Bischof Anba Damian warnt vor Islamisierung DeutschlandsAm 15. Mai 2011 sprach Bischof Anba Damian (Foto), Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche und höchster Repräsentant des Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland, mit dem Blog Initiative1683.com. Der Bischof äußerte sich besorgt über die derzeitigen Ereignisse in Ägypten. „Manchmal schließe ich einfach die Tür hinter mir zu und weine“, so der Bischof.

Bischof Damian weiß nicht nur um die Bedrohung der leidgeprüften Christen in Ägypten, sondern beobachtet auch mit zunehmenden Unbehagen die Situation in Deutschland. „Was geschieht, wenn der Islam in der Mehrheit ist und die Macht hat?“, fragt der Bischof. Die Gefahr, dass es auch in Deutschland zu einer Verfolgung der Christen durch den Islam kommen könnte, sei nicht wegzudiskutieren.

Wenn wirtschaftliche Interessen die Verantwortung gegenüber den Menschenrechten überlagern, so ist das Eingreifen der Bundesregierung gegenüber den unter ständiger Lebensgefahr stehenden koptischen Christen in Ägypten eher schwach, so Bischof Anba Damian.

Hier ein 2 min-Ausschnitt des Interviews:

Das Interview in voller Länge (45 min) gibts auf initiative1683.com.

(Pressemitteilung von Victoria Lucas, Initiative1683.com, Kontakt: kontakt@initiative1683.com)

Like
Beitrag teilen:
 

35 KOMMENTARE

  1. „Manchmal schließe ich einfach die Tür hinter mir zu und weine“

    Mal ehrlich, was bleibt einem auch anderes übrig 😀 Gerade angesichts des Regierungspersonals, welches hier in Deutschland zur Wahl steht, der weitestgehend gleichgeschalteten Medien, die nicht müde werden, uns unseren Untergang als Bereicherung zu verkaufen und der restdeutschen Bevölkerung, die größtenteils immer noch in einer Art Wachkoma dahinvegitiert und gar nicht daran denkt, Widerstand zu leisten.

  2. Ich habe eine Riesenwut auf unsere Politiker, weil sie uns nicht vor der Islamisierung schützen, sondern diese extrem begünstigen.

    Ich sehe täglich immer mehr junge Kopftuchweiber wie sie ihre Kinderwägen daher schieben. Die werden doch niemals arbeiten und und nur einen Finger für den deutschen Staat und seine leeren Kassen krumm machen.

    Im Gegenzug sollen sich die deutschen Frauen zu Tode schuften , ihre Kinder in Krippen abschieben und Familie und Job sowieso problemlos schultern.

  3. Der Bischof hat völlig recht!

    http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=4603
    The Muslim Brotherhoood

    „Jihad ist der Weg“ by Mustafa Mashhur
    Führer von den Muslim Brotherhood in Ägypten, 1996-2002

    http://www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=269989
    WHISTLEBLOWER MAGAZINE
    KNOW THINE ENEMY (Kenne Deinen Feind)
    The Muslim Brotherhood’s secret plan to ‚destroy Western Civilization from within‘

    („den Westen von innen heraus zerstören“)

    „…and sabotage its miserabe house“
    (und das ärmliche Haus zu sabotieren)

  4. Leider ist diese Sorge berechtigt. Traurig ist insb. auch die große Mehrheit der Dummgutmenschen in Deutschland, die gerade nach der Opferrolle lechzen.
    Gottseidank gibt es – wenn auch wenige – noch andere Kirchenmänner wie den katholischen Prof. Ockenfels (siehe Interview unten – 14.05.), die ebenfalls die Gefahr erkannt haben. Ebenso aufschlußreich ist das Interview mit Bassam Tibi (unten – 15.05.).

    Hoffen wir, daß die tapferen Kämpfe 1529 und 1683 vor Wien nicht vergebens waren.

  5. Herr Damian, Sie kämpfen nicht nur für die koptischen Christen, sondern für alle Menschen, die friedlich und in Freiheit leben möchten.

  6. Hallo! Selbstredend, was da so zusammengesülzt wird…sehr selbstredend
    Aber wir feinen toleranten Deutschen, die sich nicht den Hauch einer Blöße des Nationalbewusstseins zu geben getrauen, lassen uns in der breiten Masse lieber als Kuffar ins Gesicht spucken als AUFZUSTEHEN! Und alles mit einem noch nicht mal christlichen Weltbild im Hirn! Denn unsere herrschende Politikerkaste ist…unchristlich.

    integrationsnet.de/?p=383#comment-259

    Aiman A. Mazyek
    “Zusammenleben bedeutet, zu akzeptieren, dass es andere Lebensentwürfe gibt”, sagt Aiman A. Mazyek, Vorsitzender und vormals Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, im Interview. Er meint, Zusammenleben dürfe sich nicht durch einen Einheitsbrei auszeichnen oder durch “stromlinienartig gezüchtete Menschen”, sondern durch eine “friedliche Koexistenz”. Der Islam sei dabei kein Hindernis, denn dieser sei kompatibel mit einem gerechten und freiheitlichen System.

    Aiman A. Mazyek wurde 1969 in Aachen geboren. Sein Vater ist ein aus Syrien stammender Ingenieur, die Mutter Deutsche (Auslandskorrespondentin). Mazyek wurde muslimisch erzogen, seine Mutter war schon vor seiner Geburt zum Islam konvertiert. Nach dem Abitur (1989) in Deutschland studierte er Arabistik in Kairo, von 1992 bis 1997 Philosophie, Ökonomie und Politischen Wissenschaften in Aachen (MA). Aiman Mazyek arbeitet als freier Publizist und Medienberater.

    1996/1997 gründete Aiman A. Mazyek die Internetpräsenz http://www.islam.de, welche sich heute zum größten und bekanntesten deutschsprachigen muslimischen Internetportal entwickelt hat. Seitdem ist er dessen Chefredakteur und Leiter.

    Seit dem Frühjahr 2006 ist er der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) und seit 2010 dessen Vorsitzender. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. ist einer der großen muslimischen Dachverbände in der Bundesrepublik Deutschland. Als Verband mit multiethnischem Hintergrund bildet er ein gewisses Gegengewicht zum Islamrat, der überwiegend Muslime aus der Türkei repräsentiert.

    Mazyek berichtet von seinen Erfahrungen mit Integration und Diskriminierung. (4:55 Minuten)

    Deutschland war schon immer ein Einwanderungsland, sagt Mazyek. Warum gibt es dann Probleme mit der Integration bestimmter Einwanderungsgruppen? (5:44 Minuten)

    Was ist Integration und wo ist die Grenze zur Assimilation? (3:02 Minuten)

    Kann sich der Islam verändern und anpassen? Mazyek über den sogenannten “Euro-Islam”, über muslimische Hardliner und den islamischen Staat. (8:14 Minuten)

    Die Inhalte dieser Webseite, insbesondere die Videos und Bilder, unterliegen der Creative Commons Lizenz mit eingeschränkten Rechten.

