Sebastian FaulksWieder einmal wagt es ein islamisch-inkorrekter Schriftsteller, die Wut der Muslime auf sich zu ziehen. Bestseller-Autor Sebastian Faulks (Foto) beschreibt in seinem neuen Buch den Koran als das „depressive Geplärre eines Schizophrenen, eindimensional, ohne ethische Dimension“. Verglichen mit der Bibel sei die heilige Schrift der Muslime „wertlos“.

Von den 100 großartigsten Geschichten, die jemals erzählt wurden, stehen gemäß Faulks vermutlich 99 im Alten Testament und bei Homer.

„Im Koran hingegen stehen keine Geschichten. Er hat keine ethische Dimension, wie das Neue Testament, enthält keinen neuen Lebensentwurf. Er sagt: ‚Die Juden und die Christen waren auf der richtigen Spur, aber letztendlich waren sie im Irrtum und ich bin im Recht, und wenn ihr mir nicht glaubt, dann werdet ihr im ewigen Feuer brennen‘. Das ist mehr oder weniger die Botschaft des Buches.“

Faulks Buch „A Week in December“, ein Roman über das heutige London, in dem seine Erkenntnisse über den Koran verarbeitet werden, soll im Dezember zur Veröffentlichung kommen. Bereits jetzt fürchten britische Muslime, das Werk schüre Hass gegen den Islam. Dass das Buch zu Aufruhr führen wird, ist gewiss, allerdings wird wohl eher die Wut und der Hass der Beleidigten den Schriftsteller treffen als umgekehrt.

(Spürnase: Daniel M.)

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74 KOMMENTARE

  1. Wäre vielleicht doch noch anzumerken, das es ein mutiges und nötiges Buch ist, der Autor hat meinen Respekt. Damit macht er sich im verlogenen und degenerierten Wildeweiberwesten keine Freunde.

    Mißverständlich finde ich diesen Satz: „Von den 100 großartigsten Geschichten, die jemals erzählt wurden, stehen gemäß Faulks vermutlich 99 im Alten Testament und bei Homer.“

    Passt hier schon wieder etwas nicht ? Sind wir ein Spezial-separierdeutscher, der wegen Politzickerei sich mit nichts solidarisieren kann und deshalb nichts wählt und nichts tut, außer Sprücheklopfen ?

    Buch sehr gut, Verfasser dieses Beitrags fragwürdig.

  2. Ohne solch mutigen Männer wie Sebastian Faulks sehe es ganz düster aus um die westliche Welt.

    Ich bin ja mal gespannt, was pseudointellektuelle Linksdreher sich zusammenschreiben werden, um ihn zu diffamieren.

  3. Das ist ja mal eine wichtige Erkenntnis.

    Verglichen mit der Bibel sei die heilige Schrift der Muslime “wertlos”.

    Da irrt er aber.

    Denn der Koran steht für etwas.

    Nazis und Rassisten
    dem Hass verpflichtet…dem Koran.

    Ein anderes Buch steht zu Recht auf dem Index…der K”l”oran ist frei im Handel.

    Wie kann das sein.

    Hass bleibt Hass, auch wenn kleine Kinder die Botschaft vor Ihrer Mutter hertragen.

    Die entspechenden Besitzer sitzen sich Ihre Eier in den Teehäusern und Sportwettbüros …platt.

    So sind sie Muslime die sich feige hinter dem Clan verstecken…Pigs.

    Fuck off scum.

    MfG Bloggy

  4. Ach, bin ich wieder auf Moderation ? Tja, wenn man was gegen Propagandasprüche wie Feminismus und Emanzipation hat, hört die politische Inkorrektheit auf, wie ?

  5. Damit macht er sich aber keine Freunde (bei dem M´s) he he

    Achja im Dezember ??
    das sind noch 3 – 4 Monate je nach Tag.

    Er sollte das Buch besser schon mal als PDF hinterlegen denn was jetzt wieder kommt sollte klar sein Rushdie 2.
    siehe
    Einen weiteren Erfolg verzeichnete er 1988 mit seinem Werk „Die satanischen Verse“. Wegen der in den Albträumen eines Protagonisten widergespiegelten Lebensdarstellung des Propheten Mohammed verurteilte der iranische Staatschef Khomeini Rushdie mittels einer Fatwa am 14. Februar 1989 zum Tode. Begründet wurde diese Fatwa damit, das Buch sei „gegen den Islam, den Propheten und den Koran“. Khomeini rief die Moslems in aller Welt zur Vollstreckung auf. Um die Durchführung zu beschleunigen, wurde ein Kopfgeld von drei Millionen US-Dollar ausgesetzt.

