Auch der Wiener Oberbürgermeister Michael Häupl (Foto, SPÖ) hat sich für türkische Schulen in Wien ausgesprochen. Dies teilte das sozialdemokratische Stadtoberhaupt jetzt am Rande eines Treffens mit dem türkischen Botschafter Kadri Ecvet Tezcan mit. Im schönen Wien stehen im Oktober diesen Jahres Wahlen an. Häupl peilt dabei die absolute Mehrheit an. Sein Mitbewerber ist kein Geringerer als HC Strache.

Die österreichische Krone berichtet:

Häupl zeigt Bereitschaft für türkische Schulen

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich vor kurzem bei einem Türkei-Besuch offen für türkische Schulen in Deutschland gezeigt. Auch Wiens Bürgermeister Michael Häupl hat am Freitag in diese Richtung Bereitschaft signalisiert. Gemeinsam mit dem türkischen Botschafter Kadri Ecvet Tezcan trat der SPÖ-Bürgermeister vor die Presse.

Für Häupl sind türkische Schulen bzw. Gymnasien in Wien durchaus denkbar. Noch wichtiger sei ihm jedoch der muttersprachliche Unterricht für junge Türken im Regelschulwesen, so Häupl. Diesen gibt es bereits: Rund 6.000 Schüler werden derzeit neben dem „normalen“ Schulalltag in türkischer Sprache unterrichtet.

Botschafter Tezcan verwies auf Expertenmeinungen, wonach man die Muttersprache beherrschen müsse, um eine fremde Sprache – also etwa Deutsch – zu lernen. Letzteres sei wiederum Voraussetzung für eine funktionierende Integration, versicherte er. Laut Häupl besuchen derzeit aber nur 40 Prozent der knapp 16.000 türkischstämmigen Kinder in Wien muttersprachliche Kurse, die neben dem regulären Lehrplan angeboten werden.

Bleibt abzuwarten, wie der Wiener Wähler das alles so sieht…

(Spürnase KeyPI)

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45 KOMMENTARE

  1. Botschafter Tezcan verwies auf Expertenmeinungen, wonach man die Muttersprache beherrschen müsse, um eine fremde Sprache – also etwa Deutsch – zu lernen. Letzteres sei wiederum Voraussetzung für eine funktionierende Integration, versicherte er.

    Dieser Ausspruch ist doch gequirlte Scheisse. Eine Sprache lernt man, weil man sie lernen will, und nicht von alleine, weil man die Muttersprache beherrscht. Ich beherrsche 3 Fremdsprachen und weiss, wovon ich rede.

    mylordbiker43

  2. Da die Kinder dieses Packs vornehmlich auf Straßen herumlungern, muselmanische Kleinkinder die letzten der abgeholten Kinder in Kindergärten sind, verbringen sie doch mehr Zeit in der westlichen Gesellschaft (… oder an derem Rande 🙂 ). Deshalb sollten sie doch zuerst einmal richtig Deutsch lernen!

    Das Ayran-Gestammle können sie auch noch später einstudieren!

  3. Ich hoffe auch, daß die Wähler diesem Spuk ein Ende machen.
    Bin schon gespannt auf die Kommentare der Qualitätsjournalisten: „Schlimmer Rechtsruck“ usw…

  4. die Türcken werden´s ihm hoffendlich mit der Gründung einer eigenen Muselpartei danken, – so wie hier.

    Das schöne an den Dhimmiparteien ist,
    dass sie um so mehr verlieren,
    je stärker sie sich , nur aus eventuellen wahltatischen Gründen, ohne Gegenleistung den Musles andienen,
    und dafür die Errungenschaften der
    Aufklärung und Demokratie preisgeben.
    …und schon, zack, ist die Muselpartei da,
    – und zack, sind alle Parteien, die aus Wahlpopulismus auf die Muselkarte setzten, da, wo die SPD schon heute ist.

    Und irgendwann sehen es die letzten geschassten SPD-GrünInnen auch… :
    Die ganze Kriecherei in voraufgeklärte Nazitheokraten-Ärsche bringt nichts.

