sed-nachfolgerSie haben ein halbes Volk 40 Jahre hinter Mauer und Stacheldraht für ihren gescheiterten sozialistischen Menschenversuch eingemauert. Von Tausenden Ermordeten  und Gefolterten wollen sie nichts gewusst haben und lehnen jede Verantwortung für ihre Verbrechen und den wirtschaftlichen Ruin Ostdeutschlands ab. Doch wenn es einen Vorteil bringt, lassen die Linksfaschisten die Maske fallen. Vor Gericht versichert die „Linkspartei“ per Eid: „Wir sind die Nachfolger der SED“.

WELT-online berichtet:

Lothar Bisky, Gregor Gysi und Oskar Lafontaine reagieren stets gereizt, wenn man ihrer Partei vorwirft, sie stehe in der Tradition der alten SED. Das Dreigestirn bezeichnet die Linke als „neue Partei“, die am 16. Juni 2006 auf einem „Gründungsparteitag“ von Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) und Linkspartei.PDS entstanden sei. Lafontaine verbittet es sich, „uns die alten Geschichten“, also die SED-Hinterlassenschaft, „an die Backe zu kleben“.

Offenbar ist die Betonung des „Neuen“ aber nur politische Camouflage. In einem Prozess vor der Pressekammer des Berliner Landgerichts hat die Linke ausdrücklich versichert, sie habe die Rechtsnachfolge der SED angetreten. An Eides Statt erklärte Bundesschatzmeister Karl Holluba: „,Die Linke‘ ist rechtsidentisch mit der ,Linkspartei.PDS‘, die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab.“

Handelt es sich bei der Linken also doch nicht um eine Neugründung? Holluba zufolge ist die WASG mit der Linkspartei.PDS verschmolzen worden. Damit steht auch die WASG in der Rechtsnachfolge der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, an deren Spitze nacheinander Walter Ulbricht, Erich Honecker, Egon Krenz und Gregor Gysi standen.

„Man muss die juristischen und die politischen Dinge auseinanderhalten“, betont Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch. Doch seine Dialektik führt in die Irre. Bei Parteien lässt sich das Juristische und das Politische nicht trennen. Im konkreten Fall musste die Linke zum juristischen Mittel der eidesstattlichen Versicherung greifen, um eine Gegendarstellung durchzusetzen, mit der sie sich politisch reinwaschen will.

Die Presseveröffentlichung, um die es bei der gerichtlichen Auseinandersetzung ging, betraf die Verschiebung des Vermögens, das die roten Heuschrecken den arbeitenden Menschen in der „DDR“ über 40 Jahre gestohlen hatten. Nach umfangreichen kriminellen Geldwäschen ist die blutige Beute bis zum heutigen Tag das finanzielle Rückgrat der linksfaschistischen SED und ihrer Rechtsnachfolger, mit der sie die Hetzkampagnen gegen Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft finanziert. Um gegen die Enthüllungen gerichtlich vorgehen zu können, musste „Die Linke“ Farbe bekennen und eingestehen: „Wir sind die alte SED“.

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann über die Partei, die nicht aus der Geschichte lernen will:

… Schon ein Mitarbeiter von Marx, Arnold Ruge, wies darauf hin, dass der Kommunismus bei dem Versuch, ihn in die politische Praxis umzusetzen, immer auf einen „Polizei- und Sklavenstaat“ hinauslaufen würde.

Daran habe sich bis heute nichts geändert, konstatiert Schünemann. Zugleich weist er darauf hin, dass sich „Die Linke“ in einem Grundsatzpapier vom August 2008 unter dem Titel „Anregungen zum Umgang mit der Geschichte“ ausdrücklich zum Vermächtnis von Marx, Engels, Luxemburg und Lenin bekennt. Während Marx und Engels die „bürgerliche Demokratie“ durch die „Diktatur des Proletariats“ ersetzen wollten, stehe Luxemburg für den gewaltsamen Kampf gegen die demokratische Republik und Lenin für die millionenfache Vernichtung von Menschen einer anderen Klasse oder mit anderen Überzeugungen.

Welchem Sozialismus-Begriff Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine anhängt, zeigte er im Sommer 2007 bei einem Besuch in Castros Kuba. Dort informierte er sich über die Entwicklung des Sozialismus im 21. Jahrhundert. Anschließend rechtfertigte er in Venezuela die Schließung des beliebten Fernsehsenders RCTV durch Staatspräsident Hugo Chávez. Nicht in Venezuela, sondern in der westlichen Welt sei die Pressefreiheit in Gefahr, schrieb Lafontaine damals in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“. Die Pressefreiheit in Deutschland sei die Freiheit einiger reicher Leute, ihre Meinung zu verbreiten. Wer das nicht erkenne, habe „den Blick für die Verhältnisse verloren“. Immerhin wissen wir so, was Lafontaine von einem demokratischen Grundrecht wie der Pressefreiheit hält.

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64 KOMMENTARE

  1. Das sind natürlich alte Kamellen. Und auch, auf die Unterstützung von Terroristen und Mehrfachmördern durch heutige grüne Politiker hinzuweisen, ist natürlich auch nicht fair. Seriös und gar nicht heuchlerisch ist es dagegen, sich gleichzeitig über Fotos von Pro Köln Mitgliedern aus den 80ern zu empören.

  2. Es liegen doch genug Beweise für die „Verfassung“sfeindlichkeit der Linken vor. Mitglieder der Linkspartei rufen offen zum Kampf gegen die Gesellschaft auf – und führen de Schwarzen Asozialenhorden sogar an. Doch es findet sich immer noch niemand, der ein Verbotsverfahren gegen die Linke einleitet. Die SPD, die ja auch die Systemfrage stellt müsste in diesem Atemzug genauso überprüft werden.

