Die Süddeutsche Zeitung geht in die Offensive: In einem Fotobericht macht sie Werbung für das geplante Zentrum für Islam in Europa (ZIE-M) und diffamiert gleichzeitig die Gegner des Projektes. In einem weiteren Artikel geht es um die Finanzierung des ZIE-M mit Petrodollars aus dem Kernland des Wahhabismus. Neues aus Absurdistan: Von extremistischen Freunden und demokratischen Feinden – Krude, krude, ZIE-M-lich krude! (Frank Furter weiter auf Blu News…)

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33 KOMMENTARE

  1. Einer der ersten Sätze des langen Artikels: „im Gemeinderaum trainierte schon ein Taekwondo-Club“

    Alles klar. Die jungen Türken und Araber lernen schon mal wie man den Ungläubigen die einzig wahre Religion schlagkräftig nahebringt.

  2. Ist es wirklich notwendig über alle Lappalien und Lächerlichkeiten unserer bärtigen Halbmond-Götzen zu berichten, wenn nicht weit von uns entfernt ein altes Gespenst durch Europa spukt?

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-drittstaerkste-partei-fordert-erfassung-von-juden-a-869614.html

    Eine pseudo-konservative Partei macht gegen Juden mobil – DAS ist ein Skandal. Erst müssen wir in unseren eigenen Reihen für Sauberkeit sorgen bevor es gegen den Islam geht.

  3. Jeden Tag eine Karikatur!

    Katar hat eine Botschaft in Berlin. Dort sollte man jeden Tag eine Karikatur über Katar, den Islam und dessen Dummheit zeigen. Jeden Tag eine neue, wobei die alten immer wieder gezeigt werden. Es muss Katar gezeigt werden, dass da wo Mohammad sich ausbreitet, die Meinungsfreiheit noch gilt. Zeigt Katar, dass sie nicht willkommen sind! Man könnte ja die Free Tommy Veranstaltung auf Freitag verlegen und die Karikaturen dann nach dem Freitagsgebet der Botschaft zeigen.

  4. Go, Michael go!
    Wenn Ude nicht dumm ist, hält er sich aus der Sache raus und ergreift keinerlei Partei. Er kann nie mehr sagen, er hätte von der Finanzierung durch einen den Terror unterstützenden Staat nichts gewußt. Das hat Michael bereits erreicht. Ein klarer Punktsieg!

    Gleiches gilt natürlich für alle Beteiligten und Strippenzieher im Hintergrund.

  5. #1 crohde01

    ja, es wäre schon ein großer Erfolg, wenn die Eliten sich nicht mehr trauen, in der Öffentlichkeit mit denen zu verhandeln. Wenn sie praktisch gezwungen werden, sich konspirativ in dunklen Hinterzimmern mit denen zu Treffen. Jetzt fehlt nur noch, dass rauskommt, dass unsere Eliten im Zusammenhang mit dem ZIEM ein geheimes Zusatzprotokoll mit Katar ausgehandelt und unterschrieben haben. 😉

  6. Die Kritik von Teilen der Bevölkerung Deutschlands an der Finanzierung durch einen den Terror unterstützenden Staat müßte nur noch inoffiziell die Botschaft Katars in Berlin erreichen. Das wäre bei diesen ehreempfindlichen Saudis der Supergau!

  7. Mal eine Demo vor deren Botschaft in der Hagenstraße 56, 14193 Berlin mit den entsprechenden Hinweisen organisieren?

  8. #4 alias Hoffmann v. Fallersleben

    in Wien konnte man eine Art saudisches „ZIEM“ leider nicht verhindern. Jetzt machen sie da Werbung für ihr wahhabitisches System, unglaublich.

    Wien: bekommt ein König Abdullah Dialog-Zentrum – die Regierung bietet einem der schlimmsten Regime der Welt eine Plattform.

    http://www.heiko-heinisch.net/wir-sind-dialog/

  9. Seit 2005 steht das Gebäude … nahe dem Penzberger Zentrum – und damit bewusst in der Mitte der Gesellschaft.
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islamisches-zentrum-in-muenchen-ein-platz-in-der-mitte-1.1534099

    Dämliche, naive Arschgeigen! Damit besetzen sie nach ihrem Verständnis die Mitte! Diese Trottel würden bei nächster Gelegenheit auch glatt so was schreiben:

    „Mit ihren 120 Meter hohen Minaretten und der 3000-Watt-Verstärkeranlage für den Muezzin-Ruf zeigt die Moschee unübersehbar und unüberhörbar, daß unsere Muslime in Deutschland angekommen sind und sich integriert haben.“

