IslamVorurteile und Klischees bestimmen die Debatten über den Islam und den Islamismus. Während der Islamismus abgelehnt wird, erfreut sich der Islam wachsender Begeisterung durch Politiker und Medien. Doch wo beginnt der Islamismus, und wo endet der Islam. Lassen sich die Begriffe überhaupt klar abgrenzen? Eine Differenzierung.

Definitionen zum so genannten Islamismus gibt es zuhauf (z.B. Wikipedia oder Bundeszentrale für politische Bildung. Islamischer Terrorismus wird zumeist dem so genannten Islamismus zugeschrieben. Im Gegensatz zum Islam wird der Islamismus im Westen fast durchweg abgelehnt, weil er mit Gewalt, insbesondere Terrorismus assoziiert wird. Der Islamismus wird definiert als politische Bewegung, die den Islam für ihre Zwecke missbraucht.

Was den Islam von anderen Religionen unterscheidet

Der Islam hingegen wird als Religion dargestellt, wobei der westliche Religionsbegriff willkürlich übertragen wird auf den Islam, ohne die elementaren Unterschiede des Islam im Vergleich zu anderen Religionen auch nur ansatzweise zu berücksichtigen. Diese sind der politische Herrschaftsanspruch, die hierzu gehörende Rechtssprechung, die in einzigartiger Weise Religion und Justiz verschmolzen hat, sowie das zentrale Vorbild für die islamische Gesellschaft in Form des Propheten Mohammed. Dieser war kein pazifistisch-religiöser Verkünder wie Jesus oder Buddha, sondern Regent eines Staates, der Angriffskriege führte, Karawanen ausrauben ließ, Attentate an Kritikern in Auftrag gab, Sklaven hielt und als Richter fungierte.

Die Rolle des Propheten

Bereits bei der zentralen Bezugsperson im Islam, dem Propheten, wird deutlich, dass der Versuch Islam und Islamismus problematisch ist. Denn der Prophet befahl Attentate gegen Kritiker, kämpfte mit brutalster Gewalt gegen Juden, die sich nicht seinem islamischen Herrschaftssystem unterwerfen wollten und ließ die religiösen Andachtsstätten von Andersgläubigen sämtlich vernichten. Der Prophet gilt in der sunnitischen und schiitischen Welt des Islam als Vorbild, als Mensch der absolut fehlerfrei und tadellos gelebt hat.

Islamisten können sich auf den Propheten berufen, weil dieser im Prinzip nicht anders gehandelt hat als die heutigen Islamisten. Die Gleichsetzung von Gewalt in der islamischen Welt mit Islamismus unterschlägt zugleich die Opfer durch den Islam und die durch diesen inspirierten Alltagsnormen und Rechtsfolgen. Tatsächlich ist die Anzahl der Gewaltopfer innerhalb der islamischen Gesellschaften durch islamisch inspirierte Gewalt weitaus höher als jene, die man üblicher Weise dem Islamismus zurechnet:

Opfer des Islamismus sind weitaus weniger als die Opfer im islamischen Alltag
– Opfer von Ehrenmorden, die eine bestrafende wie disziplinierende Funktion aufweisen, sind in der islamischen Welt weit verbreitet und alltäglich (die UNO schätzt die Opferzahl auf 5000 jährlich plus erheblicher Dunkelziffer)
– Opfer des menschenrechtsfeindlichen islamischen Rechtswesens, der Scharia
– Zwangsehen, abgeleitet und inspiriert durch den Koran.

Hinzu kommt die generelle Unterdrückung der Menschenrechte durch allerlei islamische Verhaltensnormen:

– Psychologisch angelegte Angsteinflößung (Abstrafung im Jenseits für angebliche Sünden)
– Anpassungsdruck durch die islamisch-sozialisierte Umgebung gemäß islamischer Sittlichkeitsvorgaben
– Willkürliche, auf Abgrenzung zielende Vorschriften in Bezug auf Bekleidung, Ernährung, soziale Kontakte
– Heiratsverbot von islamischen Frauen mit Ungläubigen, usw.

Die Abgrenzung des Islamismus vom Islam ist ein Konstrukt, um den Islam vom Gewaltvorwurf zu entlasten. Selbst der türkische Ministerpräsident Erdogan sagt, dass es nur den einen Islam gibt:

Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Auch Henryk M. Broder schreibt in seinem Buch „Hurra, wir kapitulieren“, der Unterschied zwischen Islam und Islamismus sei so wie der zwischen Alkohol und Alkoholismus. Die vom Westen erfundene Differenzierung zwischen Islam und Islamismus ist politisch gewollt und Folge der hohen Abhängigkeit von Öl produzierenden Ländern und deren finanzieller Macht. Zugleich ist die Massenzuwanderung von Moslems politisch erwünscht, und die ist nur durchsetzbar, wenn der Islam von westlichen Bevölkerungen akzeptiert wird. Darum wird versucht, jene Elemente im Islam zu verharmlosen oder zu verbergen, die gemäß den westlichen Wertvorstellungen als inkompatibel gesehen werden.

Der Maßstab „Menschenrechte“ wird gemieden, um den Islam zu bewerten. Statt dessen reduziert man die negativen Aspekte (gemäß menschenrechtlicher Maßstäbe) auf den Terror des Islamismus. Diese Einteilung ist zwar politisch zweckdienlich, vom menschenrechtlichen Standpunkt aus gesehen jedoch bedenklich.

Das islamische (Un)Recht und der Leitgedanke des Djihad zur Durchsetzung des Islam mittels Gewalt und/oder (repressiver) Alltagsnormierung sind von Anfang an Bestandteil der islamischen Kultur. Von ihr leiten sich menschenrechtsfeindliche Strömungen innerhalb des Islam ab:

1. Radikalen traditionalistischen Bewegungen wie den Taliban und ihren Verbündeten in Pakistan sowie den wahhabitischen Opposition in Saudi-Arabien.
2. Konservativen Reformbewegungen, die entweder apolitisch ausgerichtet sind wie die indo-pakistanische Missionsbewegung Tabl?gh? Jam?’at oder Bündnisse mit konservativen politischen Kräften schließen wie die Nurcus in der Türkei.
3. Konservativen Gelehrten in den staatlichen religiösen Lehranstalten, die, wenngleich sie in Fragen mit den Islamisten übereinstimmen, das politische Herrschaftssystem nicht infrage stellen.
4. Versuchen, durch die Präsentation in entsprechender Terminologie sozialistische Politik als „linken“ Islam zu verkaufen.

Von der Entwicklung in der Türkei wird abhängen, ob dieser Liste in näherer Zukunft eine fünfte Rubrik hinzugefügt werden muss: ein politisch aktiver konservativer Islam, der sich in das parlamentarische System integriert.

All diese Strömungen erhalten Inspiration und Legitimation durch die Gesetze und religiösen Schriften des Islam. Man kann sie nicht trennen vom Islam als Religion, weil sie lediglich versuchen die Inhalte der islamischen Lehre praktisch umzusetzen.

Als der saudische König vor kurzem auf Staatsbesuch in Deutschland war, wurde er nicht mit Hinweisen zur misslichen Lage der Menschenrechte in seinem Land belästigt. Ganz anders als z.B. chinesische Politiker können islamische Regenten sicher sein, dass sie nicht auf dieses Thema angesprochen werden – worin sich die äußerst postive Grundhaltung von Politikern und Medien gegenüber dem Islam zeigt.

Im Gegenteil: Die Akzeptanz islamischen Unrechts nimmt beständig zu und gilt gemäß der Norm der kulturellen Weltoffenheit und eines verbrämten „Antirassismus“ sogar als Beweis besonderer Progressivität. Folglich wollen immer mehr Menschen im Westen vor sich selbst und anderen derart postiv in Erscheinung treten und unterstützen selbst fundamentalistische Elemente des Islam wie die Geschlechterapartheid und die Polygamie.

Hierin zeigt sich bereits die nicht offen eingestandene Erkenntnis, dass der Islam im Westen durchaus als politisch-juristische Ideologie verstanden wird, der man sich nun anpasst, wo immer auch nur das Potential einer Konfrontation besteht.

Moslems – Islam – Islamismus

Westliche Islam-Lobbyisten versuchen beständig, den einzelnen Moslem als mit dem Islam für identisch darzustellen, um Islamkritik und Solidarität mit Opfern islamischen Unrechts als „rassistisch“ darzustellen. Also personenbezogen und nicht sach- bzw. ideologiebezogen. Eine bewusste wie zweckmäßige Diffamierung mit dem Ziel, Personen, die die Menschenrechte bewahren wollen, durch Einschüchterung mundtot zu machen.

Moslems darf man hingegen nicht mit dem Islam gleichsetzen, wie dies die Islamlobbyisten in unredlicher Weise beständig tun. Hier gilt es, was praktisch kaum geschieht, zu differenzieren. Moslems sind ebenso Opfer der islamischen Ideologie, die ihnen ihre elementarsten Rechte durch Indoktrination und Unrecht raubt, wie auch Täter, wenn sie die islamischen Normen und Gesetze umsetzen. Betrachtet man den in die islamische Sozialisation hineingeborenen Menschen, so muss man stets das Verhalten des Einzelnen betrachten und am menschenrechtlichen Maßstab bewerten. Man muss also bei der Islamkritik differenzieren, ob sie sich aus humanitärem Anliegen gegen Träger der islamischen Ideologie richtet oder ob sie sich mit den Opfern dieser Ideologie solidarisiert. Beides hat seine Berechtigung. Keine Berechtigung hingegen hat eine pauschale Idealisierung des Islam aufgrund seiner ideologisch-politisch-juristischen Konzeption und die Kaschierung selbiger unter dem Vorwand, es ging einem um das Ansehen und das Wohl des einzelnen Moslem.

