Böse Märchen und falsche PigmentierungTrotz heldenhafter Versuche tapferer Linker, sie zum Schweigen zu bringen, treibt die Clown Union nach wie vor ihr Unwesen bei Youtube und überzieht unschuldige Politiker und Volkspädagogen mit ihrem bösartigen Spott. Eines ihrer Opfer ist Eske Wollrad (siehe Video unten), über die PI bereits berichtete.

(Von Florian Euring, PI-München)

Eske Wollrad kümmert sich aufopferungsvoll darum, dass Kinder nicht durch schlechte Literatur vom politisch korrekten Tugendpfad abkommen. Ein weiters wichtiges Anliegen von der Eske ist, dass diejenigen, die mit der falschen Hautfarbe geboren wurden, darüber auch ordnungsgemäß ein schlechtes Gewissen bekommen. Sie nennt das “Kritisches Weißsein”. Dass die Eske auch ganz doll feministisch ist, versteht sich von selbst. Ich hab die Eske dann mal gegoogelt und landete bei einer Organisation namens “Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V.” mit der schönen Abkürzung “pokuBi”. Dieser Internetauftritt hat mich zutiefst erschüttert. Mir wurde klar, dass ich bis jetzt eine erschreckend unkritische Haltung ob meiner weißen Hautfarbe an den Tag gelegt hatte. Sofort habe ich einen Ein-Mann-Stuhlkreis gemacht, um meine Gedankenlosigkeit, das Fehlen dunkler Pigmente in meiner Haut betreffend, selbstkritisch zu hinterfragen. Diese Meditation resultierte in einer kathartischen Krise, die wiederum eine schlaflos durchgrübelte Nacht zur Folge hatte. Ich ging so tief in mich, dass ich nur unter größten Anstrengungen wieder herausfand. Eine tiefe Reue überkam mich. Trotz Krebsrisiko wollte ich sofort ins nächste Sonnenstudio, um mein Weißsein ganz kritisch zu reduzieren. Dann wollte ich der PI-Gruppe München den Laufpass geben und auch die von mir noch unter meinem Pseudonym “La Valette” gegründete religiöse Extremistengruppe “Kreuzzugskomitee mäßig militanter Katholiken” auflösen.

Doch alle guten Vorsätze scheiterten an meiner leichten Beeinflußbarkeit: Ein einziges Telefongespräch mit Michael S., einem islamophoben Verfasser teuflischer Thesenpapiere, machte alle guten Vorsätze zunichte. Gnadenlos wurde der zarte Keim des gutmenschlichen Pflänzleins in mir grausam zertreten. Auf einmal fiel ich wieder in mein altes schlimmes Denken zurück. Ja es wurde sogar noch schlimmer. Nicht nur, dass ich mich zu einem unkritischen, scham- und gewissenlosen Besitzer einer weißen Haut zurück entwickelte, ich stellte mir auch noch die ketzterische Frage, ob die Forderung der Eske nach einem “kritischen Weißsein” nicht vielleicht ein ganz klitzekleines bisschen rassistisch sein könnte. Zu meiner größten Entäuschung entdeckte ich in mir auch noch ein ganz und gar unkritisches Mannsein. Eine furchtbare Versuchung überkam mich: Ich möchte der Eske mal die Frage stellen, ob angesichts von Tatsachen wie denen, dass mehr Jungen als Mädchen in der Schule scheitern und dass die Lebenserwartung von Männern signifikant niedriger als die von Frauen ist, der Feminismus ein ganz klitzekleines bisschen sexistisch ist. Solche Vorwürfe gegen die Eske und pokuBi sind natürlich total fies und ungerecht, wo die sich doch so engagieren! Ich sollte vielleicht mal das Trainingsangebot von pokuBi nutzen, um mich endgültig von meinen bösen Gedanken zu reinigen. Ich fürchte allerdings, dass ich ein so verstockter Sünder bin, dass ein solches Training bei mir statt Einsicht in meine Verfehlungen nur das Verfassen politisch inkorrekter und spöttischer Texte bewirken könnte. Also, ich glaub, ich lass das lieber mit dem Training und reagiere meine bösen Gedanken sozial verträglich bei PI ab.

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36 KOMMENTARE

  1. kritisches Weißsein….

    Also wenn ich friere werde ich Blau, in der Sonne ist meine Haut gerötet, wenn mir schlecht wird leicht Gräulich und wenn ich lange in der Sonne war habe ich einen rotbraun/blättrigen Teint.

    Weiß bin ich nur an einer Körperstelle auf die die Sonne niemals scheint. Diese dürfte, im Sinne des Götz von Berlichingen, gerne von einer Aktivistin in Augenschein genommen werden.

    super Satire! Bitte mehr davon!