    Bereits jetzt fürchten britische Muslime, das Werk schüre Hass gegen den Islam.

    „Fürchten“ ist ja wohl das falsche Wort der Satz sollte lauten:

    Bereits jetzt freuen sich britische Muslime, das Werk schüre Hass gegen den Islam, denn dann kann der globale Djihad in die nächste Runde gehen.

  6. „Von den 100 großartigsten Geschichten, die jemals erzählt wurden, stehen gemäß Faulks vermutlich 99 im Alten Testament und bei Homer.“

    Der hat weder das Mahabharata noch das Ramayana gelesen. Die Bhagavd Gita kennt er wohl auch nicht… 😉

  7. Wenn Islam Friede ist – warum bringen sich tgl hunderte Muslime gegenseitig um ?

    Haben die den Koran nicht gelesen oder gar den falschen Koran inhaliert.

  8. Leits, scheiß auf den Kloran. Ich habe gestern einen neuen Leser, hoffentlich bald Member, für PI geworben. Das ist mehr Wert als 1 Mio. Klorane.

  9. Der Koran ist nichts weiter als eine Vorschriftensammlung.

    Warum das nun gerade bei den selbsternannten linken Anarchisten so beschwichtigt wird ? Es wird wohl ein Rätsel bleiben. Aber es darf gemutmaßt werden.

  10. Da hat er nicht ganz unrecht. Ich lese zur Zeit auch den Koran und schon in den ersten Seiten heißt es kämpft gegen sie bis sie an Allah glauben, dass alle an Allah glauben, das die verführung zum Unglaube schlimmer ist als der Tot, *das die Juden und Christen ihre Schriften verfälscht haben und irre geleitet sind. * Diese Aussage widerholt sich öfters im Koran. In jedem Kapitel sagt man es. Der Koran ist wirklich sehr stark daran beschäftigt die Juden und Christen als Irregleitet darzustellen. Die Höhe ist, dass Allah Jesus zu sich genommen hat, um ihn von den Ungläubigen zu befreien. Die Ungläubigen sind die Christen.

    http://www.youtube.com/watch?v=OgMgC6niZ1w

  11. @ #16 eigenvalue (25. Aug 2009 19:38)

    Der Koran ist nichts weiter als eine Vorschriftensammlung.

    Warum das nun gerade bei den selbsternannten linken Anarchisten so beschwichtigt wird ? Es wird wohl ein Rätsel bleiben. Aber es darf gemutmaßt werden.

    das ist ja das schizophrene bei den linken. frei, frei, frei, alles ohne regeln, aber dann den groessten kontrollfreaks hinterher rennen.

    da ist genau wie mit den liberalen hier in den usa. ich habe mal eine liberale tussi (zitat: i am veeeeeery liberal) gefragt, wie das zusammen passt: liberal und dann die groessten kontroll-freaks waehlen. liberal wuerde doch meiner meinung nach von liberty, freedom (in jeglicher hinsicht, gedanken, selbstbestimmung, etc.) abgeleitet, also ganz das gegenteil der linken politik, die alles von der geburt bis zum tod reglementieren und kontrollieren und vorschreiben will. so richtig beantworten konnte sie diese frage nicht…

  12. Soll im Dezember veröffentlicht werden!

    Das werden vier heiße Monate bis dahin, die „spontane“ Empörung wird noch gewaltig anschwellen bis dahin.

  13. Der Koran war so ziemlich der größte Schwachsinn, den ich je gelesen habe.

    Dabei festzustellen, dass es sich um das Geplärre eines Irren handelt, ist keine Kunst. Umso beschämender, dass diese Menschheit über eine Milliarde an völligen Kretins hervorgebracht hat, die diesem Dokument der geistigen Umnachung, gepaart mit Bösartigkeit, huldigen.

    Unfreiheit – „Unterwerfung“ – ist der Preis dieses mörderischen Sklavenkultes.

