Dr. Saif al-Islam GaddafiDie London School of Economics and Political Science (LSE), die sich zu gut dafür war, eine Diskussionsveranstaltung mit Thilo Sarrazin und Henryk M. Broder wie geplant durchzuführen (PI berichtete), war sich nicht zu gut dafür, jahrelang Sponsorengelder von der Familie Gaddafi anzunehmen. Durch eine versprochene Spende von 1,8 Millionen Euro lief das Arbeiten des Gaddafi-Sprösslings Saif al-Islam (Foto) an seiner Doktorarbeit sicherlich wie geschmiert.

Vermutlich muss Herr Dr. Gaddafi, anders als der ehemalige deutsche Verteidigungsminister, nicht aus Ämter und Würden zurücktreten – zumindest nicht deswegen. Der Direktor der LSE, Howard Davies, hat hingegen am Donnerstagabend seinen Posten zur Verfügung gestellt.

Die Welt berichtet:

Der Direktor der London School of Economics (LSE) ist wegen der engen Kontakte der Hochschule zur libyschen Herrscherfamilie Gaddafi zurückgetreten. „Ich bin für das Renommée der Einrichtung zuständig und das hat Schaden genommen“, schrieb Direktor Howard Davies in seinem Rücktrittsgesuch.

In den vergangenen Tagen war die renommierte Hochschule in die Kritik geraten, weil sie Spenden der Gaddafi-Familie angenommen und libysche Führungskräfte ausgebildet hatte.

„Libysche Führungskräfte Ausbilden“ ist eine sehr vornehme Umschreibung dafür, dass sich Saif al-Islam einen Doktortitel in globalem Regieren eingekauft hat:

Die Universität hat eine Untersuchungskommission eingerichtet. Sie soll die Beziehungen der LSE zu Libyen und Saif al-Islam, dem 38 Jahre alten Sohn von Staatschef Muammar al-Gaddafi untersuchen. Saif al-Islam hatte in den Jahren 2003 bis 2008 in London studiert, als Master of Science abgeschlossen und später eine Doktorarbeit geschrieben. Zuletzt hatte es Vorwürfe gegeben, der Student habe sie von einem Ghostwriter verfassen lassen. Derzeit tritt der 38-Jährige als Sprecher seines Vaters auf.

Und dabei war der Diktatorensohn nicht der einzige libysche Günstling der Schule:

Jahrelang wurden mehrere Hundert zukünftige Entscheidungsträger des Gaddafi-Regimes ausgebildet, sowohl in ihrer Heimat wie auch in London. Mindestens eine Million Pfund, umgerechnet 1,17 Millionen Euro stellte die Universität dafür in Rechnung. Diktatoren-Sohn Saif al-Islam durfte am Institut für globales Regieren promovieren. Die von ihm geleitete Gaddafi-Stiftung stellte 1,8 Millionen Euro in Aussicht, von denen rund 350.000 Euro zur Auszahlung kamen.

Saif-al Islam, der vor kurzem noch für seine „liberalen Werte“ gelobt wurde, hat diese benutzt, „Ströme von Blut“ zu vergießen und anzukündigen, bis zur „letzten Kugel“ für die Verteidigung des Regimes kämpfen zu wollen. Papa Muammar al-Gaddafi durfte anders als Sarrazin und Broder auch schon als „Bruder Führer“ per Videolink zur LSE-Studentenschaft sprechen:

Einleitend gehuldigt als „Bruder Führer“ von Alia Brahimi. Die Terror-Forscherin diente ihren Vorgesetzten auch als Unterhändlerin bei den Verhandlungen mit Saif über dessen „Spende“.

Genauen Einblick in die engen Verflechtungen der Hochschule mit dem Gaddafi-Clan wird Lord-Richter, Harry Woolf, nehmen. Dabei soll auch die Wahrheit über Saif al-Islam Gaddafis Doktorarbeit geklärt werden. Herr von Guttenberg wird diese Untersuchung sicher mit Interesse verfolgen.