    Wird auf juristischem Wege aber nie passieren…

  3. Erich Honecker, Oscar Springbrunnen, Walter Ulbricht und Gregor Gysi… welche eine seltsame Ansammlung „ehrenwerter Gentlemen“

  4. Jeder naive WASGler aus Dortmund oder Stuttgart mit DGB-HinterInnengrund muss sich nun den Vorwurf gefallen lassen, er sei Mitglied der Partei der MauermörderInnen und StasispitzelInnen, einer Partei, an der Blut und Elend klebt!

    Das hätte sich WASG-Chef Klaus Ernst sicher niemals träumen lassen, nun zu den kommunistischen MassenmörderInnen gezählt zu werden, gell?

    Es gibt keine moderaten Taliban, keine moderaten Nazis und keine moderaten KommunistInnen!

  5. Thüringen und Sachsen waren die wohlhabensten Regionen Deutschlands, führend in Optik, Werkzeugmaschinenbau, Präzisionsmechanik.

    Was haben die WASG-KommunistInnen daraus gemacht? Ganze Landstriche von Hartz-IV-EmpfängerInnen!

    Was passiert, wenn die Linkspartei in der Wüste regieren würde?

    Zunächst nichts, nach einem Jahr würden Kamele wegen feindlich-negativer Umtriebe an die Wand gestellt und nach zwei Jahren würde der Sand knapp!

  6. Nochmal etwas aus dem Bereich „Beiträge, die Didi ganz sicher wieder nicht veröffentlichen wird“:

    Obama setzt wieder Militärtribunale ein

    Menschenrechtsgruppen sind enttäuscht: US-Präsident Obama wird laut einem Bericht der „New York Times“ trotz seiner Kritik weiter Militärprozesse gegen Guantanamo-Häftlinge abhalten. Schon kommende Woche sollen Gerichte die Verfahren gegen mutmaßliche Terroristen in dem Gefangenencamp fortsetzen.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,622509,00.html

    Aber vielleicht gibt`s ja Neuigkeiten von seinem Hund? Der ist ja soooo süß!

  7. Das ist doch nichts neues. Mich wundert nichts mehr! Das beste wäre, die kämen eine Legislaturperiode an die Macht und bauen 4 Jahre soviel Mist, dass auch der letzte Minderbemittelte begreift, was das für ein dämlicher Haufen ist. Dann haben wir sie für ein paar Jahre von der Backe.

  8. #8 TapfererElch (03. Mai 2009 12:45)

    Da gibt es aber ein Problem:

    Sind die WASG-KommunistInnen erst an der Macht, kann die Legislaturperiode schon mal 40 Jahre andauern….

  9. Das weiß jeder. Das Problem ist nicht die Unwissenheit der Leute, sondern der Traum vom sozialistischen Schlaraffenland. Der Traum wird in dem Maße größer, wie der Wohlstand in der Breite durch Arbeit kaum mehr zu erreichen ist.
    Es braucht Aufklärung auf der einen Seite und vermittelbare Alternativen auf der anderen Seite. Ein starker Staat, der Auswüchse des Kapitalismus bekämpft. Das wird keine EU sein, sondern nur starke Nationalstaaten können das. Dazu gehört auch eine Entflechtung von Lobby und Politik.

    Doch wir haben mit den etablierten Parteien den Bock als Gärtner. Die Gärtner stehen gemäßigt rechts vom Zaun und haben es nicht nötig ihre Parolem laut aus den extrem weit entfernten Nachbargärten herüber zu brüllen.

    http://www.blaulicht-blog.de

  10. #7 Hausener Bub

    Linke Straftäter zeigt man nicht an. Deren Verbrechen dienen ja nur der guten Sache. Weißt du, so wie bei Robin Hood… Da ist dann auch ein eiskalter Mörder von Typ Himmler wie Che Guevara eben nur „Jesus mit der Knarre“.

    Lafontaine sollte zurücktreten. Politiker, die das Volk zu Übergriffen auf ihre politischen Gegner aufrufen, Staatsgewalten, die dem extremistischen Straßenmob helfen, „jüdische Provokationen“ aus der Öffentlichkeit zu entfernen, alles Normalität in Deutschland 2009.

  11. Die „Vereinigung“ von WASG und „PDS“ lief so ab: Die Mitglieder der WASG traten aus diese aus und in die „PDS“ ein, die WASG löste sich selbst auf.
    Die SED wurde nie verboten und nie aufgelöst – sie wurde nur mehrfach umbenannt und geht derzeit als „die Linke“ auf Dummenfang. Alles „Fusions-“ und „neu entstanden“ Gefasel soll nur davon ablenken, dass auf dem Gründungsprotokoll der „Linkspartei“ laut und deutlich ihr wahrer Name „SED“ steht. Ich empfinde in diesem Zusammenhang schon Bezeichnungen wie „Rechtsnachfolgerin“ als verharmlosend und irreführend. Denn auch bei mehrfacher Namensänderung kann niemand sein eigener Rechtsnachfolger werden, er bleibt immer er selbst – egal wie er sich benennt.

  12. @ Baschti

    Der Unterschied zwischen der pro-Bewegung und der Linkspartei:

    Beide versuchen die demokratischen Flügel auszufüllen, jedoch fransen die SED-Nachfolger immer wieder in den Extremismus aus, wenn man allein nur an die Kommunistische Plattform, Sarah Wagenknecht, Ulla Jelpke, Kuba- und PKK-Solidarität, das Marxistische Forum und die große Schnittmenge zur linkskriminellen Antifa denkt. Selbst bei den Grünen finden sich noch Leute, die meinen, die RAF-Mörder hätten „für eine gute Sache“ gekämpft.

