Nachdem die Süddeutsche Zeitung gerade eine Zunahme der Fälle von „Ehrenmorden“ in Deutschland vermeldet, sollte eine bedeutende Erkenntnis nicht in Vergessenheit geraten, die die ARD jüngst zu nächtlicher Stunde offenbarte: In der Doku über den Mord an Hatun Sürücu berichtete eine Zeugin, dass dem Mörder – wie so oft der jüngste Bruder des bedauernswerten Opfers – in einer Berliner Moschee grünes Licht für die Umsetzung des göttlichen Willens gegeben wurde (im Video bei 11:30). Da die junge Frau ja schließlich „unehrenhaft“ lebte – also integriert – und daher aus islamischer Sicht offensichtlich den Tod verdient hat.

Von Michael Stürzenberger

Aber selbstverständlich ist dieser Imam ein absoluter Einzelfall, der seine Religion nicht richtig verstanden hat, und Ehrenmorde haben natürlich auch nichts mit dem Islam zu tun. Genauso wie der Einzelfall des als überaus freundlich und nett bekannten Schweinfurter Dönerbudenbesitzers, der vor zwei Jahren seine 15-jährige Tochter nachts mit 68 Messerstichen aus dem Schlaf direkt ins islamische Paradies beförderte. „Sie wollte den muslimischen Weg nicht mitgehen“ dokumentierte der 45-jährige türkische Mitbürger die Erfüllung seiner religiösen Pflicht (PI berichtete). Man hätte ihn darauf hinweisen sollen, dass es sicher nur ein bedauerlicher Versprecher war, als Mohammed seinen Anhängern befohlen hat „Wer die Religion verlässt, den tötet“. Der spätere Mörder seiner Schwester, Ayhan Sürücü, erzählte seiner damaligen Freundin übrigens beim Fahren in der U-Bahn:

„Siehst Du diese ganzen Menschen hier?. Sie zu töten, ist keine Sünde, weil sie Ungläubige sind.“

Im ARD-Video ist dies bei 12:10 zu bestaunen. Nun, die vorbildliche Religiösität scheint wirklich zuzunehmen in der dritten und vierten Generation unserer zugewanderten Fachkräfte. Es sollten unbedingt noch mehr Moscheen gebaut werden, um das zu fördern.

In der Süddeutschen Zeitung kann der geneigte Leser unter dem Titel „Ehrenmorde-häufiger als vermutet“ eine weitere nette Schilderung der Lösung einer leichten Differenz über Integrationsvorstellungen in einem muslimischen Familienverbund nachlesen:

Die Drohungen hatten sich über Monate gesteigert. Der 49 Jahre alte Jordanier hatte seiner in Deutschland geborenen Tochter eingeschärft, was alles passieren werde, wenn sie die Beziehung zu ihrem italienischen Freund nicht aufgebe. Monatelang hielt sie dagegen. Dann lockte der Vater die Tochter unter einem Vorwand zu einem Treffen, er rief auch den ältesten Sohn dazu. Der brachte das Beil mit, das die Männer dem 17 Jahre alten Mädchen später zehnmal auf den Kopf schlugen. Die Polizei entdeckte die Tat erst Monate später, durch den Tipp eines anonymen Anrufers.

Ein italienischer Freund – so etwas geht natürlich gar nicht. Außerdem kommt im SZ-Artikel zur Sprache, dass deutsche Gerichte bei Ehrenmorden vielfach immer noch „frappierend milde“ urteilen und lediglich Totschlag zugrunde legen. Eine neue Studie des Bundeskriminalamtes zählte in den Jahren 1996-2005 insgesamt 125 Fälle dieser „ehrenwerten“ Tötung von weiblichen Familienangehörigen. Wohlgemerkt in Deutschland. Und wer weiß, wie hoch die Dunkelziffer mit bedauerlichen „Unfällen“ und „Selbstmorden“ ist. Aber das müssen wir aushalten, schließlich gilt bei uns Religionsfreiheit, und wir wollen ja tolerant, weltoffen und „kultursensibel“ sein. Außerdem haben wir selbstverständlich großen Respekt vor einer Weltreligion. Allahu Akbar.

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75 KOMMENTARE

  1. Wieso Ehrenmorde? Was hat das mit Ehre zu tun. Das sind Rachemorde und so sollten wir es auch nennen.

  2. Wer in dieser Gemeinschaft geboren wird ist für sein Leben lang Sklave. Die sind schlimmer wie die Scientologen. Mit Religion hat das wenig zu tun. Ein Austritt ist nur über den Tod erlaubt.

  3. Meinen Merkel und der Bunte Präsident der Muslime, daß die Kültür des „Ehrenmords“ und der Zwangsverheiratung Minderjähriger ebenso zu Deutschland gehören wie der Islam?

  4. Wenn man das Video aufruft, sieht man rechts daneben einen Avatar:

    Dargestellt ist ein Kreuzritter, der sich im Kampf befindet.

    Nach dem Anschlag in Norwegen, geschehen am 22.7., finde ich es geschmacklos bis widerlich, solch einen Avatar am 27.7. zu posten mit der Umschrift:

    „Hey Jihadis, We’re back!“

  5. „Dönerbundenbesitzers“ ist wohl ein Rechtschreibfehler.

    Die Hauptbelastungszeugin bekam Morddrohungen und musste untertauchen. Sie hat davon berichtet, dass die Mörder das Placet aus der Moschee erhalten haben.

    Aber nein, das hat alles nichts mit Islam zu tun!

    Der Mörder saß in seiner Zelle vor dem Abbild der Kaaba in Mekka.

    Aber nein, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun, gar nichts!

    Wieviele Indizien brauchen eigentlich diese verbohrten Besserwisser, bis sie verstehen, das „Ehrenmorde“ in der Regel „Islammorde“ sind! Es wird im Namen der Religion gemordet.

    Die Sprache muss von solchen verlogenen Euphemismen wie „Ehrenmord“ befreit werden. Ein Mord ist ein Verbrechen. Ein Verbrechen ist niemals ehrenhaft sondern eine Schande!

    Auch hier soll der Islam reingewaschen werden wegen Multikulti und Political Correctness und so… Da werden dann alle moralischen Maßstäbe über Bord geworfen, so dass selbst Mord als ehrenhaft tituliert wird! Orwellsch!

  6. Liebe Frau „Dr.“ Schiffer, diese Tat hat sich kein „rechtspopulistischer PI-Autor“ ausgedacht, diese Tat hat sich wirklich ereignet!

    Und der Imam des Friedens gab das „Go“ für den mohammedanischen Schandmord!

    Wie bewerten Sie als FachmännIn für Medienverantwortung diese Aufstachelung zu einem Mord?

    Dieser Mord geschah 4 Jahre vor Dr. Sarrazins Buch und vor Geert Wilders Wahlerfolgen. Wie könnte man die Herren dafür haftbar machen?

    Herr Edathy, wollen Sie nun infolge des Mordes PI verbieten oder eine neue Moschee einweihen?

    Frau Eskandari-GrünInnenberg, sollen Opfer von Ehrenmorden nicht besser auswandern?

    Aber ich weiß, dass alle LinksgrünInnen gerade aus Solidarität tagsüber unterzuckert sind, ich stelle die Frage heute Abend nach dem Fastenbrechen noch einmal, bitte solange kein „Remmi-Demmi“ machen, die Hitze….

