Major Nidal Malik Hasan (Foto l.), der in Fort Hood 13 seiner Kameraden erschoss, hat den Anwalt Thomas Dewey der berühmten Kanzlei „Dewey, Cheatum und Howe“ aus Washington D.C. engagiert, weil er die Polizistin Kimberly Munley (r.) verklagen will. Der zarten Dame wirft der Amok-Schütze „extreme Gewaltanwendung“ bei der Verhaftung vor. Was war denn das Erschießen von 13 Armee-Kameraden? Etwa „mit den Koran legitimierbar-angemessene Gewaltanwendung“?

Update: Bei der Klage handelt es sich um eine Satire: Die Kanzlei „Dewey, Cheatum und Howe“ aus Washington D.C. – „do we cheat them and how“ – existiert real so nicht. Der Beitrag soll zeigen, mit welchen Samthandschuhen Schwerstverbrecher im Gegensatz zu Normalbürgern angefasst werden.

Hasan, der sich gegenwärtig in einem stabilen Zustand befindet, ist durch die vier Kugeln der Polizistin, die ihn getroffen haben, querschnittgelähmt. Darum findet sein Anwalt Dewey:

„Klar war das eine extreme Gewaltanwendung und mein Klient zahlt einen hohen Preis dafür.“

„Mein Klient war zur falschen Zeit am falschen Ort und wurde nun selbst zum Opfer. Ich meine, es war doch unnötig, vier Kugeln auf den Mann abzufeuern. Hätte nicht eine gereicht? Höchstens zwei?“

Die Kanzlei hat auch die „American Criminal Libelous Union“ (ACLU) um Unterstützung gebeten, eine Organisation, die kriminelles Verhalten entkriminalisiert, um in der breiten Öffentlichkeit eine Sympathiewelle für den armen Dschihad-Hasan zu erzeugen. Mit Hilfe dieser Organisation wurden bereits Polizistenmörder für „unschuldig erklärt“.

Hätte die Polizistin Kimberly Munley, die beim Zielen sogar noch versuchte, das Leben des Attentäters zu schonen, ihn direkt erschossen, würde sie als Heldin gefeiert und kein Mensch – außer ein paar Langbärtigen – käme auf die Idee, ihr deswegen Vorwürfe zu machen.

(Spürnase: R. M.)

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112 KOMMENTARE

  1. http://schnellmann.org
    „Islam, Hate and Terror!“ by Ali Sina

    http://faithfreedom.org/islam/massacre-political-correctness

    „Massacre by Political Correctness“

    By Joy Tiz

    ©2009

    Experts at MSNBC discovered yesterday that Post Traumatic Stress Disorder (PTSD) is contagious. Presumably, Kathleen Sibelius is whipping up a vaccine which will soon be placed into the uber efficient HHS delivery system.

    Army psychiatrist Malik Nadal Hasan slaughtered 13 people and wounded over thirty others.

    This was no random shooting spree, Hasan chose his time, place and victims. The Muslim doctor has a history of hatred toward the US, saying that the Religion of Peace really ought to rise up against the US …“

  2. Ja, eine Kugel hätte gereicht und die genau zwischen die Augen.
    Aus reiner Nächstenliebe wurde dies wohl icht gemacht!

  3. So geht man doch nicht mit einem muslimischen Massenmörder um, der nur seinem gerechten Zorn Ausdruck geben wollte!

  4. Ja. Es war eine unangemessene Gewaltanwendung. Schließlich handelte er im Namen Allahs. Durch vier Kugeln wurde verhindert, das hunderte Ungläubige getötet wurden. Die Polizistin sollte sofort einem arabischen Schariagericht überstellt werden.

    Das Blutgeld für die erlittenen Verletzungen sollte im Bereich von mindestens 100 Millionen Dollar liegen. Wahlweise zahlbar durch Waffenlieferungen an die Hamas oder Taliban.

    Obama sollte sich sofort offiziell für das Verhalten der Polizistin bei der Muslimbruderschaft entschuldigen.

    Macht mit in den Pi Gruppen. pi.mainkinzig@yahoo.de

  5. Der arme, arme Mann…da müssen die Amerikaner doch Verständnis für haben, denn er stand unter enorm hohen ethisch-psychischem Druck! Man stelle sich das doch einmal vor! Die Polizistin ist eine blutrünstige Konservative, die dem mutigen Hasan seine äußerst wichtige Mission zum Abbruch gebracht hat.
    Ich plädiere für 3 x lebenslänglich für die Polizistin und eine Kompensation von 5 Millionen US Dollar an Hasan plus lebenslanger Aufenthalt in einem 5 Sterne Hotel für seine 28-köpfige muselmanische Familie. Falls die Amis das nicht ok finden, wird Bin Barack Obama mit Hilfe der linksroten Medienwelt schon dafür sorgen, dass sie genügend diversifiziert werden.

    Irony off….

