“Krisensituation + Kulturelle Bereicherung = Ultimative gesellschaftliche Katastrophe“ ist die Formel, die zusammenfasst, was uns alle bedroht und für die zahlreichen Opfer der bunten Republik bereits bittere Realität geworden ist. So ist es ein Albtraum von jedem klar denkenden Westeuropäer, dass Angehörige oder man selbst im Krankenhaus liegt und die Behandlung oder Genesung von muslimischen Großfamilien gestört wird, beginnend mit der Plastikmoschee des „Zimmergenossen“, die automatisch alle paar Stunden zum Gebet ruft, über unsagbar verdreckte Toiletten in Krankenzimmern bis hin zu direkten Attacken auf Patienten. Authentische Berichte findet man in dem PI-Artikel „Neuköllner Zustände im Krankenhaus Schwabing“ und in dessen Kommentarteil. In der Aus- und Weiterbildung von Medizinern und von Pflegepersonal versucht man, die bekannten Probleme durch Sensibilisierung und mehr Verständnis zu lösen.

(Von Jerry Blackwater)

Bei Amazon findet man bereits zehn Ratgeber-Bücher zum Thema, mit Titeln wie „Muslime im Krankenhaus“ und „Kultursensibel Pflegen“, die über die wenigen Kundenbewertungen meist mit vier bis fünf Sternen glänzen. Typische Kommentare:

„Damit ebnet dieses Buch den Weg für eine ganzheitliche und kompetente Pflege von muslimischen Patienten.“

„Als Belege für die Aussagen werden Koran-Zitate herangezogen, die den Dialog und das Verständnis von Muslimen fördern.“

Das Buch „Interkulturelle Kommunikation im Krankenhaus“ ist eine Studie zur Interaktion zwischen Klinikpersonal und Patienten mit Migrationshintergrund:

„eine anschauliche Falldarstellung von Interaktionen zwischen Krankenhauspersonal und (interkulturellen) Patienten und Patientinnen, die dem Personal und der Organisation der Institution Krankenhaus eine Gelegenheit zur Reflexion eigenen Handelns anbietet.“

Demnach ist der Zweck dieser Studie, dem Krankenhauspersonal zu verdeutlichen, was es alles im Umgang mit Muslimen falsch macht. Prophylaktisch geht mittlererweile die Universität zu Köln in ihrer Medizinerausbildung vor. Auf der Simulations-Krankenhausstation „EISBÄR“ werden die angehenden Mediziner eingebunden in einen möglichst realitätsnahen Ablauf des ärztlichen Arbeitstages; EISBÄR = Entwicklung und Integration von Schlüsselkompetenzen des Berufsbildes von Ärztinnen und Ärzten. Dazu gehört auch die simulierte Begegnung mit muslimischen Patienten, unter Anleitung von Erziehungswissenschaftlern mit abgeschlossenem Studium der Islamwissenschaften:

„In einer Simulation wird eine Patientin mit Migrationshintergrund im Kontext von Schmerzempfinden, Intimsphäre sowie Familiensystemen interaktiv erlebt. Anschließend wird die Situation gemeinsam reflektiert und mittels der interkulturellen Hermeneutik sowie Supervision (re)konstruiert.“

Wissenschaftlich begleitet und unterstützt werden solche Kurse von „cedis – Center for Diversity Studies“:

„Das Center for Diversity Studies (cedis) ist ein fakultätsübergreifender Forschungs- und Lehrverbund der Universität zu Köln. Es versteht Diversität infolge globaler Mobilität und Migration als das Charakteristikum und das Potenzial der Postmoderne und stellt daher dieses gesamtgesellschaftliche Phänomen in den Mittelpunkt seiner Forschung.“