  2. > “Kritisches Weißsein”

    Und für Fortgeschrittene:
    Ernstes Dummsein


    „Alles hat seine Dialektik“ (S.K.)

  3. Keine steuerlichen Fördermittel für solche unsinnigen Vereine und Organisationen, die keine Werte schöpfen, keinen Wohlstand erzeugen, sondern nur Gutmenschen-Spinner alimentieren.

  4. Die rot-rote Polizeiabschaffung in Brandenburg trägt Früchte!

    Nicht nur osteuropäische Kupfer-, Treibstoff-, Maschinen- und PKW-Diebe haben Brandenburg als großflächigen Selbstbedienungsladen lieben gelernt, nein auch Kinderschänder und -mörder gehen schon auf Beutezug.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article13728296/Unbekannte-sprechen-Kinder-an.html

    Und trotzdem werden weiter Wachen dicht gemacht und Stellen eingesperrt. Diese Politik hier ist ein Genozid am eigenen Volk!

  5. #11 Demokedes (21. Nov 2011 16:45)

    Sorry, aber das Video ist blöd!!

    Hey Heppi-Hivvi, was gibt’s denn an diesem Meisterwerk auszusetzen??

  6. #11 Demokedes (21. Nov 2011 16:45)

    Sorry, aber das Video ist blöd!!

    Ächt? Finden die Blogwarte in linken, ähm, pol. korrekten Foren auch immer und zensurieren umgehend! :mrgreen:

  7. Was habt ihr denn?
    Wellness für recht wenig Geld gibt hier:

    Critical Whiteness
    Zeit: 1. Dezember 2011 – 3. Dezember 2011 17:30 – 15:30 Uhr
    Ort: Appenhof Rothschönberg

    Eine Zusammenfassung der Seminarinhalte finden Sie hier.

    Dieses Seminar ist eine Fortbildung, in der eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus erfolgt, und nicht als Grundlagenseminar geeignet. Interessent_innen, die sich bisher noch nicht mit der Thematik Rassismus beschäftigt haben, empfehlen wir zunächst die Teilnahme an einem Seminar ‚Blickpunkt Rassismus‘.

    Lange Zeit wurde Rassismus nur als Angelegenheit Schwarzer* Menschen wahrgenommen. Weißsein wird hingegen, oftmals unbewusst und unhinterfragt, als Norm akzeptiert. Die Critical Whiteness Studies thematisieren Rassismus hingegen als gesamtgesellschaftliches Machtverhältnis und richten den Fokus auf Weiß-Sein und die kritische Auseinandersetzung mit dieser Kategorie.

    Im Seminar wollen wir uns sowohl Begriffe wie Rassismus, Macht und Weiß-Sein gemeinsam erarbeiten als auch mit Hilfe reflektierender Übungen die eigene Position bestimmen. Welche rassistischen Denkmuster und Verhaltensweisen haben wir verinnerlicht? Welche kolonialen Sichtweisen setzen sich in ihnen fort? Was sind weiße Privilegien? Und was hat das alles mit globaler Machtverteilung zu tun?

    Teilnahmegebühr: 85 € für Verdienende/ 40 € für Nichtverdienende

    incl. Übernachtung und Vollverpflegung

    Anmeldeschluss: 01.11.11

    ….ohhhhhhhhhhhhhh

  8. Versteh‘ ich nicht. Herr Nielson ist doch ein richtiger Afrikaner! Und bei Niels Holgersson ist die Leitgans eine Frau (Akka). Was will man mehr?

  9. #2 Kulturbanause

    „Die Clown Union macht eine super Arbeit.
    Dafür danke ich meinem “Youtube-Freund”“

    Sehr konstruktiv finde ich auch das Video mit dem Ma-ma-ma-malte von der „Clown-Union“.

    Die Grünen tun sich immer ganz besonders hervor mit der Integration von Randgruppen, in diesem Fall von dem stotternden Genossen Malte.

    Noch besser: Daß die Grünen auch jede Menge Platz bieten für die Doo … jede Menge Platz bieten für kognitiv Andersbegabte, gell Fatima?

  10. #17 Aionarap

    „Lange Zeit wurde Rassismus nur als Angelegenheit Schwarzer* Menschen wahrgenommen.“

    Leider immer wieder Mängel bei der Orthographie in den einschlägigen Kreisen der Andersgebildeten.
    Ob alte oder neue Rechtschreibung, das Adjektiv wird in der deutschen Sprache kleingeschrieben, z.B. „Sie hatte schöne schwarze Haare“.
    Ausnahme: Biologische Bezeichnungen wie z.B. Rassen —> „die deutsche Sprache“ aber: „der Deutsche Schäferhund“ oder wie oben von unseren lieben Neo-Rassist_innen neu gebildet „die Schwarzen Menschen“.