    DER FASCHISLAM BRINGT UNS NOCH ALLE UM DEN VERSTAND

  6. Der Winkel-Advokat-Anwalt gehört gleich mit auf die Bank
    UNGLAUBLICH!!!

    So ein Ami-Ströbele der auch Mörder unterstützte und deswegen VORBESTRAFT ist

  7. Dem Anwalt sollte man sofort die Zulassung entziehen und demm Attentäter sämtlich finanzielle Unterstützung streichen.
    Was lernen wir daraus….das nächste mal geziehlt den Attentäter töten und der Staatskasse bleibt viel Geld erspart.

  8. Der verhinderte „Märtyrer“ würde sich neben AOK-Chopper Schäuble sicherlich gut machen 😉

    Gemeinsam könnten ja beide um den Idiotenwürfel „rollen“ und sich dabei immer wieder zurufen „Wir sind angekommen, wir sind angekommen“.

    Sicher dürfte sein, dass sich die Knackis in Fort Leavenworth garantiert darauf freuen „Frischfleisch auf Rädern“ … nein das hat nichts mit dem Dienst das ASB „Essen auf Rädern“ zu tun, zu bekommen.

  9. Tja, wo er schon nicht gleich den Fangschuss bekommen hat, sollte man seine Beschwerde ernst nehmen und die Hinrichtung nach islamischer Art ausführen. Wenn er beim Hängen gaanz sanft mit einem Baukran angehoben wird, dann ist vorzeitiges Ableben durch Genickbruch ausgeschlossen und er kann seinen eigenen Todeskampf in gebührender Länge genießen.

  10. Gibt es außer dem im Beitrag verlinkten Blog-Eintrag von „Lord Vegas“ noch andere, vielleicht etwas seriösere Quellen, die diese Meldung bestätigen? Ich konnte zumindest auf die Schnelle nichts finden.

  11. Das Schlimme sind ja nicht nur allein diese geldgierigen und überstudierten Juristen wie Tom Dewey, solche durchgeknallten Pfeifen und Vaterlandsverräter sitzen ebenso auf den Richterbänken in sämtlichen westlichen Ländern.

  12. Also ich muss ja zugeben, dass ich die Leutchen langsam echt lustig find wenns nicht ganz so traurig wär. Überlegen sich immer absurdere Sachen und kommen in unserer Gesellschaft auch noch damit durch.
    Da fehlen einem einfach die Worte. Dass soetwas überhaupt Beachtung findet…. UNGLAUBLICH!!!

  13. Ja, die Musels haben gelernt, wo sie die Westler am besten an den Eiern kriegen: über die Justiz – funktioniert doch hier in D auch super – bestrafe einen, erziehe tausende. Wenn die Erfolg haben, kann der nächste Amok ungestörter arbeiten; ein Polizist wird sich das Eingreifen 2mal überlegen.

    Hat wie gesagt bei uns hier schon mit der Nothilfe blendend funktioniert…

  14. Ach, fordern können die Spinner ja viel, wenn der Tag lang ist.

    Es wird kein einziges US-Gericht geben, das in diesem Fall eine unangemessene Gewaltausübung seitens der Polizei anerkennen wird.

    Der Massenmörder kann froh sein, dass er überhaupt noch am Leben ist, immerhin erhält er zeitlichen Aufschub und Gelegenheit, in einem Rollstuhl auf seine Giftspritze zu warten.

    Die überwältigende Mehrheit der Amerikaner hat ganz und gar kein Verständnis für moslemische Verbrecher, die im Selbstmitleid versinken.
    Nada. Null. Zilch. Period.

  15. Handschellen mit roten Flaumpölsterchen gibts nur im „horizontalen Gewerbe“ –

    Im „Staatsschutzgewerbe“ sind derartig gepolterte Handschellen nicht vorgesehen.

  16. Genau das ist es es was die Kamelos so
    sympathisch macht.
    Alles niederballern und dann nacherher
    noch das Unschuldslamm spielen.
    Wenn die Anwälte da mitmachen, sind die
    selbst schuld. Wer zahlt eigentlich dann
    die Antwaltsrechnung ?Riad ?
    Da könnte einem doch glatt ein Rad abfallen.
    Diese verdammten Ölaugen sollen dahin zurück
    wo sie hingehören. Hinter die Sanddüne. Da
    könnt ihr Euch wieder mit den Zicklein
    vergnügen.
    Ihr 2 B -Tiere!

  17. Jetzt darf man gespannt sein, ob die Richter den Schneid haben, den Offizier und Gentleman hinrichten zu lassen.
    Man hat ihn doch hoffentlich schon pro forma degradiert, den Herren Major, oder?

    Was diese sorte Anwälte betrifft, so frage ich mich, ob das überhaupt Menschen sind.
    Bei Philip K. Dick waren solche Typen immer Replikanten oder schlimmeres.

  18. Das bedeuted also moderner Rechtstaat. In Deutschland hätte er für eine solche Klage aber keinen teuren Anwalt gebraucht. Hier wäre der Richter schon von selbst drauf gekommen und man hätte die Schützin verhaftet und verurteilt.

  19. Ich sehe, dass die PI Redaktion eine humorfreie Zone ist. Ist Euch nicht klar, dass der Artikel Satire ist? Ist Euch das nicht anhand der Nordkorea-Referenz am Ende sofort klar gewesen? Oder anhand dessen, dass die Anwaltskanzlei „Cheatum“ im Namen hat („cheat them – geddit??). Mit Englisch und Humor habt Ihr es wohl nicht so. Geschweige denn, dass es mittlerweise klar ist, dass die Polizistin gar nicht die vier Schuesse abgegeben hat, sondern dass ein maennlicher Polizist den Mann niedergestreckt hat.

