Oder doch? Ein sehr nettes „Scharmützel“ liefern sich gerade die Macher von Abgeordnetenwatch.de mit dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück (Foto, SPD). Der sitzt für seine Partei zwar noch im Deutschen Bundestag, verbringt seine Zeit aber lieber damit, gut dotierte Vorträge zu halten, als an wichtigen Abstimmungen im Parlament teilzunehmen.

Der von zu vielen Fakten sichtlich in die Enge getriebene Steinbrück bei Beckmann:

Um von seinen eigenen Verfehlungen abzulenken, kanzelt der “Lümmel von der letzten Bank” das Portal Abgeordnentenwatch.de mal eben als eine “kommerzielle Plattform” ab…

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53 KOMMENTARE

  1. Betreff* Entschuldigung
    Ihre Anregungen und Fragen*
    Guten Tag Frau Bundeskanzlerin,
    Viele deutsche Bürger entschuldigen sich beim Niederländischen Volk für Ihr Bedauern über die Wilders’sche Duldung der Minderheitsregierung. Ich tue es nicht, denn das wäre Ihre Pflicht. Ich muss mich nur dafür entschuldigen, was ich selbst angerichtet habe.
    Ich entschuldige mich beim deutschen und beim niederländischen Volk dafür, dass ich Sie und Ihre Partei gewählt habe. Ich verspreche aber, dass ich das nie, nie wieder tun werde.
    Stanislav Jan Straka MdK

    Vor- und Zuname*
    E-Mail* XXXXXXX

  2. Lösng des Problems :

    Sack auf, Politiker rein, Sack zu, drauf los knüppeln, Sack im Marianengraben versenken, Problem erledigt.

    Leute fangt an zu sammeln für den Sack.

    Für den Islam braucht man mehrere Säcke. Aber dank der günstigen Textilfaserproduktion in China lassen sich für eine so große Abnahme sicherlich Mengenrabatte aushandeln 😉

  3. „Politiker lügen nicht!“

    Dieser Spitzkopf ist einer der Berufslügner, vulgo „Politiker“…

  4. Wie meinte doch letztens jemand hier im Kommentarbereich :

    Alle Politiker haben ein ganz bestimmtes Gen gemeinsam. Das Lü-Gen.

  5. @ 8, Fernau

    Die Unterzeichner dieser Guti-Ballade sind in der Masse nicht Gutis an sich, sondern Profiteure dieser Doktrin.

  6. Gauck: „Also, dass sie (die Politiker) kontrolliert werden sollen, das liegt auf der Hand, dazu haben wir ja die Medien, …“

    Der Mann hat Humor, kein Zweifel! Ich nehme stark an, dass er die Mainstream Medien meint. Also: Ein echter Brüller! Ein Satiriker vor dem Herrn, der liebe Joachim.

  7. …und wenn Politiker mal die Wahrheit sagen, dann werden sie von den Werwölfen an den Fleischtöpfen und ihren medialen Vasallen mindestens als „Hetzer“ diffamiert:

    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/geert-wilders-spricht-im-hotel-berlin-article994902.html

    Islam-Hetzer

    Geert Wilders spricht im Hotel Berlin

    02. Oktober 2010 10.29 Uhr, B.Z.

    Massive Polizeikräfte ziehen bereits auf: Rechtspopulist Geert Wilders spricht um 14 Uhr im Hotel Berlin.

    Die B.Z. ist vor Ort, etwa 40 Demonstranten haben sich vor dem Hotel Berlin am Lützowplatz eingefunden. Die Polizei ist bereits aufgezogen: Etwa 30 Einsatzwagen parken am Hotel. Wilders soll bereits im Gebäude sein.

    Der Beginn der Veranstaltung ist um 14.00 Uhr geplant. Es sind rund 550 Gäste geladen. Der Hörsaal des Hotels Berlin füllt sich bereits, es sind zahlreiche Medienvertreter anwesend.

    Der Auftrittsort des Rechtspopulist war bis zuletzt nicht bekannt. Aus Angst vor Anschlägen wurde aus dem Auftritt des bekennenden Islam-Gegners ein großes Geheimnis gemacht. Erst am Samstagvormittag teilten die Veranstalter mit, dass der Rechtspopulist im Hotel Berlin spricht.

