar vorerst im 14-Tage Rhythmus. Zusätzlich veranstalten auch die bereits aktiven pro NRW Kreisverbände (pro Köln ist die Bürgerbewegung, pro NRW die Landespartei) in kommender Zeit Demonstrationen und andere Aktivitäten. Wir kommen nur so aus den Lügen der “wassertragenden” Presse heraus und deshalb wird das auch genau so gemacht.“

    ————

    Ehe Ihr erfrischendes Posting hier untergeht: Gratulation und Dank für das, was Sie und Ihre Mitstreiter in NRW schon angeschoben haben. Es steht zu hoffen, daß diese Bewegung bald deutschlandweit auf die Beine kommt!!

    Beste Grüße aus dem Havelland.

  60. #64 Finn (14. Dez 2008 21:20)

    Da werden jetzt Millionen von Euronen in den Kampf gegen rechts geschaufelt, die Empörungsindustrie läuft spätestens morgen auf hochtouren.

    Fakt ist wohl, daß es dort eine Gruppe von Neonazis gibt.

    Fakt ist auch, daß die Polizei dort das Grab eines Nazi-Kameraden geöffnet hat, um die Reichkriegsflagge mit Hakenkreuz wieder zu entfernen.

    Die Würmer könnten ja eine Anzeige erstatten, wegen des unterirdischen Zeigens verfassungsfeindlicher Symbole.

    Oder, die wollten einfach verhindern, daß im Jenseits das dritte Reich wieder ausgerufen wird.

    Ist doch verständlich, hier in dieser Bananenrepublik wird nichts so gründlich durchgeführt wie der Kampf gegen Rechts.

    Da macht man auch nicht halt vor der Totenruhe.

    Das ist schon fast pervers zu nennen.

    Und irgendwie kommt mir das alles spanisch vor.

    Wenn ich doch als ausgebildeter Polizist weiß, dass ich mich gerade mit den offensichtlichen Rest-Nazis (auf dem Foto der Beerdigung waren nicht gerade hunderte von Leuten zu sehen) angelegt habe, und deren Kameraden habe ausbuddeln lassen, um den Kampf gegen Rechts auch über den Tod hinaus zuführen, muss ich doch mit eventuellen Angriffen rechnen, und öffne nicht mir nichts, dir nichts die Haustür, wenn dort eine 1,90 m große Glatze steht, und klingelt?

    Also seltsam finde ich das schon, obwohl das ausnahmsweise mal eher nach echten Nazis aussieht.

    Und der Zeitpunkt passt irgendwie, gerade schien der Kampf gegen Rechts irgendwie ins stottern zu kommen, irgendwie komisch.

  61. #32 Arminius1984
    Nö, ich kann mich sehr gut mit der israelischen Fahne identifizieren. Ehrlich gesagt, bin ich traurig darüber, aber ich kann mich mit der Israel Fahne mehr identifizieren als mit der deutschen, denn Isreal bedeutet für mich, erfolgreiche Wehrhaftigkeit gegen den Islam. Das, wozu Deutschland nicht mehr in der Lage ist.

    Niemand versteckt sich hinter der Israel Fahne. Sie ist das Symbol für einen Staat, der erfolgreich den Islamismus abwehrt.

  62. #58 Darek (14. Dez 2008 21:08)
    Einfach nur unglaublich, dass die “Nazis raus” rufen

    ——————————————
    kein wunder, wenn pro von der monopolpresse als „nazi“ beschrieben wird. nichts beeinflusst unaufgeklärte menschen mehr, als meinungen von presse und fernsehen.ich habe bisher niemand gefunden, der die politische einschätzung von pro gegenteilig beurteilt, als wie es ihnen, in ihrem monopol-blatt verkauft wird. da ist noch viel aufklärung von nöten, um die verlogene presse zu entlarven.

  63. „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert…“

    Der Schramma macht’s vor: http://ditib.de/detail1.php?id=135&lang=de

    Dem ist wirklich NICHTS mehr peinlich.

    Ganz egal, die Geschichte mit der Kirche in Tarsus, wurscht, egal, vergessen… der Schramme integriert sich bei den Türken, dass einem Hören und Sehen vergeht.