Wem am Wohl des Menschen liegt, der kann nur dann noch ein Lobbyist des Islam sein, wenn ihm die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen egal sind bzw. ignoriert werden.

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74 KOMMENTARE

  1. Ich sehe eine Lösung des Problems.
    Man nimmt den Musels einfach das Öl weg.
    Dann hat sich das mit der Zurückhaltung und der PC erledigt.

  2. Der Islam ist totalitär (I Salam=Krieg). Nur wissen viele Moslems gar nicht, an was sie da überhaupt glauben. Die meisten Christen wissen ja schliesslich auch nicht, dass Weihnachten gar nicht biblisch ist; es ist einfach eine Tradition.

  3. In den Herkunftsländern gibt es keine Islamisten. Dort sind alle Moslems und Punkt.

    Ich habe noch keinen einzigen Artikel gefunden, der in einer Quelle wie Al Jazeera, Hürriyet, Asian Times oder sonst wo in einer ihrer Zeitungen gestanden wäre und über Islamisten geschrieben hätte.

    Erst wenn sie hierher kommen, dann sind irgendwelche undefinierbare Terroristen zu Islamisten Deklariert. Aber dann gibt es sogar bei der Taliban moderate, es gibt „friedliche Islamisten“, Körting, und es gibt irgendwelche beschützenswerte Terroristen – (Daniel Vischer von den Grünen in der Schweiz)

    So dass man am Ende bald glauben muß, die Islamisten sind die guten Kerle und die gemeine Moslems die Bösewichte…

  4. #2 Daniel Israel (18. Jan 2009 10:01)

    Der Islam ist totalitär (I Salam=Krieg). Nur wissen viele Moslems gar nicht, an was sie da überhaupt glauben. Die meisten Christen wissen ja schliesslich auch nicht, dass Weihnachten gar nicht biblisch ist; es ist einfach eine Tradition.

    tja wobei aber auch die Folgen von Weihnachten und Assura/Djihad völlig unterschiedlich ausfallen…

  5. Wer sich gleich den Sonntag verderben will
    kann 3sat schauen:
    „Islamisches Recht in Europa“.
    Schweizer Dhimmitante (Rechtsprofessorin) im Interview.

  6. Unsere LinksgrünInnen würden auch Terror nicht so schlimm finden wie Terrorismus!

    Aber die LinksgrünInnen waren schon von der RAF fasziniert!

  7. solang die angeblich moderaten musel nicht auch massenweise auf die strasse gehen,wenn mal wieder,wie in dafur etc. meschen zu tausenden geschlachtet werden,glaub ich dem pack kein wort.
    das hat david horowitz auch mal von einer feministischen islam gruppe in den staaten gefordert,das einzige was passiert ist,waren warme worte in einem brief,das war vor nen jahr oder so,bis heute null aktionen die irgendwo erwähnung fanden.
    alles beschiss,mehr nicht.

  8. Spätestens nach den rassistischen Auschreitungen der letzten Wochen in ganz Europa sollte man allerdings nicht nur die Frage nach der Trennung von Islam und Islamismus stellen, sondern auch ernsthaft die Frage diskutieren, inwieweit sich Islam und Islamismus ideologisch denn überhaupt vom Nazionalsozialismus trennen lassen?

  9. Der Islamismus ist reformierbar, er wird dann zum Islam.

    Es muss mal gezeigt werden den Islam zu kritisieren, nicht andauernd zu relativieren.

    Vielleicht rekonvertiere ich wieder zum Christentum.

  10. islam und islamismus sind ein und dasselbe, bedingen sich gegenseitig, sind ideologie einerseits und politisches programm andererseits.
    es gibt kein ying ohne yang.
    ziel des islam, der ideologie, ist die totale weltherrschaft, eine gewalttätige diktatur der unterwerfung, in welcher der einzelne gar nichts zählt. der weg dahin ist der mord an ungläubigen und die belohnung der märtyrer mit 72 jungfrauen. es ist ja nicht einmal mord, es ist die beseitigung von affen und schweinen. frieden mit diesen nur, solange es den übergeordneten zielen nützt, solange der islam in der schwächeren position ist, danach brutalste durchsetzung der wahren absichten. hinhaltendes friedensgeschwafel ja, taqiyya halt. und sie halten mit ihren zielen selbstbewußt nicht hinterm berg. jeder kann die gefahr wahrnehmen, wenn er nicht blind, taub und blöde gleichzeitig ist.
    auf den weltweiten terrorismus hat der islam/islamismus praktisch vollständig ein monopol. hat schon irgendjemand erlebt, daß aus einem „religiösen“ zentrum des islam eine verurteilung einer noch so scheußlichen terroraktion kam? eben drum.
    aber michael/a dummdeutsch und europ/a saudumm wollen ihr leben genießen, ihren gänsebraten in ruhe essen wie herr biedermann und schick einkaufen, was uns die chinesen alles so in die konsumtempel stellen. und ihre haustür schließen.
    dafür werden wir einen entsetzlichen preis zahlen!
    und ihre schlimmsten waffen sind nicht einmal ihre bomben, raketen, sprengstoffgürtel, auch nicht die atombombe von achmachmirdendschihad.
    es sind die verdickten bäuche ihrer unterdrückten frauen und die anschließende erziehung ihrer kinder zum bedingungslosen haß.

  11. Die künstliche Dichotomie von gutem Islam und bösem Islamismus ist ebenso abwegig als würde man den Nationalsozialismus für gut erklären und alles, was er verbrochen hat, als das Werk von bösen „Nazitisten“ darstellen.

  12. Moslems sind ebenso Opfer der islamischen Ideologie, die ihnen ihre elementarsten Rechte durch Indoktrination und Unrecht raubt, wie auch Täter, wenn sie die islamischen Normen und Gesetze umsetzen.

    Gut gesagt. Unsere Schulen und Kindergärten müssten dazu beitragen, muslimische Kinder von klein auf zu laizieren und sie so immun gegen Indoktrination zu machen.

  13. Das Kunstwort „Islamismus“ ist eine geniale Erfindung der Medien, um zu unterscheiden zwischen friedlichen Moslems und einer winzigen Gruppe von radikalen, gewaltbereiten Moslems. So kann man immer sagen, dass der Islam doch friedlich ist, nur die paar islamistischen Spinner sind ein Problem.

    Dennoch ist der Begriff sinnvoll, denn die meisten Moslems leben -trotz Islam – friedlich. Demgegenüber steht die wachsende zahl der radikalen Moslems. Da hat Broder fast(!) Recht: der Unterschied zwischen Islam und Islamismus ist nicht wie der „zwischen Alkohol und Alkoholismus“ sondern wie der zwischen einem Gelegenheitstrinker und einem Alkoholiker (denn Alkohl ist das Mittel zum Zweck und passt also nicht in den Vergleich mit dem Alkoholismus).

  14. Welche Koalition wird nach der Bundestagswahl regieren?
    Ampelkoalition
    Große Koalition
    Jamaika-Koalition
    Eine andere unter Einbeziehung der Linken

    die umfrage ist ja auch wieder mal eine frechheit.

  15. Es gibt nun auch deutsche Al-Kaida-Drohungen.

    Welcher GrünInnen-Politiker wird eigentlich freiwillig zu Anne-Will gehen, wenn die MohammedanerInnen ihren ersten Terroranschlag auf deutschem Boden mit deutschen Toten stattgefunden haben wird?

    Die GrünInnen haben sich wegen ihres Multikulturalismus schuldig gemacht!

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601881,00.html

    Al-Qaida droht Deutschland

    Von Yassin Musharbash

    Die Propaganda-Abteilung des Terrornetzwerks al-Qaida hat ein ausschließlich an Deutschland adressiertes Video veröffentlicht. Sprecher ist ein mysteriöser Mann, der sich „Abu Talha, der Deutsche“ nennt. In seiner 30-minütigen Botschaft beschuldigt und bedroht er die Deutschen.

    Berlin – Das Video, das am Samstagabend im Internet veröffentlicht wurde, ist das erste aus der Werktstatt der offiziellen Produktionsfirma al-Qaidas, das sich direkt und ausschließlich an Deutschland richtet. Einziger Sprecher ist ein junger Mann, der mit einem hellen Gewand und einem schwarzen Turban bekleidet ist, und dessen Gesicht durch ein schwarzes Tuch unkenntlich gemacht wird.

  16. Leute, wir wissen doch alle, was der Islam ist.

    Wir müssen aber möglichst vielen Leuten erzählen, was der Islam ist, nicht der Islamismus.

    Über den Islamismus lesen die Leute ja tagtäglich in der Systempresse.

    Der wahre Islam wird aber sehr beeindruckend nicht erwähnt.

  17. Vielleicht sollten man doch MohammedanerInnentum-Unterricht an den Schulen anbieten, damit die Kartoffeln nicht immer auf die Lügen der gleichgeschalteten MSM-Propaganda hereinfallen.

