Der vielzitierte Dominoeffekt sieht ganz anders aus als man uns immer erzählt. Sobald ein neuer Kandidat unter den €uro-Rettungsschirm gekrochen ist, kippt schon der nächste. Von Stabilisierung keine Spur. Natürlich ziert sich Italien noch ein bisschen, genauso wie das bei Spanien der Fall war.

Das Managermagazin gibt den Italienern – der drittgrößten Volkswirtschaft der Eurozone – aber keine günstige Prognose:

Die schlechte Wirtschaftslage: In keinem anderen Euro-Land ist die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal so stark eingebrochen wie in Italien. Das Bruttoinlandsprodukt fiel um 0,8 Prozent – fast dreimal so stark wie in Spanien und bereits das dritte Quartal in Folge. Auch die Aussichten sind nicht gut. 2012 dürfte die Wirtschaft um 1,4 Prozent schrumpfen, die Arbeitslosenquote um mehr als einen Punkt auf 9,5 Prozent steigen. (…) Steuererhöhungen und die steigende Arbeitslosigkeit drücken die Einkommen, wodurch der private Konsum schrumpft. Das wiederum sorgt für Steuerausfälle und erschwert die Sanierung des Staatshaushaltes.

Die hohe Staatsverschuldung: Der Schuldenberg wird in diesem Jahr weiter steigen. Er soll nach Prognose der EU-Kommission 123,5 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung ausmachen. 2008 waren es nur knapp 106 Prozent. (…) Italien ist damit der viertgrößte Schuldenmacher weltweit.

Der Reformeifer lässt nach: Je näher die für 2013 angesetzte Parlamentswahl rückt, desto geringer ist die Reformbereitschaft der Parteien. Ministerpräsident Mario Monti muss zunehmend Kompromisse eingehen, um Gesetze durch die beiden Parlamentskammern zu bringen. Sowohl Gewerkschaften als auch Arbeitgeberverbände setzten bei der kürzlich verabschiedeten Arbeitsmarktreform Änderungen durch. (…)

Das selbe Bild wird sich uns wohl in Frankreich bieten, denn es zeichnen sich fast absolutistische Mehrheitsverhältnisse für die Sozialisten ab. Falls in der deutschen Regierung jemand sitzt, der noch von 3 bis 0 rückwärts zählen kann, sollte spätestens jetzt ein Auftrag an DeLaRue ergehen.

Merkel möchte das Problem mit „noch mehr Europa“ lösen, während sich der Bundestagskindergarten gerade wieder zankt.

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37 KOMMENTARE

  1. Die „Eurogeberländer“ müssen unglaublich reich sein wenn sie so ihre Milliarden raushauen können. Ist das ein Resultat der Erfolgsgeschichte Euro? Dann sollte man dem vielleicht doch mal beitreten…

  2. Wenn man ihm eine Wurst vor die Nase hängt, wird jeder gesunde Hund zuschnappen.

    Wenn man Rettungsschirme anbietet, werden die Länder jede Reform aufschieben, der Stunde der Wahrheit entgehen und zugreifen.

    Dieser „Dominoeffekt“ ist produziert.Italien könnte es alleine schaffen aber sie wollen nicht. Ist doch klar, warum auch nicht, immer zugreifen!

    Dafür sollen wir länger arbeiten sagt die OECD

    http://www.welt.de/wirtschaft/article106493619/OECD-fordert-Zwang-zu-privater-Altersvorsorge.html

    Dankeschön!

  3. „Auch Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bekräftigte noch einmal den Willen der schwarz-gelben Koalition, sich für eine Finanztransaktionssteuer einzusetzen.“
    Es gebe aber innerhalb der EU „erhebliche Widerstände“. Was die Durchsetzung einer solchen Steuer in der EU angehe, „da haben wir immer gesagt, das liegt nicht an Deutschland“.

    Dies Aussage von Schäuble sagt doch alles.
    Die Finanztransaktionssteuer wird es nie geben.

