Dem Direktor des Bundesamts für Migration, Alard du Bois-Reymond (Foto), hat die Erkenntnis gedämmert, dass die Schweiz für Asylsuchende zu attraktiv ist. Mit einer Task-Force will er darum den Asylmissbrauch von Nigerianern und Muslimen stoppen. 99,5 Prozent der Asylbewerber aus Nigeria hätten sowieso nicht die geringste Chance, in der Schweiz auch Asyl zu erhalten: „Sie kommen nicht als Flüchtlinge, sondern um Geschäfte zu machen. … Wir sind zu attraktiv als Asyl-Land für missbräuchliche Gesuchsteller“

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet:

Um abgewiesene Asylbewerber schneller zurückschaffen zu können, setzt du Bois-Reymond jetzt eine Task-Force mit Vertretern von Bund und Kantonen ein. Sie sollen bis im Sommer ein Maßnahmenpaket präsentieren. Weil es aber einige Zeit daure, um die Verfahren zu beschleunigen, rechnet du Bois-Reymond auch dieses Jahr mit insgesamt 16.000 Asylgesuchen.

Dezidiert äußert sich der Amtschef auch zur Integration von Muslimen. Von den 350.000 hier lebenden seien etwa 10.000 strenggläubig. „Vor allem diesen müssen wir klarmachen, dass in der Schweiz unsere Werte und unsere Gesetze gelten.“ Keinen Erfolg verspricht sich du Bois-Reymond von Integrationsmaßnahmen bei einer Gruppe von Schweizer Islam-Konvertiten. Einzelne von ihnen wollten eine radikal andere Gesellschaft, „vergleichbar mit den früheren RAF-Terroristen“. Solche Konvertiten stellten ein Sicherheitsproblem für die Schweiz dar, führt er weiter aus.

Welches Vergiss-den-Kampf-gegen-rechts-Kraut Bois-Reymond geraucht hat, um zu dieser plötzlichen Einsicht der Realität zu gelangen, ist nicht bekannt. Die Umsetzung seiner Vorhaben wäre jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung.

(Spürnase: Morgart)

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55 KOMMENTARE

  1. „99,9% der Asylbewerber aus Nigeria sind Drogenhändler und Kriminelle“, sagt der Leiter des Bundesamtes für Migration (BFM).

    Diese Tatsache möge man in Berlin auf der Zunge zergehen lassen.

    Und ? Wie ist das Gschmäckle ?
    Bäääääääääääääääääääääääääh….

  2. Ich wette damit wird er die Herzen der Schweizer und den Neid der Nachbarländer erobern. 80-90% der Einwohner dürften ihm
    dafür dankbar sein. Alles andere wäre ja auch geisteskrank.

    Welcher normaldenkende Mensch nimmt zu seinem eigenen Schaden Mitesser & Gewaltkriminelle aus aller Welt in seinem Haus auf, ohne als Gastgeber dafür gefragt zu werden, ob er so sozial sein möchte? Noch dazu sucht sich ein Hausherr sicherlich keine unfreundlichen oder ihm fremdartigen Gäste aus, die seine Taschen ausrauben!!!

  3. 99,5 Prozent der Asylbewerber aus Nigeria hätten sowieso nicht die geringste Chance, in der Schweiz auch Asyl zu erhalten: “Sie kommen nicht als Flüchtlinge, sondern um Geschäfte zu machen. …

    Ich kann mir auch gut vorstellen, welcher Art.

    DEAR RESPECTED FRIEND,

    MY SPECIAL GREETINGS TO YOU AND THE REST OF YOUR FAMILY; MY NAME IS MR.FEMI PHILIPS, RECENTLY PROMOTED TO THE OFFICE OF A SENIOR BRANCH MANAGER WITH STANDARD CONTINENTAL BANK PLC. LATE ENGR.(WILBERT) A NATIONAL OF YOUR COUNTRY, WHO IS A CONTRACTOR WITH THE DEPARTMENT OF PETROLEUM RESOURCES VICTORIA ISLAND, LAGOS.