    Die pro-Bewegung hingegen ist explizit rechtsdemokratisch. Jemand, der in der pro-Bewegung meint, er könne in die Richtung NS gehen, erlebt unverzüglich den Verlust seiner Mitgliedschaft. Totalitären Ansätzen erteilt die pro-Bewegung eine unmißverständliche Absage.

    Dies ist in knappen Worten die Erklärung, weshalb „Die Linke“ nicht als linksdemokratisch bezeichnet werden kann, jedoch die pro-Bewegung ohne Wenn und Aber rechtsdemokratisch ist.

  13. Aber nicht nur die LinksfaschistInnen der WASG/PDS haben kommunistische Wurzel sondern auch die BürgerkriegsgrünInnen:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  14. Wer sowas wählt, hat nichts aus der Geschichte gelernt…

    Dieses Sammelbecken von ehemaligen IM´s und Linksfaschisten gehört genauso verboten, wie die NPD.

  15. namen sind schall und rauch…das gilt hier ganz besonders. aber menschen ändern sich nicht und ihre politik, wie man sieht, auch nicht.
    doch warum begreift das das „dumme volk“ nicht? das selbe volk, das jahrelang eingesperrt war…

  16. Wo Lafo recht hat:

    Die Pressefreiheit in Deutschland sei die Freiheit einiger reicher Leute, ihre Meinung zu verbreiten. Wer das nicht erkenne, habe “den Blick für die Verhältnisse verloren”.

  17. #17 doardi (03. Mai 2009 13:16)

    Da hat Lafo aber Glück, dass diese „reiche Leute“ allesamt recht linkslastig sind.

  18. #17 doardi

    Und Gysi hat Recht, die Regierung zu kritisieren, dass keine Rückzahlungmodalitäten mit den Banken vereinbart wurden, die jetzt Steuermittel beanspruchen.

    Ach wird das schön, wenn die Planwirtschaft nicht genügend Halal-Fleisch und Kopftücher auf den Markt wirft. Ich freue mich.

  19. @15 Koelletom (03. Mai 2009 13:06)
    #Dieses Sammelbecken von ehemaligen IM´s und Linksfaschisten gehört genauso verboten, wie die NPD.#

    Nennen Sie einen einzigen Grund, weshalb die NPD verboten gehört. Aber bitte keine Deklaration im Sinne: ´Sie ist verfassungsfeindlich´. Denn um diesem Satz Pseudowahrheit zu verleihen, zerbrechen sich schon ganz andere den Kopf.

  20. Ach ja, und hier ist die Meldung des Tages zu Obama, die Didi statt der weiteren Einsetzung von Militärtribunalen thematisieren wird:

    US-Präsident Barack Obama hat seine First Lady Michelle am Samstagabend groß ausgeführt. Das Paar verbrachte fast zwei Stunden in dem französischen Nobelrestaurant „Citronelle“ im Washingtoner Viertel Georgetown. Im „Citronelle“ bietet der Spitzenkoch Michel Richard ausgefallene Spezialitäten wie Weinbergschnecken-Ravioli und Perlen-Pasta, die in einer Tintenfisch- Sauce wie Kaviar aussehen.

    In dem Restaurant muss ein Tisch normalerweise wochenlang im Voraus gebucht werden. Speisen und Getränke können leicht 200 Dollar pro Person kosten. Dafür kann man den Köchen in ihrer gläsernen Küche zusehen.

    Obama sei in das Restaurant, in dem Jackettzwang herrscht, in einem dunklen Anzug, aber ohne Krawatte gekommen. Michelle Obama habe die Ärmel ihrer weißen Bluse hochgeschoben gehabt. Sie habe Stöckelschuhe getragen und eine blaue Unterarmtasche. Ihr Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

    Die Autokolonne des Präsidenten war für die Kneipenbummler auf der M Street, der Hauptstraße von Georgetown, die Attraktion schlechthin. Hunderte von Schaulustigen wurden nach Angaben von Reportern von einem gelben Polizeiabsperrband im Zaum gehalten.

    Nach dem Dessert verließen die Obamas das „Citronelle“. Vor ihrer Rückfahrt in das nicht weit entfernte Weiße Haus wurden sie von der Menge vor dem Restaurant begeistert gefeiert.

    Nachdem das Paar ins Weiße Haus zurückgekehrt war, gingen Barack und Michelle händchenhaltend auf der Rasenfläche, auf der auch die Helikopter landen, spazieren. Sie waren immerhin so rechtzeitig zu Hause, dass Basketballfan Obama die Niederlage seiner Chicago Bulls im 7. entscheidenden Spiel der Play Offs gegen die Boston Celtics im Fernsehen verfolgen konnte.

    http://www.n-tv.de/1147861.html

    Finde nur blöd, dass uns der Autor darüber im Unklaren lässt, welches Shampoo Obama an diesem Tag benutzt hat und welches Parfüm seine Frau benutzte. Mal ganz davon abgesehen, was der „First Dog“ in dieser Zeit machte.

  21. OT

    Kairo (dts) – In Ägypten hat es kurz nach Beginn der Massenschlachtung von Schweinen Auseinandersetzungen zwischen betroffenen Bauern und Sicherheitskräften gegeben. Mehr als 300 Menschen warfen mit Steinen und Flaschen auf Polizisten, um die Tötung der Schweine zu verhindern, berichtet die BBC. Ägypten hatte angeordnet, 60.000 Schweine im Land aus Angst vor der Schweinegrippe zu schlachten. UN-Experten kritisierten die Aktion als überflüssig. In Ägytpten gibt es bislang keinen einzigen Fall von Schweinegrippe. In dem nordafrikanischen Land darf nur die christliche Minderheit Schweine züchten. Die ganze Aktion soll etwa einen Monat dauern.