  7. Die Aussage der jungen Frau ist zwar recht allgemein gehalten und von einem Imam ist auch nicht die Rede, aber es ist schwer vorstellbar, dass bei einer Diskussion ueber eine solche Frage nicht der Imam eingeschaltet wird. Die Ermittler seinerzeit haben das wohl nicht weiter beachtet, diese zusaetzliche Straftat mehr oder weniger unter den Teppich gekehrt.

  8. Dem Imam wird natürlich davon kommen.

    In einem freien Land werden
    unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit Menschen die frei sein wollen ermordet.

  9. Der Reaktor in Köln-Ehrenmordfeld wird nun hochgefahren:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1312205430768.shtml

    Fastenbeginn erstmals im Neubau

    Von Torben Richter, 01.08.11, 20:24h, aktualisiert 01.08.11, 20:34h

    Zum ersten Mal feiern die Kölner Muslime den Fastenmonat Ramadan in der neuen Moschee in Ehrenfeld. Zwar ist das Gebetshaus noch nicht ganz fertig, aber ein provisorischer Gebetsraum ersetzt jetzt schon die sogenannte Zeltmoschee.

  10. es ist also unehrenhaft sich zu integrieren.Auf was hoffen denn unsere Politiker ? ??, sollen wir uns anpassen.???Diese Sache kann und wird hoffentlich nie Gut gehen,ganz davon abgesehen warum will man uns solche Mohamedaner aufs Auge drücken.Ich möchte sie hier überhaupt nicht haben,die Mentalitäten und Werteeinstellungen passen einfach nicht hierher.Deutschland geht es einfach noch zu gut,das ist unsere Last.Solange wir Geld fürs nichtstun ausgeben können ,auch für Einheimische, sind wir eben noch ein ideales Einwanderungsland.

  11. @ rotgold

    „Nach dem Anschlag in Norwegen, geschehen am 22.7., finde ich es geschmacklos bis widerlich, solch einen Avatar am 27.7. zu posten mit der Umschrift:

    “Hey Jihadis, We’re back!“

    Ich finde es geschmacklos bis widerlich, vom Thema Ehrenmord durch so einen unpassenden Einwurf abzulenken. So hat eben jeder seine Befindlichkeiten, nicht wahr?

  12. -gelöscht- Man sollte den Imam ausweisen und die Moschee auflösen. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit Apostaten um zubringen! Diese Apostasiephobie darf nicht aus der Öffentlichkeit verschwinden!!!

  13. Tageslügel-RedakteurInnen bereiten uns auf unsere Zukunft vor:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fuer-wen-faste-ich/4450326.html

    Wenn also in Ihrer Wohngegend nach Mitternacht noch Umtriebigkeit in den Küchen herrscht oder am frühen Abend ihre muslimischen Nachbarn einen mürrischen Eindruck hinterlassen, denken Sie daran, wie Ihre Laune leidet, wenn der Magen in den Kniekehlen hängt. Vielleicht fällt Ihnen dann zum ersten Mal auf, wie lebenslustig Muslime sonst sind. Besuchen Sie doch während der nächsten Wochen einmal Kreuzberg oder Neukölln. Kaufen Sie sich ein Ramazanpide, ein Fladenbrot, das nur zur Fastenzeit gebacken wird. Und schauen sie zu, wie in den Restaurants Iftar, das Fasten gebrochen wird.

    Und vielleicht kommt irgendwann eine Zeit, in der nicht nur meine deutschen Freunde mich fragen, wie ich denn Weihnachten feiere, sondern in der ich sie frage: Wie feiert ihr eigentlich in diesem Jahr das Zuckerfest?

  14. Vielleicht sollte auch einmal analysiert werden, was dieser Begriff „Ehrenmord“ eigentlich impliziert!

    Der Mörder stellt mit dem Mord seine „Ehre“ wieder her. Damit ist sein öffentliches Ansehen gemeint. Beim „Verlust der Ehre“ ist auch von „Gesichtsverlust“ die Rede, was sich auf den Verlust von Ansehen innerhalb des Kollektivs bezieht.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ehre

    In der Parallelgesellschaft bilden die Muslime mit „Immigrationshintergrund“ die Öffentlichkeit. Wie ging denn sein Ansehen verloren? Die Tochter/Schwester hat ein Verhältnis mit einem Kafir. Das ist nach der Scharia verboten. Wer ist dafür verantwortlich, das zu unterbinden? Der Mann im Haus. Denn Frauen müssen gehorchen. Gehorcht die Frau nicht, wird auf den Mann herabgeschaut. Die Frau ist sowieso eine Schlampe und nach der Scharia zu steinigen. Durch die Ermordung seiner Tochter/Schwester wird sein öffentliches Ansehen wieder hergestellt. Er hat die Gebote Allahs befolgt und sich als Mann im Haus erwiesen.

    Das wird dann sogar noch als mildernder Umstand vor deutschen Gerichten gewertet!

  15. @ #13 Bhigr:
    „Vielleicht sollte auch einmal analysiert werden, was dieser Begriff “Ehrenmord” eigentlich impliziert!“
    Guckst Du dort:

    Unter das Fundamentalgut der einwandfreien Abstammung rechnet die Schariawissenschaft auch die Ehre, verstanden als die Reputation der jeweiligen Sippe, nicht des Einzelnen. Deshalb ist es, wie die jüngst in Kuweit erschienene Enzyklopädie des Schariarechts hervorhebt, eine religiöse Pflicht, die sexuelle Integrität der Ehefrau und anderer weiblicher Sippenmitglieder zu verteidigen. Die bisweilen in Deutschland geäußerte Behauptung, „Ehrenmorde“ hätten mit dem islamischen Glauben nichts zu tun, ist unzutreffend; sie dient der Propagierung der These, die Scharia sei mit an den Menschenrechten orientierten Rechtssystemen vereinbar.

    Aus dem Artikel Koranische Strafe, die nicht im Koran steht (gemeint ist die Steinigung) von Prof. Tilman Nagel.

  16. Solange die wahren Hindergründe nur hier thematisiert werden, wird sich leider nichts ändern. PI braucht einen Satellitenkanal, um direkt in die Wohnzimmer insbesondere der älteren Bürger zu gelangen – ein Youtube-Kanal würde fürs Erste auch ausreichen.
    Wenn erst einmal die realen Ausmaße dieser faschistischen Ideologie Islam in den Köpfen der Menschen verankert wurde, ändert sich ganz bestimmt vieles in Deutschland.

  17. „…Aber die Männer dürfen rumficken… Was für Heuchler!…“

    Das Vögeln mit ungläubigen Frauen wird als muslimische Landnahme verstanden…

  18. Die Mainpost bringt anlässlich des CSDs in Würzburg einen kirchenfeindlichen Artikel, der einem umhaut. Die Kirche stünde für Angriffe auf die Schwulen-Identität, was man böswillig vielleicht gerade noch behaupten kann. Aber dass dann die Haltung der christlichen Kirchen zur Homosexualität mit der mörderischen Verfolgung der Homosexuellen durch Mohammedaner gleichgesetzt wird, muss man schon als Hetze gegen das Christentum bezeichnen.

    Weltweit verfolgen Christen und Muslime Homosexuelle, in einigen Ländern steht auf Homosexualität die Todesstrafe.

