PI-Leser AD hat anlässlich der Berichterstattung über den türkischen Generalkonsul, Hakan Kivanç (Foto Mitte), und seine infamen Äußerungen dem Generalkonsulat geschrieben. Wir veröffentlichen hier seine E-Mail und die Antwort darauf.

AD schreibt an Hakan Kivanç:

Vorbemerkung:

Aufgrund des untenstehenden Artikels kann ich Sie, den türkischen Generalkonsul, weder mit einer freundlichen oder gar höflichen Anrede ansprechen. Das wäre zuviel der Ehre. Beleidigen möchte ich Sie auch nicht, da ich mich dann auf Ihr Niveau herab begeben müsste. Auch das liegt mir nicht, da ich im allgemeinen ein freundlicher, toleranter Mensch bin, der in der Regel hart arbeitet – nicht zuletzt um einen nennenswerten Beitrag zum exorbitant hohen Anteil von Transferleistungen beizusteuern, der den Menschen aus Ihrem „Kultur“kreis hier in Deutschland zufließt.

Zum Thema:

Als deutscher Staatsbürger protestiere ich ausdrücklich gegen Ihre infamen, beleidigenden und herabwürdigenden Äußerungen, die Sie gemäß untenstehender Pressemitteilung von sich gegeben haben (sollen). Angesichts meiner persönlichen Erfahrungen mit Menschen aus Ihrem „Kultur“kreis bin ich jedoch sehr geneigt, den Wahrheitsgehalt dieser Mitteilung nicht anzuzweifeln. Wenn sich schon Ihr Führer Ihres Staatsgebildes unverhohlen undemokratisch, intolerant und zutiefst nationalistisch gebärdet, warum sollen seine Domestiken ihm nicht folgen?

Ihre Statements haben erreicht, das ich als deutscher Bürger der sogenannten „schweigenden Mitte“ zukünftig einen erheblichen Teil meiner Freizeit dafür einsetzen werde, um:

-alles dafür zu tun, einen EU-Beitritt der Türkei aktiv mit legalen, demokratischen politischen Mitteln zu verhindern
-aktiv hinzuweisen auf die Auswüchse der Missstände, verursacht durch die wachsende türkische Parallelgesellschaft in Deutschland
-aktiv und öffentlich die bemerkenswerten Inhalte, Auswüchse und Implikationen Ihrer religiösen Ideologie zu kritisieren bzw. anzuprangern
-aktiv die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Ihrem Land darzustellen und auf die eklatanten undemokratischen Zustände hinzuweisen

Besonders zu dem letzten Punkt möchte ich noch folgende Anmerkungen machen:

Die Türkei ist in meinen Augen weder ein demokratischer noch ein Rechtsstaat. Auch bezüglich der Menschenrechte haben Sie noch erheblichen Nachholbedarf. Ihre Zivilgesetze zielen zum Teil darauf ab, kritische Stimmen im Land quasi-legal zu unterdrücken -ich weise da besonders auf den berüchtigten Paragrafen zur „Beleidigung des Türkentums“ hin, es gibt weitere, die zum Beispiel das Militär betreffen. Die undemokratische Position Ihres Landes zu Meinungs- und Pressefreiheit wurde beim sogenannten Karikaturenstreit beziehungsweise der Wahl des NATO-Generalsekretärs mehrmals deutlich. Ihr Land hat es bis heute nicht geschafft, die Vergangenheit bezüglich des Völkermordes an den Armeniern zu reflektieren. Sie haben über lange Jahre die Minderheiten in Ihrem Land systematisch unterdrückt. Ihr Justizsystem weist auch heute noch eine exorbitante Anzahl von Menschenrechtsverletzungen auf. Ihr Verhältnis zu religiösen Minderheiten spottet angesichts der Unterdrückungsmechanismen und Intoleranz jeder Beschreibung.

Bei all dem frage ich mich, WER hat hier eigentlich braunes Blut in seinen Adern und WO sitzen eigentlich die Faschisten?

Da ich stark annehme, dass Sie mich reflexhaft in die braune Ecke schieben werden, möchte ich Ihnen aus meiner Vita einige
Einzelheiten verraten. Mein Vater wurde während des zweiten Weltkrieges mit 16 Jahren in ein deutsches Konzentrationslager verschleppt. Meine Großmutter wurde von den Nazis erschossen. Ich sehe also keine Veranlassung, mit der rechten Brut zu sympathisieren. Meine Eltern haben mich zu einem gewaltfreien und vor allem freien und kritischen Menschen erzogen. Dafür bin ich Ihnen zutiefst dankbar und erziehe meine Kinder auf die gleiche Weise, in der Hoffnung, das sie weiterhin selbstbestimmt in einem freien Land aufwachsen. Demokratie muss man erkämpfen aber auch verteidigen. Besonders gegen Leute wie Sie, gegen intolerante Ideologien, Willkürstaaten. Ich vermute stark, Sie wissen nicht wovon ich rede.

Mein Wunsch für dieses Jahr:

Verlassen Sie bitte dieses Land.

Die automatische Antwort des Generalkonulats auf das Schreiben von AD:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bezüglich der durch den Vereinen, die mit ihrer Arbeit gegen unser Land bekannt und Ausläufer Terrororganisationen sind, geführten Verleumdungskampagnen hatten wir Ihnen die Presseerklärung unseres Generalkonsuls gesandt. Im diesem Thema haben wir E-Mails erhalten, dass die Erklärung nicht ausreichend sei.

In dem Zusammenhang mit den Behauptungen möchten wir Ihnen unten die Presseerklärung von Prof. Dr.h.c. Ismail Çoban von der Ismail-Çoban-Stiftung zur Förderung junger Künstler, die am 29.04.2009 an die gesamten deutschen Presse und an hiesigen Generalkonsulat übersandt war und leider in der Presse kein Platz gefunden hat, zur Ihrer Kenntnisnahme übersenden.

Mit freundlichen Grüßen

Türkisches Generalkonsulat Düsseldorf

In dieser Presseerklärung steht:

Seit Montag, den 27.04.2009 erschienen in diversen deutschen und türkischen Zeitungen Artikel, in denen der Türkische Generalkonsul aus Düsseldorf, Herr Hakan Kivanç, angegriffen wird.

Die Beschuldigungen, die gegen ihn erhoben werden, entsprechen nicht der Wahrheit.

Die Wahrheit ist:

1. Die besagte Veranstaltung am 22. Februar 2009 war eine rein private Einladung zum Mittagessen. Es wurde kein Protokoll geschrieben. Der uns nicht bekannte Verfasser der o.g. Artikel war bei diesem privaten Treffen nicht anwesend.