(Spürnasen: HAD und B. Sham)

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45 KOMMENTARE

  1. Sein Vater hat ihn ja sicher auch nicht als „wissenschaftlichen Mitarbeiter eingestellt“.

  2. Bewiesen ist erstmal gar nichts. Der Filius ist außerdem damit beschäftigt, seinen Mann im Kampf gegen die Banditen zu stehen. Und selbst wenn der Titel gekauft wurde. Was ist dann? Wem juckt das?

  3. was sind das nur für elende, verlogene und miese Heuchler. Ich habs ja immer gewußt, diese linksliberalen gutmenschlichen „Eliten“ verkaufen uns an den Islam. Diese Pack läßt sich shmieren, damit die Islamisierung vorangetrieben wird.

  4. @BePe

    Die Gaddafis sind mitnichten Islamisten. Im Gegenteil, Libyen gilt als besonders liberal und fortschrittlich. Sollten die Gaddafis gegen die Plünderer, Mörder und umherziehenden Banditen -auch als „Freiheitskämpfer bezeichnet“- verlieren, DANN wird Libyen garantiert islamistisch.

  5. So,so, der „sympathische“ Gaddafi-Sprößling hat den Doktortitel also gekauft. Wird er ihn jetzt freiwillig zurückgeben oder wird er ihm aberkannt?

    OT: Eigentlich ist ja die Fastnachtssendung „Mainz bleibt Mainz…“ ein Urgestein des Konservatismus. Das war sie gestern auch wieder. Aber leider wurde die Sitzung dadurch entwürdigt, dass diesmal Claudia Roth Gästin war. Entsprechend oft wurde sie auch regelmäßig eingeblendet, wenn ein Redner sie genannt hatte. Leider gingen die Redner viel zu sanft mit ihr um. Sie trug übrigens ein giftgrünes Kleid (was auch sonst) nebst einer obligatorischen Sonnenblume und war überhängt mit billigen Perlenketten.

  6. Jetzt Islam Thema auf Phönix, vermutlich wieder derselbe scheiss wie immer….

  7. #6 Cedrick Winkleburger (05. Mrz 2011 13:32)

    „Jetzt Islam Thema auf Phönix, vermutlich wieder derselbe scheiss wie immer….“

    Hattest du etwas anderes vermutet/erwartet?

    „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“

  8. „Stealth Jihad“ an den britischen Universitäten

    Daily Telegraph-Artikel:

    Libya and the LSE: Large Arab gifts to universities lead to ‚hostile‘ teaching

    …“But while it will take the LSE quite some time to regain a seat at the table of respectability, it is not the only university that has reason to feel ashamed. The LSE is said to have received no more than £300,000 of the £1.5 million it was due from Libya.

    Yet, on the most conservative estimate, other British universities have received hundreds of millions of pounds from Saudi and other Islamic sources – in the guise of philanthropic donations, but with the real intention of changing the intellectual climate of the United Kingdom.

    Between 1995 and 2008, eight universities – Oxford, Cambridge, Durham, University College London, the LSE, Exeter, Dundee and City – accepted more than £233.5 million from Muslim rulers and those closely connected to them.

    Much of the money has gone to Islamic study centres: the Oxford Centre for Islamic Studies received £75 million from a dozen Middle Eastern rulers, including the late King Fahd of Saudi Arabia; one of the current king’s nephews, Prince Alwaleed bin Talal, gave £8 million each to Cambridge and Edinburgh. Then there was the LSE’s own Centre for Middle Eastern Studies, which got £9 million from the United Arab Emirates; this week, a majority of the centre’s board was revealed to be pushing for a boycott of Israel…..“

    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/libya/8360103/Libya-and-the-LSE-Large-Arab-gifts-to-universities-lead-to-hostile-teaching.html

    The real scandal at the LSE

    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/libya/8362577/The-real-scandal-at-the-LSE.html

  9. Das menschliche Dasein ist halt maßgeblich auf Korruption und Klüngelwirtschaft gebaut.
    Religionskämpfe sowie Parteienstreit sind doch eigentlich nur Opium und Ablenkung für das Volk.

