Schurkenstaat SchweizDie Schweiz als einzig wirkliche Demokratie auf dieser Welt gilt als ein Unikum, das viele in dieser Form am liebsten abschaffen möchten. Ich denke da nicht nur an Gaddafi, der am Rande des G8-Gipfels die Schweiz auf die Nachbarländer aufteilen wollte und von der UNO abgewiesen wurde. Bereits im Steuerstreit wollten mehrere Politiker, darunter Steuerraubritter Peer Steinbrück, die Schweiz notfalls mit imaginärer Kavallerie an die Kandare nehmen, und im UBS-Fall musste die Regierung 67 Milliarden Franken für den US-Fiskus einwerfen. Doch die Probleme begannen bereits früher, Mitte der 90er Jahre. Seither stand die Schweiz immer wieder in Kritik, von außen, wie von innen.

Im Außenverhältnis konnte sich die Schweiz mit zwölf Steuerabkommen aus der grauen Liste der OECD-Staaten austragen lassen. Dies allerdings mit nicht ganz legalen Mitteln, nachdem im Vorfeld Akten angeblicher Steuersünder an den Internal Revenue Service (IRS) in den USA ausgehändigt wurden und demnächst weitere nachgereicht werden sollen. Es war jedoch angeblich die einzige Möglichkeit, den Finanzplatz Schweiz zu retten, allerdings zum Vorteil gewisser Länder, die die Schweiz erpressen, selbst aber nach wie vor nicht ganz lupenreine Finanzgeschäfte über ihre eigenen Steueroasen betreiben, zum Beispeil Delaware oder die Caiman-Inseln.

Im Falle Libyen bemüht sich die Schweiz seit rund eineinhalb Jahre um die Freilassung zweier Schweizer, die Gaddafi als Geiseln zurückhält. Hintergrund: Die Verhaftung des betrunkenen Hannibal Gaddafi, nachdem er seine Angestellten in Genf misshandelt hatte. Was heute in diesem Fall genau gespielt wird, ist dank Schweigen von Bundesbern nicht klar ersichtlich, doch gerieten sich die sozialistische Außenministerin Calmy-Rey, der man den Fall bereits entzogen hatte, und Bundespräsident Merz mehrmals in die Haare. Dieser Fall zeigt einer breiten Öffentlichkeit, wie zerstritten der Bundesrat tatsächlich ist. Es zeigt aber auch einmal mehr das schwache Handeln von Bundesbern, die Einflussnahme inkompetenter Berater wie Calmy-Rey und Gaddafi-Intimus Jean Ziegler sowie eine falsche Zurückhaltung vieler Medien. So wurden Leserkommentare, die ein hartes Vorgehen gegen den Gaddafi-Clan, allenfalls mit militärischen Mitteln ebenso wenig veröffentlicht, wie die Aufforderung, mit einem internationalen Haftbefehl andere Staaten zum Handeln zu zwingen. Der Libyen-Fall trug übrigens wesentlich zur Meinungsbildung der Schweizer bei der Minarettinitiative bei, nachdem Gaddafi selbst in einem Gespräch mit Bundesrat Merz die Initiative angesprochen hatte.

Im Minarettstreit steht nach wie vor das Volksverdikt unter internationalem Beschuss. Interessant ist hierbei zu beobachten, dass es gerade Länder wie Libyen und Iran sind, also Länder, die die Menschenrechte am wenigsten achten, die die Schweiz am heftigsten kritisieren. Will man mal von der Türkei absehen, die unter dem wegen Hochverrats, Annäherung zum Dschihad und Verstoß gegen den laizistischen Grundgedanken verurteilten Erdogan und seiner AKP die Christenverfolgung wieder eingeführt hat.

Richtig ist, die Schweiz steht heute alleine da. Im Falle Libyen wollte sich niemand auch nicht aus der EU für die Schweiz einsetzen. Im Minarettstreit haben sich alle ausländischen Politiker und Medien, die sich bisher zum Thema ausgesprochen haben, gegen das Volksverdikt gestellt, ignorierend, dass sich im eigenen Volk in Umfragen zum Teil über 80 Prozent für ein gleiches Vorgehen entschieden haben. Doch wenn das Volk in der Meinungsfindung nicht gefragt ist, kann man dieses natürlich in Aussagen negieren. Wie sieht dies nun im innerschweizerischen Verhältnis aus?

Mit Ausnahme der SVP und der EDU hatten sich alle Parteien, der Bundesrat und die Medien gegen die Minarettinitiative ausgesprochen. Sätze wie „diffuse“ Ängste vor dem Islam, Verstoß gegen die Religionsfreiheit und Minderheitenschutz als stärkste Einwände gegen die Minarettinitiative machten die Runde bei den Elitären – der „noblen Gesellschaft“. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Neonazis, Faschisten, erklang es gegen die niedrigeren (geistigen) Ebenen, vor allem in linken Foren. Das heißt also, in Publikationsorganen, in denen vor allem Sozialisten und Grüne (Abkömmlinge der Kommunisten) zusätzlich zu den „offiziellen“ Medien Werbung gegen die Minarettinitiative machten.

Nach der Volksabstimmung die mit 57,45 Prozent zugunsten der Minarettinitiative ausfiel, spielte die offizielle Schweiz (Bundesrat, Politiker, Medien und Prognostiker) die Überraschte. Zu Unrecht, wie ich meine. Dass eines Tages das Schweizer Volk mit 22 Prozent Ausländeranteil vom Lied des längst aus dem Ruder gelaufenen Multikulti genug hat, war abzusehen. Dies obwohl sich die Schweizer bisher immer gegen eine Begrenzung der Einwanderungszahlen ausgesprochen hatten. Doch nebst dem bereits genanntem Fall Libyen, fühlte sich das Volk nach dem Entscheid des Bundesrates, trotz stark ansteigender Arbeitslosigkeit die Ventilklausel (Deutschland hatte sie bereits gegen die neuen EU-Länder eingeführt) nicht umzusetzen, mit den Freizügigkeitsabkommen betrogen. Zudem kamen in den vergangenen Monaten Medienberichte, dass sich in gewissen Gefängnissen die Kriminellen mehrheitlich aus islamischen Staaten (vor allem Kosovaren und Türken) zusammensetzen. Bekannt wurden auch Fälle von Sozialbetrügern vor allem aus Migrantenkreisen, so wie die Aushöhlung der Sozialkassen, was bei den Schweizern gar nicht gut ankam. Diesem mangelnden Feingefühl am Schweizer Volk vorbei griffen auch all die Medienberichte, die sich gegen die Minarettinitiative aussprachen und anderslautende Leserkommentare zensierten (im NZZ-Blogg alleine um die 300 gelöschte Einträge). Man kann die Situation kurz auf einen Nenner bringen: Die direkte Demokratie der Schweiz hat es ermöglicht, die Notbremse im letzten Augenblick zu ziehen. Doch diese Demokratie steht heute auf dem Prüfstein. Viele Kreise sind nicht bereit, das Volksverdikt zu akzeptieren, dies aus sehr unterschiedlichen Gründen. Und so ist die Minarettinitiative auch zum Prüfstein der Schweizerischen Direkt-Demokratie geworden. Mit ungeahnten Folgen, denn viele Schweizer werden nicht bereit sein, ihre Rechte an ein Parlament abzugeben, dem sie misstrauen.