2. Bei dem privaten Zusammensein waren keine Vertreter der sogenannten Organisation von Armeniern und Azuren, der Alevitischen Förderation und auch keine Pontusgriechen anwesend.

Der Gastgeber und Hausherr ist assyrischer Abstammung und nur an dem Erhalt des Klosters Mor Gabriel interessiert. Seine Absicht ist nicht in politische Machtkämpfe hinein gezogen zu werden oder zu provozieren.

3. Der in der Zeitung „evrensel“ veröffentlichte Artikel nennt als Sprecher der Initiative Herrn Kubilay Demirkaya.

Das private Treffen war weder eine Initiative, noch war ein Sprecher namens Kubilay Demirkaya anwesend. Dieser Herr ist uns völlig unbekannt.

4. Der Türkische Generalkonsul Herr K?vanç bemüht sich für den Erhalt des Klosters Mor Gabriel und engagiert sich für eine friedliche Lösung.

Das private Beisammensein diente als Informationsaustausch.

5. Die dem Generalkonsul vorgeworfenen rassistischen Äußerungen haben nicht stattgefunden. Das vierstündige Treffen verlief friedlich und man verabschiedete sich in Freundschaft.

Ich bin seit 1963 auch als freier Journalist tätig und habe immer Wert auf eine gute und fundierte Recherche gelegt.

Für mein Verständnis sind die o.g. Presseveröffentlichungen eine Verleumdungskampagne gegen den Türkischen Generalkonsul und gegen den Türkischen Staat. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

Prof. Dr. h.c. Ismail Çoban

(Gastbeitrag: AD)

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79 KOMMENTARE

  1. Ha, aber wehe, wenn es anders herum gewesen wäre und ein Deutscher so etwas über die Türken gesagt hätte.

    Mit so einer billigen Erklärung wäre er mit Sicherheit nicht davon gekommen.

  2. Tja. Das übliche. Lügen und leugnen. So wie das mit den Armeniern 1915 auch nur ein Picknickausflug war.

    Ich will es nicht mehr hören.

  3. „AD schreibt an Hakan Kivanç“

    Bravo! Was für ein gutes Schreiben an Hakan Kivanç.
    Meine Bewunderung an AD

  4. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

    Was für eine Integrationspolitik?

  5. Für mein Verständnis sind die o.g. Presseveröffentlichungen eine Verleumdungskampagne gegen den Türkischen Generalkonsul und gegen den Türkischen Staat. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

    Die Nummer zieht langsam nicht mehr. Des weiteren, sagte nicht schon Karl May „Die Muselmanen lügen“ ?

  6. Hier nochmal mein Offener Brief an das türkische Generalkonsulat.

    Wer den Text mittragen kann, sollte ihn ebenfalls an das türkische Generalkonsulat schicken. Die Emailadresse ist im Artikel verlinkt.

    Wenn dann nichts daraus folgt, sehe ich keinen anderen Weg mehr, als nach Düsseldorf zu fahren und vor dem Konsulat zu demonstrieren.

    Wenn man mich dann als Nazi beschimpft, kann ich reinen Gewissens sagen, daß ich alles in meiner Macht stehende getan habe, um die Sache im Dialog, konstruktiv und ohne größere Öffentlichkeit voranzubringen.

    Ich habe das Auswärtige Amt, Frau Böhmer als Integrationsbeauftragte und das türkische Konsulat angeschrieben – und jeder kann es im Internet nachlesen. Zusätzlich habe ich Parteien und Politiker angeschrieben; sogar Sebastian Edathy. Wenn auf dem Weg nichts geht, bleibt kein anderer Weg, als auf die Straße zu gehen. Wenn es unappetitlich werden sollte, gebe ich Frau Böhmer und Herrn Edathy die Schuld, weil sie meine Emails ignoriert haben.

    Hier ein Auszug meiner Email an Frau Böhmer:

    Nach Wahrnehmung zahlloser Bürger macht es den Kampf gegen Rassismus zu einer Farce, wenn die Bundesregierung aus derart schweren Vorkommnissen keinerlei für sie wahrnehmbare Konsequenzen zu ziehen bereit ist. Die Bürger sprechen von “Germanophobie”, sehen sich von “den Politikern” verlassen und drohen sich rechtsextremen Parteien zuzuwenden.

    Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend muß erkennen, daß ihm im Rahmen des Nationalen Aktionsplans der Bundesrepublik Deutschland zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezogene Intoleranz (NAPgR) hier eine Verantwortung zukommt, der es sich nicht entziehen kann.

    Ich will daher Frau Prof. Dr. Maria Böhmer als Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration bitten, sich der Forderung der Initiative Mor Gabriel nach sofortiger Abberufung von Herrn Kivanc öffentlich anzuschließen, um so ein Zeichen gegen alle Formen von Rassismus und für glaubwürdige Politik zu setzen.

  7. #5
    Was für eine Integrationspolitik?

    Na, was wohl? Die Integration von Europa an die Türkei, natürlich!

  8. Dank an AD für diesen Beitrag.
    Die Antwort ist wie immer :

    DER TÜRKE IST UNFEHLBAR !!!

    Strategiewechsel :

    – Boykott ALLER türk. Produkte und Dienstleistungen.

    Sie sollen ihren Döner selber essen.

    Dazu benötigen wir eine mediale
    GEGENÖFFENTLICHKEIT .

    Bei einem Rückgang von 30 % des Handels
    ist ein Erfolg sichtbar.

    Treffen wir sie am Geldbeutel.

    Adam

    dumm, dümmer, Deutschland.

  9. Bezüglich der durch den Vereinen, die mit ihrer Arbeit gegen unser Land bekannt und Ausläufer Terrororganisationen sind, geführten Verleumdungskampagnen hatten wir Ihnen die Presseerklärung unseres Generalkonsuls gesandt. Im diesem Thema haben wir E-Mails erhalten, dass die Erklärung nicht ausreichend sei.

    Könnte bitte irgendjemand mir braunblütiger Nazi-Kartoffel diese Passage übersetzen? Die scheint noch im türkischen Original zu sein, Deutsch ist es jedenfalls nicht.

  10. Bezüglich der durch den Vereinen, die mit ihrer Arbeit gegen unser Land bekannt und Ausläufer Terrororganisationen sind, geführten Verleumdungskampagnen hatten wir Ihnen die Presseerklärung unseres Generalkonsuls gesandt.

    Alles Schlampen ausser Mutti, gell Herr Konsul?

  11. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dem Generalkonsul diese Äußerungen bloß unterstellt wurden.