  14. Mutiger Mann, alle Achtung.
    Wir wissen ja, wie es seinem „Vorgänger“ ergangen ist.

    Ein Glück, PI wird uns auf dem Laufenden halten und da Islam ja angeblich Frieden heißt, wird man keine Morddrohungen aussprechen und keine Killer anmieten / losschicken.

    Wir warten also auf die Deutsche Übersetzung, es sei denn, die Gutmenschen verhindern eine Auflage in Deutschistan.
    Es muß den Schächtern und Messerern immer wieder vor Augen gehalten werden, daß sie Vertreter einer wahrhaft faschistoiden und menschenverachtenden Ideologie sind.

    Es gibt sie also noch, gerade Charaktere, die es auf sich nehmen, daß bald alle Kameltreiber den eigenen Namen kennen.
    Aber es sind wenige.

  15. Mutig!Solche Männer braucht auch Deutschland.Jeder hier sieht weg und läßt die Islamisten ihr Ding machen.Werdet wach,denn bald ist es zu spät!

  16. #1 Mark100 (25. Aug 2009 19:15)

    Wäre vielleicht doch noch anzumerken, das es ein mutiges und nötiges Buch ist, der Autor hat meinen Respekt. Damit macht er sich im verlogenen und degenerierten Wildeweiberwesten keine Freunde.

    Mißverständlich finde ich diesen Satz: “Von den 100 großartigsten Geschichten, die jemals erzählt wurden, stehen gemäß Faulks vermutlich 99 im Alten Testament und bei Homer.”

    Passt hier schon wieder etwas nicht ? Sind wir ein Spezial-separierdeutscher, der wegen Politzickerei sich mit nichts solidarisieren kann und deshalb nichts wählt und nichts tut, außer Sprücheklopfen ?

    Buch sehr gut, Verfasser dieses Beitrags fragwürdig.
    ======================================

    Was ist mit diesem Spruch gemeint:
    „Damit macht er sich im verlogenen und degenerierten Wildeweiberwesten keine Freunde.“ ????

    Ich hoffe, dass ich falsch interpretiere oder die Ironie einfach nicht verstanden habe….

    Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass Frauen, die ihre Rechte als Mensch wahrnehmen und ein selbstbestimmtes Leben leben und weiterhin fordern, die Schuld dafür tragen sollen, dass einige Männer deshalb den ……..hängen lassen, sich weniger mutig fühlen oder deshalb an Manneskraft verlieren.
    Wenn sich jemand nur stark fühlt, wenn er in Überzahl ist oder per Gesetz einen anderen Menschen als schwächer und nicht gleichberechtigt vorgesetzt bekommt…., dann ist das kein Anzeichen von Stärke, sondern von „Mehr Schein als Sein“!

  17. Ich gebe dem Koran maximal noch 30 Jahre, dann weis man dass es ein bösartig kriminell verlogenes Buch eines egoistischen Verbrechers ist der diese Ideologie zum persönlichen Selbstbedienungsladen entwickelt hat.

    Ein Regelwerk der Mafia kann auch kaum schlechter sein.

  18. Lest den Koran, nicht die Bibel.
    ___ Warum? ___
    In der Bibel steht, was ihr glauben könntet.
    Im Koran steht, was ihr nicht für glaubhaft haltet.

  19. @#1 Mark. Das ist ein Übersetzungsfehler. Richtig müsste es heißen. Von den hundert besten Geschichten stehen 99 in der Bibel und eine bei Homer.

  20. @ #27 0815 (25. Aug 2009 19:58)

    #20 geburts…
    Is Neusprech. In den USA nennen sich die Sozialisten ‘liberals”

    i know…
    und, wie bereits geschrieben, passt das vom verstaendnis zusammen wie feuer und wasser. und gerade deswegen musste ich der dame diese frage stellen, auf deren beantwortung ich heute noch warte… wahrscheinlich bis zum sanktnimmerleinstag, weil es dafuer keine antwort gibt (zumindest keine nachvollziehbare). ich nehme an, dass sie noch nicht mal ueber das nachgedacht hat, was ich versucht habe, ihr damit zu erklaeren… aber so sind sie halt, unsere linken voegel…

  21. Im Forum von Daily Mail sind wohl die meisten Leute auf Christentum und Islam gleichermaßen schlecht zu sprechen. Diese Äquidistanz meint wohl auch der britische Durchschnittsbürger der PC schuldig zu sein.