Natürlich rekrutiert sich ein Teil der Ja-Sager zur Minarettinitiative aus generell fremdenfeindlichen Kreisen und aus dem Kreis der zunehmenden Stimmbürger, die grundsätzlich das Gegenteil der Empfehlungen der Regierung stimmen sowie aus Verlierern der globalen Wirtschaft. Bei Letzteren handelt es sich vor allem um Jugendliche und um ältere Personen, die durch jüngere Einwanderer vom Arbeitsmarkt verdrängt wurden. Ältere Personen vielfach aus Kostengründen aber auch, weil sie die hohen Erwartungen im Beruf nicht mehr erfüllen konnten. Viele der stellenlos gewordenen Arbeitnehmer fallen durch die je länger desto restriktiver gehandhabten Sozialnetze und sehen sich als Bezüger staatlicher Leistungen Anfeindungen ausgesetzt. Schuld tragen vor allem die Arbeitgeber, die frei werdende Stellen aus dem schier unerschöpflichen Reservoir ausländischer Stellensuchender auffüllen, Arbeitsplätze abbauen oder auslagern. Ein Beispiel hierzu sind die verwaltungstechnisch gesund geschriebenen (Teil)Invaliden, die keine Aussicht auf eine Stelle mit zum Leben ausreichendem Lohn haben und deshalb trotz Arbeit auf der Einkommensstufe des sozialrechtlichen Existenzminimums verbleiben. Da kommen die Aufrufe der Wirtschaft, vermehrt Inländer einzustellen, reichlich spät und verhallen ungehört.

Mit dem Ja zur Minarettinitiative sind natürlich nicht alle einverstanden. Es sind dies vor allem diejenigen, denen die direkte Demokratie ins Auge sticht. Es sind dies die Linken und Grünen, die classe politique (auch Richter, die vermehrt Recht setzen, statt Recht sprechen) und all diejenigen, die dank ihrer beruflichen Stellung keine Angst vor den Migranten zu haben brauchen. Es sind nicht diejenigen, die Gefahr laufen, morgens auf dem Gang zur Arbeit, auf der Straße, bei Haltestellen, in den öffentlichen Verkehrsbetrieben oder in Tiefgaragen angepöbelt, niedergeschlagen und ausgeraubt zu werden. Unter all diesen Tatsachen frage ich mich, was da Bundesrat und Parteispitzen nach dem Volksdelikt über die Minarettinitiative noch analysieren wollen.

Eine besondere Gruppe der Nein-Sager bilden die Sozialisten, die Grünen und die Gewerkschafter, die nach wie vor marxistisch-leninistisches und zum Teil maoistisches Gedankengut in sich tragen. Die Rot-Grün-Islamische Allianz also, die einen Umbau der Gesellschaft anstrebt. Ihnen ist die direkte Demokratie deshalb ein Dorn im Auge, weil ihren Aussagen nach nur eine parlamentarische Demokratie die richtige Regierungsform sein kann. Eine Regelung des gemeinschaftlichen Lebens von oben herab, natürlich nur unter der Mehrheit einer rot-grünen Regierung. Abnehmen tut ihnen dieses demokratische Verständnis längst niemand mehr, denn es ist offenkundig, dass ihrem Bestreben Regierungsformen wie etwa in Kuba, genehmer sind. Das zeigen die vielen diesbezüglichen pro-islamischen Äußerungen in linken und grünen Foren die das Vorgehen terroristischer Gruppierungen, beispielsweise der Hamas und der Taliban verteidigen und gar die nukleare Aufrüstung Irans oder Nordkoreas gutheißen. Ihnen sind die echt sozialdemokratischen Mitglieder längst in die große Gruppe der schweigenden Mehrheit (der Parteilosen) oder in die SVP davongelaufen. Es ist die Gruppe, die am stärksten gegen das Minarettverdikt des Schweizerischen Stimmvolkes Sturm läuft und rechtliche Möglichkeiten prüft, den Volksentscheid umzustürzen. So war es auch der Präsident der Grünen, Ueli Leuenberger, der noch am Tage des Volksentscheides verkündete, das Ergebnis anzufechten. Diese Einigkeit mit islamischem Gedankengut allerdings dürfte spätestens dann ihr (brutales und endgültiges) Ende finden, wenn die Muslime bevölkerungsmäßig eine genügende Stärke erreicht haben. Dies zeigt die Verfolgung auch der Kommunisten in vielen islamisch regierten Staaten.

Von diesen marxistisch ideologisierten Gruppen heben sich die „Elitären“ ab, die aus wirtschaftlichen Gründen an einem guten Einvernehmen mit islamischen Staaten interessiert sind und diejenigen, die aus undefinierbaren politischen Gründen das Minarettverbot ablehnen. Zur letzteren Gruppe gehören auch diese Kreise, die dem gemeinen Fußvolk generell die Fähigkeit absprechen, für sich selbst zu bestimmen, was gut für sie ist und was nicht. Es sind dies Organisationen wie der Club Helvétique, Avenir Suisse und die Sonnenbergler – letztere auf internationalem Parkett. Und aus diesen Kreisen kamen in einigen Städten und Kantonen die Anstöße, die Minarettplakate zu verbieten. Dies nachdem Vorstöße im Parlament, die Minarettinitiative dem Volkswillen zu entziehen, an einer fatalen Fehleinschätzung gescheitert war. An der Fehleinschätzung, dass die „dumme“ Minarettinitiative ohnehin beim Volk kein Gehör finden würde.