    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=109987

  22. Welcher normale, demokratisch gesinnte Mensch hat je daran gezweifelt, dass die rotlackierten Faschisten der SED sich nur drei mal umbenannt und sich eine pseudodemokratisches Clownsmaske aufgesetzt hat?

    Nach 1945 haben uns die Allierten die Arbeit abgenommen und NSDAP, SS usw. verboten. 1990 war Deutschland A) zu feige, die SED zu verbieten und zu bestrafen und B) hatten die etablierten Parteien verschiedene Interessen, die SED am Leben zu lassen.

    Die Quittung kriegen wir jeden Tag präsentiert: die Stasi (Gysi, Bisky usw. usf.) und Linksradikale aus dem Westen sitzen in unseren Parlamenten, werden mit Stuergeldern finanziert und bestimmen mit, was in diesem Land passiert. Stasi- und SED-Seilschaften haben viele wirtschaftliche Bereiche (nicht nur) in der Ex-„DDR“ mafiös im Griff.

  23. Wir sollten mal ganz öffentlich nach dem alten SED Vermögen fragen. Aber danach fragt keiner, wozu auch?
    Mit den alten Herren hinter den Medien hat Lafo natürlich recht, und Meinungsfreiheit herrscht hier sicher genauso wie in Kuba oder Venezuela, eben weil die alten Herren hinter den Medien eine linksgerichtete Gesinnung haben, weshalb niemand an der Aufklärung meiner gestellten Frage interessiert ist.

  24. Hitler ist das Instrument des Feindes geworden: Deutschland hat zu gehorchen. Deutschland’s Wille ist gebrochen. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen sind gebrochen, widerstandsunfähig, nicht souverän, abhängig, technikfeindlich, deutschfeindlich. Das ist der Preis, den Ihr für Hitler bezahlen müsst. Bis zum heutigen Tag und darüber hinaus.

  25. Das einst grossartige Deutsche Reich ist nunmehr ein Schatten seiner selbst. Ohne moralische Basis, ohne geistige Basis, hangelnd von Pragmatismus zu Pragmatismus, lavierend, ohne Konzept, ohne Ueberzeugung. Deutschland existiert nicht mehr.

  26. #24 fight4israel

    Das ist ein klarer Kniefall vor den Islamisten. Gestern forderte ein Iman sogar die weitweite Schlachtung, schon allein weil der Islam die Schweine als unrein bezeichnet.

  27. Die Mauer existiert immer noch, es hat sich lediglich über ganz Europa vergrößert, danach wird die unsichtbare Mauer die ganze Welt umfassen… freut euch auf eine totalitäre Welt à la DDR.

    Sozialismus kann nur auf internationaler Ebene funktionieren. <— So ein Schwachsinn!

    initiant

  28. Passend zum Thema Linkspartei…

    Beim CDU-Blog… Sedlmair, Direktkandidat der LINKEN in Dachau, als Fanatiker und Stalinverehrer enttarnt (wobei „enttarnt“ möglicherweise das falsche Wort ist, weil er es ja nie getarnt hat)… Auszug:

    „[…]
    Auf seiner Website kommt Sedlmair zu einer sehr interessanten Einteilung, wenn er unter Bezugnahme auf den Zweiten Weltkrieg von „von den Siegern (USA, Großbritannien) und Befreiern (UdSSR)“ spricht.

    Dieser Wortwahl folgend kommt den Westmächten also allenfalls das Verdienst zu, Hitler besiegt zu haben, während es allein der Diktatur Stalins vergönnt gewesen sei, Deutschland „befreit“ zu haben. Es überrascht daher auch nicht, dass es den Beifall Sedlmairs findet, wenn der Präsident der kubanischen Nationalversammlung die USA als „Viertes Reich“ bezeichnet, denn für Sedlmair sind die Amerikaner „das grausamste und mörderischste Imperium seit Hitler“.

    Der Hass gegen die USA, so Sedlmair in einem Leserkommentar im „Berlinkontor“, sei ja schließlich auch „nicht blind, sondern sehr wohl berechtigt“. Stichwort Antizionismus und Antisemitismus: Großartig findet es Sedlmair in einem palästinensischen Blog offenbar, dass keine Partei den Staat Israel so sehr ablehnt wie die Linkspartei: „13% of Germans do not recognize the zionist entity, but 28% of voters of DIE LINKE.“

    Auffällig ist hierbei Sedlmairs Wortwahl, denn dem Ausdruck „zionist entity“ entspricht im Deutschen die Formulierung „zionistisches Gebilde“, die bei fanatischen Israelhassern und Antisemiten üblich ist. An anderer Stelle (auf seiner Website) bezeichnet Sedlmair Israel als den „zionistischen Rüstungsstaat in Palästina“ und als das „rassistische Siedlerregime“. Ein herzliches Verhältnis hingegen hat er anscheinend mit dem iranischen Präsidenten und Holocaustleugner Ahmadinedschad: Dessen israelfeindliche Äußerungen seien „worth to support“ (sic!). In einem Leserbrief an „Scharf Links“ verrät Sedlmair dann auch, warum er eine so hohe Meinung von Oskar Lafontaine hat: „Oskar wurde noch nicht auf zionistischen Jubelparaden gesehen.“

    Nach Angaben von Miersch ist Sedlmair auch mit dem Youtube-User „Stalinator1945“ identisch. Sollte sich dies bestätigen, gewinnt die Causa Sedlmair noch an Brisanz: Die Profilseite von „Stalinator1945“ zeigt als Hintergrundbild Saddam Hussein, als Beruf ist „staatlich geprüfter Linksextremist“ angegeben, unter seinen Favoriten findet sich ein Video mit dem Titel „Saddam ? Missing You“. In der Linkliste auf Sedlmairs Website findet man „Stalinator1945“ ebenso wie die offizielle Website Nordkoreas oder eine Propagandaseite der islamistischen Untergrundorganisation „Islamische Armee im Irak“.