  20. Soweit ich weiß, hat man sich was den Maya Kalender angeht, um ca. 200 JAhre verrechnet.

    Wir müssen also entweder zu Vampiren werden oder uns einfrieren lassen, um das „Ende“ bzw. den Umschwung zu erleben.

    200 Jahre scheint mir auch realistischer…wenn man den Islam herbeizieht. Bis dahin hat er – wenn nichts weiter passiert – wirklich die Welt überrollt durch Geburten.

    Was wir brauchen, ist ein neues Verständnis von Menschenrecht.

  21. #18 red cross knight (18. Nov 2009 09:46)

    New York times,
    Headline: Fort Hood Terrorist to sue for Excessive Force.

    Wann? Heute? Gestern? Ich kann nichts finden. Hast du einen Link?

  22. #19 Faust84; Hatte ich vor ein paar Tagen auch schon mal geschrieben, vorerst glaub ich aber nicht dran. Das wird einfach deswegen ein Mann sein, weil von einer Frau und noch nichtmal erschossen, das ist für nen Moslem doch die Oberschande.

  23. in Deutschland würde dieser Polizistin gar nicht passieren. Denn da sie 4 Schüsse brauchte um diesen Terroristen und Massenmörder zu stoppen hat sie u n g e z i e l t geschossen….und damit so gut wie nicht getan!!

  24. Wir dürfen gespannt sein, ob die amerikanischen Gerichte diesen Vorwurf gelten lassen.
    In Deutschland dem Land wo der Bürger mit zwei Beinen im Gefängnis steht, weil einmal, wegen unterlassener Hilfeleistung, das andere Mal wegen übertriebener Gegenwehr dem Täter gegenüber. In diesem Land Deutschland, würde dem Vorwurf vor Gericht stattgegeben!

  25. @#10 red cross knight

    Das Schlimme sind ja nicht nur allein diese geldgierigen und überstudierten Juristen wie Tom Dewey, solche durchgeknallten Pfeifen und Vaterlandsverräter sitzen ebenso auf den Richterbänken in sämtlichen westlichen Ländern.

    Nö, nicht überall.

    In den USA werden nämlich die meisten Richter nämlich direkt von den Bürgern gewählt.
    Ausserdem werden in den USA keine unerfahrenen Absolventen in Richterämter befördert, die Richterschaft rekrutiert sich vielmehr in der Regel aus der berufserfahrenen Anwaltschaft.

    Kuschelweiche Verbrecherversteher haben dort daher nur kurze Karrieren.

    Richter, die vor Schwerverbrechern kriechen, wirst Du – im Gegensatz zu Deutschland – in den USA nicht finden.

    Auf Verständnis und Mildtätigkeit brauchen Verbrecher bei US-Gerichten jedenfalls in der Regel nicht zu hoffen.

    Hier einige Videos aus amerikanischen Gerichtrssälen zur Erbauung:

    120 Jahre für Angriff auf SWAT-Team:
    http://www.youtube.com/watch?v=78i0YYUU14U

    Derselbe Richter sagt zum Verurteilten:
    „… auch im Namen der Bürger dieser Gemeinschaft: Byebye ….“:
    http://www.youtube.com/watch?v=p3GbwtecyQI&feature=related

    Und wer sich vor Gericht nicht benehmen kann, wird angemessen verpackt:
    http://www.youtube.com/watch?v=8KH_RdjWsqQ

    Und so werben Richter in den USA bei ihren Wählern um Unterstützung und Wahlstimmen: „Tough On Crime“

    http://www.youtube.com/watch?v=vxxa_uOe7Co&feature=related

    Werbespot von Judge Jenniffer Brunner, die gg. Schwerverbrecher durchgreifen will:
    http://www.youtube.com/watch?v=uXHsaePtn6o

    Sue Bell Cobb will Chief Justice werden und erklärt, dass sie hunderte von Kriminellen in die Death Row (Todestrakt) geschickt hat:

    http://www.youtube.com/watch?v=y2guyWS57OA&feature=related

    Enjoy!

  26. Es ist nicht mehr zum aushalten, was man sich alles für Frechheiten von den Musels bieten lassen muß.

  27. Einfach nur symptomatisch fuer die Psychopatie eines Korangeschaedigten.

    Solcherart Geisteshaltung verdient doch mit allen Mitteln gefoerdert zu werden oder?…alla Merkel und Sinistren.

    Kann es sich ein einfacher ehrlicher Mitbuerger, ein moralisch gesunder Mensche verantworten die systematische Verbreitung solchen islamischen Hirngiftes auf Umwegen ueber die Steuern selbst mitfinanzieren?

    War ja nur eine rhetorische Frage…gell.

    ABER EHRLICH..!
    JA WO SIND WIR DENN ???