    Christen verfolgen Homosexuelle gar nicht.
    http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/CSD-in-Wuerzburg-Lehrieder-kuendigt-Ende-der-Benachteiligung-an;art735,6264551

  19. Ein italienischer Freund – so etwas geht natürlich gar nicht.

    Das ist der springende Punkt. Von wegen Multikulti.
    Man kann in Berlin mit Deutschlandfahne in eine brasilianische Kneipe gehen, während Deutschalnd gegen Brasilien spielt.
    Wird es Anfeindungen geben? Nein, die Chancen das eine hübsche Brasilanerin mit einem tanzt sind wesentlich höher.
    Was machen die brasilianischen Männer derweil? Die Messer schärfen? Nein, mittanzen, oder auf Trommeln begleiten, mit einem trinken.
    Der Preussenpark in Berlin heisst im Volksmund Thaipark.
    Auch hier kann man sich als nicht Thai sorglos bewegen, was leckeres essen, einander kennelernen. Multikulti halt.
    Und wie schauts in Neukölln aus.Islamische Frauen müssen aufpassen das sie religionskonform gekleidet sind, sonst gibt es Anfeindungen, deutsche Frauen sind sowieso Freiwild, und bekommen das im besten Fall nur verbal zu spüren. Es geht nicht nur gegen alles Deutsche, es geht gegen alles nichtislamische.
    Ein Miteinander gibt es gelegentlich zwischen Türken, Arabern und anderen Moslems, aber selbst untereinander gibt es kulturelle Vorbehalte.
    Der feuchte Multikultitraum der Linksgrünen ist in dieser Gegend nichtmal ne Packung Taschentücher wert.
    Ich finde eine bunte Gesellschaft gut. Andere Kulturen direkt vor der Haustür zu entdecken ist eine feine Sache.
    Aber Zuwanderung braucht Regeln, damit sie zur Bereicherung und nicht zu einer Belastung wird.
    Und es mus ein Wille zum Zusammenleben dasein. Wer seine Mitmenschen aber als ungläubige Affen uns Schweine betrachtet wird niemals in unserer Gesellschaft ankommen, und ist meinserseits auch nicht willkommen.

  20. Genauso wie der Einzelfall des als überaus freundlich und nett bekannten Schweinfurter Dönerbudenbesitzers…

    Sollte Schweinfurt nicht generell haram sein? Anscheinend wohl leider nicht.

  21. Mal eine Bitte an den Autoren.

    Herr Stürzenberger,

    wenn Sie es zeitlich einrichten könnten, wäre es für Neuzugänge (und natürlich für uns) vielleicht ganz interessant, wenn es einmal pro Woche einen Video-Beitrag ihrerseits gäbe.

  22. Die sind doch „nur“ sauer, weil die ihre Mädels dann nicht mehr verkaufen können(wenn sie keine Jungfrauen mehr sind).

    Ist schlimmer als auf dem Viehmarkt.

  23. #23 Mittich (02. Aug 2011 09:07)

    Die sind doch “nur” sauer, weil die ihre Mädels dann nicht mehr verkaufen können(wenn sie keine Jungfrauen mehr sind).

    Es geht ja nicht nur um die Jungfräulichkeit.
    Das könnte man noch unter Wertvorstellung abhaken.
    Es geht um den generellen Kontakt mit Nichtmoslems, von einer Hochzeit ganz zu schweigen.

  24. Tja, wie sagte schon der
    islam-nichtverstehende Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad so teffend ?

    „Wir machen keinen Unterschied zwischen
    Zivilisten und Nicht-Zivilisten,
    zwischen Unschuldigen und Schuldigen
    – nur zwischen Moslems und Ungläubigen.

    “Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“


    Daraus könnten doch Ruprecht Polenz, Thomas Bellut und Nargess Eskandari-Grünberg von

    Bündnis 9.11/Die Koran_Innen

    “Migration in Frankfurt ist eine Tatsache.
    Wenn Ihnen das nicht passt,
    müssen sie wo anders hinziehen.”

    zusammen einen
    Steinmeier-Muhabbet Integrations-Rap raus machen…

  25. Was ist denn bloß mit der „Süddeutschen“ los?
    Es „prantelt“ ja gar nicht mehr? Wurde der Autor gar nicht gebrieft? Ist er ein neur Mitarbeiter? Prantl und Roth – sofort übernehmen!!

  26. dass dem Mörder – wie so oft der jüngste Bruder des bedauernswerten Opfers – in einer Berliner Moschee grünes Licht für die Umsetzung des göttlichen Willens gegeben wurde

    so ein kleiner Nebensatz mit solcher Dynamit-Bedeutung …. wird einfach unter den Tisch gekehrt
    Normalerweise hat das Dhimmi-Fernsehen aufheulen müssen .. alle Roten Lichter hätten angehen müssen ..

    Ja die Fatith-Moscheen …el Fatith der grösste Christen-Schlächter
    was wäre wenn wir unsere Kirchen
    „zum heiligen Adolf“ oder Eichmann-Kirche nennen würden …?

  27. Bei N-Tv haben sie heute Morgen eine Studie der Charite vorgestellt.
    Da ging es um, Junge Muslimische Mädchen Und Selbstmord.
    Dort wurde beschrieben wie es einer der Damen erging als sie einen deutschen Freund hatte.
    Prügel, ab in die Türkei, zurück mit Ehemann.

    finde Leider das video nicht bei N-Tv

  28. #16 ratloser
    #18 Toytone

    Was die von Muslims gevögelten blonden Dummies nicht wissen: Laut Koran zählen Frauen und Kinder der Besiegten, bzw. praktischerweise getöteten Feinde, zur „Beute“.
    Mit denen kann mannach Belieben verfahren, weil der Eroberer laut „heiligem Koran“ „Rechte auf sie hat“. Man kann sie verkaufen (hierzulande gegen Gefälligkeiten an Freunde weiterreichen) oder für sich selbst als Sexsklavinnen nutzen.
    Die Dummies haben noch nicht kapiert, dass dieser Krieg bereits stattfindet und sie ihre im Koran beschriebene Rolle bereits spielen und das zu merken. Man kann von Idiotinnen ja nicht verlangen, dass sie beim streng islamischen Vögeln auch noch den Koran lesen. Man kann von den „ungläubigen“ Dummies auch nicht verlangen, irgendwie die tiefe Verachtung festzustellen, welche ihnen ihre „gläubigen“ Kriegsherren entgegenbringen.

  29. #4 Karl Martell

    So ungefähr.Der Hass gegen Ungläubige,Unterdrückung der Frau,Verachtung gegen Homosexuelle,Jihad,etc.sind dabei inklusive.
    Wenn man sagt,der Islam ansich,(anstatt ein Teil der Muslime,welche WIRKLICH integriert und säkular sind) gehört zu Deutschland bezieht man auch seine Strukturen mit alle Facetten mit ein.

  30. Wenn diese Menschen sich in ihrer „Ehre“ verletzt sehen, weil ihre Töchter oder Schwestern sich ähnlich verhalten wie ihre Brüder, dann sagt das viel über deren Gleichstellungsgedanken aus.
    Wenn sie dann auch noch ihre Töchter und Schwestern abschlachten und dies mit „kulturellen Gepflogenheiten“ zu begründen versuchen, dann hat diese Kultur hier nichts zu suchen,sie ist mit unserem Grundgesetz unvereinbar.

