Die noch nicht ratifizierten, aber vom Hamburger SPD-Senat unter Olaf Scholz bereits unterzeichneten Verträge mit den Islamverbänden DITIB, VIKZ und Schura bescheren den Muslimen noch etwas ganz Besonderes: Drei neue Feiertage. Artikel 3, Islamische Feiertage: Folgende islamische Feiertage sind kirchliche Feiertage im Sinne des Hamburger Feiertagsgesetzes mit den Rechten aus § 3 des Feiertagsgesetzes für islamische Religionsangehörige: 1. Opferfest (Id-ul-Adha bzw. Kurban Bayrami) – Einer der zwei Tage ab zehnten Dhul-Hiddscha. 2. Ramadanfest (Id-ul-Fitr bzw. Ramazan Bayrami) – Einer der zwei Tage ab ersten Schawwal. 3. Aschura – Ein Tag am zehnten Muharram.

(Fortsetzung von Teil 1 von Islamkritik Hamburg)

Die Daten der Feiertage beziehen sich auf den islamischen Mondkalender und werden von den islamischen Religionsgemeinschaften jeweils vorher bestimmt und bekannt gegeben.

Protokollerklärung zu Artikel 3

Die islamischen Religionsgemeinschaften und die Freie und Hansestadt Hamburg sind sich darüber einig, dass die ganztägigen Ausgestaltungen des Ramadan-Festes und des Opferfestes für die muslimischen Gemeinden gleichbedeutend sind mit gottesdienstlichen Handlungen. Der gottesdienstliche Charakter äußert sich nicht nur im morgendlichen Ritualgebet, sondern umfasst den gesamten Tag, der in weiten Teilen ritualisierte Abläufe enthält. Diese Feiertage werden deshalb als Gottesdienst im Sinne des § 3 Hamburger Feiertagsgesetz verstanden.

Nicht nur, dass die Arbeitgeber und Lehranstalten nun Extrawürste für Muslime braten müssen, es ist auch damit zu rechnen, dass großflächige Gebete auf den Straßen und Plätzen, entsprechende Beschallungen von der ohnmächtigen Bevölkerung zu dulden sind. Ganztägig wohlgemerkt!

Bildung ganz oben

Artikel 4

Bildungswesen

(1) Die islamischen Religionsgemeinschaften haben nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften das Recht, Bildungs- und Kultureinrichtungen zu unterhalten.

Islamische Schulen aller Couleur werden die Folge sein. Natürlich mit Staatsgeldern gefördert.

Artikel 5

Hochschulausbildung

Die Freie und Hansestadt Hamburg fördert eine Ausbildungsstätte für islamische Theologie und Religionspädagogik an der Universität Hamburg.

Protokollerklärung zu Artikel 5

Die Vertragsparteien stimmen darin überein, dass die Förderung einer Ausbildungsstätte für islamische Theologie und Religionspädagogik in ihrem Schwerpunkt zunächst auf die Gewinnung in Deutschland ausgebildeter schulischer Lehrkräfte für den Religionsunterricht zielen soll. Sie teilen die Überzeugung, dass das Aufgreifen der Glaubensvorstellungen praktizierender Muslime eine wesentliche Voraussetzung für die wünschenswerte Akzeptanz des Unterrichts bei den muslimischen Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern sein wird.

Zunächst!!! Und keine Islamkunde, sondern eine Verkündigung der alleinseligmachenden Wahrheit durch gläubige praktizierende Muslime ist angepeilt. Islamische Indoktrination im Staatsauftrag!

Und die Freie und Hansestadt wird sich selbstverständlich …

…dafür einsetzen, dass

– die islamischen Religionsgemeinschaften vor der Berufung einer Hochschullehrerin oder eines Hochschullehrers die Möglichkeit zur Stellungnahme erhalten,
– ihnen Gelegenheit gegeben wird, sich zu Lehrinhalten zu äußern, soweit sie schwerwiegende Abweichungen von den islamischen Glaubensgrundsätzen geltend machen, und
– sie in die Erarbeitung von Grundsätzen für eine Akkreditierung von Studiengängen und Formulierung von Prüfungsanforderungen einbezogen werden.

Zum „dialogisch geführten“ Religionsunterricht, dieser bisherigen Domäne der Evangelisch-Lutherischen Kirche, heißt es im Artikel 6:

… anerkennt die Freie und Hansestadt Hamburg das Recht der islamischen Religionsgemeinschaften, bei Vorliegen aller gesetzlichen Voraussetzungen die Erteilung eines besonderen islamischen Religionsunterrichts nach Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes verlangen zu können.

Bildungspläne werden islamkonform

Das soll erst der Anfang sein, darum:

Protokollerklärung zu Artikel 6 Absatz 1

Die Vertragsparteien sind sich darüber einig, dass innerhalb der kommenden fünf Jahre Schulpraxis, Didaktik und Rahmenpläne, Lehrerbildung und -zulassung sowie der institutionelle Rahmen für den Religionsunterricht nach Maßgabe von Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes weiterentwickelt werden sollen. Dies soll durch eine Arbeitsgruppe erfolgen, die aus Vertreterinnen und Vertretern der zuständigen Behörde sowie aus Vertreterinnen und Vertretern solcher Religionsgemeinschaften besteht, die beabsichtigen, die Inhalte eines Religionsunterrichts in gemischtkonfessionellen Klassenverbänden und Lerngruppen in Hamburg zu verantworten.

Es kommt also höchstwahrscheinlich zur Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen für die Experten des interreligiösen Dialogs, von denen es in der „Welthauptstadt des interreligiösen Dialogs“ allerdings reichlich gibt. Wir stellen uns die Bereicherung derjenigen vor, die sich mit den Einzelheiten der Umsetzung dieser Absichten in ihren Dienststellen beschäftigen müssen. Wir sehen vor unserem geistigen Auge auf dem Zahnfleisch gehende Lehrer, die schon jetzt unter den organisatorischen Anforderungen der diversen Neuerungen zusammenbrechen. Wie die beschworene Buntheit in mehrheitlich oder einheitlich islamischen Schulklassen zu bewerkstelligen sein wird, erhebt sich vor uns als ein großes Fragezeichen.