  28. Für den SPIEGEL, der in seiner Ausgabe vom 9.11. gleich seitenweise Verständnis für den Massenmörder Hasan auffährt, sicher ein Hoffnungsschein der Gerechtigkeit.
    Einige Auszüge:

    „Jeder dritte Heimkehrer braucht psychologische Betreuung. Und diese psychischen Wunden, die der Krieg schlägt, sind oft schwerer zu behandeln als Schussverletzungen. Allein in diesem Jahr begingen zehn Soldaten in Fort Hood Selbstmord. Als Militärpsychiater war der gläubige Muslim Hasan für diese inneren, unsichtbaren Verletzungen zuständig. Das Leiden am Krieg war sein Alltag.“

    „Er glaubte an Obama. Ihm gefiel es gut, so berichten seine Kameraden, dass der neue Präsident anders als Vorgänger George W. Bush respektvoll über die islamische Welt sprach. […] Auch Hasan war gegen diesen Krieg. Obama hielt Wort im Irak, aber der Krieg gegen den Terror wurde nicht abrupt beendet, wie Hasan es erhofft hatte.“

    „Für Hasan gab es keine Illusionen. Er wusste aus jahrelanger Therapiepraxis, dass der Militäreinsatz die Krieger traumatisiert, dass die Bilder des Grauens nie verschwinden, dass die toten Kameraden nachts in den Träumen der Überlebenden zurückkehren, dass der Leichengeruch vom Schlachtfeld für immer durch die Nase zieht.“

    ‚Angesichts der bevorstehenden Einberufung war er zu Tode erschrocken‘, sagte am Freitag sein Cousin Nader Hasan. ‚Täglich erzählten ihm seine Patienten vom Horror des Krieges.‘

    „Der Psychiater war erkennbar erschüttert. Oberst Terry Lee, der mit Hasan lange zusammengearbeitet hatte, berichtete von zunehmender Frustration über die Politik Obamas und von lautstarken Auseinandersetzungen mit den Kollegen. ‚Wir sollten nicht in diesem Krieg sein‘, habe Hasan immer wieder gesagt. Als Obama keinen allgemeinen Rückzug anordnete […] sei Hasan sehr aufgewühlt gewesen.“

    „Am Donnerstag verschenkte er Kleidung an eine Nachbarin und aß in einem Imbiß Bratkartoffeln, dann zog Hasan mit zwei Pistolen in der Tasche los. […] Er rief laut Zeugen ‚Allahu Akbar‘, Gott ist groß (Anmerkung: wie wir alle wissen, eine falsche Übersetzung), und feuerte 44 Schuß in die Menge.“

    „Khalid Shabazz war Seelsorger in Fort Hood. Er weiß, wie belastend die Arbeit der Militärpsychiater und Geistlichen ist.“

    „Die Suizidzahlen bei der US-Armee sind mit Beginn der Irak-Invasion die höchsten, seit das Militär 1980 diese Statistik angelegt hat.“

    „Im Januar starben erstmals mehr Soldaten durch eigene Hand als im Kampf in Irak und Afghanistan.“

    Und nun der GRANDIOSE Schlusssatz eines 2-Seiten Artikels, in dem weder für die Opfer des Mörders noch die Angehörigen ein einziges tröstendes oder verständnisvolles Wort des Mitgefühls gefunden wurde:

    „Vielleicht verstand Nidal Malik Hassan diese stillen Opfer des Krieges zu gut – und dann auf einmal den Rest der Welt nicht mehr.“

  29. #31 Emmentaler (18. Nov 2009 10:06)

    Es ist nicht mehr zum aushalten, was man sich alles für Frechheiten von den Musels bieten lassen muß.

    Hier geht die Frechheit wohl eher vom findigen Rechtsanwalt aus, Hasan würde lieber bereits im Paradies sein, um die Jungrauen zu vögeln.

  30. Im amerikanischen Rechtssystem hat die Stimme des Volkes in Form der Geschworenen allerdings über „Schuldig“ oder „Nicht schuldig“ zu entscheiden.
    Spannend wird es allerdings bei der Auswahl der Geschworenen und wenn diese kalte Füße bekommen….

  31. Damit belegt der durch einen Kinderschänder religiös-motivierte Schütze, dass das kein Amoklauf war, sondern eine islamische Terroraktion.

    Der Moselm hat wohl weniger ein Problem damit, dass er angeschossen wurde. Eher damit, dass er von einer Frau gestoppt wurde. Von einer Ungläubigen ohne Kopftuch – in islamsprech: von einer minderwertigen Schlampe.

  32. Dewey, Cheatem & Howe („Do we cheat ‚em? And how!“) is the gag name of a fictional law firm, used in several parody settings.

  33. LOL XD

    MAcht doch nix. So oder so kann das noch passieren.

    Seht den Beitrag doch einfach als „Blick in die Kristallkugel“ !

  34. Das ist ja das Schlimme, dass man eine solche Satire kaum noch von den wirklichen Verhältnissen unterscheiden kann.

    Aber die Satire ist gut!

  35. Ist doch sehr gut so werden sehr viele Amerikaner wach!Die Frau ist dort ein Held.
    Wer sie vor Gericht zehrt macht sich so richtig unbeliebt.
    Nidal Malik Hasan ist der Beweis.
    MOSLEM = HEULSUSE

  36. Ach Leute,

    mit solchen absurden Vorwürfen käme man vielleicht im verbeamteten Deutschland durch, aber doch nicht in den USA.