    An anderer Stelle wird ernsthaft gefordert, Organisationen wie die Hizbollah oder die Hamas zu “entkriminalisieren”.

    […]“

    Quelle:
    http://cdu-politik.de/2009/05/02/aus-dem-weltbild-der-linkspartei/

  29. Lafontaine verbittet es sich, „uns die alten Geschichten“, also die SED-Hinterlassenschaft, „an die Backe zu kleben“.

    Hört, hört! Derselbe Lafontaine etwa, der da sagte, mit deutschen Tugenden (tatsächlich meinte er Beamtentugenden) ließen sich KZ betreiben? Der gleiche Lafontaine, der – wie seine Brüder im Geiste aus allen etablierten Parteien – noch heute jeden (auch nachgeborenen) Deutschen für die Greuel der NSDAP und ihrer Schergen verantwortlich macht?

    Machen wir uns noch einmal deutlich: Es war und ist nie das Volk, sondern das Parteiengeschmeiß, was Deutschland herunter riß: Die NSDAP hat die Nürnberger-Rasse-Gesetze erlassen und auf den gescheiterten Postkartenmaler vereidigte Beamte mit der Exektion beauftragt. Die SED (niemand hat vor eine Mauer zu bauen) erließ die Gesetze, mit deren Hilfe man Andersdenkende abschlachten konnte, auch hier wurde die Exekution auf Beamte übertragen. CDU/CSU, SPD, FDP, Bürgerkrieg90/GrünInnen und SED sind gerade dabei, das deutsche Volk auszurotten und – wiederholt sich Geschichte wirklich nicht? – die EUdSSR einzurichten.

    Kurz: Deutsche Politbonzen haben in weniger als 100 Jahren fünf Systeme gegen die Wand geknallt und zeigen mit ihren dreckigen Wichsgriffeln noch immer auf das Volk, das alles ertragen mußte.

  30. Eigentor.

    Genau diese eidesstattliche Versicherung sollte man an jede Hauswand und jeden Plakatständer kleben.

    Wehret den Anfängen.

  31. #27 Thambi (03. Mai 2009 14:13)

    Hitler ist das Instrument des Feindes geworden: Deutschland hat zu gehorchen. Deutschland’s Wille ist gebrochen. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen sind gebrochen, widerstandsunfähig, nicht souverän, abhängig, technikfeindlich, deutschfeindlich. Das ist der Preis, den Ihr für Hitler bezahlen müsst. Bis zum heutigen Tag und darüber hinaus.

  32. #27 Thambi (03. Mai 2009 14:13)

    Hitler ist das Instrument des Feindes geworden: Deutschland hat zu gehorchen. Deutschland’s Wille ist gebrochen. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen sind gebrochen, widerstandsunfähig, nicht souverän, abhängig, technikfeindlich, deutschfeindlich. Das ist der Preis, den Ihr für Hitler bezahlen müsst. Bis zum heutigen Tag und darüber hinaus.

    Hitler eher weniger. Der ist als Ausländer eher unangreifbar. Die deutsche NSDAP mit ihren Morphinisten und Schwulen ist das Vehikel.

    Aber gerade die Geschichte um jenen Ausländer sollte uns Deutschen gemahnen, scharf auszuwählen, wem wir unsere Staatsbürgerschaft geben. Jetzt haben wir Millionen kleine Hitlers im Land.

  33. „Sie haben ein halbes Volk 40 Jahre hinter Mauer und Stacheldraht für ihren gescheiterten sozialistischen Menschenversuch eingemauert. “

    Also, da sind die doch in bester Gesellschaft. Heute fahren wir den globalistischen Mensch h e i t s versuch. Damals waren nur an die 30% der Menschheit betroffen, heute ist durch die derzeit mächtig wirksamen Währungsstrukturen die ganze Menschheit betroffen.

    Bleibt zu hoffen, daß der Versuch, über die Banco del Sur in Lateinamerika eine neue internationale Währung aufzubauen, gelingen möge. Dann können die Globalisten nicht mehr die ganze Menschheit einsacken sondern nur die in Nordamerika und Europa lebenden.

  34. Will schon wieder ein Saarländer die heute Gesamt-Deutschen mit diesem Experiment aus sozialistischer MissPlanwirtschaft, einsperren der Bürger vor der freien Welt, Gesinnungsschnüffelei und rotem Terror beglücken?

    Dann nur zu!
    Wer das will und aus den Lehren der untergegeangenen DDR nichts gelernt hat, oder lernen will, wählt eben LINKS!

    Wer die LINKEN wählt, wählt Oscar, wer Oscar wählt, wählt die Diktatur!

  35. WASG/SED eine Umsturzpartei aus HochverräterInnen?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/5/3/news-118687611/detail.html

    Jetzt fordert auch der Chef der Linken „soziale Unruhen“

    Düsseldorf. Nachdem in der Woche ein Vorstandsmitglied der nordrhein-westfälischen Linken „soziale Unruhen“ gefordert und damit einen riesigen Wirbel ausgelöst hat, schlägt nun der Chef in die gleiche Kerbe. Man müsse die „Lehre aus dem Scheitern des Kapitalismus“ ziehen.