  4. Und in der Zwischenzeit braucht der deutsche Nahverkehr auch einen Rettungsschirm. Leider muss den der Steuerzahler wohl selbst aufspannen:

    „Verband fordert Infrastruktur-Rettungsgesetz

    Laut VDV können die klammen Städte und Gemeinden nur rund ein Viertel der benötigten Investitionen stemmen. Daher fordert der Verband, dass der Bund mehr Gelder für den Neu- und Ausbau des ÖPNV bereitstellen soll. So solle ein auf fünf Jahre angelegtes Infrastruktur-Rettungsgesetz jährlich 600 Millionen Euro in die Kassen spülen.“
    http://www.tagesschau.de/inland/nahverkehr100.html

  5. Der EURO brennet lichterloh. Juchoh.
    Die Feuerlöscher sind fast leer,
    auch die Fiskalunion hilft da nicht mehr.
    Das Fläschen Sekt es steht schon kalt,
    wenn der EURO uns um die Ohren knallt.

    (ganz schlechte Lyrik, ich weiß)

  6. Jeder Normalo wusste es, nur diese verdammten, verlogenen, gekauften „Experten“ erzählten diese Dominotheorie andersrum.

  7. #8 survivor

    Der EURO brennet lichterloh. Juchoh.
    Die Feuerlöscher sind fast leer,“

    die 100 Milliarden-„Rettung“ vom Wochenende ist an den Börsen auch schon wieder verpufft! Mittlerweile reichen die „Rettung“spakete nicht einmal mehr aus, die Börsen länger als ein paar Stunden zu puschen.

  8. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, dass die deutschen Schlafmützen irgendwann aufwachen. Zu dem Zeitpunkt wird bereits ein grosser Schaden eingetreten sein.
    Diese vorsätzliche Vermögensvernichtung ist kein unabwendbares Narturereignis, sondern wird von konkret identifizierbaren Personen vorangetrieben.

    Zu einem späteren Zeitpunkt sind diese Personen aus Parteien und sonstigen proeuropäischen Lobbygruppen für den angerichteten Schaden haftbar zu machen. Sie sollen haften mit Haus und Hof, ihrem Vermögen und ihrer Arbeitskraft.
    Die beteiligten Parteien sind zu verbieten und ihr Vermögen einzuziehen.
    Das Beispiel von Menschen wie Simon Wiesenthal und Beate Klarsfeld gibt Anlass zur Hoffnung, dass auch die Euro-Gangster nicht untertauchen können und sie eine langwierige Strafe erhalten.

  9. Der deutsche Leitindex „Dax“ hat seine zwischenzeitlich hohen Gewinne fast komplett abgegeben (!!!)

    Der Grund ist die wiederkehrende Skepsis über eine Lösung der Eurokrise .

  10. Hoppla! Jetzt müssen sich unsere Phrasendrescher neue, noch verlogenere Phrasen überlegen!

  11. Italien leidet vor allem unter großen Problemen als Wirtschaftsstandort: Nach einer Skala der Weltbank landet es im Währungsraum auf einem der hintersten Plätze!

    Zudem sind die Lohnstückkosten – eine zentrale Stellschraube für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen – im europäischen Vergleich sehr hoch.

    Als wichtigste Ursache wird der italienische Arbeitsmarkt gesehen, der trotz jüngster Reformen als verkrustet gilt.

    Außerdem ist der italienische Staat hochverschuldet.

    Doch wen wundert dies ? Das ist doch nichts Neues !

    Der Euro steht vor dem Aus. Es will nur keiner unserer unfähigen Politiker wahr haben.

    Es war und ist eh nur ein politgemachtes Euro Land.

    Und der deutsche Staat zockt die Bürger ab, aber an den Diäten wird nicht gespart …. schnell mal um 900,00 € erhöht umd dann mit 55 Jahren in Pension gehen … dafür das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre!

    Gebt das Geld lieber den eigenen Landsleuten.

  12. Merkel möchte das Problem mit “noch mehr Europa” lösen …

    Ein immer wiederkehrendes Phänomen: ist man auf dem falschen Weg, kehrt man nicht etwa um, sondern verstärkt seine Anstrengungen und macht immer mehr vom – Falschen! Im Gespräch mit Peter Voß brachte Sarrazin, bezogen auf die derzeitige Situation um den Euro, das Beispiel Erster Weltkrieg. Nach drei Wochen war klar, daß die Kriegsstrategie des Deutschen Reichs gescheitert war, und daß der Krieg nicht mehr zu gewinnen war. Aber man machte immer weiter, bis zum bitteren Ende.