Diese Nein-Stimmen zum Minarettverdikt setzen jetzt auf eine „plötzlich wiederkehrende Vernunft“ des Fußvolkes. Dieses möge Religionsfreiheit und Minderheitenschutz unter der Androhung einer möglichen richterlichen oder politischen Aufhebung des Minarettverbotes neu gewichten. Doch mit dieser Neugewichtung vermag sich das Schweizer Volk nicht anzufreunden. Man rechnet bei einer neuen Abstimmung mit rund 70 Prozent Stimmen, die den Muslime Minarette verweigern würden. Religionsfrieden und Minderheitenschutz scheinen keine genügend plausiblen Gründe darzustellen. Warum denn auch? Beweist doch der Islam jeden Tag von neuem, dass er nur seine göttliche Wahrheit als richtig betrachtet und vor allem zu akzeptieren vermag. Ist es nicht gerade in den VAE (Vereinigten arabischen Emiraten) so, dass der Religionsfrieden durch striktes Verbot der öffentlichen Ausübung anderer Religionen als des wahhabistischen Islams gewahrt ist? Wo selbst andere islamische Strömungen nur im Versteckten geduldet und die Einfuhr von Bibeln und anderer religiösen Symbole untersagt sind? Und wo bleibt bei den Linken der Minderheitenschutz beispielsweise beim Rauchverbot in Gaststätten? Sind es nicht gerade die Linken, die den Nichtraucherextremisten, die die eidgenössische Kompromisslösung nicht akzeptieren wollen, Schützenhilfe bei tiefer greifenden Verboten in den Kantonen bieten und über einen Viertel der (rauchenden) Bevölkerung an den Pranger stellen? Die mit übertriebenen und sich für Wirte nicht mehr rechnenden Lüftungsanlagen Volksentscheide über „Fumoirs“ ad absurdum führen?

All diese Kreise, Möchtegern-Elitäre, Abgehobene, Besserwisser und Feinde der direkten Demokratie, worunter ich die Linken subsumiere, setzen die Schweizerische Demokratie auf einen harten Prüfstand. Sie sind nicht bereit, die Minarettinitiative umzusetzen und versuchen, weitere Vorlagen, wie etwa die „Ausschaffungsinitiative“ der SVP, dem Stimmvolk zu entziehen. Sie entschuldigen sich für die angebliche „Dummheit“ derjenigen, die sie gewählt haben und blamieren damit die direkte Demokratie. Anders sind die Äußerungen des Bundesrates gegenüber dem Ausland nicht zu verstehen. So und nicht anders sind auch die Entschuldigungen der Medien für ihr eigenes Versagen zur Kenntnis zu nehmen. Und demokratiefeindlich sind die Versuche der Rot-Grün-Islamischen Allianz, auf dem Rechtsweg das angeblich aus niedrigen Beweggründen zustande gekommene Minarettverbot umzustoßen. Letzteres nicht zuletzt in Zusammenarbeit mit den Autonomen (Linksfachisten), die auf das Minarettverbot bereits mit Gewalt reagiert haben.

Demgegenüber aber steht das Schweizer Volk, das nicht bereit ist, die direkte Demokratie aufzugeben. Das allenfalls bereit wäre, mit Gewalt die Freiheit zu verteidigen. Das je länger je mehr den Argumenten der SVP folgt und darauf wartet, dass nun endlich die internationalen Verträge gekündigt werden, die Bundesrat und Parlament kraft ihrer einst vom Volk übertragenen Befugnisse eingegangen sind.

Die Minarettinitiative hat in der Schweiz eine harte Auseinandersetzung zwischen Volk, denjenigen, die die direkte Demokratie kompromisslos befürworten, und denjenigen provoziert, die die direkte Demokratie in Frage stellen. Das Parlament selbst, ist mehrheitlich für die Beschränkung der Rechte ihres Fußvolkes. Zu einem Erdrutsch könnten deshalb die nächsten Wahlen führen, wenn es darum geht, diejenigen (neu) in die Regierung zu wählen, die bereit sind, den Volkswillen kompromisslos zu vertreten. Und da könnten viele Parteien, nicht nur links, sondern auch aus der Mitte, massive Verluste erleiden. Ob sich letztendlich solches Vorgehen der Mitteparteien im Namen einer angeblichen Religionsfreiheit und eines plötzlich erwachten Minderheitenschutzes gegen das Volk auszahlt, ist von den Parteispitzen selbst zu hinterfragen.

In der Zwischenzeit hat die Hochkommissarin für Flüchtlinge Navanethem (genannt Navi) Pillay Libyen aufgefordert, die beiden Schweizer Geiseln frei zu lassen. Navi Pillay hatte sich vorgehend negativ über das Minarettverbot geäußert. Ist der Südafrikanerin tamilischer Abstammung inzwischen klar geworden, dass viele Stimmbürger auch wegen des Libyen-Falles ein Ja in die Urne gelegt haben? Es ist davon auszugehen. Elfeinhalb Jahre fand sie es nämlich nicht notwendig, ein Wort darüber zu verlieren, obwohl der Fall international bekannt war. Gaddafi hingegen, hat Europa, insbesondere der Schweiz, mit der Al Kaida gedroht.

Das Minarettverbot zum Anlass nimmt ein weiterer Player, um sich hervorzutun. Gasmi Slaheddine, Präsident der Liga der Moslems im Tessin, möchte dabei gemäß seinen Aussagen die islamische Glaubens- und Kultusfreiheit verteidigen. Er möchte hierzu eine Partei gründen um, wie er sagt, einem Burka und Tschador-Verbot in der Schweiz entgegen zu treten. Gasmi Slaheddine ortet einen Verfall der direkten Demokratie. Allerdings, ob ausgerechnet eine Islam-Partei diesen angeblichen Zerfall der Schweizerischen Demokratie aufzuhalten vermag, ist nicht anzunehmen.

Und was die Aushöhlung der Sozialkassen durch Migranten betrifft, hat der Nationalrat gestern beschlossen, dass unter 30-jährige unabhängig ihrer Ausbildung jede Arbeit annehmen müssen. Dies hat zur Folge, dass beruflich Erlerntes verloren geht und betroffene Arbeitslose später kaum mehr in ihrem angestammten Beruf eine Stelle finden werden. Treffen tut es einmal mehr vor allem Schweizer Jugendliche. Erfreulicher hingegen ist, dass kein neues Sozialversicherungsabkommen mit dem Kosovo mehr abgeschlossen wird. Kosovarische Scheininvalide hatten zu Beginn des Jahres mit Morddrohungen eine österreichische Detektei zur Aufgabe der Überwachung mutmaßlicher Betrüger gezwungen.