  36. OT:

    Das legendäre Büro-Team Claudia Fatima Roth lügt und leugnet die RAF-Verstrickungen von Hans-Christian Ströbele:

    Uns ist im Zusammenhang mit der RAF kein rechtskräftig verurteilter Abgeordneter der Fraktion im Bundestag bekannt. Solche Lügen und Mythen machen Ihre Fragen nicht unbedingt aussagekräftiger. Abgesehen davon sieht unsere Demokratie keinen Widerspruch darin, auch nach einer rechtskräftigen Verurteilung vom passiven und aktiven Wahlrecht Gebrauch zu machen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Büro-Team von Claudia Roth

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Christian_Str%C3%B6bele

    Ab 1970 übernahm Ströbele die Verteidigung von RAF-Angehörigen, u.a. Andreas Baader. Er redete seine Mandanten, die seiner eigenen Aussage nach alte Bekannte aus der Zeit der APO waren, mit „Genossen“ an, wurde jedoch 1975 wegen Missbrauchs der Anwaltsprivilegien noch vor Prozessbeginn von der Verteidigung vor dem Gericht in Stuttgart-Stammheim ausgeschlossen.

    Im Jahr 1979 löste sich das Sozialistische Anwaltskollektiv auf. In diesem Jahr war Ströbele an der Gründung der taz beteiligt. Da er in das illegale Informationssystem der RAF involviert war, wurde er 1980 wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung als Verteidiger für die Gefangenen aus der RAF in den Jahren 1970 bis 1975 von der 2. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin zu einer Freiheitsstrafe von zunächst 18 Monaten auf Bewährung verurteilt. Dieses Urteil wurde 1982 von der 10. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts auf 10 Monate reduziert.

    Im Februar 2001 wurde ein Stasi-Protokoll bekannt, das den Eindruck erweckte, Ströbele habe in den Siebziger Jahren Überfälle der PLO oder Flugzeugentführungen gebilligt, um auf politische Fragen aufmerksam zu machen. Ströbele erwirkte eine Gegendarstellung: „Ich habe mich in dieser Weise nie geäußert. Die in diesem MfS-Papier niedergelegten Überlegungen entsprachen keineswegs meiner Sicht der Dinge. Ich befürwortete nicht Terrorhandlungen.“

  37. Na, ist das nicht ein grandioses Gefühl, „Souveränn“ in einem Staat, wie dem der Bundesrepublik zu sein, in dem, wie das Gesetz es befiehlt, „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ perfekt durch die Bürger, durch uns ALLE, geregelt wird? Sind wir nicht eine SUPER-DEMOKRATIE? Erst 60 Jahre alt und demzufolge entwicklungsfähig. Ich glaube, ehe es besser wird, muss es noch Viiiell schlimmer kommen. Denn, wer entwickelt uns?
    http://www.reformverhinderer.de

  38. So peinlich es mir ist, aber ich war auch mal linksrot.

    Ich fande sogar Lafontaine damals ziemlich gut.

    Mittlerweile bin ich Realist geworden und habe ziemlich viel seltsame, aber auch interessante Dinge, erlebt und gesehen.

    Es ist wirklich mehr als verwirrend, dass die SED immer noch an der Macht ist, zwar nicht absolut, aber die spukt andauernd immer rum.

    Das Problem ist nicht die SED, euphemistisch ‚Die Linke‘ genannt, sondern, dass sich die ’seriösen‘ Parteien in keinster Weise schämen, eine Koalition mit denen einzugehen, bzw. es in Betracht ziehen, eine Koalition mit ihnen einzugehen.

    Irgendwie kommt mir die Regierung, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene vor, wie Jugoslawien oder Kaukasus.

    Damit will ich sagen, dass es komplett in die Hose geht, was in Deutschland abläuft.

    Die Parteien sind einfach zu heterogen, um miteinander koalieren zu können.

    Vielleicht gibt es deshalb diese Linksverschiebung, der Kampf gegen Rechts scheint ja irgendwie eine Art Dogma zu sein.

    Leider scheinen in den Köpfen der Menschen nur die Bilder von deutschen! Konzentrationslagern zu existieren, die Massenmorde der Kommunisten werden kaum beachtet.

    Dank Leuten wie Guido Knopp wissen wir, dass sogar Hitlers Hund ein Judenhasser war.

    Verwirrend ist außerdem, dass viele Juden (die ich in diversen Foren und auch im realen Leben kenngerlernt habe) die Selbstgeißelung aufgrund des Holocaust‘ nicht verstehen, sondern eher verwirrt sind, dass es andauernd irgendwelche Mahmale gibt, obwohl die Politik zunehmend antizionistisch wird.

    Es gibt ein Wort dafür:
    Heuchelei

  39. OT Kapitalismus

    Gestern Abend lief eine Doku über iranischen Kaviar.
    Eigentlich war Stör bis in die 70er haram, weil er keine Schuppen hatte.
    Allerdings gab es einen klugen Imam, der dieses schuppenlose „Etwas“ genau untersuchte.
    Er kam zu dem Entschluss (nein dies hat nicht, aber auch garnichts mit Geld zu tun), dass der Stör hinter den „Ohren“ Schuppen hat, die allerdings mit dem „bloßen Auge nicht sichtbar sind“.
    Seitdem ist Stör halal und zweitwichtigest Importgut nach Erdöl.
    Aussterben des Störs………….., es dauert keine 5 Jahre mehr.

  40. Letzter DDR-Witz: In den psychiatrischen Anstalten der DDR saßen natürlich auch wirklich Verrückte. Sie hielten sich für Napoleon, Adenauer oder Mitterand. Oder sogar für den Kaiser von China. Aber nicht einer von ihnen hielt sich für Ulbricht, Honecker oder Mielke. So verrückt waren sie nun auch wieder nicht!
    © Wolfgang Mocker, (*1954), deutscher Journalist und Autor

    Bei Oscar bin ich mir da aber nicht ganz sicher.

  41. @ Lamm

    Eine Editierfunktion wäre wirklich gut, aber dieses ist ja kein Forum, sondern lediglich ein Blog um zu kommentieren.