  64. Zum Polizeichef

    Man hat den Täter noch nicht gefast ,
    aber man sagt jetzt schon es war ein Nazi .
    Wäre es nicht Peinlich wenn es sich herraustellen würde das der Angreifer gar kein Nazi war /ist .

  65. Schöne Fotos.. Deutschlandfahnen, die Israelflagge (obwohl ich mir eine Israelfahne ohne Judenstern wünschen würde und es auf den Fotos eine „Judenfahne“ und einen reine Israelflagge zu sehen geben würde), augenscheinlich Landsleute die aus anderen Kulturkreisen bzw. Ländern stammen.
    Multikulti ist ja nicht schlecht, wäre es nur wirklich Multikulti und nicht eine Gesellschaft die darauf baut die moslemischen „Mitbürger“ auf Teufel komm raus integrieren zu wollen. Was sowieso ein hoffnungsloses Unterfangen ist !

  66. Topftrommeln?!

    Das sind aber recht einsilbige Argumente der AntifaschistInnen. Das nächste Mal werden die wutfurzen. Wetten? 😉

    Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Veranstaltung! 🙂

  67. Ein Schwarzer steht vor einer Israelischen Fahne und die schreien „Nazis raus!“
    Was muss im Leben dieser Menschen alles passiert sein dass die sich so unglaublich dämlich verhalten? Ich weiss gar nicht ob ich lachen oder weinen soll…

  68. Köln könnte das neue Leipzig werden.

    Dank an die Kölner „Samstagsdemonstranten“, die für die schweigende Mehrheit den Kopf hinhalten.

    Den „Nazis-raus-Grölern“ kann man nur entgegenrufen:
    Merkt ihr es nicht? Ihr seid Super-Mega-Out!
    Aber ihr werdet es noch merken, denn:
    „Wer nicht (zu)hören will, muß fühlen“.

  69. @ 29:
    Eine Israelflagge ohne Judenstern? Was soll das sein?

    Und es gibt auch keine „Judenfahnen“.

    Es gibt nur Israelfahnen und die haben nunmal 2 Streifen und ein Davidstern.

  70. Könnte Henry Nitzsche nicht der Kristallisationspunkt der so dringlich benötigten Partei rechts der CDU sein? Anscheinend bringt er genügend politische Substanz hierfür auf. Ich würde ihn wählen.

  71. # 34
    Mich würde ja mal interessieren, warum Nitzsches AFV partout nicht der PRO-Bewegung beitritt. Etwa, weil es so einen Chefposten mehr gibt? Weiß da jemand Genaueres?

  72. Die Nazi Rufe gegen einen für die Freiheit kämpfenden Schwarzafrikaner wirken hilflos und lächerlich und sind ganz im Sinne aller Islamgegner.

    Das ist in etwa so, wie wenn man jemand jede Stunde sagt „Ich liebe dich“…irgendwann verliert der Ausdruck an Wirkung. Es ist gut, dass die Linken so reagieren. Dadurch wird die Nazikeule immer stumpfer.

    Leider war die Akustik noch nicht optimal. Aber das kann ja noch werden.

  73. Danke, Jörg Uckermann, danke Joseph Intsiful und besonderen Dank an jeden einzelnen mündigen Bürger, der es gewagt hat, gegen die auch mit üblen Diffamierungen und Steinewürfen der „Anit“fa verteidigte Einheitsmeinung des linksideologischen Establishements Gesicht zu zeigen.

    Allein der Mut, sich den Flüchen der Linksideologenkaspern und deren Journalisten oder gar türkisch-islamistischen Drohungen auszusetzen, zollt mir Respekt ab.
    Das ist in diesen Tagen genauso Zivilcourage wie sich eizumischen, wenn friedliche Migranten von echten Neonazis angegriffen werden.

    Danke auch an Medien wie PI, die das Bild an den Stellen vervollständigen, an denen von der qualitätsjournalistischen Linksjournaille volkserzieherisch routiniert nur die eine Seite beleuchtet wurde. 😉

    sapere aude

  74. Ich denke, die LinksgrünInnen und ihre antisemitischen Hilfstruppen der AntifantInnen-SA verlieren langsam die Kölner „Lufthoheit“ über die Meinung in der noch-Domstadt.