Diese Zusammenstellung lässt bereits Auswüchse erkennen, sollte aber nicht falsch verstanden werden. Noch verleiht die Universität zu Köln kein Dhimmi-Diplom und die Vorbereitung auf mentale Besonderheiten bestimmter Patientengruppen ist im Sinne der ärztlichen Ethik; schließlich müssen auch im Umgang schwierige Patienten nach bestem Wissen und Gewissen behandelt werden. Aber es fehlen nun mal die politisch inkorrekten Inhalte der Ausbildung wie „Negative Auswirkungen kultureller Bereicherung auf den Genesungsprozess“, „Religiöser Fanatismus und religiöser Überlegenheits-Wahn als behandlungsbedürftige Geisteskrankheit“ und vor allem praktische Selbstverteidigung mit Krav-Maga-Intensivkurs. Letzterer würde Ärzten und Krankenhauspersonal das notwendige Auftreten und eine kulturadäquate Körpersprache verleihen, aus Erfahrung wirksamer als Toleranz und Appeasement.

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42 KOMMENTARE

  1. Habe mich im Krankenhausschon mal auf ein Privatzimmer verlegen lassen, weil ich die Nerven blank liegen hatte… ganztägiger Dauerbesuch einer türkischen Großfamilie. Keiner hat sich getraut, die rauszuschmeißen.

    Hier ist auch noch eine umfangreiche Linksammlung:

    „Integrationsbedingter Zusatzaufwand im Gesundheits- und Pflegebereich“

    http://www.zukunftskinder.org/?page_id=8490#anker5

  2. Noch verleiht die Universität zu Köln kein Dhimmi-Diplom…>/i>

    Die Kölner Universität nicht, aber ich bekam von einer Landesbehörde dieses Jahr ein echtes Dhimmi-Diplom. Leider war ich zeitliche so überlastet nach der Verleihung, dass ich für PI in vertretbarem zeitlichen Abstand keinen Artikel schreiben konnnte. Ich habs mir jedenfalls eingerahmt und lache mich täglich bei dem Anblick schlapp.

  3. Ich höre allerseits, den Muslimen muß man entgegenkommen, man muß auf deren Situation eingehen, muß muß muß! Und ich sage mal eines: ich muß überhaupt nichts, allenfalls ich möchte etwas, das ist ein anderer Fall. Aber mir vorschreiben lassen, was ich tun oder nicht tun darf, um einen Mohammedaner willfähig zu sein, um seine stupiden Anmaßungen über mich ergehen zu lassen, da muß man schon ein einfältiger, devoter Nichtsnutz sein. Eine Freundin von mir arbeitet in einem Krankenhaus und das was sie täglich berichtet, läßt sie nicht mehr richtig schlafen! Die Zustände sind so schlimm, dass man sich fragt, dass da überhaupt noch einer arbeitet!

  4. Was für ein schwachsinniges Geseiere! Klinisch ausgedrückt: Verbaldiarrhoe.

    Wir übersetzten diese politkorrekte Bedienungsanleitung für eine kranke Mohammedanerin:

    In einer Simulation wird eine Patientin mit Migrationshintergrund im Kontext von Schmerzempfinden, Intimsphäre sowie Familiensystemen interaktiv erlebt. Anschließend wird die Situation gemeinsam reflektiert und mittels der interkulturellen Hermeneutik sowie Supervision (re)konstruiert.

    in diese politkorrekte Bedienungsanleitung eines Mohammedaners mit Autopanne:

    In einer Simulation wird ein durch BMW-Panne gestrandeter Fahrer mit Migrationshintergrund im Kontext von Schmerzempfinden, Intimsphäre sowie Familiensystemen interaktiv erlebt. Anschließend wird die Situation gemeinsam reflektiert und mittels der interkulturellen Hermeneutik sowie Supervision (re)konstruiert

  5. angeblich gibt es nur 3 Millionen Mohammedaner. Aber es gibt 3,5 Millionen Zuwanderer russischer Abstammung. Warum ausgerechnet kultursensibel für Mohammedaner und nicht für orthotoxe Russen??