  31. Und wer weiß, wie hoch die Dunkelziffer mit bedauerlichen “Unfällen” und “Selbstmorden” ist.

    Und „Versklavung“, äh – „Zwangsheirat“ dabei nicht vergessen!

    Je lauter der Autokorso hupt, desto zwanghafter die Freude zum Glück…

  32. #15 Eurabier

    Und vielleicht kommt irgendwann eine Zeit, in der nicht nur meine deutschen Freunde mich fragen, wie ich denn Weihnachten feiere, sondern in der ich sie frage: Wie feiert ihr eigentlich in diesem Jahr das Zuckerfest?

    Das wird es bei uns niemals geben.

    PS: ich liebe den Ramadan.

    Heute werde ich in die Kieler Innenstadt fahren, genau dort hin, wo die meisten Pinguine mit Kindern herumlaufen. Dann werde ich mir ein leckeres Eis gönnen, mich durch etliche Imbissbuden futtern und die schmachtenden Blicke der hungernden Kleinen genießen. So können sie gleich lernen, was der Islam ihnen „Gutes“ bringt.

    Natürlich weiß ich, dass das wenig kultursensibel ist, aber das nehme ich ihnen nicht weiter übel, denn schließlich kann ich mein Eis auch alleine essen. 😉

  33. Es kam in dieser Sendung nicht nur zur Sprache, dass ein Imam dem Mord zugestimmt hat, nein, es kam auch noch zur Sprache, dass es für einen Moslem keine Sünde ist alle(in diesem Fall) Insassen des Busses zu töten, weil sie keine Muslime sind.

    Das hört man sich in Deutschland an und es geschieht: nichts.

    Denn, der Islam gehört ja zu Deutschland!

  34. Solange wie wir die Politiker die sie gewählt haben ,gibt ,solange werden diese unverantwortlichen Politiker und Richter ihr Unwesen den Islam weiter fördern . Wir die Islamkritiker werden als Irrsinnige betitelt wie bei Phönix am Sonntag im Frühschoppen von amerikanischer Journalistin bestätigt . Ja wir sind Spinner ,es gibt keine Ehrenmorde ,keine Massenvergewaltigungen an europäischen Frauen und Kinder ,keine Islamisierung in Europa und Amerika ,keine Morde an Einheimiche in Europa ,alles nur Irre . Es gibt auch keine Parallel-Gesellschaft von Moslems in Europa ,das haben wir alles geträumt. Spinner nannte uns Herr Uhl von der CSU/CDU am Sonntag bei Hanusch . Ich finde der hier mit lesende Verfassungschutz sollte sich um gestörte Politiker kümmern ,die unser Land gefährden ,das Deutsche Volk . Das wäre ihre Aufgabe !

  35. Außerdem haben wir selbstverständlich großen Respekt vor einer Weltreligion. Allahu Akbar.

    Wobei zu bemerken ist, dass das Wort „Respekt“ im Islam offensichtlich mit „Angst“ zu übersetzen ist. Was für diesen Fall dann wohl auch für uns zutrifft.

  36. Das schöne ist ja wenn Ramadan für alle im Lande zur Pflicht wird, wir trotzdem futtern dürfen.
    Denn wir sind Rechtspopulisten, also paranoid und Geisteskrank, wir müssen dann nicht hungern wie die Linksgrünen 😉

  37. Nachweislich sind die Vorbeter von Moschee-Gemeinden, Imame, auch für Familienberatung zuständig. Die Frage ist bei jedem „Ehrenmord“: Was hat der Imam (Islam) der Familie geraten?
    Der afghanische Imam Hashimi Omar führt den Trauerzug mit der ermordeten Morsal O. auf dem islamischen Teil des Öjendorfer Friedhofs an.
    Ab 2.07 Min.zu sehen:
    http://www.youtube.com/watch?v=l5EAiVKIsvo&feature=related
    Die Frage zur Rolle des Imam wurde auf diesem Flugblatt anlässlich einer Mahnwache in Gedenken an Morsal O. in Hamburg gestellt:
    http://pi-news.net/wp/uploads/2010/05/morsal_flyer2.pdf?f764e8

  38. #Toytone

    Ich habe noch vergessen auf ihren dankenswerten Hinweis auf die Problem-Stadt Schweinfurt einzugehen.
    Es ist wirklich ein Skandal, dass sowas in unserem Lande noch möglich ist. Schon längst hätte die Berliner Regierung und sei es über die Köpfe der Bayern hinweg, für eine Umbenennung sorgen müssen. Ich glaube ohnehin nicht, dass auch nur ein einziger Muslim in dieser verkommenen Kugellager-Stadt wohnt oder arbeitet. Da gibt es neben dem kleinen deutschen Rest sicher nur noch Rumänen und Bularen.
    Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass es noch weitere Bezeichnungen mit „Schwein…“ gibt. So gibt es z.B. in der Nähe FRA-Flughafen eine „Schweinsstiege“, so gibt es z.B. bei Traunstein einen kleinen Ort „Schweinbach“. Besonders skandalös ist es, dass bei den entsprechenden Autobahnausfahrten diese Bezeichnungen provozierend und schamlos in großen Buchstaben angeschrieben sind, im Falle „Schweinbach“ sogar an der Hauptverkehrsader in die Heimat unserer für sowas besonders sensiblen türkischen Dauergäste mit ihren achtköpfigen Familien im Mercedes. Ich hoffe, dass wenigsten den Töchtern beim Passieren dieser Skandalbeschilderung von ihren Brüdern die Kopftücher über die Augen gezogen werden! Der Vater muss ja auf der linken Spur mit konstant 90 Auto fahren, wegen dem Schubkarren und dem IKEA-Schrank auf dem Dach.
    Alles das ein Riesen-Schweinerei, von welcher offenbar kein Schwein unseren Bundespräsidenten informiert. Der hätte sich sicher zu einem so ernsthaften und das friedliche Zusammenleben gefährdenten Skandal in der von ihm gewohnten staatsmännischen Weise geäussert und Sofortmaßnahmen angewiesen. Natürlich gehört dazu auch die umgehende Versetzung der verantwortlichen Bürgermeister in den vorgezogenen Ruhstand. Was bilden dies S…. sich denn eigentlich ein.

  39. #1 Islam-Nein-Danke (02. Aug 2011 08:01)
    Aber die Männer dürfen rumficken… Was für Heuchler!

    ,

    Du irrst Dich, das sind keine Heuchler, da steckt ein System hinter!

    Jedes Kind, dessen Vater Moslem ist, ist automatisch Mohammedaner. Je mehr sie „rumf***en um so mehr „Mohammedaner“ werden geboren!

    Bei Mohammedanischen Frauen, die ein Kind mit einem Nichtmohammedaner haben, wäre das Ergebnis ein „Kuckucksei“!

    Mohammedaner sind so was von pervers!