    SINCE I HAVE BEEN UNSUCCESSFUL IN LOCATING THE RELATIONS FOR OVER TWO YEARS, I SEEK YOUR CONSENT TO PRESENT YOU AS THE NEXT OF KIN OF THE DECEASED SINCE YOU HAVE THE SAME LAST NAME SO THAT THE PROCEEDS OF THIS ACCOUNT VALUED AT ($14.8 MILLION US DOLLARS) CAN BE PAID TO YOU AND THEN, YOU AND I CAN SHARE THE MONEY. 50% FOR YOU AND 50% TO ME AND ALL THE EXPENSES WILL BE SHARED EQUALLY.

  4. #4 Klabuster (12. Apr 2010 17:42)

    LoooL

    Die bekomme ich auch, oder solche:

    Instruction I received from the President,I was told to complete all
    contractors payment.To this effect the management of the Central Bank has
    decided to pay $9.0m USD to our honourable contractors through a means called
    diplomatic courirer service delivery.This further explains that your contract
    funds shall packaged through Courier Company delivered to your doorstep.

    (1)
    Your Name:-
    (2)Home Address:-
    (3)Your Cell Phone:-

    Mr.sanusi lamido. (C.B.N)

  5. Jetzt tut mal wieder einer so, als würde er den Kalergiplan nicht umsetzen wollen.

    Dabei ist das alles Schwachsinn, solange nicht ein Rückwanderungsgesetz sämtliche Asylanten bei Beendigung der Kriege in ihrer Heimat die Rückführung vorschreibt.

    Und eine Rückwanderung aller arbeitslosen Einwanderer aus islamischen Ländern.

    Alles andere ist nur Theater.

  6. Würde ein Politiker einer Partei, die tatsächlich etwas ändern will, soetwas sagen, würde er sogleich vor Gericht gezerrt.

    Das wird dieser Herr aber nicht.

    Warum nicht? Weil die Machthaber von ihm wollen, daß er dem Volk vorgaukelt, er würde tatsächlich dessen Interessen wahrnehmen und die Migranten rückführen.

    Aber sie wissen genau, daß er das selbstverständlich nicht tun wird.

    Denn sonst würden sie ihn sowas nicht sagen lassen.

  7. Schön, dass sie auch schon darauf gekommen sind.

    Wenn die konservativen Think Tanks alle so „schnell“ arbeiten, dann wird vielleicht in 100 Jahren offiziell verlautbaren, dass es eine gute Idee gewesen wäre, vor 110 Jahren einen Migrationsstop durchzusetzen und das Strafrecht an die veränderten Bedingungen anzupassen.

    Vielleicht sollte man demnächst solche schwierigen Denksportaufgaben von 14 jährigen lösen lassen. Die kommen nach 5 Minuten auf das richtige Ergebnis.

  8. PI
    „Welches Vergiss-den-Kampf-gegen-rechts-Kraut Bois-Reymond geraucht hat, um zu dieser plötzlichen Einsicht der Realität zu gelangen, ist nicht bekannt. Die Umsetzung seiner Vorhaben wäre jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung.“

    Da schreibt jemand aus deutscher Sicht. Bei uns in der Schweiz ist es noch die gelebte Normalität, Tatsachen zu sehen, klar und deutlich zu benennen und zu ändern, falls nötig. Zweifel daran, dass diesen Erkentnissen auch Massnahmen folgen, kann eigentlich nur jemand haben, der die Schweizer Höflichkeit und Gastfreundschaft mit Duldungsstarre verwechselt.
    Diese Starre scheint in Deutschland allerdings schon Usus zu sein (kleine „Retourkutsche“, die ich mir jetzt einfach mal erlaube).
    Wenn das Fondue caqulon voll ist, haben wir schon immer konsequent die Notbremse gezogen. Egal, ob die EU oder der arabisch dominierte Menschenrechtsrat das gut finden oder nicht.

  9. Zitat: „Keinen Erfolg verspricht sich du Bois-Reymond von Integrationsmaßnahmen bei einer Gruppe von Schweizer Islam-Konvertiten. Einzelne von ihnen wollten eine radikal andere Gesellschaft, “vergleichbar mit den früheren RAF-Terroristen”. Solche Konvertiten stellten ein Sicherheitsproblem für die Schweiz dar, führt er weiter aus.

    Damit sagt er – ob gewollt oder nicht – unausgesprochen so einiges über die Beschaffenheit des Islam aus, das sich aber auch gar nicht mit der Formel „Islam = Frieden“ in einklang bringen lässt. Gerade diese Tatsache verleiht seinen Äußerungen zusätzlich eine gewisse Brisanz.