    PI-Blogger wären übrigens ausgezeichnete Dozenten! 🙂

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  18. Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus, ist so unsinnig, weil man aus dem Islam=> dem Koran, keine Ideologie=>Weltanschauung ableiten kann und braucht und es nach dem Koran, bei Todesstrafe, nicht darf.

    Die Weltanschauung ist bereits im Islam enthalten.

    Es ist schon erschreckend, dass gerade Geisteswissenschaftler nicht die Unterschiede zwischen Religion, Ideologie(Weltanschauung),Politik, Staats- und Gesellschaftsordnung kennen oder kennen wollen.

    Der Islam ist alles in einem: Religion, Ideologie, Politik und Staats- und Gesellschaftsordnung.

    Das ich als Techniker, das , im Gegensatz zu so vielen promovierten und habilitierten Geisteswissenschaftlern erkannt habe, ist ein intellektuelles Armutszeugnis für diese „Experten“.

    PS.
    Wenn ich das Wort Experte höre oder lese, könnte ich sowieso an die Decke gehen.

  19. Ach kommt, Marx hat auch nichts mit Marxismus zu tun, so wie Stalin nichts mit Stalinismus oder Mao mit Maoismus. Die Leute haben einfach nur das „Manifest der kommunistischen Partei“ nicht richtig verstanden oder Stalins gesammelte Plagiate oder Maos Handbuch für den Rotgardistler.

  20. Ist es nicht voellig uninteressant ob das was im Iran, Arabien etc passiert unter die Rubrik islam oder islamismus faellt?

    Was aendert sich neben der Wortklauberei?

  21. An die Politikerklasse in Europa !

    Erst nachdem folgende Bedingungen erfüllt sind, wird PI aufhören die Leute vor der tödlichen Gefahr des politischen Islams zu warnen:

    1. völlige Gleichberechtigung von Mann und Frau
    2. Akzeptanz von Nichtgläubigen als vollwertige, gleichberechtigte Menschen
    3. Auflösung aller muslimischen Terrororganisationen so wie Al Kaida, Hamas, Muslim Brotherhood etc
    4. Rücknahme des Tötungsgebotes für Ungläubige
    5. Rücknahme des Tötungsgebotes für Homosexuelle
    6. Rücknahme des Tötungsgebotes für Apostaten
    7. Überarbeitung des Korans, mit Name der Suren die zu Eroberung, Mord und Gewalt aufrufen, Ausarbeitung einer neuen Theologie.
    8. Verzicht auf Weltherrschaftsanspruch und Akzeptanz der Demokratie als Staatsform
    9. Anerkennung Erklärung der Menschenrechte
    10. Aufgabe des Postulats im Besitz des alleinig gültigen Wahrheit zu sein

  22. Moslems darf man hingegen nicht mit dem Islam gleichsetzen, wie dies die Islamlobbyisten in unredlicher Weise beständig tun. Hier gilt es, was praktisch kaum geschieht, zu differenzieren.

    Das ist der rhetorische Kniff der islamischen Verbandsfunktionäre schlechthin. Wenn es um die angenehmen Dinge des Lebens geht, dann gibt es „den Islam“. Wenn es hingegen negative Kritik setzt, dann gibt es „den Islam“ nicht. Dann, aber auch nur dann, muss man „differenzieren“. Darum muss ich unwillkürlich an Hütchenspieler denken, wenn ich Leuten wie Mazyek, Alboga, Kizilkaya zuhöre.

  23. Zwischen einem islamischen Fundamentalisten, der den Koran in der Art des salfistischen Ur-Islam lebt und den Koran wörtlich nimmt und einem gewaltbereiten Terroristen und Jihadisten, liegt nur ein schmaler Grat!

  24. Am Ende des Monates Rabiul Akhir, im Jahre 1067 [nach der Hidschra], bedachte ich die Vielzahl der Menschen, doch zwischen den Menschen die Minderheit der Abids[jemand, der dauernd Ibadaha macht], die Seltenheit der Zahids [Jene, die sich von dem weltlichen fernhalten] und die Rarität der Arifs [Gnostiker, jemand, der Wissen bezüglich Allah Taala in seinem Herzen hat]. Viele der Diener jedoch waren Fasiks [offenkundige Sünder], Rebellen und Kuffar, welche meiner Meinung nach fern von der Barmherzigkeit Allahs sind und ich sagte zu mir:

    “Was wird wohl mit dieser Mehrheit werden?
    Wir wissen doch genau, dass Allah der Barmherzigste der Barmherzigen ist.”

    Re:
    Wenn diese angesprochene Herzlichkeit innerhalb des Islam Realität wäre, müsste ja die Armut gar nicht vorhanden sein, denn die reichen Ölmuftis bräuchte nur ihr GELD gerecht aufteilen

    Imam Schatibi sprach ein Gedicht auf der Stufe dieser Erkenntnis:

    “Alle Menschen können als Freunde gesehen werden; denn alle handeln nach
    Allahs Vorherbestimmung.”
    Re:
    aha , frage mich ob dies alle Muslime wissen, ich meine solche, die uns hassen??

    Wenigtens einer der Moslems, hatte damals seine eigene Meinung:

    „Hochmut ist wie ein Stein, der auf den Rücken gebunden ist.
    Damit kann man weder fliegen noch schwimmen.“
    Ustad Scheich Mahmud Ustaosmanoglu al-Ofi Efendi

    Auszüge aus:
    .“ [Muslim, Masadschid:257; Abu Dawud, Salat:46; Nasai, Iman:5; Ibn Madscha, Masadschid:14; A.b.Hanbal: 1/382, 415, 419, 455]

  25. Machen wir uns nichts vor, Politiker versagten in der Vergangenheit, versagen in der Gegenwart und werden auch in Zukunft versagen. Und sie werden auch nicht hergehen und uns fragen, wie wir dieses spezifische Problem gern gelöst hätten. Araber (Muslime) sind nun mal da, ganz nah an unserer Haustür, nie so nah wie jetzt. Nicht nur sie, sind da, nein, auch ihre Frauen, Kinder, Eltern, Brüder, Cousins, Onkel, Tanten, Freunde und mit ihnen eine unendliche Last von Elend, Elend in jeder Variante. Da sind auch mitgebrachte Altlasten in Form von Religion, Fanatismus, Ignoranz, Armut, Schlauheit, Doppelmoral, linke und flinke Hände, fremde Kultur, Pseudokultur und die Liste der Last ließe sich ins Unendliche fortfahren. Ein Kommen und Gehen, nein ein Kommen und Dableiben sondergleichen, mit dem Du, ich, er und sie, ja wir alle, fertig werden müssen.

  26. #13 Eurabier (18. Jan 2009 10:29)

    Und kaum hat sich mein Blutdruck beruhigt, kommt die Welt und ich muss wieder Beta-Blocker einwerfen:

    Nach der Bundestagswahl
    So wird Joschka Fischer Bundespräsident

    Das erinnert mich unweigerlich an ein Zitat von Michael Klonovsky:

    Die ungläubig staunende Miene des Joschka Fischer, als er zum ersten mal auf dem Sessel des Vizekanzlers und Außenministers Platz genommen hatte, sprach sehr deutlich seine Gedanken aus:

    Sie haben doch tatsächlich einen wie mich hierher gesetzt. Ich darf ein Volk international repräsentieren, das ich zu erheblichen Teilen verachte und von dem mich nicht einmal jeder zwanzigste gewählt hat.

  27. #15 auyan
    Genau

    Kein Islamismus ohne Islam

    Auch Johannes Kandel von der Friedrich-Ebert-Stiftung fehlt eine selbstkritische Auseinandersetzung muslimischer Organisationen mit dem Auftreten islamistischer Strömungen. Mit der Behauptung, der Islam habe nichts mit Terrorismus zu tun, drücke man sich vor unangenehmen Fragen, so Kandel. Dabei habe der islamische Terrorismus mit dem Islam „genau so viel zu tun, wie das Christentum mit den Kreuzzügen und der Hexenverfolgung.“ Der Islam sei zwar ohne Islamismus denkbar, aber der Islamismus nicht ohne den Islam.

    Besser noch sagt es Tilman Nagel:
    „Islam und Islamismus sind so lange nicht voneinander zu trennen, wie Koran und Sunna als absolut und für alle Zeiten wahr ausgegeben werden, so lange, wie das übergeschichtliche in dem an die Zeit gebundenen Diesseits Wirklichkeit werden soll, weil es schon einmal, im Medina des Propheten, Wirklichkeit gewesen sei.“

    Aus Tilman Nagel „Islam oder Islamismus? Probleme einer Grenzziehung“

  28. #26 Linkenscheuche (18. Jan 2009 11:01)

    Obwohl deine 10 Forderungen für jeden zivilisierten Menschen eigentlich selbsterständlich sein sollten, wird der Islam sie niemals akzeptieren. Kann er auch gar nicht, denn danach würde der Islam nicht mehr existieren. Nur noch allenfalls ein Homonym mit einer völlig anderen Bedeutung.

    Würde man ein Schießgewehr so abspecken, wie du den Islam abspecken möchtest, bliebe nur noch der Lederriemen übrig, mit dem man es sich über die Schulter hängen konnte.