  8. De Facto – Geständnis der ORF-Skins im Kurier:

    Müssten sie sich fürchten, wenn das gesamte Drehmaterial der ORF-Doku gesichtet würde? „75 Prozent nein“, grinst Philipp. Und 25 Prozent? „Des is wie im Lotto“, meint Kevin. „Irgendwo ist vielleicht schon irgendwas drauf.“ Auch der Hitlergruß? „Als diese Rotzkinder aufgetaucht sind, hab‘ ich schon Heil Hitler gerufen. Ich weiß aber nicht, ob das aufgenommen wurde.“ „Du bist ein Trottel“, schimpft Kevin. „Ich dagegen hab‘ immer auf’passt.“

    „Jedenfalls“, so die beiden, „schuldet der ORF uns noch Geld. Ausgemacht war, für jeden Dreh 100 Euro. Die letzten Drehs haben sie uns nicht mehr bezahlt“, sagt Philipp. Sie hätten wiederholt beim ORF angerufen, „der Ed“ ( Anm.: „Am Schauplatz“-Redakteur Ed Moschitz) habe nie abgehoben oder zurückgerufen. „Blöd auch, dass wir von den ganzen Rechnungen, die wir unterschreiben mussten, keine Kopien haben“, ärgert sich Kevin. Geld für einen Anwalt müsste man haben, überlegen sie kurz. Dann würden sie das Honorar einklagen. Außer Spesen nix gewesen: Zwei Nazi-Leiberl, eine Hakenkreuzfahne, ein Feuerzeug hätte ihnen der ORF-Redakteur gekauft für die Dreharbeiten. Und wie soll’s jetzt weitergehen? Philipp: „Sie sollen die Bänder öffentlich abspielen, damit endlich a Ruh is.“ „Bist deppert?“ regt Kevin sich auf, „dann geht das ganze von vorne los. Der Philipp war immer der Risikofaktor.“

    http://kurier.at/nachrichten/2037671.php
    ————-

    Auf der Kurier-Seite gibt es noch ein Videointerview mit Skinhead Philipp.
    Auf die Frage ob diverse Parolen vom ORF angeregt wurden:

    ….bei 13 Stunden da kann schon etwas zusammenkommen… da kann jemand einen Blödsinn reden…da zeigt man dem Journalisten einmal etwas damit er befriedigt ist ….

    Kurier: Was könnte da darauf sein, was keiner sehen darf?
    Da kann alles mögliche darauf sein, da kann der Hitler-Gruß darauf sein …
    Phantasie wie Juden vergasen oder sonstige Leute abschieben, verbrennen oder erschießen …. das Parlament stürmen … solche Sachen redet man daher.
    —–

    Die Sache ist so klar wie sie nur klar sein kann, dass er den Gruß bei Strache selbst nach dem ersten Geständnis nicht mehr zugibt, spielt auch keine Rolle mehr, er weiß natürlich das für diesen Gruß einsitzen müsste.

    Wer da noch Zweifel am ORF-Betrug hat, dem kann wirklich nicht mehr geholfen werden!

  9. »Nationalgesellschaft durchbrechen«
    Unbelehrbar: Frankfurt am Main strebt immer noch die multikulturelle Gesellschaft an