Erfreulich ist aber auch, dass bei einigen Politikern die Einsicht der Gefahr „Islam“ einkehrt. So hat Sarkozy gegenüber der Zeitung Le Monde die Schweizer Demokratie verteidigt und Verständnis dafür aufgebracht, dass die Völker Europas keine Entstellung ihrer Kultur, Denkweise und sozialen Beziehungen wollen. Er schloss dabei Frankreich ausdrücklich ein. Und ebenso erfreulich war, dass statt der bundesrätlichen und medialen Entschuldigungen für das „blöde“ Volk, Oskar Freysinger auf Al-Jazeera die Werte der Schweizerischen Demokratie und die Gründe des Minarettverbots 60 Millionen Muslimen erklären konnte.

(Gastbeitrag von cristiano safado)

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46 KOMMENTARE

  1. Zu allen hier benannten Themen äußert sich Altbundesrat Christoph Blocher regelmäßig.

    Er dient dem Schweizer Volk und dem Schweizer Land.

    Es wird Zeit, daß er als Bundesrat wieder aktiv Politik für die Schweizer Bürger gestalten kann.

    http://www.teleblocher.ch/

  2. Richtig ist, die Schweiz steht heute alleine da

    Das ist falsch. Die Umfragen haben allenorts gezeigt, daß eine Abstimmung zum Minarettverbot in keinem europäischen Land anders ausgehen würde als in CH.

    Richtig ist: Die Regierungen (selbst die eigene!) lassen die Schweizer im Regen stehen. Und ich wage die Prognose, daß auch das kein Zustand für die Ewigkeit sein wird.

  3. Es gibt zwei GRÜNE Politiker (Dunkelziffer vermutlich höher), die die Entkriminalisierung von Sex mit Kindern fordern:

    (heisst im Klartext: Kinderschändern Freibriefe zu erteilen)

    1. Daniel Cohn-Bendit
    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    seht selbst:

    1. Daniel Cohn-Bendit

    „In seiner Autobiographie schildert Daniel Cohn-Bendit, der Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen, wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Kindersex ausübte. Zitat:

    Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an …

    Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt…

    Das Problem mit den Liberalen war: Sie erkannten die Sexualität der Kinder nur an, während ich versuchte sie zu entwickeln!

    Quelle: Der große Basar, Trikont-Verlag
    Im Buchhandel z.Zt. nicht mehr erhältlich, aber bei http://www.zvab.de (Zentral-Antiquariat) gibt es fast immer noch Exemplare, oder bei http://www.ebay.de

    Cohn-Bendit strebt das Amt des EU-Präsidenten an.

    Seinen Job als Kindergärtner in Frankfurt gab der „Migrationsexperte der Grünen“ übrigens auf, weil im Kindergarten zu viele Türkenkinder waren und die alles kaputtmachen (Zitat aus seinem Buch: Der große Basar).

    ——————————————————————— —-

    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    Volker Beck (Sprecher der Grünen und Vorsitzender im Schwulenrat LSVD) forderte sogar offen die „Entkriminalisierung von Kindersex“):

    Volker Beck in seinem Beitrag „Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik“ in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988). Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne:

    „Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […]
    Wer für die Lebenssituation der pädohilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […]
    Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […]
    Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“

    ——————————————–

    s gibt zwei GRÜNE Politiker (Dunkelziffer vermutlich höher), die die Entkriminalisierung von Sex mit Kindern fordern:

    (heisst im Klartext: Kinderschändern Freibriefe zu erteilen)

    1. Daniel Cohn-Bendit
    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    seht selbst:

    1. Daniel Cohn-Bendit

    “In seiner Autobiographie schildert Daniel Cohn-Bendit, der Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen, wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Kindersex ausübte. Zitat:

    Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an …

    Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt…

    Das Problem mit den Liberalen war: Sie erkannten die Sexualität der Kinder nur an, während ich versuchte sie zu entwickeln!

    Quelle: Der große Basar, Trikont-Verlag
    Im Buchhandel z.Zt. nicht mehr erhältlich, aber bei http://www.zvab.de (Zentral-Antiquariat) gibt es fast immer noch Exemplare, oder bei http://www.ebay.de

    Cohn-Bendit strebt das Amt des EU-Präsidenten an.

    Seinen Job als Kindergärtner in Frankfurt gab der “Migrationsexperte der Grünen” übrigens auf, weil im Kindergarten zu viele Türkenkinder waren und die alles kaputtmachen (Zitat aus seinem Buch: Der große Basar).

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    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    Volker Beck (Sprecher der Grünen und Vorsitzender im Schwulenrat LSVD) forderte sogar offen die “Entkriminalisierung von Kindersex”):

    Volker Beck in seinem Beitrag “Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik” in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988). Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne:

    “Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige “Schutzalter” von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […]
    Wer für die Lebenssituation der pädohilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […]
    Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […]
    Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.”

    ——————————————–

    So sind die Grünen!

    absolut bedenkliche Grüße !!!
    Thomas Lachetta

    Warum dürfen solche Politiker über uns regieren??????

  4. Die direkte Demokratie wie in der Schweiz, ist für alle Eliten, ob nun sozialistische oder sonst was für Eliten, ein Greul.

    Es haben doch schon 68er-Sozialisten wie auch neoliberale Kapitalisten offen zugegeben, dass sie eine gelenkte Demokratie nach russischem oder chinesischem Vorbild als Ideal ansehen.

    Dabei hatten einige dieser Neoliberalen völlig übersehen, dass China immer noch eine Sozialistische Diktatur ist.

    Die Deutsche Demokratie würde ich als Lobbyisten- und Mediendiktatur bezeichnen.

    Die Lobbyisten fahren über die Medien die Kampagnen, die sie brauchen, um das Volk nach ihren Vostellungen und Absichten zu lenken- siehe Klimawahnsinn.

  5. Es gibt zwei GRÜNE Politiker (Dunkelziffer vermutlich höher), die die Entkriminalisierung von Sex mit Kindern fordern:

    (heisst im Klartext: Kinderschändern Freibriefe zu erteilen)

    1. Daniel Cohn-Bendit
    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    seht selbst:

    1. Daniel Cohn-Bendit

    „In seiner Autobiographie schildert Daniel Cohn-Bendit, der Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen, wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Kindersex ausübte. Zitat:

    Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an …

    Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt…

    Das Problem mit den Liberalen war: Sie erkannten die Sexualität der Kinder nur an, während ich versuchte sie zu entwickeln!

    Quelle: Der große Basar, Trikont-Verlag
    Im Buchhandel z.Zt. nicht mehr erhältlich, aber bei http://www.zvab.de (Zentral-Antiquariat) gibt es fast immer noch Exemplare, oder bei http://www.ebay.de

    Cohn-Bendit strebt das Amt des EU-Präsidenten an.

