Lars Gule war von 2000 bis 2005 Sekretär der Norwegischen Humanistischen Gesellschaft (Human-Etisk Forbund, HEF) und auch Leiter der Gruppe der Arbeiter-Jugendliga an der Universität Bergen. Die Arbeiter-Jugendliga ist jene Organisation, die das Jugendlager auf Utöya veranstaltete. Die Wurzeln dieser Organisation sind links, teilweise sogar kommunistisch. Vor allem aber ist Gule ein vorbestrafter Terrorist, der 1977 im Libanon verhaftet wurde, als er versuchte, in Büchern versteckten Sprengstoff nach Israel zu schmuggeln.
(Von Florian Euring)
Seine Ausbildung bekam Gule von der DFLP, einer palästinensischen Terrororganisation, die auch für das Massaker in Ma´alot veranwortlich war. Am 15. Mai 1974 waren zum Kindermord bereite Mitglieder jener „Demokratischen Front zur Befreiung Palästinas“ nach Nordisrael eingedrungen und hatten eine Schule in Ma´alot besetzt. Während der versuchten Geiselbefreiung durch eine israelische Spezialeinheit zündeten die Terroristen ihre Sprengfallen, worauf 21 israelische Kinder starben und mehr als 60 verletzt wurden. In Norwegischen Polizeiberichten ist über diesen Lars Gule zu lesen:
“Seinen Auftraggebern gegenüber hat der Verdächtige bekundet, dass er Menschenleben nehmen wollte um den Kampfgeist und die Moral der Palästinenser zu stärken.”
Dieser Lars Gule hat der Wiener Zeitung “Der Standard” drei Tage nach dem Terror von Oslo ein Interview gegeben. Der 56-jährige wird als „norwegischer Philosoph“ bezeichnet – fairerweise mit dem Zusatz, dass er eine „terroristische Vergangenheit“ hat. Der Standard stellt ihm die Frage:
“Die rechtspopulistischen Parteien in ganz Europa weisen jeglichen Zusammenhang ihrer Politik mit der Tat zurück. Was denken Sie?”
Gule antwortet mit der üblichen linken Heuchelei, mit der Islamkritiker und politisch inkorrekte Freiheitsfreunde seit dem 22. Juli traktiert werden. Aber er versucht auch noch unglaublich dreist, die gesamte „rechtspopulistische“ politische Szene Europas in eine Art Sippenhaft für Breiviks Massenmord zu nehmen:
“Es gibt einen Zusammenhang. Wer das bestreitet, der will keine Verantwortung übernehmen. Und das ist feige. Breivik schreibt im Manifest, dass er Verbindungen mit der norwegischen Fortschrittspartei und der extremistischen Website document.no arrangieren wollte. Das klappte nicht. Aber der Punkt ist: Obwohl er aus der Fortschrittspartei als Mitglied austrat, weil er deren Politik als unzureichend erachtete, sieht er diese als das Beste an, was derzeit zu haben ist. Es gibt also Verantwortung, nicht nur für die Fortschrittspartei, sondern für das gesamte politische System in Europa: Viele Parteien, inklusive der Sozialdemokraten, haben akzeptiert, dass Multikulturalismus ein Problem ist. Das ist nichts anderes, als zu sagen: Breivik hat recht.”
Wie soll man den Geisteszustand einer Gesellschaft beurteilen, in der jemand mit einer derart menschenverachtenden Einstellung eine Universitätskarriere machen kann und Zeitungen als ernst zu nehmender Interviewpartner gilt? Hier soll allerdings nicht einseitig mit dem Finger nach Norwegen gezeigt werden. Deutsche Theaterintendanten, die bevorzugt Ex-Terroristen als Beleuchter einstellen wollen und deutsche Komponisten, für die die Ermordung von fast 3000 Menschen ein Kunstwerk ist, sind Indizien dafür, dass die Krebsgeschwüre der Political Correctness und des moralischen Relativismus in ganz Europa wuchern.