    Keine Lokalposse, sondern eine fundamentale Weichenstellung: Am 30. September werden in der hessischen Main-Metropole sämtliche Fraktionen mit Ausnahme der Freien Wähler das „Integrations- und Diversitätskonzept“ der schwarz-grün regierten Stadt Frankfurt am Main durchwinken. Hierbei handelt es sich mitnichten bloß um eine weitere Erklärung mit schönen Worten. „Man will aus einem linksintellektuellen Milieu heraus die Gesellschaft grundsätzlich verändern“, resümiert Wolfgang Hübner von den Freien Wählern, der mit seiner vierköpfigen Fraktion als einzige dagegenhält.
    Frankfurt sah sich stets als Vorreiter in der Integrationspolitik. Hier gründete der heutige Europa-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit (Grüne) 1989 das bundesweit erste Dezernat für Integrationsfragen. In dieser Tradition sieht sich die jetzige Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne). Im Oktober 2009 stellte sie ihr ambitioniertes Projekt, mit dem Vorsatz „moderne kommunale Integrationspolitik“ zu betreiben, der Öffentlichkeit vor. Das Konzept, das den Anspruch erhebt, wissenschaftliches Gutachten zu sein, liest sich wie eine sozialwissenschaftliche Abhandlung. Die geistigen Urheber sind Steven Vertovec, der in Göttingen Forschungen zu „multireligiösen und multiethnischen Gesellschaften“ betreibt, und Regina Römhild, Kulturanthropologin mit Schwerpunkt „Kosmopolitismus in europäischen Einwanderungsgesellschaften“ (HU Berlin). Römhild erklärte, dass Multikulti benötigt wurde, um „die Nationalgesellschaft zu durchbrechen“. Das Bild von Minderheiten, die sich in eine deutsche Mehrheitsgesellschaft eingliedern, sei heute jedoch nicht mehr zeitgemäß.
    Die überarbeitete Magistratsvorlage spricht deshalb von einem „Neben- und Miteinander sich überkreuzender, sich verändernder, sich weiter ausdifferenzierender oder auch mischender und neu bildener Milieus“. Der Mensch wird als Einzelfall gesehen, dessen Lebensentwürfe oder individuellen Vorlieben nicht durch „Gruppenzwänge“ beeinträchtigt werden dürfen. In diesem Werterelativismus bekommen Hobbies oder die sexuelle Ausrichtung den gleichen Stellenwert wie Religion oder Herkunft. Das Grundgesetz, die deutsche Sprache als Verständigungsorgan, die „Global Diversity“, sowie „die fortdauernde Verantwortung für das Verbrechen des Holocaust“ ? interessanterweise in Zukunft auch für Fremdländische ? sollen die Gesellschaft prägen.
    Integration sei ganzheitliche „Querschnittsaufgabe“, die jeden betrifft. Auf allen Kanälen soll die „urbane Realität“ propagiert werden. Im Resultat sollen Gelder bereitgestellt werden, um Kunst, Kultur, Schule oder öffentlichen Dienst auf „Vielfalt“ zu trimmen. Dazu wird eine „abgestimmte Medienberichterstattung“ verlangt. Der Ausbau interkultureller Treffs, Feste, sozialpädagogischer Einrichtungen: Alles soll sich um „Vielfalt“ drehen.
    Im Rahmen der Kampagne „Vielfalt bewegt Frankfurt“ stellte sich das Projekt zur breiten Debatte. Mit einer Serie von öffentlichen Podiumsdiskussionen und einem Online-Portal, in dem sich Bürger durch eigene Kommentare und Videos einbringen konnten, sollte dem Konzept demokratische Legitimation verliehen werden.
    Doch der Schein trügt: Die Veranstaltungen waren größtenteils vom Bildungsbürgertum und einigen wenigen bildungsnahen Migranten besucht. Auch die Podien waren einseitig besetzt, so dass eine tabufreie
    Diskussion nie wirklich stattfand.
    Kritiker wie Hübner wurden nicht nur von Kommunalpolitikern jeglicher Coleur, sondern auch von der einseitig berichtenden „Frankfurter Rundschau“ als „ewiggestrige Rechtspopulisten“ tituliert. Frankfurt soll zur Pionierstadt eines neuen Verständnisses von Multikulturalismus werden und dabei Vorreiter für weitere Städte sein.
    Doch das öffentliche Interesse ist begrenzt, wie etwa die Zugriffszahlen im Internet auf das neue 240-Seiten-Papier zeigen. Nicht zuletzt die Sarrazin-Debatte hat gezeigt, dass die einfachen Bürger die Realität von Zuwanderung und Integration anders wahrnehmen. Bezeichnend ist, dass das Thema Islam vollends ausgeblendet wird.

    http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/nationalgesellschaft-durchbrechen.html

  10. Der Bundestag ist sowieso überbesetzt! 400 Abgeordnete täten es auch. Die Regelung bei Abstimmungen ist falsch. Wird abgestimmt, zählt die Stimme dessen, der anwesend ist! Nur so kann man die Abgeordneten zwingen, anwesend zu sein! Aber das hat sich das Parlament selbst geschaffen! Da machen wir mal ein paar Euro anderswo; was interessiert mich der Wähler und der Bürger. Da ist der Steinbrück nicht der Einzige!