Islam überall

Doch es geht nicht nur um unsere Bildungseinrichtungen. Dem Islam muss überall sein verstärktes Recht zum Einsickern verschafft werden:

Artikel 7

Religiöse Betreuung in besonderen Einrichtungen

(1) In öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Heimen, aber auch Justizvollzugsanstalten oder Polizeiausbildungsstätten gewährleistet die Freie und Hansestadt Hamburg den islamischen Religionsgemeinschaften das Recht zur religiösen Betreuung. Sie sind zu Gottesdiensten und religiösen Veranstaltungen, insbesondere zu den islamischen Festtagen, berechtigt. Soweit sich Einrichtungen nicht in staatlicher Trägerschaft befinden, wird die Freie und Hansestadt Hamburg im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf die Gewährleistung der religiösen Betreuung hinwirken.

Dann steht, um nur eine mögliche Folge dieses Entgegenkommens zu benennen, der Umwandlung der Gefängnisse in Akademien des Dschihad nichts mehr im Wege. Auf unwillige Arbeitgeber wird der Senat sanften Druck ausüben, ist ja hier versprochen.

Halal – beim Essen und beim Fernsehen

Klares Programm ist auch die schrittweise Umwandlung der Essgewohnheiten in Richtung auf Halalfood:

(3) Die Freie und Hansestadt Hamburg wird darauf hinwirken, dass in den öffentlichen Einrichtungen eine Ernährung angeboten wird, die religiöse Speisevorschriften im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten einhält.

Auch der GEZ-Zwangsgebühren-Funk kriegt seine amtliche Islamisierung verpasst:

Artikel 8

Rundfunkwesen

(1) Die Freie und Hansestadt Hamburg wird sich bei künftigen Verhandlungen über Änderungen der rundfunk- und medienrechtlichen Staatsverträge dafür einsetzen, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die privaten Rundfunkveranstalter den islamischen Religionsgemeinschaften angemessene Sendezeiten zum Zwecke der Verkündungen und Seelsorge sowie für sonstige religiöse Sendungen gewähren.

Keine Beleidigungen des wahren Glaubens mehr! Das „Wort zum Freitag“ wird eine Selbstverständlichkeit werden beim NDR.

Übertriebene Befürchtung? – Lesen Sie und interpretieren Sie selbst:

(2) Sie (die Freie und Hansestadt) wird unter Wahrung der verfassungsrechtlich garantierten Staatsferne des Rundfunks darauf bedacht sein, dass in allen Rundfunkprogrammen die sittlichen und religiösen Überzeugungen der Bevölkerung einschließlich der muslimischen Bevölkerung geachtet werden.

Dass gerade die muslimische Bevölkerung im Unterschied zu den robusten Christen hochgradig sensibel in Fragen ihrer Religion ist, ist allgemein bekannt. Wir werden also lernen müssen, uns noch stärker darauf einzustellen.

Und natürlich wird sich die Freie und Hansestadt auch dafür einsetzen,

dass die islamischen Religionsgemeinschaften in den Aufsichtsgremien (NDR-Rundfunkrat, ZDF-Fernsehrat, DLR-Hörfunkrat und den entsprechenden Ausschüssen) angemessen vertreten sind.

Angemessen bedeutet natürlich: so stark, dass es gelingt, die Volkserziehungsabsicht auch durchzusetzen.

Eine Meinungsäußerung aus dem Publikum: Im Grunde wird den Islamverbänden nichts außer Selbstverständlichkeiten abverlangt, ihnen wird dafür aber reichlich gegeben.

Im Artikel 9 geht es um die Vermögensrechte der Islamgemeinschaften. Besonders interessieren dürfte dieser ins pikante Detail gehende Absatz:

Dies schließt die Gewährleistung des Rechts ein, Moscheegebäude der islamischen religiösen Tradition entsprechend, insbesondere mit Kuppeln und Minaretten, auszustatten.

Und es wird auch Aufgabe des Staates sein, für die Errichtung von Moscheen Propagandaarbeit zu leisten:

Die Vertragsparteien stimmen darin überein, dass Errichtung und Betrieb von Moscheen, Gebets- und Versammlungsräumen sowie Bildungseinrichtungen und sonstigen Gemeindeeinrichtungen der islamischen Religionsgemeinschaften zur Förderung eines gedeihlichen Miteinanders der muslimischen und der nicht-muslimischen Bevölkerung von akzeptanzfördernden Maßnahmen begleitet werden sollen.

Der Muezzinruf auf Deutsch

– Es gibt keinen Gott außer Allah! (einmal)
– Allah ist der Größte! (viermal)
– Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah! (zweimal)
– Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist! (zweimal)
– Kommt her zum Gebet! (zweimal)
– Kommt her zum Erfolg! (zweimal)
– Allah ist der Größte! (zweimal)
– Es gibt keinen Gott außer Allah! (einmal)

Und was ist mit dem Muezzinruf, dieser Verkündigung des Dominanzanspruchs des Islam? Denn nur A. ist, wie wir wissen, der wahre und einzige Gott, und nur M. ist sein wahrer Prophet. Sollte die multikulturelle Buntheit der Hansestadt nicht auch akustisch erfahrbar werden? – Nun, die Bearbeitung der einheimischen Kuffar ist von Staats wegen zugesagt, so…

…wird sich die Freie und Hansestadt Hamburg im Rahmen des geltenden Rechts und unter Beachtung der staatlichen Pflicht zu weltanschaulich-religiöser Neutralität in der Bevölkerung für die Akzeptanz des Errichtens und Betreibens von Moscheen, Gebets- und Versammlungsräumen sowie Bildungseinrichtungen und sonstigen Gemeindeeinrichtungen einsetzen.

Zugegeben, vom Gebetsruf ist nicht direkt die Rede, aber gehört der nicht zum normalen Betrieb einer Moschee? Und wozu dient eigentlich das Minarett, dem ja zur Akzeptanz verholfen werden soll? Dieser Staatsvertrag lädt zumindest zum ständigen muslimischen Weiterbohren ein, bis irgendwann – der Islam hat Zeit – auch der Muezzinruf in Hamburg und später in Deutschland eine Selbstverständlichkeit sein wird, die nur noch von Rechtspopulisten und islamophoben Rassisten in Frage gestellt wird.