Wer Terrorismus nicht nur gutheißt, sondern auch noch aktiv unterstützt und nur dann Krokodilstränen vergießt, wenn es Gesinnungsgenossen trifft, hat jegliche moralische Legitimation zur Kritik an sogenannten Rechtspopulisten verloren. Hätten wir bei PI dieselbe moralische Verkommenheit wie die Partei der Mauerbauer, würden wir anlässlich der Geschehnisse in Oslo das linke 9/11-Zitat “Sowas kommt von sowas” seinen Autoren genüsslich um die Ohren hauen. Aber solcher Zynismus ist unsere Sache nicht.
Und da wäre noch etwas: Während der Staat Israel den Opfern von Oslo und dem norwegischen Volk tiefstes Mitgefühl aussprach, besaß der norwegische Botschafter in Israel die Geschmacklosigkeit, feine Unterschiede zu drechseln zwischen dem palästinensischen “Befreiungskampf” und dem Verbrechen in seinem Land.
Die Opfer der Bombenattentate und des Amoklaufs auf Utöya sind unschuldige Menschen. Aber die Tatsache, dass die Linke in Norwegen und Europa an vorderster Front dabei waren, islamischen Terrorismus zu entschuldigen und schönzureden, sollte auf jener Seite des politischen Spektrums wenigstens etwas von der Selbstkritik auslösen, die man dort von uns fordert.
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Bei jedem moslemsichen Terroranschlag wird uns von den Gutmenschen-Medien gebetsmühlenartig eingetrichtert, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hätte, da der Islam eine Religion des Friedens sei.
Auch wenn die moslemischen Selbstmordattentäter stundenlang vor laufender Kamera in ihren Bekennervideos die Suren aus dem Koran zitieren auf die ihr Attentat gründet.
Und da kann man erkennen, dass die linksgrünen Gutmenschen einfach nur Heuchler sind, die sich ihr Weltbild zusammenbasteln, wie es ihnen gerade gefällt.
Ist ja schon fast so schlimm, wie mit der Zentrumspartei, die kann ich mitlerweile nur noch über Umwege erreichen. Hoffentlich ist PI heute ansprechbarer. Schau florian, wenn BündnisGrüne im Kirchenvorstand des EKD sitzen, was kann man von dort schon erwarten, bestimmt auch nur eine Doppelmoral. Natürlich ist es gut für die kommunistische Sache zu kämpfen, wobei ich jetzt mal den Islam als eine alte Form von Sozialistischer Ideologie betrachte. Das wichtigste ist 1) Institutionen unterwandern. Lars Gule hat das schon mal geschafft.
2) Den unbequemen Stimmen den Mund zu kleben, durch Mainstream medien wurde das bereits geschaft.
3) Abweichler denunzieren können (Sarrazin).
4) Sozialistisches Blendwerk (Vom´obigen Artikel beschrieben)
5) Einsperren (Fehlt noch)
Sehr aufschlußreich.
So gehts dann aber auch, gell Herr Gule
“Es gibt einen Zusammenhang. Wer das bestreitet, der will keine Verantwortung übernehmen. Und das ist feige. Mohammed Atta schreibt ein Testament, dass eindeutige, direkte Verbindungen zum Islam aufweist. Aber der Punkt ist: Obwohl er kein Mitglied beispielsweise der Hamas war, teilt er doch offensichtlich ihre Ziele. Es gibt also Verantwortung, nicht nur für die Umma, sondern für die gesamten politischen Systeme, in denen der Islam vorherrscht: Die Bevölkerungen vieler islamischer Länder, inklusive Saudi Arabien und dem Iran, haben akzeptiert, dass der Westen ein Problem ist. Das ist nichts anderes, als zu sagen: Mohammed Atta hat recht.”
und nu?
Wie der Name – in dem Fall „Gule“ – einiges über den Charakter eines Mannes sagen kann.
Die Ähnlichkeit mit der Flüssigkeit ist verblüffend.
wenn zwei das gleiche tun,so ist das noch lange nicht dasselbe.
Versucht mal einem dummen Psychopaten zu erklären,dass er ein dummer Psychopat ist.
Soviel zur Selbstkritik solcher linken.
Das schöne Norwegen, das Land der Wikinger, läßt sich von Muselmanen fluten, die weder zum Land noch zu dieser Bevölkerung passen. Das wurde natürlich von linken Zersetzern gefördert. Daß von denen auch einige RAF-ähnliches Verhalten zeigen, ist nicht verwunderlich.