  6. ich hatte das große Glück – in einer Offenburger Klinik (Baden Württemberg), dass mich eine Schwester auf der Intensivstation fragte, ob ich in ein anderes Zimmer möchte, als ein Moslem eingeliefert wurde – da kamen an die 20 Leute – u. die blieben auch Nachts – das war ein geschrei u. geheule…

  7. Vielleicht sollte man die Patienten getrennt versorgen, Christen und Moslems unter sich. da ja Moslems unser Land aufgebaut haben, sollte es denen auch ein Leichtes sein, funktionierende Krankenhäuser zu bauen.

  8. Wer gibt denn solche Broschüren raus?
    Diese prophylaktische Antibeleidigungshaltung ist ja widerlich.
    Wer kümmert sich denn um die „beleidigten“
    Ungläubigen in islamischen Ländern?Wobei beleidigt in Zusammenhang mit Leid wirklich noch zutrifft!
    Die dummen Deutschlämmer holen das Holz,machen Feuer, holen den Spieß, wetzen das Messer,rasieren den Hals und stellen Salz und Gewürze bereit, achja und noch einen Raki zum spülen.

  9. Wie soll man den anderen achten, wenn man nicht die geringste Selbstachtung hat?
    Nazibäume, äh, Eichen sind verpönt, Forellen in Buttersoße werden verabscheut und Fachinger ist als Getränk auch schon anrüchig.
    Wenn ich in Sautier-Arabien nicht spure, gibt`s was auf die Mütze.
    Wenn ich in ein fremdes Land komme, habe ich mich zu fügen oder bleibe da wo ich bin.

  10. #10 Borgfelde (28. Sep 2012 00:34)

    Der mutmaßliche Produzent des Films „Die Unschuld der Muslime“ ist festgenommen worden!

    Wird der jetzt wegen Mordes angeklagt?

    Wer den Ungläubigen tötet, der hat ihn nicht getötet sondern Allah.
    Wer hat denn nun das Filmchen gedreht?
    Das muss der Produzent wohl selbst ausbaden

  11. Wenn man bedenkt, was Fälle wie der Mord an der Neusser Jobcenter-Mitarbeiterin zutage fördert:
    „Landwirt“ aus Marokko , vermutlich Analphabet, lebt seit 10 Jahren ohne (Asyl)Grund in Deutschland, ohne Chance am deutschen Arbeitsmarkt, spricht kein Wort deutsch, beantragt die Bezahlung einer MPU , die bekanntlich erst nach entsprechenden Verhalten im Strassenverkehr angeordnet wird.
    Mich würde interessieren, wie hoch die Zahl solcher schlummernden Talente, wie der marokkanische „Landwirt“ in Deutschland ist und wie hoch die Summe der geleisteten Transferzahlungen ist, wenn man die Familienmitglieder dazurechnet.
    Was das hier diskutierte Thema angeht, kann ich nur sagen , froh zu sein, als Inhaber einer privaten Zusatzversicherung von solchen Zimmernachbarn weit weg sein zu können.

  12. Kurz zusammengefaßt:
    Die Uni Köln gibt zu, daß Moslems schwierige Patienten sind.
    Sie darf es nur nicht zu direkt sagen.

  13. Diese bescheuerte Toleranz gegenüber Intoleranten wird einmal unser Untergang sein. Einfach klar machen wie das bei uns läuft, und wem es nicht passt… Die wussten das doch alles bevor die uns bereichert haben.

  14. „Damit ebnet dieses Buch den Weg für eine ganzheitliche und kompetente Pflege von muslimischen deutschen Patienten.“

    „Als Belege für die Aussagen werden Koran-Zitate Berichte über deutsch-nationales Verständnis herangezogen, die den Dialog und das Verständnis von Muslimen Deutschen fördern.“

    „eine anschauliche Falldarstellung von Interaktionen zwischen (interkulturellem) Krankenhauspersonal und deutschen Patienten und Patientinnen, die dem Personal und der Organisation der Institution Krankenhaus eine Gelegenheit zur Reflexion eigenen Handelns anbietet.“

    Damit könnte ich aber gut leben, besonders, wenn dieser Leitfaden ausser in Deutschland, Frankreich, Polen, England und ganz Europa auch in den Urlaubsländern Türkei, Marokko, Tunesien und Saudi-Arabien angewendet wird.