    Von daher würde ich dazu noch nichts sagen.

  12. Danke Saumagenfresser-dachte schon, ich bin zu lang im Ausland-habe nach dem 2 durchlesen aufgegeben….

  13. Der uns nicht bekannte Verfasser der o.g. Artikel war bei diesem privaten Treffen nicht anwesend.

    Klar, wir wissen nicht wer’s war, aber er war mit Sicherheit nicht da.
    Das nenn ich mal Logik.

  14. …hat ´die scharfe Maus für dieses Foto ihre Burka ablegen müssen, oder ist es die italienische Putzfrau, die man für ein Döner überreden konnte?
    Die muss doch nun Angst haben, dass die beiden Burschen total erregt sind von diesem Anblick und über sie herfallen–ach so-hergefallen sind…

  15. Tja, lassen wir doch einmal kurz den Gedanken zu, dass das Ganze tatsächlich eine „Ente“ ist.

    Was dann?

  16. Sie verachten und verspotten uns auf ihre uns bekannte Art: dreist lügend.
    Sie machen sich nicht einmal die Mühe in verstädnlichem Deutsch zu antworten. Pure Absicht.

    Es wird Zeit für einen anderen Umgang mit unseren Feinden.

  17. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

    Typisch moslemische Bedrohungstaktik.

    Am produktivsten für den Frieden in Europa wäre die Abreise der moslemischen Kriminellen, Sozialschmarotzer, Integrationsverweigerer und Islamisten. Die paar die dann übrig blieben würden sich hervorragend integrieren.

  18. Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen.“

    Zitat: Prof. Dr. Hans-Ulrich Wehler

  19. @Tommie

    Aus dem Kölner Stadtanzeiger:

    Dennoch fertigte einer der Teilnehmer ein Protokoll an. Angebliche Inhalte daraus hat jetzt die Initiative Mor Gabriel durch ihren Sprecher Kubilay Demirkaya veröffentlicht. Der Generalkonsul habe sich gleich mehrfach rassistisch gegenüber Deutschen geäußert.

    Ich glaube dem Musel kein Wort.

  20. „kontraproduktiv für die Integrationspolitik“

    Mit leeren Drohungen kommt der nicht weit!
    Rauswerfen! Dieses Mittel der Diplomatie ist der sinnvollste Denkzettel!

  21. Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen.”

    Zitat: Prof. Dr. Hans-Ulrich Wehler

    Ja ist denn heut´ schon Ramadan?

    Aber vom „Sprengstoff“, sprich Krieg, bekommt man eben nichts mit, wenn man mit Oropax im Bunker (Rotwein-Gürtel) hockt. Ab und zu spürt man mal tumb die Einschläge der Artillerie, hält das aber für Silvesterböller und Freudenfeuer der begeisterten Multi-Kulti Gesellschaft.

  22. Die Aussagen des „Prof. Dr.h.c. Ismail Çoban von der Ismail-Çoban-Stiftung zur Förderung junger Künstler“ stehen merkwürdigerweise mit den Inhalten des KstA-Artikels in einem nur sehr losen Zusamenhang. V.a ist es völlig unwesentlich, ob ein Kubilay Demirkaya anwesend war oder nicht. Dieser Herr hat die Vorwürfe gegen den Generalkonsul nur veröffentlicht.

    Dass der Generalkonsul die Äusserungen tatsächlich gemacht hat scheint zutreffend zu sein, zumal er nach dem Zusammentreffen explizit und mutlasslich in Kenntnis seiner Äusserungen um „Vertraulichkeit“ gebeten hatte.

  23. Das Ganze samt Kronzeuge Prof. Dr. h.c scheint eine Flucht nach vorne zu sein, um dem Generalkonsul den Hintern zu retten. Meine Meinung.

  24. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

    uhhhh das ist natürlich eine wirklich böse,böse Drohung 😉
    Wie will man gegenüber etwas nicht vorhandenen
    kontraproduktiv werden ? tzzzzzz
    Jetzt hab ich echt Angst 😉

    Bei wem brauens Blut fließt ist den meisten hier ja wohl bekannt, aber ich bin mir ziemlich sicher wenn man denen den Schädel anbohrt gibt es ein leutes`Plopp`und das Vakuum füllt sich mit Luft.

    In diesem Sinne
    Leopold

  25. 😉 Ich glaube es ist niemand so bescheuert unterbelichtet, diesem Herrn das zu glauben. Wäre da auch nur irgendetwas dran, hätte das Konsulat schon alle Hebel unseres Rechtsstaats missbraucht, um seine Sicht der Dinge durchzuboxen.
    Ich bin interessiert Strafanzeige gegen den Herrn zu stellen, weiß jemand wie ich da am besten vorgehe? Mach´ ich das im örtlichen Polizeirevier? Und wer ist interessiert ein Zivilprozess auf Schadensersatz anzustrengen? Ich wäre dabei!
    Danke für Eure Reaktionen!

  26. Och na dann. Ich dachte schon, die Schätze schwindeln uns ein bischen an.

    Für den naiven Michel ist das Wort dieses ehrenwerten Mannes vollkommen ausreichend.

    Mensch was haben wir für Glück mit diesen Kulturbereicherern auf höchster politischer und diplomatischer Ebene…

  27. Ach – äh hat die Bundesrgierung eigentlich irgendetwas unternommen, um gegen diesen Rassisten vorzugehen?

    Na egal, es war ja nur die eigene Bevölkerung – kann diese selbsthassende Polit-Elite eh nicht ab.

  28. Ach – äh hat die Bundesrgierung eigentlich irgendetwas unternommen, um gegen diesen Rassisten vorzugehen?

    Wiso sollten Sie? Wie wir doch jetzt erfahren haben,ist das alles nie passiert.
    Und sollte doch ganz undmissverständlich rauskommen es war doch so, war es mit Sicherheit nie so gemeint wie wir Rechten es verstanden haben.

    Es ist dann wie immer, wir haben alles nur falsch interpretiert…nicht wahr.

    In diesem Sinne
    Leopold

  29. #3 Norbert Gehrig (30. Apr 2009 21:21)
    „Tja. Das übliche. Lügen und leugnen.“

    Was denn sonst? Kann man von den Türken denn etwas anderes erwarten?