Islamisch bauen, islamisch sterben

Hier noch ein paar weitere Sätze aus dem doch sehr interessanten und lesenswerten Vertragswerk, das mit 11 Seiten durchaus überschaubar bleibt:

Die Freie und Hansestadt Hamburg wird den Bedarf der islamischen Religionsgemeinschaften an Grundstücken bzw. grundstücksgleichen Rechten, insbesondere bei Erschließung neuer Stadtteile und Aufsiedlung neuer Gebiete, nach Maßgabe des geltenden Rechts berücksichtigen.

Artikel 10

Bestattungswesen

(1) Die Freie und Hansestadt Hamburg gewährleistet das Recht, auf staatlichen Friedhöfen

Bestattungen nach den islamischen religiösen Vorschriften vorzunehmen. Sie stellt hierfür dem Bedarf entsprechende Flächen zur Verfügung.

Die Freie und Hansestadt Hamburg anerkennt das Recht aller Religionsgemeinschaften, nach Maßgabe der geltenden Vorschriften eigene Friedhöfe zu unterhalten.

Hier ist noch ein Job in Aussicht:

Zur ständigen Vertretung ihrer Anliegen gegenüber der Freien und Hansestadt Hamburg und zur gegenseitigen Information bestellen die islamischen Religionsgemeinschaften eine Beauftragte oder einen Beauftragten bei Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg.

Ziel: Islam und Kirche gleichgestellt

Die Katze springt ganz am Schluss des Textes aus dem Sack. Angestrebt ist demnach eine Gleichstellung mit den Kirchen als Körperschaften des öffentlichen Rechts:

Protokollerklärung zu Artikel 13 Absatz 3

Die islamischen Religionsgemeinschaften streben im Rahmen ihrer weiteren organisatorischen Entwicklung die Erlangung der Rechte von Körperschaften des öffentlichen Rechts nach Artikel 140 des Grundgesetzes in Verbindung mit Artikel 137 Absatz 5 Satz 2 der Weimarer Reichsverfassung an. Die Vertragsparteien stimmen darin überein, dass diesbezügliche Fortentwicklungen auch die Neuordnung der wechselseitigen Beziehungen erforderlich machen werden.

Dass Körperschaften öffentlichen Rechts eindeutige Mitgliederlisten führen müssen, ein klar definiertes Leitungsgremium besitzen müssen, was einem Dachverband wie der Schura schon von vornherein nicht eigen ist – das sind heute noch Hürden auf dem Weg zur Erlangung des Status‘ der Körperschaft des öffentlichen Rechts.  Doch kommt Zeit, kommt Rat. Die Zahl der gut ausgebildeten muslimischen Juristen wächst, die schaffen das schon.

Schleusen auf!

Das heißt, nach Abschluss der Verträge geht es erst richtig los mit der schrittweisen Islamisierung, das ist vertraglich versprochen. Wenn dann die Islamgemeinschaften erst einmal Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, wird auch ihnen der Fiskus die Islamsteuer analog zur Kirchensteuer eintreiben. Wir erinnern daran: Jeder Mensch wird nach muslimischer Auffassung als Muslim geboren, insbesondere jedes Kind eines muslimischen Vaters. Ein Widerruf des Muslimseins stellt in der Umma ein todeswürdiges Verbrechen dar. Jedes Mitglied der Umma hat – religiös, also schariatisch betrachtet – das Recht, das Todesurteil  am Apostaten zu vollziehen. Mag er dafür auch nach Kuffargesetz bestraft werden, so ist ihm die Ehre in der islamischen Gemeinschaft und vor Allah gewiss. Wer wagt es angesichts der sozialen Kontrolle in Umma und Clan noch, aus dem Islam ausdrücklich auszutreten, und sei es, um die Islamsteuer zu sparen? Demnach ist zu erwarten, dass die Muslimvereine darauf dringen werden, in der Geburtsurkunde die Zugehörigkeit zum Islam zu dokumentieren. Dann sind ihre Schäflein markiert.

Die deutschen Behörden werden also, wenn die Islamgemeinschaften den Kirchen gleichgestellt sein werden, via Finanzamt die Religionszugehörigkeit abfragen und spätestens dann  all die nur nominellen Muslime scharenweise in die Arme der streng religiösen Islamverbände treiben. Insofern ist das, was die Verträge in Hamburg auf den Weg bringen sollen, vor allem ein Verrat an den aufgeklärten sich vom Islam emanzipierenden Einwanderern und ihren Nachkommen. Es ist eine staatlich durchgeführte Geiselnahme. Dieser Skandal wiegt vielleicht noch schwerer als der des Verrats an den Wurzeln unserer freiheitlich-demokratischen und säkularen Grundordnung.

Der Vertrag enthält keine Kündigungsklausel. Er gilt nach seiner Ratifizierung durch das Parlament, in Hamburg Bürgerschaft genannt, ewig.

Juristen gibt es offenbar nur auf muslimischer Seite.

Ist das Vertragswerk noch zu stoppen?

Kaum.

Innerhalb der oppositionellen CDU wird zwar noch ein bisschen diskutiert, aber ein undeutliches Jaaein der CDU könnte allenfalls ein Wermutstropfen in diesem Machwerk sein.

Vielleicht passiert noch etwas Entscheidendes im Verfassungsausschuss, der im März 2013 tagen wird und den der zwar schon unterzeichnete, aber nicht ratifizierte Vertrag noch passieren muss. Im Verfassungsausschuss sind Vertreter aller Parteien, auch der selbst vom Verfassungsschutz beäugten Linken in der Person von Christiane Schneider, die sich stets schützend vor das muslimische Klientel stellt. Da kann man also die Hoffnung fahren lassen. Immerhin hat die FDP signalisiert, dass sie das Vertragswerk rundherum ablehnen wird. Und eine Bürgeranhörung wäre noch möglich, wenn eines der Mitglieder dieses Ausschusses einen entsprechenden Antrag stellte. Nur zu!

Unsere Schlussbemerkung:

Schaut auf diese Stadt!


Quellen:

Unter diesem Link befinden sich die Downloads zu den Verträgen und zu den Rechts- und Religionsgutachten.

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48 KOMMENTARE

  1. Wenn dieser Vertrag unterzeichnet ist, hat Hamburg die Zusätze „Freie- und Hansestadt“ auf immer verspielt.
    Einfach nur zum ko…..