  5. Jetzt knallen die völlig durch. Wie war das mit Mallorca und Deutsch? Na? Ja, ist eine Weile her, aber mein Archiv erinnert sich:

    Mallorca ist nicht Deutschland“ HAZ v. 24.12.1997, S. 12): Die Deutschen, die sich auf Mallorca und den Nachbarinseln tummeln, sollten den Einheimischen mehr Respekt entgegenbringen. Das mahnt der Chef der autonomen Regionalregierung der Balearen, Jaume Matas, an.

    Matas bittet um mehr Anpassung an einheimische Gepflogenheiten. So sei es wichtig, daß die dort lebenden Bundesbürger die Landessprache verstehen oder sprechen, schrieb er in einem offenen Brief, den die „Bild“-Zeitung am Dienstag veröffentlichte.

    „Wir müssen begreifen, daß die Balearen nicht Deutschland sind. Wir möchten, daß die deutschen Bürger, die sich auf den Balearen niederlassen, unserer Form des Seins und unseren Gebräuchen Respekt entgegenbringen“, hieß es darin weiter. Die Inselbewohner seien „ein gastfreundliches Volk“, unterstrich Matas, der das Verhalten mancher Deutschen auf den Inseln kritisierte: „Es freut uns sehr, daß Deutsche sich in unseren Bars, auf unseren Plätzen und Straßen aufhalten – aber bitte nicht isoliert.“ Es sollten für niemanden „Exklusivzonen“ existieren….

    In einem in der Inselhauptstadt Palma veröffentlichten Kommuniqué betonte der Regierungschef am Dienstag, die Balearen seien immer bereit, die Deutschen zu empfangen. In seiner Botschaft habe er zu erklären versucht, daß deren massive Anwesenheit auf den Inseln aber ein gewisses Maß an Behutsamkeit erfordere, „damit die Anpassung ohne Anomalien verläuft“…

    Werbung nur spanisch oder katalanisch (HAZ v. 09.07.1998, S. 10): Auf Mallorca, Ibiza und den anderen Balearen-Inseln sind Werbetafeln an Straßen und Gehwegen nur noch in spanisch oder katalanisch zugelassen. Besonders im Juli und August werde die von der Regionalregierung erlassene Vorschrift bei Restaurants, Diskotheken und Immobilienhändlern kontrolliert, berichtete die spanische Tageszeitung „El Pais“ am Mittwoch. Verstöße würden mit einem Bußgeld von bis zu umgerechnet 30.000 Mark geahndet. Mit dem Fremdsprachenverbot solle die Identität der Bewohner der Balearen bewahrt und die Integration der Ausländer gefördert werden, erklärte ein Sprecher der Regierung.

    Mallorca wehrt sich gegen die deutsche Sprache (HAZ v. 19.08.2000, S. 10): Die Behörden der spanischen Ferieninsel Mallorca greifen mit harten Strafen gegen die Auszeichnung von Waren ausschließlich in deutscher oder englischer Sprache durch. Seit Anfang 1998 seien bereits Geldbußen in Höhe von umgerechnet 175.000 Mark (15 Millionen Pesetas) gegen rund 140 Supermärkte, Restaurants und andere Geschäfte verhängt worden, berichtet die Presse aus Palma. Mehr als 800 Verfahren seien noch anhängig. Nach geltendem Recht müssen alle Produkte auf der Insel auch mit Etiketten auf Spanisch oder Katalanisch – der zwei offiziellen Sprachen der Balearen – versehen werden.

    Verbraucherverbände hatten immer wieder die Ausgrenzung der Mallorquiner und der spanischen Touristen kritisiert; so gebe es in vielen Restaurants nur deutsche Speisekarten. Selbst in Friseursalons oder Schmuckläden werde nur auf Deutsch oder Englisch um Kunden geworben. Die Behörden riefen die Geschäftsleute auf, mehr Respekt gegenüber der einheimischen Bevölkerung zu zeigen.

    Und man bedenke: Die Deutschen dort bringen Geld und greifen anders als Ali Mente keines ab.

    Diese katalanischen Vorschriften 1:1 in ganz Europa umsetzen – und gut ists. Dann müssen sogar die türkischen und anderen mohammedanischen Hyroglyphen weg.

  6. Bien hecho lo que hacen los Españoles en Mallorca. Bien puesto los cojones
    Gratulier den Spaniern : Keine Werbung in Deutscher – oder Englischer Sprache

  7. Schon mal daran gedacht, dass türkische Schulen und Gymnasien das Tor zur Rückkehr in die Heimat offenhalten ???? Dies gilt ebenso für die Beherrschung der türkischen Sprache.