  29. Norbert Bolz schreibt treffend:
    „Es gibt im Islam weder eine institutionalisierte Deutungskompetenz noch eine historisch-kritische Theologie. Deshalb ist es sinnlos, eine spirituelle Wahrheit des Islam gegen seine politische Machtform auszuspielen.
    Koranzitate dienen Seminaristen genau so gut wie Terroristen“(Das Wissen der Religion, S. 24f).

  30. Leider nur in englisch auf Deutsche Welle Audio auf einem dänisch-schwedischen Blog.
    Broder in Aktion
    “There can be no islamism without islam. It´s the same thing with a different brand. There is no such thing as multi-culturalism. The left and islam share the same hate for the West and freedom”. (Bruce Bawer tv. og Henryk Broder th. Klik foto og gå ikke glip af Broders slips: “My TV-tie”. )

    „Es gibt keinen Islamismus ohne Islam. Es ist das Gleiche mit anderem Markennamen.
    Die Linken und der Islam verbindet der gleiche Hass auf den Westen und Freiheit.“

    http://snaphanen.dk/

  31. Uiuiui, wir sind uns also einig, den Islam als nicht so nett anzusehen und den Islamismus als noch unnetter?

    Das Denken wird in der BRD verboten, aber Menschen werden weiterhin denken.

    Sehr traurig, wo wir wieder sind.

  32. Nun, ich werde hier ja von Vertretern der Religion regelmäßig des „Atheismus“ bezichtigt (eine solche Gesitesthaltung gehört sich halt nicht…) und mitunter sogar als „Satanist“ hingestellt, wenn ich sage, dass ich von der Religion nichts halte und zudem auch ständig darauf verweise, dass es sehr wohl auch durchaus ausgefeiltere Weltbilder gibt als den Monotheismus.
    Platon etwa war sicher kein Materialist. Ober der heidnische Platonismus nun Satanswerk war mögen tief-religiöse Chrisiten für sich entscheiden.

    Wenn aber im hiesigen Kontext dem Islam folgendes zum Vorwurf gemacht wird – Zitat:

    „- Psychologisch angelegte Angsteinflößung (Abstrafung im Jenseits für angebliche Sünden)
    – Anpassungsdruck durch die islamisch-sozialisierte Umgebung gemäß islamischer Sittlichkeitsvorgaben
    – Willkürliche, auf Abgrenzung zielende Vorschriften in Bezug auf Bekleidung, Ernährung, soziale Kontakte
    – Heiratsverbot von islamischen Frauen mit Ungläubigen, usw.

    …dann möchte ich unseren religiösen Christen einmal sagen, dass das keine Eigenheit des Islam ist, sondern eine der Religion als solcher!

    Darum lassen sich diese Argumente 1:1 auf auf unsere eigege Religion übertragen:

    – Psychologisch angelegte Angsteinflößung (Abstrafung im Jenseits für angebliche Sünden)
    – Anpassungsdruck durch die kathloisch-sozialisierte Umgebung gemäß christlicher Sittlichkeitsvorgaben (z.B. mögliche Scheidung als Tabu)
    – Willkürliche, auf Abgrenzung zielende Vorschriften in Bezug auf Bekleidung, Ernährung, soziale Kontakte
    – Heiratsverbot von katholischen Frauen mit Heiden oder evangelischen Christen usw.

    Es habe es wiederholt gesagt und ich sage es immer wieder: Es ist problematisch, wenn Christen den Islam kritisieren und dabei Aspekte aufgreifen, die sich ebenso als Argumente gegen das Christentum selbst nutzen lassen.
    Heute leben aufgeklärte Christen in einer Freiheit, die sie den Gegnern der Kirche und Religion verdanken. So argumentieren sie mal auf Sicht der Aufklärung gegen den Islam und ein andermal aus Sicht ihrer eigenen Glaubenswelt, wobei erstere Argumentationsweise sich zumeist gegen „Religion“ schlechthin wendet. Sowas wirkt kaum glaubhaft. Die von mir kurz zitierten Gedankengänge sind dabei nur EIN Beispiel.

    Aufgrund der eigenen historischen Situation, sich in einer Epoche nach Aufklärung zu befinden, herrscht hinsichtlich des Islam nicht nur die Vorstellung, er sei wie Religion an sich etwas „Gutes“ – siehe „Ringparabel“ in Lessings „Nathan der Weise“ – man rettet sich nun auch noch mit einem Kunstgriff, indem man das Wort „Islamismus“ neben dem Islam hinzudichtet, wobei dieser „Ismus“ nicht etwa zu vergleichen ist mit Begrifen wie dem „Buddhismus“, der die gesamte buddhistische Lehre – die mehr anti-theistische Philosophie ist als Religion – umfasst. Nein, anders als der Buddhismus oder etwa auch der Hinduismus und nicht weniger der Katholizismus besteht der Islamismus nur aus… Ja, aus was eigentlich?

    Sind „Islamisten“ keine Moslems?
    War Mohammed nun „Islamist“ oder nur Moslem?
    Oder hat er einfach nur öfter mal gewechselt zwischen Islam und Islamismus?

    Und was ist mit seinem „Engel“, dem brutalen Gabriel? Hat der Engel den Islamismus kreiert oder nur den Islam?
    Ist der Koran selbst nun islamistisch oder nur islamisch?

    Ab wieviel Islam wird’s Islamismus? – Wir alle wissen, dass sich islamische Terroristen stets auf ihre Religion berufen – Stilvorlagen haben sie im Koran zu Genüge.
    Und wenn irgendwelche „Kuffar“ sagen, islamischer Terror habe „nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun“, dann ist das schlicht falsch, ebenso falsch und dumm wie der Begriff des „Islamismus“.

    Kein einziger Moslem würde einem „Kuffar“ überhaupt die Deutungshoheit zuerkennen, aus der heraus der „Ungläubige“ dem Moslem zu sagen hätte, was nun richtiger Islam sei und was der falsche!

    Aus islamischer Sicht gibt es halt den Islam und die Ummah – aber keinen „Islamismus“.

    Und darum gibt es auch endlose aggressive Massendemostrationen gegen Israel, die USA usw., aber niemals gegen islamischen Terror. Diesen nämlich hat bereits der Prophet vorgelebt… Angst und Schrecken zu verbreiten ist eine der grundlegenden Intentionen des Koran. Deswegen steht’s da ja auch drin.

    Und man höre also endlich auch einmal auf, den Islam-Kritikern mit dem blöden Geschwätz vom „historischen Kontext“ zu kommen und mit dem blöden Vorwurf, man reiße „Verse aus ihrem semantischen Kontext“.

    Erstens manchen Moslem-Diskutanten genau das selbst, – und zwar auf wirklich unpassende Weise – wenn sie mit einer handvoll netter Worte mal wieder „beweisen“ wollen, wie friedlich doch der Islam ist (während am anderen Ende der welt gerade mal wieder heilige krieger wüten) und zweitens ist der auch von ihnen selbst ständig vorgebrachte Vorwurf, man vernachlässige den historischen Hintergrund insofern unsinnig, dass aus islamischer Perspektive „Gottes Wort“ – in Gestalt des Koran – etwas ewiges ist… Somit bleibt auch die Gültigkeit des Koran raum- und zeit-unabhängig!

    Gegenüber „Ungläubigen“ durchaus kriminell aufzutreten ist etwas, das schon Mohammed kannte und das der Islam nicht verbietet.
    Wer z.B. die „Harbi“ als Untermenschen sieht, die er , so „Gottes Wort“, töten darf, der darf ihnen auch den Schädel eintreten und die Handys klauen…

    Ahnnugslose frahen sich ja öfter mal: „wie können Gläubige nur sowas machen?“ – Ganz einfach: Indem ihr „heiliges Buch“ an jeder zweiten Ecke den Hass predigt.

    Jihad – der Kampf – ist auch nichts, was dem Islam wesensfremd wäre, im Gegenteil: Die Ausbreitung des Islam mit allen nur erdenklichen Mitteln einschließlich Lüge, Kriminalität, Terror und Krieg ist dem Islam wesentlich.
    Das ist nicht islamistisch, sondern durch und durch islamisch!

    UND GENAU DARUM ist der Islam noch heute weltweit DIE Terror-Ideologie schlechthin, die mit endlosen Bombenanschlägen, ihren „Märtyrertum-Suchern“ (also Selbstmordbombern), ihren Fanatikern, ihren Terrororganisationen, ihren Diktaturen und deren Kerkern, ihrer Propaganda und und und für Massen und Massen an Opfern verantwortlich ist und permanent überall in den Nachrichten als das erscheint, was sie ist: eine Idelogie der Unterwerfung und des Kampfes. Dass es in deren Machtbereich keine aufklärung gib und gibt ist nur allzu losgisch: Die Aufklärer hätten keine Überlebenschance.