    Geschrieben am Mittwoch, 28. April 2010 und abgelegt unter Interview. Verfolgen Sie die Diskussion zu diesem Beitrag per RSS 2.0 Feed. Sie können diesen Beitrag kommentieren oder einen Trackback von Ihrer eigenen Webseite setzen.

    « Interview mit Aiman A. MazyekMuslime treten in NRW mit Protestpartei an »

    19 Kommentare zu “Aiman A. Mazyek”

    Tweets die http://integrationsnet.de/?p=735 erwähnt — Topsy.com
    28. April 2010 um 23:59
    […] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Uwe Sauermann erwähnt. Uwe Sauermann sagte: http://integrationsnet.de/?p=735 http://bit.ly/aDqDI4 […]

    Muslim
    6. Mai 2010 um 22:20
    Ich hasse-die Persönlichkeit-des Aiman a.Mazyek und sein “Bekenntnis”zur Demokratie.

    Anonym
    29. Juli 2010 um 10:46
    Herr Aiman a.Mazyek, ist er überhaupt Muslim????

    guraba
    28. August 2010 um 15:07
    Und du
    sollst zwischen ihnen nach dem richten, was von All?h herabgesandt wurde; und folge nicht
    ihren Neigungen, und sei vor ihnen auf der Hut, damit sie dich nicht bedrängen und von
    einem Teil dessen, was All?h zu dir herabgesandt hat, wegtreiben. Wenden sie sich jedoch
    (von dir) ab, so wisse, dass All?h sie für etliche ihrer Sünden zu treffen gedenkt. Wahrlich,
    viele der Menschen sind Frevler. (5:49)

    Humble
    19. September 2010 um 17:41
    Wieviele-,Menschen-A.Mazyek in die Irre geführt hat,kann ich nicht genau sagen,es sind aber sehr viele Muslime,die meißten-in Deutschland,-versprochen,es für irrsinnig halten,was dieser Mensch auch immer darunter versteht.Mir scheint es so,als würde Hr.Mazyek-Angst haben”die Wahrheit=”klar auszusprechen,als würde er die Interressen der deutschen Politiker,vehementer und voller(Furcht und Angst-stärker vertreten),als die Politiker es selbsttun.G.Westerwelle,der homosexuelle Aussenmininster hat gestern geheiratet,wenn es bei Westerwelle-Wowereit,ect. für A.Mazyek und seine Partei-Kollegen normal ist,dann frage ich mich wirklich,ob dieser Mensch überhaupt Moslem ist!

    Autorlesung
    15. Oktober 2010 um 23:41
    Welcher der drei Repräsentanten dabei ungerechter und unglücklicher(gewesen)ist,wird sich leicht feststellen lassen.Wir gelangen damit jedenfalls zu einem(sündhaften)Trio,der die Zerstörung des gesamten Gesellschaftsgefüges zu fassen erlaubt und nicht nur im Elend der Homosexuellen verharrt.Herr Mazyek,steht auf Grund der Erziehung,die er genossen hat,in der Versuchung,eine mythologische Teufelsfigur in das politisch-grausame Spiel einzubeziehen und gleichsam übertriebene Neigungen und Leidenschaften zur Erklärung menschlicher Katastrophen zu bemühen.Sie verbinden sich mit eben dem,sie wachsen mit uns,und ihre(Drohgebärde)nimmt zu.Dies erfordert dauernde seelische Wachsamkeit.Unsere Generation hat die Bilder von Auschwitz und Vietnam,Bosnien,Afghanistan,Irak,Palästina verinnerlicht,und mit diesen Unrecht gilt es die Verbrecher,für ihre Verbrechen die sie begangen haben zur Rechenschaft zu ziehen.A.Mazyek sagt klar,dass der Islam und die Sharia nur in einen Islamischen Staat manifestiert wird.Demokratie darf nicht mit den Islam vermischt werden.

    Verkündung
    28. November 2010 um 16:25
    Durch den Islam habe ich erkannt,dass Herr,Aiman A.Mazyek ein Apostat ist genauso wie Hamed Abdel-Samad,der diese Namen nicht verdient hat und die Muslime/Nichtmuslime in die Irre führen bzw.große Schäden anrichten wollen.Davor warne ich jeden Muslim/Nichtmuslim überall.M.Broder und Hamad Abdel-Samad und Aiman A.Mazyek stecken alle unter einer Decke.

    Hermann
    5. Dezember 2010 um 10:50
    Der Mann lügt, dass sich die Balken biegen. Nehmen wir mal seine kürzliche Auslassung im ZDF, wo er zusammen mit einem andern Mohammedaner behauptet hat, der Islam sei barmherzig usw.

    Wie barmherzig der Islam ist, sieht man an cielem, was dieser Herr ausblendet. Eine Christin in Pakistan soll getötet werden, weil sie angeblich Mohammed beleidugt habe, was sie bestreitet. Ein Pastor im Iran soll getötet werden. Es gibt haufenweise Beispiele dafür wie Chrísten in islamischen Ländern unterdrückt werden. Das alles soll barmherzig sein? Nach Saudiaarabien darf man nicht einmal eine Bibel mitnehmen usw. usw.
    Man sieht dass dieser Herr Mazyek geanu das macht,w as ihm vom Koaran befohlen ist, nämlich die Menschen zu täuschen!

    Martin Schmitt
    5. Dezember 2010 um 11:33
    Die Moslems gehören nicht nach Europa weil Islam mit keinem der Grundgesetze konform ist. Ein friedliches leben zwischen Moslems und Christen ist nicht möglich. früher oder später knallt es wie in ehemaligen Jugoslawien.