    Schliesslich geht das nicht, dass Leute aus diesen Ländern zu uns nach Europa kommen, Migration ist nie nur einseitig und auch diese Länder müssen sich der Globalisierung und dem Wanderungsbestreben anpassen und ihre Kultur öffnen, um eine starke Willkommenskultur und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen zu schaffen.
    Die Zeiten von Türk-, Arab- und Islamtümelei sind zum Glück vorbei.

  15. OT Maybritt Illner
    Als Helmut Schmidt gestern Abend wieder die Theorie vom „Raubtierkapitalismus“ aufwärmte, entgegnete Gauck, es gebe auch einen „Raubtiersozialismus2 und einen „Raubtierislamismus“. Das hätte Wulff nicht gesagt.

  16. Ich habe dies, schon mal an anderer Stelle kundgetan.Hier das offizielle Memorandum zur kultursensiblen Altenpflege: Islam

    Soziokulturelle Aspekte der Intimpflege – Islam
    Der Islam ist mit ca. 1,4 Milliarden Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,2 Milliarden Anhänger) und vor dem Hinduismus (ca. 900 Millionen Anhänger) die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems.
    Die Scharia stellt für den Muslim eine verbindliche Wegweisung dar, sie enthält die Gesamtheit der auf den Menschen bezüglichen Vorschriften Gottes.
    Nachfolgend sind am Beispiel des Islams besondere Anforderungen bezüglich der Intimpflege im Rahmen der Körperpflege dargestellt.
    • Muslime lernen, ihren Körper so wenig wie möglich der Außenwelt preiszugeben. Diese Auffassung soll dem anderen Geschlecht Respekt und Bescheidenheit entgegenbringen. Ein Muslim muss den Teil seines Körpers bedecken, der mit dem arabischen Wort „Awrah“ (Aura oder Aurat) bezeichnet wird. Dies bedeutet alles, was als beschämend verstanden wird.
    • Je nach Tradition kann der Intimbereich bei der Frau den ganzen Körper außer Gesicht und Händen umfassen, und bei Männern von den Oberschenkeln über den Körperstamm bis zu den Oberarmen reichen. Er kann sich jedoch auch auf den Bereich zwischen der Taille und den Knien beziehen.
    • Diese Schamgrenzen werden in pflegerischen Verhältnissen im Krankenhaus, Alten- und Pflegheim und der Pflege daheim verletzt. Darum sollte beachtet werden, dass Patienten möglichst kurz unbedeckt sind.
    • Dabei hat die Pflege des Körpers einen hohen Stellenwert. Es gilt das Prinzip, dass äußere Sauberkeit der inneren Sauberkeit entspricht.

    Bedürfnisse:
    Grundsätzlich sollte die Intimpflege vom Patienten selber oder von einer gleichgeschlechtlichen Pflegeperson (Mann – Mann und Frau – Frau) ausgeführt werden. Männer dürfen Frauen nicht pflegen, umgekehrt nur, wenn es nicht anders geht. Dabei empfiehlt es sich, einen Sichtschutz (Paravent) zu nutzen.
    • Moslems empfinden das Waschen mit Waschschüssel und Waschlappen als sehr unhygienisch und unrein. Die Reinigung des Körpers kann nur unter fließendem Wasser stattfinden, es werden keine Waschlappen verwendet.
    • Es wird zwischen der großen Reinigung (also des ganzen Körpers z. B. unter der Dusche) und kleinen Waschung unterschieden. Bei der kleinen Waschung werden Gesicht, Hände, Arme und Füße gewaschen, z. B. mit Krug und Waschschüssel.
    • Alles, was den Körper verlässt, gilt als „unrein“. Daher sind es Muslime gewohnt, das Gesäß nach dem Stuhlgang mit Wasser zu reinigen.
    • Die linke Hand ist die „Kothand“, mit dieser Hand wäscht man seinen Intimbereich vor jedem Gebet oder nach dem Toilettengang. Das stellt bei rechtsseitiger Apoplexie ein Problem dar. Obwohl die linke Hand voll intakt ist, wird aus Glaubensgründen häufig verweigert, mit ihr zu essen. Alles, was man mit der linken Hand isst, ist „Haram“ = unrein.