  2. #1 Zirze (29. Nov 2012 15:31)

    Kalifatstadt Hamburg lässt grüßen!

    Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen muss!
    ——————————
    „Kotzen“ ist ordinär, der gebildete Mensch spricht von „rückwärts essen“ 😉

  3. Ich finde vieles darin aber gummibandartig. Wird sich dafür einsetzen, das kann auch Hinhalten sein.

    Trotzdem: Seltsam, dieses Vertragswerk! Ich will als bekennender Pastafarianer jetzt auch so einen Vertrag haben!
    Die Hansestadt setzt sich dafür ein, dass der verzehr von Nudeln verboten wird, da diese Handlung das Fliegende Spaghettimonster und alle Pastafarianer beleidigen könnte 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster

    Außerdem sollen Lehrerinnen mit Nudelsieb auf dem Kopf unterrichten dürfen.

  4. Interessant wäre, wie viele der Moslems zur Zahlung einer „Kirchensteuer“ bereit sind.

    Die für sie ja kommen muss…

  5. Wenn man sich das genau vorstellt, so tut es einfach weh.
    Die spinnen wohl, diese Hamburger – jedenfalls diese Politiker – aber sie wurden ja gewählt – oh Schreck, wie lange noch.

  6. Ole von Beust ist aus HH verschwunden, nachdem er einen Verrat an den HH Bürgern begangen hat.

    Er zog sich zurück ins Privatleben, heiratete einen 18 jährigen.

    Ole verpieselt sich nun, sein Geld wird mit Islam nichts zu tun haben.

  7. Ziel der deutschfeindlichen Linken ist es, den deutschen Kulturraum aufzubrechen und langfristig abzuschaffen. Denn ein Volk ohne Kultur ist kein Volk mehr, den Rest besorgt die von linken Kräften unter deutschen Frauen propagierte Abtreibungsideologie. Der nichtintegrierbare Islam ist dabei natürlich der beste Verbündete der Linken, und die Moslembrüder lachen sich eins in Fäustchen.

    „Grüne sind gegen unsere abendländische Identität“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article111631947/Gruene-sind-gegen-unsere-abendlaendische-Identitaet.html

  8. „den islamischen Religionsgemeinschaften angemessene Sendezeiten zum Zwecke der Verkündungen….“

    Toll, öffentlich-rechtliches TV und Radio zum Verkünden von heiligem Krieg gegen die Ungläubigen?

    Das ist eben ***Gelöscht!***-Migration: Wir müssen uns denen anpassen!

    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl! Mod.***

  9. INHALTE DER FEIERTAGE SAGEN ALLES!!!

    z.B.

    Opferfest(ganztägiges bestialisches Hammelschächten: eine weibliche Ziege ist ein minderwertiges Opfertier) und

    Eid ul Fitr(Jubelfest zu Mohammeds erstem lukrativen! Karawanenüberfall: Schlacht von Badr, wo er seinen eigenen Hauptstamm, die Quraisch* ausplünderte und teilweise abschlachtete!)

    seien kirchengleich, also wie (christliches) Weihnachten(Geburt eines Kindleins: Gottsohn und Messias Jesus Christus) und Ostern(Opfertod Jesu Christi)!!!

    Aber auch der ev. Nikolaus Schneider, Nachfolger von Käßmann scheint nicht mehr zu wissen, warum Jesus Christus für uns gestorben ist:
    http://www.gemeindenetzwerk.org/?p=635

    http://derprophet.info/inhalt/das-leben-mohammeds2-htm/
    Erläuterung zu diesem Link „Der Prophet“:
    Mohammeds stinkreiche Frau Hadija wird auch Khadidscha oder Chadidscha geschrieben.

    *Quraisch: Zu diesem einflußreichen Großstamm, gehörte Mohammeds verarmte Geburtsfamilie, aus der Sippe der Haschemiten, arab. Hasim, die die polytheistischen Wallfahrten zur Kaaba in Mekka verwaltete.
    „“Mohammed wurde in der arabischen Stadt Mekka als verarmtes Familienmitglied der Haschemiten aus dem bedeutenden vorherrschenden Stamm der Quraisch nach dem Tod seines Vaters Abdullah(Abd Allah: Diener, Sklave Allahs/Hubals) geboren.““ Wikipedia
    Seine Mutter Amina war also noch schwanger mit Mohammed, als dessen Erzeuger, ihr Begatter verstarb.

    Eid ul Fitr ist daher das Jubelfest für einen Bruderkrieg(Schlacht von Badr), für den siegreichen Brudermörder Mohammed und seine Raubkumpane!

    Die Schlacht von Badr steht sogar im Koran und ist sehr wichtig für Mohammed und seine Religionserfindung Islam, denn die Quraisch beherrschten Mekka, seine Geburtsstadt und er wollte bald die 359 Idole aus der Kaaba werfen, bis auf den größten, den Mondgötzen Allah aus rotem Karneol…

    „“Für die Muslime bedeutete der Sieg von Badr einen Gewinn in mehreren Aspekten. Einerseits brachte die erbeutete Ausrüstung und das Lösegeld für die Gefangenen der aus ihrer Heimat vertriebenen Gruppe großen materiellen Gewinn. Durch den Sieg gegen eine zahlenmäßig überlegene Armee wurde auch ihr Ruf innerhalb und außerhalb Medinas gestärkt. Sie waren nun stark genug, die Banu Qainuqa, einen jüdischen Stamm, der ihre politische Stellung bedroht hatte, aus Medina zu vertreiben.““ wikipedia

  10. Zum Muezzin-Ruf: Die Centrum-Moschee in HH-St.Georg (die mit den Fußball-Raketentürmen) gehört ja ebenso der Milli Görüs wie die Centrum-Moschee in Rendsburg. Und die Rendsburger Moschee hat ihr Muezzingeplärr ja schon durchgesetzt. Bisher einmal die Woche; aber die islamische Salamitaktik fürt ja bekanntlich dazu, daß Mohammedaner am Ende alles vollumfänglich kriegen, was sie seit jeher ohne Gegenleistung anstrebten.