  10. Sorry, OT: Habe gerade bei mein.vz nach einer Gruppe gesucht, die ähnlich denkt wie ich und „politisch konservativ“ als Suchbegriff eingegeben.
    Suchergebnisse: 1. Name der Gruppe: „Politisch links ist mir zu konservativ“. Kotz. Selbst andere junge Leute, die menschlich ähnlich ticken wie ich, sind links, einfach nur, weil es „mainstream“ ist und man damit am wenigsten falsch machen kann in unserer gehirngewaschenen Gesellschaft.
    Ich glaube, unser Land hat fertig. Mein Mann und ich fangen wohl jetzt langsam an, unsere Zukunft im Ausland vorzubereiten. Ist ja schön und gut, dass wir hier bei PI aufgewacht sind. Es ist nur zu spät. Bei uns war es ein glücklicher Zufall. Bis eine demokratisch relavante Gruppe daraus erwachsen kann, kann es noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Dann ist es nunmal leider zu spät. PI ist gut und schön. Aber einfach zu spät.

  11. #1 hypnosebegleiter (12. Apr 2010 17:33)
    “99,9% der Asylbewerber aus Nigeria sind Drogenhändler und Kriminelle”, sagt der Leiter des Bundesamtes für Migration (BFM).

    Kann ich glatt bestätigen und der größte Teil davon wohnt bzw. agiert in Berlin Wedding! Wer zu Fuß im Wedding unterwegs ist, wird beinahe überall IM FREIEN mit Mariuhana-Geruch konfrontiert. Hier laufen Dealer, Kiffer und sonstige Junkies völlig ungestört mit ihrem Stoff durch die Gegend.

  12. Normal für die Schweiz, undenkbar für Deutschland. Hier wird noch „aus humanitären Gründen“ am gesunden Menschenverstandan bzw. an den Interessen der einheimischen Bevölkerung vorbeiregiert. Und stoisch wie wir nunmal sind, lassen wir es uns gefallen, wahrscheinlich bis es wieder mal zu spät ist.

  13. Die Gefängnisse der Schweiz quellen über. 70 (!) Prozent der Gefangenen sind Ausländer.

    Die SVP meint, dass diese Zahl noch nicht einmal das wirkliche Ausmaß der Ausländerkriminalität wiederspiegelt, weil ein erheblicher Teil der 30 Prozent „Schweizer“ eingebürgerte Migranten sind.

    Auch besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen der kriminellen Energie der einzelenen Ausländergruppen.

    Und die Mehrheit der Kriminellen in Schweizer Gefängnissen sind nicht nur Ausländer, sondern auch noch Muslime, die weniger als in Viertel der Ausländer udn 5 Prozent der Wohnbevölkerung stellen.

    Damit kann man ganz generell feststellen:

    Kriminaliät in der Schweiz ist Muslimisch.

  14. So kleinere Straftaten sind doch durch den Koran gerechtfertigt, jede Aufregung ist überflüssig.
    Wenn es wie in diesem Fall mal wieder um einen „Ehrenmord“ (jeder Straßenköter hat mehr Ehre als dieser Täter)geht, rechtfertigt selbstverständlich auch der Koran die Tat.
    http://www.abendzeitung.de/muenchen/178602

  15. Man möge sich vorstellen, es gibt sehr viele Ausländer, die von dieser Bande die Schnauze voll haben. Solche Nachbarn zu haben ist für einen normalen Menschen einfach unerträglich.

  16. Nur teilweise O.T.:

    Heroin unter Gemüse geschmuggelt
    Anklage fordert hohe Strafen

    Hüseyin C. (36), der als Kopf der Bande gilt, soll nach dem Antrag der Anklage für 13 Jahre ins Gefängnis. Für Haci A. (42), der Fahrer der Transporte gewesen sein soll, plädierte Staatsanwalt Joachim Bühler auf elf Jahre und vier Monate Haft. Der mutmaßliche Helfer der Transporte, Ali E., soll nach dem Strafantrag neun Jahre und drei Monate hinter Gitter.

