In Paris feiern die linken Gutmenschen die 150-jährige Migrantengeschichte der Stadt seit 1860. Etwa 50 Mitglieder der „Identitären“ haben sich deswegen beim Pariser Rathaus versammelt, um gegen die selbstmörderische Dhimmitude mit einem „Trauerzug“ für die verstorbene Stadt zu demonstrieren. Auf einem Spruchband stand geschrieben: „Während 150 Jahren hat mich die Immigration getötet“ unterzeichnet mit Paris.

Anschließend legten die Identitären Blumen am Grab der verstorbenen Stadt nieder (Foto), die auf dem Multikulti-Altar der Migration, der Islamisierung und der Gewalt getötet wurde. Auf dem Grabstein steht „Ci-Gît Paris – Victime de l’Immigration“ (Hier ruht Paris – Opfer der Immigration). Trotz der Trauer endete die Aktion mit einem Hoffnungsschimmer: Paris ist tot, aber sie kann immer noch zu neuem Leben auferstehen.

Video zur Aktion:

Like
Beitrag teilen:
 

49 KOMMENTARE

  1. London ist tot.
    Brüssel ist tot.
    Rotterdam ist tot.
    Birmingham ist tot.
    Frankfurt ist tot.

    Wien liegt im Sterben.
    Berlin liegt im Sterben.
    Kopenhagen liegt im Sterben.
    Stockholm liegt im Sterben.
    Amsterdam liegt im Sterben.
    Das Ruhrgebiet liegt im Sterben.

    Europa liegt im Sterben. Wiedereinmal.

    Geopfert einer Ideologie.

    Gewaltsam gebracht über die Völker. Wie jene Ideologien zuvor.

    Doch diesmal kann es endgültig sein.

  2. Wir haben nur 50 Jahre, meistens hat es funktioniert, z. B. in Wolfsburg, der VW-Stadt, in der viele Italiener heimisch wurden.

    Aber wir reden selten über Einwanderer, die keine Problem machen, eben, weil diese keine Probleme machen!

    Wie bin ich denn jetzt auf Wolfsburg gekommen?

    Ach ja, diese Tickermeldung lief eben bei mir ein und ich habe da so einen Verdacht, weil die MSM wieder rum lavieren:

    http://www.focus.de/panorama/welt/discostreit-wolfsburg-torwart-notoperiert_aid_506530.html

    Wolfsburg-Torwart notoperiert

    Ersatztorwart André Lenz vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg ist bei einem Streit in einer Diskothek in der Nacht zum Sonntag schwer verletzt worden. Der 36-Jährige musste notoperiert werden.

    Der Keeper des Fußball-Bundesligisten hatte bei der Auseinandersetzung mehrere Stich- und Schnittwunden erlitten und viel Blut verloren. Lebensgefahr besteht nach Polizeiangaben nicht. Neben André Lenz wurden drei weitere Disco-Besucher im Alter zwischen 24 und 35 Jahren schwer verletzt.

    „Es gab den Vorfall. Alles Weitere ist noch in der Klärung“, sagte VfL-Sprecher Gerd Voss am Sonntag. Nach dem 3:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt im letzten Saisonspiel hatte sich ein Großteil der Mannschaft spontan entschlossen, zu feiern. Anlass bot vor allem der Gewinn der Torjägerkanone durch Stürmerstar Edin Dzeko. Er erzielte in der abgelaufenen Saison 22 Treffer.

    Nach ersten Ermittlungen eskalierte der Streit in der Disco – es flogen Gläser und Flaschen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. „Wir müssen die Zeugenbefragungen und Angaben der Verletzten abwarten“, betonte Polizeisprecher Sven-Marco Claus. Auch eine Tatwaffe konnten die Ermittler nicht sicherstellen. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung.

    Auch die Rolle von André Lenz bei dem Streit muss noch geklärt werden. Der routinierte Schlussmann gilt als ein besonnener und ruhiger Spieler. In dieser Saison kam der Ersatztorhüter bei den „Wölfen“ auf acht Bundesliga-Einsätze.

    Was da wohl wieder los war?