    Seinen Job als Kindergärtner in Frankfurt gab der „Migrationsexperte der Grünen“ übrigens auf, weil im Kindergarten zu viele Türkenkinder waren und die alles kaputtmachen (Zitat aus seinem Buch: Der große Basar).

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    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    Volker Beck (Sprecher der Grünen und Vorsitzender im Schwulenrat LSVD) forderte sogar offen die „Entkriminalisierung von Kindersex“):

    Volker Beck in seinem Beitrag „Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik“ in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988). Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne:

    „Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […]
    Wer für die Lebenssituation der pädohilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […]
    Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […]
    Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“

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    s gibt zwei GRÜNE Politiker (Dunkelziffer vermutlich höher), die die Entkriminalisierung von Sex mit Kindern fordern:

    (heisst im Klartext: Kinderschändern Freibriefe zu erteilen)

    1. Daniel Cohn-Bendit
    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    seht selbst:

    1. Daniel Cohn-Bendit

    “In seiner Autobiographie schildert Daniel Cohn-Bendit, der Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen, wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Kindersex ausübte. Zitat:

    Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an …

    Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt…

    Das Problem mit den Liberalen war: Sie erkannten die Sexualität der Kinder nur an, während ich versuchte sie zu entwickeln!

    Quelle: Der große Basar, Trikont-Verlag
    Im Buchhandel z.Zt. nicht mehr erhältlich, aber bei http://www.zvab.de (Zentral-Antiquariat) gibt es fast immer noch Exemplare, oder bei http://www.ebay.de

    Cohn-Bendit strebt das Amt des EU-Präsidenten an.

    Seinen Job als Kindergärtner in Frankfurt gab der “Migrationsexperte der Grünen” übrigens auf, weil im Kindergarten zu viele Türkenkinder waren und die alles kaputtmachen (Zitat aus seinem Buch: Der große Basar).

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    2. Volker Beck (aktuell sogar Abgeordneter im Bundestag)

    Volker Beck (Sprecher der Grünen und Vorsitzender im Schwulenrat LSVD) forderte sogar offen die “Entkriminalisierung von Kindersex”):

    Volker Beck in seinem Beitrag “Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik” in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988). Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne:

    “Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige “Schutzalter” von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […]
    Wer für die Lebenssituation der pädohilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […]
    Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […]
    Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.”

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    So sind die Grünen!

    absolut bedenkliche Grüße !!!
    Thomas Lachetta

    Warum dürfen solche Politiker über uns regieren??????

  6. Das Problem sind nicht die Angriffe von Aussen für die CH, das Problem ist, das wir eine Regierung (Bundesräte) haben die sich nur noch Kniend und mit Kopftuch fortbewegen. Ein anderes Problem ist das die Knieschoner-Regierug sich mehr für die Meinung vom Auslande interessiert (und das sogar noch von Islamische Diktaturen.) Am liebsten bewegen sich von 7 Bundesräte 4 nur noch im Ausland, soviel wie diese Regierung ist vorher keine ins ausland gereist um sich zu blamieren

    Zb wurde im Jahr 1848 die Heutige Direkte Demokratie gebohren in der CH, da drohte auch das Ausland „Das dürft ihr nicht machen, wenn ihr es trotzdem macht werden wir in die CH Einmarschieren“ Dass nicht nur von einen Land!
    Doch damals hatte die CH eine Regierung die Eier hatte, die CH-Regierung damals sagte. „Dann Marschiert ihr ruhig in die CH ein, dann werden alle sehen wie ihr eine Demokratie zerstört. Und kein Land ist dann in die CH einmarschiert..!

    Ein SVPler sagte es schön: „Wenn die Bundesräte nicht hinter den JA zum Minarettverbot stehen, sollen die sich ein anderes Volk aussuchen!“

    Aber da die Linken (SP) nun das ganze Land Entwaffnet haben, denken sie das Volk wird keine Revolte beginnen, aber da bin ich mir nicht so sicher. Das ist nur noch eine frage der Zeit wenn die Linken weiterhin übers Volk hinweg Politisieren!

  7. Die Schweizer haben schon mehrmals in der Geschichte bewiesen, daß sie ein Vorbild sind. Sie haben sich die Möglichkeiten erkämpft, sich einzumischen, mitzureden, auch abzulehnen. Von denen können wir Deutschen nur lernen. Hier herrschen selbsternannte „Eliten“ ganz anders über den dummen Pöbel, der alle paar Jahre blökendes Stimmvieh abgeben darf.

  8. …stimmen sowie aus Verlierern der globalen Wirtschaft. Bei Letzteren handelt es sich vor allem um Jugendliche und um ältere Personen, die durch jüngere Einwanderer vom Arbeitsmarkt verdrängt wurden.

    Da irren Sie sich aber gewaltig!
    Keiner aus meiner Generation hat jemals beklagt, dass Ausländer unsere Arbeitplätze wegnehmen. Wir klagen, dass sie uns unsere Handys wegnehmen. Wir stehen morgens früh auf, um zur Arbeit zu gehen. Sie wachen spät auf, um auf Beutezug zu gehen. Wir haben die Nase voll, uns abends nicht mehr auf die Straße zu trauen. Deshalb wählen wir konsevativ.

  9. Klasse .. die Schweiz wieder ein Schritt voraus :

    http://www.volksblatt.li/?newsid=94927&src=sda&region=ch

    Dienstag – 8. Dezember 2009 | 13:13
    Sozialhilfeabkommen mit Kosovo soll nicht weitergeführt werden
    BERN – Der Bund verschärft den Kampf gegen IV-Betrug im Ausland. Die Sozialversicherungsabkommen mit den Staaten Ex-Jugoslawiens werden überpüft. Jenes mit dem Kosovo, wo die meisten Missbräuche vermutet werden, soll nächstes Jahr nicht mehr weitergeführt werden.

    Dies sagte Bundesrat Didier Burkhalter auf eine Interpellation von Ständerat Maximilian Reimann (SVP/AG). Als Grund nannte er die gescheiterten Ermittlungen gegen mögliche Betrüger im Kosovo. Diese mussten 2008 eingestellt werden, weil die Ermittler an Leib und Leben bedroht worden waren.

    <b/und SOFORT Konsequenzen gezogen .. Ende mit Betrug !!!