  11. #23 Gilgenbach

    Besser noch, wenn die Abgeordnetensitze nach der Wahlbeteiligung besetzt werden. Jetzt ist es so, dass egal wie hoch die Wahlbeteiligung war, immer die gleiche Anzahl an Abgeordneten Paltz nehmen dürfen. Besser wäre es, wenn bei schwacher Wahlbeteiligung auch nur der Prozentsatz an Sitzen vergben wird. Beispiel: Bei 100% Wahlbeteiligung werden 500 Mandate vergeben, bei 50% eben nur 250. Aktuell ist es den Abgeordneten völlig egal, ob alle zur Wahl gehen oder nur 1%.

  12. Naja, nach weiterem Lesen habe ich festgestellt, das Der Tagesspiegel in der Tat mehr oder weniger objektivere Berichterstattung leistet als die übrigen „etablierten“ Medien. Über Wilders:
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/wilders-in-berlin-reklame-durch-die-reklamierer/1946030.html

    Über heutige Veranstaltung:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/hotel-berlin-empfaengt-geert-wilders/1947426.html

    „Für die Einschätzung, dass sich die Proteste gegen den Wilders-Auftritt in Grenzen halten, spricht auch etwas anderes: Der Einsatz wegen der Veranstaltung wird nur von einem Polizeiabschnitt koordiniert. Bei großen Aktionen sind hingegen Direktionsleiter oder Bereitschaftspolizeiführer eingeteilt. Nur wenige hundert Beamte sind an Ort und Stelle“.

    Ist es wirklich so oder will die Polizei ein Eklat zu organisieren?

  13. #1 EinfacherBuerger

    Ja und die Indianer sind wir (Schweizer)

    Übrigens mit der Peitsche hat er uns auch gedroht. Steinbück ist verständlicherweise bei uns nicht sonderlich beliebt.

    Ob er das Geld spendet oder selber behält ?
    Das ist ja jetzt wieder einmal ein Lacher wert. Vielleicht hat er es ja auf Schweizer oder Lichtensteiner Banken parkiert, grins….
    Herr Gauck kam aber sehr gut rüber, das wäre bestimmt ein ausgezeichneter BP geworden (Auch wenn er von den Linken vorgeschlagen wurde).

  14. #28 simbo
    Der Fauxpas mit dem „Steinbück“ hat einen gewissen Charme. Steine stehen ja auch umgangssprachlich für Geld. 😉

  15. Nun „kommerziell“ heisst dass man fuer sein Geld hart arbeiten muss um in Konkurrenzkampf zu ueberleben, das ist natuerlich verwerflich.

    Herr Steinbach zeigt uns wie mans richtig macht, nicht wahr?

  16. @8 Fernau

    auch noch OT:

    Ich hab mir dieses links-religiös-verquaste „Nein zur Ausgrenzung “ mal angetan. Da verschlägt’s einem wirklich die Sprache! Das ist der Beweis, daß, wenn jemand seine 70er-Jahre-Reflexe richtig verankert hat, Rationalität vollkommen chancenlos ist. Diese Leute sind Mitglieder einer „Kirche“ (Oryana Fallaci), ich selbst glaube eher: Mitglieder einer Sekte. Wer unter ein solches Machwerk seine Unterschrift setzt, hat bewiesen, daß er Argumenten nie, nie, nie mehr zugänglich sein wird, da er „seine Wahrheit“ bereits gefunden hat und mit der Aufrechterhaltung der bekannten Dogmen (Ausgrenzung, latenter und manifester Rassismus, Abschieben in die Chancenlosigkeit blablabla…) sein sozialistisches Seelenheil verknüpft. So Hart es klingt: die Bestandsaufnahme ist auf beiden Seiten abgeschlossen – jetzt zählt nur noch Kampf! Im besten Fall: Kampf um die Stimmen der Unentschlossenen und Uninformierten.