Nochmals mein Hinweis, der gut hierher paßt:
Mal ein prima Beitrag von Josef Joffe auf ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/2011/33/P-Zeitgeist
“Islamkritik – Islamophobie – Massenmord: Ein ÜBLER Dreisprung.”
Diese Leute sind genauso krank und pervers im Kopf,Breivik oder Baader,weil sie anders als wir Gewalt und Menschrechtsverletzungen nicht nur gutheissen,sondern sogar fördern.
Bei Breivik war die Empörung nur groß,weil diese kranke Psychopat nicht aus ihren eigenen reihen war,..hätte er ein Camp von Konservativen massakriert,hätten die Linken vollstes Verständnis dafür,oder würden zumindest Versuchen es unter den Teppich zu kehren,wie sie es seit jahrzenten pausenlos machen.
„…wie Breivik und Baader…“ meinte ich
Sehr passend dazu:
Jeder Regel ihre Ausnahme – Warum Islamkritiker anders beurteilt werden
“Die europäische Union ist der Hauptantrieb hinter der Islamisierung Europas. Es ist die formale Übergabe eines gesamten Kontinents an den Islam, während die bestehenden nationalen Kulturen zerstört werden und sie ist darauf vorbereitet, diejenigen zu schikanieren, die mit dieser Politik nicht übereinstimmen.
“Das ist der größte organisierte Verrat in der Geschichte des Westens.”
— Fjordman
http://europenews.dk/de/node/46250
Fazit dabei:
„Die Linken spielen wie Hütchenspieler mit drei Hütchen mit den Konservativen und die so Bezeichneten sind zu naiv und leichtgläubig zu begreifen was mit ihnen angestellt wird. Es ist egal wie genau sie die Bewegungen der Hände beobachten, wenn zum letzten Mal umgedreht wird, ist niemals das darunter was man erwartet hat.“
Das schöne Norwegen, das Land der Wikinger, läßt sich mit Muslimen fluten, die weder zum Land noch zu dieser Bevölkerung passen. Das wurde natürlich von linken Zersetzern gefördert. Daß von denen auch einige RAF-ähnliches Verhalten zeigen, ist nicht verwunderlich.
Nochmals mein Hinweis, der gut hierher paßt:
Mal ein prima Beitrag von Josef Joffe auf ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/2011/33/P-Zeitgeist
“Islamkritik – Islamophobie – Massenmord: Ein ÜBLER Dreisprung.”
Ein sehr guter Artikel, welchen man nicht im Spiegel, SZ und Zeit finden würde. Nicht vergessen: Wenige Tage vor dem Terrorattentat wurde mit Booten fröhliches Blockadebrechen geübt….. Warum der Terrorist diese Ferieninsel aussuchte ist wohl jedem klar der sich damit befasst (dies darf keinesfalls als Rechtfertiung des terroristschen Attentats verstanden werden). Ferner wurde mit Plakaten „Boykottiert Israel“ gefordert.
Für eine gute Sache, wie, israelische Staatsbürger umzubringen, dazu darf sich kein guter Linker zu schade sein. Komischerweise arbeiten die sich stets nur an Israel ab.
Bei Indymedia/Antifa wird offen zu Mord,Totschlag,Städte niederbrennen aufgerufen,Bomben und Flammenwerferbau,sowie welche Haüser und Materialien am besten brennen wird da beschrieben,…in den Städten brennen seit Jahren schon Autos,Polizisten werden nicht nur mit Steinen von linken beworfen,sondern auch mit Mollis,usw.
Und diese abartiken links-grünen Heuchler aus Politik und Medien kriegen ihre versiffte,verkommene Kauleiste keinen einzigen Milimeter weit dazu auf.
Aber haben die allergrößte Schnautze,wenn gegen Leute wie Sarrazin und Broder geht.
Da bekommen die ihr hysterisches Bellen garnicht mehr gestoppt.
Zwei Denkfehler findet man immer wieder in einer Berichterstattung über Terrorakte:
1. Der Attentäter darf nicht Recht haben. (Er schätzt die Situation aus der sein Terrorakt entspringt falsch ein)
2. Die Opfer sind unschuldig.
Beides kann falsch sein. Der Terrorist kann die Lage richtig einschätzen und kann auch schuldige Menschen töten. Das ist eine Defininitionsfrage.