  22. Da hats einer aber ganz eilig ins Jenseits befördert zu werden… huaa.

    Er muss unter Tabletteneinfluss gestanden haben- hat ihn denn keiner gewarnt? Ich sehe schwarz für ihn.

    Jetzt kann man nur an die Friedlichkeit der Mohammedaner appelieren (ok das war nen witz).

    Das schönste sind Moslems -besonders Türken- die mit Kraftausdrücken, beleidigung und androhender Gewalt von der Friedlichkeit ihres Glaubens überzeugen wollen. hahaha. Das kenne ich schon zu genüge.

  23. Solche Wertungen des Koran – soweit sich überhaupt ein Schriftsteller damit befaßt hat – sind ja nichts neues.

    Arthur Schopenhauer schrieb über den Koran:
    „habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können“

    Goethe fing auch ganz gut an: „das uns, so oft wir auch daran gehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt“

    Das mit der Verehrung ist nicht ganz nachvollziehbar. Schön ist aber, daß von einer Fatwa gegen Goethe, Schopenhauer und andere große Schriftsteller nichts bekannt geworden ist. Wahrscheinlich ist es heute aber nicht mehr ganz politisch korrekt diese Details zu zitieren.

  24. Warum die Linken nichts gegen den Koran einwenden? Weil der Feind ihres Feindes ihr Freund ist.Dass gerade ihr Lebensmodell,die totale Anarchie,dann von den Islamisten aufs Schärfste bekämpft werden wird, so weit reicht der Verstand nicht, man ist ja schließlich LINKS!!!!Die einzige Genugtuung für mich wird sein,wenn diese vertrottelten Extrememanzen in der Burka stecken……

  25. Die Reaktion auf das Buch wird sich wohl wieder auf Diskriminierungsvorwürfe, Beleidigtsein und Gewalt reduzieren – denn vernünftige Gegenargumente gibt es keine.

  26. „Im Forum von Daily Mail sind wohl die meisten Leute auf Christentum und Islam gleichermaßen schlecht zu sprechen.“

    Sie selber sind offenbar Musterknaben und Musterschülerinnen.
    Halt einfach die besseren Menschen.
    Verblendung kann sehr blind machen.

  27. Gibt es überhaupt noch Verlage, in denen man solche Bücher veröffentlichen „darf“? Wenn ja, sollte ich vielleicht unter die Schriftsteller gehen.

  28. Der Islam ist in jeder Beziehung schlechter als das Christentum, weil er die dunklen und sündhaften Neigungen des Menschen in einen Kult einbettet und fördert und seinen Anhängern dabei das Gefühl vermittelt, reiner und anständiger zu sein als die „Ungläubigen“!

  29. Nun, Oberbessergutmensch Günter Wallraff will ja die Satanischen Verse im Ehrenmordfelder MohammedanerInnentempel lesen, wenn sie erst fertig gestellt sein wird.

    Wallraff, Sie machen doch keinen Rückzieher, Sie als Hohepriester des „besseren“ Kölners, gell?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  30. Bereits jetzt fürchten britische Muslime, das Werk schüre Hass gegen den Islam.
    —–

    oja fürchtet euch und rennt wieder zu scharen in europa rum-es kommt der tag an dem ihr niedergeballert werdet,ganz legitim,dank der eu:-)

    ich freu mich so für euch und vor allem,ihr tut ja rechtes.

    weiter so und es ist tatsache das dies geschieht,denken ehe man einem wahnsinnigen propheten nachrennt….aber da fehlts wahrscheinlich an hirnmasse

  31. Hat man als Schriftsteller nicht allzuviel auf dem Kasten, bietet es sich natürlich an, einfach ein Wenig die Muslime zu brüskieren, um dadurch die vermisste Aufmerksamkeit zu erhalten.
    Hoffe die Moslems kapieren dieses Spielchen langsam, lassen sich nicht mehr provozieren und lassen ein solches Geschreibsel links liegen.