    Immer mehr Kölner werden nun an den Mahnwachen teilnehmen und die LinksgrünInnen werden nun immer verzweifelter ein Feindbild aufzubauen versuchen, dass es für den Kölner, der nicht bei den Gauches caviar des Rotweingürtels lebt, noch nie gegeben hat.

  75. ich möchte pi danken für ihre Präsenz bei der Demo am 13.12.08. Gleichzeitig möchte ich alle Leser von pi aufrufen,Flagge zu zeigen, und bei der nächsten Demo mit dabei zu sein.Zeigen wirs den Ignoranten. Halten wir zusammen gegen den roten Mob.
    Nur gemeinsam sind wir stark.

  76. Vermutlich waren die Käsequanten aus Saddams Giftgasbeständen. Endlich wurden die lange verborgenen Bestände noch von Präsident Bush gefunden.

  77. Ich bin ja erschüttert, wie selbst ein Schwarzafrikaner von diesen Blindschleichen als Nazi beschimpft wird. Ist es nicht schon zu DDR zeiten übliche Praxis der Stasi gewesen, sich als „aufgebrachte Bürger“ zu tarnen und Leute am Demonstrieren zu hindern?

    Da stehen Leute und tragen ein berchtigtes Anliegen vor. Und die ehemals Stasifinanzierten, und mittlerweile leider durch den Krampf gegen Rechts unterstützten linksradikalen Netzwerke blöken dumm dazwischen. Und das mit wohlwollender Unterstützung durch Presse und Verwaltungen und Politik. So ist es in Deutschland im Jahr 2008.

    Ich frage mich die ganze Zeit, wie das überhaupt so weit mit Deutschland kommen konnte???

  78. Die Zensor bei der Kölnischen Rundschau ist heute nicht zur Arbeit gekommen:

    Mathematik 6, setzen!

    14.12.2008, 21.45 Uhr, imauftragdergerechtigkeit
    Als alter Kölner Bürger geht mir dieses ganze Theater ja reichlich am Hinterteil vorbei. Gerade deshalb wurde ich aber neugierig und war tatsächlich am Samstag vor dem Haus der ditib und siehe da, auf dem Weg zur Kölnischen Rundschau muss sich das „Grüppchen“ von Moscheebaugegnern auf nahezu magische Weise komprimiert haben. Gesehen habe ich gut 300 friedlicher Demonstranten und ein kümmerliches Grüppchen Linker, die durch illegale Waffen und Gewaltandrohung aufgefallen war.

    Schreibt, was ihr wollt aber bleibt bei der Wahrheit, sonst liest euch bald niemand mehr.

    Gruß M.B.

  79. #32 Arminius1984

    Wie bitte? Ist Ihnen eine israelische Fahne nicht gut genug? Oder habe ich Sie lediglich missverstanden?

  80. Super!!!! 🙂
    und gut integrierte Migranten
    … haha, das irritiert diese eingebildete arrogante Gutmenscherei.
    einfach Super!!!!

    Last euch bloß keine dümmliche Intoleranz anhängen.

  81. @#4 germanium (14. Dez 2008 20:41)

    Wenn unsere Politik endlich mit dem Selbstbewußtsein einer im Vergleich mit anderen Staaten der Welt vorbildlichen Demokratie, die Oberzahlmeister nicht nur in der EU ist und im weltweiten Ansehen nicht umsonst sehr weit oben steht, eigene Interressen bei der Steuerung von Zuwanderung zum Maßstab machen würde, weil wir mit den Folgen jahrzehntelang vermiedener Integrationspolitik jetzt schon vor gewaltigen Problemen stehen, die wir allein mit der derzeit vorgeschriebenen Toleranzdogmatik und antiaufklärerischem „Verständnis“ für Islam, wie es bisher praktiziert und uns Deutschen abverlangt wurde, nicht lösen können, dann hätten wir eventuell noch gewisse Aussichten darauf, in vielen Jahren eine Art europäischen Islam zu haben und kein islamisiertes Europa.