Das verwerfliche an Terrorakten ist, dass sich der Attentäter zum Richter über Recht und Gesetz aufschwingt und Menschenleben auslöscht bzw. Leben und Eigentum anderer zerstört. Von daher ist jeglicher Terrorismus zu verurteilen. Die Frage nach Recht und Schuld liegt in jedem von uns in seinem Gewissen verborgen. Jeder von hat ein Empfinden für Recht bzw. Unrecht und Schuld bzw. Unschuld. Vieles, was unser Gewissen prägt ist gesellschaftlich und familiär verwurzelt. Wir setzen sozusagen eine Tradition fort, indem wir bestimmte Dinge als Recht, Unrecht, Schuld oder Unschuld empfinden. Wenn man in einer Familie, einer Gesellschaft bestimmte Dinge lange genug als Schuld definiert, werden sie auch von den meisten so angenommen. Der Holocaust z.B. ist so eine Sache, bei der einem ganzen Volk eine Schuld eingeredet wird, die es nicht hat. Die meisten heute lebenden Menschen unseres Volkes haben keinerlei Schuld am Holocoust. Ganz einfach deshalb, weil sie damals noch nicht lebten. Eine Erbschuld kann es aber nicht geben. Schon der biblische Prophet Ezechiel hat sich dagegen ausgesprochen.
Terroristen sind deshalb Menschen, die ihrem Kulturkreis ähnliche Schuld- und Rechtsempfinden haben und die ihre Ansichten mit Gewalt unterfüttern, mehr nicht und nicht weniger. Ihre Taten sind in jedem Falle verwerflich. Nicht wegen ihrer Ansichten, sondern wegen der angewandten Gewalt. Ihre politischen Ansichten sind irrelevant. Dies wird allerdings nicht allgemein so gesehen. Menschen wie der oben zitierte Gule oder die feiernden Menschen auf den Straßen islamischer Länder nach 9/11 zeugen davon. Auch die Aussagen des norwegischen Botschafters in Israel zeugen davon. Und auch unsere Gesellschaft geht den Irrweg, zwischen gutem und schlechtem Terror zu unterscheiden.
ot,
Iranische Fachkraft zieht bei Kontrolle Schußwaffe ❗
<
http://www.einzelfaelle.net/navigation/artikel.php?seite=1&rubrik=1&ID=1199
Diese Nachricht schlägt in der Tat ein wie eine Bombe… Danke für die Recherche an Florian Euring!
#10 WahrerSozialDemokrat (16. Aug 2011 09:10)
Für eine Firmenfeier mit hatte ich mal einen Zauberer und Illusionisten engagiert. Seine Fingerfertigkeit war genial. Natürlich kamen wir im Gespräch auf Hütchenspieler; alle waren sich einig, er könne doch endlich als Profi deren „Geschäftsmodell“ entlarven und sprengen.
Seine Antwort: „Ich werde mich nie mit Hütchenspielern einlassen. Denn niemand sieht, daß ein Hütchenspieler mindestens drei bewaffnete Komplizen im Publikum hat. Und wer einmal gegen sie gewinnt, ist anschließend tot. Oder muß lebenslang über die Schulter schauen.“
Ist wie in der EU. Wer öffentlich darlegt, von wem warum und wie die Fluttore für den Islam geöffnet werden, wird seines Lebens nicht mehr so richtig froh.
Ein Artikel von Caroline Glick zum Israel- und Judenhass der norwegischen Eliten ( deutsche Übersetzung):
http://europenews.dk/de/node/46249
Und hier einer,zur Ausschlachtung des Massakers durch die Linken, die Doppelmoral und wie man damit umgehen kann:
Gates of Vienna
http://europenews.dk/de/node/46250
Dazu passt, daß Breivik von Mohammedanern, namentlich denen der Fatah, als zionistischer Agent und Mossad-Mörder gesehen wird. Die PLO/Fatah-Jugend ist seit 15 Jahren Gast im Sommercamp bei „unseren Kameraden von AUF“. Fatah-Jugend-Generalsekretär Hassan Faraj überreichte u.a. Norwegens Premier Jens Stoltenberg ein T-Shirt („Tear down the Wall“):
Bild:
http://www.maannews.net/images/345×230/138766_345x230.jpg
Artikel (Englisch):
http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=407665
Da geht mir der Hut hoch: „ehemaliger Terrorist“??? „Ehemaliger“ Mörder?? Terror bleibt Terror und Mord bleibt Mord. Wer ermordet wurde oder dem Terror zum Opfer gefallen ist, steht nicht mehr auf.