    Ich bin auch immer verärgert, wenn ich meine Beiträge lese und sie nicht mehr editieren kann, hehe.

  42. @#41 Lyllith

    Der ist kein Troll, sondern ein Antisemit!
    Einer dieser Elemente, die PI nicht braucht, die unser Land nicht braucht!

  43. @#41 Lyllith

    Bei antisemitischen Äusserungen rot lackierter Faschisten die Kommentaralarm-Funktion nutzen.
    Siehe oben, unter Button Kontakt.

    Schon passiert.

  44. @ Alle

    Hört doch bitte endlich auf, hier immer wieder eine Edit-Funktion zu fordern. Der PI-Server würde dadurch extrem belastet!!!

    Viel wichtiger wäre es, endlich dieses verdammte „paging“ im Kommentarbereich wieder abzustellen.

    Der dadurch entstehende Verhau ist ein Ärgernis erster Güte. Sieht ja fast so aus, als wolle man dadurch absichtlich Diskussionen erschweren und nebenbei die Klicks erhöhen.

    Ratio

  45. Da Die Linke die Vorsilbe „neo“ meistens in diffamierender Absicht verwendet, ist es mehr als gerechtfertigt, sie als Neokommunisten zu bezeichnen.

  46. @ Ratio

    Deshalb fordere ich ja keine Editfunktion, da PI nur eine Plattform ist.

    Es ist einfach nur des Users Schuld, wenn er seine Beiträge nicht korrekturliest.

    PI würde untergehen, wenn jedes Posting unter die Lupe genommen würde.

    Wenn jemand schon mal ein Forum moderiert hat, dann würde er es verstehen.

    PI ist momentan ganz Okay.

  47. Charakterlose Dreckssaeue.

    Leider sind viel zu viele Menschen so charakterlos sie fuer ihre Charakterlosigkeit zu waehlen.

  48. Hier sollte man mit Parteiverboten nicht so schnell bei der Hand sein, weder bezüglich der umbenannten SED noch bezüglich der NPD. Das die Hürden für solche verbote hoch sind hat gute Gründe. Diese Hürden müßte man erstmal beseitigen, wenn man diese grauenhaften Parteien mit den Instrumenten der Justiz beseitigen will. Aber: Was soll unsere politische Klasse dann noch davon abhalten eine deutsche Version der Wilders-Partei zu verbieten? Die wird im Diskurs doch jetzt schon mit allen möglichen abqualifizierenden Begriffen denunziert (xenophob, rassistisch etc.). Wenn diese ekligen Parteien (SED,NPD) verschwinden sollen dann muss der Bürger dafür sorgen!

  49. Da braucht man gar nicht so weit nach Links zu fahren:

    http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E4EF175286C8241EF865EADE184D0781E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Oberheuschrecke Muentefering will den Kapitalismus in die Tonne kloppen. Natuerlich nur den der anderen. Er selbst und seine Genossen moechten schon noch kapitalistisch sein, denn das stellt er unumwunden fest, dass der Trieb, Reichtum zu erwerben, in jedem steckt. So so, Herr Genosse Heuschrecke.

    Waehrend er ueber die Wirtschaft hetzt, kein Wort davon, dass nicht die Wirtschaft Schuld ist, wenn Arbeitsplaetze abgebaut werden, sondern die horrenden Steuern, die er selbst und seine Kumpanen zu verantworten hat.

    Mit dem Finger zeigt er auf die deutsche Bank, die fast einzige Bank weit und breit, die noch Gewinn erwirtschaftet. Das ist ja sowas von schlimm. Liegt wahrscheinlich daran, dass da noch nicht verstaatlicht wurde. Dann wird es aber hoechste Zeit, damit auch diese Bank fusionsreif reguliert wird, nicht wahr, Minister Top Locust?

  50. Verbieten wurde ich die Linke auch nicht. Lasst sie halt das Geld verballern, irgendwann ist der Topf alle und dann geht es in den Gulli mit dieser Partei.

    Sofern nicht die SPD gewisse Koalitionen eingeht. Aber das ist dann Schuld der Waehler und nicht der Partei.

  51. Vor Gericht versichert die “Linkspartei” per Eid: “Wir sind die Nachfolger der SED”.

    Das müssen sie auch versichern, sonst kommen diese Saubermänner nicht an das Geld der SED.

    Im Sternartikel heißt es:

    Internationale Geldwäsche
    ” Zu den spektakulärsten Entdeckungen der UKPV zählte das SED-Geschäft mit dem jordanischen Waffenhändler Abdul Majid Younes. Der hatte im Februar 1990 die “Islamische Religionsgemeinschaft” gegründet und von der SED eine “Grundversorgung” von 75 Millionen DDR-Mark erhalten.

    Wie das System der Geldwäsche funktionierte, konnte die UKPV im Zuge der Ermittlungen auch in der Schweiz feststellen. Laut Bundestagsdrucksache 15/1777 waren von Konten bei den Schweizer Banken Cantrade Privatbank AG und Coutts & Co AG rund 92 Millionen Euro durch eine österreichische Treuhänderin an ein Unternehmen überwiesen worden, dass offiziell der Österreichischen Kommunistischen Partei gehörte. Rund 128 Millionen Euro, die auf Konten bei der Bank Austria lagen, ließ die Treuhänderin von Wien nach Zürich transferieren. Nach kurzfristiger Anlage in Zürich veranlasste die Treuhänderin die Schweizer Bank, ihr die Gelder in Wien in bar auszuzahlen. Anschließend wurde es durch Anlage in anonymen Wertpapieren (Juxten Bons) und Sparbüchern “gewaschen” und ist seither verschwunden.

    Warum berichtete KEINE Tageszeitung darüber.

    Und was haben diese verdammten Kommuminsten eigentlich den ebenso sauberen Managern der Pleitebanken vorzuwerfen?