    Und so gab es für die Hamburger Centrum-Moschee bereits den Muezzin-Probelauf: An dem Tag (Sonntag!!!!, 6. September 2009), als die beiden fußballbemalten Minarette nach erfolgter Bemalung wieder per Kran aufgerichtet wurden, durfte der Muezzin mittags gegen 13 Uhr mit Lautsprecher vom Brüllturm brüllen. (Die Mohammedaner hatten diese Minarett-Muezzin-Aktion gezielt auf den – christlichen – Sonntag gelegt). Das Abendblatt schrieb damals ergriffen:

    Etwa eine Stunde später klingt St. Georg dann vier Minuten lang wie Kairo oder Istanbul: Vom Südturm sind die wiegenden Stimmen zweier Muezzins zu hören, die den Gebetsruf intonieren. Geschieht das jetzt täglich? „Nein, das ist eine einmalige Angelegenheit“, sagt Ramazan Ucar, Imam und Vorsitzender der Gemeinde: „Der Gebetsruf ist ohnehin nur symbolisch, heute haben die Gläubigen Armbanduhren und brauchen nicht mehr vom Muezzin an die Gebetszeiten erinnert zu werden.“

    Lüg nur weiter, Ramazan!

    Es gibt ein Video von der Aktion. Ab 1:20 geht das Gejaule los. Aber volle Pulle – Ton runterdrehen!

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=yGeHWj2o3dg#!

    Und die schreckliche nordelbische Bischöf_In Fehrs (die neulich in der Möllner Eroberungsmoschee auf den Knien rutschte) will dieses grauenvolle Gejaule, genau wie ihre Vorgänger_In Jepsen, regelmäßig für die Centrum-Moschee, die ja mit dem Staatsvertrag einen Persilschein für „voll und total staatstragend und harmlos“ ausgestellt bekam:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1931574/Bischoefin-Fehrs-Muezzin-Rufe-sind-vorstellbar.html

  11. Eigentlich kann ich nicht glauben, dass Hamburger und Münchner diese geplanten Verelendungen ihrer Stadt untätig nur ansehen ….

    Neulich rief ich eine Bekannte an, die in Blankenese am Strandweg wohnt und fragte, wie sie es in HH überhaupt noch erträgt, pausenlos Bereicherern gegenüber zu stehen ….

    Das Haus ist bewacht, Pfefferspray zu Hand und der Waffenschein in Planung.

  12. Warum machen die nicht gleich aus der „Freien und Hansestadt Hamburg“ einen Gottes-Stadtstaat? Paar Vertreter der Salafisten oder der Muslimbrüderschaft helfen gerne mit.

  13. Es wird Bürgerkrieg geben. Das ist kein Aufruf, sondern eine Voraussage. Diejenigen, die aus naivseeliger Toleranz gepaart mit Opportunismus die Verbreitung einer zutiefst intoleranten Ideologie betreiben, werden dafür verantwortlich sein, was zwangsläufig geschehen muß. Geschichte wiederholt sich eben so schnell wie sie vergessen wird.

  14. Wer die Geschichte nicht kennt, ist verdammt sie zu wiederholen !
    Ein aufgeklärtes Europa toleranzt sich zu Tode. Gott, Vater, Jahwe, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wer die Bibel kennt, wird sich über diese Entwicklungen nicht mehr wundern. Er kann nur noch beten und Widerstand leisten !
    Nicht im Möglichen schweben, sondern das Wirkliche tapfer ergreifen ! Nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat liegt die Freiheit !
    D. Bonhoefer

  15. Der Heilige St. Georg (+ 303), ein echter christlicher Märtyrer, ist übrigens in Deutschland traditionell der Schutzpatron der Reiter (er wütet schon wegen der Pferdesteuer 😉 ); viele Reitvereine heißen nach ihm, die älteste deutsche Pferdefachzeitschrift „St. Georg“ ist ebenfalls nach ihm benannt. Er kämpfte der Legende nach gegen einen Lindwurm, den Drachen, der das Böse schlechthin symbolisiert. Und ratet: Die Legende von St. Georg als Drachentöter enstand sozusagen als „add on“ für diesen Heiligen während der Kreuzzüge im 11. Jhd. 😀

    http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_(Heiliger)

    Die eindrucksvollste St.-Georg-Statue in ganz Nordeuropa wurde 1489 von dem Lübecker Bildhauer Ernst Notke für den schwedischen Reichsverwalter Sten Sture geschaffen. Sie steht in der Stockholmer Nikolaikirche.

    Eine originalgetreue Kopie ist in der Lübecker Katharinenkirche. Als Kind habe ich stundenlang ehrfurchtsvoll und winzig vor dem Riesending gestanden und hinauf zu den gräßlichen Krallen des Drachen am Bauch des Apfelschimmels gestarrt:

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Stockholm-Storkyrkan_(St.Georg).jpg&filetimestamp=20070223100033

    St. Georg und sein Pferd würden rückwärts essen („ich hab schon Pferde kotzen sehen“), wüßten sie, daß in dem nach ihm benannten Hamburger Stadtteil, dem Schutzpatron auch der Kreuzritter (deshalb heißt das britische rote Kreuz auch „Georgskreuz“), dieses Korankraftwerk steht.

  16. Da die wenigen arbeitenden Moslems auch die kirchlichen Feiertage frei haben, sollten jetzt auch die Christen die mohammedanischen Feiertage frei bekommen, bei vollem Ausgleich selbsverständlich.
    Die Mohammedaner feiern unserer Feste nicht mit und haben trotzdem frei, da sollten wie auch frei bekommen, auch wenn wir deren Feste nicht mitfeiern. Oder etwa nicht?
    Außerdem fordere ich anerkannte Feiertage für Buddhisten, Hindus, Sihks, Humanisten, Atheisten, Wiccas, Alt-Germanische Religionen, Voodoo, Shintoisten, Zoroastrier, Bahai, Pastafari, Makumba, indianische Naturreligion, Kreationisten und für alle, die ich in dieser Auflistung vergessen haben sollte. Mindestens 3 arbeitsfreie Feiertage. Verbunden mit dieser Forderung ist der individuelle Anspruch der Schüler auf Religionsunterweisungsunterricht, dazu müssen selbstverständlich entsprechende Fakultäten eingerichtet werden, Lehrer ausgebildet werden, usw…
    Alles andere ist diskriminierend und ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz. Der in einigen Ländern abgeschaffte christliche Religionsunterricht gehört selbstverständlich flächendeckend wieder eingeführt.
    Wir sollten dazu eine Petition machen, mit tausenden von Unterschriften, um diesen Wahnsinn ad absurdum zu führen.