  17. @23 klausklever


    »Nationalgesellschaft durchbrechen«
    Unbelehrbar: Frankfurt am Main strebt immer noch die multikulturelle Gesellschaft an“

    Sehr, sehr interessant. Mir kommt die kalte Wut hoch. Hab ich mir (mit Deinem freundlichen Einverständnis) kopiert und verteile es an die meiner Bekannten, die politisch noch schwanken. (Freunde hab ich auf der unentschlossenen Seite sowieso keine, geschweige denn auf der Gegenseite…)

  18. @25 islamistmuell

    „schon über 420 live zugeschaltet in berlin :-)“

    Bild vollkommen überbelichtet, Ton 99% unverständlich.

    Ich hoffe auf eine spätere Präsentation seitens PI. Tschüß – und weg!

  19. Interessante Einblicke über das Wirken eines ORF-Zensors/Redakteurs:

    „Bis gestern Mitternacht war ORF.at die größte Echtzeit-Diskussionsplattform des deutschsprachigen Raums. Trotz aller organisierten Versuche von Burschenschaftern und Neonazis, dieses Forum zu kapern oder zumindest das Klima zu vergiften – es war ein wichtiges Sprachrohr für viele. Eine Möglichkeit, sich auszutauschen. Zu diskutieren, sich zu informieren.

    Ja, es war oft mühsam, diese Foren zu warten. Das weiß ich aus eigener jahrelanger Erfahrung. Immer wenn die Rechten einsickerten, und das taten sie immer, wo man irgendwie einen Zusammenhang mit Ausländern konstruieren konnte, und sei es in Form des Dufts einer ungarischen Salami, musste man aufpassen. Die verletzten sämtliche Mediengesetze in Bausch und Bogen, hetzten, diffamierten, verletzten den Datenschutz usw. Oft genug schrammte es an der Grenze des Verbotsgesetzes vorbei. Wobei nicht immer sicher war, auf welcher Seite. Sie schrien nach Nation und Rasse. Und in den vergangenen Jahren immer mehr nach Bumsti Strache.

    Nur: Wie oft haben sich dort wundervolle Diskussionen ergeben, auch und gerade zwischen Menschen aus verschiedenen politischen Lagern. Wie oft wurden dort interessante Links ausgetauscht, wurde man aufmerksam gemacht auf Seiten, die man nie alleine gefunden hätte. Und wie geschlossen war oft der demokratische Abwehrkampf gegen die braune Brut. Ich denke da etwa an blackmistress oder reservebuddha.

    So unangenehm die Nazis und oft genug schwarze Berufsposter oft waren – es war es wert. Das war eben der Preis, den man für eine Sphäre Demokratie zahlte. Zu meinen Zeiten als Redakteur habe ich das geschätzt und später, als regelmäßiger User, ebenso.“

    http://www.politwatch.at/stories/weniger-information-und-weniger-demokratie/
    —-

    Zitat:“Und wie geschlossen war oft der demokratische Abwehrkampf gegen die braune Brut. Ich denke da etwa an blackmistress oder reservebuddha.“ Dieser Satz lässt erahnen wie da zwischen ORF-Zensoren und Linksextremen-Dauerpostern wohl gemeinsam gearbeitet wurde!
    Wer über Jahre die Zensurauslegung auf ORF.at beobachtet hat, bekommt hier die Bestätigung, dass hier offensichtlich wirklich organisiert gemeinsam mit Hilfe von ORF-Redakteuren und der Rot-Grünen-Asylindustrie Politik gemacht wurde!

  20. Ist das nicht dieser arrogante Bessermensch, der für Moral einsteht und den Schweizern kriminelle Machenschaften vorgeworfen hat??

    Wir müssen uns diesen Burschen endlich greifen!