    Wir mit unserem nationalen Selbsthass beschäftigten Deutschen wissen kaum (und sagen es noch weniger), wie attraktiv gerade unsere Kultur für viele Einwanderer ist.
    Deshalb sind ja auch so Viele hier.
    Ehemalige Ausländer machen sich in Deutschland oft lautstärker Sorgen über die Expansion des Islam auch in Europa, weil sie nicht selten vor seinen Auswirkungen in unsere (noch) freien Länder geflüchtet sind!

    Einige deutsche Klugschwätzer, die auch gerne mal auf die deutsche Flagge pinkeln oder Deutschland verachten, trotzdem aber irgendwie auch von „Der Integration“ reden, sollen einmal erklären, wie ein nationalistischer Türke auch nur ansatzweise Lust darauf bekommen sollte, sich in eine deutsche Kultur zu integrieren, die kulturelle Selbstverleugnung, nationale Selbstbelächelung und deutschen Selbsthass für den „guten Ton“ hält. 🙁

    sapere aude

  82. die israelfahne ist super.
    amerika und israel sind leider die einzigen bollwerke gegen islamismus und ein hort der freien konservativ-liberalen welt.

  83. Hahaha…
    …einfach Klasse, hab schon lange nicht mehr so gelacht!
    Ich glaube, daß nicht einer dieser Nazi-Raus-Brüller auch nur annähernd gecheckt hat was sich da vor Ihren Augen abgespielt hat!!!

    Mir wird dadurch die ganze Pro-Bewegung äußerst sympatisch – endlich mal das Richtige für mich!
    Wo kann ich sowas in Leipzig finden?

    Danke für diesen Bericht.
    Ein immer-nur-Leser & das erste-Mal-Schreiber…

  84. „Wo kann ich sowas in Leipzig finden?“

    Immer diese Fragen. Man muß nicht darauf warten, daß irgendwann dazu befugte Übermenschen erscheinen, die sich dann der Aufbau- und Parteiarbeit annehmen. Tretet alle Pro Deutschland bei, dann wird die Zentrale die Mitglieder vor Ort schon zusammenbringen.

  85. Als Teilnehmerin vermisse ich die Rede von Manfred Rouhs. Na klar, er war in der Jugend einige Monate in der NPD. Als selber Geläuterte – nee, das war für mich damals die DKP – weiß ich, was es heißt – warst du links – kein Problem – warst du rechts – auf immer verdammt!

    Die Plakate waren das, was immer als Vielfalt in Einheit programmiert wird. Meine Beiträge „Frohe Weihnacht “ und „Ditib einbetonierte Grundgesetzverweigerung“
    zu sehen bei

    http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/141208_demo.htm

  86. @Rapfen

    ??? – Ich bin so Politisch wie Ghandi,
    also woher soll ich´s wissen?
    Danke für die Info –
    kann man aber auch Anders sagen…

    Hört sich fast so an, als würdest Du denken,
    daß die dümmlichen Massen auf einen Führer warten, weil Sie sonst den Arsch nicht aus dem F-Sessel bekommen?
    Gut Ding will Weile haben!
    Bei mir hats auch 30Jahre gebraucht…

  87. # 7 Versteher
    Tschuldigung, ich hatte nicht berücksichtigt, daß hier nichte jeder regelmäßig dabei ist.
    Die Seite ist http://www.pro-deutschland.net. Sie wird derzeit aber kaum betreut, weil sich die Pro-Mannschaft voll auf die Wahl im Juni konzentriert. Meiner Meinung nach sollte man dieses halbe Jahr nicht ins Land gehen lassen. Laßt uns überlegen, wie wir die Netzseite und die Organisation schon eher voranbringen können.

  88. DIE NAZIS STEHEN EINDEUTIG AUF DER ANDEREN SEITE UND BRÜLLEN „Nazis raus!“ Was ein SCHEINGEWANDT!

    Es wird Zeit das immer mehr aufwachen. Das Volk steht sowieso nur auf der Seite von Pro, nur eben nicht politisch aktiviert!

    POLITIKER WANDERN LANGSAM AB ZU DEN PRO-BEWEGUNGEN.