  17. Vielleicht mögen meine Fragen banal und naiv wirken, aber ich habe bei meiner oberflächlichen Recherche nichts Relevantes gefunden; gibt es IN Hamburg eigentlich aktive Gegner des Vertrages?
    Sind die Hamburger eigentlich im Bilde über das, was auf sie zukommt?

    _____________________
    Remember Lepanto 1571

  18. #9 Sterni (29. Nov 2012 15:59)

    Konsequenterweise sollte man Muslimen das Weihnachtsgeld streichen.
    ———————————
    Die Moslems stört bestimmt nicht das Geld, sondern das Wort und dieses kann – in vorauseilendem Gehorsam – flugs umbenannt werden in „Jahresendvergütung“ (JEV) und der Fall ist gegessen!

  19. Ja ich denke es geht los; ich bin bereit, ich hab keine Angst vor diesen Muselmanen.

    Bei uns im Haus wohnen 8 Parteien,davon 3 Migrantenparteien, 2 aus der Dom Repb, und 1 Partei aus Bosnien.

    Dreimal dürft ihr raten, wer sich in dem Haus aufführt wie der Kaiser und sich über die Hausordnung hinwegsetzt und von frühmorgens bis spätabends die türen mit voller wucht zuknallen.

    Die Bosnier!! Soviel zu den Europäern, als die sich die Bosnier immer bezeichnen.

  20. #26 Kognitiv (29. Nov 2012 17:45)

    Nach meiner Einschätzung: Auf beide Fragen eindeutiges „Nein“. Und das liegt am Hamburger Genossen-Filz (erinnert sich noch wer an den SAGA-Skandal?), der seit Jahrzehnten tiefdunkelrot ist (die CDU dort war und ist eine der „linkesten“ der Republik, übel unter Ole); dazu kammen dann die Grünen, als „GAL“ eine der ersten grünen Bastionen der Republik. Ein dichtgewobenes Gespinst, alle islamüberzeugt, alle tolerant, alle freiwillig gleichgeschaltet, alle mörderisch intolerant gegenüber Abweichlern mit klarem Menschenverstand. Ein Haifischbecken. Hier konnten sich schon die die kriminellen Osmanis und der genauso kriminelle „Obama von Altona“ als ehrenwerte Mitglieder der Gesellschaft austoben.

    Die „oberen 10.000 Hamburgs“ sind eine schreckliche Gesellschaft aus Politik, Amtskirchen, Medien, „Künstlern“, Gewerkschaftlern. Alle „weltoffen“, weil HH ja „Tor zu Welt, wo sich viele Völker treffen“. Viele von denen gleichzeitig im NDR-Rundfunkrat. Die Hamburger Zeitungen – DuMont-Mopo, linkes Springer-HH-Abendblatt, Türk-Springer-Bild – kannst du vergessen.

    Hamburger Senat – ein Mauschelverein.

    Der einzig vernünftige Hamburger Funktionsträger: Jens Meier, Chef der Hamburger Hafenbehörde (neudeutsch „Port Authority“). 😀

    Aber der hat mit Mohammedanern überhaupt nichts am Hut. Außer mit ihren kriminellen Aktivitäten wie z.B. Waffenschmuggel über den Hamburger Hafen. Und der reicht von Iranern bis Libanesen…

  21. OT

    Jahresende naht, nun werden Moslems mit Preisen bedacht:
    „“Hauptpreis geht an Gartenprojekt
    Den ersten Preis mit 10.000 Euro erhält das Projekt „Interkulturelle Gärten“ im Marburger Stadtviertel „Richtsberg“. Hier gestalten zugewanderte und einheimische ältere Menschen Gärten als Begegnungsräume. Jede der rund 30 Gartenfamilien bewirtschaftet eine Parzelle nach ihren individuellen Vorstellungen, der restliche Teil des Geländes wird gemeinschaftlich gepflegt.

    „Die Jury sieht in der Maßnahme ein herausragendes Beispiel dafür, dass ein vielfältiges solidarisches Miteinander zwischen den Generationen und Ethnien kreativ und nachhaltig gelingen kann“, erklärte Integrationsminister Hahn…““
    IM HR-TV konnte man auch die Kopftuchfrauen sehen:
    http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&msg=34954&key=standard_document_46802291

    Ferner kam die Meldung auf HR-TV, daß die IG-Metall Kampagnen für Einwanderer starten wolle:
    „“Kommunales Wahlrecht für alle Bürger

    Gegenwärtig leben in der Bundesrepublik Deutschland circa 4,5 Millionen Ausländer, die kein Recht auf politische Teilhabe bei Kommunalwahlen haben. Sie sind Staatsbürger von Ländern, die nicht der Europäischen Union angehören, also sogenannte Drittstaatler.““
    http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-25E2BB15-0D9E8B5A/internet/style.xsl/mehr-politische-partizipation-fuer-migranten-10974.htm

    Etwa 4,5 Mio. die offizielle Zahl der Moslems in der BRD, die wenigsten davon sind eingebürgert. Was verrät uns hier also die IG-Metall, wen sie tatsächlich meint???

    Dies sagt Wikipedia:
    „“Am 31. Dezember 2010 lebten laut Statistischem Bundesamt rund 7,2 Millionen Ausländer in Deutschland.[81]““

    „“Islamische Gemeinden haben etwa vier Millionen Mitglieder (5 Prozent der Einwohner) und sind vorwiegend ausländischer Herkunft, davon mittlerweile etwa 732.000 deutsche Staatsangehörige (knapp 0,9 Prozent der deutschen Staatsbürger)““

  22. @ #24 Babieca (29. Nov 2012 17:09)

    Der Link zu St. Georg-Statue ist wohl kaputt. Hier nochmal richtig:
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ef/Stockholm-Storkyrkan_%28St.Georg%29.jpg/800px-Stockholm-Storkyrkan_%28St.Georg%29.jpg

    Beeindruckend! Das kannte ich noch nicht.
    Und wenn ich mir den „Drachen“ ohne meine Brille ansehe und ihn dann etwas unschärfer wahrnehme, erscheint es mir, als wäre er irgendwie halbmondformig gekrümmt. Und schimmert der Bauch des Viehs nicht blaß grünlich?
    Für die Wenigen PI-ler, die es noch nicht kennen sowie die Neuen hier, die in der Schule geschlafen haben, ein kleines Gedichtle, in dem auch von Reitern die Rede ist. :mrgreen:

    Don Andres

  23. Na gut, lasst uns nachdenken.

    Dann gelten somit christliche Feiertage wie Weihnachten und Ostern für Moslem nicht.