    Da wird vor Gericht wirklich zugelangt, und schon wegen kleiner Delikte, über die man in Deutschland mit einem Achselzucken hinwegginge, kann man dort in einigen Counties für Jahre im Gefängnis verschwinden.

    Der Mann kann ja viel fordern, wenn der Tag lang ist – der kann jedenfalls froh sein, wenn er mit einem lebenslang ohne Aussicht auf Bewährung davonkommt, wahrscheinlicher dürfte jedoch die Giftspritze sein, da es wohl keinen Grund für ein Entgegenkommen seitens der Justiz gibt.

  37. Na da sieht man doch mal was unsere cleveren Hilfswissenschaftler des Faches Jura aus einem Land machen können ….und nicht nur in Usa machen…

    Schon die Tatsache einen Muslim Psychologen
    Afghanistan Rückkehrern anzubieten, spricht doch für den Erkenntnisstand in den höheren militärischen Führungsebenen ,auf die wir uns hier auch gern verlassen….

    Durch Quotenregelungen der Integration in allen Bereichen ,sind wir auch bald reif für die völlige Verblödung…

  38. Wie ging noch der Spruch von Reportern und Soldaten „Ein Soldat ohne Kugelschreiber, ist wie ein Reporter ohne Gewehr“ oder so ähnlich.
    Was würden denn die Spargel Leute davon halten, wenn da auf einmal ein Reporter mit Gewehr oder Pistole in die Redaktion kommt und um sich ballert. Nebenbei glaub ich das mit 44 Schuss ohnehin nicht. Das müssen weit mehr gewesen sein, weil 13 Tote und über 30 Verletzte, wobei die Polizistin, die ihn gestoppt hat auch schon 2 oder 3 davon abgekriegt hat, das geht mit 44 Schuss nicht.

  39. #35 Biberbirne (18. Nov 2009 10:11)

    In den USA werden Mörder wenigstens gerecht bestraft.

    Dieser hier ist jetzt allerdings querschnittgelähmt. Ob das wohl die Chancen auf eine Hinrichtung erhöht?

  40. #40 plapperstorch (18. Nov 2009 10:14)

    Aber es hätte doch ohne weiteres stimmen können!

  41. Nun ja – auch wenn der Beitrag auf einem Satire-Text beruht muss man sagen:

    sooooo weit weg von deutschen Verhältnissen ist diese Satire nicht !!!!!
    Hierzulande wäre diese Situation nicht nur theoretisch denkbar, sondern ist auch schon real aufgetreten (wenn auch nicht so öffentlichkeitswirksam wie diese Kasernen-Schießerei).

  42. P.S.

    In der gleichen Ausgabe des Magazins hetzt der SPIEGEL unter anderem gegen Geert Wilders dem „gewieftesten Angsthändler“ (3 Seiten lang) und schimpft auf die „Zurückweisung“ die die Türkei aus Europa erfahre und sich deshalb fast schon gezwungenermaßen dem Iran, Irak und Syrien annähere. Auf zwei weiteren Seiten wird der Prozess von Dresden dargelegt. Häme und Herablassung für Alex W., der schlecht Deutsch spricht. Einige gestammelte Sätze werden genußvoll zitiert. „Der Psychiater Stephan Sutarski fand bei W. keine Anhaltspunkte für eine verminderte oder gar aufgehobene Schuldfähigkeit. Was der Verteidiger als W.’s Einlassung vorgelesen hatte klang nach einem Blick ins Lehrbuch für forensiche Psychiatrie, Stichwort ‚Affektive Ausmahmezustände‘.“

    Aber der SPIEGEL belehrt uns:

    „Doch darum handelt es sich bei dem lange schon Wut und Hass pflegenden Angeklagten gerade nicht.“

  43. #2 red cross knight
    Auch ich bin in solchen Fällen unbedingt für (politisch korrekt) den finalen Rettungsschuss:
    Extrem zeit- und kostensparend (100 ms und 50 ct.) vs. langem, kostenintensivem Gerichtsverfahren und jeder Menge Ärger!

  44. Spätestens bei einem Satz wie „Mein Klient war zur falschen Zeit am falschen Ort und wurde nun selbst zum Opfer“ merkt man, dass es sich nur um Satire handeln kann, denn soviel Chuzpe hat nicht mal ein amerikanischer Staranwalt. Oder man stelle sich vor, der Verteidiger des Dresdner Gerichtssaalmörders hätte sowas vorgebracht – er hätte zeitlebens Personenschutz gebraucht.

  45. Schwachsinn!!! Macht euch keine Gedanken. Dieser Hasan wird garantiert zum Tode verurteilt. Da gibt es überhaupt nichts, was die Texaner daran hindern könnte ihn zum Tode zu verurteilen.

  46. Cheatum ist ein klasse Name für einen Anwalt!

    Cheatum = cheat’em = cheat them = Bescheisst sie.

    Vermute ich mal so.