    • Toilettenpapier wird zum Abtrocknen benutzt.
    • In der Klinik oder im Alten- und Pflegeheim kann der Patient / Klient zur Intimpflege auf die Toilette gesetzt werden und wird mit der Brause oder einer Gieskanne erst von vorne, dann von hinten gewaschen. Bei Bettlägerigkeit ist es angebracht, den Patienten auf ein Steckbecken zu setzen und den Intimbereich mit Wasser aus einem anderen Gefäß zu übergießen. Nach Möglichkeit sollten alle Körperöffnungen mindestens dreimal hintereinander gespült werden.

    Intimrasur: Abhängig von Tradition, Religion, persönlichen Vorlieben und gesellschaftlichen Trends gehören in manchen Kulturkreisen weitere Maßnahmen zur Intimpflege. Im Islam gehören zum Intimbereich die Haare in der Achselhöhle, sie müssen bei Frauen und Männern regelmäßig entfernt werden.
    Weit verbreitet ist die Schamhaarentfernung. Der Koran gibt als maximale Länge der Körperbehaarung im Intimbereich die Größe eines Gerstenkorns an. Sie führt je nach Praxis zu unbeabsichtigten Verletzungen oder Hautirritationen. Die entsprechende Wundversorgung und anschließende Hautpflege gehören dann gleichfalls zur Intimpflege.
    Unterstützung durch Angehörige: Für Muslime gilt es als heilige Pflicht, ihre kranken Angehörigen regelmäßig zu besuchen; je nach Möglichkeit können Sie die Hilfe bei der Grundpflege des Kranken durch die Angehörigen nutzen. Familienmitglieder waschen ihre Angehörigen zum Teil auch lieber selbst. Eine Muslima darf von ihrem Mann oder Bruder, nicht aber von ihrem Vater, Sohn etc. gepflegt werden.

  17. Es gibt mehrere Bücher dieses Typs in Amazon, habe dort auch versucht, eine Kundenrezension zu schreiben, ist noch in der Warteschlange.

    Auffällig ist, daß es zu all diesen Büchern nicht mehr als 1-2 Rezensionen gibt und oft auch nichtmal die Möglichkeit existiert „X Kunden fanden diese Rezension hilfreich“ anzukreuzen(ja/nein), obwohl ich das bisher bei jedem Produkt gesehen habe.
    Riecht nach Zensur.
    Unerträglich, wie diese lausigen Leute von Mohammedanern ständig in Schutz genommen werden.

  18. #13 Das_Sanfte_Lamm

    Kein Wort Deutsch sprechende Analphabeten völlig sicheren Ländern wie Marokko, die keine Lust mehr darauf haben, mühsam ihren heimischen Acker zu bestellen und lieber auf Asyl in Deutschland machen, sind es denn auch, deren Großsippe wir nicht selten dann als (schwer) Kranke im Krankenhaus als Zimmernachbarn aushalten müssen.

  19. Der Glaube vieler Deutscher, die Probleme mit den Moslems zu heben, indem man diesen mit NOCH mehr Verständnis begegnet, treibt WAHR-lich irre Blüten: Als ich kürzlich für den Bürgerentscheid gegen das in München geplante Europ. Islamzentrum Unterschriften sammelte und anführte, dass uns einige Moslems gedroht hätten, sie wollten nach Übernahme Deutschlands durch den Islam alle Deutschen aufhängen, antwortete mir eine Deutsche allen Ernstes: „Dem kann man nur mit NOCH mehr Verständnis begegnen!“ Hat wer einen Vorschlag, wie man den Deutschen diese Traumduselei abgewöhnen kann?