    Auch hier wird alles taqiyyamässig verdreht:
    „Die Föderation der Aramäer in Deutschland ist enttäuscht über die Gegendarstellung des
    Generalkonsuls vom 28.04.2009. Hierin behauptet der Generalkonsul, dass es sich um
    „tendenziöse Aussagen von bestimmten Kreisen, deren negative Haltung gegenüber der Türkei
    wohlbekannt ist, [handelt]“.
    David Gelen, Bundesvorsitzender der Föderation der Aramäer: „Die Aramäer galten bisher als stille Minderheit in der Türkei. Jetzt fordern die Aramäer ihre Minderheiten- und Menschenrechte und werden als „Gefahr“ gesehen. Die Aramäer kämpfen für ihre
    Anerkennung als Minderheit, und werden als „Terroristen“ eingestuft.“ Hiermit bestätigt der Generalkonsul Hakan Kivanc seine rassistische Einstellung, so David Gelen weiter“ (Pressemitteilung der Föderation der Aramäer in Deutschland vom 29.04.2009).

    Von daher habe ich meinen Brief an den werten Generalkonsul nicht abgeschickt, wohl aber habe ich meinen „politisch inkorrekten“ Text an diverse Politiker und an einige Landtagsfraktionen geschickt.
    Ich rechne mit keiner Antwort (bin ja nur Deutsche) oder mit einer „wohlwollenden und korrekten Erklärung“.

    Sollte keine Antwort erfolgen, werde ich in jedem Fall nochmals nachhaken, denn diese Äusserungen, die zweifelsohne gefallen sind, werden weder meine Familie noch ich nicht hinnehmen, ich werde sie schon gar nicht hinnehmen von einem türkischen Generalkonsul, dessen Land weit davon entfernt ist, demokratisch, rechtsstaatlich und die Menschenrechte achtend zu sein.

  30. @ #27 LinksLiegenLassen (30. Apr 2009 22:05)

    Der Herr Generalkonsul besitzt diplomatische Immunität, also kann man auf juristischer Ebene nichts gegen ihn unternehmen, er ist unantastbar.

    Man kann aber die deutschen Politiker anschreiben, dass diese auf die von ihm gemachten rassistischen Äusserungen entsprechend reagieren, so dass er abgesetzt und nötigenfalls des Landes verwiesen wird.

  31. Wenn es von türkischer /muselischer Seite heißt:

    „Kontraproduktiv zur Integrationspolitik“

    so heißt das für native Deutsche:

    „Es wurde alles richtig gemacht“

    Danke an AD

  32. Was ist denn das für ein Deutsch? Da kenne ich aber von anderen Konsulaten und Botschaften wesentlich bessere Kenntnisse unserer schönen Sprache.

    Die bemühen sich überhaupt nicht…

  33. hab ich auch erhalten.

    Wenn der „Mensch“ Rückgrat oder gar Charakter hätte, würde er zurücktreten. Aber dann ist das gute deutsche Sozialnetz und Sicherheit dahin, dann kann er zurück in die Türkei Kamelsch*e fressen gehen.

    Lauter verbrecher. Sie wollen sich als Opfer ausgeben, wobei allen von uns ist bekannt, wie sie über die Deutschen denken.

    Schande, dass solche Menschen in einem Konsulat arbeiten, deren Aufgabe es wäre, die Verständigung der beiden Völker zu verbessern. Stattdessen schüren sie nur Hass.

  34. Genau so sind sie die Türken. Anstatt ihre Verbrechen zu bekennen (Massenmord Armenier) lügen sie sich lieber selbst die Taschen voll. Es ist Zeitverschwendung und Vergebliche Mühe solchen Leuten ins Gewissen reden zu wollen. Raus aus Deutschland mit den Türkennazis.

  35. Für mein Verständnis sind die o.g. Presseveröffentlichungen eine Verleumdungskampagne gegen den Türkischen Generalkonsul und gegen den Türkischen Staat. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.
    Prof. Dr. h.c. Ismail Çoban

    Noch weniger Integration, wie es die Türken an den Tag legen, geht ja fast gar nicht, da muss der gute Professor sich noch andere Drohgebärden einfallen lassen.

    PS: Der Brief von AD ist es wert, dass man ihn kopiert, zählt er doch in komprimierter Form die erbärmlichen und undemokratischen Zustände der Türkei und des ganzen Türkentums auf.

  36. @ #1 beissvogel (30. Apr 2009 21:17)

    Alles gelogen!

    Mag sein, aber solange kein Video davon existiert, hat derjenige Recht, der mehr Macht besitzt.

    @ alle

    Jeder MUSS einen guten Camcorder besitzen!!! Wir brauchen Videos mit Ton.
    Jeder muss so etwas besitzen und immer schon auf Verdacht mitnehmen und filmen.

    Filmt was das Zeug hält – wenns nicht taugt, kann mans löschen; wenns aber doch taugt, dann ist ein Video im Internet die STÄRKSTE Granate die man haben kann !!!

    Bitte – daß mir hier JEDER einen betriebsbereiten Camcorder besitzt !!!

  37. Der Musel darf doch Ungläubige anlügen.
    Deshalb ist alles was so einer von sich gibt Lug und Trug und garantiert nicht wahr!

  38. Sehr geehrter Herr „Prof. Dr. h.c. Ismail Çoban“.
    Das „h.c.“ lassen Sie künftig bitte weg. Auf deutsch bedeutet dies bekanntlich Ehrenhalber. Für mich sind Sie schlichtweg ein A…….. (Selbstzensur), ein Punkt entspricht ein Buchstabe.

  39. Jedes andere Land der Erde würde die türkische Regierung darauf drängen diesen GK sofort abzuberufen – da aber in Deutschland niemand der Verantwortlichen mehr über Rückrat verfügt, kann dies wohl getrost vergessen werden. Sonne, Mond und Sterne…

  40. Die Presseerklärung des türkischen Generalkonsulats ist keine Verteidigung, sondern soll viel mehr eine Schadensbegrenzung darstellen. Allein der Inhalt der Presseerklärung wirft schon wieder neue Fragen auf:

    Wie kann eine private Zusammenkunft zum Mittagessen als eine Veranstaltung bezeichnet werden? Und der Verfasser des Artikels ist nicht bekannt? Das kann ich schon nachvollziehen, schreiben Journalisten doch mitunter unter Pseudonym.

    Von welchen politischen Machtkämpfen ist da die Rede? Und warum sollten bei einem ach so heiteren privaten Treffen, welches doch so friedlich und freundschaftlich verlief, keine rassistischen Äußerungen gefallen sein? Schließt das eine das andere aus? Ich denke nicht. Oder soll damit suggeriert werden, daß friedliche und freundschaftliche Treffen grundsätzlich keine rassistischen Motivationen haben können? Das wäre doch mal was, verlaufen doch Kundgebungen oder Demos von Parteien oder Bürgervereinen meistens friedlich, und ihnen wird dennoch Rassismus vorgeworfen. Die Logik wäre demnach – friedliches Beisammensein = kein Rassismus. Das eröffnet uns doch ganz andere und vor allem neue ungeahnte Möglichkeiten.