    Die Angeklagten sollen 2006 und 2007 in Gemüselastwagen fast 700 Kilogramm Heroin im geschätzten Wert von bis zu 28 Millionen Euro über die Türkei nach Deutschland und in die Niederlande gebracht haben. (dpa)

  17. „Sie kommen nicht als Flüchtlinge“
    Diese Tatsache ist seit Jahren allen Verantwortlichen – und dem Volk sowieso – bekannt. Sie kommen NUR des Geldes wegen und suchen auch keine Bindung an die duldsamen Einwanderungsländer.
    Diese mangelnde Anpassung hat ganz Europa jetzt Jahrzehnte lang tolerant bis hin zur Selbstaufgabe hingenommen.
    Gedankt wurde es uns nicht, im Gegenteil, es wird als Schwäche ausgelegt. Die zunehmende Radikalisierung und Gewalttätigkeit überwiegend von Leuten mit muslimischen Hintergrund sind aus Selbstschutz nicht mehr hinnehmbar.
    Daher sind strikte Einwanderungsgesetze mit klaren Vorgaben- zum Wohle Deutschlands- zwingend notwendig. Konsequente Abschiebung bei Nichtbeachtung gehört dazu.
    Neben den Einheimischen würden auch die Zuwanderer profitieren, die sich problemlos in die Aufnahmegesellschaft einfügen und ohne Probleme ihre kulturellen Wurzeln pflegen können.

    Bei einer Migrantenbefragung von Schülern im hiesigen Raum sagte eine junge Muslimin
    „Wir müssen uns wohlfühlen, dann ist Migration gelungen.“

    Diese Aussage kennzeichnet die heutige Situation der Einheimischen.

  18. “99,9% der Asylbewerber aus Nigeria sind Drogenhändler und Kriminelle”, sagt der Leiter des Bundesamtes für Migration (BFM).

    Das sind doch DIE Menschen , die die Grünen zur Umsetzung ihrer Politik brauchen : Freiheit für Drogen !!!

  19. @#19 Conny008 (12. Apr 2010 18:36)

    Da soll noch einer sagen mit Gemüsehandel kann man kein Geld verdienen !

    So wahrscheinlich mehr, wie wenn man lange studiert mit Bestnoten.

    Da sind sie uns wirklich um Nasenlängen voraus……..

  20. „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“

    Nun hat sich tatsächlich mal einer aus dem Amt zu den Zuständen geäussert und gesagt, was man schon seit Jahren weiss (nicht nur ahnt).

    Aber keine Angst, da werden die Linken, Grünen im Verein mit den 68-er Verblödeten schon rechtzeitig und wirkungsvoll Gegensteuer geben.

    Da wird gar nichts geändert werden, gar nichts! Da gehe ich jede Wette ein.

  21. Warum müssen die Schweizer uns eigentlich immer drei Schritte im Voraus sein? Langsam nervt’s.

  22. Bei einer Migrantenbefragung von Schülern im hiesigen Raum sagte eine junge Muslimin
    “Wir müssen uns wohlfühlen, dann ist Migration gelungen.”

    Diese Aussage kennzeichnet die heutige Situation der Einheimischen.

    Das nennt sich gelungene Integration. Erst, wenn sich die Muslime wohl und die Ureinwohner fremd u.unwohl fühlen.Erst wenn der letzte Deutsche daran zerbrochen ist,ist es das neue Reich vollzogen.

  23. OT

    Besuch in England
    Merkel trifft Brown und brüskiert Cameron
    Die Kanzlerin besucht den angeschlagenen britischen Premierminister.

    IM ERIKA_FERKEL trift sich mit ihrem ultra-linken Gesinnungsgenossen , der Mann der offen zugab mit Einwanderung England von Innen heraus zerstöre wolen

  24. #9 Schakal71 (12. Apr 2010 17:58)
    Das gilt es zu überprüfen, ob es zur vorgegaukelten Matrix dazugehört und auch in Taten sichtbar wird. Nur wie überprüft man das und wer? Wer ist unabhängig und wem kann man vertrauen? Schwierig.

  25. #17 Lucilla (12. Apr 2010 18:11)

    Selbst andere junge Leute, die menschlich ähnlich ticken wie ich, sind links, einfach nur, weil es “mainstream” ist und man damit am wenigsten falsch machen kann in unserer gehirngewaschenen Gesellschaft.