  10. In den vielen Jahren in London hat er nicht einmal englisch gelernt, was seine stotternden Interviews zeigen, die man auf dem Fernsehsender Aljazeera sehen kann.

  11. Was haben Guttenberg und Gaddafi gemeinsam? Neben dem gleichen Anfangsbuchstaben und dem gekauften Doktortitel das Wichtigste: Geld!!!

    Und das regiert die Welt 😉

  12. #10 haka fan
    nur so zur info hk hat werke in
    türkei
    iran
    pakistan
    und baut ein werk in saudiarabien.

  13. @#10 haka fan (05. Mrz 2011 13:42)

    Das ist echt heftig, grade der erste Link! Definitiv einen eigenen PI-Artikel wert!

  14. LSE German Symposium 2011 – Integrationsdebatte Part 6-8

    Hier einige Auszüge aus der Debatte:

    http://tinyurl.com/69bfedg

    ab 7:35 bis 9:30

    (Die sich selbst als linke feministische Studentin bezeichnende Frau :-),die gegen den weißen Mittelschichtsmann im mittleren Alter vorgeht.)

    Ihr Anwurf: „Sie sind fünf Männer! Und ich glaub, das ist schonmal eine Unverschämtheit!“

    Sarrazin: „Ich kann nichts dafür, dass ich ein Mann bin, ich wurde so geboren. Und ich werde in meinem Alter auch keine Geschlechtsumwandlung mehr vornehmen, auch wenn Ihnen das nicht gefällt.“

    Jetzt kommt ein Student mit Laptop, dort hat er sich etwas notiert und versucht Broder zu diskreditieren.

    http://tinyurl.com/6atv52y

    ab 0:46

    „Herr Broder hat von sich aus angefangen vorhin zu sagen >Ja, sie sind ein ungemäßigtes, doppeltes Riesenarschloch<, ist das das Niveau, auf dem wir diese Debatte führen wollen?"

    Jan Fleichhauer: "Sehen Sie, jetzt haben Sie diese Debatte 1,5 Stunden erlebt, haben wir auf diesem Niveau weiterverhandelt? Ich würde sagen, nein.

    Broder hat ein hocherregbares Temperament und ist insofern auch Mitglied einer kleinen Minderheit von Cholerikern, die auch schützenswert sind, irgendwo."

    Hier noch mal Broder auf die Frage, was die Zukunftsaussicht dieser Diskussion sei.

    ab ca. 5:00

    Broder: "Sie sagen fragwürdige Diskussion, ihr Kollege da hinten sagt unsachliche Diskussion.
    Mit anderen Worten, sie diskutieren am liebsten mit Menschen, die Ihrer Meinung sind.
    Das ist dann nicht fragwürdig und es ist sachlich.

    Entschuldigen Sie mal, halten Sie mal kurz die Luft an, sonst gibt's noch nen Doppelarschloch.

    Sachliche Diskussion, verstehen Sie!
    Leute, die andere mit körperlicher Gewalt daran hindern, ein Gebäude zu betreten, sitzen hier und fordern eine sachliche Diskussion.

    Das ist einfach irre! Und es gibt mit Ihnen keine sachliche Diskussion. Sachliche Diskussion ist so etwas wie Sex in der Ehe. Damit können Sie gleich zum Psychiater gehen."

    Studentin:"Die LSE freespeechgroup hat aus gutem Grund verhindern wollen, dass diese Diskussion auf dem LSE-Campus stattfindet."

    Fleichhauer: "Mit welchem Grund denn dann, wenn man für die freie Rede ist? Warum sagt man dann, aber ihr sollt nicht reden?"

    Studentin: "Die Frage ist, ob ein Pendel zur Integrationsdebatte, das nichts Sachliches dazu beiträgt…die Frage ist, wie sollen wir eine Zukunft gestalten, wenn die Argumente, die wir heute gehört haben, die diskussionsgestaltenden Argumente sind?"