    @ AD: Klasse Mail, vor allem sachlich und auf den Punkt gebracht.

  41. Was ist denn das?
    Da schreibt user Freeze (15) in etwa das , was ich zeitgleich auf der „Grünen Pest“ geschrieben habe und ich kenne Freeze nicht einmal. Seltsam. Aber, willkommen Bruder im Geist. ( Das erlaube ich mir jetzt einfach mal).
    Besuch uns doch mal.

  42. #27 LinksLiegenLassen (30. Apr 2009 22:05)
    Was für ein toller Nick, das wäre auch gut für ein Wahl-Plakat.

    Alle
    Links liegen lassen
    wählt …

  43. Schön von AD. Danke.

    Und: Natürlich ist bei den Türken das Blut braun. Und: Deswegen wählen sie hier das, was ihrer Einstellung am besten entspricht: die SPD.

  44. Kann mir jemand den ersten Satz in excellentem Deutsch geschriebenen Automail erklären?
    Ich komme nicht hinter den Sinn. Vielleicht bin ich schon verblödet, durch ständiges lesen von Fatwas!

  45. „…Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.“

    Dass ich nicht lache!
    Ich weiß, was kontraproduktiv für die Integrationspolitik ist: Dieses verlogene türkische Generalkonsulat, derartige Drohungen gegen uns Gastgeber und jeder Türke, der sich genauso gebärdet!

  46. Die Integration von Türken / Musels ist sschon lange gescheitert und das wissen sowohl die Türken / Musels sowie auch die nativen Deutschen / Österreicher.

    Es hat keinen Sinn, hier noch so zu tun, als ob dies eines Tages gelingen könnte, das ist ein Hirngespinnst wie der Glaube an das Paradies.

    Die Türken / Musels wollen sich doch gar nicht integrieren, und das ist, finde ich, gut so.

    Allerdings ist damit auch die Drohung der Kontraproduktivität zur Immigration nur wieder einer der unzähligen schäbigen und niederträchtigen Versuche von türkischer / muselischer Seite, Schuldgefühle bei den dummen Deutschen zu produzieren und zu injizieren.

    http://diepresse.com/home/politik/eu/413938/index.do?_vl_backlink=/home/politik/eu/index.do

  47. Für mein Verständnis sind die o.g. Presseveröffentlichungen eine Verleumdungskampagne gegen den Türkischen Generalkonsul und gegen den Türkischen Staat. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

    1. Noch gilt Artikel 5 GG, den Ismail Çoban nicht ganz verstanden hat. Selbst wenn sich diese Vorwürfe als falsch herausstellen würden, steht es der Presse frei darüber zu berichten, dass es sie gab.

    2. Wenn sich der Herr Generalkonsul in seiner Ehre verletzt fühlt, soll er klagen und eine gerichtliche Klärung dieser Angelegenheit fordern.

    3. Wenn sich diese Vorwürfe als wahr herausstellen sollten, werfen sie ein Licht auf die verfehlte Intregrationspolitik, die den Dialog mit solchern Hetzern wie Hakan Kivanç sucht, die deutlich machen, dass ihnen nicht an Intregrationspolitik sondern Kolonisierungspolitik liegt.

    4. Warum trifft sich der Generalkonsul mit Terroristen und Feinden der Türke zu einem freundschaftlichen Plausch?

  48. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

    Klingt ja irgendwie nach einer Drohung. Womit droht uns der Mohammedaner da? Der Türke scheint davon auszugehen, dass wir Deutschen mit lechzender Zunge um die Integrationsbereitschaft der türkischen Kolonialherren bettelten. Ferner gibt er uns zu verstehen: Wenn wir Deutschen uns nicht zutiefst von ihm, dem Herrenmenschen demütigen und am Nasenring vorführen lassen, dann können wir natürlich auch nicht erwarten, dass sich diese Herrenmenschen integrativ herablassen.

    Der Mann verkennt die Lage. Deutschland ohne Türken stünde deutlich besser da. Warum sollten wir wollen, dass diese Menschen mit ihrem krankhaften Nationalwahn und ihrer ebenso kranken Pseudo-Religion Einfluss nehmen auf unser Land und unser Leben? Ohne Türken ginge es in Deutschland aufwärts:

    Wirtschaftlich: weil wir mindestens die 16 Milliarden Euro einsparen, die die Bertelsmanstudie als Kosten der Mohammedaner-Kolonialisierung errechnete.

    Sozial: Weil sich die Kriminalitätsrate deutlich verbesserte weil sich das Prekariat in Deutschland spürbar verringerte.

    Politisch: Weil Linke und Grüne viele, viele Stimmen verlören.

    Also: Wem dieses Land und unser Volk am Herzen liegt, der legt überhaupt keinen Wert auf Imtegration. Deshalb üssen wir Zuwanderung umgehend und ganz anders regeln:

    1. Wer Teil unseres Volkes und unserer Lebensweise werden will, der sei uns herzlich willkommen.

    2. Wer hierhin kommt, um dieses Land ganz oder teilweise zu kolonialisieren, der soll schnell und ohne Verzögerung wieder abhauen.

    3. Nicht-EU-Ausländer sollen deutlich weniger Steuern zahlen als Deutsche. Allerdings erhalten sie auch keine staatlichen Transferleistungen wie Kindergeld, Hartz IV,2 oder Wohngeld.

    4. Wer seinen Unterhalt nicht selbst erwirtschaftet, der verlasse dieses Land umgehend. Das gilt übrigens auch für straf- oder zivilrechtlich verurteilte Ausländer.
    Und erst recht gilt das für alle Mohammedaner, die Deutschland, die Deutschen und unser Land beleidigen und verleumden. Wenn zum Beispiel Türke gegen Menschen unseres Volkes hetzt, dann soll er dieses Land umgehend verlassen – selbst wenn er Konsul oder sonst was ist.

  49. Hervorragender Brief von AD. Die Türkei wird niemals EU-Mitglied. Denn das freie Europa hat keine Lust, sich allmählich in eine islamische Diktatur umwandeln zu lassen. Das ist es nämlich, was diese Religionsfanatiker im Sinn haben, wenn sie von „Integration“ sprechen.