  32. Mit den Koran würde ich mir nicht mal den Hintern abwischen, auf diesen Nivau möchte er nicht gepflegt werden

  33. Faulks hat doch schon widerrufen. Der Kampf ist also zu Ende bevor er begonnen hat.

    Der STERN schreibt:
    „Denn Faulks reagierte schnell. Schon am Dienstag veröffentlicht er einen Artikel, in dem er seine Position verdeutlichte: Der Prophet Mohammed habe nur als völlig gesunder Mensch erreichen können, was ihm auf militärischer, politischer und auch religiöser Seite gelungen sei. Und er entschuldigte sich vorsorglich schon einmal für alle Gefühle muslimischer Gläubiger, die er durch seine zitierten Äußerungen hätte verletzen können.“

  34. Und nun, liebe linksgrüne 68er-TotalversagerInnen, tapfere AntifaschistInnen und Bessermenschen?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Wedding-Palaestinenser;art270,2882921

    Werkstatt der Kulturen
    Kritik an Arabern unerwünscht
    Die Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ kann nicht wie geplant in der Neuköllner Werkstatt der Kulturen ab dem 1. September gezeigt werden. Grund ist die Darstellung der umstrittenen historischen Figur, des Palästinenserführers Hadj Amin el-Husseini.

    Der Palästinenserführer Hadj Amin el-Husseini war eine umstrittene historische Figur. 1933 gratulierte er dem deutschen Generalkonsul von Jerusalem zur Machtergreifung der Nationalsozialisten, später warb er muslimische Freiwillige für die Waffen-SS und propagierte die „Endlösung“. Nach dem Krieg wurde er zum obersten Repräsentanten der Araber Palästinas. Die Verstrickungen el-Husseinis sind bekannt. Aber jetzt führte unter anderem eine Schautafel mit diesen Informationen dazu, dass die Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ nicht wie geplant in der Neuköllner Werkstatt der Kulturen ab dem 1. September gezeigt werden kann, sondern in die Uferhallen in Wedding ausweichen musste. Nach Angaben des Ausstellungsmachers Karl Rössel von der Kölner Gruppe „recherche international“ hat Werkstatt-Geschäftsführerin Philippa Ebéné in der vergangenen Woche unter Hinweis auf ihr Hausrecht verlangt, die Ausstellungsteile zur arabischen Kollaboration zu entfernen. Rössel spricht von „Zensur“.

    Einen solchen Eingriff in die Ausstellung, selbst wenn es sich nur um einen kleinen Ausschnitt der Schau handelt, habe man nicht hinnehmen können. Dem Vernehmen nach wollte die Geschäftsführung den im Haus ansässigen arabischen Organisationen diesen Ausstellungsteil nicht zumuten. Andere Tafeln, in denen es etwa um das Engagement indischer oder anderer asiatischer Gruppierungen für die Nazis ging, seien nämlich nicht beanstandet worden. Von der Werkstattgeschäftsführung war am Dienstag trotz Anfrage keine Stellungnahme zu erhalten.

    Die Werkstatt in der Wissmannstraße hat sich als Institution der kulturellen Vielfalt der Migrantengruppen verschrieben. Das bekannteste Projekt ist seit 1996 der Karneval der Kulturen, der jedes Jahr Hunderttausende Besucher nach Kreuzberg lockt. Sigrid Kneist

    Informationen zur Ausstellung unter

  35. “Im Koran hingegen stehen keine Geschichten. Er hat keine ethische Dimension, wie das Neue Testament, enthält keinen neuen Lebensentwurf. Er sagt: ‘Die Juden und die Christen waren auf der richtigen Spur, aber letztendlich waren sie im Irrtum und ich bin im Recht, und wenn ihr mir nicht glaubt, dann werdet ihr im ewigen Feuer brennen’. Das ist mehr oder weniger die Botschaft des Buches.”
    —-
    haha geil xD . Der hats genau auf den Punkt gebracht, kurz und schmerzlos. Aber bei dieser Direktheit bin ich erstmal vor Lachen vom Stuhl gefalln ^^ Doch wie gesagt, ich kann ihm da voll zustimmen.