  3. Nun 150 Jahre Migration.

    Eine ähnliche Feier im Ruhrgebiet könnte zeigen, das bis ca. 1965 die Migration eine Bereicherung war.

    Denken wir an die vielen polnisch klingenden Namen der Einwanderer aus der Zeit der industriellen Revolution. Denken wir an die vielen Mitbürger, deren Vorfahren aus italien, Griechenland, Spanien stammen.

    Die Probleme begannen doch erst, als man „Migrationsbehörden“ schuf, die die Bildung von Parallel und Gegengesellschaften ermöglichen.

  4. #5 20.Juli 1944 (09. Mai 2010 17:15)

    Ja, die Schimanskis, Podolskis, De Benedettis, Gonzalez, Theodorakis, alles echte Ruhrbewohner heutzutage, friedlich und steuerzahlend.

    Aber dann kamen die Al-Masris, die Özkans, die Kizylkayas und nun nennt man NRW Kalifat Al-Laschet!

  5. #5 20.Juli 1944 (09. Mai 2010 17:15)

    Ja, ich bin als Kind des Ruhrgebiets zwischen Deutschen, Italienern, Türken, Griechen und vor allem Polen großgeworden.

    Es gab tolle Nachbarschaft. Alle waren „Kollegen“.

    Auch die Türken.

    Erst mit der Manifestierung türkischer Institutionen, der Nationalisten, der Moscheen, der unverhältnismäßig großen Zahl (über 560.000 türkische Staatsangehörige allein in NRW, vgl ca 120.000 Italiener)
    änderte sich das.

    Heute ist meine Heimatstadt zu 20% islamisch. Kopftücher überall. Tschador, Burkini, alles inklusive.

    Das liegt nicht an der Tatsache der Migration selbst, sondern an der Unverträglichkeit des ISLAM mit anderen Kulturen.

    Es sind einfach zuviele.

  6. Paris hat nicht mal Hitler zerstört, dafür aber der Islam! Unsere Kinder werden das Europa, das wir kennen gelernt haben, nicht mehr erleben. Sie werden ein halb-islamisches Europa erleben, in dem die Einheimischen sich immer mehr zurückziehen und immer mehr Kompromisse machen müssen. Dafür könnte ich die Politiker erwürgern!

  7. Nicht 150 Jahre Immigration haben Paris in Grab gebracht, sondern die letzten 50 Jahre der Einwanderung. Sprich: Todesursache ist nicht die Immigration, sondern die Muselgration – wie überall in Europa.

  8. Nürnberg liegt auch in den letzten Zügen. Hier ist der Bürgermeister noch stolz darauf, dass Moscheen die Namen türkischer Schlächter tragen, die in Byzanz ein Blutbad angerichtet haben. Er ist auch Stolz darauf, dass alleine in einem Stadtteil (Südstadt) 120 (einhundertzwanzig) verschiedene Sprachen gesprochen werden, nur nicht richtig Deutsch!!

  9. Hat sich Paris gewehrt?
    Ist in Paris der viel beschworene Bürgerkrieg ausgebrochen?
    Nein, Paris hat sich kampflos ergeben und ist in aller Stille gestorben.
    Genauso wird es hier passieren.
    Seht doch nur nach England. Da ist Labour -trotz aller Pleiten, Pech und Pannen-immer noch auf Platz zwei.

    Rest in Peace

  10. In Moskau feiern heute die Russen den Jahrestag der Deutschen Kapitulation 1945. Von
    mir aus sollen sie feiern, was aber hat der Bundeshosenanzug dort auf der Tribüne zu suchen? Ob Adenauer aus diesem Anlass auch nach Moskau gefahren wäre um mitzufeiern? Ich
    fühle mich von der Merkel-C*DU immer weniger vertreten.

  11. Wer als Tourist nach Paris kommt, der merkt schnell, dass dies nicht mehr die Stadt der Liebe, Romantik und Künstler ist, sondern ein kalter Multi-Kulti-Moloch ohne Seele.