    An den Tagen haben die moslemischen Kinder in der Schule zu erscheinen und die Erwachsenen auf ihrer Arbeitsstelle.

    Oder ist es so, das Christen an diesen moslemischen Feiertage auch frei haben?

    h2so4

  24. @ #32 h2so4 (29. Nov 2012 19:27)

    Wenn Moslemkinder Weihnachten, Ostern usw. christliche Feiertage in die Schule gehen sollen, wer wird sie dann unterrichten?

    Atheistische, moslemische Lehrkräfte oder Imame?

    D.h., da kein „normaler“ Lehrer an christl. Feiertagen arbeiten und kein „normaler“ Schüler in die Schule gehen braucht, bleiben die Moslemplagen zusätzlich zuhause.

    +++

    @ Alle

    „Mann ist das nervig mit Hallo Niedersachsen, NDR-TV!“ Thema Neonazis, die unsere Verfassung beseitigen wollen und auch morden, wie die NSU. Letzteres finde ich nun doch mehr als übertrieben.

    Davor – hinterlistig – der Bericht, nachdem der Maschseemörder erwischt worden sei, der angeblich nazistischens Gedankengut gepflegt und Drogen genommen habe, obwohl die niedersächsische Polizeisprecherin meint, Hinweise dafür in Niedersachsen gebe es zwar nicht… Gut und schön, man bzw. frau muß es mindestens erwähnt haben! Mit Dreck schmeißen, irgendwas wird schon hängen bleiben, gell!

    „“…Der junge Mann ist für die Fahnder kein Unbekannter. Wegen Körperverletzung und Drogendelikten wurde er nach Angaben der Polizei bereits zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Ersten Ermittlungen zufolge sympathisiert er mit der rechten Szene und neigt zu Gewaltfantasien. Er schwieg nach seiner Festnahme und machte keine Angaben zu dem schaurigen Verbrechen…““
    http://mobil.abendblatt.de/region/niedersachsen/article111686906/Polizei-fasst-mutmasslichen-Moerder-vom-Maschsee.html

  25. Nein, es gibt keine schleichende Islamisierung Deutschlands. Es gibt überhaupt keine Islamisierung Deutschlands. Wer so etwas behauptet, ist ein Islamophober, ein Rechtspopulist, ein potenziell gewaltbereiter Rechtsradikaler und ein Nazi. Alle Islamhasser müssen eingesperrt werden, damit endlich ganz friedlich die Sharia eingeführt werden kann, denn Islam heißt ja bekanntlich Frieden, Amen!

  26. @ #33 Schweinsbraten,
    da kennst du aber das Beamtenrecht sehr schlecht, ein Lehrer als Beamter ist immer im Dienst und kann prinzipiell von seinem Dienstherrn auch an solchen Tage in die Schule geschickt werden, der Sportlehrer um ein Fußballspiel zu organisieren, die Deutschlehrerin, die ihnen beibringt, das:“Isch disch messern“ falsche Deutsch ist Und ein Benimmlehrer, um den Schülern den Unterschied zwischen mein und dein zu erklären.
    Auch Polizisten als Beamte können dort in den Klassen unterrichten, in Verkehrsrecht und Strafrecht, wenn man einem anderen den Bauch mit dem Messer aufschlitzt, er ihnen sagt, das so etwas in Deutschland verboten ist.

    Schließlich wissen alle lange vorher wann diese Feiertage sind, wenn sie nicht zu feige wären sich mit dem Moslemverbänden anzulegen.

    h2so4

  27. Die Hamburger sind doch VÖLLIG krank!!!

    Wir brauchen KEINE muslimischen Feiertage in Deutschland und Europa. Deutschland/Europa sind demokratische Länder und weit über Kirchenkram hinaus.

    ICH (M,61) habe NICHTS gegen Christen/Moslems etc. Aber ich habe etwas dagegen, dass bestimmte RELIGIONEN unsere Staaten ‚umkrempeln‘ wollen!!

    Wer ein islamisches Leben leben will, muss dies doch nicht in Deutschland/Europa tun:

    ‚Get Back in the Islam‘-Countries!!

  28. #40 parisfan
    Es geht nicht um Kirchenkram, diese Institutionen wissen gar nicht mehr, wozu sie da sind.
    ICH (M,61) habe NICHTS gegen Christen/Moslems etc. Aber ich habe etwas dagegen, dass bestimmte RELIGIONEN unsere Staaten ‘umkrempeln’ wollen!!
    Es geht nur um eine religiös verbrämte Ideologie die da heißt: Islam! Die auf sich umkrempeln lassenden Relativierer, Appeaser oder schlicht Dhimmis trifft.
    Kultur kommt von Kult!
    Unsere Grund-und Freiheitsrechte gründen nicht zuletzt auf das Christentum, das in unserer Kultur sicht-und hörbar ist – noch! In der Architektur (hol doch den St. Michael, die Heilige Katharina und den Spruch vom Hamburger Rathaus runter, geht es Dir dann besser?) nicht nur der Kirchen, Musik und Litheratur.
    Unsere Identität ist auch dadurch geprägt!
    Wer das nicht wissen will, kann niemals Identitär sein!
    Dostojewski prophezeite: “ Wenn dieses Europa sich einst vom Christentum trennen wird, werden wir Zustände erleben, in denen die Menschen sich ausrotten werden wie Ungeziefer.“
    Für Europa kannst Du hier auch Hamburg und andere Orte nennen, wo man sich seiner Kultur immer mehr entledigt.

  29. Mir graut vor der Entwicklung die im ehemals geliebten Deutschland stattfindet, akzeptiert von den Parteien, Regierungen, Medien die sich alle einen Schmarrn darum scheren, wo dies endet, im Gegenteil aktive Hilfe leisten.