    Siehe dazu auch:

    Der Euro war wohl die folgenschwerste Fehlentscheidung der deutschen Nachkriegsgeschichte.

    Weil Entscheidungen auch angesichts von Ungewissheit gefällt werden müssen, haben wir nur die Wahl zwischen vielen kleinen Fehlern privater Unternehmer, also relativ schnell korrigierbaren Fehlern, und großen, schwer korrigierbaren Fehlern der Politik.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/essay-ein-vereinigtes-europa-der-narren-11635336.html

  13. #3 Inzuchtboy (11. Jun 2012 18:10)

    Deutschland braucht die EU nicht!

    Stimmt auffallend.

    Aber der Euro braucht Deutschland.

    Und zwar Alternativlos. Ohne UNSER Geld (welches auch wir eigentlich nicht haben) ist DEREN Party ganz schnell zu Ende.

  14. #14 Wilhelmine (11. Jun 2012 18:55)

    Gebt das Geld lieber den eigenen Landsleuten.

    Das tun diese perversen Eurokraten doch. DIE sind DEREN Landsleute, in ihren vereinigten Staaten von Europa….. Wir sind denen völlig Schnuppe. Warte mal ab, was passiert, wenn die wirklich mit ihrem Euro die Kurve kriegen und dann in 20 Jahren hier die „Beitrags- und Steuerzahler“ aussterben, weil man sich nur noch Kroppzeuch in die Bunte Republik geholt hat. Dönerläden und Gemüsehändler werden das BIP icht auf dem nötigen Niveau halten können…

  15. Wie hieß den eigentlich dieser verantwortungslose Hasardeur, der uns um jeden Preis in den Euro zwang und der uns die gute, sichere, wohlstands- und friedensstiftende Mark für ein Geld, daß bald nicht werthaltiger als Hundedreck sein wird wegnahm?

    Dieser – offensichtlich nicht sehr kluge – Mensch wollte sich ein Denkmal setzen und hat sich nun wohl ein Schandmal als tölpelhaftester und den Menschen eines ganzen Kontinents gegenüber rücksichtslosester Kanzler aller Zeiten geschaffen.

  16. @ #18 WH6315 (11. Jun 2012 19:12)

    Bis in 20 Jahren muss ich von hier irgendwie die Fliege machen.

    @ #16 Biloxi (11. Jun 2012 18:56)

    Beim WWII war es auch nicht anders. Da wurde weitergemacht bis fast alles in
    Schutt & Asche lage.

  17. @ #19 Gourmet (11. Jun 2012 19:37)

    So einfach war es nicht, der Mitterand hätte der „Wiedervereinigung“ sonst nicht zugestimmt!

  18. Derweil löst in Frankreich Sozialist Hollande sein Wahlversprechen ein und senkt das Rentenalter auf 60, während man in der BRD immer lauter über eine private ZusatzPFLICHTrente nachdenkt.

    Aber die Herren Verheugen und Schäuble haben uns ja schon erklärt, wozu die EU da ist.

    Nur leider hat diese relativ klare Ansage den Deutschen Michel auch nicht aus seinem Tiefschlaf wecken können.

  19. Nichts ist gerettet!

    Fässer ohne Boden machen keine Kurse –

    Erster Spanien-Bailout kann Wall Street nicht begeistern

    „Die Finanzmärkte riechen den “Braten” diesmal gleich, die Halbwertszeit der Bailouts verkürzt sich dramatisch. Geld in die spanischen Banken zu kippen, bringt uns der Lösung der Schulden- und Bankenkrise nicht näher. Während die Börsianer in Asien und in Europa noch feierten, geht der DOW schon nach einer Stunde Handel am Montag ins Minus.“
    http://blog.markusgaertner.com/2012/06/11/fasser-ohne-boden-machen-keine-kurse-erster-spanien-bailout-kann-wall-street-nicht-begeistern/

  20. #21 Wilhelmine (11. Jun 2012 19:39)
    @ #19 Gourmet (11. Jun 2012 19:37)

    So einfach war es nicht, der Mitterand hätte der “Wiedervereinigung” sonst nicht zugestimmt!

    Ein kleines Licht wie Mitterand – der aber im Gegensatz zum damaligen Scheckbuch-Artisten – immerhin ein echter Staatsmann war, hätte die Wiedervereinigung nicht „verbieten“ können. Die Russen und die Amerikaner hätten sich in Grund und Boden gelacht.