    Dabei kann man schon gar nichts mehr fälscher als falsch machen. Und hinterher, wenn alles schief gelaufen ist und es knallt, schiebt man es wieder den Nazis (Rechtskonservativen) in die Schuhe oder weil kann Nazis mehr als Feindbild taugen demnächst Besten, also den Rechtsliberalen Westerwellen in diesem verlogenem Land.

  26. Die Situation ist doch in D genau so:

    Fahre ich mit der Strassenbahn in das Stadtzentrum, hält diese an einer Haltestelle in der Nähe der „Zentralen Annahmestelle für Asylbewerber“,“ZAst“ genannt.

    95% der dort aus- und einsteigenden Neger tragen Klamotten, von denen eine Durchschnittskartoffel nur träumen kann. Und man muss sagen, geschmackvoll.

    Einmal zog einer während der Fahrt wohl in Gedanken ein Banknotenbündel (Euros) aus der Tasche das so dick war wie ein durchschnittliches Taschenbuch. Nur grosse Scheine.

    Die Zahl der in der Stadt lebenden jungen Negerinnen ist augenscheinlich ständig am Anwachsen. Bemerkenswert ist auch, das praktisch alle ein Baby in der Karre oder in der Röhre spazieren führen, oft auch beides.

    Die Erfi**** sich wohl so das Bleiberecht, denn in ein paar Jährchen sind die süssen Kleinen ja sooo integriert, dass man sie bei Asyl-Ablehnung nicht mehr in den Busch schicken kann.

    Und mit einem guten Rechtsverdreher dauert das „Asyl“-Verfahren ja Jahre…

  27. 99,9% der Asylbewerber aus Nigeria sind Drogenhändler und Kriminelle

    ….und der Rest hatte sich nur verlaufen.

  28. Zu welchen TAten die nigerianischen Muslime fähig sind, das haben wir kürzlich bei der Abschlachtung von 500 Christen in Nigeria erleben dürfen.

    Was Nigerianer ansonsten gut koennen: Europäer und Amerikaner mit üblen Kreditkartentricks zu ruinieren. Man google nur nach „nigerian money scam“ und man erfährt wie sie das machen…

  29. Ich wette eine gute Flasche Rotwein, dass die Schweizer Sozis ca. 6 Monate vor den Wahlen auch noch ein bisschen auf diesen Zug aufspringen werden. Der Rhetorik halber… 😀

  30. Ich bin sicher diese 99.5 Prozent gelten generell für alle Asylbewerber.
    Bei denen aus Ex-Jugoslawien sind’s dann eher 99.9%.

  31. Die Schweiz hat über 3.6 mal soviele Asylbewerber PRO EINWOHNER wie z.B. D
    Rund 22% der Bevölkerung besitzen keinen schweizer pass. Es gibt rund 3 mal soviele Einbürerungen pro Einwohner im Vergleich zu D.

  32. #37 baden44
    Die meisten von Ihnen so genannten „Neger“ sind in meinen Augen nicht das Problem. Ich weiß nicht, welche Realität Sie wahrnehmen, aber ich glaube, die meisten hier wären froh, wenn wir hier nur Deutsche und Schwarze hätten. Möglicherweise sind Sie hier nicht ganz richtig?!

  33. @#43 Lucilla (12. Apr 2010 20:31)

    Die meisten von Ihnen so genannten “Neger” sind in meinen Augen nicht das Problem.

    Ich weiß nicht so recht, warum das direkt vom lat. „niger“ für schwarz abgeleitete „Neger“ eine so schlimme Beleidigung sein soll, während das deutsche „Schwarzer“ keine mehr ist.
    Dagegen hat sich über „Indianer“ noch nie einer beschwert, obwohl die nur völlig unzutreffend so benannt wurden, weil ein großer europäischer Seefahrer sich ein wenig verfahren hatte und statt in Indien in Amerika landete.

  34. Ich bin als Gesetzeshüter jedenfalls dankbar, dass diese Themen endlich auch in der breiten Öffentlichkeit thematisiert werden.
    In meiner geliebten Schweiz scheint die Bevölkerung endlich aufzuwachen und den Gutmenschenmainstreem zu hinterfragen.

  35. ACHTUNG!

    Zur Zeit werden Tausende von Schülern und Stundenenten mit einer Einladungen zu einer Islameichen Propaganda Homepage diewahrereligion.de überschüttet!

    Das kennen wir, nur nun ist die HP neu Multimedial gestaltet und sehr ansprechend für jugendlich!