    Und wenn wieder mal Schlauköpfe erzählen, das habe alles nichts mit dem Islam zu tun und Kritiker seinen ja „dumm“ und verständen diese ach so komplizierten Koran-Texte nicht und was dererlei Gefasel noch so zu bieten hat, dann frage man diese Leute mal, ob denn auch die arabischen „Geistlichen“ und die Mullahas im Iran oder die Taliban oder Osama Bin Laden alle miteinander kein Arabisch können, so dass sie alles „falsch“ machen, während unsere Islam-Apologeten hingegen als einzige die „richtige“ Deutung kennen. Was natürlich und erwartungsgemäß völliger Quatsch ist, sie sind lediglich auf Taqiya – die Täuschung – hereingefallen…
    Nicht anderes bestellt ist es um diejenigen, die brav zwischen einem artigen Teestuben-Islam und bösen Islamisten unterscheiden wollen, die Hände und Köpfe abhacken.
    Überall dort, wo der Islam die Macht hat, sich durchzusetzen wird dann Islamismus draus oder wie? Es herrschen ja in den islamischen Gotteststaaten doch wohl eher „Islamisten“ als brave Muslime – wie absurd diese Aufspaltung nur ist!

    Solange wir diesen Kunstgriff des „Islamismus“ haben, wird sich der Islam weiterhin ungehindert austoben können.

    Auch ein Genie wie W. Heitmeyer spricht nicht von „Islamismus-Phobie“ – DANN nämlich wäre sein eigener Begriff plötzlich unkorrekt, weil der die Falschen träfe. wer mag schon Islamisten? Diese Leute – wer auch imemr das im einzelnenen sein mag – sind die erlaubte Projektionsfläche für alle vorbehalte, Sorgen und Ängste – nicht aber der Islam selbst.

    „Islamophobie“ hingegen ist angesichts der Tatsache, dass alle negativen Aspekte des Islam brav dem Islamismus zurerechnet werden, schon ein Anzeichen der Fremdenfeinsdlichkeit, der Hinterweltlerei, Rechtsradikalität usw. usw.

    Um es einmal sehr direkt zu sagen:

    Das ist die reinste Verarsche!

  33. #27 linkenscheuche

    kann mich #35 argutus rerum existimator nuranschließen: ein zivilisierter, entterrorisierter, friedlicher, integrierbarer islam
    ist kein islam mehr.
    argutus ist mir zuvorgekommen.

  34. Hab mir zur Gewohnheit gemacht, bei Gesprächen und Diskussionen immer darauf hinzuweisen, dass der Islam k e i n e Religion ist, sondern eine totalitär-faschistische Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch.
    Die „religiöse“ Komponente des Islam ist nur Mittel zum Zweck!

    Die Unterscheidung Islam – Islamismus erübrigt sich damit!

  35. Update: auch wenn diesen Text einige schon fast auswendig kennen und nicht mehr sehen wollen – doch hier nochmals, denn „Flugblättern“ – besonders in Verbindung mit / Weiterleitung ins Internet – wirkt!
    Es ist einer von möglichen Wegen zu versuchen die Leute aufzurütteln – jetzt handeln!

    Update: Habe bis jetzt beste Erfahrungen mit Parkplätzen vor Einkaufszentren gemacht – die Scheibenwischer-Flugblätter werden sofort in die Hand genommen.
    Einfach wenn man zum Einkaufszentrum unterwegs ist die Flugblätter mitnehmen und verteilen.
    Aber auch parkende Autos entlang der Straßen scheinen gut geeignet zu sein.
    Es reicht – jetzt handeln!

    Update: geeignet für das „Flugblättern“ ist die„Druckversion“ -Funktion die unterm jeweiligen Artikel zu finden ist.
    Bei einigen Blogs ist die „Druckeversion“ nicht vorhanden – dann den Admin des Blogs ansprechen, bei vielen Blogs ist das eine ein Klick entfernte „Adminssache“.

    ***
    Blogs und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

    Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die moralisch erhabenen doch versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

    Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter und Aufkleber mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.

    Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer ( Straßenzüge, Parkplätze vor den Einkaufszentren, Umsteigeparkplätze an den Autobahnen, Parkplätze bei Raststätten… ), Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

    Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN und besonders noch in Verbindung mit Internet entwickelt sehr gute Wirkung!!!

    Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit.

    Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren.

    Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

    Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

    Last but not least – die Wahlen kommen.

    Jetzt handeln – es reicht!

  36. #43 david ben gurion (18. Jan 2009 12:13)

    dass der Islam keine Religion ist, sondern eine totalitär-faschistische Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch.

    Er ist beides. Das eine schließt das andere nicht aus. Im übrigen gibt es keinen einzigen ernstzunehmenden Religionswissenschaftler, der dem Islam abspricht, eine Religion zu sein.

  37. Islam – Islamismus
    Mich bat ein echt integrierter (pseudo) muslimischer Mitarbeiter und „nicht Moscheegänger“ nicht von Islamismus zu reden sondern von Fundamentalismus.
    Islamismus ist für ihn ein anderes Wort für Islam genau wie Atheist und Atheismus
    Mit Rücksicht auf seine gläubigen Gefühle – er hat keine Ahnung vom wahren Islam und seine Töchter machen sowieso was sie wollen – habe ich mich erfolgreich auf Fundamentalismus umgestellt.

    Wie schnell der Rutsch in den Fundamentalismus vollzogen ist, wissen die langjährigen hier bestens. Diese Seuche müssen wir hier schnellstens los werden.
    Diese Leute können uns mit Sabotage schwerste Schäden zufügen.

    Unser Land und unsere Kultur ist wichtiger als ein möglicher Imageschaden in der Welt.
    In jedem anderen Fall schnüren die Fundamentalisten uns so langsam die Kehle zu.
    Dann wird es für uns aber so richtig hart

  38. #41 Rechtspopulist (18. Jan 2009 11:52)

    Es ist problematisch, wenn Christen den Islam kritisieren und dabei Aspekte aufgreifen, die sich ebenso als Argumente gegen das Christentum selbst nutzen lassen.

    Ja, das wäre ungeschickt. Allerdings ist nicht bekannt, ob der obige Text von einem Christen stammt. Ein Atheist beispielsweise dürfte solche Dinge durchaus kritisieren.

  39. #47 Jochen10 (18. Jan 2009 12:24)

    Fundamentalismus

    Der Fundamentalismus ist ein Begriff aus dem christlichen Kontext und seine Anwendung auf den Islam ziemlich sinnlos. Nach den christlichen Kriterien sind nämlich praktisch hundert Prozent aller Moslems Anhänger des Fundamentalismus. Das Gegenteil, nämlich die historisch-kritische Wertung der heiligen Schriften, findet im Islam ja nirgendwo statt.

  40. 41 Rechtspopulist
    > Darum lassen sich diese Argumente 1:1 auf auf unsere eigege Religion übertragen:

    Was heißt denn „unsere“? Ist hier etwa die Rede von der Atheistischen Religiosität als der wahrscheinlich hartnäckigsten und wohl auch fatalsten Form von Frömmigkeit?

    > Es habe es wiederholt gesagt und ich sage es immer wieder: Es ist problematisch, wenn Christen den Islam kritisieren und dabei Aspekte aufgreifen, die sich ebenso als Argumente gegen das Christentum selbst nutzen lassen.

    Besonders von „Experten“, die davon keine Ahnung haben.

    „Der christliche Glaube ist kein System. Er kann nicht wie ein geschlossenes Denkgebäude dargestellt werden. Er ist ein WEG, und dem Weg ist es eigen, dass er nur durch das eintreten in ihn, das Gehen darauf erkennbar wird“ (J. Ratzinger)

    > Heute leben aufgeklärte Christen in einer Freiheit, die sie den Gegnern der Kirche und Religion verdanken.

    Schon die Urchristen lebten in einer Freiheit, die andere gar nicht nachvollziehen können, weil sie direkt vom Herrn kommt.

    Was heutige „Freigeister“ als Freiheit zu verkaufen suchen, hat damit selten etwas zu tun, viel eher mit Willkür, Beliebigkeit, Stolz und Hybris.

    Unser Gott ist „eine Freiheit, die denkt und denkend Freiheiten schafft und so die FREIHEIT zur Strukturform allen Seins werden lässt“ (Ratzinger, E. i. d. Christentum, S. 146).

    Dass die Aufklärung zu einer Trennung von Staat und Kirche, und das Christentum damit wieder zu seiner Urgestalt führte, war selbstverständlich ein Werk Gottes (ja, er zieht uns den Leuchter weg, wenn wir Scheisse bauen) und nicht ein Werk solcher netten „Aufklärer“ wie Diderot, der sich herbeiwünschte, dass der letzte Pfaffe mit den Gedärmen des letzten Fürsten erdrosselt würde.

  41. Wer sich in islamischen Ländern auskennt, weiß, dass es keine Zweiteilung des Islam gibt.
    Es ist nicht nur der Islamismus, sondern der Islam, der bewirkt, dass auf den Straßen in den islamischen Ländern kaum Frauen zu sehen sind, dass Frauen als Menschen zweiter Klasse, fast ohne Rechte, aber zum Ausbeuten bestimmt, angesehen werden.
    Es ist nicht nur der Islamismus, sondern der Islam selbst, der in fast allen islamischen Ländern Terrorregime an die Macht lässt.
    Es ist nicht nur der Islamismus, sondern der Islam selbst, der nahezu alle islamischen Länder zu Rückständigkeit, Primitivität und
    katastrophalen wirtschaftlichen Verhältnissen
    bedammt und zu arroganter und menschenverachtender Verschwendungssucht wie in den arabischen Ölländern.
    Die Zustände in den muslimischen Gegengesellschaft in Europa sind ähnlich wie
    in den Ursprungsländern, bzw. werden immer ähnlicher! Der zunehmende Einfluss des Islam
    lässt auch im Westen demokratische Werte schwinden.