    Ist doch der gleiche Misthaufen.
    Sind die gleichen Schmeissfliegen im gleichen Dreck.

    Wer die wählt, kann sich genauso gut aufhängen.

  52. Sämtliche SOZIALISTEN lügen und betrügen.
    Egal ob es die Mauermörderpartei ist oder die SPD, die mit ihrem fast Medienmonopol Milliarden verdient, oder die Gewerkschaften, die ebenso spekuliert haben mit dem Geld ihrer dämlichen Mitglieder und deren Bosse sich genauso bedienen, wie die betrügerischen Wirtschaftsbosse.

    Die Sozen, die Ökunazis und der gesamte links-braune Misthaufen soll sich Hitler und die Nazikeulen einpacken und endlich aus Deutschland verschwinden. Raus mit Euch. Ihr seid überflüssig. Haut endlich ab zu Euren genauso antisemitischen islamischen Brüdern.

    Deutschland hat keine Lust mehr, Euch und Eure linksbraunen Drecksbanden zu ernähren.

  53. Die Linke ist eine volle Versagerpartei. Von Versagern fuer Versager.

    Ich ziehe aus dem Sumpf nur mal 2 Beispiele heraus:

    1.) Sowohl Lafontaine als auch Gysi haben sich aus ihrer Verantwortung gekrochen. Der eine im Bund, der andere in Berlin.

    2.) Ich habe Gysi life in Berlin bei einer Diskussion im TV erlebt. Der sagt in einem Satz, dass er sowohl hoehere Hartz4-Bezuege und am Liebsten das besinnungslose Grundgehalt fordert und dann die Steuern senken will. Wovon will der das dann eigentlich finanzieren?

    Solche Rattenfaenger im rotbraunen Sumpf sind voellig unwaehlbar!

  54. Hier nochmal die Gästeliste aller Kommunisten, die die Mauermörder Linken zu ihrer Gründung eingeladen hatten:

    Gysi-Bonsai’s begrüsste:

    Zu unserem heutigen Gründungsparteitag begrüßen wir weiterhin Vertreter von folgenden Parteien:

    die Awami-Liga aus Bangladesh
    die Une Autre Guche aus Belgien
    die Belorussische Partei der Kommunisten
    die Bewegung für den Sozialismus aus Bolivien
    die Partei der Werktätigen Brasilien
    die Kommunistische Partei von Brasilien
    die Grüne Partei Bulgariens
    die Kommunistische Partei Chiles
    die Kommunistische Partei Chinas
    die Rot-Grüne Einheitsliste Dänemarks
    die Sozialistische Volkspartei Dänemarks
    die Partei der Europäischen Linken mit weiteren Mitgliedern neben ihrem Vorsitzenden
    der Linksbund aus Finnland
    die Kommunistische Partei Finnlands
    die Französische Kommunistische Partei
    die Kommunistisch-Revolutionäre Liga Frankreichs
    die Assoziation für eine soziale Republik aus Frankreich
    die Sozialistische Partei Frankreichs
    und die Ko-Direktorin von „Regards“ aus Frankreichs
    SYNASPISMOS aus Griechenland
    die Kommunistische Partei Griechenlands
    die Kommunistische Bewegung für Soziales und Ökologie aus Griechenland
    die Kommunistische Partei Britanniens
    die Gruppe für sozialistisches Handeln in der Labour-Partei
    die Revolutionäre Einheit Guatemalas
    die Kommunistische Partei Indiens
    PAPERNAS, die Einheitspartei für die nationale Befreiung Indonesiens
    die Tudeh-Partei aus Iran
    die Volksfedayan aus Iran
    die Irakische Kommunistische Partei
    Sinn Féin aus Irland
    die Links-Grüne Allianz aus Island
    die Kommunistische Partei Israels
    die Meretz-Yachad aus Israel
    Rifondazione Communista aus Italien
    die Partei der Italienischen Kommunisten
    den Gewerkschaftsbund Italiens
    die Japanische Kommunistische Partei
    die Kommunistische Partei Kubas
    die Libanesische Kommunistische Partei
    Déi Lénk aus Luxemburg
    die Partei der Demokratischen Revolution aus Mexiko
    die Sozialistische Partei aus den Niederlanden
    die Sozialistische Linkspartei aus Norwegen
    die Kommunistische Partei Österreichs
    die Palästinensische Volkspartei
    die Polnische Sozialistische Partei
    die Polnische Sozialdemokratie
    die Sozialistische Jugend Polens
    den Linksblock aus Portugal
    die Kommunistische Partei Portugals
    die Kommunistische Partei der Russischen Föderation
    die Linkspartei aus Schweden
    die Partei der Unabhängigkeit und Arbeit aus Senegal
    die Kommunistische Partei der Slowakei
    die Kommunistische Partei Spaniens
    die Vereinte Linke aus Spanien
    die Vereinte Alternative Linke aus Katalonien in Spanien
    die Kommunistischer Partei Kataloniens
    den Afrikanischen Nationalkongress aus Südafrika
    die Südafrikanische Kommunistische Partei
    die Syrische Kommunistische Partei
    die Kommunistische Partei Böhmens und Mährens aus der Tschechischen Republik
    die Partei des Demokratischen Sozialismus aus der Tschechischen Republik
    die DTP aus der Türkei
    die Kommunistische Partei der Ukraine
    Frente Amplio aus Uruguay
    Vertreter des Korrespondenzkomitees für Demokratie und Sozialismus aus den Vereinten Staaten von Amerika
    die Kommunistische Partei Vietnams
    Polisario aus Westsahara
    und AKEL aus Zypern.

    Und wer diesen Rattenfängern seine Stimme gibt ist ein kompletter Idiot.

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