  20. #8 felixhenn

    „Vielleicht sollte man die Patienten getrennt versorgen, Christen und Moslems unter sich.“
    ——————————————

    Ich gehe nur noch in christlich geleitete konfessionelle Krankenhäuser. Fast keine Moslems, da überall Kreuze an der Wand. Gute Betreuung, engagiertes Personal und Ruhe im Stall. Islamistische Krankenhäuser sollte mal schön der Rote Halbmond versorgen und finanzieren.

  21. Es geht leider noch schlimmer: Meinen Informationen nach gibt es sogar hierzulande muslimisches „medizinisches Personal“, das sich weigert, mit Betäubungsspritzen zu arbeiten, weil a) das Entblößen der Unterarme als unschicklich gilt und b) in den Injektionen Alkohol enthalten ist. Die richtige Reaktion? „Sorry, dann versuch’s in Nordafrika„. Die deutsche Reaktion? „Oh, entschuldige bitte, dass unsere moderne Medizin da so kulturunsensibel ist, natürlich kriegst du deinen Abschluss auch so, aber bitte bitte, halte uns nicht für Rassisten!„.

  22. „„Als Belege für die Aussagen werden Koran-Zitate herangezogen, die den Dialog und das Verständnis von Muslimen fördern“

    Tötet die Ungläubigen?

  23. …die dem Personal und der Organisation der Institution Krankenhaus eine Gelegenheit zur Reflexion eigenen Handelns anbietet.“

    Uns bimst die Obrigkeit immer ein, wenn wir in einem fremden Land Urlaub machen wollen, sollen wir uns über dessen Kultur informieren bzw. bereits Grundkenntnisse der Sprache haben. Das schließt mit ein, „eigenes Handeln zu reflektiern“ (was für ein Schwachsinnskauderwelsch).

    Wohl bemerkt: Urlaub, also Geld, Devisen bringen!

    Und dann kommen solche Leute in unser Land, lassen sich ali-mentieren und den Hintern pudern – und immer noch sollen wir unser „eigenes Handeln reflektieren“?!

    Bißchen einseitig, oder?

  24. Mein Vater hat sich vor Jahrzehnten mal über das High-Life beschwert, wenn die Großfamilie lautstark zu Besuch war. Ich weiß nicht, wie es ausging. Aber komisch, ich habe ihn ernst genommen und nicht als Rassisten angesehen.

  25. Wenn alle Patienten, die unter solchen Zuständen leiden, endlich mal lauthals ihre Mißbilligung gegenüber den Gebräuchen orientalischer Großsippen kundtun würden, dann wird man das auch zur Kenntnis nehmen und wird reagieren müssen.

    Mit Phrasen wie “ Können wir nichts machen “ sollte sich niemand abspeisen lassen. Auch deutsche Patienten haben Rechte und auf die muß man pochen !
    Je mehr man aus falsch verstandener Toleranz nachgibt, desto dreister und unverschämter treten diese Leute auf.

  26. Ja,ja….,

    „Viele Schmerz, viele Schmerz!“

    “ Frau * XY*, sie gehen heute nach hause.“
    “ Nein, heute gibt es Gägle zu mittag!“
    “ Zum letzten mal, Frau * XY *,sie gehen jetzt!“

    Die Dame aus einem nicht-europäischen Kulturkreis, konnte nur unter massiver Androhung, aus dem Krankenhaus entfernt werden!

  27. #26 Q (28. Sep 2012 08:44)

    Ich hoffe doch, dass in den Injektionen kein Alkohol ist 😉
    Wäre irgendwie ungesund.

    Diese Nachricht stammte desweiteren aus UK und bezog sich darauf, dass dort einige Muslime im Gesundheitsbereich die Händedesinfektion ablehnen und nicht durchführen, da diese Alkoholbasiert ist.