  12. #2 Fuerchtet Euch nicht

    „Doch diesmal kann es endgültig sein.“

    Die wichtigste Triebkraft von Politik ist Demographie. Dazu kommt dass wir aufgrund unserer gewollt komplizierten Verfassung praktisch führungslos sind. Da wir Führungslos sind haben wir 2 Probleme:

    1. Immigration von Menschen die Europäer abwerten und aktiv bekämpfen (Siehe den Vergleich von Ungläubigen mit Tieren durch den Imama in Basel und die Morde an Söhnen/Töchtern die sich mit Europäern einlassen)

    2. Das eigene ‚Aussterben‘

    Beide Probleme werden dadurch verursacht dass wir… zu reich sind. Der Aufschwung war kein Glück – er war unser Pech. Aber schauen wir uns Griechenland an – Cohn Bendits Arsch geht auf Grundeis 😛 Nichts gegen den Zusammenhalt der Europäer, aber *dieses* Europa hat mit den Prinzipien des freiwilligen Social Contract nun wirklich gar nichts mehr zu tun. Und schauen wir uns das Rentensystem an. Ich wünsche mir zwar eigentlich einen gut funktionierenden Staat damit Wissenschaft getrieben werden kann aber die jetzige Generation wird keine Rente mehr bekommen. Das ist horror, hat aber auch ein Gutes – die Menschen werden endlich wieder ihren Staatsglauben verlieren, sie werden sich wieder mehr gegenseitig helfen & sie werden sich auf eine ganz alte Rentenvorsorge besinnen, nämlich Kinder 😛 Seien wir ehrlich, das jetzige System nachdem Menschen die wegen Kindern auf Karriere verzichtet haben die Luxusrenten von Politikern mitzahlen sollen ist ungerecht. Das einzige was mich traurig macht ist dass durch diese Entwicklung auch die Gelder für wissenschaftliche Entwicklung eingefroren werden.

    Grüsse,

    Arent

  13. @4 Eurabier

    Tja, über die Täter kann man sich so seine Gedanken machen. Vermutlich die, die beim angucken schon beleidigt sind und ihre „Ehre“ verteidigen müssen.

    Unsere Gutmenschen wollen das es in Deutschland so zugeht. Und das Volk sieht zu – siehe NRW-Wahl!

    Mein Frust nimmt täglich zu und der dumme deutsche Michel ist zu blöd zu kapieren, was hier läuft. Immer schön den MSM-Trotteln glauben schenken. Nach dem Motto: Haltet den Dieb!

  14. # 11 Fürchtet euch nicht:

    War bei mir genauso: Der Ogyn und der Franchesco waren so normal dabei wie der Peter und der Michael.

    Aber seit in Mannheim die Moschee der grauen Wölfe steht ist das vorbei. Die Türken haben uns damals gewarnt, aber eigentlich hat es weder einer verstanden noch verstehen wollen.

    Jetzt feiern die Realitätsfernen in Politik und Medien Ihre Linke Götterdämmerung um mit einem dicken Kopf im Kalifat aufzuwachen…..

  15. #17 Ostberliner

    Na, Menschen mit wenig Selbstbewusstsein fühlen sich „befreit“.
    Ja, nach dem Weltkrieg wurden mehr Deutsche vom Leben befreit, als während des gesamten Krieges.
    Von den Millionen vergewaltigten Frauen ganz zu schweigen. In diesem Krieg gab es keine gute Fraktion.

  16. Was denkt ihr kann man das Blatt in Europa noch zum Guten wenden?

    Ich bin aufgrund meines Glaubens gegen Gewalt, aber ich denke dennoch, je früher der Bürgerkrieg desto besser.

    Bedenkt bitte das wir jetzt noch in der Mehrheit sind – aber was ist in 15-20 Jahren?

  17. Ich bin gegen Gewalt, nicht nur wegen meines Glaubens (das nurmal zur betonung).

  18. „Fluctuat nec mergitur.“ „Sie schwankt auf den Wogen, geht aber nicht unter.“ – Aus Asterix weiß ich noch, dies ist das Motto der Stadt Paris.

    So hoffe ich, dass diese stolze Stadt noch ein paar Jahre auf den Wogen aus geistigem und anderem Unrat aushält, bis die Einwanderungswelle eingegliedert oder ausgetrocknet sein wird.