  8. Der türkische Ministerpräsident Erdogan (AKP) fordert massiv türkische Schulen in Deutschland. Was er damit meinen könnte, zeigt ein Blick auf die undurchsichtige Bewegung des türkischen Islamisten von Fethullah Gülen, die in Deutschland mehrere türkische Schulen unterhält. Kritiker fürchten, dort werde die türkisch-islamistische Elite von morgen herangezogen.

    Näheres über Fethullah Gülen HIER

  9. #1 mylordbiker43 (10. Apr 2010 08:14)

    Mir stellt sich da eine ganz andere Frage: Wie kann man in 3. Generation in Deutschland leben, hier geboren sein, den Paß haben wollen, das Wahlrecht haben wollen, die Politik bestimmen wollen und dann immer noch als Muttersprache Türkisch angeben? Wie viele Generationen müssen wir denn noch warten, bis dieses Volk sich wenigstens so weit integriert hat, daß die Erstsprache Deutsch ist?? 3 reichen nicht, 4 ebensowenig. Also vielleicht 10 oder doch eher 20 Generationen?

    Ich habe in Amerika viele Nachkommen von Einwanderern kennengelernt. Keiner von denen nannte die Sprache der Eltern noch seine „Muttersprache“. Sie sprachen alle „native english“. Wenn diese Leute also türkisch als erste Sprache sprechen wollen, dann sind sie für mich Türken, niemals Deutsche. Sie sprechen türkisch, sie benehmen sich wie Türken, sie kleiden sich wie Türken, sie hocken in ihren türkischen „Kulturvereinen“, sie rennen mit ihren türkischen Fahnen durch unsere Städte, sie machen türkische Politik und ihre Loyalität gilt allein der Türkei und den Türken.
    Und dementsprechend sollte auch ihr politischer Status sein. Es sind Türken in Deutschland. Ausländer. Punkt.

    #5 Um_lei_Tung (10. Apr 2010 08:57)

    Finde ich völlig in Ordnung. Ich habe bestimmt kein Problem damit, wenn mir nicht überall Schilder mit der Aufschrift „Schnitzel“ und „deutscher Kaffee“ entgegenblinken. Früher war es üblich, daß man sich vor der Reise ins Ausland einen kleinen Reise- und Sprachführer gekauft und sich damit durchgeschlagen hat. Funktionierte prächtig und aus Mißverständnissen konnte man lernen. Heute macht die Elektronik vieles noch einfacher. Ich brauche keine deutsche Speisekarte – ich bevorzuge auf Reisen ohnehin die landestypische Küche. Sonst kann ich eigentlich doch gleich daheim bleiben, oder?

  10. #10 gnef (10. Apr 2010 10:04)
    Schon mal daran gedacht, dass türkische Schulen und Gymnasien das Tor zur Rückkehr in die Heimat offenhalten ???? Dies gilt ebenso für die Beherrschung der türkischen Sprache.

    Rückkehr „Möglichkeit“, so ein Schwachsinn, wer in das Land der Vorfahren zurückkehren möchte, kann das IMMER tun. Ausserdem schauen die doch eh nur türkisches Sat-TV, den ORF kennen die gar nicht.

    Eine Sprache kann man auch als Erwachsener lernen oder verbessern. Fast jeder von uns kann etwas Englisch, bei Auswanderung nach z.B. UK, wäre fast jeder nach kurzer Zeit zweisprachig. Das geht bei normaler Intelligenz UND dem festen WILLEN sehr schnell.

    Aber mit billiger Sozialwohnung (in Ösi-Deutsch „Gemeindebau“) und Geld für’s KinderKRIEGen und hoher Arbeitslosenhilfe in Österreich, wird das nix mit der Rückkehr von den Türken in die ach so tolle Türkei.

  11. Wien!

    Heute Nacht habe ich mir eine Volksdressursendenung des MSM-Propagandasenders Phoenix angesehen:

    WIEN 1529

    Blöder konnten sich die LRGs der Dressurmedien nicht entlarven:

    Das osmanische Reich sei fortschrittlich gewesen, das Abendland hingegen Rückständig!

    Im osmanischen Reich hätte die Untergebenen „mehr Rechte“ gehabt als in der brutalen Hinterwadlkultur Karls des Großen.