  42. #48 Argutus rerum existimator:

    Mit dem Atheismus ist das so eine Sache: Es gibt nämlich auch atheistische Religionen!
    Buddhismus und Jainismus seien hier einmal genannt.
    Man verwendet hierzulande den Begriff des Atheismus völlig gedankenlos wenn man als Christ irgendwen verunglimpfen will – etwa so als sei der A-Theist bloß der Leugner dessen, was eh schon feststehe, nämlich dieser „Gott“.
    Schon der Atheist Arthur Schopenhauer – der bekanntlich kein Materialist oder Nihilist war – hat genau DAS bemägelt.

    Wer mal erlebt hat, was diese atheistischen Jaina so alles an religiösem Nonsens verantsalten, der stimmt dir nur bedingt zu, wenn du sagst: „Ein Atheist beispielsweise dürfte solche Dinge durchaus kritisieren…“

    Atheismus sagt ja nur was jamand NICHT ist. Es sagt aber noch lange nicht, was er darüberhinaus denkt. Einen Chrsiten interessiert das auch nicht, ihm reicht „Atheist“ schon als negativ besetzer Vorwurf. Der Punkt aber ist, dass Christen durchaus dazu neigen – wie oben angeführt – gegen den Islam zu argumentieren, dann aber ausrasten, wenn man ihre eigene Argumentation auf sie selbst anwendet.

    Da wird sich dann über das Kopftuch mokiert, aber nicht erklärt warum die Katholikin nur dann „in den Himmel“ kommt, wen sie gefälligst nicht die Pille nimmt und ihr Mann draußen bleiben muss, wenn er Kondome verwendet. Usw. usw. usw…
    Von den Bekenntnissen zu irgendwelchen glaubensvorstellungen, die einstige Kirchenväter und ihre Nachfolger irgendwann erfunden haben, einmal völlig abgesehen. Als Paradebeispiel für solchen Unfug habe ich hier gerade erst irgendwo diesen unsäglichen „Filioque“-Streit genannt, wobei man ja auch noch bedenken muss, dass Jesus als Jude deise „Trinität“ überhaupt nicht kannte – woher auch? Die gibt’s im Judentum nicht. Da fragt man doch glatt ganz ketzerisch: Lebt das Judentum also im gottgewollten Irrtum?

    Was den Islam betrifft gebe ich dir Recht: Es gibt Islam und Muslime, die teilen sich auf in Sunniten und Schiiten – zuzüglich weiterer Sekten, die von deisen beiden Hauptgruppen nicht als Muslime anerkannt werden. Diese sehr aktiven Ahmadiyya-Leute gehören dazu, weswegen sie auch in Pakistan – wie könnte es anders sein? – verfolgt werden.

    Begriffe wie „Fundamenatlismus“ oder „Islamismus“ greifen nicht wirklich – aus eben den von dir genannten Gründen.
    Ich selbst verwende alternaiv meist „Fanatiker“. Da weiß jeder bescheid! 🙂

  43. #20 Eurabier

    Welcher GrünInnen-Politiker wird eigentlich freiwillig zu Anne-Will gehen, wenn die MohammedanerInnen ihren ersten Terroranschlag auf deutschem Boden mit deutschen Toten stattgefunden haben wird?

    Du täuscht dich: nach einem derartigen Anschlag werden GrünInnen-PolitikerInnen und andere GutmenschInnen sogar noch häufiger die Talkshows zumüllen und aufzählen, was wir alles falsch gemacht haben und irgendwie selber schuld sind. Sowas gab es schließlich alles nach 9/11.

  44. #35 Argutus rerum existimator

    Genau darum geht es……der Schlange die Giftzähne zu ziehen. Und wenn die Schlange dabei draufgeht hat sie eben Pech gehabt. In der Nähe von Menschen haben Giftschlangen nichts verloren.

    Aber unsere linksgrüne Schlangenfarm wird immer wieder für Nachwuchs sorgen.

  45. #46 Argutus rerum existimator (18. Jan 2009 12:19)

    #43 david ben gurion (18. Jan 2009 12:13)

    dass der Islam keine Religion ist, sondern eine totalitär-faschistische Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch.

    #46 Argutus rerum existimator

    Er ist beides. Das eine schließt das andere nicht aus. Im übrigen gibt es keinen einzigen ernstzunehmenden Religionswissenschaftler, der dem Islam abspricht, eine Religion zu sein.

    Wie ich in # 43 geschrieben habe, hat der Islam natürlich eine religiöse Komponente.
    Die “religiöse” Komponente des Islam ist aber nur Mittel zum Zweck!

    Diese Komponente des Islam ist nur ein Instrumentarium, um den Menschen in allen Lebenslagen zu kontrollieren und zu maßregeln.
    Selbst intimste Bereiche werden im Islam geregelt, das geht so weit, dass dem „Gläubigen“ vorgeschrieben wird, mit welcher Hand er sich den Arsch abzuwischen hat, welches Gebet er am sexuellen Höhepunkt zu verrichten hat und, und….
    Verkürzt gesagt, der Islam züchtet sich sozusagen eine Herde gleichgeschalteter hirnloser Idioten heran, da der Herdenmensch erfahrungsgemäß leichter zu regieren und zu unterdrücken ist. – Erinnert mich jetzt irgendwie an den Sozialismus, aber das wäre wieder ein eigenes Thema.

    Ich wollte in #43 also nur zum Ausdruck bringen, dass der Islam sehr wohl eine religiöse Komponente hat, diese jedoch nur Mittel dazu ist, den „Gläubigen“ möglichst dumm, unaufgeklärt und leicht steuerbar zu halten. Das ist der Zweck der religiösen Komponente!

  46. #50 Abendlaender:

    Bitte, wenn Sie meinen religiös argumentieren zu können:

    1) Zitat: …“Atheistischen Religiosität als der wahrscheinlich hartnäckigsten und wohl auch fatalsten Form von Frömmigkeit?“

    Nein, ich rede nicht als Asiate – ich bin Europäer und darum wissen Sie was ich meine, wenn ich ganz bewußt sehr unpräzise mal so von „Religion“ oder „unserer Religion“ rede. Zumal sich Christen selbst überhaupt nicht darüber einig sind, welches der vielen Christentümer denn nun das „wahre“ ist.

    Wenn Sie als Monotheist aber schon daherkommen und „atheistische Religiosität“ – entweder aus Unwissen oder Bösartigkeit als „fatalste Form der Frömmigkeit“ bezeichnen, dann lassen Sie sich gesagt sein, dass Sie nicht der erste Christ sind, der solchen Unsinn von sich gibt.
    Ich empfehle Ihnen dazu mal Helmuth von Glasenapp sorgfältig zu lesen. Der hat Ihren Aberwitz bereits vor Jahrzehnten in aller Sorgfalt vollständig widerlegt!

    Ich zitiere Sie mal weiter: „Schon die Urchristen lebten in einer Freiheit, die andere gar nicht nachvollziehen können, weil sie direkt vom Herrn kommt.“

    Lesen Sie auch mal gründlich den Immanuel Kant – dann werden Sie vielleicht vorsichtiger mit Ihren transzendenten Aussagen, die nicht der Erkenntnis, sondern dem Glauben bzw. der Phantasie entspringen.

    „Direkt vom Herrn“:
    Abgesehen davon dass dieser Satz so wahr oder falsch ist wie die Behauptung: „Im Himmel ist Jahrmarkt“ haben „Herren“ halt auch üblicherweise ihre diener, untergebenen und Skalven. Und die Skalven waren nie frei. Ihr „Herr“ ist noch lange kein geeigneter Gott für die gesamte Menschenheit!
    Er ist einer von vielen in den Glaubenswelten von Meschen – und davon wahrlich nicht der liebenswerteste.

    Zitat: „Was heutige “Freigeister” als Freiheit zu verkaufen suchen, hat damit selten etwas zu tun, viel eher mit Willkür, Beliebigkeit, Stolz und Hybris.

    Sie vergessen wohl, dass Ihr Skalvengott selbst völlige Willkür bedeutet?
    Stolz und überheblich sind Sie selbst – wie unschwer an Ihrer pejorativen Diktion, die für Christen Ihre Art nicht unüblich ist, zu erkennen ist.
    Sie vergessen wohl die Kriminalgeschichte des Christentums? Sie vergessen wohl, wen Ihre nicht minder gläubigen Vorgänger – erfüllt von religiöser Freiheit – so alles ermordet haben? sie vergessen wohl, was das chrsitentum so alles an Buakunst dem Erdboden gleich gemacht hatte – vor lauter „Freiheit“?

    Sie treten als Monotheist bzw. christlicher Fundamentalist unseren Freiheitsbegriff ebenso mit Füßen wie es Ihre orientalischen Freude tun, die jetzt in Scharen nach Europa kommen, auf dass Kirchenleute frohlocken: „Der Islam bringt uns den Gott zurück nach Europa!“ Ihrer Logik nach müsste der Islam ja das reinste Reich der Freiheit sein, wie?
    Ihr kleines Statement hätte auch von Ayatollah Khomeini kommen könen – der sagte mitunter Ähnliches – gegen die Freiheit und den Unglauben des Westens, der auch Ihnen ein Dorn im Auge ist.