    Ernst Ferstl
    7. Dezember 2010 um 23:17
    “Wer Täuschungen sät,wird Enttäuschungen ernten”

    Speaker
    14. Dezember 2010 um 23:43
    aiman mazyek interressiert sich nur für sich und seine armselige karriere

    ungefähre Bedeutung des Quran in(deutscher)Sprache
    15. Januar 2011 um 19:53
    Wahrlich,für den,der im Zustand der Sündhaftigkeit zu seinem Herrn kommt,ist(Gahannam bestimmt),darin soll er weder sterben noch leben. Sura 20/Aya 74

    Sharia
    23. Januar 2011 um 00:22
    Aiman fordert Demokratie(KUFR),ein bischen Philosophie,ein bischen viel Geld,viele Leidenschaften,FDP,Generalsekretär,
    Schleimerei,falsche Konzeptionen,irregeleitet,wahnsinnig,
    Hochmut,arroganz,falsche Darlegungen,Lüge,Fitna,Aiman will keinen medinensischen Staat-er will einen Staat mit Gesetzen des deutschen Grundgesetzbuches.Aiman hat als Gast im Interview auf Phoenix sein Gebet verpasst.Aiman schleimt sich zu Weihnachten bei den Christen ein(nichts gegen Christen)-sind halt Kuffar-und trotzdem ist es verboten an ihren Festen teilzunehmen.Aiman wird nun weiter falsches Zeugnis abgeben bis zu seinen Tod,da(v)on gehen wir aus,es sein denn er kehrt zurück,Aiman sollte den Quran,die Sunna,Idjma und Qiyas richtig studiert haben anstatt sich als Augendienerei-Repräsentant zu Show zu stellen,Aiman toleriert in seiner Ex-Partei die Homoehe,Aiman denkt nicht richtig nach,Aiman hat Kinder gezeugt und steckt sie mit falschen Ideen und Gefühlen an,er lässt sich nicht ermahnen,sondern wendet sich hochnase ig ab,aiman was soll nur aus dir werden??????????

    Aiman du Lügner
    23. Januar 2011 um 13:08
    Fehlt nur noch das ein Aiman am ganzen Körper tätowiert ist.

    Stimme
    15. Februar 2011 um 16:17
    Herr Mazyek, warum widersprechen Sie sich denn in Ihrem eigenen Interview: erst erzählen Sie, dass es in Deutschland schon vor vielen hundert Jahren Einwanderer gab, die die Kultur mitgestaltet haben und dann behaupten Sie wenige Sätze weiter, dass Deutschland sich als europäisches Kernland schwer tue mit dem Andersartigen…
    15.10.2010 “A.Mazyek sagt klar,dass der Islam und die Sharia nur in einen Islamischen Staat manifestiert wird.Demokratie darf nicht mit den Islam vermischt werden.” :
    JA!!! GENAU!!! Dann haut doch ab in eure geliebten Unterdrückerregime, statt hier gegen UNSERE Kultur zu Felde zu ziehen und noch dazu Menschen mit muslimischer Religion, die weltoffener sind als ihr, zu verunglimpfen!?! Herr Mazyek ist ein wesentlich besserer Moslem als ihr, die ihr feige aus dem Hintergrund auf (Ruf)Mord aus seid!!!
    Nicht Herr Mazyek ist ein Heuchler, sondern ihr, die ihr zwar unser Gastrecht überstrapaziert, dafür aber moralisch keine Probleme zu haben scheint, den Ast, auf dem ihr sitzt, abzusägen! Außen hui, innen pfui!!!

    Back to the Roots
    23. Februar 2011 um 23:49
    Ich komme zurück zu Islam,ich bins satt von meinen deutschen Nichtmuslimischen Schulkollegn Discomoslem genannt zu werden,Integration-Assimilation will ich nit,bin doch kein Asi,für wen halten die Politiker mich,für einen Dummkopf?Ich bin Muslim stolz, stehe ich zu meiner Identität,die unWerte im Westen(Mc Donalds,Coka Cola,Vokuhila,Cem Özdemir-der Grüne sind beendet,es lebe der Islam.

    BACK TO THE ROOTS!!!
    26. Februar 2011 um 16:40
    Back to the roots, das ist ein selten schlauer Gedanke: viele Muslime denken ja in die umgekehrte Richtung.
    Wenn sich doch tatsächlich herauskristallisiert, dass eine Religion, eine politische Haltung, ein Menschenrechtsverständnis vorne und hinten nicht in eine alt-bestehende Kultur passt, eine Kultur wohlgemerkt, die schon locker tausend Jahre im Lande verankert ist und die vom Prinzip locker 2000 Jahre alt ist und die vom Grundsatz mindestens mit Abraham begann, aber auch von dem Sohn Adams ist die Rede, er sei gottesfürchtig gewesen und die Analyse der chinesischen Schriftzeichen belegt, dass es zu den Urzeiten der BIBLISCH erfassten Menschheitsgeschichte bereits den Monotheismus gegeben hat…dann ist es einfach schlau, die Idee, ein fremdes Land zu okkupieren, als nicht schlau zu falsifizieren.
    Wirklich schlau: back to the roots!!!
    Ich finde allerdings sehr schade, dass bei etlichen Muslimen die Deutschen als Gesamterscheinung die Deppen sind, statt einzugestehen, dass die Deppen immer die sind, die etwas auf Krampf überstrapazieren!
    Back to the roots heißt also auch, Einsicht in das zu bekommen, was falsch gelaufen ist.
    Einige der Interviewpartner haben erkannt, dass ein nicht unerheblicher Teil bei der unklaren Position der “Gastarbeiter” in Verbindung mit der unklaren politischen Struktur der Gastgeberländer UND der Heimatländer der Ausländer lag/liegt: ja, sowohl auf der einen als auf der anderen Seite ist viel falsch gemacht worden!! Politische Verantwortungsträger von damals sind allerdings nicht mehr im Amt. Sowohl auf der einen als auf der anderen Seite.
    Schlau ist, wenn man zu guter letzt eingestehen kann, Fehler gemacht zu haben und sich neu zu orientieren.
    Dumm ist, an der einmal eingeschlagenen falschen Zielsetzung festzuhalten und sich immer weiter zu verrennen!
    Back to the roots kann folglich nur eine Erkenntnis bedeuten:
    entweder kommt man in ein Gastland und akzeptiert vollkommen dessen Kultur und Politik und Verfassung – oder man hat als Ausländer in diesem Land überhaupt nichts verloren!
    Back to the roots!
    Jedem das Seine!
    Wenn mir das Kalifat so sehr gut gefällt, gehe ich in die bereits bestehenden Kalifate.
    Wenn mir Demokratie und westliche Werte so gut gefallen, integriere ich mich dort vollkommen und helfe mit, diese Werte zu verteidigen!
    Wie nennen sich eigentlich muslimische Fastfoodketten???

    die deutschen Medien lügen
    15. Mai 2011 um 14:14
    Dies ist eine Plattform auf der sich Muslime zu Wort melden solln und keine Kuffar!

    Aristoteles
    19. Mai 2011 um 14:47
    die deutschen Medien lügen
    15. Mai 2011 um 14:14
    Dies ist eine Plattform auf der sich Muslime zu Wort melden solln und keine Kuffar!

    Selten so einen hirnlosen schwachsinnigen totgeseierten WITZ gelesen!