  19. #27 Der-Perser

    Bedenkt bitte das wir jetzt noch in der Mehrheit sind – aber was ist in 15-20 Jahren?

    Glücklicherweise haben sich die meisten hier lebenden Muslime sich auch für die 2 Kind Politik endschieden soviel ich weis.
    Also so schnell geht es nicht.
    Ich mach mir mehr sorge was geschieht wenn islamische Sitten mit Gewalt durchsetzen wollen und muslimische Länder Druck auf uns ausüben, was ja jetzt schon geschieht.
    Das kann zu einem Krieg führen und deren Raketen reichen dann locker bis nach uns.

  20. Die Identitären des Projekts Apatsche verteidgen ihr Recht, auf ihrem Boden nach ihren Werten und Gesetzen leben zu können. So sieht ein klares und einfaches Bekenntnis aus.

  21. @ #32 Jochen10

    Ich mach mir mehr sorge was geschieht wenn islamische Sitten mit Gewalt durchsetzen wollen und muslimische Länder Druck auf uns ausüben, was ja jetzt schon geschieht.
    Das kann zu einem Krieg führen und deren Raketen reichen dann locker bis nach uns.

    Aber unsere reichen noch viel lockerer bis nach ihnen. 🙂 Hintenrum mit Terrorismus, ungebetener Einwanderung und Messerstechereien fünf gegen einen können sie Krieg führen, aber sollte es wirklich einmal drauf ankommen, sage ich nur 1967.

    Eingezogene Schwänze, feiges Kläffen und Heulen, dass die bösen Israelis eins gegen hundert ganz gegen Allahs Gebote einfach den Arabern eins aufs Maul gegeben haben.

  22. #34
    Denkfehler: Israel hatt GOTTSEIDANK noch das Geld dazu. Kriegsführung braucht drei Dinge: Geld, Geld, Geld! Und das haben wir nicht mehr!

  23. wie peter scholl latour vor jahren in einer johannes b. kerner show schon sagte , es kommt der tag an dem werden alle muslime in europa den aufstand wagen . b. kerner lachte und latour sagte, das alle seiner vorhersagungen zu 100 prozent eingetreten sind und diese wird auch eintreten und das in absehbarer zeit .

  24. « Riposte Laïque » hat in zwei Leitartikeln (21. und 26. April) auf die schlimmen Zustände in Frankreich hingewiesen und spricht von bürgerkriegsähnlichen Situationen (das Drama der Familie Picard in Perpignan wurde auch hier auf PI veröffentlicht):

    http://www.ripostelaique.com/La-France-est-en-etat-de-guerre.html
    http://www.ripostelaique.com/

    Wie üblich, bleiben Linke und Grüne im kulturellen Relativismus gefangen und sehen immer noch keinen Handlungsbedarf. Wenn aber die Regierung Sarkozy nur kernige Reden produziert, die nichts bewirken, wird in absehbarer Zukunft der Front National zeigen, wie es in der République zu- und hergehen soll!

  25. #34 Fensterzu

    Eingezogene Schwänze, feiges Kläffen und Heulen, dass die bösen Israelis eins gegen hundert ganz gegen Allahs Gebote einfach den Arabern eins aufs Maul gegeben haben.

    🙂 🙂
    Na ja, sag ich mal. Wen wir das iranische Regime nicht in Schach bekommen könnte es leicht auch bei uns Dunkel werden.

    Gibt es eigentlich Kontakt zu iranischen Dissidenten hier. Das sind ja die einzigen mit denen wir was anfangen könnten und deren Islam, falls sie noch einen haben, nun wirklich nichts mit dem der Fundamentalisten zu tun hat, die genau wissen was dabei herauskommt. Es sind auch die einzigen die sich im großen und ganzen um Integration bemühen.
    @PI: Ist es sinnvoll die iranischen Dissidenten mit ins Boot zu holen?
    Hat man sich da schon mal Gedanken gemacht?