  28. Ich kam im Herbst 2008 ins Krankenhaus in Großhadern für einen kurzen Eingriff und sollte am nächten Tag wieder gehen. Ein Dreibettzimmer, die Mitte war noch frei. Am Fenster lag eine Türkin, dicht mit Klamotten eingemummelt und ein Kopftuch – im Bett. Und stank fürchterlich. Die Schuhe vor dem Bett würden einem Kanadischen Holzfäller gepaßt haben. Ich schaute diese dauernd jammernde und klagende Frau sehr ärgerlich und abschätzig an. Es war kaum eine halbe Stunde vergangen – ich schaute sie immer noch interessiert an, da lief sie plötzlich blau an, schnappte nach Luft und sackte in sich zusammen. Die herbeigerufenen Ärzte versuchten, sie wieder zu beleben, aber war nix mehr. Hinterher erfuhr ich von meiner anderen Bettnachbarin, einer Urbayerin, daß diese verstorbene Türkin gerade Witwe geworden war und so ca. 60.000 Euro hatte. Sie hatte aber auch 3 Sohne, die ihr das Geld wegnehmen wollten. Sie wollte sich aber mit dem Geld noch ein paar schöne Jahre machen. Und so ausgemergelt, wie sie aussah, hätte sie das wohl auch verdient. Ich werde diese Menschen niemals verstehen, obwohl ich so oft geschäftlich in der Türkei war.

  29. Ich hoffe, dass Gott nicht zulässt, dass wir Verhältnisse wie bei den Taliban haben. Da durften Ärzte nur Männer behandeln und Ärztinnen durften nicht arbeiten.

  30. Diese absurde Rücksichtnahme auf jedes Gequäke und Gedrohe nimmt absurde Formen an. Jeder Patient soll darauf pochen, daß Krankenhausregeln für alle gelten. Diese Sonderrechte werden ja nur aus lauter Angst und Kuschereiei eingeräumt, vor den ständig rücksichtslosen, ewig schreienden und aggressiven Leute (seien es Patienten oder Besucher)
    Da ist es ja viel einfacher, den rücksichtsvollen, leisen und vernünftigen Patienten und Besuchern, von denen ja kein Krawall zu erwarten ist noch mehr „kultursensible“ Vorschriften zu machen.
    Es liegt an uns allen, sich dagegen energisch zur Wehr zu setzen.

    Ich sehe auch in den Arztpraxen, wie mit Aggression, lautem Gestöhne, Geschrei und provozierter Unruhe eine schnellere Bedienung und Bevorzugung bei vollen Wartezimmern verlangt wird.
    Dagegen hilft auch massiver Protest bei den Ärzten und den Arzthelferinnen.

  31. #30 Bastet (28. Sep 2012 10:08) Wenn alle Patienten, die unter solchen Zuständen leiden, endlich mal lauthals ihre Mißbilligung gegenüber den Gebräuchen orientalischer Großsippen kundtun würden, dann wird man das auch zur Kenntnis nehmen und wird reagieren müssen.

    Mit Phrasen wie ” Können wir nichts machen ” sollte sich niemand abspeisen lassen. Auch deutsche Patienten haben Rechte und auf die muß man pochen !
    Je mehr man aus falsch verstandener Toleranz nachgibt, desto dreister und unverschämter treten diese Leute auf

    Dem kann ich nur zustimmen, obwohl ich – zum Glück – noch nicht in der Lage war. Aber ich erinnere michj einigermaßen an Krankenhausbesuche in den schziger Jahren, bei denen ich sah, wie ganze Trauben von Familienangehörigen um die Betten von Türken versammelt waren.
    Zur damaligen Zeit erwies es sich wahrscheinlich noch als Segen,dass es bgrenzte „Besuchszeiten“ gab. Auf diese Weise hatten die anderen Kranken wenigstens während des übrigen Tages (und der Nacht) ihre Ruhe. Vielleicht sollte – oder muss – man ähnliche Regelungen wieder einführen, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Mit berufstätigen Deutsche könnten ja besondere Besuchszeiten ausgehandelt werden. Die arbeitswlosen Kulturbereicherer brauchen das nicht!
    Überigens: Wenn unseren „Bereicherern2 die üblichen Gepflogenheiten in deutschen Krankenhäsern nicht passen, können sie sich ja in ihrem Heimatland pflegen lassen! Dort ist ja – wie wir alle wissen – ohnehin alles besser!