    Aristoteles
    20. Mai 2011 um 12:16
    Ja, noch was für dein Hirn zum Nachdenken: du lebst und schreibst in DEUTSCHLAND in einer DEUTSCHEN INTEGRATIONSINITIATIVE!
    Sagt dir das genug?
    Noch genauer: wo wir wann weshalb und wie etwas zu sagen haben, bleibt UNS überlassen! Und schon gar nicht lassen wir uns von solchen Typen wie dir als KUFFAR beleidigen! Wer so denkt, denkt Gedanken ÜBER SICH SELBST!
    Kuffar…
    Es ist sehr selbstredend.
    Deine Lehre ist uns eine Leere.
    Sorry: Deine Leere ist uns eine Lehre!!!

  7. Den Christen hier in Deutschland wird es genau so ergehen wie den Christen in anderen Ländern, die der Islam erobert hat.

    Sie werden eine verfolgte und unterdrückte Minderheit bilden. Der Bau von Kirchen wird verboten und es wird öfters zu Genoziden kommen wo die Moslems in Namen ihrer Religion Angehörige anderer Religionen einfach abschlachten.

    Und wer das nicht glaubt, der werfe ein Blick in ein x-beliebiges Land wo der Islam das Sagen hat.

  8. Und wenn die naivdoofen Gutmenschen meinen dass es doch egal sei wenn Christen von Moslems im Namen ihrer Blutreligion abgeschlachtet werden, dann muss man den dummen Gutmenschen entgegenhalten, dass sogar ein Christ ein Lebensrecht unter der moslemischen Mehrheit hat. Halt nur wenn er sich den Moslem unterwirft und so genannte “Dhimmisteuer“ an den Rechtgläubigen bezahlt. So steht es im Koran!

    Aber der Koran sagt auch eindeutig wie mit Atheisten zu verfahren sei. So sagt das heilige Buch der Moslems wörtlich: “Der, der ohne Glaube ist, tötet ihn!” Und Atheisten haben nach dem Koran nicht mal ein Lebensrecht. In den Augen der Moslems ist ein Mensch ohne Glauben “unwertes Leben”! Und die dummen Gutmenschen sehen da nicht mal eine Gemeinsamkeit des Islam mit dem Nationalsozialismus.

  9. Ja, lieber Bruder Damian, viele, sehr sehr sehr sehr viele haben Angst vor den (weltweiten) deutschlandweiten Entwicklungen. Nur den Mund aufzumachen, das trauen sich die wenigsten dieser meisten deutschen Bundesbürger. Nicht nur, dass man von Gesocks wie im obigen Forum „selbstschreibend“ bedroht, beleidigt und zusammengetreten wird („das sind ja nur die Wenigsten!!“), nein, man kriegt auch noch die Maulschelle aus den angeblich eignen Reihen!
    Ob mit oder ohne Abitur, Hauptsache GRÜN!

  10. Bischof Anba Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche und höchster Repräsentant des Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland hat bei einer Veranstaltung in Frankfurt gesagt, dass die Christen in Ägypten frührer auch die Mehrheit stellten und jetzt eine verfolgte und unterdrückte Minderheit sind. Und dass das genau das den Deutschen noch bevorstehen würde.

    Und er hat Recht. Komischerweise haben die Moslems selber nicht die Toleranz anderen gegenüber, die sie immer so lautstark für sich einfordern.

    Und überall auf der Welt wo die Moslems in der Mehrheit sind ist es aus mit Multi-Kulti. Da herrscht nur noch moslemisch dominiertes und tristes islamisches Mono-Kulti.

    Und das wollen unsere saublöden, dummen, weltfremden einfach nicht kapieren. Das passt nicht in ihr kurdes Weltbild weltfremder grüner Spinner!

  11. Dringen solche Meldungen in unsere Kirchen vor? Druckt es aus, macht DVDs davon und steckt es euer benachbarten Kirche in den Briefkasten, bzw. drückt es dem Geistlichen in die Hand. Unwissenheit darf nie die Ausrede sein.
    Ich werde weiter sammeln und wieder einen Schub vorbereiten.

    dunkle Vision:
    „Deine Rentenbeiträge hast du an die Bundesrepublik Deutschland bezahlt. Aber die gibt es nicht mehr. Es ist doch ganz klar. Wenn du in eine Versicherung einzahlst und diese Versicherung geht pleite oder wird zerstört, dann wird diese Versicherungsgesellschaft ja auch keine Leistungen mehr auszahlen können, oder? Und so ist das mit deinem Deutschland. Entweder du suchst dir eine Arbeit in unserem Germanisthan oder du wirst Moslem und bekommst dann eine kleine Rente, weil Allah allmächtig und barmherzig ist.“
    Vielleicht eine Antwort, die ich bekomme, wenn ich 70 bin und am Hungertuch nage. Wenn ich da noch lebe…

  12. Der Bischof hat leider Recht, nur die Politiker aller etablierrten Parteien wollen die Islamisierung Deutschlands und das Staatsoberhaupt begrüßt sie sogar und das nicht nur in D, sondern das selbe Verhalten aller regierungen gegen die eigene Bevölkerung ist in ganz Europa zu beobachten!

    Europas Regierungen zappeln unabhängig von ihrer Ausrichtung wie Marionetten und vollziehen im Gleichschritt eine im Hintergrund längst beschlossene Islamisierung.

    Die etablierten Kräfte werden die von ihnenge wollte Islamisierungnicht stoppen, das können nur neue Kräfte.

  13. Ich bin ja nicht oft auf PI, aber kann man die Nachrichten nicht splitten?

    Eine Sektion mit wirklichen Kurznachrichten (Wie verweise auf Zeitungsartikel) und dann eine Sektion mit wirklich inhaltsvollen und gut ausgearbeiteten Dokumenten. Ich finde es gibt hier wirklich gute und lesenswerte Posts, aber die gehen unter bei den Wust an Nachrichten. Wer nur einmal Wöchentlich reinschaut der verpasst leider diese Perlen. Es würde auch reichen wenn man besonders gute Posts gesondert archiviert. Mich zB interessiert nicht jeden Tag zu lesen das ein „Süd[Ost]länder“ seine Freundin schlägt oder was Schwesterwelle absondert…

  14. #4 von Starhemberg 1683
    Genauso, wie der große Sieg von Lepanto, 1579, werden diese großen Siege von 1529 und 1683 vergebens gewesen sein.
    Schon nach dem Sieg von Lepanto gab es keine Möglichkeit mehr, die heilige Liga fortzuführen. Kleinkarierte Eigeninteressen brachten damals die europäischen Staaten dazu, mit den Osmanen zu paktieren, anstatt sie zurückzudrängen.
    Tatsächlich hat doch kaum jemand ein Interesse, die schleichende Islamisierung wird in Kauf genommen.
    Das war im 15./16. Jhdt. so, es wird heute nicht anders sein.