    Der Bundesrat geht aufgrund der „bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen“ davon aus, dass im Kosovo „tatsächlich ein überdurchschnittlich hohes Potenzial an Versicherungsbetrugsfällen vorliegt“, wie er in der Antwort auf den Vortsoss schreibt

    Wann kündigt die BRD solche Betrugsabkommen mit der Türkei ?? Krankenkasse , Rente Kindergeld etc etc ???

  10. Wenn man hört, wie leidenschaftlich der Blocher die Minarettinitiative kommentiert und die verlogene Politische Korrektheit seiner Landsleute in den Medien und in der Politik des Landes geißelt, so kommt mir in den Kopf:

    „Jawohl, auch ich bin Schweizer. Aber einer, der so denkt wie der Blocher.“

    http://www.teleblocher.ch/

    Wer dieses Video verpaßt, weiß Nichts über die Schweiz.

  11. Die Schweiz steht garantiert nicht alleine da. Die überwiegende Mehrheit der deutschen und europäischen Bevölkerung steht hinter den Schweizern. Lediglich die realitätsfernen gutmenschlichen Politikaster an den Schalthebeln der Macht und Teile der Journalistenclique glauben ungestraft noch ihren Schwachsinn absondern zu können. In den nächsten Jahren werden die Wahlen in europäischen Ländern erweisen, das die Mehrzahl der Bevölkerung >Schweizer> sind. Nur in deutschen Landen wird es noch Ewigkeiten dauern bis deutscher Michel sich rührt.

  12. bereits im Steuerstreit wollten mehrere Politiker, darunter Steuerraubritter Peer Steinbrück die Schweiz notfalls mit imaginärer Kavallerie an die Kandare nehmen

    Wenn ich ehrlich bin, da hatte der Mann Recht!

    Es ist auch nach wie vor von der Schweiz nicht richtig, Steuerbetrügern einen Platz für Ihr Schwarzgeld zu bieten.

    Gruss

    Lindener

  13. Liebe Schweizer,
    ich möchte Asyl in Ihrem Land beantragen, denn ich werde in Deutschland politisch und religiös verfolgt. Ich habe 2 Berufe erlernt und einen Meistertitel. Ich hoffe mich damit gut in Ihrem Land integrieren zu können. Französisch und Italienisch lerne ich gerne, Deutsch ist meine Muttersprache, Englisch erste Fremdsprache. Desweiteren bin ich gewillt Ihre Gesetze ausnahmslos anzuerkennen und zu vertreten. In der BRD wird so etwas ja nicht gewürdigt.

  14. Finanzkrise verschärft sich

    Griechenland – Phase 1 der Euro Implosion

    Vergesst das Geschwätz der Politiker und Bankster, schaut euch das Video an.

    http://www.youtube.com/user/jberni2

    Wir bekommen nach der Finanz- u. Wirtschaftskrise nun eine EURO Währungskrise. Und mit der Währungskrise klingelt hoffentlich bald das Totenglöckchen für die Alt-Eliten, EU und Euro.

  15. #4 Erststimme_Thomas_Lachetta (09. Dez 2009 19:14)
    #7 Erststimme_Thomas_Lachetta (09. Dez 2009 19:17)

    Was ist das denn für´n kranker Scheiß bzw. kranke Menschen ??

    Sowas kann man ja nur bei den GrünInnen finden !

  16. #21 klausklever

    Das war absehbar dass der EURO irgendwann auseinanderfliegt, Prof. Hankel sagt das schon seit Jahren.

  17. Pralinen kaufe ich nur noch von Lindt, aufs Brot kommt Appenzeller und Bündnerfleisch. Urlaub gibts auch nur noch in der Schweiz und schwizer Bankverbindung ist schon seit Jahren Standard.

  18. #4 Erststimme_Thomas_Lachetta

    Dass Cohn-Bendit diese abartigen sexuellen „Spielereien“ mit Kindern gemacht hat, ist ja wohl jedem PI’ler bekannt. Aber dass der „große Migrationsexperte“ seinen Job als Kindergärtner aufgegeben hat, weil dort zu viele Türkenkinder waren, dass überrascht mich jetzt doch. Es zeigt, dass die Grünen noch wesentlich scheinheiliger sind als ich gedacht hatte.

    Aber was ich nicht verstehe ist, dass er sowas offen in seinem Buch geschrieben hat und keinen stört’s. Oder geht es ihm wie Hitler mit „Mein Kampf“, dass auch keiner gelesen hat.

  19. #23 BePe

    An der Einführung des Euro erkennt man u.a. die Dummheit, bzw. den volskwirtschaftlichen Bildungsmangel der Eurokraten. Leider auch in der Bevölkerung weit verbreitet, da VWL kein Schulpflichtfach wie Deutsch oder Mathe ist. Aber im Geschichtsunterricht griechische- von ägyptischen Säulen unterscheiden lernen ist wichtig?!? Da wissen die Schwizer ihren Fränkli schon zu schätzen.

  20. #21 klausklever

    Es ist ja nicht nur Griechenland, Spanien steht auch am Abgrund. Übrigens, mir kam zu Ohren, dass viele ihre Häuser in Süd-Spanien verkaufen, weil dort neuerdings Banden reihenweise Hausbesitzer überfallen. Hat jemand ähnliches gehört?

  21. @#20 BePe und
    #21 klausklever

    Das Griechenland-Fiasko wäre auf jeden Fall einen eigenen PI-Artikel wert. Haben Sie den welt.de-Artikel schon direkt bei PI eingereicht?

  22. Demgegenüber aber steht das Schweizer Volk, das nicht bereit ist, die direkte Demokratie aufzugeben. Das allenfalls bereit wäre, mit Gewalt die Freiheit zu verteidigen. Das je länger je mehr den Argumenten der SVP folgt und darauf wartet, dass nun endlich die internationalen Verträge gekündigt werden, die Bundesrat und Parlament kraft ihrer einst vom Volk übertragenen Befugnisse eingegangen sind.

    Ich schätze mal, daß die nächsten Wahlen einge Leutchen zu teuren Arbeitslosen machen werden. Unverfrorener wie dieses Pack kann man seine Abneigung gegen das eigene, sie alimentierende Volk nicht deutlich machen, wie das seit der Initiative der Fall ist.

    Ich gehe ferner davon aus, daß die Umfragen vor der Abstimmung gefälscht wurden, um die Leute zu einem Nein zu bewegen. Getreu dem Motto: Wenn, dann will ich auf der Gewinnerseite gestimmt haben.

    Aber das ach so demokratische Europa hat letzten Monat die Maske fallen lassen, zum Vorschein kommt die häßliche Fratze der Diktatur. Ich ahne, daß sie alle als stinkender Schmuck an den Bäumen hängen werden, wenn die Völker mit ihnen fertig sind.