  40. Über die Ausmaße der größten rassistischen Mordserie in Deutschland nach dem Holocaust kann man sich in http://www.ehrenmord.de informieren, und kaum einen interessierrt es. Schande über die Täterversteher-Politik, Justiz und Medien

  41. #40 MutBuerger (02. Aug 2011 09:51)

    Denn wir sind Rechtspopulisten, also paranoid und Geisteskrank, wir müssen dann nicht hungern wie die Linksgrünen

    vor allem müssen wir nicht konvertieren. da geisteskrank…

  42. Ehrenmorde haben mit dem Islam nichts zu tun. Rein garnichts. Es steht auch nicht im Koran (Sure 18), dass ein Diener Allahs (dem Er Weisheit verliehen hat, Vers 65) einen Jungen umbringt (Vers 74) und dann erklärt (Vers 80): „Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, daß er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde. (Vers 81): So wollten wir, daß ihr Herr ihnen zum Tausch einen gebe, – besser als er an Lauterkeit und näher kommend an Güte.“

    Aber der Koran hat ja mit dem Islam nichts zu tun.

  43. @ 7 Eurabier:

    Besser kann man es nicht Ausdrücken.

    Oh, weil ich gerade dabei bin:

    Ich hatte vor kurzem im beruflichen Bereich ein Gespräch das PI Themen streifte. Wir zögerten beide das Thema offen anzusprechen bis mein Gegenüber folgenden Satz fallen ließ:

    2050 Kölner Dom Claudia Fatima Roth Moschee!!!

    😉

    Meine Bitte: Der o.g. Satz steht auf meiner persönlichen PI-Bestenliste ganz oben, kurz vor „Lars-Torben und Lena-Sophie Doppelname-Dummkopf“

    Bring Ihn doch bitte wieder öfter…..

    LG

  44. Es sind keine Ehrenmorde, sondern Hassmorde. Hass gegen den Westen, gegen das selbstbestimmte Leben der Frauen, gegen das Abendland. Da viele Richter heute alt-68er sind, die noch Hass gegen den Westen mit sich rumtragen („Macht kaputt, was Euch kaputtmacht“), erklärt sich von selber, warum diese Hassmörder milde „bestraft“ werden.

  45. Leute, das Interview müsst ihr lesen!

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/In-Problemvierteln-fuerchtet-sich-sogar-die-Polizei-id4926287.html

    Mir rinnen vor lauter Feude Tränen die Backen runter. Ein Staatsdiener mit diesen Sätzen – UNGLAUBLICH! Das ich das noch erleben darf. Und so ein Artikel hier, in derWesten. Ich bin einfach nur gerührt! Hoffentlich bleibt der Mann sauber und schreibt darüber kein Buch, sonst ist er seinen Job los wegen Wahrheitsduselei. Herr Witthaut, OB Bukowski und Thilo Sarazzin in einer Talkshow gegen Claudia Roth, Chem Özdemir und noch irgendeinen Multikultiaffen, das wären Quoten wie sie es nie wieder im TV geben würde. Ach ne, geht nicht, dann würden die Bürger ja die Wahrheit gesagt bekommen. Egal, ich freu mich über Satzfetzen wie „Jeder Polizeipräsident und jeder Innenminister wird das leugnen.“, und „Wir wissen, dass es diese Gegenden gibt.“, bis hin zu „Betroffen sind hauptsächlich Milieus, in denen viele Migranten leben.“

  46. #34 widerstand

    Vergiss das, es gibt keine säkularen Muslime!

    Anders als die Bibel deren menschengemachten Überlieferungen und Geschichten die Christen unterschiedlichster Glaubenstiefe mehr oder weniger glauben dürfen, repräsentiert der Koran nach derem Glauben das Wort Gottes in hoher Präzision. Interpretationen oder mehr oder weniger Ernstnehmen sind deshalb unmöglich.

    Wer Muslim ist, hat dieses Wort Gottes zu befolgen, und zwar ohne wenn und aber. Was darin an Herzlichkeit versprüht wird, haben wir ja oft genug lesen können.
    Wer das Wort Gottes nicht befolgt, ist demzufolge kein Muslim mehr. Nur wenige, wie die uns bekannten Ex-Muslime, hatten den Mut abzuschwören und dies bekannt zu machen. Diejenigen, welche sie als säkulare Muslime bezeichnen sind die, welche innerlich aufgehört haben, an dieses Wort Gottes, so wie es der Koran angeblich authentisch wiedergibt, zu glauben. Zum Schutz Ihrer Familien und ihres eigenen Lebens verzichten sie jedoch darauf sich zu outen, schwimmen mit und gehen brav in die Moschee. Das darf man ihnen wirklich nicht als Feigheit vorwerfen. So war das vor noch gar nicht so langer Zeit auch bei den Christen in den kleinen Städten und auf dem Lande. Auch ich wurde als Kind von meinem „säkularen“ Vater mit ihm in die Kirche geschickt, weil er seine kleine Beamtenstelle zu schützen hatte.

    In Wirklichkeit sind diese säkularen Muslime alles Ex-Muslime, welcher dieser Ideologie die „innere Kündigung“ ausgesprochen haben. Davon gibt es genug, vielleicht sogar die meisten. Die sind die einzige Hoffnung für Integration.

  47. Ein ‚Todschlag’ ist dann ,Mord‘, wenn besondere Gruende bzgl. Motiv, Ausfuehrung oder Zweck vorliegen, naemlich ‚Lust‘, ‚Habgier‘ oder vergl. niedrige Beweggruende, bzw. die Ausnutzung einer Arg-& Wehrlosigkeit seitens des Opfers (= Heimtuecke), oder etwa der ,Todschlag’ „besonders grausam“ ausgefuehrt wird.

    Ob eine eingesickerte, anachronistische, „krude“ (dieses Wort ist ja zur Zeit sehr modern) Wahnvorstellung von „islamischer-“ resp. daherfabulierter „Familienehre“ den Umstand „niedriger Beweggrund“ erfuellt, ist Auslegungssache, wie so haeufig in der Rechts-„Wissenschaft“.
    Bei der Abschlachtung der Tochter im Schlaf aber NICHT von der ‚Ausnutzung einer arg- und wehrlosen’ Opfersituation, einer „Schutzbefohlener“, auszugehen zu wollen, waere, falls es sich so zugetragen haben sollte, sicher schon uebelste Rechtsbeugung.
    Und, ob nun 65 Mal mit dem Messer auf die minderjaehrige Tochter einstechen, oder 10 Mal mit einem Beil auf den Schaedel der minderjaehrigen Tochter einschlagen eine „besonders grausame“ Toetung sei, ist sicher auch vergleichend auszulegen.

    Ich persoenlich haette bei keinen der drei genannten Mordmerkmalen Probleme diese zu bejahen.
    Auch die Bildung einer „kriminellen Vereinigung“, Paragr.129StGB (leider gibt es ja den „Mordkomplott“, Paragr.49bStGB, nicht mehr), in der Form „kriminelle familiaer- weltanschauliche Vereinigung“, haette bei mir gute Chancen bei der Auslegungsbejahung. Nur, waere ich Strafrichter, der eine solche PI-Denkweise an den Tag legte, waere ich, soviel sei sicher, sehr bald ein gefeuerter, und wohl selbst angeklagter Richter. :-#

    Ohne Zweifel werden die wachsenden Zahlen von Todschlaegen, von Morden, im Namen einer „kruden“, anachronistischen Ideologie, bzw. dazu auch noch weltanschaulich gefoerderter, wahnhafter Machismen-Vorstellungen, einer voellig Menschen-u. Grundrechte ignorierenden Unterwerfungszwangsideologie „Islam“, die Justiz auch foerderhin haeufig bis schwer zunehmend beschaeftigen.
    Insbesondere wg. der dazu voellig verfehlten, duldenden und unterlassenden Politik in der Bundesrepublik, die diese –anachronistisch-weltanschaulichen- Wahnvorstellungen sogar noch –irrsinnigerweise- nach Kraeften foerdern, fuerchte ich sogar eine weitere und deutliche Steigerung von Todschlag- o. Mordstrafverfahren in diesem Umfeld.