  89. # 40 Selberdenker
    Ich nehme Deinen Dank an.
    Nachdem ich um Mitternacht nach Köln mit meinem (das it einfach schön)Ehemann nach Köln zum „Ereignis“ gefahren bin ( einfach super inklusive Brote, gekochte Eier, thermoflasche), die richtige Bahn gefunden habe und auf erstaunliche paar hundert fröhliche Gleichgesinnte traf, war der 3. Adventssonntag gerettet.
    Ich liebe es einfach, wenn ich für unsere Grund und Freiheitsrecte eintreten kann – zumal ich fünf Kinder habe!
    Wieder zuhause habe ich schnell drei Kerzen angezündet. Als NichtkirchInstituitionengänger aber Christ will ich mit allen Verteidigern christlich abendländische Werte für meine Kinder verteidigen – mit Euch!

  90. #8 Rapfen

    …hatte die Seite schon gefunden.
    & JA, bin hochgradig interessiert,
    so wirst Du von Leipzig noch hören…

  91. Nach dem Anhören der von Master cecco geposteten Podiumsdiskussion http://www.inforadio.de/static/media/mp3/3040287X_F125EB1AC93B4048AC2D620B49694E21.mp3
    muß ich einmal mehr feststellen, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Aus lauter Angst vor dem wachsenden Bewußtsein der Bedrohung durch die Islamisierung versuchen sie mit aller Macht, das ganze umzudeuten: „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“, „Islamophobie“, und bald kommt dann die Einweisung aller Islamkritiker….

    Je mehr von uns am 11. 01. in Köln, je mehr „normale“ Bürger dort Präsenz zeigen, desto wirkungsvoller……

  92. #41 Citizen Kane
    #45 Hamburgerin

    Wegen des angeregten Stammtischs in Hamburg: schreib mir doch mal ne Mail im GP-Forum (auf den Link in meinem Namen klicken). Vielleicht kann man sowas ja mal organisieren.

  93. Sehr gut, permanente Demos in diesem Rahmen. Hofftl. finden sich noch mehr Leute wie der Mann aus Kenia die zeigen das es in dem Land auch andere Nationalitäten gibt die sich von dem Islamdruck bedrängt fühlen.

  94. @PI: Wo ist mein Teilnehmer – Bericht geblieben?
    Ich hatte den Text – weil etwas länger und mit Bild – zunächst per Mail an Euch geschickt und heute ( wegen der 24 – Std. – Frist )hier eingestellt. Er erschien nur kurz, ist jetzt nicht mehr zu entdecken !?!?

  95. Sollte sich eine Bewegung wie Pro-Köln im Bremer Raum bilden, bin ich dabei.
    Ein geeigneter „Macher“ bin ich leider nicht. 🙁

  96. Wie kann es sein, dass namhafte Künstler in Köln, hier Tommy Engel gestern Abend, während seiner gelungenen Show den anwesenden OB Schramma wegen seines undemokratischen Verhaltens am 20. 9. hochleben lässt? Wer hat die Möglichkeit, diesen Missstand bei der Produktionsleitung der „Weihnachtsengel Show“ anzuprangern?

  97. … und hier nochmal mein Bericht:
    Gesamtdeutscher Bürgersinn versus linke Krakeeler – ich war dabei