  47. …“Mein Klient war zur falschen Zeit am falschen Ort und wurde nun selbst zum Opfer. Ich meine, es war doch unnötig, vier Kugeln auf den Mann abzufeuern. Hätte nicht eine gereicht? Höchstens zwei?”…

    Eine in den Kopf hätte vermutlich gereicht.

  48. #39 AufrechterDemokrat (18. Nov 2009 10:13)

    „Damit belegt der durch einen Kinderschänder religiös-motivierte Schütze, dass das kein Amoklauf war, sondern eine islamische Terroraktion.“

    Schon auf seiner Visitenkarte steht SOA für Soldier of Allah. Das bedeutet, dass es kein terroristischer Akt war, sondern eine militärische Aktion eines verdeckten Einzelkämpfers. Da er dabei verletzt wurde, ist er jetzt ein Märtyrer des Glaubens und Kriegsgefangener der USA. Außerdem ist er durch die schweren Verletzungen haftunfähig und hat Anspruch auf Entschädigungen und Schmerzensgeld in Millionenhöhe.
    Wahrscheinlich wird er in naher Zukunft wie der Lockerbie-Attentäter nach „Palästina“ entlassen und dort wie ein Held empfangen.
    Wetten dass?

  49. … Jimmie actually invented the Chewbacca defense … Lustig die „Internetseite der Anwälte“

  50. Hahahaha, sieh mal an, eine Satire.

    Das traurige an der Sache ist ja, dass die meisten hier – mich eingeschlossen – es gar nicht für abwegig halten, dass es solche Anwälte und Forderungen geben könnte…

  51. Selbst wenns eine Ente ist, was soll`s?

    Entscheidend ist, das man als entrechteter Bürger solche Meldungen mittlerweile für wahr halten MUSS!!!

  52. Zum Update: Nicht die Klage ist Satire, sondern der Artikel, auf den sich der PI-Beitrag bezieht.

    PI: Wir sind wieder mal ein ganz Kluger. Der Artikel, auf den sich der PI-Beitrag bezieht ist eine Satire, in dem eine Klage erwähnt wird, die selbst eine Satire ist und darum ist die Klage eine Satire und das hier eine Satire – und jetzt den erhobenen Zeigefinger wieder einstecken – Punkt.

  53. PI liefert wieder den Gegnern Steilvorlagen. 😉
    Der Müslimarkt hat jetzt bestimmt über ein sozialamtfinanziertes Überseegespräch seine Brüder von CAIR informiert und die werden nicht eher ruhen, bis sich eine Kanzlei gefunden hat, die die Polizei wegen „verhinderter Religionsausübung in Verbindung mit diskriminierendem Angucken“ verklagt.
    Der Fall „John Doe“ läßt grüßen.

    *Satire off*

  54. Nicht lustig.
    In Deutschland absolut denkbar. Als Satire nicht tauglich, da viel zu real. Solche Argumentationsketten sind doch Alltag bei uns! Einem Verteidiger in Zugzwang ließe ich so ein dünnes Brett ja noch durchgehen; aber hier bei uns sind es die Politiker, die völlig ernsthaft so Argumentieren.
    Oberst Klein, merkste was?

  55. #95 plapperstorch

    Zur PI Anmerkung: Man hätte auch nur „Danke“ sagen können, dass mit das aufgefallen ist. Aber so ist es auch OK.

  56. “Klar war das eine extreme Gewaltanwendung und mein Klient zahlt einen hohen Preis dafür.”

    Den Preis für seine Tat wird er erst noch zahlen, wenn er zum Einschläfern geschickt wird, wie sich das für tollwütige Straßenköter gehört.

    Hier geht es nur um die Folgen dessen, ihn in seinem verbrecherischen Handeln zu stoppen. Das lag also zunächst ganz bei ihm.

    “Mein Klient war zur falschen Zeit am falschen Ort und wurde nun selbst zum Opfer. Ich meine, es war doch unnötig, vier Kugeln auf den Mann abzufeuern. Hätte nicht eine gereicht? Höchstens zwei?”

    Hahaha, guter Witz! Zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein, können wohl seine Opfer von sich behaupten. Er war Herr seines Tuns, an ihm lag es, ob er schießt, wie lange er schießt, gezielt oder nicht gezielt.

    Je höher der vom Täter angerichtete Schaden, umso konsequenter hat die Gegenwehr auszufallen. Hier werden wieder einmal Ursache und Wirkung verdreht. Die erste Frage muß lauten, ob er so schießen durfte, wie getan. Vielleicht hätten es weniger bis keine Schüsse seitens des Bereicherers auch getan?

    Also, auch wenn dieser ganze Multikulti- und Gender-Schrott aus Amerika kommt, so weit wird sich weder die Masse der Amerikaner noch ein amerikanisches Gericht in den Dreck ziehen lassen, einen ordinären kriminellen Musel zum Opfer zu stilisieren. Die werden – zu Recht – seinen Kopf fordern und auch bekommen. Schade daß sie den Grill abgeschafft haben, die Amerikaner, schade, schade…

    Wir dürfen eines nicht vergessen, von wem die Amerikaner abstammen. Es sind die Nachfahren der harten, leistungsstarken Europäer, denen es im miefigen Europa an frischer Luft magelte. Es waren die Leistungsträger, die die Hilfeempfänger blieben zurück!