    Fuer mich sind die bedauernswerten Opfer nicht nur Opfer der sie hinrichtenden, schwer hirnkranken „Familienmordangehoerigen“, sondern auch Sekundaeropfer eines Staates, dem die Bekaempfung von „krudem“, weltanschaulichem Faschismus nicht nur voellig gleichgueltig ist, sondern der faschistoide Weltanschauung auch noch den Naehrboden bereitet, in dem sodann dieser Faschismus, als „zu uns gehoerig“ daherpropagandiert, zu seiner vollen Schreckensbluete gedeihen darf.
    Die Opfer wurden von dem ‚Rechtsstaat’ Bundesrepublik D. nicht nur allein gelassen, sondern ihren Moerdern, mittels Tun, Dulden und Unterlassen, doch erst zugefuehrt.
    Ein Land, welches weltanschaulichen Terror und Unterdrueckungen politisch foerdert, darf sich nicht ueber Mord- und andere Verbrechensopfer, die im Namen dieses Terrors und der Unterdrueckungen realisiert werden koennen, verlogen beklagen. Denn es sind die Fruechte des Tuns, Dulden und Unterlassens gegenueber Faschismus im Glaubensgewandt.

  48. #47 hmd (02. Aug 2011 10:13)

    „Aber der Koran hat ja mit dem Islam nichts zu tun.“ :-))

    Und falls doch, bestimmt nichts mit dessen unterwerfender Anhaengerschaft.

  49. #53 Kueltuervertriebener (02. Aug 2011 11:12)

    Womöglich hat Breivik den Koran geschrieben!

  50. Islam ist ein Glauben des Teufels.

    Es sind fast schon bekanntermaßen widersprüchliche Symbole, die in der jüngsten Vergangenheit aus der Türkei nach Europa kommen. Da wird vor gut einem Monat ein Denkmal zur Erinnerung an die Armenier im nordöstlichen Kars auf Geheiß von Erdogan persönlich abgerissen („Die Würde des türkischen Staat beschmutzendes Monstrum“). Es werden in der letzten Dekade mehrere Christen am helllichten Tage ermordet, darunter ein Katholischer Bischof oder der Armenisch-Türkische Journalist Hrant Dink, nicht zuletzt werden Grundstücke der aramäischen Gemeinschaft in regelmäßigen Abständen durch die Regierung enteignet und dem Staat einverleibt, von denen die Gerichtsverhandlungen rund um das mehr als 1.600 Jahre alte Kloster Mor Gabriel traurige Berühmtheit erlangt haben.

    Und nun: „Der erste Christ im türkischen Parlament“ oder „die Hoffnung der türkischen Aramäer“ skandieren die Zeitungen. Tatsächlich, mit Erol Dora wurde bei den Parlamentswahlen vom 12. Juni zum ersten Mal seit 50 Jahren wieder ein Christ in das türkische Parlament gewählt. Er wurde in Mardin, dem ethnischen-religiösen Flickenteppich der Türkei, mit Aramäern, Kurden, Arabern, Yeziden und Türken, über die kurdische BDP als unabhängiger Kandidat ins Parlament gewählt. Für die Türkei ein nützliche, christenfreundliche Geste, die man gerne den europäischen Staaten präsentiert, am Ende aber leider doch nur eine Geste.

    Wer einmal auf dem Flughafen in Mardin gelandet ist, dem wird sehr schnell auffallen, dass jeder, der nicht-türkisch oder gar nicht-muslimisch ist, in der so genannt laizistisch-säkularen Türkei als Bürger zweiter Klasse angesehen wird. „Ne mutlu Türküm diyene“ (Froh ist der, der sagen kann, ich bin ein Türke) oder „Türkiye Türklerendir“ (die Türkei den Türken) sind Slogans, die man überall prangern sieht und die sogar auf Bergkuppen geschrieben werden, damit es auch ja jeder, der dort in dieser Region, in der kaum ethnische Türken leben, versteht.

    Die Türkei gibt vor, sich für die Belange von Minderheiten innerhalb ihrer Landesgrenzen stark zu machen und diese als Gleichwertige zu betrachten. Die Realität indes sieht anders aus. Es beginnt schon bei der Frage, wer oder was überhaupt Minderheiten sind: Griechen, Juden und Armenier sind seit dem Vertrag von Lausanne (1923) die einzigen, offiziell anerkannten Minderheiten innerhalb der Türkei. Obwohl Erdogan nicht müde wird zu behaupten, dass es diesen besser ginge und dass sie mehr Rechte besäßen als Minderheiten in Westeuropa, ist die Realität eine andere.
    Die Vertragsbestimmungen von Lausanne wurden sukzessive vom Türkischen Staat ausgehöhlt und diese Minderheiten werden inzwischen legal diskriminiert – gedeckt und geschützt durch die Türkische Verfassung, in denen der exklusive türkische Nationalismus, gelehrt von Mustafa Kemal persönlich, eines der höchsten Verfassungsprinzipien darstellt.

    Dass es den Minderheiten, die nicht offiziell als solche anerkannt sind, gar noch schlechter geht als den anerkannten Minderheiten, erscheint logisch. De jure existieren die Aramäer also in der Türkei gar nicht. Sie sind offiziell nicht anerkannt und weit davon entfernt einen entsprechenden Rechtsstatus zu erhalten. Tägliche Diskriminierungen in Schulen, im Militär, vor dem Gericht sind demnach trauriger Alltag. Da mag es ein schönes Symbol sein, dass nun ein Aramäer in das türkische Parlament gewählt wurde, verändern an der allgemeinen Situation der Christen tut dies allerdings nichts.
    Es bleibt bei Gesten und Symbolen. Gesetze werden nicht verändert und wenn doch, wie beim Stiftungsgesetz von 2008, ist dies reine Makulatur und verändert nichts am eigentlichen Problem der Türkei mit ihren Minderheiten: inhärentem, verfassungstechnisch geschütztem Rassismus und Diskriminierung gegen jeden nicht türkisch-sunnitischem Bewohner der Türkei. Die Türkei den Türken, eben, und nicht auch den Aramäern, Armeniern, Aleviten etc..

    Die frisch gewählte AKP, die die absolute Mehrheit verpasst hat, hat am Wahlabend noch versprochen, eine angestrebte neue Verfassung nun im Konsens mit den Oppositionsparteien und zivilgesellschaftlichen Gruppen zu erarbeiten. Diese neue Verfassung bietet die Möglichkeit, die Rechte der nichtsunnitischen Minderheiten in der Türkei erneut zu erörtern und zu stärken. Eine Möglichkeit wäre, die Rolle des Diyanets, der staatlichen Behörde für Religionsangelegenheiten und zugleich höchster islamischer Autorität im Lande, die bisher vor allem durch massive Bevormundung des sunnitischen Islams bzw. Diskriminierung nicht-sunnitischer Minderheiten auffällt, zu beschneiden und den einzelnen Gruppen mehr Selbstbestimmungsrecht einräumen.