    ChefdresseurIn Margarethe Spohn lobte die Flucht christlicher Bauern ins osmanische Reich, weil es dort mehr wirtschaftliche Dynamik gegeben habe…. !!!! …. !!!

    Das Vordringen der TurkmohammedanerInnen in Richtung Goldner Apfel sei lediglich ein „Territorialkonflikt“ gewesen, das Allah al-Akbar-Gebrüll sei reine Folklore gewesen…..

    Die TurkmohammedanerInnen seien gut ausgebildete Soldaten gewesen, die Landsknechte, die Wien verteidigen sollten, waren hingegen Saufbolde und ungehobelte Söldner gewesen.

    Aber so richtig konnte die Phoenix-Dressur dann doch nicht die FaktInnen leugnen:

    Die TurkmohammdanerInnen plünderten die Dörfer um Wien, schnitten schwangeren Frauen die Babys aus dem Leib, spießten Kinder auf, Schlugen den Männern die Köpfe ab.

    Die Phoenix-Dressur war ganz entsetzt, dass diese turkmohammedanische Folklore im christlichen Europa ein überzogenes Schreckensbild über die TurkmohammedanerInnen zur Folge hatte, insbesondere Hassprediger Martin Luther hätte fremdenfeindliche Vorurteile geschürt, wo blieb die Eislebener Antifa?

    Gut ausgebildete Türken gegen dumpfbackige Landsknechte, das hatten die bildungsbeflissenen TV-Zuschauer aus dem Rotweingürtel nun gelernt.

    Nun kam das Kräfteverhältnis:

    150.000 „qualifizierte“ TurkmohammedanerInnen gegen 17.000 dumme Landsknechte, also das klassische Angriffsverhältnis eines Neukölln-Ehrenmordfelder Straßenraubs!

    Dennoch konnten die zahlenmäßig unterlegenen und dumpfbackigen Scheißchristen die edlen TurkmohammedanerInnen in die Flucht schlagen und Wien retten.

    Die Rütlis des Sultans waren nämlich schnell demotiviert, wenn es mit dem Abschlachten der Christen nicht so gut klappte und diese Scheißchristen sich auch noch entschlossen wehrten…..

    Und 1683 versuchten sie es wieder, danach zerböselte das turkmohammedanische Reich.

    Und 500 Jahre später wirft einer Wiener SPÖ-Bürgermeister die Geschichte über Bord und lädt zur Unterwerfung des Goldenen Apfels ein!

    2050 – Stephansdom wird Häupl-Moschee

  12. Botschafter Tezcan verwies auf Expertenmeinungen, wonach man die Muttersprache beherrschen müsse, um eine fremde Sprache – also etwa Deutsch – zu lernen. Letzteres sei wiederum Voraussetzung für eine funktionierende Integration, versicherte er.

    Anders ausgedrückt: Wenn der Staat keine (selbstverständlich von einheimischen Steuerkartoffeln kostenlos beizustellende) Türkischkurse anbietet, ist er schuld an der Integrationsverweigerung.

    Ein selten dämliches Argument – als ob in den Familien, um die es geht, nicht sowieso ausschließlich Türkisch gesprochen würde.

    Die Familien dagegen, in denen Deutsch gesprochen wird (was nach Ansicht des Botschafters gar nicht geht, weil die „Muttersprache“ nicht gelernt wurde), machen bei der Integration bedeutend weniger Probleme.

    Aber diese Tatsachen sind natürlich nicht geeignet, um die Kartoffeln für die mangelnde Integrationsbereitschaft der Fachkräfte verantwortlich zu machen.

  13. Ich finde Türkenschulen gut weil,

    1. Wenn die Türken und am besten auch die Araber eigene Schulen bekommen, dann haben die Deutschen und die integrationswilligen Migranten wieder eigene gute unbereicherte Schulen, in denen sie etwas vernünftiges lernen können.

    2. Wenn die Türken und Arabs sich nicht integrieren wollen, kein Deutsch können, sich als Türke oder Araber fühlen, dann könnte es einer vielleicht hoffentlich irgendwann bald kommenden vernünftigen dem deutschen Volke dienenden Regierung, leichter fallen, diejenigen auszusortieren, die man in ihre Ursprungsländer zurückschicken muss.