  36. Es mag manchem hier nicht schmecken, aber ich finde Goethes Einschätzung des Korans fairer: Der Koran hat gute und schlechte Seiten. Der Koran bietet Ansätze für Islamismus und Traditionalismus – aber auch für einen aufgeklärten Islam, von dem bekanntlich nicht viel zu sehen ist. Es ist nach wie vor aus menschlichen aber auch aus taktischen Gründen erforderlich, den Islam nicht pauschal zu verteufeln, sondern den Traditionalismus aufs Korn zu nehmen. Nur leider verstehen das hier die wenigsten. Schade.

  37. Ist doch kein Wunder dass Linke und Grüne sich zum Islam hingezogen fühlen. Der Koran ist das Abbild einer Blutrausch- und Todesideologie die den Ungläubigen im Diesseits schon das Leben zur Hölle macht und für das Jenseits eine weitere, noch weitaus schlimmere Hölle androht wenn der Ungläubige trotzdem nicht auf diesen Wüstenschwachsinn hereinfällt.

    Der Islam lebt von und durch die Angst und genau das macht sie für Linke und Grüne so attraktiv.

    Auch Linke und Grüne können dem Volk ihre Ideologie nur mit Angst und Zwang durch die Gurgel würgen.

  38. #53 Eurabier

    Vielleicht handelt es ja auch nur um ein Missverständnis. Eigentlich sind die Araber doch stolz auf Husseini. Fischer, der die Seele der Araber am besten versteht, denn er war schon als junger Mann in einem Ausbildungslager der PLO und Husseini kann man als Gründer der PLO betrachten, sollte vermitteln. Vielleicht kann die Ausstellung ja dann doch noch in der Wissmannstraße gezeigt werden, wenn die dort ansässigen Araber die Tafel als Hommage an Husseini verstehen.

  39. #6 Athenaios (25. Aug 2009 21:32)

    Es ist nach wie vor aus menschlichen aber auch aus taktischen Gründen erforderlich, den Islam nicht pauschal zu verteufeln, sondern den Traditionalismus aufs Korn zu nehmen. Nur leider verstehen das hier die wenigsten. Schade.

    Diese taktischen Erwägungen sind bestens verständlich. Sicher wäre es gut, im Namen eines „aufgeklärten Islams“ die Dämonen zu verjagen. Aber er Koran ist wie er ist, und auf Wunschdenken aufgebaute Taktik funktioniert letztendlich nicht, zumal der Koran selber die „Heuchler“, die solche Taktiken verwenden werden, entlarvt und verdammt. In einem auf den Koran gegründeten Kult ziehen solche „Heuchler“ den Kürzeren.

    Arthur Schopenhauer hätte wohl auch gerne im Koran gute Seiten gefunden, aber er kommt in seinem Hauptwerk «Welt als Wille und Vorstellung», 1. Buch, Kapitel 17, zu einem ähnlichen Schluss wie Faulks:

    Man betrachte z. B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzung verloren gehen, aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.

  40. Ich halte es übrigens für verkehrt, Mohammed zu unterstellen, er sei „schizophren“ gewesen. Denn wenn man Mohammed als „Wahnsinnigen“ oder „Geisteskranken“ einstufen würde, würde man ihm ja subjektiv Recht geben – gemäß seinen subjektiven Wahnvorstellungen wäre er ja wirklich ein „Prophet“.

    Ich finde aber, es sollte klargestellt werden, dass Mohammed nie irgendwelche „Visionen“, „Offenbarungen“ oder was auch immer hatte, und auch nie geglaubt hat, solche „Offenbarungen“ bekommen zu haben, sondern bewusst gelogen betrogen und hat und der Koran das bewusste Werk Mohammeds ist.

  41. Die italienische Presse berichtet, dass die afrikanischen Flüchtlingsströme auf die EU verteilt werden sollen. Diese Politik wird von der schwedischen Präsidentschaft gefördert werden, nachdem Italien mit Forderungen nach Verteilung der Flüchtlingsströme den anderen EU-Staaten, die es wegen Zurückweisung der Flüchtlingsboote kritisiert hatten, das Maul zu stopfen versucht hatte. Die EU-Staaten wollen wohl lieber mehr afrikanische Einwanderer aufnehmen als Italien bei der Zurückweisung dieser Einwanderer den Rücken zu stärken.