    Ein weiterer Punkt könnte die generelle Rolle von Minderheiten, ethnisch wie religiös, und ihre Position innerhalb des Türkischen Staates sein. Die Lausanne-Regelung ist bis dato nicht nur zur leeren Phrasenhülse verkommen, sie schließt auch Minderheiten wie die Aramäische Volksgruppe noch immer aus und verweigert ihnen dadurch jegliches Recht zur Bewahrung ihres Glaubens, ihrer Sprache und ihrer Kultur. Die neue Verfassung wird also zu einem weiteren Lackmustest für eine Türkei, die der EU beitreten möchte.

    EU Kommissionspräsident Barroso sagte kürzlich noch im Zusammenhang mit Christenverfolgungen, die seit den Umbrüchen in Nordafrika noch stärker auftreten, dass Religionsfreiheit nun wichtiger den je sei. Laut türkischer Verfassung wird die Verletzung der Religionsfreiheit bestraft, aber im Land am Bosporus driften Recht und Realität häufig auseinander. Es bleibt zu hoffen, dass die EU und die Mitgliedsstaaten, allen voran Deutschland als größtes Mitgliedsland, die Türkei in diesem Kontext beobachten und soweit beeinflussen kann, dass spürbare Veränderungen tatsächlich auch stattfinden.

    Die Gerichtsverhandlungen gegen das Kloster Mor Gabriel, in denen das Kloster im Januar und Februar dieses Jahres insgesamt 52 Hektar seiner Besitztümer verlor, zeugen nicht gerade vom guten Willen des türkischen Staates gegenüber seinen Minderheiten.

    Am 13. Juli werden weitere Verhandlungen stattfinden. Dieses Mal soll der Stiftungsvorsitzende des Klosters Kuryakos Ergün wegen „Aneignung fremden Bodens“ belangt werden. Es scheint als wolle die Türkei mit den Verhandlungen gegen Mor Gabriel, das letzte Zentrum der Aramäer in der Türkei vernichten und die dort verbliebenen Aramäer zur Emigration zwingen. Für einen Kandidaten der EU, der mit dem Slogan „Einheit in Vielfalt“ wirbt, sind diese Handlungen allenfalls als reiner Zynismus zu verstehen.

    Keine Macht den Islam.

  51. #1 Islam-Nein-Danke (02. Aug 2011 08:01)

    „Aber die Männer dürfen rumficken… Was für Heuchler!“

    Jawohl, auch die, die ihre eingebildete Ehre beschmutzen.

    Guckst mal hier
    Der darf das, oder?
    http://www.pi-news.net/2010/01/der-darf-das-oder/ vom 14.1.2010 “
    Was Cathrin Kahlweit zu berichten weiß, lässt einem das Blut in den Adern gerinnen.

    Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen.

    Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

    Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”

    Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘”

    Das ist alles kein
    Reiner Zufall,
    dass diese grauenhaften Verbrechen hier passieren, denn der Staat lässt die Bestien gewähren.

    Es ist auch kein
    Reiner Zufall,
    dass das abgebügelt wird mit Argumenten wie: Wir haben auch Missbrauch.

  52. Mord ist ein Kapitalverbrechen und gehört bestraft.

    Da der Imam den Mord ausdrücklich befürwortete, gehört er wegen

    Beihilfe zum Mord

    angeklagt und bestraft!!!

    Der Islam gehört nicht zu Deutschland sondern gehört verboten!

  53. KÖNNTEN WIR NICHT MAL DAMIT ANFANGEN DIESE MORDE SCHLICHT UND ERGREIFEND „SCHANDMORDE“ ZU NENNEN ? GEWALT GEGEN FRAUEN GEHT EINFACH NICHT! UND ES WIRD NUR SCHANDE ÜBER DIE FAMILLIE GEBRACHT! UND WIR FÖRDERN DAS NOCH INDEM WIR DIESES ZEUGS SO NENNEN; ALSO: „BITTE NUR NOCH VON ‚SCHANDMORDEN‘ SPRECHEN“

  54. In Deutschland gilt Ehebruch zivilrechtlich als unerlaubte Handlung und als Verletzung der aus der Ehe folgenden Verpflichtung zur ehelichen Lebensgemeinschaft (§ 1353 Abs. 1 S. 2 BGB).

    … so sieht es also unser Gesetz.

    Im Koran heißt es hierzu wie folgt:

    „Eine Frau und ein Mann, die Unzucht begehen, geißelt jeden von ihnen mit hundert Hieben…“

    Sure 24 Aya 2

    Also hat der türkische „Kirchenvorsteher“ nicht nur gegen den Koran verstoßen, indem er zur Tötung aufgerufen hat, sondern sich auch nach deutschem Recht strafbar gemacht…

    Anstiftung: Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt (§ 26 StGB). Die Anstiftung ist neben der Beihilfe § 27 StGB eine Form der Teilnahme an einer Straftat.

    Warum sitzt der Typ nicht im Bau?

  55. DLF-NACHRICHTEN heute, am Dienstag, 02. August 2011 15:00 Uhr

    Max-Planck-Studie analysiert „Ehrenmord“-Fälle in Deutschland
    „In Deutschland ist die Zahl der sogenannten „Ehrenmorde“ in den vergangenen Jahren weitgehend konstant geblieben. Das geht aus einer Studie des Max-Planck-Institus hervor, die das Bundeskriminalamt in Auftrag gab. Wie Spiegel-Online berichtet, gab es laut Studie zwischen 1996 und 2005 pro Jahr durchschnittlich sie-ben bis zehn Ehrenmorde. Der Eindruck, es habe in den vergangenen Jahren immer mehr solcher Fälle gege-ben, sei falsch und lediglich auf das gestiegene Medieninteresse zurückzuführen.“

    Reiner Zufall,
    dass nun die SZ einen auf den Deckel kriegt.
    Klar, das Medieninteresse ist gestiegen….
    Dümmer gehts nimmer!
    Als ob die Medien massenhaft von diesen grauenvollen Verbrechen berichtet hätten. Das Wort ist nicht mal gefallen.

    Und nun noch den Spiegel zitieren….. Nee sowas auch nochmal….

  56. Nachdem vorhin ein völlig harmloser, sogenannte Ehrenmorde anprangernder Kommentar aus meiner Feder sang- und klanglos verschwunden ist, versuche ich es nun nochmals:

    „Ehrenmorde“ haben sehr viel, ja nahezu ausschließlich mit dem Islam und seinem inakzeptablen Wertesystem zu tun. „Ehrenmorde“ – in Wahrheit von absolut ehrlosen Kreaturen begangen – sind eine schreiende Ungerechtigkeit, wir alle sollten uns auf die Seite jener unglücklichen jungen Frauen stellen, deren einziges Verbrechen darin besteht, im Westen ein bisschen westlicher leben zu wollen als es ihnen ihre meist anatolischen Sippschaften zugestehen wollen.

    Natürlich schlägt man bisweilen die Hände über dem Kopf zusammen wenn man liest, dass sich diese hoch gefährdeten jungen Frauen doch immer wieder mit ihren potenziellen Häschern und Mördern zum Zweck der Versöhnung treffen, was ihnen dann oft zum Verhängnis wird. Hier wirkt freilich die extreme Indoktrination von Kindes Beinen an, wonach nur die Sippe und Familie wichtig seien und das Individuum nichts zähle, man sich folglich immer wieder mit den Vätern, Brüdern, Onkeln, Cousins etc. versöhnen müsse.