Ehemalige Mörder gibts genau so wenig wie ehemalige Terroristen….
Ich mag die Norweger bzw. deren linke Kreise überhaupt nicht.
(Søren Kierkegaard)
März 2011
Norwegen: Linke wollen Israel bombardieren
(haolam)
http://luegenmaul.blogspot.com/2011/03/norwegen-linke-wollen-israel.html
#18 Babieca (16. Aug 2011 09:40)
Soweit habe ich über die „Hütchenspieler“ nicht hinaus gedacht, aber dein Aspekt gibt dem Ganzen noch eine besondere Abrundung und fiese Note…
Nicht zu fassen! So einem gibt man eine verantwortliche Stelle und befragt ihn auch noch zu den Morden?
Wird man beim nächsten Brand in einem Kindergarten auch Pädophile interviewen?
Wirklich unfassbar!
#10 WahrerSozialDemokrat
Genauso siehts aus.
Fjordmann bestätigt damit nochmal meine Ansicht.
Das was hier passiert sind schon sehr lange keine Zufälle,oder nur „naive Multikulti“-Politik mehr.
Begriffe,wie „Multikulti“ und „Toleranz“ sind nur ein Vorwand um die Leute zu verarschen und gefügig zu machen.
Genauso wie die „Nazikeule“ ein Vorwand ist störende Gegner ruhig zu halten,oder zu stigmatisieren,..die wissen selbst,dass Islamkritik nichts mit Nazi zu tun hat und lachen sich innerlich kaputt,wenn ihre Tour zieht.
Genauso wissen die auch,dass hier ganz gewaltig was in Sachen Islam am laufen ist und streiten es ganz gezielt ab.
Da steckt richtige Strategie hinter.
Überall werden massenweise Geschäfte (u.a. mit Waffen) mit menschenrechts-verletzenden Ländern,abgeschlossen.
Arabische Investoren besitzen mehr und mehr Anteile in europ.Wirtschaftsunternehmen,…gleichzeitig werden salafistische und andere islam.Organisationen in ganz Europa mit arab.Gelden finzanziert,sowie radikale Moscheen und Akademien,welche sogar nach Jahrzenten bekannter Terrorindiktrinierung weiter erhalten bleiben,usw.usw..
Amr Khaled (ägyptisch/arabischer Fernsehprediger: „The Saudi’s are paying European leaders very large sums of money to Islamize their countries“.
Von der Türkei brauchen wir garnicht erst zu reden.
Es wird nichts gegen extreme islam u.linkeGruppen,oder Leute unternommen und Antifamitläufer werden als unterstützende Idioten auf die Strasse geschickt und salonfähig gequatscht.
Die Linken werden die Erfahrung machen dass Atheisten noch eher dran sein werden wie „die Leute des Buches“. Wirkliche „Ungläubigkeit“ im Sinne des Wortes ist den Islam-Fanatikern verhasst wie die Pest, während Juden- und Christentum als Konkurrenz gesehen werden, welche es gilt auszuradieren. Ein gewisser Respekt vor jüdisch/christlicher Gläubigkeit und gegenüber der gemeinsamen „Verwandtschaft“ von Adam bis Jesus ist jedoch nicht zu übersehen.
Die linken Atheisten jedoch sollen ja nicht glauben, dass „das Krokodil sie zuletzt frisst, deshalb, weil sie es gefüttert haben“. Sie, die „wahren Ungläubigen“ werden die ersten sein, welche Allah als Schlachtopfer dargebracht werden.