  23. Es sind dies die Linken und Grünen, die classe politique (auch Richter, die vermehrt Recht setzen, statt Recht sprechen) und all diejenigen, die dank ihrer beruflichen Stellung keine Angst vor den Migranten zu haben brauchen.

    Jetzt noch nicht (im Gegensatz zum „gemeinen Bürger“). Doch ist die Islamisierung erst weit genug fortgeschritten, trifft es alle.

    In der Zwischenzeit hat die Hochkommissarin für Flüchtlinge Navanethem (genannt Navi) Pillay Libyen aufgefordert, die beiden Schweizer Geiseln frei zu lassen. … Elfeinhalb Jahre fand sie es nämlich nicht notwendig, ein Wort darüber zu verlieren, obwohl der Fall international bekannt war. …

    Elfeinhalb Jahre? Die beiden Schweizer sind doch „erst“ seit zwei Jahren in lybischer Geiselhaft?

  24. @Lindener, #17

    Niemand befürwortet Steuerbetrug. Wenn aber ein Land seine Bürger ausnimmt wie eine goldene Gans ist verständlich, dass Betroffen ihr Geld in Sicherheit bringen.

    In der Schweiz besteht ein anderes Steuersystem als in Deutschland. Es geht nicht an, dass ein Land die Aenderung eines Steuersystems eines anderen Landes mit Drohungen erzwingt.

    Bei Steinbrück ging es aber auch um die Art und Weise, wie er seine Forderungen durchsetzte. Zum Teil entgegen den geltenden Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz. So zum Beispiel die Besteuerung von Gewinnen, die gewerbetreibende Deutsche im grenznahen Raum in der Schweiz erzielten. Das war ganz klar ebenso rechtswidrig wie der Ankauf gestohlener Bankdaten in Liechtenstein. Wegen dieser CD-Sache würde Steinbrück heute noch in der Schweiz und vermutlich auch in Lichtenstein festgenommen und müsste mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe rechnen.

  25. @#32 safado

    Hier ist Ihnen deutlich zu widersprechen. Ich habe mich nämlich u.a. am selben Satz des Artikels gestört. Lassen Sie mich zunächst sagen, daß ich die Schweiz sehr schätze. Das ändert aber nichts daran, daß ich es ablehne, wenn ein Land systematisch Hilfe zum Steuerbetrug leistet.

    Das deutsche Steuersystem ist gewiß nicht gerecht. Das rechtfertigt aber nicht, die hiesigen Gesetze zu brechen und das Geld, vorbei am deutschen Fiskus, in die Schweiz (oder sonstwohin) zu schaffen. Die Leute, die ihr Geld ins Ausland bringen, nagen gewöhnlich auch nicht am Hungertuch.

    Wem das Steuersystem in Deutschland nicht paßt, dem steht es frei, sich entsprechende Qualifikation vorausgesetzt, eine neue Heimat zu suchen oder zumindest in einem anderen Land zu arbeiten. Wer aber in Deutschland arbeitet, hat auch dort seine Steuern zu zahlen, und zwar ohne wenn und aber

    In den vergangenen Jahren ist die Schweiz dem Verlangen vieler anderer Staaten eher nachgekommen, bei steuerlichen Ermittlungen behilflich zu sein. Trotzdem ist ein nicht unerheblicher Teil der Schweizer Bankenwirtschaft auf „Steuerflüchtlinge“ aus der ganzen Welt angewiesen. Daß damit andere Staaten geschädigt werden, ist offenkundig.

    Von einem deutschen Finanzminister ist daher durchaus zu erwarten, daß er klare Worte findet. Es ist von Amts wegen seine Pflicht, gegen „Steuerflucht“ vorzugehen, denn „Steuerflucht“ ist zuletzt nichts anderes als Steuerbetrug!

    Wenn Sie sich an der Wortwahl Steinbrücks gestört haben, kann ich das ansatzweise noch nachvollziehen. Demgegenüber sollten Sie allerdings Verständnis dafür haben, daß es kein Land der Welt gerne sieht, wenn die eigenen Bürger das dort Erwirtschaftete ins Ausland schaffen, ohne die gesetzlichen Steuern zu zahlen. Das würde auch der Schweizer Staat nicht goutieren, wenn man in Deutschland oder den USA spezielle Banken für Schweizer Bürger einrichtete.

    Anbei:

    Wegen dieser CD-Sache würde Steinbrück heute noch in der Schweiz und vermutlich auch in Lichtenstein festgenommen und müsste mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe rechnen.

    Das bezweifle ich entschieden.

  26. @10 vivaeuropa

    Da irren Sie sich aber gewaltig!
    Keiner aus meiner Generation hat jemals beklagt, dass Ausländer unsere Arbeitplätze wegnehmen. Wir klagen, dass sie uns unsere Handys wegnehmen. Wir stehen morgens früh auf, um zur Arbeit zu gehen. Sie wachen spät auf, um auf Beutezug zu gehen. Wir haben die Nase voll, uns abends nicht mehr auf die Straße zu trauen. Deshalb wählen wir konsevativ.

    Ja! Es sind die ganz normalen Menschen, die morgens um 5.00 aufstehen und zur Arbeit gehen und mit ihren Zwangs-(Sozial)abgaben den Pöbel füttern müssen, die Bern den Stinkefinger gezeigt haben. Ich bin Ausländer (produktiv und Steuerzahler) in der Schweiz. Ich habe noch keinen ausländerfeindlichen Schweizer gefunden. Hängt vielleicht auch vom eigenen Benehmen ab.

  27. Interessant ist hierbei zu beobachten, dass es gerade Länder wie Libyen und Iran sind, also Länder, die die Menschenrechte am wenigsten achten, die die Schweiz am heftigsten kritisieren.
    —————————
    Der „NEUE FASCHISMUS“ sagt nicht:
    „Ich bin der Faschismus!“
    Er sagt: „Ich bin der „ANTIFASCHISMUS!“

    Ignazio Lilone (ital. Sozialist)

  28. @ Thomas Lachetta
    Antwort auf die Frage: Warum dürfen diese uns regieren?
    Weil dieser Unrat bisher als Pfründebeschaffer (oder Erhalter) für die etablierten Volkszertreter herhielt.
    Inzwischen hat sich dadurch eine Eigendynamik entwickelt, die diese Pest als Partei des „Rotweingürtels“ etablierte (Lehrer, höhere Beamte und ähnliche unwerte Fresser.) Somit hat sie- zumal bei linken Fernsehschmierern- Sonderrechte. Und die verblödete deutsche Zipfelmütze frisst dieses, da ja vom Fernsehen verkündet (Schützen die Umwelt, sind gegen Klimawandel und wollen alles Gute- besonders für Asylanten, die uns dann auf der Tasche liegen). „Das Deutsche ist zu zerstören und durch eine multikulturelle Gesellschaft zu ersetzen- die Grünen 1982.
    Noch Fragen?