  21. #30 Fernau

    Ja das habe ich gerade gesehen, dass dort ein Tipfehler unterlaufen war.
    Und dann habe ich mir gedacht : Ja, der Name passt !

  22. @ #4 StephanieM (02. Okt 2010 12:12)
    „Die “mainstream”-Politiker lügen bis sich die Balken biegen und erzählen nur gefährliche Halbwahrheiten. Sie sind alle Verräter!“

    Politiker lügen nicht. Es gibt das verschiedene Begriffe von Wahrheit. Sie haben ein Wahrheitsverständnis als wir Normalbürger. Elie Wiesel hat das meisterhaft beschrieben. Dazu kann man bei ihm nachlesen:
    »“Was schreibst du da?“ fragte der Rabbiner. „Geschichten“, antwortete ich. Er wollte wissen, welche Geschichten: „Wahre Geschichten? ?ber Menschen, die du kanntest?“. Ja, über Dinge die passierten, oder h?tten passieren k?nnen. „Aber sie passierten nicht?“ Nein, nicht alle. Tats?chlich waren einige davon erfunden vom Anfang bis zum Ende. Der Rabbiner beugte sich nach vorn als nehme er Ma? an mir und sagte, mehr traurig als ?rgerlich: „Das bedeutet, da? du Lügen schreibst!“ Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennoch, ich mu?te mich rechtfertigen: „Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt“.«

    Das müssen wir nun lernen, daß manche Ereignisse geschehen, aber nicht wahr sind.

  23. Zitat:Auch durch ständige Wiederholung wird es nicht wahrer:

    Es geht nicht um DIE Migranten, es geht um einen nicht unerheblichen Teil der muslimischen Migranten. Und nein, der ganze Artikel ist Unsinn, weil er wieder Deutschland die Schuld für eine vermeintliche Diskrimierung von Ausländern zuschieben will.

    „Komisch“ ist nur, dass trotz dieser ach so schlechten Zustände es ALLE anderen Migranten-Gruppen schaffen, ja die Vietnamnesen z. B. in unseren Schulen erfolgreichere Kinder als die Deutschen haben, hier auf die Beine zu kommen – nur die muslimischen Zuwanderer zu großen Teilen nicht.

    Auf diesen Punkt weist Herr Dr. Sarrazin in seinem Buch auch ausdrücklich hin, aber das ist sicher für die übliche Argumentation wie in diesem Aufruf nur viel zu störend. Man sollte sich eben einfach nicht so viel mit Fakten belasten …

    Lachhafter Aufruf bar jeder intellektuellen Substanz einer nervös werdenden „Multi-Kulti-„Clique, die Angst um ihre bequemen Arbeitsplätze in der Migrations-Industrie bekommt.
    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/nein-zur-ausgrenzung/

  24. Wenn das Wort Migranten fällt geht es immer um Muslime -nie um Orthodoxe , Christen ,Hindus ,Budhisten oder Atheiisten usw-also sind Migranten nur Muslime ? Und eine Migrantenbeauftragte eine Muslimbeauftragte? -klare Worte und keine Verlogenheit schützen vor Verantwortung liebe Verantwortlichen …

  25. #44 Akkon (02. Okt 2010 23:25)

    Migranten an sich fallen wenig auf.
    Muslimische Migranten leider schongrößtenteils 🙁

  26. „Politiker lügen nicht!“. Quatsch, ich lache laut! Wir haben gewählt und plötzlich alles geändert.

  27. Beckmann hatte ihn damit meiner Meinung nach „überrascht“ und es war schon eindrücklich zu sehen wie schnell und selbstsicher sich Steinbrück rausredete,so ganz ohne schlechtes Gewissen und ganz selbstverständlich…
    Na gut,rausreden ist ihm nicht gelungen,aber er hats halt versucht..und natürlich glaubts ihm keiner,denn so doof wie er denkt sind die Bürger halt doch nicht.(mehr)

  28. #8 Fernau, #41 hilfe55
    Danke für den Hinweis.
    Es lohnt sich schon, ein Abstract dieses Artikels zu erstellen, um klar zu machen, mit welcher Strömung man es in Deutschland momentan zu tun hat:

    Skandalisierung der Migration durch Sarrazin.