    Aber vielleicht läßt sich das mit einem Folgeseminar über „rassistische“ Orthographie ja wieder ausgleichen.
    (Nicht mit mir als Tutor, ich würde diese Personen nämlich lieber einer leichten Arbeit an der frischen Luft zuleiten, vielleicht kann die Sauerstoffzufuhr ja noch irgendetwas retten, wer weiß.)

    Was die Andersgebildeten auch nicht begreifen: Der Genus und der Sexus sind zwei Paar Stiefel, DER Mensch kann männlich oder weiblich sein, DAS Mädchen ist keine Sache, DAS Geschwister auch nicht, DIE Kapazität (der Chirurgie z.B.) kann auch ein Mann sein.
    Ein PKW (Personenkraftwagen) ist nicht nur dazu gebaut, Frauen zu befördern (DIE Person), auch für Männer ist ein solches Fahrzeug durchaus geeignet.

    Vielleicht ist Türkisch ja doch wenigstens schöner, als das, was die „Forschenden“ und „Studierenden“ an den einschlägigen (un-)geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten unserer Universitäten aus der deutschen Sprache gemacht haben?

  11. Mein Freund ist gerade über einen Text in der Kleinen Zeitung gestolpert, wo ein Grüner (Mann) meinte: Man wird nicht als Mann geboren, sondern zum Mann gemacht. Daraus folgt zwingend logisch, dass man auch nicht als Weisser geboren wird, sondern zum Weissen gemacht!

  12. #21 abendlaender11 (21. Nov 2011 17:59)

    … ich würde diese Personen nämlich lieber einer leichten Arbeit an der frischen Luft zuleiten, vielleicht kann die Sauerstoffzufuhr ja noch irgendetwas retten, wer weiß. …

    Genau „leichte Arbeit an frischer Luft“.
    Aber nur so http://en.wikipedia.org/wiki/Chain_gang bitte 🙂 🙂 🙂

  13. Sg Fr Dr Wollrad,

    ich hoffe, Asterix und Donald Duck sind Ihrem Großen Auge nicht entgangen. Denn beide sind rassistisch. Nicht nur bei Tintin, sondern auch bei Asterix haben Neger und Negerinnen (ich hoffe, das war jetzt korrekt) dicke Lippen. Ganz schlimm ist auch Donald Duck. Auch dort gibt es Neger mit dicken Lippen. Überhaupt scheinen alle bekannten Comics rassistisch zu sein.

    Dabei weiß jeder Mensch, dass Neger und Negerinnen dünne Lippen haben. Sie haben auch glattes, blondes Haar, vorspringende Denkerstirnen und markant vorspringende Unterkiefer. Sie sehen in Wirklichkeit aus wie Dolph Lundgren.

    Im Ernst: Wenn Sie eine blasse Ahnung davon hätten, WIE krank Sie sind, würden Sie sich sofort einweisen lassen. Als Ihnen die „Womanistische Herausforderung“ einfiel, auf was waren Sie da?

  14. Sehr geehrte Fr. Dr. Wollrad,

    soeben erfuhr ich von der Existenz der Seite „blablameter.de“- um diese zu testen, habe ich Ihre akad. Vita eingefügt: Ergebnis: 77% Bullshit- das sollte Ihnen zu denken geben …

    Bullshit-Index: 0.77

    „Es stinkt gewaltig nach heißer Luft! Auch wenn Sie PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sind – beim Eindruck Schinden sollten Sie Ihre Aussage nicht vergessen.“

    http://www.blablameter.de/index.php

  15. #24 Fetzer

    „Oder ist das jetzt pfui, pfui, pfui weil Männergewalt, autoritäre Erziehung und so???“

    Vor ein paar Jahren habe ich so aus Lötzinn den „Struwwelpeter“ in der Stadt neu gekauft. Im Laden hatte mich so eine von den Pappenheimer_innen bedient, die wurde gleich ganz blaß, als ich den Band verlangte, stotterte etwas von „repressiver, schwarzer Pädagogik“ oder so.
    Damals hatte ich Kontakt zu einer ghanaesischen Familie. Kam dort an und studierte mit der Lütten fröhlich das Buch. Der „Struwwelpeter“ ist absolut politisch korrekt und die Kleine fand ihn voll kuhl, wie z.B. der Nikolas die fiesen Rüpel umgefärbt hatte, sie hat mir dann erzählt, wie die türkischen Kinder im Kindergarten sie auch immer mit „Schokolade“ gehänselt hatten.

    Allerdings frage ich mich bei dem Einband, warum Rainer Langhans noch nicht Klage erhoben hat, er soll nämlich bis jetzt für das Portrait noch keinerlei Honorare erhalten haben.