Was diese beiden aus Feuer und Wasser bestehenden Lager verbindet, ist mir rätselhaft. Merken diese verblödeten Linken nicht, dass sie von ihrem natürlichen Feind als nützliche Idioten und Wasserträger benutzt werden, bis zu dem Tag an welchem sie überflüssig geworden sind?
Sind die in beiden „Ideologien“ verbreitete Arbeitsscheu, Leistungsverweigerung bei gleichteitigem Anspruchsdenken ausreichende Links für diese seltsame Koalition?
OT
BaWü
Integrationsministerin Bilkay Öney
„Das Land muss die Mittel aufstocken“
„Zurzeit kommen die meisten Flüchtlinge aus dem Irak und dem Iran, aus Afghanistan und Pakistan.“
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.integrationsministerin-bilkay-oeney-das-land-muss-die-mittel-aufstocken.b41e1aef-ae24-49b1-a7fc-f3ecaf7d71fe.html
Ja, diesen Zusammenhang gibt es tatsächlich. Allerdings besteht er auf andere Weise, als diesem Terrorunterstützer und – befürworter lieb sein dürfte. Es sind nicht die Islamkritiker, sondern Leute wie er, die letztlich den Boden für Breiviks kranke, auf vielerlei Versatzstücken bestehenden Phantasien bereitet haben. Auch wenn Leute wie Breivik aus jedem anderen Anlaß hätten morden können, hätte eine Politik unter Berücksichtigung des eigenen Volkes, die dieses fragt, ob es eine Einwanderung aus dem islamischen Sektor, noch dazu solchen Umfanges, überhaupt will, diesen Boden erst gar nicht entstehen lassen können.
Ganz offensichtlich aber gibt es in Lars Gules Gedankenwelt „gute“ und „schlechte“ Tote. Nein, Herr Gule, und nochmals nein, werte mitlesende Herrschaften aus der medialen Zunft: Wir haben diese Sichtweise nicht. Wir trauern über jeden, der auf solche Art sein Leben verlieren mußte. Es gibt kein Recht auf und kein Verständnis für Terror, wie Sie das im Falle ihrer „palästinensischen“ Freunde sonst so gerne artikulieren. Nicht nur im Falle Gules gilt also: Wer selbst in solchen, sprich terroristischen Bahnen denkt, sollte also nicht mit Steinen werfen, will er sich nicht selbst als Heuchler entlarven.
Das ist geradezu lächerlich; man sieht förmlich, wie Gule die Zusammenhänge zu eigenem Gunsten herbeideuten will. Gerade der Umstand, daß Breivik aus der Fortschrittspartei ausgestiegen ist, zeigt doch, daß er mit solchen Vorstellungen dort keinen Boden fand. Daß er diese „für das Beste“ fand, was in der realen Politik zu haben sei, bekräftigt diesen Umstand noch, aber es widerlegt ihn nicht – daß dieses „Beste“ in seinen Augen ihm nicht „gut genug“ war, so daß er es verließ, liegt auf der Hand.
So wird aus der hierzulande üblichen „Nazi-Keule“, neuerdings umgemünzt in „Rechtspopulisten-Keule“, die norwegische Variante namens „Breivik-Keule“, Totschlagargumente, die so falsch sind wie alle anderen Totschlagargumente auch. Fakt ist: Man kann eine Analyse einer Gesellschaft machen. Sie kann richtig oder falsch sein. Damit kann man sich beiderseits sachlich und kritisch auseinandersetzen. Keine Analyse dieser Welt berechtigt jedoch zu Terror und Mord. Damit aber kommen wir auf Lars Gule und seine linken Parteigänger auch hierzulande selbst zu sprechen, für die es – siehe oben – offensichtlich „gute“ und „schlechte“ Tote gibt. Sie hatten sich schon als Heuchler entlarvt, als es einen Breivik noch gar nicht gegeben hat.
Wie soll man den Geisteszustand einer Gesellschaft beurteilen, in der jemand mit einer derart menschenverachtenden Einstellung eine Universitätskarriere machen kann und Zeitungen als ernst zu nehmender Interviewpartner gilt?
Sehr trefflich formuliert und es ist
5VOR[2012] FUER ALL DIE HEUCHLER UND FALSCHEN MORALISTEN, ABER AUCH JENEN DIE MEINEN ALL DIES GINGE SIE NICHTS AN.