    Obwohl nicht Mitglied der Bürgerbewegung Pro Köln, nahm ich mein Bürgerrecht
    ( und, wie ich meine, meine Bürgerpflicht) wahr, am 13. 12. an der Mahnwache vor dem Ditib – Gebäude in Köln teilzunehmen. Mir ging es vor allem um das Bürgerrecht auf freie Meinungsäusserung, das es gegenüber der in Deutschland immer stärker werdenden linken Gewalt gegen Sachen und Menschen durch gemeinsamen Bürgersinn durchzusetzen gilt!
    Die gut 250 Mahnwachenteilnehmer – Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen, viele mit Deutschlandfahnen – wurden diesmal gut von der Polizei geschützt vor den versprengten Trüppchen von Gegendemonstranten, von denen ausser dem Ruf „Nazis raus“ und Trillerpfeifengetön nichts Vernünftiges zu hören bzw. zu sehen war. Der äusseren Erscheinung und dem Habitus nach waren die jüngeren Gegendemonstranten alternativ bzw. schwarz gewandet; einige von ihnen machten einen etwas schmuddeligen Eindruck ; die älteren Semester waren in Ehren ergraute Revoluzzer weiblichen und männlichen Geschlechts, zumeist ebenfalls alternativ gekleidet und, mit Verlaub, auch etwas aus dem Leim geraten. Da an inhaltlichen Argumenten von all diesen Menschen nichts kam, mag es damit genug der Beschreibung sein.
    Die stille Unterstützung durch die Kölner Bürger, die sich nicht auf die Straße trauten, verspürten wir beim Hin – und Rückweg durch die Deutschlandfahnen an ihren Balkons und Fenstern, die sie dort aufgehängt hatten. Es waren doch einige!!!
    Die Reihen der Kölner Bürgerbewegung wurde durch eine große Abordnung des sächsischen Bürgerbündnisses „Arbeit – Familie – Vaterland und dessen Vorsitzenden, den Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche , verstärkt. Diese Frauen und Männer als Patrioten im wahrsten Sinne des Wortes brachten ihre ganz persönlichen Erfahrungen im Kampf gegen Meinungsdiktatur und – gleichschaltung aus der friedlichen Revolution 1989 mit nach Köln, was sich u.a. in dem immer wiederkehrenden Ruf „Wir sind das Volk“ zeigte, der von den Kölner Mahnwachenteilnehmern kraftvoll aufgenommen wurde, als Antwort auf die stereotypen und sinnfreien „Nazis raus!“ – Rufe der linken „Gegendemonstranten“. Dem hatten die linken Krakeeler nichts entgegenzusetzen. Ergänzt wurde dieser sich wiederholende Ruf – wie auch von PI schon berichtet – durch einprägsame Slogans wie „Schramma ade – keine Moschee“ oder „Gewalt ist dumm!“.
    Das provozierende Verhalten der mit Kameras „bewaffneten“ Gegendemonstranten, die auf Zentimeter Nähe durch die Polizei an uns herangelassen wurden, brachte uns nicht aus der Fassung. Ich fühlte mich auch hier an 1989 erinnert, als uns die Stasi – Überwachungs-kameras deutlich sichtbar im Auge hatten, wenn wir nach den Friedensgebeten aus der Kirche kamen und uns zur Demo formierten – nicht wissend, was folgen würde.
    Qualitativ die besten Reden hielten Henry Nitzsche (kurz, klare Worte und prägnante Bilder) und Judith Wolter (sie erinnerte an die letzte Mahnwache für die Gleichberechtigung muslimischer Frauen und betonte, dass die Kritik an der Islamisierung keine Ausländerfeindlichkeit bedeute, was Pro Köln ja stets unterstellt wird). Eindrucksvoll und kurios waren der Auftritt des verfolgten afrikanischen Christen Joseph Intsiful ( der im übrigen exzellent deutsch sprach ) und die Reaktionen der „Nazis – raus – Schreier“ ! Humorvoll und überzeugend bewies er, wie taub die Schreihälse gegenüber Argumenten sind. Andere Teilnehmer schrieben dazu ja schon.

    Nach Ende der Mahnwache, auf dem Rückweg, stimmten einige von uns spontan die Nationalhymne an, und viele stimmten ein. Das war richtig gut! Den schmuddeligen revolutionären Clowns, die rechts und links von uns die Polizisten aufdringlich belästigten, klappten die Unterkiefer nach unten…

    Etwas noch zu PI: Ich habe mich sehr gefreut, Stefan nun persönlich kennengelernt zu haben. Sehr schade fand ich aber, dass das große und so gut sichtbare PI–Banner nicht zum Einsatz kam! So hätte man doch die Gelegenheit gehabt, einige Mitstreiter persönlich kennen zu lernen.

    Hoffentlich ist dann für die beim nächsten Mal Teilnehmenden wieder das Motto „Treffpunkt PI – nicht nur im Netz!“
    Allen einen gesegneten Advent! (Bericht war vom Sonntag)
    Strandgut

  98. Solange der Islam keine Fatwa gegen Osama bin Laden ,solange es keine Lichterketten von Seiten
    der angeblich deutschen demokratischen Muslime für christlich deutsche gefallene Soldaten in
    Afagnistan gibt wird die Pro Bewegung grösser und grösser werden -auch wenn sie auf den Strassen bisher
    aus der Angst der Menschen als Nazi bezeichnet zu werden eher klein ist.
    Die Bezeichnung Nazi für Pro Mitglieder wird von den Islamisten als Waffe genutzt,um ihren in aller Welt nur Unheil anrichtenden Glauben zu verbreiten. Das darf nicht sein ,sonst ist die Demokratie hier bald am Ende.