    Erbärmlich und ignorant finde ich Kommentare wie „solange die sich gegenseitig massakrieren, ist mir das egal“, wie man sie auch schon in islamkritischen Blogs lesen musste.

    Die Täter und alle involvierten Angehörigen der Familienclans – Basis sind so gut wie immer gemeinschaftliche Entscheidungen des sogenannten Familienrats – müssen strengstens bestraft und nach Verbüßung der Haftstrafen zwingend ausgewiesen werden, da sie nicht nur ihre gemeingefährliche Hinterlist, sondern auch ihre Unfähigkeit, in einem freiheitlichen, säkularen Wertesystem zu leben, unter Beweis gestellt haben.

    Personen wie der Spitzenjurist Hassemer, die solche widerwärtigen Morddelikte verniedlichen und als „kulturell motiviert“ nur milde geahndet wissen wollen, machen sich definitiv mitschuldig.

  57. #57 Antivirus (02. Aug 2011 11:44)
    #5 rotgold (02. Aug 2011 08:15)

    Dir geht es aber zu gut, oder ?
    Dieses Avatar steht da seit etwa 3 jahren.

    Im Gegensatz zu „Wintersonne“ ist das immerhin ein Argument.
    Ich bleibe dabei, dass das pietätlos ist. Vielleicht hätte man das Avatar für eine Zeit aussetzen können, wie gesagt: aus Pietätsgründen. Wenn du weißt, was das ist.

    Die Welt wird nicht automatisch gut, wenn eine faschistische Ideologie weniger existiert. Da müssen auch Islamkritiker aufpassen und immer wieder in sich gehen. Auch ich und du.

  58. Die einzig legale Alternative zur Zwangsehe (die allerdings nur für Entjungferte in Betracht kommt), ist die von Mohammed eingeführte „Zeitehe“. Gegen Zahlung von „Brautgeld“. Jetzt erscheint ein Dokumentarfilm über die mohammedanische mullahabgesegnete Prostitutions“ehe“ im Iran:

    http://www.zukunftskinder.org/?p=6728

  59. Sie wurde umgebracht weil sie wie eine Deutsche gelebt hat. Das sagt alles über die „Integration“ der Moslems -> UNMÖGLICH! Also ab nach Hause!

  60. …. und die ARD deckt noch Freaks (Aufenthaltsort). Gabs da nicht einen Internationalen Haftbefehl, liebe Ministerpräsidenten in den Rundfunkanstalten?

  61. Wir sollten unbedingt anfangen wieder zur deutschen Sprache zurückzukehren.

    1. ) Ehrenmörder haben KEINE Ehre. Sie sind einfach dreckige Mörder.

    2.) Es gibt keine „Islamisten“ .
    “ Menschen “ die Terror ausüben gehören zum Islam. Sie sind Moslems.
    3.) „internationaler Terrorismus“ .

    Dieser Ausdruck soll bedeuten , daß ALLE Nationen terroristisch sein könnten.

    Eine Lüge.

    Zu 95% geht Terror von islamischen Ländern , sowie von Moslems aus !

  62. Die Moschee stand in Wedding, Drontheimer Sraße, obwohl die Sürücüs in Kreuzberg wohnten.

    Ich schreibe gerade eine Petition ans Abgeordnetenhaus wegen der Moschee und einer kurdischen Familie, die ebenfalls an der Sitte Zwangsehen festhält.

  63. Eine Moslemin lebt in Deutschland und darf keinen deutschen oder italienischen Freund haben:
    Das ist wieder einmal brutalster moslemischer Rassismus in Reinkultur.

    Ganz Politisch incorrect berichten sogar die RTL Nachrichten zu diesem Thema:
    nur video unter dem Artikel anklicken:
    http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/hohe-selbstmordrate-bei-migrantinnen-18d03-51ca-10-823469.html
    Inhalt:Eine Türkin hat einen deutschen Freund, als der Vater dies erfährt ,wird sie bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt, dann in die Türkei zwangsverheiratet

  64. So sehr man diesen Türkinnen helfen soll und muss, doch man sollte die Kosten dieser aufgeblähten Migrationsindustrie für den Steuerzahler nicht immer unter den Teppich kehren:
    Allein für dieses eine moslemische Problem wurde eine eigene Webseite gestaltet:
    http://www.beende-dein-schweigen.de/21.html
    das ganze hört sich gruselig kostspielig an, jeder Türkin ein eigenes Beratungsteam
    Zitat:
    Wir sind das SpiMig-Team (Suizidpräventionsinitiative für Frauen mit türkischem Migrationshintergrund)
    Daher haben wir ein deutsch-türkisches Krisentelefon eingerichtet .Die Hotline wird ab dem 22. Juni 2010 täglich von 9 bis 16 Uhr für neun Monate besetzt sein.
    Des Weiteren führen wir eine Medienkampagne durch, bei der wir auf diese Hilfsangebote aufmerksam machen. Dazu gehören Plakate, Flyer, Radiospots und weitere Werbemaßnahmen in deutscher und türkischer Sprache.
    Ein weiterer Teil unserer Gesundheitskampagne ist die Schulung von Multiplikatoren. Multiplikatoren sind Personen, die im engen und regelmäßigen Kontakt mit türkischen Mädchen und Frauen professionell zusammenarbeiten und diese betreuen (Psychologen, Hausärzte, Gynäkologen, Religionsvertreter, Stadtteilmütter, Lotsen, Lehrer u.a.).

  65. @ rotgold

    „Im Gegensatz zu “Wintersonne” ist das immerhin ein Argument.“

    Da kullern mir aber die Tränen der Enttäuschung die Wangen hinunter …

    Dein Kommentar ist typisch für die Denkweise in diesem Land. Anstatt sich des eigentlichen Themas anzunehmenm, in diesem Falle der Problematik Ehrenmord, wird einfach auf ein einschneidendes Ereignis der jüngsten Vergangenheit verwiesen, um damit die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken. Wer sich darauf einlassen will, kann das gern tun, ich gehöre definitiv nicht zu diesem Personenkreis und distanziere mich ganz entschieden von Menschen deines Schlages.

  66. „Siehst Du diese ganzen Menschen hier?. Sie zu töten, ist keine Sünde, weil sie Ungläubige sind.“

    Mit „Ungläubigen“ lebt ein Muslim immer in permanenter Feindschaft. Auch Kopten in Ägypten dürfen ungestraft umgebracht werden, der „Dhimmi“-Status ist ein reines „Gnadenrecht“.

  67. Ich, der Halbsüditaliener.

    Ich würde der Deutschen Justiz eine Chance geben, mir zu beweisen, dass Deutschland ein Rechtstaat ist.
    Wenn ich da die übliche Kuscheljustiz erkennen müsste, reiste ich GenItalien.

    Man kann vieles über die Italiener des Südens sagen, aber nicht dies, dass wir keine Mittel hätten, uns gefühlte Gerechtigkeit zu verschaffen.
    Und ja. Ich hasse diesen Ausdruck: Südländer.
    Wir sind friedlich aus Prinzip, solange wir nicht geägert werden.
    Ich bin bald soweit, dass ich beginne zu verallgemeinern. Du oder ich.

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