  16. Dabei hat der Verlag sogar schon eingelenkt: Während früher noch von einem „Negerkönig“ die Rede war, bemüht man nun den Ausdruck „Südseekönig“.
    Damit will sich die Rassismus-Kritikerin jedoch nicht zufrieden geben. Sie fordert vielmehr „rassismussensible“ Kinderbücher in Kinderzimmern und Schulen…

    Dann dürften von den alten Kinderbüchern, mit denen man Generationen von Rassisten herangezogen hat, nicht mehr allzuviele übrigbleiben.
    Zwei Beispiele aus dem Buch „Die Konferenz der Tiere“ des Georg-Büchner-Preisträgers, Bundesverdienstkreuzträgers, Ehrenvorsitzenden des PEN-Zentrums und Mitbegründers der internationalen Jugendbibliothek – Erich Kästner.

    Oskar selber saß inzwischen beim Zahnarzt und ließ sich den linken Stoßzahn plombieren. Der Zahnarzt war ein Neger, schwarz wie Ebenholz, und hatte einen kleinen Sohn, mit großen runden Augen…

    Nach einer Weile kam ein kleiner, kohlrabenschwarzer Negerjunge aus dem Fenster geklettert…. „da staunst du, was?“ meinte Oskar stolz . „Das ist ein kleiner Freund von mir, der Sohn meines Zahnarztes.“.

    Au weia.

    In dem Film „Salzburger Geschichten“ von 1956 (freigegeben ab 12), für den Kästner die Buchvorlage und das Drehbuch geliefert hat, heißt es in einer Szene:

    „Also dieser Neger! Der hat einen Appetit. Vier Eier mit Speck. Der Mann ruiniert uns.“

    Hier auf youtube zu sehen, bei 00:38.
    http://www.youtube.com/watch?v=7pG_Y0LyiDI&feature=related

    Obendrein wäre Kästner’s Frauenweltbild nichts für die Nerven dieser Weltverbesserin.
    Vielleicht hatten die Nazis doch nicht so unrecht, als sie 1933 seine Bücher verbrannten, gell Frau Doktor.

  17. Da macht man ganz unbedarft einen zunächst nicht viel versprechenden Artikel bei PI auf, und dann der Hammer:
    Das erste neue Märchen des neuen Jahrtausends,
    erzählt von einem Clown auf Video.
    Unglaublich, nicht mal bei zunächst ganz unverfänglichen Themen ist man noch sicher, nicht auf schlimme Verfehlungen der Weißhäutigen zu stoßen. Asche auf mein Haupt, dann sind wenigstens schon mal die Haare dunkel.
    Haben nicht die Indianer den Begriff „Bleichgesicht“ erfunden? (…)
    Mir hat mal einer der Nachfahren des Roten Mannes erzählt, das habe daran gelegen, dass
    der fremde Weiße am Marterpfahl vollends seine Farbe einbüßte (vor Schrecken erbleichte), wenn er von den Kindern und Frauen des Stammes zu Tode gemartert wurde. (…)

  18. @ #23 Cedrick Winkleburger (21. Nov 2011 18:25)

    Dieses Seminar ist eine Fortbildung, in der eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus erfolgt, und nicht als Grundlagenseminar geeignet. Interessent_innen, die sich bisher noch nicht mit der Thematik Rassismus beschäftigt haben, empfehlen wir zunächst die Teilnahme an einem Seminar ‘Blickpunkt Rassismus’.

    Nichts für Anfänger!!! 😀
    Hier müßt Ihr beiden mindestens 3 Jahre beim KKK gewesen sein! 😉

  19. #25 Randolf Z

    „Mein Freund ist gerade über einen Text in der Kleinen Zeitung gestolpert, wo ein Grüner (Mann) meinte: Man wird nicht als Mann geboren, sondern zum Mann gemacht.“

    Das glaube ich nicht bei den Grünen. Die sind ja alle schon durchgegendert, wer soll denn aus einem grünen Frauer wieder einen Kerl machen? Zauberei gibt es nicht.

    Jetzt haben die ja endlich das „Gender-Gap“, es heißt also „Politiker_innen“, da sind also die Frauer, die Männinen dabei und der Stricht meint alle die Transen, Tucken, Transonaut_innen, Gendernaut_innen und so, die mehr ihren Schoßrechner lieben oder ihr Müsli oder mal je nach Bock am Montag ein Frauer sind und am Mittwoch wieder eine Männin.

    Gottseidank, daß die Evolution hier regulativ bald das Elend beenden wird.
    Kann man mal sehen, ist eigentlich gar nicht mal alles schlecht bei den Taliban, so subfontanell aufgeweicht muß man erst mal sein, unseren deutschen Ökofaschist_innen kann die Welt noch eine ganze Menge abgucken!

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