  32. So ist es ein Albtraum von jedem klar denkenden Westeuropäer, dass Angehörige oder man selbst im Krankenhaus liegt und die Behandlung oder Genesung von muslimischen Großfamilien gestört wird…

    Lieber zu Hause ruhig sterben, als qualvoll im solchen Krankenhaus (geheilt wird man dort sowieso nicht).

    Eine andere sinnvolle Alternative – spezielle muslimische Krankenhäuser für Rechtgläubiger.
    Sie sollen dort einander auf den Keks gehen.

  33. Ich spreche mich für den Bau reiner Muslim-Krankenhäuser aus; finanziert von der OPEC oder der arabischen Liga.

    Finanzierung: Durch Länder Allah`s!
    Betriebskosten: Dto.
    Ärzte: Ausschließlich Muslims mit Vollbart
    Pflegerinnen: Ausschließlich Muslimas
    Bekleidung: Frauen Burkha, Männer: Stoffsack
    Reiningungspersonal: Ausschließlich Muslimas
    Verpflegung: Ausschließlich Halal
    Gebetsraum: Auf jeder Etage
    Moschee: Zentral im Innenhof
    Besuchszeiten: Immer
    Hygienevorschriften: gem. Koran
    Fernsehprogramm: Ausschließlich Mekka TV
    Gebetsteppiche: In jedem Zimmer
    Toiletten: Nach Osten gerichtet
    Gebete im OP: 5 x am Tag
    Vorgabe: Einhaltung aller Regeln des Koran
    Bei Zuwiderhandlung: Hand ab
    Bei Wiederholung: Kopf ab
    Vollstreckung: Im Innenhof
    Standort: Flughafennähe
    Hubschrauberlandeplatz: Pflicht
    Zutritt von Ungläubigen: Verboten
    Ausnahme: Lieferung von Organen, Blut, Medizin

    Wichtig ab dann: Muslims dürfen künftig ausschließlich dort eingeliefert werden. Alle anderen Ethnien haben freie KH-Wahl.

    Dann haben die Rechtsgläubigen doch endlich, was sie wollen!

  34. Schwierigkeiten werden auch in Reha-Einrichtungen beobachtet. Die glaubensbedingte Passivität („Inschallah“-oder
    „so Allah will“) sowie der Wunsch, frühzeitig berentet zu werden, verhindert meist die erfolgreiche Rehabilitation.

  35. oh Mann, da bin ich gerade mal eine Woche ohne PI und lese jetzt in der Rückschau, was sich so alles in den paar Tagen an Islamisierung ereignet hat. Immerhin war die Woche in Lemberg (Ukraine) wie eine Frischluftzufuhr, südländische Stimmung ohne die bei uns berüchtigten “Südländer”, freundliche und höfliche Menschen, Gelassenheit trotz extremer Straßen- und Verkehrsverhältnisse, keine Kopftücher (außer bei den alten Frauen), Europa wie es sein sollte….. Meinetwegen könnte die Ukraine schon übermorgen in die EU, anstatt die Türkei……

  36. über unsagbar verdreckte Toiletten in Krankenzimmern

    ———————————–

    ja,mei da hat ja die extra Toilette auf der Zugspitze für Muslime doch seine Berechtigung

  37. Die besten Zimmer sind oft an arabische Großfamilien vergeben, so dass den deutschen Patienten nur noch die Mehrbettzimmer bleiben.Es wird sogar auf dem Gang zum Gebet gerufen. Ich wollte das nicht glauben, weiß es aber aus sicherer Quelle (hessische Uni-Klinik-Patient)

  38. Als mein Sohn hier in Bergisch Gladbach im Krankenhaus lag, lag dort auch ein junger türkischer Mann, der sich jeden Tag in die Hose schiss und die Schwester musst es reinigen. Er prahlte damit vor anderen jungen Männern, Deutsche und Türken, die ihn besuchen kamen.
    Mein Sohn war dadurch regelrecht traumatisiert. Damals hatten wir übrigens alles noch die Idee der Integration, aber der Zahn ist uns allen gezogen worden.

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