    Sarrazin: "Wenn die Dame zugehört hat, dann soll die Dame mir sagen, was von meiner Analyse sachlich falsch war. Und dann reden wir über die Punkte, die sachlich falsch sind bis wir eine gemeinsame Analyse haben. Und dann, wenn wir eine gemeinsame Analyse haben, kommen wir zu den Maßnahmen. Das ist die Reihenfolge.
    Und nicht bei meinen Ausführungen nicht weiter zuhören und dann sagen: Was ist die Lösung?

    Sagen sie mir, was an meinen Aussagen sachlich falsch war."

    Studentin: "Dass Sie andauernd leugnen, dass es in Deutschland Diskriminierung gibt und dass Sie andauernd leugnen, dass Leute aus anderen Gründen keine Chancengleichheit genießen."

    Sarrazins Antwort ab 8:45

  15. OT
    Unser neuer Mitstreiter Hellmuth Karasek will uns das Wochenende versüßen:
    Im Hamburger Abendblatt Kolumne auf Seite 1:

    Kein Grund zur Panik
    Hellmuth Karasek

    Ein diabolischer Zufall. Wie die Islamisten ihre friedfertigen Beschwichtiger in den Feuilletons rücksichtslos blamieren
    In die Woche, wo groß für Patrick Bahners „Streitschrift“ „Die Panikmacher“, Untertitel „Die deutsche Angst vor dem Islam“, geworben wird (Thomas Steinfeld in der „SZ“ in einem Kniefall in Richtung Mekka: „Ein Meisterwerk der Aufklärung“) fallen drei Panik machende Ereignisse: ein schöner, ein diabolischer Zufall….“

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article1804455/Kein-Grund-zur-Panik.html

  16. War doch klar, die internationale Elite bekämpft die Islamkritik vor allem fürs Geld.

    Die einfachen Moslems = billige Arbeitskräfte, die islamischen Herren = Geldgeber.

    Die Briten prostitutierten sich für die Libyer und die Amis tun es immer noch für die Saudis.

  17. #25 crohde01 (05. Mrz 2011 14:43)

    Ahh, und Sarrazin trifft auf den Wirrkopf Johano Strasser, seinerzeit führend in die „Stamokap“-Debatte involviert…

  18. Politnutten und Wissenschaftshuren!

    Äh, nein…

    …ich wollte die Damen des Horizontalen Gewerbes nicht beleidigen….

    ….die einen verkaufen Ihren Körper, die anderen Ihr Land und die Menschen die Ihnen vertrauen.

    Ich denke da muß ich mich jetzt bei den Damen Entschuldigen.

  19. Eine richtige, typische Dhimmi-Scheiss-Universität englischen Musters wo Untertanen herangezüchtet werden, die als Arschgesichter bekannt sind und auch als solche in die Geschichte eingehen werden. Doktoranden, die dort herauskommen, sollen nicht einmal zum Schweine füttern gebraucht werden können. Alles ist auf Lug, Trug, bestechen, schmieren und salben aufgebaut.

  20. taz: Flüchtlingsdrama Libyen – Alleingelassen am Rand der Wüste

    http://www.taz.de/1/politik/afrika/artikel/1/alleingelassen-am-rand-der-wueste/

    „Wenn wir über Menschenrechte reden, sind die USA und die EU Weltmeister. Aber wenn es um konkretes Handeln geht, wo bleiben sie dann?“

    Ich fasse zusammen: wenns brennt, sollen gefälligst die Scheiß-Kuffar aus EU/USA zum löschen kommen, alle unlösbaren Probleme lösen, alles bezahlen, ansonsten die Klappe halten, sich anschliessend gefälligst wieder verpissen und noch fürs Löschen entschuldigen… bis zum nächsten mal!

  21. Auch ich finde Gaddafi Abschaum, aber eins wollen wir mal nicht vergessen, Gaddafi ist immer noch besser als das was nach ihm kommt.
    Wenn sich Gaddafi nicht halten kann, kommen in Libyen (einem Land mit grossen Erdölvorkommen) die Fundamentalisten an die Macht und Europa darf sich auf viele sogenannte Flüchtlinge freuen.
    Ganz abgesehen davon fühlen sich, wenn Gaddafi einmal weg ist, auch die Fundamentalisten in anderen moslemischen Ländern darin bestätigt, dass jetzt ihre Zeit gekommen ist.
    Angesichts dessen sollten wir unsere Schadenfreude lieber ein bisschen zügeln und uns nicht an der Anti-Gaddafi-Kampagne unserer Polit-Heuchler beteiligen!