  29. @ erststimme:

    Das könnte sogar stimmen (habe Ihren Beitrag herauskopiert und werde die Quellen prüfen). Eva Herman hat in ihrem Buch „arche noah prinzip“ über „staatlich verordneten kindesmißbrauch“ geschrieben – wie erzieher auf anweisung des familienministeriums kinder dazu ermuntern sich gegenseitig „anzufassen“, etc. das gesamte gm (gender mainstreaming) konzept zielt ja nicht nur auf androgynität, sondern auf sexualisierung und auflösung jeder hemmschwelle, da ist es wohl „nützlich“ früh anzufangen.
    Ich traue mich nicht zu schreiben was ich mit leuten machen möchte, die kindern sowas antun!

    Besucht mich auf: http://kairos.myblog.de/

  30. @39 Yogi.Baer
    Falls es nicht auffiel: gemeint ist natürlich die Zusammenrottung der Pädophilen Cohn Bendit, Schwuchtel Beck und ähnlicher Kreaturen: Die Grünen!

  31. Tibet hat das Recht was man EUROPÄERN abspricht.

    Nicht in China. Aber bei den Gutmenschen. Das bedeutet, wir haben das selbe Recht wie die Tibeter…nämlich kein Recht!

  32. Wenn friedman und kramer und sonstige durchgeknallte juden hier die nazi- und rassismuskeule schwingen, kann man das vielleicht der wirkung von gewissen substanzen bzw. der totalen anbiederung zuordnen.
    Warum aber eine der bekanntesten israelischen zeitungen einen hetzbeitrag gegen die schweiz schreibt, das ist nicht mal
    Theo Retisch
    zu begreifen, wie http://www.dradio.de/presseschau/20091206080000/ vom Sonntag, 06. Dezember 2009 nach der ankündigung des beitrages „“Was haben die Minarette von Moscheen und koscheres Schlachten gemeinsam?“, heißt es in der israelischen Zeitung HAARETZ“, nachzulesen ist:

    „Beide sind verboten in der Schweiz, einem freien, liberalen, säkularen und demokratischen Land. Die deutliche Mehrheit in dem jüngsten Referendum für ein Verbot von Minaretten hat Menschen, die mit der Schweizer Geschichte vertraut sind, nicht überrascht. Das Ergebnis ist der Tatsache zu verdanken, dass die Schweizerische Volkspartei, eine der führenden Parteien des Landes, eine Einwanderungspolitik verfolgt hat, die an offenen Rassismus grenzt. Den Anstoß für das Minarettverbot kam vom ‚Volk auf der Straße‘. Das Referendum bewies, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen manchmal viel weniger tolerant und liberal sind als die sozialen Eliten. In solchen Fällen entspricht der ‚Wille des Volkes‘ den dunkelsten Neigungen der Gesellschaft“, analysiert die Zeitung HAARETZ aus Tel Aviv.

    ,

  33. #38 Klopperhorst (09. Dez 2009 21:09)

    Es kann aber nicht sein, was nicht sein darf.
    Das ist bestimmt ein rassisitischer Chtist, vielleicht ein Armenier?

  34. Dies zeigt die Verfolgung auch der Kommunisten in vielen islamisch regierten Staaten.

    Wenigstens ein Trostpflaster….

    Gaddafi hingegen, hat Europa, insbesondere der Schweiz, mit der Al Kaida gedroht.

    Wozu gibt es eigentlich die Flugzeuge mit den Bomben dran?

    Erfreulich ist aber auch, dass bei einigen Politikern die Einsicht der Gefahr “Islam” einkehrt.

    Wo wären wir heute ohne die Schweiz? Die Politiker und ihre Interpreten in den Medien hätten immernoch alles totgeschwiegen. So sind sie jetzt gezwungen über die Probleme zu reden, so zaghaft sie das auch tun. Das ist ein Anfang!

    Wo wären wir heute, wenn sich die Schweiz vor Jahren der EU preis gegeben hätte? Nix da, direkte Demokratie! Doch nicht in der EU!

    Die Schweiz ist heute der Leuchtturm Europas. Sie zeit auf, was in den Köpfen Resteuropas vorgeht. Darauf müssen die europäische „Eliten“ reagieren, wenn sie den Anschein von Demokratie wahren wollen. Die Schweiz wird uns hoffentlich auch weiterhin die Richtung vorgeben, bis wir uns vollständig vom Gängelband der politischen Korrektheit befreit haben.

  35. Als schwere narzisstische Kränkung wird nicht nur die militärische Unterlegenheit gegenüber dem Westen empfunden. Viel schlimmer wirkt sich die intellektuelle und materielle Abhängigkeit aus. In den letzten vierhundert Jahren haben die Araber keine nennenswerte Erfindung hervorgebracht. Rudolph Chimelli zitiert einen irakischen Autor mit dem Satz: „Hätte ein Araber im 18. Jahrhundert die Dampfmaschine erfunden, sie wäre nie gebaut worden.“ Kein Historiker wird ihm widersprechen. Alles, worauf das tägliche Leben im Maghreb und im Nahen Osten angewiesen ist, jeder Kühlschrank, jedes Telefon, jede Steckdose, jeder Schraubenzieher, von Erzeugnissen der Hochtechnologie ganz zu schweigen, stellt daher für jeden Araber, der einen Gedanken fassen kann, eine stumme Demütigung dar. Selbst die parasitären Ölstaaten, die von ihrer Grundrente zehren, müssen ihre Technik aus dem Ausland beziehen; ohne westliche Geologen, Bohr- und Verfahrenstechniker, Tankerflotten und Raffinerien wären sie nicht einmal in der Lage, ihre eigenen Ressourcen auszubeuten. Insofern ist selbst ihr Reichtum ein Fluch, der sie ständig an ihre Abhängigkeit erinnert. Ohne die Einnahmen aus dem Rohöl fällt die ökonomische Leistung der gesamten arabischen Welt heute weniger ins Gewicht als die eines einzigen finnischen Telefonkonzerns.

    („Radikale Verlierer“ v. Hans Magnus Enzensberger, Spiegel 45/2005, S. 182 ff.)

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