    Sarrazin unterscheidet sehr wohl zwischen bildunsambitionierten und bildungsfernen Migranten.

    Es ist sinnlos, den infamen Behauptungen von Sarrazin wissenschaftliche Fakten gegenüber zu stellen.

    Das ist die lächerlichste Verdrehung von Tatsachen, die man heute im Zeitungsbasar lesen konnte. Sarrazin wartet mit umfangreichem wissenschaftlichem Material auf während in diesem Pamphlet nicht ein einziges Faktum genannt wird.

    MigrantInnen werden zur Ausschußpopulation erklärt.

    Man beachte das Dummdeutsch in der Majuskel „MigrantIn“.

    Wir leben in einer Einwanderungsgesellschaft.

    Wir behaupten mit Fug und Recht das Gegenteil.
    jetzt kommt’s:

    Wir müssen aufhören, von Integration zu reden. Integration ist eine Feindin der Demokratie. Jeder soll nach seinem Gusto leben können.

    Das bedeutet Pluralität des Rechts, Beliebigkeit der Sprache und Gleich-Gültigkeit jeder kulturellen Initiative und Institution.

    Den Eingewanderten wurden jahrzehntelang soziale und politische Rechte vorenthalten. Das Problem hat die Politik und der Rassismus verursacht.

    Genau das Gegenteil ist der Fall. Es gibt den Migrantenbonus, die Befreiung von der Gewerbesteuer, vom GEZ-Einzug und es gibt die zahlreichen anderen Vergünstigungen und Privilegien, die einem Deutschen nicht gewährt werden.

    Sarrazin ist ein Aggressor

    Der Artikel stammt von einer AG

    kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

    . Man könnte laut lachen und vermuten, eine Irrenanstalt hätte ihrem Patientenkollektiv wieder einen Pressetag verordnet, so abstrus und verdreht sind diese Auslassungen. Aber die lange Unterschriftenliste – sicher auch suggestiv oder unter Druck zustande gekommen (wenn du nicht unterschreibst bist du Rechtspopulist) – bestürzt, weil ersichtlich wird, welche bornierte, dumpf-erpresserische Atmosphäre in vielen Instituten gerade in den „geisteswissenschaftlichen“ Fachbereichen herrscht. Hier ist verdammt noch mal nichts von Geist, Wissen, Vernunft zu spüren sondern nur von Bornierthiet und dummer Rechthaberei.

  29. Warum die Union sich als politische Vertretung für unsere Lebensinteressen nicht mehr eignet, das ist im Interview von Volker Zastrow mit Roland Koch i der FAZ zu erspüren:

    „Wenn Sarrazin die Diskussion überlassen wird, werden Konservative verlieren“, FAZ, 03.10.2010.

    Wenn das alles ist, was Roland Kochs CDU zu bieten hat!

    Brauchbares sagt im Interview praktisch nur der Interviewer Volker Zastrow. Kompetent und durchdacht führt er den farblosen Roland Koch vor und macht ihn spürbar verlegen. Langsam entzaubert sich auch der „Hoffnungsträger“ Roland Koch. Sein Buch kann man sich wohl „schenken“. 🙁

  30. #8 Fernau (02. Okt 2010 12:28)

    Und diese Leute bestimmen faktisch, was auf dem Gebiet „Zuwanderung“ gedacht, geforscht und veröffentlicht wird.

    Dieser Artikel erinnert an die Petition gegen Necla Kelek in der ZEIT.

  31. #8 Fernau (02. Okt 2010 12:28)

    Kein Wunder, dass „Mutti“ bei solchen Indoktrinationen sofort „wenig hilfreich“ nachplapperte, obwohl sie vom Buch nichts gelesen hatte. Diese Leute lassen doch kein Telefon unangetastet, um ihren Machteinfluß in diesem dreckigen Immigrationsgeschäft zu festigen und auszubauen. Sie haben ihr vermutlich verklickert, dass ihre „Zusammenfassungen“ genügen würden.

    Diese Leute sind eine gesellschaftliche Pest!

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