  15. Wie gut, dass es Menschen wie Herr Damian gibt. Diese geben mir Hoffnung und Zuversicht. Er darf die Tatsachen aussprechen wie sie sind, weil er auch Migrant ist. Würde das ein Deutscher sagen, was dann wohl los wäre in unserem Land… Vielen Dank Herr Damian für die offenen und ehrlichen Worte!

  16. „Bischof warnt vor Islamisierung Deutschlands“

    Seine buntesrepublikanischen Amtskirchenkollegen haben davon noch nichts bemerkt.

    Also gibt es diese Gefahr auch nicht!

    Friede, Frohsinn, Eierkuchen tralalala…..

  17. Als Kontrastprogramm hierzu:
    ===========================================
    Geschehen in Luxemburg anlässlich eines Vortrags bei der IEIS (Institute for European and International Studies) am Dienstag den 17.05.2011!

    Redner: Prof. Dr. Wolfgang Benz (Leiter des Zenntrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin)

    Thema: Antisemitismus und Islamophobie!!!!!!!

    Zeitungsreportage im „Luxemburger Wort“ am 19.05.2011 aus der Feder von Ady Richard.

    =======================================
    Mein Kommentar:

    Prof. Dr. Wolfgang Benz, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin hielt neulich einen Vortrag in Luxemburg über „Antisemitismus und Islamophobie“. Am 19.05.2011 schrieb der „Luxemburger Wort“-Journalist Ady Richard, ein konservativer Gutmensch par excellence, einen direkt lobhudelnden Artikel mit dem vielsagenden Titel „Die Verantwortung der Majorität“.
    Derjenige, der sich nun etwa eine kritische Auseinandersetzung mit den islamischen Dogmen erwartet hätte, wie sie in den normativen Texten Islams entfaltet werden, konnte von vorneherein nur enttäuscht werden.
    Nicht ein einziges kritisches Wort im Artikel über die traurigen Realitäten im islamischen Herrschaftsbereich, wie zum Beispiel über die massiven Verfolgungen besonders von Christen oder die schrecklichen Unterdrückungen von Frauen.
    Aber gerade in einem Vortrag mit dem Wort „Antisemitismus“ im Titel hätte ich mir wenigstens ein paar Sätze über die „islamische Judenfeindschaft“ gewünscht zumal diese heute in Europa zur dominierenden Antisemitismusvariante geworden ist. Doch – Pustekuchen.
    Wenn Prof. Dr. Benz dann neunmalklug von Abwehr- und Angstreaktionen einer Mehrheit gegen eine Minderheit doziert, wenn von Angst vor dem Islam die Rede geht, dann entsteht unwillkürlich der Eindruck, dass hier ein Historiker in einem fachfremden Feld dilettiert, wo er ganz offenbar keine Ahnung hat.
    Warum dieses vernichtende Urteil? Ganz einfach! Sorge vor dem Islam ist nämlich alles andere als ein unangebrachtes Gefühl. Vor einer Religion in der die Würde des Menschen direkt vom Grad dessen sogenannter Rechtgläubigkeit abhängt tut jeder Ungläubige gut daran sich zu fürchten. Denn Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht.
    Gott sei Dank sind Muslime hier in Europa einstweilen noch in der Minderheit. Wäre das nicht so, dann würden die alteingesessenen Europäer das gleiche schreckliche Schicksal erleiden wie die heutigen Kopten und Chaldäer in ihren Heimatländern. Sie wären bestenfalls Menschen zweiter Klasse, und auch nur dann, wenn sie sich zum Juden- und Christentum bekennen würden.
    Es ist deshalb schlichtweg falsch dort eine vermeintliche Mehrheits-Minderheits-Problematik zu diagnostizieren, wo es in Wahrheit um eine berechtigte Kritik an einer unaufgeklärten, fundamental intoleranten und bisweilen menschenverachtenden Religion geht.
    Wenn dann Benz den Wilders einen „faschistischen Ideologen“ schimpft, obgleich der holländische Islamkritiker auf den dschihadistischen Todeslisten ganz oben steht, dann zeigt das, dass hier mehr ein gutmenschlicher Anhänger einer gescheiterten Multikulti-Ideologie spricht, als ein unbefangener und objektiver Zeitgenosse.

  18. Denk ich an Deutschland in der Nacht,bin ich um den Schlaf gebracht.Kann sehr gut verstehen was der gute Mann empfindet.Wenn ich sehe wie mein Vaterland vor die Hunde geht,dann könnte ich in aller Öffentlichkeit heulen.

  19. Die EU wurde nur so schnell ausgeweitet, um die „Umvolkung“ zügig voranzutreiben. Ich behaupte einmal, der sogenannte „Demoktatisierungsprozess“ in den arabischen Ländern wurd bewusst gesteuert, um z. B. Tunesien (welches auf der Liste als Mitgliedsland für die EU ganz oben steht) sowie Ägypten, und dann die restlichen arabischen Länder, nach und nach in die EU zu holen.
    Damit wäre dann Eurabien komplett.

  20. Gestern hat Barak Hussein Obama eine „historische Grundsatzrede“ zu den Ereignissen in der „arabischen Welt“ und zum Friedensprozeß im Nahen Osten gehalten – eine Analyse seiner Rede:

    nalyse seiner Rede:
    Obama ruft Palästinenser zur Anerkennung Israels und zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5374

    Eine tatsächlich bedeutende Rede wird erwartet, wenn jetzt Israels Ministerpräsident Binjamin Netanyahu vor dem US-Kongreß sprechen wird:

    Binjamin Netanyahu zum Friedensprozeß:
    Zwischen zwei Reden

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5373

  21. „Bischof warnt vor Islamisierung Deutschlands“

    Warum nicht Europas ?

    Frankreich, Schweden, Dänemark, Holland, Belgien, Osterreich; Schweiz, Italien……

    Der Islam hat sich die Eroberung Europas zum Ziel gesetzt. In Deutschland hat er es zur Zeit am leichtesten und die meiste Unterstützung. Aber die Gefahr bedroht ganz Europa.