    Auch die Akteure in dem am Anfang gezeigten Video sind meiner Meinung nach alte Bekannte von PI lesen, und Brand gefährlich!

    Domainabfrage-Ergebnis

    Domain: diewahrereligion.de

    Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.
    Domaininhaber: Ibrahim Abou-Nagie
    Adresse: Am Entenpfuhl 69
    PLZ: 50765
    Ort: Köln

    Land: DE
    Administrativer Ansprechpartner

    Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist, sämtliche die Domain diewahrereligion.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.
    Name: Ibrahim Abou-Nagie
    Adresse: Am Entenpfuhl 69
    PLZ: 50765
    Ort: Koeln
    Land: DE
    Technischer Ansprechpartner

    Der technische Ansprechpartner (tech-c) betreut die Domain diewahrereligion.de in technischer Hinsicht.
    Name: Hostmaster EINSUNDEINS
    Organisation: 1&1 Internet AG
    Adresse: Brauerstr. 48
    PLZ: 76135
    Ort: Karlsruhe
    Land: DE
    Telefon: +49.721913747660
    Telefax: +49.72191374246
    E-Mail: hostmaster@1und1.de
    Zonenverwalter

    Nameserver: ns55.1und1.de
    Nameserver: ns56.1und1.de

  36. … vor allem müssen die Heimat/Ensendeländer dieser Eindringlinge gezwungen werden, sie wieder zurückzunehmen, notfalls mit militärischen Mitteln.

  37. Hat jemand einen JOB für mich in der Schweiz ?

    Das scheint mir ein Land zu sein in denen es sich noch zu leben lohnt.

  38. Welches Vergiss-den-Kampf-gegen-rechts-Kraut Bois-Reymond geraucht hat, um zu dieser plötzlichen Einsicht der Realität zu gelangen, ist nicht bekannt.

    Vermutlich hat er mit der Beförderung vom IV-Häuptling zum Chef des Bundesamt für Migration auch Einsicht in den unter Verschluss gehaltenen Bericht über den Islam erhalten.

  39. #19 Katharina von Medici

    „#1 hypnosebegleiter (12. Apr 2010 17:33)
    “99,9% der Asylbewerber aus Nigeria sind Drogenhändler und Kriminelle”, sagt der Leiter des Bundesamtes für Migration (BFM).

    Kann ich glatt bestätigen und der größte Teil davon wohnt bzw. agiert in Berlin Wedding! Wer zu Fuß im Wedding unterwegs ist, wird beinahe überall IM FREIEN mit Mariuhana-Geruch konfrontiert. Hier laufen Dealer, Kiffer und sonstige Junkies völlig ungestört mit ihrem Stoff durch die Gegend.“

    Ist polizeilich nicht mehr beherrschbar. Wenn nicht Militär einrückt und den ganzen Saustall „robust“ – meinetwegen auch mit Kollateralschäden – ausmistet, ist es vorbei.

  40. #25 Conny008 (12. Apr 2010 18:36)

    Nur teilweise O.T.:

    Heroin unter Gemüse geschmuggelt
    Anklage fordert hohe Strafen

    Hüseyin C. (36), der als Kopf der Bande gilt, soll nach dem Antrag der Anklage für 13 Jahre ins Gefängnis. Für Haci A. (42), der Fahrer der Transporte gewesen sein soll, plädierte Staatsanwalt Joachim Bühler auf elf Jahre und vier Monate Haft. Der mutmaßliche Helfer der Transporte, Ali E., soll nach dem Strafantrag neun Jahre und drei Monate hinter Gitter.

    Die Angeklagten sollen 2006 und 2007 in Gemüselastwagen fast 700 Kilogramm Heroin im geschätzten Wert von bis zu 28 Millionen Euro über die Türkei nach Deutschland und in die Niederlande gebracht haben. (dpa)
    @
    Wo genau war das, aber ist ja auch egal, das läuft alles schon seid über 20 Jahren.
    Vielfach wurden die Behörden schon darauf aufmerksam gemacht, das Obst und Gemüsemärkte Hauptumschlagplätze für Drogen und Schmuggelgut vielfacher Art ist, aber tun nichts dagegen, ergo halten da wohl auch ein paar die Hand auf.