  26. „Paris ist tot, aber sie kann immer noch zu neuem Leben auferstehen.“

    Hä? Wie denn? Durch Voodoo? Durch Vampirblut?

    Spinner! Was tot ist, ist tot. Besser wir besorgen noch ein paar Bagger mehr, denn es wird noch viele Städte zu beerdigen geben.

  27. Warum haben sich wohl die westlichen Staaten geweigert die „christlichen Wurzeln“ in die EU-Verfassung aufzunehmen?. Warum leugnet man eigene Geschichte, Kultur und Tradition. Wir brauchen eine sachliche Debatte auf allen Ebenen über die Zukunft Europas. Die Regierung steuert uns in eine Katastrophe. Wir wollen doch nicht wie die Bisons enden (von weißen Idioten abgeschlachtet, damit die Urbevölkerung verhungert), oder?

  28. Wir wollen doch nicht wie die Bisons enden (von weißen Idioten abgeschlachtet, damit die Urbevölkerung verhungert), oder?

    Da haben sie im Übereifer aber was verdreht, oder wer ernährt sich zur Zeit von uns Quasi-Bisons? Die Politiker? Die der Urbevölkerung? Oder fressen die Bisons (also wir, die Urbevölkerung) sich selber? Sollen Bisons sich selber auffressen, damit sie verhungern? 😀
    Naja, tut mir nicht leid, wenn die Politiker aussterben, weil sie keine „Bisons“ (also uns) als Nahrung mehr finden. Aber vielleicht ernähren die sich nachher von anatolischen Ziegen? Im Zweifelsfall würde ich annehmen, dass an einem Bison mehr dran ist.

    Am liebsten wäre es mir, niemand würde sich von mir ernähren, und ich dürfte nur einfach ich selbst sein.

    Es ist spät geworden… 😀

  29. #42 Grumpler

    Ich glaube wir fressen uns selbst auf. Das sieht man gerade an der Islamkonferenz. Da wird ja über die Einhaltung (Anerkennung) des Grundgesetzes diskutiert. Herr Schäuble macht sich dort zu einer Witzfigur und stellt ein Sicherheitsrisiko für sich selbst dar. Schade, ich habe ihn früher wirklich geschätzt. Für die bessere Integration kann er natürlich die Einführung von Scharia und Türkisch als zweite Fremdsprache anbieten.

  30. Ich war letztes Jahr in Paris und habe festgestellt: Wer keine Franzosen mag, braucht nur nach Paris zu gehen, z.B. ins 18. Arondissement (Montmartre) – Dort leben schlicht keine mehr!

  31. #2 Fuerchtet Euch nicht

    Das ist die Folge des MultiKukturellen-Sozialismus! Und wie jeder Sozialismus ist er extrem zerstörerisch, er vernichtet alles was ihm im Wege steht.

  32. #27 Der-Perser

    Was Europa noch retten kann? Ich weiß was Europa nicht mehr rettet, erstens unsere Alt-Parteien/PolitikerInnen, und zweitens der normale politisch-demokratische Prozeß mittels Zeitgeistwende.

    Das einzige was Europa noch retten kann, ist ein extrem katalytisches Ereignis, ein Black Swan! Das muß aber wirklich ein extremes Ereignis sein um die fetten, faulen und degenerierten Europäer, insbesondere den deutschen Michel, wachzurütteln.

  33. Einwanderung kann eine wirkliche Bereicherung sein im positiven Sinne, aber sie kann auch und genau das passiert gerade in Europa und besonders in Frankreich (höchste Muslimdichte Europas) eine Belastung für die Aufnahmegesellschaft sein. Der Grund dafür: die Muselmanen machen Probleme, da sie die westlichen Werte und die Demokratie ablehnen. Ein Grund zum Feiern kann die Migration nicht sein, gerade wenn man an die Ausschreitungen 2005 /06 und die Ghettoisierung in den Pariser Vorsstädten denkt. In einem Film wurde dies auch mal gezeigt (Banlioue 13 – Anschlag auf Paris)

  34. Sehr interessanter Bericht, der beweist, dass wir Europäer/innen für unsere Werte, Kultur einstehen müssen.

Comments are closed.