  22. Hier eine Korrespondenz zwischen Vollblutchristen, will sagen, Menschen, die nicht nur deswegen Christ sind, weil sie zur Kirche gehen, sondern die zur Kirche gehen, weil sie Christen sind.
    Wie heißt es so schön:
    Wirst du zum Hamburger, weil du bei Mac Donald isst?
    Wie gesagt, diese Vollblutmenschen haben ein Wörtchen zu sagen, was die Versumpfung der „christlichen“ Kirchen und Gruppierungen anbelangt…
    Wer die Verantwortung hat? Na, immer der MAINSTREAM!!!
    Wer ist Mainstream?
    Wer eine solche Frage stellt, IST Mainstream.
    Mainstream setzt sich jedenfalls aus meiner unwichtigen Sandkastenecke aus Medien, Politikern und Medien, Kirchen, Gutbürgertum und Medien und Einzelnen zusammen…
    Und wenn bei PI Menschen dafür kritisiert werden, eine bestimmte Meinung zu äußern oder einen bestimmten Schreibstil zu präsentieren, hört sich das verdächtig nach Gleichmacherei an.
    Mainstream eben

    Gesendet: 03.05.2011 10:00:58

    Betreff: AW: Gnadau und Islam

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. H P

    Lieber,
    ich danke Dir recht herzlich für Deine Unterstützung. Ich kenne den real existierenden Islam aus meiner beruflichen Tätigkeit im Sudan. Hier gibt es auch bei Christen illusionäre Vorstellungen über den Islam, die sehr gefährlich sind. Politiker und Kirchenführer züchten Wunschvorstellungen, damit sie sich nicht ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzen müssen.
    Mit herzlichen Grüßen

    Gesendet: Dienstag, 3. Mai 2011 09:13

    Betreff: AW: Gnadau und Islam

    Liebe Geschwister in Christus,

    es ist bitter für mich als ehemaliger Moslem zu sehen, wie hier mit einer greifbaren und real existierenden Gefahr umgegangen wird. Wenn Namenschristen, ohne den Geist Gottes leben, nicht Licht von Finsternis unterscheiden können, dann verstehe ich das, aber was soll ich davon halten, wenn wiedergeborene Christen solche Sätze aussprechen?

    „Aber ja, es gibt auch einen gesprächsbereiten, toleranten Islam und unterschiedlichste Interpretationen von Koran und Sunna.“

    Nochmal zu Kenntnis:

    Der Islam ist eine unveränderliche totalitäre Religion, die keine andere Religion duldet. (Christentum ist Satans Werk)

    Der Koran ist die unveränderliche Verbalinspiration Allahs

    Die Interpretation der Koranverse und der Sunna ist mehr als deutlich durch Mohammads Leben und Handeln an alle gläubigen Moslems vorgelebt und vererbt worden. Niemand soll es wagen zu behaupten, dass Mohammad leider einiges falsch verstanden und interpretiert hat.

    Ein angepasster „Euro Islam“, oder andere veränderte Formen des Islams sind selbst in islamischen Kreisen sehr verachtet und bekämpft, es sei denn es handelt sich um die Taquia Taktik.

    Hier noch ein kleiner Auszug aus einer meiner Predigten:

    Der Geist des Antichrists im Islam

    1. Joh.2, 21-23
    Ich habe euch nicht geschrieben, weil ihr die Wahrheit nicht wisset, sondern weil ihr sie wisset, und dass keine Lüge aus der Wahrheit ist. 22Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, dass Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.

    1. Weil ihr die Wahrheit wisset, und dass keine Lüge aus der Wahrheit ist.

    Christentum und Islam kann man nicht verbinden!
    Islam in der Kirche ist Hochverrat an Jesus Christus

    2. Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, dass Jesus der Christus ist?
    Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

    Islam: Gott hat keinen Sohn, er wurde nicht geboren, hat nicht geboren, oder gezeugt (Verleugnet Vater und Sohn)

    1. Joh.4, 2-4
    2Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; 3und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr habt gehört, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
    4Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.

    (Christen haben keine Angst vor dem Islam und dem Terror)
    Der Christ ist stärker als der Antichrist

    Gottes Segen

    —–Ursprüngliche Nachricht—–

    An: m.diener@gnadauer.de

    Betreff: Gnadau und Islam

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. HP
    Herrn Dr. Michael Diener, Präses Gnadauer Gemeinschaftsverband

    Sehr geehrter Herr Dr. Diener,

    in Ihrem Vortrag „Lasst uns Gottes Liebe leben; Theologische und ethische Herausforderungen für Gemeinschaftsbewegung, Kirche und Gesellschaft“ am 14.02.2011 befaßten Sie sich auch mit dem Islam. Sie prägten den Satz: „Aber ja, es gibt auch einen gesprächsbereiten, toleranten Islam und unterschiedlichste Interpretationen von Koran und Sunna.“

    Dieser Satz ist falsch und zeugt von einer gefährlichen Unkenntnis des Islam. Sehr wohl ist es im Gegensatz zu Ihrer Rechtfertigung angemessen,
    dies auszusprechen. Sie schließen sich der illusorischen Wunschvorstellung unserer Kirchenführer und Politiker an.

    Zweifellos gibt es gesprächsbereite und sich tolerant gerierende Repräsentanten des Islam. Genau hier liegt das Problem der öffentlichen Diskussion über den Islam und des von den Kirchen so sehr gelobten Dialogs.

    Aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts sollten wir die schauerliche Macht der Ideologien gelernt haben. Auch der Islam ist eine totalitäre politische
    Ideologie, die unter Mißachtung der Menschenrechte die Weltherrschaft anstrebt. Dazu gehört auch ein islamisches Deutschland.

    Es gibt tatsächlich „DEN“ Islam. Dieser wird fünfmal täglich von den in Betrieb genommenen Minaretten proklamiert: Mohammed ist der nicht
    hinterfragbare Prophet der islamischen Gottheit Allah. „Islam“ ist die Unterwerfung unter die unabänderliche absolute Autorität der im Koran festgelegten Lehre des Mohammed. Hier gibt es keine Toleranz und keine Gesprächsbereitschaft.

    Ein unabdingbares Wesensmerkmal des Islam ist das absolute Verbot einer Trennung von Religion und Staat, einer Unterscheidung zwischen jus und fas, wie sie im Römischen Recht verankert ist. Würde der Islam hier auch nur geringfügig nachgeben, würde er sich selbst in Frage stellen. Deshalb ist und bleibt der Islam grundgesetzwidrig.

    Ihnen sollte bekannt sein, daß die Definition des Antichristen durch den Apostel Johannes haargenau auf den Islam paßt. In jeder Begegnung mit dem Christentum äußert sich der antichristliche Charakter des Islam.
    Konsequenterweise lautet Ihre obige These: „Aber ja, es gibt auch einen gesprächsbereiten, toleranten Antichristen.“

    Für den Umgang mit Mohammedanern gibt uns Jesus klare Anweisungen, die auch von den Christen befolgt werden. Für den Umgang mit der Ideologie des Islam haben wir die Anweisung des Paulus zu befolgen: „Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“

    Man muß vor Theologen warnen, die den Christen den Blick für den geistigen und geistlichen Kampf verstellen, in welchem sie sich befinden.