    Dazu passend wird von einem Florenzer Gerichtsurteil berichtet bei dem erstmals das neue strengere Ausländerrecht zur Anwendung kommt. Die Richter fanden das Gesetz jedoch „unklar“ und haben daher entschieden, dass der betroffene illegal eingewanderte Palästinenser, der als Einwanderungsziel Deutschland angab, auf freien Fuß zu setzen ist.

    Wie man sieht, gibt es ziemlich viele Kräfte, die daran arbeiten, die strenge Politik des Innenministers Maroni von der Nordliga aufzuweichen.

  42. Ebenfalls in Italien findet am 3. September eine von der katholischen Kirche und diversen Bürgerrechtsorganisationen und Parteien veranstaltete Konferenz für die „globale Polis des 21. Jahrhunderts“ statt, der es darum geht, eine Bewegung für die Aufweichung des angeblich nicht mehr zeitgemäßen „Blutrechts“ (ius sanguinis), wonach die Staatsangehörigkeit vererbt wird, hin zu einem einwanderungsfreundlichen „Bodenrecht“ (ius soli) ins Rollen zu bringen. Ziel dieser Bewegung, an der sich auch ein Teil des Regierungslagers (insbesondere die Anhänger von Gianfranco Fini) beteiligt, ist es, die als gefährlich empfundene „Hegemonie der Nordliga“ zu brechen. Was allerdings nicht gelingen dürfte, solange Berlusconi am Ruder ist. Wenn es jedoch in Europa keine starke rechte Bewegung gibt, die auch auf intellektueller Ebene begründet, warum im 21. Jahrhundert das „Blutrecht“ noch immer „modern“ ist, wird die Errichtung der „neuen Weltordnung“ zwangsläufig ganz offen und ohne Notwendigkeit irgendwelcher Verschwörungen voranschreiten.

  43. #56 Athenaios

    Es mag manchem hier nicht schmecken, aber ich finde Goethes Einschätzung des Korans fairer: Der Koran hat gute und schlechte Seiten. Der Koran bietet Ansätze für Islamismus und Traditionalismus – aber auch für einen aufgeklärten Islam, von dem bekanntlich nicht viel zu sehen ist. Es ist nach wie vor aus menschlichen aber auch aus taktischen Gründen erforderlich, den Islam nicht pauschal zu verteufeln, sondern den Traditionalismus aufs Korn zu nehmen. Nur leider verstehen das hier die wenigsten. Schade

    Das ist genau die „Political Correctness“, die als solche zu entlarven u.a. PI sich zur Aufgabe gemacht hat.

    Ansonsten lesen Sie z.B. doch mal hier:

    The Fall of Islam

    by: Ali Sina

    http://www.faithfreedom.org/Articles/sina/eradication.htm

    Ausserdem, was meinen Sie denn mit „taktischen Gründen“?

  44. Sebastian Faulks ist ein mutiger Mann.

    Ich wünsche ihm einen Freundeskreis, dem die Geheimnisse tibetischer Kampfkunst und die Erfindung des chinesischen Schießpulvers nicht unbekannt sind.

    So was pflegt man heutzutage in einer Welt voller Unsicherheit.

    Ja — so was pflegt man.

  45. Faulks behauptet wohl nicht, dass Mohammed wirklich schizophren gewesen wäre sondern lediglich, dass seine Tiraden sich so anhören als ob. Und „Tiraden“ ist eine bessere Übersetzung von „rants“ als „Geplärre“. Mit „depressive“ ist vielleicht auch eher die Wirkung auf den Hörer (also „deprimierend“, das wird im Englischen oft verwechselt) als eine Behauptung über den Propheten gemeind.

  46. Er hat meine volle Unterstützung. Keine Angst, es gibt europäische Krieger, die 500 Jahre europäischen Fortschritts zu verteidigen wissen. Wir hatten nicht zwei Weltkriege und so viele andere Konflikte, nur um uns unsere Fortschritte von zurückgebliebenen Ziegen……. zunichte machen zu lassen. Europe awake!

  47. #62 cattivista (25. Aug 2009 22:37)
    > Wenn es jedoch in Europa keine starke rechte Bewegung gibt, die auch auf intellektueller Ebene begründet, warum im 21. Jahrhundert das “Blutrecht” noch immer “modern” ist,

    Hui, ich bin vermutlich wegen solcher Kommentare auf Status „moderiert“ :).