  50. Denn das freie Europa hat keine Lust, sich allmählich in eine islamische Diktatur umwandeln zu lassen.

    Ähm, na ja, also wenn die Aussage nur für jene gedacht ist, die gerafft haben, wohin die Reise geht (nicht nach Jerusalem zumindest), dann stimme ich zu, aber der Rest von Zombieropa springt ja augenscheinlich lächelnd in’s Feuer und bedankt sich für die kulturelle Auslöschung, oder wehrt sich jemand in Doofropa…?

  51. #55 byzanz
    Träumer, der EU-Beitritt der Türkei ist beschlossene Sache. Nicht nur der Beitritt Türkei, sondern auch der nordafrikanischen Staaten.
    Siehe Barcelona-Deklaration.
    Eurabia ist gewollt!
    Warum wird wohl das Barbarentum der Moslems in Europa verschwiegen oder verniedlicht.
    Ich sage nur eins: Träumt weiter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
    Big Brother is watching you.

  52. Es ist natürlich schwierig Menschen, die in dem Glauben in einer Demokratie zu leben und aufgewachsen zu sein zu vermitteln, daß ihr Weltbild nicht stimmt. Mir ging es genau so.Wir hatten eine Demokratie bis ca. der 80er Jahre. Da hatten wir noch Politiker mit Ecken und Kanten. Es wurde um Richtungen gestritten. Jetzt haben wir nur noch karrieregeile Schwätzer, die ihr Schwätzertum in bare Münze umsetzen wollen.
    Staatsmänner, die das Wohl ihres Volkes im Auge haben gibt es nicht mehr.
    Das gelingt ihnen auch, da die Bevölkerung nur mit ihrem Wohlstand und Party beschäftigt ist.Ist auch so gewollt. Siehe Schulen.

  53. Dieser demokratiefeindliche Verein EU und die Feinde des Abendlandes Türkei, beide hasse ich bis in die Knochen.

    Die politische EU gehört zerschlagen und durch eine reine Wirtschaftsunion mit Freihandelszone ersetzt und die Türken sollen dort belieben, wo sie hingehören, in der Türkei.

    Wenn die Türken sich mit irgendjemandem vereinigen wollen, dann bitteschön mit den anderen islamischen Ländern.
    Mit denen können sie dann von mir aus die Union islamischer Gottesstaaten gründen.

  54. Habe auf meine E-Mail die selbe Antwort erhalten. Suche dringend einen Übersetzer, der mir erläutert, was

    Bezüglich der durch den Vereinen, die mit ihrer Arbeit gegen unser Land bekannt und Ausläufer Terrororganisationen sind, geführten Verleumdungskampagnen hatten wir Ihnen die Presseerklärung unseres Generalkonsuls gesandt.

    in deutscher Sprache bedeutet.

  55. #27 LinksLiegenLassen (30. Apr 2009 22:05)

    Ich glaube es ist niemand so bescheuert unterbelichtet, diesem Herrn das zu glauben. Wäre da auch nur irgendetwas dran, hätte das Konsulat schon alle Hebel unseres Rechtsstaats missbraucht, um seine Sicht der Dinge durchzuboxen.
    Ich bin interessiert Strafanzeige gegen den Herrn zu stellen, weiß jemand wie ich da am besten vorgehe? Mach´ ich das im örtlichen Polizeirevier? Und wer ist interessiert ein Zivilprozess auf Schadensersatz anzustrengen? Ich wäre dabei!
    Danke für Eure Reaktionen!

    Eine Strafanzeige verfaßt man am Besten selbst und schickt sie an die „Herrin des Verfahrens“, die Staatsanwaltschaft.

    Allerdings hat Westener (siehe unten) Recht, wenn er auf die Immunität dieses Hetzers hinweist. Gleichwohl könnte ein Ermittlungsverfahren die Entsorgung des Hetzers beschleunigen.

    Volksverhetzung geht nicht, aber Aufstachelung zum Rassenhaß (§ 131 StGB).

    Zivilrechtliche Ansprüche müßte man direkt gegen die Türkei richten, der Hetzer ist einer ihrer Vertreter in Deutschland.

    Wäre eventuell bereit, das zu prüfen, wenn Du Dich beteiligst: GaGa.2500@gmx.de

    https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann

    #32 westerner (30. Apr 2009 22:28) @ #27 LinksLiegenLassen (30. Apr 2009 22:05)

    Der Herr Generalkonsul besitzt diplomatische Immunität, also kann man auf juristischer Ebene nichts gegen ihn unternehmen, er ist unantastbar.

    Grundsätzlich richtig. Aber wie oben geschrieben, die Türkei als Staat ist nicht unantastbar. Und trotz Immunität ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet, auf Anzeige hin ein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Damit käme die Wahrheit ans Licht (schließlich gibt es Zeugen) und die sozialverträgliche Entsorgung des Hetzers würde betrieben.

    Man kann aber die deutschen Politiker anschreiben, dass diese auf die von ihm gemachten rassistischen Äusserungen entsprechend reagieren, so dass er abgesetzt und nötigenfalls des Landes verwiesen wird.

    Kannst Du Dir schenken. Sprich mit Deiner Wand, da kommt mehr bei heraus. Du weißt doch: Türken sind eine Bereicherung und gewollt, sie sind unverzichtbar.

    Aus dem Ding läßt sich schon was machen.

  56. wenn der artikelschreiber unbekannt ist, wieso weiss man, dass er nicht anwesend war? märchen aus 1001 nacht?

    mfg

  57. „Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.“

    Also von mir aus braucht sich hier keiner zu integrieren, der das nicht will – die können alle gerne daheim bleiben.

  58. Diese Fressen sähe ich lieber auf ein Fahndungsblatt mit dem Zusatz : Tod oder Lebendig!
    Ein Lügentrio!

  59. Lehre Phrasen, mehr nciht um die öffentlichkeit wiedereinmal zu beruhigen und vom Frieden im Islam zu überzeugen, bis es einst zu spät ist!

  60. @ #17 Tommie: „Tja, lassen wir doch einmal kurz den Gedanken zu, dass das Ganze tatsächlich eine “Ente” ist. Was dann?“

    Dann wäre eine gehaltvolle Antwort auf den offenen Brief von #8 Antifo die beste Möglichkeit, der „Ente“ den Nährboden zu entziehen.

    Genau so, wie der immer wieder unterstellten „Islamophobie“, die ja der islamischen Ideologie angeblich immer zu Unrecht die Friedfertigkeit abspricht, am besten durch eine Fatwa entgegenzutreten wäre, die die Anwendung von Gewalt im Namen Allahs verurteilt.

    Auf beides werden wir aber wohl warten wie auf Godot.