  22. Der politisch korrekte Newspeak ist so weit gegangen; dass man langsam bald behaupten wird, auch Antifaschisten – Faschisten sind.

    Der Zigeunerbaron Islam al-Gaddafi kann man nicht zum Sinti und Romabaron umbenennen.

  23. Durch eine versprochene Spende von 1,8 Millionen Euro lief das Arbeiten des Gaddafi-Sprösslings Saif al-Islam (Foto) an seiner Doktorarbeit sicherlich wie geschmiert.

    Andere Pappis spenden für die Uni Bayreuth, auf dass ihren Sprösslingen nicht nur ein „Dr.“ sondern dieser auch noch mit „summa cum laude“ verliehen werde.
    Der eine tritt zurück, und die Ghadaffis werden (hoffentlich bald) zurückgetreten.

  24. Diese fettlippige Glatze und Doktor – noch dazu von der LSE? Da lachen ja die Hühner! 🙂
    Dieser Intelligenzbestie sieht man doch schon rein physisch an, welch geistes Kind er abgibt, dieser erbärmliche Penner!

  25. Nur wenn man weiß, das seit ca. 30 Jahren, hunderte Millionen von Petro-Dollars an Bestechungsgelder für Politiker, Medien, Journalisten und andere Institute gezahlt wurden, kann die unglaublichen Vorgänge in unserem Land und im restlichen Europa besser verstehen, auch wenn die Wut darüber ansteigt und die Zornadern anschwellen wie Gartenschläuche, es ist so.

  26. Darf ich den Titel der Doktorarbeit raten?

    „Der Weg zum Frieden – Das islamische Kalifat“

  27. #15 Pibob

    Ich versuche auf diese Frage zu antworten.

    1. Das waren seine 2 Angestellten (Marokkaner) die ihn angezeigt haben wegen Misshandlung (Körperverletzung)
    2. Der Sohn heisst Hannibal und ist ein besonders „nettes“ Früchtchen.
    3. Die Polizei hat ihn darauf festgenommen und ihn eine Nacht in Haft gesetzt.
    4. Daraufhin kam die „Revanche“ von Vater Gaddafi, dem „Sympathieträger“.
    5. Er hat daraufhin 2 Schweizer als Geiseln gehalten, einer davon wurde sogar 4 Monate inhaftiert (angeblich wegen einer fehlenden Arbeitsbewilligung.
    6. Die Schweiz wurde danach von diesem Wüstendiktator terrorisiert, er hat dazu aufgerufen, die Schweiz an die Nachbarstaaten aufzuteilen. Geld das er hier „parkiert“ hat in anderen Ländern platziert (EU + andere Länder)
    7. Hannibal Gaddafi wollte eine Bombe über der Schweiz abwerfen.
    8. Die Schweiz als Schengen-Mitglied hat eine Visums-Sperre gegen den Gaddafi-Clan verhängt, welches aber „dank“ dem Druck anderer Schengen-Mitgliedstaaten wieder aufgehoben werden musste.

    Und last but not least :
    Die EU sind diesem „Sympathieträger“ alle in den „Hintern“ gekrochen.

    Die Schweiz stand alleine da, weil sie nicht Mitglied der EU ist.
    Das Schweizer Volk hat sich bisher standhaft gegen einen EU-Beitritt gewehrt, weil die EU in der jetzigen Form nicht als Demokratie wahrgenommen wird.

    Ich bin froh, dass ich in einer direkten Demokratie leben darf.
    Ich bin froh, dass wir (das Volk) noch etwas zu sagen haben.

  28. > Ihr Anwurf: “Sie sind fünf Männer! Und ich glaub, das ist schonmal eine Unverschämtheit!”

    Den merk ich mir. Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf irgend eine Veranstaltung die nur von Frauen geleitet wird. Dann lasse ich auch mal so einen Spruch ab …

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