  48. #56 Athenaios (25. Aug 2009 21:32)

    Das Problem ist nicht der Traditionalismus, sondern die Reformation, erst die Säuberung des Islam von den Traditionen, die sich im lauf der Jahrhunderte eingeschlichen hatten, verbunden mit seiner Politisierung, machen ihn so gefährlich.

  49. #Athenaios: Der Islam ist ein auf Hass und Ausbeutung anderer basierendes totalitäres System für Politik, Religion und Justiz. Er ist als solches unreformierbar. Jede Reform zerstört den Islam, da er keinen relevanten Inhalt über dämliche/gefährliche Vorschriften hinaus hat. Die Reform beseitigt nämlich den Kern des Islam. Nimm Hass, Gewalt und Ausbeutung raus und es bleibt zusammenhangloser Unfug.
    Das von Dir vorgeschlagene Appeasement (ein paar Reförmchen und alles ist ok mit dem Islam) ist aus taktischen Gründen so dumm wie es bei Chamberlain schon war. In Hitlers mein Kampf stand auch der ein oder andere überzeugende Gedanke. Taktisch sind die Wortführer des Islam überlegen, denn Sie nutzen Tayyia (Täuschung über die wahren Absichten). Wenn sie Dir eine „Reform“ verkaufen, sind die Finger hinter dem Rücken gekreuzt. Taktik des Islam in Mitteleuropa ist:
    1. Masse herstellen auf Teufel komm raus, durch Immigration und Kinder (bezahlt vom Steuerzahler).
    2. Währenddessen weitgehend von klerikaler Seite auf lieb machen (das Fußvolk läßt die Katze oft schon früher aus dem Sack)
    3. Machtübernahme, wenn der Gegner schwach und die eigene Position zahlenmäßig ausreichend ist. Das ist bereits dann der Fall, wenn die Anzahl der muselmanischen männlichen Bevölkerungszahl in einem ALterskorridor zwischen 16 und 40 ungefähr gleich oder etwas unterhalb der Indianerbevölkerung in diesem Bereich ist. Da nur 10% der Indianer sich wehren werden, ist aus taktischen Gründen sogar ein Griff nach der Macht vorher nicht unklug. Die Muslime hätten mehr Überraschungsmoment für sich und man kann auch mit einer aggressiven Minderheit die schwindende Mehrheit beherrschen. Durch das hohe Bevölkerungswachstum der Muslime ist der Tag der Wahrheit nicht fern. Man sollte sich mit Bevölkerungswachstum und der Exponentialfunktion beschäftigen, statt von der Taktik des Appeasement zu schwadronieren. Das mangelnde Verständnis simpler Mathematik lässt uns debil grinsend in den Untergang gehen, dem Morgenrot entgegen…

  50. Ob Faulks Bekanntschaft mit folgendem Text gemacht hat?

    Die rätselhafte Krankheit des Propheten Mohammed identifiziert

    […]Diese Angaben weisen auf Acromegalie hin. Diese Hypothese erlaubt es beinahe alle Details zu erklären die man in den Hadithen findet.

    http://tinyurl.com/mpkv54

  51. Wenn ein westlicher Schriftsteller weltweite islamische Empörung erfährt ist dies ein größerer Ritterschlag als der Nobelpreis oder ein Verriß von Reich-Ranicky.
    Es gibt keine größere Auszeichnung, als von einer totalitären Ideologie gehasst zu werden. Ähnlich sah die auch Oskar Maria Graf, der, als er sich in Wien aufhielt, von der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten erfuhr. Es beklagte sich lautstark, weil seine Bücher nicht verbrannt wurden.

  52. #73 mit „satanische Verse“ sind nur ein paar Verse gemeint, die Mohammed korrigierte, weil er behauptete, der Satan habe an dieser Stelle etwas einschmuggeln wollen.

  53. Es ist doch wirklich sch…egal, ob und welche Krankheiten Mohammed hatte.

    Mohammed hat bewusst gelogen und betrogen, als er wider besseres Wissen behauptet hat, „Visionen“ oder „Offenbarungen“ zu haben und der Koran ist die bewusste Lüge Mohammeds.

    Das sollte die Diskussionsgrundlage sein.

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