  61. Das ist ein Türke und Moslem mit anderen Worten der ist geistig gar nicht in Lage so etwas wie eine Entschuldigung zu äussern oder gar Selbstkritik. Mit anderen Worten nicht Zivilisationsfähig !

  62. Na ja, wir wissen jetzt, daß sich Türken bzw. Musels weder integrieren wollen noch in irgend einer Art domeszitiert werden können.

    Letzte Konsequenz:

    Rückführung in die angestammten Gebiete aller Alaanhänger, die mit einer westlichen Lebensweise weder zurechtkommen noch diese annehmen wollen oder diese sogar bekämpfen.

  63. Welche Integrationspolitik? Die der Muselverbände mit immer neuen Forderungen? Die der Grünen, der SPD, der CDU und die des Ministers Schäuble? Die kann ruhig gefährdet sein!

  64. @ #13 Ausgewanderter (01. Mai 2009 08:07)

    Vielen Dank für Deinen Beitrag.

    Kannst Du Dir schenken. Sprich mit Deiner Wand, da kommt mehr bei heraus. Du weißt doch: Türken sind eine Bereicherung und gewollt, sie sind unverzichtbar.

    Das ist mir schon klar. Dennoch ist es klüger, sich vorab an die Politiker selbst zu wenden. Da ich keine Antwort erhalten werde, werte ich auch das als Diskriminierung einer deutschen Staatsbürgerin, deren Belange unsere Parteioligarchen unberücksichtigt lassen. Somit dient dieses als weitere Grundlage, sich an die Staatsanwaltschaft zu wenden, denn ich werde diese rassistischen Äusserungen nicht hinnehmen, da mich diese zutiefst – angesichts meines familiären Hintergrundes – gedemütigt haben, da diese eine Demütigung für alle Deutschen darstellen.
    Das sollte man nicht auf sich beruhen lassen, dieser Generalkonsul gehört des Landes verwiesen.

    Nochmals vielen Dank für Deine Hinweise!

  65. Ich habe zuerst den Text erhalten:

    TÜRKISCHES GENERALKONSULAT

    DÜSSELDORF

    >PRESSEERKLÄRUNG<

    Düsseldorf, 28 April, 2009

    „Unser Generalkonsulat informiert periodisch, wie es auch die anderen Vertretungen der Republik Türkei in der Bundesrepublik Deutschland tun, die Institutionen, Einrichtungen und Personen, die sich in unserem Konsularbezirk befinden, über das in der Türkei anhängige Gerichtsverfahren in Bezug auf das Kloster Mar Gabriel.

    In diesem Rahmen wurde auch während des Mittagessens am Sonntag, den 22. Februar 2009, zu dem ich eingeladen war, Informationen zum besagten Thema mitgeteilt. Während des im Anschluss an das Mittagessen geführten Gesprächs wurde meinerseits betont, dass diskriminierende Haltungen jeglicher Art inakzeptabel sind und unter keinen Umständen gutgeheißen werden können. Eine darüber hinausgehende oder auf eine andere Art interpretierbare Äußerung wurde meinerseits nicht getätigt.

    Inwiefern der Umstand, dass einige Pressevertreter unwahre und tendenziöse Aussagen von bestimmten Kreisen, deren negative Haltung gegenüber der Türkei wohlbekannt ist, Wert beimessen und eine von mir nicht getätigte Äußerung, ohne Rückfragen, ob diese der Wahrheit entspricht oder nicht, zum Gegenstand von Pressemeldungen machen, mit der Presseethik vereinbar ist, wird sicherlich von der Öffentlichkeit ihrerseits beurteilt werden.

    Ich möchte betonen, dass ich, trotz allen Bemühungen derer, die sich durch die guten Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland gestört fühlen und sich von der Verschlechterung der Beziehungen beider Länder Profit erhoffen, die bestehende enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden zur weiteren Vertiefung der türkisch-deutschen Freundschaft und der Fortwährung des friedlichen Zusammenlebens der türkischen Staatsbürger mit ihren deutschen Freunden und Nachbarn auch weiterhin fortsetzen werde.

    Hakan KIVANÇ
    Generalkonsul

    Danach diesen hier, der Gleiche wie AD bekommen hat:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Bezüglich der durch den Vereinen, die mit ihrer Arbeit gegen unser Land bekannt und Ausläufer Terrororganisationen sind, geführten Verleumdungskampagnen hatten wir Ihnen die Presseerklärung unseres Generalkonsuls gesandt. Im diesem Thema haben wir E-Mails erhalten, dass die Erklärung nicht ausreichend sei.
    In dem Zusammenhang mit den Behauptungen möchten wir Ihnen unten die Presseerklärung von Prof.Dr.h.c. Ismail Çoban von der Ismail-Çoban-Stiftung zur Förderung junger Künstler, die am 29.04.2009 an die gesamten deutschen Presse und an hiesigen Generalkonsulat übersandt war und leider in der Presse kein Platz gefunden hat, zur Ihrer Kenntnisnahme übersenden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Türkisches Generalkonsulat Düsseldorf

    Presseerklärung

    Seit Montag, den 27.04.2009 erschienen in diversen deutschen und türkischen Zeitungen Artikel, in denen der Türkische Generalkonsul aus Düsseldorf, Herr Hakan K?vanç, angegriffen wird.

    Die Beschuldigungen, die gegen ihn erhoben werden, entsprechen nicht der Wahrheit.

    Die Wahrheit ist:

    1. Die besagte Veranstaltung am 22.Februar 2009 war eine rein private Einladung zum Mittagessen. Es wurde kein Protokoll geschrieben. Der uns nicht bekannte Verfasser der o.g. Artikel war bei diesem privaten Treffen nicht anwesend.

    2. Bei dem privaten Zusammensein waren keine Vertreter der sogenannten Organisation von Armeniern und Azuren, der Alevitischen Förderation und auch keine Pontusgriechen anwesend.

    Der Gastgeber und Hausherr ist assyrischer Abstammung und nur an dem Erhalt des Klosters Mor Gabriel interessiert. Seine Absicht ist nicht in politische Machtkämpfe hinein gezogen zu werden oder zu provozieren.

    3. Der in der Zeitung „evrensel“ veröffentlichte Artikel nennt als Sprecher der Initiative Herrn Kubilay Demirkaya.

    Das private Treffen war weder eine Initiative, noch war ein Sprecher namens Kubilay Demirkaya anwesend. Dieser Herr ist uns völlig unbekannt.

    4. Der Türkische Generalkonsul Herr K?vanç bemüht sich für den Erhalt des Klosters Mor Gabriel und engagiert sich für eine friedliche Lösung.