  14. Dieser Ausspruch ist doch gequirlte Scheisse…

    Sozis können nichts anderes.
    Das ist ihr Markenzeichen.

  15. 1. Dieser HÄUPL ist Alkoholker und seinen Untergebenen gegenüber ein herrschsüchtiger, ungehobelter, ordinärer Chef, das ist stadtbekannt. 2.Türkische Schulen gibt es in Wien die längste Zeit, der Anteil dort von Schülern OHNE Migrationshintergrund(vormals auch Inländer genannt)ist vernachlässigbar. 3.Der Unterschied zwischen Wien-Stadtteil Ottakring und Istambul ist der, dass ich in Istambul weniger Türken begegne….Also: Verbinden Sie eine Kulturreise nach Wien mit gleichzeitiger Kulturbereicherung durch anatolische Sozialhilfeempfänger! „Wien ist anders“ liest man schon bei der Autobahnausfahrt. PS:Ich bin nur gespannt, ob die Wiener endlich kapieren, dass sie mit ausländischen Nichtleistern zugemüllt werden.

  16. @21
    Eine weitere Qualifikation hat Häupl noch: dem Inhalt sämtlicher Weinfässer Wiens den Kampf ansagen…
    Nur traurig, dass man damit in Österreich tatsächlich so lange Bürgermeister sein kann.
    Mir als Wiener bleibt da nur zu hoffen, dass die Roten bei der nächsten Wahl weiter ihrem momentanen Trend folgen und ordentlich Stimmen verlieren.
    Ich bin zwar auch kein wirklicher Fan der FPÖ, aber immer wenn ich abends mal in Ottakring oder am Reumannplatz vorbeikomm keimt in mir der Gedanke, dass Strache immernoch die bessere Option wäre als Häupl.

  17. In diesen Punkt bin ich mit den Türken einig.
    Auch ich will die totale Apartheid.

    Lieber ein Klein Istanbul in einem Bezirk als groß Istanbul in ganz Wien.

  18. Warum immer nur türkische Schulen?

    Wie wäre es denn mal mit einer KURDISCHEN Schule?

    Türkische Schulen gibt’s schon in der Türkei – kurdische wie wir alle wissen nicht.

    Solange das kurdisches Abitur das gleiche Schwierigkeitsniveau wie alle anderen in diesem Land hat, habe ich damit kein Problem. Die Integration muslimischer Immigranten ist sowieso gescheitert, schlimmer wird es eh nicht.

    Warum also nicht eine kurdische Schule in Berlin?

    „Sehr geehrter Herr Erdogan,

    Ihrem Wunsch nach Schulen mit Unterricht in der Muttersprache anstelle der Landessprache kommen wir mit Freude nach. Nicht ohne Stolz können wir Ihnen berichten, dass seit gestern zwei türkische und zwei kurdische Schulen in Berlin-Almanya eröffnet wurden. Alle Plätze an der kurdischsprachigen Schule waren noch vor Baubeginn vergeben.“

    Das Gesicht von Erdogan zu sehen, nachdem er so eine Meldung liest, das wäre die 20 Millionen Euro Baukosten wert.

  19. Man könnte sogar noch weiter gehen:

    Warum nicht die türkische Schule genau neben die kurdische Schule bauen?

    Im Sinne der Völkerverständigung und dme friedlichen der Kulturen natürlich.

    Das könnte man noch mit gemeinsamen Sportfesten, sportlicher und schulischem Leistungswettbewerb kombinieren.

    Dann gehen die Intensivtäter unserer Hauptstadt zum ersten Mal freiwillig in eine Schule. Entweder zum Lernen oder zum Prügeln der Nachbarn. So oder so: win-win für Deutschland.

  20. Also ich bin für türkische Schulen! Jeder Türke der sich auf einer regulären Schule nicht benehmen kann sollte dann zwangsweise auf eine türkische Schule geschickt werden. Dann hätten wir sehr schnell keine Schlägereien mehr auf den Schulen und unsere Kinder brauchen keine Angst mehr vor Übergriffen haben. Das wäre doch toll!!!!