  10. etwas ot, oder vielleicht doch nicht:

    „Düsseldorf will sein Schickimicki-Image loswerden“

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article111538749/Duesseldorf-will-sein-Schickimicki-Image-loswerden.html

    tja liebe Düsseldorfer, dann nehmt euch doch ein Beispiel an München! Die sind nämlich gerade auf dem besten Weg ihr Schickimicki-Image endgültig loszuwerden …ne fette Prunkmoschee – ala Duisburg, Köln und demnächst dann auch München – wirkt da Wunder! 🙂

    Es ist ohnehin eine Schande, dass ausgerechnet in der Hauptstadt des Großkalifat NRW noch kein angemessen würdiger Koranreaktor steht…

  11. Ein hervorragender Artikel von Frank Furter.

    Aber seltsam ist es doch, dass solche fundierten Artikel nicht in der angeblich so meinungspluralistischen™ und buntdemokratischen™ Qualitätspresse™ zu finden sind.

    Sind Medien wie die SZ vielleicht garnicht so meinungsfreiheitlich und demokratisch, wie sie es sich auf die Fahnen schreiben?

    Nein, das sind diese selbsternannten Qualitätsmedien in der Tat nicht mehr.

    Diese Qualitätsmedien™ sind vielmehr zu reinen Propagandaorganen verkommen, die keine Berichterstattung sondern aktive Meinungsgestaltung durch gezielte und selektiv-durchkonstruierte Pseudo-Information betreiben und beste Kontakte zu idelogischen Genossen in der bunt-rot-„grünen“ Politikerkaste unterhalten, um gemeinsam unser Land der Deutschen nach ihren kruden und menschenverachtenden Vorstellungen zu einem Allerweltschland mit einer identitätslosen und durch religiöse und kulturelle Konflikte mit sich selbst beschäftigten und wahllos austauschbaren „Bevölkerung“ umzugestalten.

    Den International-Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf….zumindest in den kruden Gedanken dieser sozialistischen Verbrecher.

  12. #8 BePe

    Dazu :“Saudi-Arabien bildet Religionspolizei mit deutscher Hilfe aus“

    „Hier sind deutsche Beamte in einem Land im Einsatz, das mit der deutschen Rechtsstaatlichkeit nichts gemein hat. Und dann noch in einem Einsatz, der von einem Rüstungskonzern dominiert wird. Das ist nicht zulässig. Ein solcher Einsatz ist nach deutschem Recht so nicht legitimierbar.
    Berliner Innenministerium versucht sich herauszureden

    Das Berliner Innenministerium versucht, sich herauszureden, und argumentiert, dass Angehörige des saudischen Grenzschutzes nebenbei auch „Religionsbeauftragte“ seien. Diese seien aber nicht als Religionspolizisten zu qualifizieren. Zudem „missbillige“ das Innenministerium die Teilnahme von deutschen Polizisten an „öffentlichen Bestrafungen“. Zum Thema EADS fällt dem Innenressort allerdings nichts ein.

    Basis für den deutschen Polizeieinsatz in Saudi Arabien ist übrigens ein Staatsvertrag – ebenso wie für das gestern feierlich eröffnete Dialogzentrum in Wien.

    http://europenews.dk/de/node/61768

  13. Die faschistische Staatsform genannt „Islam“ ist die grosse Hoffnung der linken Staatszerstörer beim ständigen Bestreben ein ihnen verhasstes Deutschland zu ruinieren. Da lassen die nicht locker.

  14. Ich frage mich schon lange, warum Linke(inninen) den Islam so toll finden. Eine wirkliche Antwort habe ich noch nicht erhalten, weil Linke nicht argumentieren sondern nur brüllen oder trillern.

    Nach reiflichen Überlegungen glaube ich, dass sie den Islam nicht wirklich toll finden. Sie sind nur für den Islam, weil rechts gerichtete politische Kräfte dagegen sind. Das ist alles. Und es ist dumm.

  15. Dazu sollte man sich auch mal die Sendung „titel thesen temperamente : München – die wichtigste Moschee der Welt“ vom 26.Februar 2012 anschauen.
    http://arprin.wordpress.com/2012/01/02/die-unglaubliche-geschichte-einer-moschee-in-deutschland/

    Darin geht es um die Freimann-Moschee in München, die weltpolitischen und geheimdienstlichen Aufgaben diente, nämlich dem verdeckten Kampf gegen die Sowjetunion.
    Es ist anzunehmen, dass das neue ZIE-M einem ähnlichen Zweck dient.