    Und wie wäre ein derart lächerliches Verbot mit dem Recht auf Selbstbestimmung der Völker vereinbar gewesen? Wie hätte sich ein derart lächerliches Verbot mit den jahrzehntelangen Beteuerungen des Partner- und Freundeslandes Frankreich, man wolle unbedingt eine deutsche Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit vereinbaren lassen? Waren das nur Lügen und Lippenbekenntnisse und war Frankreich also in Wahrheit nie ein Freund? Hätte Frankreich seine Hades Raketen losgeschickt, hätte Frankreich die Fremdenlegion die Mauer neu aufrichten lassen?

    Ich finde es beschämend, wenn der eitle Mensch, der unbedingt ins Geschichtsbuch wollte jetzt auch noch mit so einer lächerlichen Ausrede daherkommt. Es stimmt zwar, daß Mitterand ihn nicht für einen Staatsmann, sondern nur einen kleine Mauschler gehalten hat, aber wenn er tatsächlich als Befehlsempfänger, Laufbursche und Pudel Mitterands schwanzwedelnd alle Wünsche seines Herrn und Meister erfüllt hätte, dann wäre er erst recht der falsche Mann gewesen. Wir hätten damals jemanden gebraucht, der auch die Interessen Deutschlands und seiner Menschen vertritt und nicht nur einen Lakaien, der sich um jeden Preis an sein Amt klammert und dafür sogar vitalste Interessen kommender Generationen bedenken- und rücksichtslos verkauft.

    Schäbig, schäbig, schäbig kann ich da nur sagen. Vor deutschen Gerichten standen schon einmal uneinsichtige Angeklagte, die sich damit entschuldigen wollten, ihr Handeln sei ihnen „befohlen“ worden und sie seien daher nicht verantwortlich.

    Bei dem Unheil, daß aber jetzt über Europa hereinbrechen wird, ziehen solche Ausflüchte nicht mehr. Es wird ein Internationales Wirtschaftsverbrecher-Tribunal geben müssen und alle Täter müssen sich – europaweit – ihrer Schuld stellen.

  21. Das Volk muss entscheiden! Eine elektronische Unterschriftensammlung gegen die Euro-Rettungspolitik. Organisiert vom Bund der Steuerzahler und Bündnis Bürgerwille

    http://t.co/keBLRkZU

  22. #26 Wilhelmine (11. Jun 2012 20:04)
    @ #24 Gourmet (11. Jun 2012 19:57)

    Denke Kohl wollte die Wiedervereinigung im jeden Preis! Deutschland als Staat ist doch bis heute nicht souverän??

    Habe dies zum Thema gelesen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/historischer-deal-mitterrand-forderte-euro-als-gegenleistung-fuer-die-einheit-a-719608.html


    Dem stolzen „Eurovater“ fiel die Wiedervereinigung in den Schoß. Wenn wir damals nur eine Kleiderpuppe als Kanzler gehabt hätten, hätte es sie auch gegeben. Die Mächte auf die es ankam – Rußland und USA wollten sie, da spielte der wichtigtuerische Schwarzgeldartist, der sich mit den richtigen Staatsmännern fotografieren ließ und vor Stolz fast barst keine große Rolle. Jeder andere an seiner Stelle hätte es allenfalls besser – aber sicher nicht schlechter – gemacht.

    Daß jetzt eine Exkulpationslegende für sein Versagen – auch vom Sturmgeschütz der MSM -gestrickt wird ist aber nicht verwunderlich.

  23. Ok, was wäre zu tun?

    Wenn unsere Politiker schon den Euro retten wollen, dann sollen sie auch endlich was dafür tun.

    Wenn nicht alles zusammenbrechen soll, dann braucht es Arbeit für die vielen Arbeitslosen in den PIIGS-Staaten, damit deren Staatshaushalt entlastet wird, wieder Geld in die Kassen fliesst und es dort nicht zu Unruhen kommt, so dass Investoren noch weiter Geld abziehen.

    Aber nicht wie der Verbrecher Holande will in dem man auf die Schulden in den maroden Staaten noch mehr Schulden sattelt.