JEDEM von geht es was an. OHNE EINE EINZIGE AUSNAHMEN
Ogmios- biblical Spirit of Truth
ANNO DOMINI 2011
Leich umformuliert könnte man daraus machen:
“Es gibt einen Zusammenhang. Wer das bestreitet, der will keine Verantwortung übernehmen. Und das ist feige. Der Drogendealer schreibt im Manifest, dass er eigentlich Schnaps verkaufen wollte. Das klappte nicht. Aber der Punkt ist: Obwohl er das mit dem Schnaps aufgab, weil er die Gewinnspanne für unzureichend erachtete, sieht er diesen als das Beste an, was derzeit legal an Rauschmitteln zu verkaufen ist. Es gibt also Verantwortung, nicht nur für die Schnapsverkäufer, sondern für die gesamte Alkoholindustrie in Europa: Viele Supermärkte, inklusive Aldi, haben akzeptiert, dass Schnapsverkauf wenig rentabel ist. Das ist nichts anderes, als zu sagen: Der Drogendealer hat recht.”
PS: Der Mann hat keine Doppelmoral, der Mann hat überhaupt keine Moral!
Hat Norwegen nicht auch die überlebende Terroristin der entführten Landshut aufgenommen,die später an Deutschland ausgeliefert wurde.Norwegen scheint ein richtiges Paradies für Terroristen zu sein.Statt auf die Patrioten der Fortschrittspartei einzuprügeln,sollte man dieses unrühmliche Kapitel näher beleuchten.
Norway’s Jewish problem
http://www.carolineglick.com/e/2011/08/norways-jewish-problem.php
Die Doppelmoral eines deutschen Rechten:
Laschet… will Europa integrieren… Hartz4 für alle
http://www.zukunftskinder.org/?p=8524
Sehr passend zu Breivik und den kommunitischen Schreibtischtätern & Terroristen.
Weiter hier:
Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Bruck/Mur, Sebastian Seidlitz, will reiche abschlachten lassen
Noch Fragen?
Wie lange sass der linke Kindermörder Gule denn im Knast?
Welche Manifeste las oder verfasste er?
Woher hatte er seine Ideologie, die ihn zum Anschlag auf die jüdischen Kinder aufstachelte?
Wer waren seine Freunde und Vordenker?
Ich möchte der Norweger Justiz nun nicht unterstellen, mit zweierlei Mass zu messen, aber zum Nachdenken regt das schon an….
Lars Gule war von 2000 bis 2005 Sekretär der Norwegischen Humanistischen Gesellschaft (Human-Etisk Forbund, HEF) und auch Leiter der Gruppe der Arbeiter-Jugendliga an der Universität Bergen.
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Och ne, „Humanisten“….. Nicht schon wieder !
Ich kann es nicht mehr hören. Überall die gleiche Sozialistenbande.
#1 Real Germany (16. Aug 2011 08:45)
“Auch wenn die moslemischen Selbstmordattentäter stundenlang vor laufender Kamera in ihren Bekennervideos die Suren aus dem Koran zitieren auf die ihr Attentat gründet.
Und da kann man erkennen, daß die linksgrünen Gutmenschen einfach nur Heuchler sind, die sich ihr Weltbild zusammenbasteln, wie es ihnen gerade gefällt.”
Die Gutmenschen könnten heucheln, was sie wollen, aber die anderen verlogenen Bessermenschen von der angeblich konservativen Seite haben ihnen doch kampflos das Feld überlassen und heucheln genauso. Eigentlich noch schlimmer, weil sie was anderes darstellen wollen.
Reiner Zufall
ist diese ganze Verlogenheit nicht, haben sie doch einen gemeinsamen Plan gegen uns alle.
#26 Yanqing
Der erste Feind der Linken ist der westliche Kapitalismus. Nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems brauchen sie eine neue Stütze. Diese Stütze haben sie im Islam gefunden, der auch antiwestlich ist.
Den Fehler, dass Feind meines Feindes mein Freund ist, machen nicht nur sie. Die USA haben z.B. Islamisten gegen UdSSR in Afghanistan unterstützt. Mit bekannten Folgen.
So wird auch den Linken ergehen.
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