  21. Es gibt zwei Dinge die sind Unendlich.

    Das Universum und die menschliche Dummheit.
    (Einstein)

    PS: Beim Universum bin ich mir gar nicht mehr so sicher 🙂

  22. Hoffentlich wird aus dem wunderschönen Wien nicht irgenwann ein kalter dreckiger Multi-Kulti-Moloch im Stile Berlins. Die Tendenzen dorthin sind unübersehbar. Die Politiker schrecken vermutlich nur deshalb vor einer massiven „Türkisierung“ zurück, um die vielen Touristen aus aller Welt nicht zu vergraueln.

  23. http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M581cd5f1ca9.0.html

    Prof. Kipf plädiert weiterhin für Lateinunterricht an deutschen Schulen:

    „Der Experte für Latein und Griechisch wies auf die Erfolge des Lateinunterrichts am Berliner Ernst-Abbe-Gymnasium hin, das vorwiegend von Kindern besucht wird, die entweder selbst oder deren Eltern aus dem Ausland stammen. ’91 Prozent der Schüler haben gesagt, daß sich durch den Lateinunterricht ihr Deutsch verbessert hat‘, freute sich der Professor. (…)

    Der Altphilologe hob hervor, wie durch das Latein der kulturelle Horizont erweitert werde und das Verständnis für kulturelle Zusammenhänge wachse: ‚Der Lateinunterricht ist der einzige Unterricht, in dem die Türkei regelmäßig vorkommt – denn das Land war einst die römische Provinz Asia.‘ Zudem würden in ethnisch gemischten Gruppen emotional besetzte Themen sachlicher und nüchternder besprochen, wenn ein lateinischer Text dazwischengeschaltet sei. Die Diskussion über kontroverse Themen wie die Rolle und Stellung der Frau werde so gemildert.“

  24. Neues Credo europäischer Politik: „Erdogan befiehl- WIR FOLGEN DIR! Könnte man auch als neue Europa Hymne vertonen- die Melodie existiert bereits!

  25. Die Wiener wählen hoffentlich nicht mehr den roten Häuptling. Sie haben genug von der Übervölkerung mit Moslems die die Strassen und die Sozialsysteme dicht machen. So wie es derzeit aussieht ist Wien aber schon verloren. Dank der rotgrünen ultralinken Schleimerpartie Österreichs.

  26. am 10.10.2010 sind gemeinderatswahlen in wien.

    dieses mal bleibt häupl noch bürgermeister, weil er unter garantie sowohl mit grün als auch mit der övp (in wien völlig unbedeutend) koalieren wird, um die fpö zu verhindern.

    dann bekommt wien all die segnungen, die wir von euch grünen kennen, citymaut zum beispiel.

    bei der übernächsten wahl, es sei denn, es wird zum wahlbetrug gegriffen, wird sich das ändern.

  27. #4 wolaufensie (10. Apr 2010 08:50)

    ———————

    die roten verlieren schon vier länderwahlen in serie (wien ist bundesland, und gemeinde) und wundern sich, wieso so viele junge die fpö wählen. und so viele integrierte zugewanderte auch.

  28. #17 Eurabier (10. Apr 2010 10:43)

    ————————-

    danke eurabier für den bericht. bestätigt mir wieder, wie gut es ist, keinen fernseher zu haben. gut für blutdruck.

    leider wird das so bereits auf den unis und darunter gelehrt.

    den islam schönsprechen und dafür öl kassieren.

    das gleiche gilt ja auch für das märchen von al andalus.

    als ich das in meiner leib- und magenzeitung richtigstellen wollte hat man mich gesperrt.

  29. #22 rossi (10. Apr 2010 11:35)

    ——————–

    völlig richtig. mir hat einmal jemand, der mit häupl gearbeitet hat, folgendes gesagt: alles das, was sie über ihn hören, ist richtig und noch viel mehr.

    überigens: er ist mit einer türkin liiert und hat mit ihr ein kind. sein alterssitz wird in der türkei sein.

    hoffentlich sind die türken dann strenger, was den alkohol betrifft. in österreich hat er den bezeichnenden namen grüner veltliner oder zweierzylinder (das sind die 2l weinflaschen).

  30. #23 Bockscar (10. Apr 2010 11:38)

    —————–

    der häupl steht in der partei SOOO da. unter anderem hat er doch gusenbauer gestürzt und faymann installiert.