    Gruß

    PS: Schaut diesen Obst unf Gemüsegroßmärkten in allen Großstädten mal genau auf die Finger.

    Gruß

  41. Nicht der Zusamunfassungs-link
    der NZZ ist intersessant sondern das Ausführliche Interview :

    http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/wir_sind_zu_attraktiv_als_asyl-land_1.5416754.html

    Neben dem Asylwesen ist die Integration, vor allem die Integration von Muslimen, eine Aufgabe des Bundesamts für Migration. Wie soll diese Integration aussehen?
    Es ist zu früh, über konkrete Massnahmen zu sprechen. Sicher aber ist, dass das Thema wichtig ist und in den richtigen Relationen gesehen wird. Von den rund 350 000 Musliminnen und Muslimen in der Schweiz praktizieren nur rund 50 000 ihren Glauben. Und nur rund 10 000 Musliminnen und Muslime sind strenggläubig. Vor allem diesen müssen wir klarmachen, dass in der Schweiz unsere Werte und unsere Gesetze gelten.
    Gegenwärtig sorgen vor allem junge Schweizer für Schlagzeilen, die zum Islam konvertiert sind und sich im sogenannten Islamischen Zentralrat organisiert haben.
    Diese Islam-Konvertiten gehören zu einer Gruppe, bei der Integrationsmassnahmen keinen Erfolg haben. Der Grund ist einfach: Sie sind bereits integriert, und zwar sowohl sozial als auch ökonomisch. Allerdings sind sie Dialog-resistent. Einzelne von ihnen wollen eine radikal andere Gesellschaft, einen Gegenentwurf zur bestehenden Ordnung. Darin kann, wie Fälle aus Deutschland oder England zeigen, ein Nährboden für potenzielle Terroristen liegen, vergleichbar mit den früheren RAF-Terroristen in Deutschland. Auch sie waren integriert, strebten aber eine radikal andere Gesellschaft an. Solche Islam-Konvertiten wären für mich keine Folge mangelnder Integration, sondern schlicht ein Sicherheitsproblem für unser Land.
    Und wie soll der Staat dieses Sicherheitsproblem lösen?
    Mit Mitteln der Polizei und der Nachrichtendienste. In demjenigen Moment, in dem die öffentliche Sicherheit gefährdet ist, muss der Staat eingreifen. Es gilt die geltenden Gesetze anzuwenden und durchzusetzen.
    Es gibt nicht nur Islam-Konvertiten, sondern auch ausländische Muslime, die in die Schweiz immigriert sind und strenggläubig, ja radikal sind.
    Das ist nicht auszuschliessen. Um einer möglichen Radikalisierung von Migranten entgegenzutreten, müssen wir für eine schnelle und gute Integration dieser Menschen sorgen.
    Braucht es für die schnelle und gute Integration, die Sie erwähnen, mehr Entgegenkommen der Schweizer? Oder mehr Anpassung der Migranten?
    Natürlich braucht es immer beides. Aber es gibt Dinge, die bei einer Integration nicht diskutierbar sind. Um beim Beispiel der Muslime zu bleiben: Die Scharia darf in der Schweiz in keinem Fall zur Anwendung kommen. Und zwar auch nicht in Bereichen, die durch das Schweizer Recht nicht abgedeckt sind.
    Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf, Ihre politische Vorgesetzte, hat auch schon laut über ein Burka-Verbot nachgedacht.
    Solange es in der Schweiz faktisch keine Burka-Trägerinnen gibt, stellt sich die Frage eines Verbots nicht. Sollte das einmal anders sein, sähe ich allerdings durchaus Handlungsbedarf: Das Burka-Tragen verstösst gegen unsere Werte. Es verletzt den Grundwert, dass Mann und Frau gleichwertige Menschen sind.
    Mit dieser Argumentation müsste in der Schweiz auch Kopftuch-Tragen verboten werden.
    Das Bundesgericht hat bereits klar entschieden, dass das Tragen von Kopftüchern in öffentlichen Ämtern unzulässig, hingegen im privaten Bereich zulässig ist. Ein ähnliches Beispiel ist der Schwimmunterricht. Wenn eine Schulklasse schwimmen geht, so haben alle Kinder dem Schwimmunterricht zu folgen. Es gilt, unser Recht zu respektieren und das geltende Recht durchzusetzen. Interview: Lukas Häuptli, Andreas Schmid

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