    Arbeitsplätze für die Arbeitslosen aus den PIIG-Staaten, Spanien und Italien kann man nur in Mittel und Nordeuropa schaffen, wo man eine starke Wirtschaft hat.

    Wir müssen Arbeitsplätze für Gastarbeiter aus diesen Ländern frei machen, denn anders geht es einfach nicht.

    Deshalb:

    Einwandern dürfen nur noch wirklich hochqualifizierte Arbeitskräfte in stark begrenzter Zahl.

    Wer ohne gültiges Visum in die EU einreist wird wie in den USA wegen illegalem Grenzübertritt verhaftet und ohne Diskussion dorthin abgeschoben woher er gekommen ist.

    Schluss mit der Verteilung von EU-Pässen an Migranten und Familiennachzug.

    Arbeitgeber sind ab sofort verpflichtet freiwerdende Arbeitsplätze an EU-Bürger zu vergeben, vorrangig an solche aus Euro-Ländern.

    Nicht EU-Bürger ohne Arbeit haben haben ab sofort maximal Anrecht auf 6 Monate Sozialleistungen, wer schon welche bezieht auf 3 Monate. Dann gibts bloss noch eine Fahrkarte nach Hause. Wer nicht geht wird zwangsweise abgeschoben.

    Als Anreiz können sich EU-Bürger die restlichen Sozialleistungen sofort auszahlen lassen, wenn sie dafür die EU sofort verlassen.

    Dann, aber nur dann, hat der Euro noch eine Chance.

  24. Was haben diese Super-EU-StaatsmänINnen eigentlich nicht vergeigt?

    Hoffentlich findet dieses Elend mit EU und dem Euro bald sein Ende, um danach ein wirkliches Europa mit Spitzenkräften aufzubauen.

    Die größten Sünden, so wie ich es sehe sind doch:

    1. die Zerstörung der Volkswirtschaften in Europa durch den Euro

    2. der Wahnsinn mit der CO2 Lüge

    3 die Lüge des Multikulti – Umvolkung Europas

    4. das Herbei-Bomben der Al-Qaida/Muslimbrüder in den Staaten südlich des Mittelmeeres durch dei Nato, nun auch bald in Syrien.

    5. die Tyrannei der Political Correctness

    6. der Fanatismus des Gender Mainstreaming

    Alles Bereiche, in die die Wahnsinnigen Europa und seine Bürger getrieben hat.

  25. Frankreich steht kurz vor Abstufung der Banken, Hollande führt wieder die Rente mit 60 ein. Wie passt das zusammen? Ganz einfach. Es gibt doch einen Zahlmeister in der EU und das ist dumm-Deutschland. Man kann sich zurücklehen. Die deutschen sollen bis 67 schuften und den Nehmerländern das Nationaleinkommen aufbessern.
    Wenn Merkel dem Drängen der Franzosen nachgibt und Euro-Bonds einführt, stelle ich einen Ausreiseantrag. Das europäische Haus brennt und niemand ruft die Feuerwehr. Hoffentlich brennt es ab.

  26. #25 LupusLotarius (11. Jun 2012 20:00)

    „Das Volk muss entscheiden! Eine elektronische Unterschriftensammlung gegen die Euro-Rettungspolitik. Organisiert vom Bund der Steuerzahler und Bündnis Bürgerwille“

    http://t.co/keBLRkZU

    —–
    Bevor man hier unterzeichnen darf, wird man erst einer Gesinnungsprüfung unterzogen:

    „Mit Ihrer Zustimmung zum Grundkonsens versichern Sie insbesondere, keiner rechtsextremen, linksextremen oder ausländerfeindlichen Partei anzugehören und sich vorbehaltslos zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zu bekennen.“

    ——
    Fazit: Wer gegen die Euro-Rettungspolitik ist,
    darf kein Ausländerfeind sein.
    ???

  27. #25 LupusLotarius (11. Jun 2012 20:00)
    Fazit: Wer gegen die Euro-Rettungspolitik ist,
    darf kein Ausländerfeind sein.???

    Dann können wir ja alle beruhigt unterzeichnen.

  28. In der Banken-Welt kursiert folgender Witz:

    Die schiffbrüchigen Länder Griechenland, Irland und Spanien treiben auf einem Eisberg im Meer.

    Plötzlich ruft einer: Gott sei Dank, wir sind gerettet, da kommt die Deutschland-Titanic.

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