  99. Wer als „Gegenargumet“ nur debiles „Nazis raus!“-Gebrüll zu bieten hat, demonstriert nur die Schwäche des eigenen festgefahrenen Standpunktes.
    Bisher brauchte man nur zwei Worte, eine vom Linksestablishement organisierte und eingenordete Menschenmenge und die willigen Dienste der entsprechenden „Qualitätsmedien“, wenn man „Recht haben“ wollte.

    Man wird sich langsam überlegen müssen, wie man auf Argumente reagiert…

    sapere aude

  100. @ PI

    Stellt ihr auch noch die Rede von Manfred Rouhs hier ein? Der Mann spricht völlig frei und sachlich.
    Ich war in Köln dabei und habe es nicht bereut! Ich kann nur alle PI-ler auffordern, beim nächsten Mal (10. Januar) dabei zu sein. Ihr braucht keinerlei Befürchtungen zu haben, die Polizei macht einen guten Job!

  101. #131 Hartzhasser (15. Dez 2008 14:17)

    Der noch größere Müll findet sich aber in den Kommentaren wieder.

    Da schwallt einer etwas von christlichen Türken, ja, nee, is klar.

  102. die gegendemonstration der SA mit ihren nazi raus! gegröle hat was von realsatire.

    lustig auch die töpfe schlagenden gastarbeiterfrauen. hm. müssten die eigentlich nicht irgendwo putzen – frauenbewegung und so?
    da die redner von prOkölle deutsch sprachen verstehen sie ja eh nichts.
    komische zustände… 🙂

  103. Gemeinsam für die Vielfalt

    Eigentlich doch überraschend für die meisten Beobachter: Ausgerechnet bei einer als „rechtsextremistisch“, „neonazistisch“ oder „rechtsradikal“ beschimpften Gruppe wird eine Israel-Flagge hochgehalten und sogar ein Afrikaner wird als Redner eingeladen, der über seine negativen Erfahrungen mit dem Islam berichtet und die fortschreitende Islamisierung hier in Deutschland hart kritisiert.

    Trotz aller -natürlich automatisch kommenden- Unterstellungen unserer Gegner, dies sei alles nur inszenierte Scheinheiligkeit und Heuchelei, meine ich, es dürfte in der Öffentlichkeit durchaus als ein positives Zeichen bewertet und anerkannt werden.
    Und wenn man bedenkt, daß noch vor wenigen Monaten ein LePen zum Anti-Islamisierungs-Kongreß eingeladen wurde, kann man die Veranstaltung vom Samstag fast schon als revolutionäre Veränderung bezeichnen -und wie ich meine: Als gewaltigen Fortschritt in die richtige Richtung!

    Kommt da noch mehr? Oder sollte es vielleicht doch nur eine einmalige Inszenierung gewesen sein?

    Wird die Pro-Bewegung es tatsächlich schaffen, einen neuen, zukunftsweisenden Patriotismus aufzubauen -ohne die längst überholten und verwerflichen ideologischen Irrwege des letzten Jahrhunderts?
    Ein Patriotismus, bei dem alle Menschen, die sich zur westlich-abendländischen Zivilisation und zur deutschen Leitkultur bekennen, selbstverständlich willkommen und respektiert sind -auch, wenn sie der jüdischen Religion angehören oder
    afrikanischer Herkunft sind?

    Das wäre wunderbar. So wäre Patriotismus wieder eine lebendige Sache.

    Und ein toller Gegenentwurf zum antinationalen Multi-Kulti-Irrweg, der die Auslöschung der eigenen Nation zum Hauptziel erhoben hat und jeglichen Patriotismus als Verbrechen verteufelt.

    Schluß damit!

    Ur-Deutsche und assimilierte Einwanderer wollen gemeinsam stolz auf Deutschland sein!

    Für einen lebendigen Patriotismus!

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