    Zitat: „Unser Gott ist “eine Freiheit, die denkt und denkend Freiheiten schafft und so die FREIHEIT zur Strukturform allen Seins werden lässt” (Ratzinger, E. i. d. Christentum, S. 146).“

    So, so, der Herr Ratzinger… Der hat als Theologe natürlich auch Kant gelesen und weiß, dass er da Dinge sagt, die jeglicher Erkenntnisgundlage entbehren. Sowas interessiert Theolgen natürlich überhaupt nicht. Die machen es wie Paulus… 😉

    An deiser Stelle erlaube ich mir auch mal ein schönes Zitat:

    „Man soll das Christentum nicht schmücken und herausputzen: es hat einen Todkrieg gegen diesen höheren Typus Mensch gemacht, es hat alle Grundinstinkte dieses Typus in Bann getan, es hat aus diesen Instinkten das Böse, den Bösen herausdestilliert: – der starke Mensch als der typisch Verwerfliche, der „verworfene Mensch“. Das Christentum hat die Partei alles Schwachen, Niedrigen, Mißratnen genommen, es hat ein Ideal aus dem Widerspruch gegen die Erhaltungs-Instinkte des starken Lebens gemacht; es hat die Vernunft selbst der geistig stärksten Naturen verdorben, indem es die obersten der Geistigkeit als sündhaft, als irreführend, als Versuchungen empfinden lehrte. Das jammervollste Beispiel: die Verderbnis Pascals, der an die Verderbnis seiner Vernunft durch die Erbsünde glaubte, während sie nur durch sein Christentum verdorben war! …“

    Wie treffend diese Beschreibung ist, kann man bei Paulus nachlesen.

    Ich will Ihren Gott nicht – und zig Milionen andere wollen ihn auch nicht ertragen müssen – nehmen Sie das bitte zur Kenntnis!

    Zitat: „Dass die Aufklärung zu einer Trennung von Staat und Kirche, und das Christentum damit wieder zu seiner Urgestalt führte, war selbstverständlich ein Werk Gottes „

    So? Heute befindet sich das „Christentum“ also „wieder in seiner Urgestalt“…

    Welches Christentum meinen Sie? Die katholische Kirche? (immerhin haben Sie den gegenwärtigen Papst zitiert)
    Nun, diese Kirche hat mit irgendwelchen „Ur-Christen“ nicht viel gemein, denke ich.

    Meinen Sie die evangelsiche Kirche? Die Ostkirche? Oder… oder… – oder gar die Kopten? Ja, was haben denn die Kopten oder andere orientalische Christen ausgerechnet mit unserer Aufklärung zu schaffen?
    Sie haben offensichtlich ein sehr eurozentrisches Verständins vom „Christ-Sein“.

    Aber gut, „Gott“ also hat höchstpersönlich in seiner Allmacht und weisen Vorsehung die Trennung zwischen Kirche und Staat veranläßt. Akzeptieren wir deisen Gedanken einmal…

    … dann hat er natürlich ebenso den Hitler an die Macht geholt und die Juden und andere in Gaskammern stecken und in Öfen verbrennen lassen.
    Oder war er zwischen 1933 – 1945 mal ausnahmsweise nicht vorsehend, während sich zeitgleich das Christentum in Detuschland in seinen Ur-Zustand zurückversetzt fühlen durfte?

    Ganz ohne Verlaub: Sie reden – wie es für religiölse Fundamentalisten üblich ist – kompletten Quatsch!

    Es gibt nichts, was Sie als Religiöser heute noch hinausposaunen könnten, dass nicht schon zig Philosophen oder Wissenschaftler schon längst zerlegt und widerlegt hatten, bevor Sie überhaupt das Sprechen gelernt haben.

    Europa hat heute ein anderes Niveau, als dass man außerhalb der geschlossenen Zirkel gleichgesinnter Ewig-Vorgestriger in religöser Verzückung dahindämmern könnte, ohne aufgeweckt zu werden.
    Was sie mir entgegenet haben, ist außerhalb Ihrer ganz eigenen Glaubenswelt vollständig unhaltbar.
    Es zeigt aber, welche Gefahr vom religiösen Wahn ausgeht – und das gilt nicht nur für die islamische Variante, die derzeit die brutalste ist!

  47. #52 Rechtspopulist (18. Jan 2009 12:54)

    Du hast völlig Recht. Streng genommen hätte ich das anders formulieren müssen, mich aber dann doch für eine unexakt-saloppe Formulierung entschieden, weil es mir auf die terminologisch Strenge im Zusammenhang mit dem Wort „Atheist“ in diesem Satz nicht ankam.

    Ein Atheist kann natürlich glauben, an was er mag – bloß nicht an Gott, denn sonst wäre er keiner mehr. Darüber hinaus gibt es keine Einschränkungen. Allerdings ist es bei den drei monotheistischen Religionen so, daß Gott eine absoute Zentralfigur ist. Fällt die weg, kann man den Rest so ziemlich vergessen.

    Im übrigen habe ich den Eindruck, daß die pejorative Konnotation des Wortes „Atheist“ heute in Westeuropa bereits weitgehend geschwunden ist. Ich bin selbst Atheist (in Bezug auf den monotheistischen Gott, hinsichtlich der heidnischen Götter bin ich Agnostiker) und halte diese Information auch vor niemandem verborgen. Dennoch bin ich in meinem ganzen Leben in diesem Zusammenhang noch nie angefeindet worden.

  48. Nun erhebt sich die Frage: Soll diese Freiheit und Gleichheit völlig uneinge-
    schränkt und absolut sein; soll sie auch denen eingeräumt werden, deren Streben
    ausschließlich darauf ausgeht, nach der Ergreifung der Macht die Freiheit selbst
    auszurotten? Also: Soll man sich auch künftig so verhalten, wie man sich zur Zeit
    der Weimarer Republik z. B. den Nationalsozialisten gegenüber verhalten hat?
    Auch diese Frage wird in diesem Hohen Haus beraten und entschieden werden
    müssen. Ich für meinen Teil bin der Meinung, daß es nicht zum Begriff der De-
    mokratie gehört, daß sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft.
    Ja, ich möchte weiter gehen. Ich möchte sagen: Demokratie ist nur dort mehr als
    ein Produkt einer bloßen Zweckmäßigkeitsentscheidung, wo man den Mut hat, an
    sie als etwas für die Würde des Menschen Notwendiges zu glauben! Wenn man
    aber diesen Mut hat, dann muß man auch den Mut zur Intoleranz denen gegen-
    über aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen!


    Die Rede des Prof. Dr. Carlo Schmid – einer der Väter des Grundgesetzes – zum „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ vor dem Parlamentarischen Rat 1948

  49. #50 Abendlaender (18. Jan 2009 12:46)

    Schon die Urchristen lebten in einer Freiheit, die andere gar nicht nachvollziehen können, weil sie direkt vom Herrn kommt.

    So ist es wohl die höchste Form der Freiheit, einen Herren über sich zu haben? 🙂

  50. Mir erscheint der französische Ausdruck „intégriste“ geeigneter als die deutschen Begriffe „Fundamentalist“ und „Islamist“. Bezeichnet er doch schlicht und einfach jemanden, der ein System (insbesondere einer Religion) in seiner Gesamtheit aufrecht erhalten will. Womit wir wieder bei der These wären, das genau dies den wahren Moslem ausmacht.

  51. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Duisburger Flaggenskandal ab 15:55 auf WDR in der Sendung Cosmo.

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  52. Islamismus ist die hässliche Seite des Islam
    und die gute Seite des Islam,
    man kann mit ihm die scheußlichsten Verbrechen sauber waschen.

  53. „Folglich wollen immer mehr Menschen im Westen vor sich selbst und anderen derart postiv in Erscheinung treten und unterstützen selbst fundamentalistische Elemente des Islam wie die Geschlechterapartheid und die Polygamie.“

    Das könnt Ihr laut sagen.
    Ich hab da mal im Zug ein Gespräch einer LinkIn und einer MoslemIn mitgehört, das würde man nicht glauben, wenn man es nicht selbst gehört hätte.
    Es ging um die in der Türkei verbreitete Praktik, eine Familienfehde zu beenden, oder zu verhindern, indem die eine Familie der anderen eine (minderjährige) Tochter gibt, die dann ein Junge aus dieser Familie heiraten muss.
    Das Mädchen ist also ein Zahlungsmittel, um seinen eigenen Arsch freizukaufen.
    Die MoslemIn hat das im normalsten Plauderton erzählt, als wäre es das normalste und natürlichste der Welt.
    Und die LinkIn fand das „SÜSS“!!!
    Sklaverei und das völlige Fehlen von Frauenrechten findet sie „SÜSS“!

  54. Unterschied zwischen Islam und Islamismus.

    Es wird schwer sein, einen gültigen Unterschied zu machen zwischen einer guten, und einer schlechten Ideologie.

    Unter Ideologie verstehe ich dabei – weitgefaßt – alles, was das Bewußtsein des Menschen ergreift, um sein Handeln fremdbestimmen zu bestimmen zu können.

    Darunter fallen alle Religionen.

    Darunter fallen natürlich auch alle politischen Ideologien.

    Also Islam, oder Christentum, oder Judentum: sie alle greifen in das Handeln des Menschen, über die Besetzung seines Bewußtseins ein.