    Mit freundlichen Grüßen

  23. #2 Lady Bess (20. Mai 2011 12:17)
    Ich habe eine Riesenwut auf unsere Politiker, weil sie uns nicht vor der Islamisierung schützen, sondern diese extrem begünstigen.

    Ich sehe täglich immer mehr junge Kopftuchweiber wie sie ihre Kinderwägen daher schieben. Die werden doch niemals arbeiten und und nur einen Finger für den deutschen Staat und seine leeren Kassen krumm machen.

    Im Gegenzug sollen sich die deutschen Frauen zu Tode schuften , ihre Kinder in Krippen abschieben und Familie und Job sowieso problemlos schultern.

    ——————————————–

    Ist Dir noch nicht der Gedanke gekommen, dass das kulturelle Gründe haben könnte? Dass es in deren Herkunftsländern u. U. gar nicht üblich ist, dass Frauen in Firmen arbeiten?

    Ist es nicht vielmehr so, dass hier bereits die (sozialistische) Ansicht vorherrscht, dass Männer UND Frauen arbeiten sollen, und dass eine Frau, die sich um die Familiie kümmert, das nur für’s verfemte Mutterkreuz täte?

    So krank ist die Denke in der deutschen Gesellschaft jedenfalls, und sinngemäß hat man es Eva Hermann auch vorgeworfen, die es mal gewagt hatte, sich öffentlich Anti-68 zu äußern.

    Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht: Ich mag auch keine Menschen, die auf unsere Kosten leben, und uns obendrein auch noch verachten.

  24. …und hier noch eingeschlossen in alle möglichen Unmöglichkeiten zwei lesenswerte Erfahrungsberichte.
    Also wenn es nicht so grauselig wäre, was da angesprochen wird, könnte man es ja glatt für eine ausgedachte Sache halten….

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. HP
    Lieber,

    es ist völlig richtig, was Sie schreiben. Gestern erhielt ich folgendes Schreiben:

    „Sehr geehrter ,
    ich bin von der Türkisch Islamischen Union DITIB wegen angeblicher Beleidigung angezeigt worden, weil ich mich über den Mord an koptischen Christen aufgeregt habe und ich der DITIB darauf angeblich eine „Hassmail“ geschickt hätte! (Ich hasse niemanden) Das hatte eine Hausdurchsuchung und Beschlagnahme meines PC zur Folge!..

    W.D.“

    Dem Volk Israel wurde angedroht:
    „Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen; du aber wirst immer tiefer heruntersinken. Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen können; er wird der Kopf sein und du wirst der Schwanz sein.“
    Auf diesem Wege befinden wir uns. Aber unsere christlichen Leiter erkennen das nicht.

    Mit freundlichen Grüßen

    Von:
    Gesendet: Freitag, 13. Mai 2011 13:03
    An:
    Betreff: Re: Islamisierung Deutschlands

    Eines Tages werden hier die Kirchen wie in Ägypten und Irak brennen und dann werden sich etliche Christen wundern warum der „ach-so-tollerante“ Islam nicht nur in Deutschland geduldet wurde, sondern das die eigenen „Brüder“ auch noch Wegbereiter waren.

    Am 13.05.2011 11:10
    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. HP

    Herrn Jürgen Werth, Vorsitzender Deutsche Evangelische Allianz

    Sehr geehrter Herr Werth,

    im Hinblick auf die junge Generation und ihre künftigen Lebensbedingungen muß das unaufhaltsame Vordringen des Islam in immer weitere Bereiche des öffentlichen Lebens mit Sorge betrachtet werden.
    In Deutschland hat sich eine islamische Gegengesellschaft etabliert.
    Islamische Stadtteile sind der deutschen Justiz entzogen. Bundespräsident, Bundeswirtschaftsminister und Bundesjustizministerin betrachten den Islam als Teil Deutschlands. Es gibt bereits zwei islamische Ministerinnen. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg gehört einer Partei an, die von einem islamischen Vorsitzenden geleitet wird, ebenso die Vorsitzende der Synode der EKD.
    An Universitäten werden islamische Fachbereiche installiert, die Lehrer ausbilden, welche die Jugend im Geiste des Islam erziehen sollen. Imame werden dort ausgebildet, die das Volk lehren, der christliche Glaube sei Gotteslästerung.
    Festzuhalten ist, daß „Islam“ Unterwerfung unter die göttliche Autorität beanspruchende Lehre des Mohammed bedeutet, die im Koran und in den Hadithen unwiderruflich festgelegt ist. Der Islam verbietet die Trennung von Staat und Religion sowie die Religionsfreiheit. Der Islam zeigt in Ländern, die dem Islam zu unterwerfen sind, ein anderes Erscheinungsbild als in Ländern, die dem Islam bereits unterworfen wurden. In letzteren wird Apostasie mit dem Tod bestraft. Siehe Erfahrungsbericht unten.
    Von Interesse ist die Frage, welche Einstellung die Leitung der Deutschen Evangelischen Allianz zu und in dieser Situation einnimmt.
    Aus Ihrem Verhalten als Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz muß geschlossen werden, daß Sie das Schweizer Minarettverbot, einen Versuch den Vormarsch des Islam aufzuhalten, ablehnen. Ferner ist aus Ihrem Verhalten zu schließen, daß Sie die islamischen Fachbereiche befürworten. Schließlich scheinen Sie die Auffassung des Gnadauer Präses Dr. Diener zu unterstützen, der wenigstens Teile des Islam als eine „gesprächsbereite und tolerante“ Religion betrachtet.
    Die Auffassung von Dr. Diener unterstützt das Bemühen unserer Politiker und Kirchenführer, den Islam als eine friedfertige Religion zu propagieren, die durchaus in das christlich-abendländische Wertesystem integriert werden könne.
    Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens, da die angeschnittenen Fragen meines Erachtens diskutiert werden müssen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Erfahrungsbericht