    Gleichwohl: Ich sehe ihn jetzt schon jaulen, wenn sie ihn aus der Todeszelle holen, ihm nachdrücklich Watte in seinen Musel-Arsch schieben und dann mehr tragen als er läuft, wenn´s auf die „Coutch“ geht.

    Wenn die Museln die Hosen öffentlich fallen lassen müssen, dann ist es vorbei mit der Männlichkeit, dann stellen sie sich an wie die alten Jungfern.

  57. solche anwälte in einen sack, so wie die römer das gemacht haben, mit einem bissigen hund, einer schlange und von mir aus einem wildschwein und in den nächsten fluss. 😡

  58. was heisst zur falschen zeit am falschen ort?

    gilt diese ausrede jetzt für jeden kriminellen?

    was wäre denn die richtige zeit? immer?

    und der richtige ort? überall?

  59. #102 wien1529

    Man tut gut daran, bevor man so etwas schreibt, entweder selbst zu googeln, ob die Geschichte denn auch wirklich stimmt, oder aber die anderen Kommentare bzw. das dadurch angeregte Update zu lesen.

  60. in einer süddeutschen Großstadt mit großer Immigrantengemeinde:

    Derzeit müssen die Polizisten lernen in 120 verschiedenen Sprachen: „halt stehenbleiben oder ich schiesse“ und sind angehalten, wenn ein Täter verfolgt wird, das in allen 120 Sprachen zu rufen, bevor ein Warnschuss abgegeben wird…..

    Auch die Feuerwehr wird derzeit diese 120 verschiedenen Sprachen lernen müssen und wenn es brennt, sollen die Hausbewohner in diesen 120 Sprachen gewarnt werden „es brennt, bitte bleiben sie in den Wohnungen, schliessen sie die Türen zum Flur, wir holen sie da raus“…und „springen sie nicht aus dem Fenster, folgen sie unseren Anordnungen“.. weiters sollen die Mitarbeiter in den Notrufzentralen geschult werden, damit sie die Notrufen in 120 verschiedenen Sprachen verstehen können….

  61. So abwegig wäre soetwas in Deutscheland nicht: Was hier wie ein schlechter Witz rüberkommt, erleben wir hier bereits öfter.
    Dass nämlich bei gleicher Straftat muslemische Täter von den Gerichten milder bestraft werden, als deutsche.
    Nur ein schreckliches Beispiel ist der widerwärtige Schauprozess von Dresden, wo ein offensichtlich Geisteskranker unter Beugung des deutschen Rechts regelrecht hingerichtet wurde.
    Man darf gespannt sein, welche Strafe dieser Muslemmörder aus Amerika zu erwarten hat. Alles andere als die Todesstrafe wäre ein Witz.

  62. #109 doktor

    Ich bezweifle entschieden, dass ein deutscher Polizist Probleme kriegen würde, wenn er einen wild um sich schießenden Mann stoppen würde, der, wie sich sodann herausstellt, bereits 13 Menschen umgebracht hat. Solche Spekulationen entbehren jeder Grundlage und machen es nicht besser. Sie haben auch nichts mit Urteilen zu tun, die sonst oft zugegeben viel zu milde ausfallen.

    Wenn wir aber schon dabei sind: Wie kommen sie denn im Einzelnen auf die Idee, dass bei dem Prozess gegen Alex W das Recht gebeugt worden sei? Und warum ist Alex W „regelrecht hingerichtet“ worden? Wäre es Ihnen denn lieber, es gäbe die Todesstrafe in Deutschland noch immer und Alex W wäre wegen Mordes zum Tode veurteilt worden?

  63. Ich beglückwünsche den Neu-User #32 justaguy (18. Nov 2009 10:03) dazu, dass er den Gag als Erster entdeckt hat 💡

  64. #112 plapperstorch
    #32 justaguy
    Was für tolle Hechte Sie doch sind, dass Sie so etwas „aufgedeckt“ haben.
    Sorry, solche Typen mit dieser Art moraliner Nestbeschmutzung und ich-habs-entdeckt-darum-bin-ich-toll-haltung finde ich echt zum …..
    Sie passen mit solchen blödsinnigen Kommentaren den Gegnern den Steilpass zu.
    WISSEN SIE EIGENTLICH, DASS PI AM MEISTEN GESCHADET WIRD DURCH BLÖDSINNIGE KOMMENTARE?

  65. um die laecherlichkeit der justiz in deutschland wie in den usa herauszustellen sind satiren voellig unnoetig. da genuegt schon die blanke realitaet. als realsatire gewissermassen. beide justizsysteme sind realsatire.

  66. @#113 Weatherman

    Ich gelobe Besserung. Sollte ich künftig einen Klops entdecken, dann halte ich die Klappe und lasse justaguy den Vortritt.

  67. #112 Weatherman (18. Nov 2009 14:29)

    WISSEN SIE EIGENTLICH, DASS PI AM MEISTEN GESCHADET WIRD DURCH BLÖDSINNIGE KOMMENTARE?