    Es wird in der Einfuerhung der Scharia enden, wenn dies nicht gestoppt wird und alles was sich nicht integriert, Kriminelle, Gewalttaeter, Islam Fanatiker jeweils mit gesamter Familie herausbefoerdert werden ins Land ihrer Herkunft.

  30. Eine absolute Katastrophe für Hamburg! – Der Islam ist in Hamburg und für jeden echten Hamburger untrennbar mit dem 11.9.2001 verbunden! Mohammed Atta hat in Hamburg-Harburg studiert und in Hamburg St.Georg (PLZ 20099 sic!) in noch heute geöffneten betbuden den Anschlag vorbereitet! DAS sollte der Inhalt jeden Islamvertrages sein!

  31. Was in Hamburg unter Buergermeister Olaf Scholz stattfindet ist genau das Gegenteil, was ein Aufnahmeland im Umgang mit Migranten zu beachten und durchzusetzen haette, wenn es nicht fuer die Zukunft schwerwiegende Entwicklungen verhindert, die im Endeffekt zu Buergerkrieg fuehren.
    Erfahrene Migrantenlaender im engl. sprachigen Raum, wie USA, Canada, Australien, Neuseeland wissen aus Erfahrung besser mit diesen Entwicklungen umzugehen, es beginnt bereits bei der Qualitaet der Einwanderer, die einen gewissen Standart zu erfuellen haben, was in D aus Angst vor der Vergangenheit bereits als Selektierung gebrandmarkt wird, wenn es um eigene Interessen geht.
    In UK hingegen sind die negativen Entwicklungen mit Muslemen aehnlich wie in D, Oesterreich, Schweiz, Frankreich, Holland, Skandinavien, d.h. man hat geschlafen, was da auf einem zukommt.

    Integration bedeutet

    Der Migrant respektiert die Gesetze und Gebrauche des Landes unter Hintenanstellung seiner gewohnten alten des Herkunftslandes.
    Dazu gehoert auch zB die landesuebliche Kleidung zu tragen und die Abgrenzungssignale wie Verschleierung, Kopftuch etc. aufzugeben.

    Er erfuellt seine Bringeschuld, die besteht aus Integrationsanstrengungen (besser Assumilation) in Form von u.a. Lernen der Sprache in Wort und Schrift, Bemuehung um Arbeit, Teilnahme am oeffentlichen Leben d.h. sich nicht in einer Parallelkultur zu verstecken und Vollversorgung durch den Steuerzahler des Aufnahmelandes zu beanspruchen.

    Die Bringeschuld einzufordern, haben die D offiziellen Stellen, Parteien, Medien 100% versagt, indem sie Multikulti als das ideale Ziel verfolgt haben und damit die entstandenen Zustaende zu verantworten haben.

    Selbst der SPD Bezirksbuergermeister Buschkowsky sieht darin einen schweren Fehler und Ursache fuer die Zustaende in Kreuzberg, Neukoelln, vielen D Grosstaedten mit der entstandenen Parallel (un) Kultur die gegen D Interessen gerichtet ist und einen schweren Affront darstellt.

  32. OT

    Hessen, Darmstadt, Fußball

    Immer häufiger werden Schiedsrichter verprügelt.
    Schiedsrichter haben Angst, vor einem Nachspiel außerhalb des Fußballplatzes, irgendwann an irgendeinem Tag…

    Na, da weiß man doch schon, welche Sorte Fußballspieler das sind: Türken und andere Moslems!

    Auch wenn das verlogene HR-TV keine Namen nennt, aber die Bilder hätte man fälschen müssen, das kommt eines Tages, politkorrekt, auch noch…

    3:30Min.
    http://www.ardmediathek.de/hr-fernsehen/hessenschau/angriffe-auf-kreisliga-schiedsrichter?documentId=12622456

    Was hat eigentlich ein Moslem als Sprecher(?), Mohammad Nogadeh, im TG 1875 Darmstadt zu suchen? Haben sich Moslems eingekauft?
    Ach ja, es heißt bei dem Verein ja „Integration durch Sport“, Registered Trademark, hahaha! Kann man Islam und Moslems denn integrieren? Die wollen doch regieren!

    Der Trainer ging auch auf den deutschen Schiedsrichter los.
    Wie heißt der Trainer?
    Googeln…, aha Fikret Yildiz

    Und hier Bilder der moslemischen Fuballer:
    http://www.tg1875-darmstadt.de/11/index.php?option=com_content&view=article&id=94&Itemid=73

    Und Halal-Fraß vom Grill…

  33. Als der schwule Verhandler, Erster BG in Hamburg Olle von Beust (CDU), nach der ein Jahr zuvor erfolgten Wiederwahl wegen „Amtsmüdigkeit“ abtrat, war er zu einem Sicherheitsrisiko geworden, weil seine Liebesbeziehung zu seinem 19jährigen „Großcousin“ nicht mehr zu verheimlichen war. Er musste damit rechnen, dass er wegen sexueller Beziehung zu einem damals minderjährigem Abhängigen belangt worden wäre. Selbst im libertären Hamburg ein Skandal!

    Das Schlimme ist, dass ein solcher Mann als Vertreter des Staates mit Moslems, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, überhaupt verhandelte.

    Ganz schlimm auch die Zustimmung der Kirche in persona der unbedarften Bischofsfrau Fehrs (Nachfolgerin der umstrittenen Bischofsfrau Jepsen!) und des multireligiösen Leiters der neuen Nordkirche, Ulrich (Schleswig). Beide sind ausgewiesene Nichtkenner des Islam und haben sich aus lauter „Gutmütigkeit“ (?) über den Tisch ziehen lassen. Allerdings scheint für diese beiden und etliche andere Führungsfunktionäre der lutherischen Kirche die Bibel nicht mehr Maßstab und Grundlage der Kirche zu sein, wie sie vom „Gründer“ der Reformationskirche, Martin Luther, noch ausdrücklich ins Zentrum gestellt wurden: allein die Schrift, allein Christus, allein die Gnade und allein der Glaube führen zur Seligkeit. Diese Botschaft hat die Kirche ganz allgemein und besonders gegenüber den Mohammedanern aufgegeben Und das ist Verrat!

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