    Das private Beisammensein diente als Informationsaustausch.

    5. Die dem Generalkonsul vorgeworfenen rassistischen Äußerungen haben nicht stattgefunden. Das 4-stündige Treffen verlief friedlich und man verabschiedete sich in Freundschaft.

    Ich bin seit 1963 auch als freier Journalist tätig und habe immer Wert auf eine gute und fundierte Recherche gelegt.

    Für mein Verständnis sind die o.g. Presseveröffentlichungen eine Verleumdungskampagne gegen den Türkischen Generalkonsul und gegen den Türkischen Staat. Solche Unwahrheiten können kontraproduktiv für die Integrationspolitik sein.

    Prof. Dr. h.c. Ismail Çoban

    Tja,ich hatte eigentlich auch nichts anders erwartet…….

  66. @kreuzotter
    @die Presse
    Ein satz mit X das wahr wohl nix.
    Mein Kommentar wird wohl sicherlich nicht freigeschalten.
    Deswegen stelle ich ihn hier noch mal ein. Damit Ich ihn nicht um sonst geschrieben habe.

    Warum müssen wir unsere demografie mit Hilfe von Zuwanderern aus Ländern die sich noch in der Steinzeit befinden bereichern?? Die wollen sich nicht anpassen zumindest die Moslems nicht, warum auch hier bekommen sie auch alles ohne selbst auch nur das geringste dazu betragen zu müssen. Obendrein dürfen sie noch auf die sch…. Deutschen schimpfen und uns sagen in 20 Jahren gehört Deutschland den Türken. Na klasse.
    Wer sagt, dass Deutschland unbedingt 80 Millionen plus Einwohner haben muss? 40 Millionen Einwohner tuns auch. Ich verstehe das nicht. Durch unkontrollierte Zuwanderung wird nur unsere Kultur und unser Nationalbewusstsein nachhaltig geschädigt,von den Sozialkassen gar nicht zu sprechen.
    So wie es jetzt läuft beschwören die Politiker den Bürgerkrieg mit den Islamsischem Kulturkreis der sich immer dreister hier einnistet herauf und forcieren den clash of cultures. Nun bin ich mal gespannt ob mein Kommentar in unsrer Deutschen Gesinnungsdiktatur überhaut durchgelassen wird.

  67. Botschafter oder Konsul – Schei§§egal!

    In seinem Heimatland am Bosporus wird in sämtlichen Buchläden der Bestseller „Mein Kampf“ von A.Hitler verkauft als eines der meistverkauften Bücher neben dem Koran.

    Wem zuhause sowas passiert, der kann auch in der Fremde nur ein übles Nazischwein sein.

    Der Türke lügt – und fertig.
    Schmeissen wir ihr raus, er soll nach hause fahren und zwar schnell! Jedoch nicht geräuschlos.

  68. Die Vorsitzende von „WIR in Herten”, Jutta Becker, hat wegen der Äußerungen des türkischen Generalkonsuls, Hakan Kivano, einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers und den Integrationsbeauftragten Thomas Kufen geschrieben. Ich rechne allerdings nicht damit, dass sich diese beiden Politiker von dem Schreiben sonderlich beeindrucken lassen.

    Offener Brief an Ministerpräsident Rüttgers
    (. . . . .)
    Da ich annehme, dass die Zeugen glaubhaft sind, erwarte ich von der deutschen Regierung die sofortige Ausweisung derart abartiger türkischer Politiker aus meinem Heimatland Deutschland.
    (. . . . .)
    Stellen Sie sich einmal vor, ein deutscher Diplomat hätte derartige Äußerungen über ein anderes Land, geschweige gegenüber der Türkei gemacht. Richtig, wir hätten schon einen Bürgerkrieg von Türken in unseren Städten!
    (. . . . .)
    Es ist ja strafrechtlich bei der Staatsanwaltschaft Bochum und Hamm durch meine Strafanzeige dokumentiert, dass ein Castrop-Rauxeler DITIB-Vorsitzender zu mehr als 40 deutschen Bürgern ohne Grund plötzlich sagte:” Dann könnt Ihr uns ja alle vergasen!” Er wurde natürlich nicht bestraft, auch nicht ausgewiesen!
    (. . . . .)

  69. # 74 HomerJaySimson

    Alles richtig, ist auch meine Rede.

    60 Millionen echte native Deutsche reichen auch aus, um DEutschland technologisch im Spitzenbereich zu halten, zu was da noch 20 Millionen Musels notwendig sein sollen, weiß nur der Geier.

    Nur die Politiker von C*DU – C*SU – SPD – Linke – Grüne – FDP wollen diese Zuwanderer von nicht domeszierbaren Barbaren aus dem muslimischen Ländern.

    Das Deutsche Volk will diese unkontrollierte Einwanderung von Musels nicht, schon gar nicht, daß sie sich hier auf unsere Kosten einnisten.

    Deutschland 231 Einwohner pro qkm
    Türkei ca. 87 Einwohner pro qkm

    Die Türkei hat also noch sehr viel Platz für Früh- und Spätheimkehrer, denen die westliche (christlich geprägte) Kultur ganz und gar nicht gefallen will und sich damit auch nicht anfreunden kann.

    Wir sollten die Musels nicht zur Domestizierung zwingen, aber uns auch nicht zur Anerekennung ihrer Kultur in unserem Land hinreißen bzw. missbrauchen lassen.

    Türken bzw. Musels und auch deren Kultur sind in Deutschland garantiert nicht notwendig und bringen uns keinen Schritt weiter, im Gegenteil, sie erzeugen nur Milliardenkosten, die weit sinnvoller eingesetzt werden könnten.

  70. Natürlich sollte man diesen Deutschlandhassern, Vaterlandsverrätern und Heimatschindern sprich Politikern der etablierten Anti-Deutsch-Parteien permanent Briefe schreiben, ob sie aber überhaupt gelesen werden…?

  71. Haben die deutschen Politiker der etablierten Parteien wirklich das wohlergehen des Deutschen Volkes an vorderster Stelle stehen????

    Wenn Ja, sorgen Sie dafür, daßß die Zahl der Musels in Deutschland kontinuierlich Richtung NULL abgesenkt wird. In die Heimat der Väter und Ahnen auszuwandern kann doch so schön sein.

    Und aufzubauen gibt´s da sicher auch noch genügend. Also, der beruflichen Karriere und Erfolgsstory steht in den Heimatländern doch rein gar nichts im Wege.

    In Deutschland kriegen Sie keine qualifizierte Arbeit da wir nicht soviele Schafe, Ziegen und Esel zum behüten haben.

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