    Genau dasselbe gilt für den Kommunismus. Und natürlich für den Nationalsozialismus.

    Deswegen kennen alle diese Ideologien Phasen historischer, dann zeitlich abgrenzbarer Dauer, in denen sie segensreich gewirkt haben mögen, und eben auch das Gegenteil davon.

    Wer sich einer dieser Bewußtseinsfallen verschrieben hat, der wird immer Möglichkeiten finden, auf gute Aspekte hinzuweisen, und sich auf die Verteidigung dieser guten Aspekte zurückziehen.

    Beispiel: Islam = gut

    Wäöhrend die Anhänger einer anederen
    Bewußtseins- Schule ihm die Sünden seiner Ideologie – vergeblich – entgegenhalten.

    Daher die Überschneidungen von Nazis und Sozialisten. Vom Islam mit diesen totalitären Idelogien, der Hinweis, das das Christentum nicht besser sei, wie sich auch Nazis und Muslime und Christen gelegentlich gegenüber r Juden vereinigen.

    Der wirklich weiterführende Gegensatz zu einer Ideologie ist also niemals eine andere Ideologie. Das kann nicht zur Freiheit führen.

    Also Freiheit.

    Freiheit, Freiheitswerte, die Entfaltung des Individuums, zum Wohle natürlich der Allegmeinheit, im Dienste der Gemeinschaft, weil nur die Kreativität des Individuums – immer und überall war das bisher so – die Menschheit weiterbrachte: das ist der eigentliche Ausgangspunkt, den man einnehmen sollte.

    Gegen den Islam.
    Gegen das Judentum.
    Gegen das Christentum.
    Gegen Sozialismus.
    Gegen Nationalsozialismus.

    Das hat alles nichts damit zu tun, was jeder persönlich glauben möchte. Nur darf dies niemals in die Bestimmung einer Gesellschaft hineinwirken. Deswegen ist die Sicherstellung der Abgrenzung von Ideologien, also auch Religionen die Voraussetzung einer freien Gesellschaft.

    Genau dies jedoch versuchen alle genannten Ideologien zu beseitigen. Natürlich inkl des Sozialismus, der uns gerade das Fangnetz des Klimatismus überwirft, udn damit jede freie Entfaltung an seine Staatsplanungs- Kette legt.

    Freiheit, dies ist auch der Grund, warum ich mich hier gegen die versuchte Einflußnahme durch Rechte, deren Bestreben, das Bewußtsein anderer zu erlangen, vehement wehre.

    Warum ich die Prinzipien des Rechtsstaates verteidige und deren Funktionsweise aufzuhellen versuche, und gelegentlich gegen Falschdarstellungen anschreibe.

    Eine Ideologie gegen eine andere zu tauschen. das bringt uns nichts.

    Wir müssen uns unsere Freiheitsrechte zurückerkämpfen. Wir müssen diese zunächst einmal erkennen.

    E.Ekat

  55. Das alles kann man nur noch mit Ironie aushalten. Mir fallen ständig Albernheiten ein, mit denen ich mich aufmuntere. Beispielsweise kam ich heute auf den Ausdruck „die Ganzheitlichen“ als recht wörtliche Übersetzung des Begriffs „intégristes“, den die Franzosen für Fundamentalisten verwenden. Das ist so ein positiv besetztes Wort bei den Gutmenschen, klingt doch gleich viel netter als Fundamentalist oder Islamist, nicht? Integrist wäre ganz missverständlich, da das französische Wort nichts mit „integer“, sondern eher was mit „integral“ gemein hat. Bei Integralist denken dann einige womöglich an den heiligen Gral…

  56. Stellvertretend stelle ich den hier 2 mal wegzensierten Artikel ein, als eine Antwort auf die Anmoderation.

    Weiß der Himmel, was Euch bei PI reitet, so Euren Ruf zu ruinieren.

    ======

    Es wird schwer sein, einen gültigen Unterschied zu machen zwischen einer guten, und einer schlechten Ideologie.

    Unter Ideologie verstehe ich dabei – weitgefaßt – alles, was das Bewußtsein des Menschen ergreift, um sein Handeln fremdbestimmen zu bestimmen zu können.

    Darunter fallen alle Religionen.

    Darunter fallen natürlich auch alle politischen Ideologien.

    Also Islam, oder Christentum, oder Judentum: sie alle greifen in das Handeln des Menschen, über die Besetzung seines Bewußtseins ein.

    Genau dasselbe gilt für den Kommunismus. Und natürlich für den Nationalsozialismus.

    Deswegen kennen alle diese Ideologien Phasen historischer, dann zeitlich abgrenzbarer Dauer, in denen sie segensreich gewirkt haben mögen, und eben auch das Gegenteil davon.

    Wer sich einer dieser Bewußtseinsfallen verschrieben hat, der wird immer Möglichkeiten finden, auf gute Aspekte hinzuweisen, und sich auf die Verteidigung dieser guten Aspekte zurückziehen.

    Beispiel: Islam = gut

    Wäöhrend die Anhänger einer anederen
    Bewußtseins- Schule ihm die Sünden seiner Ideologie – vergeblich – entgegenhalten.

    Daher die Überschneidungen von Nazis und Sozialisten. Vom Islam mit diesen totalitären Idelogien, der Hinweis, das das Christentum nicht besser sei, wie sich auch Nazis und Muslime und Christen gelegentlich gegenüber r Juden vereinigen.

    Der wirklich weiterführende Gegensatz zu einer Ideologie ist also niemals eine andere Ideologie. Das kann nicht zur Freiheit führen.

    Also Freiheit.

    Freiheit, Freiheitswerte, die Entfaltung des Individuums, zum Wohle natürlich der Allegmeinheit, im Dienste der Gemeinschaft, weil nur die Kreativität des Individuums – immer und überall war das bisher so – die Menschheit weiterbrachte: das ist der eigentliche Ausgangspunkt, den man einnehmen sollte.

    Gegen den Islam.
    Gegen das Judentum.
    Gegen das Christentum.
    Gegen Sozialismus.
    Gegen Nationalsozialismus.

    Das hat alles nichts damit zu tun, was jeder persönlich glauben möchte. Nur darf dies niemals in die Bestimmung einer Gesellschaft hineinwirken. Deswegen ist die Sicherstellung der Abgrenzung von Ideologien, also auch Religionen die Voraussetzung einer freien Gesellschaft.

    Genau dies jedoch versuchen alle genannten Ideologien zu beseitigen. Natürlich inkl des Sozialismus, der uns gerade das Fangnetz des Klimatismus überwirft, udn damit jede freie Entfaltung an seine Staatsplanungs- Kette legt.

    Freiheit, dies ist auch der Grund, warum ich mich hier gegen die versuchte Einflußnahme durch Rechte, deren Bestreben, das Bewußtsein anderer zu erlangen, vehement wehre.

    Warum ich die Prinzipien des Rechtsstaates verteidige und deren Funktionsweise aufzuhellen versuche, und gelegentlich gegen Falschdarstellungen anschreibe.

    Eine Ideologie gegen eine andere zu tauschen. das bringt uns nichts.

    Wir müssen uns unsere Freiheitsrechte zurückerkämpfen. Wir müssen diese zunächst einmal erkennen.

    E.Ekat

  57. Der Übergang vom Islam zum Islamismus ist ein fließender – es gibt also keine strukturellen Abgrenzungen. Deshalb ist der Islam als die Wurzel allen Übels zu bezeichnen und genauso zu diffamieren, wie der Islamismus!
    Ohne Islam gäbe es keinen Islamismus! 🙁

  58. #49 Argutus rerum existimator:

    „Nach den christlichen Kriterien sind nämlich praktisch hundert Prozent aller Moslems Anhänger des Fundamentalismus. Das Gegenteil, nämlich die historisch-kritische Wertung der heiligen Schriften, findet im Islam ja nirgendwo statt.“

    Islam ist gleich isalmismus.
    Mit „islam“ will man uns nur die augen verkleistern und diese brutale welteroberungsideologie schmackhaft machen.

    Wie kann denn auch eine historisch-kritische wertung auch stattfinden, wenn der koran das wort allahs ist, von mohammed empfangen…..?

    Nicht mal
    Theo Retisch
    wird sich irgendetwas an dieser ideologie ändern, denn jede änderung ist „gottes“-lästerung und wird mit dem tode bestraft:

    Wer aber Allah und seinem Gesandten zuwiderhandelt und seine Verordnungen uebertritt, den fuehrt er ins Hoellenfeuer, und ewig soll er darin verweilen. Schmachvolle Strafe wird er erleiden.

    Vierte sure/15

    Doch der Lohn derer, welche sich gegen Allah und seinen Gesandten empoeren und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getoetet oder gekreuzigt oder ihnen die Haende und Fuese an entgegengesetzten Seiten abgehauen werden oder das sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie grosse Strafe.

    Fünfte Sure/34

  59. @ creator (18.1.2009 10:01)

    Ich sehe eine Lösung des Problems.
    Man nimmt den Musels einfach das Öl weg.
    Dann hat sich das mit der Zurückhaltung und der PC erledigt.

    Volltreffer!

    Ihre Überlegungen dürfen der Dreh- und Angelpunkt des gesamten christlich-abendländischen Kulturraums sein.

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