    —————–

    „Ca. 1993 bin ich als master eines Schiffes unter Gibraltar-Flagge mit ca 7 Tsd. Tonnen Blumenerde in Säcken, nach King Fahd Port (Janbu) in Saudi Arabien eingelaufen (die Blumenerde war für für den Park von King Fahd bestimmt), dort nach Passieren des Suez-Kanals. Wie jeder master weiß, sind die Einlaufvorschriften in Saudi Arabien betr. Alkohohl, Schweinefleisch und Porno (ein weiblicher Busenansatz ist Porno) weltweit einmalig. Dementsprechend waren auch meine Vorbereitungen. Die Einklarierung des Schiffes mit Mullas usw., die Versiegelung der Tiefkühlräume wegen des Schweinefleisches, Versiegelung der Funkanlage usw. usw. erfolgte problemlos. Nach 7 Tagen war die Ladung gelöscht (nicht von Saudis, sondern Pakistanis und Indern, in den Laderäumen waren weit über 50°C). Bei der Ausklarierung gab es Probleme. Statt der 3466 Flaschen Bier bei der Einklarierung konnten nur 3460 Fl. gezählt werden. Es fehlten auch nach mehrmaligem Zählen 6 Flaschen Bier. Ich wurde verhaftet und in einen Gittercontainer in der Sonne zur Schau gestellt. Ein Scharia-Gericht verurteilte mich am nächsten Tag zu 60 Peitschenschläge auf dem Marktplatz(dies bedeudet ohne Nierenschutz den Tot). Dies konnte durch mehrere Botschaften verhindert werden, weil meine Staatszugehörigkeit von den Mullas nicht eindeutig geklärt werden konnte (ich besitze außer der deutschen noch eine andere). 2 Tage später verließ ich mit nicht nachvollziehbarer Erleichterung Saudi Arabien. Ich bin niemals wieder mit einem Schiff dahin gefahren. Alle zivilisierten Staaten sollten sich weigern, mit Ländern, in denen die Scharia praktiziert wird, ingendeinen Kontakt zu unterhalten.“

    J.M.K. (Name und Adresse bekannt)

    Von:
    Gesendet: 07.05.2011 10:58:44
    An:
    Betreff: WG: Artikel aus „Wetzlarer Kurier“, Mai 2011, vielleicht von Interesse, liebe Grüße

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. HP

    Lieber,

    ich danke Ihnen für die Weiterleitung dieses Artikels. Wir haben in Deutschland bereits eine islamische Gegengesellschaft.
    Es wäre erforderlich, daß ich als FDP-Mitglied den Artikel der FDP-Bundesjustizministerin zur Kenntnis gebe.
    Wie kommt es, daß sich unsere evangelikalen Leiter und Verantwortungsträger um solche Angelegenheiten nicht kümmern?

    Mit freundlichen Grüßen

    Von:
    Gesendet: Samstag, 7. Mai 2011 08:45
    An:
    Betreff: WG: Artikel aus „Wetzlarer Kurier“, Mai 2011, vielleicht von Interesse, liebe Grüße

    Sehr, sehr lesenswert, etwas für unsere Bananenrepublik ganz typisches!!

    Gruß

  25. Warum passiert nichts gegen den niederträchtigen Islamtumor, wo er im Prinzip so leicht als solcher zu entlarven ist?
    Antwort: MASSIVE Propaganda u.idiotischer Zeitgeist.
    islamistische, kulturrelativistische, antideutsche, antiwestliche, grüne, rote, usw.
    Der Kampf um Deutschland und Europa ist ein Kampf gegen den kulturreletavistischen Zeitgeist der sich wie ein riesiges lähmendes Totentuch über Deutschland und Europa gelegt hat.
    Was kann man tun gegen einen übermächtigen Zeitgeist?
    Verdammt hart aber man kann nur immer standhaft in Wort und Tat für die Wahrheit eintreten und hoffen dass sich rechtzeitig der Wind dreht.
    Für Deutschland!

  26. Nur hier herumzuheulen hat keinen Sinn!
    Tretet den PI Gruppen bei, tretet ein in Die Freiheit!
    Alles andere hat keinen Sinn, es sei denn, ihr möchtet asap die Türkeiflaggen heraushängen…

  27. Und ich habe schon anhand der Überschrift gedacht, daß ein deutscher Bischof aus seinem Tiefschlaf aufgewacht ist.

    Wie konnte ich nur so naiv sein.

    Klar denken können von den christlichen Kirchenvertretern anscheinend nur die Kopten.

    Sie machen schließlich so ihre Erfahrungen in islamischen Ländern.

    Aber unsere gutmenschlichen Bischöfe werden auch noch mal vom Heiligen Geist erleuchtet- wenn es zu spät ist und sie selbst das Weite suchen müssen.

  28. Ich habe vollste Achtung vor diesem Mann, ein Kniefall ist ihnen sicher guter Mann, Sie haben vollkommen Recht. Und ich hoffe dass wir mit ihnen Seite an Seite stehen, wenn es soweit ist…

  29. Wieso hört den niemand diesen Bischof? Wir brauchen mehr von solchen Menschen die ihren Mund aufmachen und sagen was Sache ist gegen den Islam!! Niemand darf sich das gefallen lassen was der Islam und seine Teufelsanbeter planen! Politiker die nicht dagegen steuern müssen weg. Wählt nicht Rotgrün oder Grünrot die wollen uns zerstören!

  30. Eine sehr bewegende Ansprache von einem aufrichtigen, ersten Mann, den ich persönlich in Hannover kennenlernen durfte..

    Ein Mann voller Liebe für für die Menschen, auch für die Muslime, aber auch voller Klarheit gegenüber der islamischen Lehre.

    Die Erfahrungen der Christen in Ägypten und anderen Ländern sollten uns Warnung sein, dass der Islam in Deutschland strenger kontrolliert und in JEDER radikalen, abgrenzenden Form verurteilt werden muss.

    Schluss mit der Einführung von Islamunterricht, Schluss mit neuen Moscheen, Schluss mit islamischen Sonderregeln, die nur unsere Gesellschaft für deren verfassungfeindlichen Zielen nutzen! Stattdessen sollten alle Muslime in Deutschland SCHRIFTLICH einen Eid auf die Verfassung UND vorallem auch auf die dahinter stehenden Werte (z.B. Würde jedes Menschen und dem Christentum, Vergebung, Fairness, gutes Zusammenleben) leisten.

    Das bedeutet auch die Absagen gegen Gewalt und die Absicht, in Deutschland weitere Menschen zu Islamanhängern zu machen, weil das dann alles tickende Zeitbomben sind.

    Kurzum: Der Islam (als Lehre, nicht die Menschen an sich) muss endlich als verfassungsfeindlich benannt und entsprechend eingestuft werden.

    Nur so lässt sich eine weitere Islamisierung stoppen, die die Gesellschaft nachhaltig schädigen wird!

    Gottes Segen und Schutz für Sie, Bischof Anba Damian!

  31. Prima Mann, der Koptenbischof.

    Solche wachsamen Würdenträger bräuchten wir Katholiken auch. Welche, die das gesellschaftliche Umfeld ohne Retusche und ohne Fisimatenten beschreiben.

    Denn wer, sich der Mehrheitsmeinung unterordnend, sich selber einen Maulkorb verpasst, wird im Ende seine Freiheit verlieren.

Comments are closed.