  31. #29 Sauron (10. Apr 2010 13:20) Hoffentlich wird aus dem wunderschönen Wien nicht irgenwann ein kalter dreckiger Multi-Kulti-Moloch im Stile Berlins. Die Tendenzen dorthin sind unübersehbar. Die Politiker schrecken vermutlich nur deshalb vor einer massiven “Türkisierung” zurück, um die vielen Touristen aus aller Welt nicht zu vergraueln.
    —————————-

    gar nicht, nicht im seit dem krieg rot regierten wien. der häupl bürgert vor der wahl im sekundentakt ein.

    in wien ist die größte gruppe der zuwanderer deutsche, dann leut aus ex jugoslawien, dann erst die türken.

    wieso fordern die beiden anderen gruppen nicht eigene schulen? wieso denkt der häupl nicht über eine serbische schule nach?

    ich weiß, war eh nur eine rhetorische frage

  32. „#10 gnef (10. Apr 2010 10:04) Schon mal daran gedacht, dass türkische Schulen und Gymnasien das Tor zur Rückkehr in die Heimat offenhalten ???? Dies gilt ebenso für die Beherrschung der türkischen Sprache.“

    Das ist in D. Aufgabe der Familie. Wenn die Kinder in die Schule kommen, können sie in der Regel deutsch!
    Wieso packen das die türkischen Familien nicht?

  33. Jo, der blade Alki Muhamed Häupl.. was will man da erwarten… Wien, nur du allein, sollst die Stadt meiner Träume sein.. jetzt ist es nur noch ne Alptraumstadt… das erste, wenn man morgens vor die Haustür tritt, ein Kopftuchweib mit ihrer Brut, das letzte, was man sieht, wenn mein heimkommt, ein Kopftuchweib mit ihrer Brut .. gefühlte Moslemdichte 50-75 Prozent würde ich mal sagen..
    Achja, ich suche “Gleichgesinnte‘ in Wien!!

  34. Islamist Blancho will muslimische Schulen in der Schweiz.

    Islamist Blancho will muslimische Schulen in der Schweiz

    Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrates Schweiz (IZRS), nimmt heute im «Bieler Tagblatt» Stellung zu Vorwürfen, die unter anderem im TA und in der «Weltwoche» erhoben wurden.

    So verfolge der IZRS keineswegs das Ziel, in der Schweiz die Scharia einzuführen. «Wir werden dies nie verlangen. Ich habe stets betont, dass in der Schweiz das demokratische System herrscht», sagt Blancho. Mutmassungen, dass die islamische Weltliga von Saudiarabien aus den IZRS und Reisen an Koranschulen im arabischen Raum finanziere, dementiert Blancho: «Würden wir aus saudischen Quellen finanziert, sähen wir anders aus.»

    «Man muss nicht mit allen Cervelat essen»

    Für die Errichtung einer muslimischen Parallelgemeinschaft mit eigenen Schulen und Geschäften wollen sich Blancho und der IZRS hingegen weiterhin einsetzen. «Wir wollen Akzeptanz dafür, dass wir hier ausleben können, was hier möglich ist», sagt Blancho. Man müsse nicht «mit allen Cervelat essen, um integriert zu sein». Auch die Juden hätten «in Zürich ihr eigenes Strässchen, ihre eigenen Organisationen und Lobby». Der IZRS-Präsident sagt ausserdem, dass er vom Geld seiner Eltern und von Stipendien lebe.

    *naja, die Schweizer wissen sich hoffentlich noch zu wehren*

  35. und was ist mit marokkanischen, algerischen, afghanischen, libanesischen, kosovarischen, serbischen, kroatischen, slovenischen, ägyptischen, iranischen, nigerianischen, mazedonischen, griechischen, italienischen, lybischen, südafrikanischen, tunesischen, deutschen, dänischen, niederländischen, russischen, moldawischen, rumänischen, spanischen, belgischen, französischen usw. Schulen?? Warum nur türkischen Schulen??

  36. „Bleibt abzuwarten, wie der Wiener Wähler das alles so sieht…“
    Freut euch nicht zu früh. Wien ist und bleibt eine Rote Hochburg, so blöd kann sich dieser Michl gar nicht anstellen, dass er abgewählt wird. Es ist auch noch nicht genug passiert. Warum kapiert fast niemand, dass der See mit den sich täglich verdoppelnden Algen am letzten Tag vor seinem Zusammenbruch noch halb leer aussieht?

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