    Ich glaube, dass PI durch solch blödsinnige und schlecht recherchierte Beiträge wie diesen am meisten geschadet wird.

  68. @#118 Crisp

    Zur Ehrenrettung muss ich anmerken, dass ich ein halbes dutzend amerikanischer Blogs gefunden habe, die auch auf den Quatsch reingefallen sind. Schon die Quelle hätte stutzig machen können, zumindest in den USA. Aber wenn man sich den Quellartikel ganz durchliest, dann ist da so viel offensichtlicher Unfug drin … ich habe jedenfalls herzlich über das Original gelacht. Schwamm drüber. Kann ja mal passieren.

  69. PI, ihr macht mir Sorgen!

    Grottenschlechte Artikel wechseln sich in letzter Zeit mit bestenfalls zweideutigen ab, müssen sogar ganz gelöscht werden, weil an Peinlichkeit nicht zu überbieten (v.d.Lubbe/Kopftuchmörder), Leser werden beschimpft (So wie mancher PI-Leser der Meinung ist, das Mordopfer sei selbst schuld an seiner Ermordung…“.

    Und jetzt das hier „Dewey, Cheatum und Howe“ … mir fehlen die Worte, wie schlampig kann man denn noch arbeiten, beim Erstellen von Beiträgen??

    Ihr solltet dringend eine Qualitätsoffensive starten und vor allem eins beherzigen:

    Weniger wahllos zusammengeworfene Artikel, dafür mehr an Inhalt und Qualität!

  70. Niemals wäre ich auf den Gedanken gekommen, dass wir es hier mit einem Major der US-Army und Facharzt für Psychiatrie zu tun haben – wenn ich es nicht wüsste!

    Auf Grund seiner hirnverbrannten Einlassungen zu seiner Verhaftung könnte man eher die Auffassung vertreten, man habe einen türkischen 3er-BMW-Fahrer aus dem Rütli-Campus vor sich, der breitbeinig und gurkennasig in der Gegend herumrotzt! Aber ein Psychiater………?

  71. Der „arme gelähmte Hasan“ wird sicher auch noch Schmerzensgeld einfordern!

    Natürlich wird er auch noch die beste Medizinische Versorgung einfordern!

  72. #120 Andie Laterne (18. Nov 2009 17:10)

    Huntertprozentige Zustimmung.

    PI spammt sich selbst zu Tode. Quantität, aber immer weniger Qualität.

    Tipp:

    – Einfach nur jeden zweiten Artikel annehmen, aber vor Veröffentlichung lesen.

    – Keine Artikel mehr gegen Roma und Sinti.

    – Konzentriert euch auf eure Stärken: pointierte Kritik am Islam, Aufdeckung von Misständen in unserer Umgebung.

    Bitte um Ergänzungen.

  73. @#125 Heiner und sonst keiner

    Mein Argument gegen zu viele Artikel ist folgendes:

    Manchmal entwickeln sich hier wirklich spannende und aufschlußreiche Diskussionen. Ich bin schwer zu überzeugen, aber ab und an habe ich hier meine Meinung revidiert. Doch dann taucht ein neuer Beitrag auf und die Diskutanten ziehen ab und stürzen sich aufs neue Thema, wie belanglos es auch sein mag. Man muss sich nur die Anzahl der Kommentare ansehen, um festzustellen, was bewegt, und was kalt lässt.

    Zu den Flops (wie diesem hier): Es ist eine faule Ausrede, wenn teils vorgebracht wird, man könne nicht alles sauber recherchieren. Muss man auch nicht, aber sich auf eine Quelle zu stützen ist total daneben. Wenn ein Ami-Blog sich schon vermeintlich auf die New York Times beruft, dann könnte man zumindest erwaten, dass das NYT-Archiv danach durchsucht wird. Dort war nix dergleichen zu finden. Selbst wenn man nicht (wie ich zufällig) den Gag-Namen der „Anwaltskanzlei“ kennt (die seit Jahren durchs Netz geistert), hätte man danach googlen können und wäre sofort auf den Wiki-Eintrag gestoßen, der ein Licht hätte aufgehen lassen. Ein Minimum an Professionalität ist wichtig, will man nicht irgendwann völlig unglaubwürdig sein. Der Grundsatz „immer zwei unabhängige Quellen“ ist die Basis.

    Niemand erwartet hier einen Woodward (WashPost – Watergate), aber „es steht im Internet, also muss es wahr sein“ ist zu wenig.

  74. Major Nidal Malik Hasan… hat den Anwalt Thomas Dewey engagiert…, weil er die Polizistin Kimberly Munley verklagen will.

    Und die Moral von der Geschichte – besser zielen bedeutet weniger Stress.
    Der Kerl ist doch wirklich eine unverschämte Sau!

  75. Es kam, wie es kommen musste: Didi und seine linksgrünfaschistischen NäherInnen machen sich nun über diesen Reinfall lustig. Diese Peinlichkeit hätte sich PI mit zwei Minuten Recherche-Arbeit locker ersparen können.

    Weniger ist halt manchmal doch mehr.

  76. In den USA Satire, in Deutschland Realität,
    Stichwort: M. G. (Mörder des elfjährigen Bankierssohns Jakob von Metzler)

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