  16. Ist es die Aufgabe eines Oberbürgermeisters nach Katar zu reisen, um ein Dschihad-Ausbildungslager zu finanzieren? Hat der nichts wichtigeres zu tun?

    Immerhin verrät Cornelia Pieper unfreiwillig die wahren Gründe für das Islamzentrum. Es geht um die „Partnerschaft“ mit Katar in Nahost. Für ein bisschen Öl trägt man gerne ein Kopftuch.

  17. #15 Antitoxin

    Die Linken werden von der Arbeiterklasse -ihrer eigentlichen Zielgruppe- im Großen und Ganzen nicht mit dem Arsch angeschaut, weil die Arbeiterklasse sich nunmal lieber dem Konsum hingibt, als sich unter das rote Banner von irgendwelchen dahergelaufenen Zivilversagern, besserwisserischen sozialwissenschaftlich-akademischen Bürgerkindern und Möchtegernrobinhoods einzureihen.

    Deswegen müssen sie sich eine andere Zielgruppe suchen, auch wenn dieses Spiel für sie mit Sicherheit ein kapitaler Schuß in den Ofen wird.

  18. Gleicher Trick wie wie in Spanien zur islamischen Zeit:
    Die Dhimmis bitten darum Dhimmi Steuer bezahlen zu dürfen (sonst wären sie terrorisiert worden).

    Heute: Die Münchner politische Spitze fahren nach Katar um ein Islamzentrum in München bauen zu DÜRFEN.
    Dümmer gehts nümmer.

    Z1

  19. Gerade kam ein HAMMER Bericht im ZDF von Monitor über die Türken und die türkische Regierung die in Deutschland massive Lobbyarbeit betreibt!

    So was von offen und ehrlich , unglaublich.

  20. @ #24 Wilhelmine (27. Nov 2012 21:34)

    Bloß nicht anpassen! Türkei behindert Integration in Deutschland
    Im Mai diesen Jahres war es endlich soweit: Nach einer Änderung des türkischen Wahlgesetzes dürfen auch im Ausland lebende Landsleute den nächsten Staatsminister wählen. Seit 2010 gibt es sogar ein Ministerium, das sich ausschließlich um die Belange türkischstämmiger Menschen im Ausland kümmert.

    Vordergründig geht es Ankara darum, seine Auslandstürken vor Rassismus zu schützen. Tatsächlich, so die Befürchtung, will die Türkei aus den vielen Millionen Menschen türkischer Herkunft eine schlagkräftige Diaspora gestalten.

  21. Bloß nicht anpassen!

    Türkei behindert Integration in Deutschland

    Frontal21 hat Kenan Kolat zur Rolle des Amtes für Auslandstürken befragt. Als Vorsitzender der Türkischen Gemeinde spricht er für die in Deutschland lebenden Türken. Er sagt: „Die Probleme können nicht in der Türkei gelöst werden, die in Deutschland entstehen.“ Gleichzeitig fordert er Deutschland auf, Auslandstürken mehr Möglichkeiten der Beteiligung einzuräumen.
    (27.11.2012)

    Frontal21 über die Außenpolitik Ankaras, die auf dem Rücken der türkischstämmigen Migranten ausgetragen wird.

    http://frontal21.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/Frontal-21/2942216/25461652/b220bb/Bloß-nicht-anpassen.html

  22. Ich wünsche der „Süddeutsche Zeitung“ von ganzem Herzen, dass sie möglichst schnell „der Frankfurter Rundschau“ in die Pleite folgt.

  23. Merke: Diese Schreiberlinge betreiben nicht nur Propaganda für einen neuen islamischen Stützpunkt in Süddeutschland und gegen seine Gegner – das kann man ihnen nicht verbieten.

    Diese Herrschaften möchten verhindern, dass die Menschen demokratisch darüber abstimmen dürfen, WER in ihrer Stadt WAS bauen darf.

  24. Ich frage mich wirklich, ob sich die Süddeutsche mit dieser Werbeaktion nicht ins eigene Fleisch schneidet. Es scheint so, als hätten sie den Kontakt zur Bevölkerung völlig verloren. In einer Allensbach-Studie konnte man kürzlich ja erst wieder über das desaströse Image des Islams in Deutschland lesen. Die scheinen wirklich zu glauben, daß sie das mittelfristig durchhalten, gegen den Willen des Volkes anzuschreiben.

  25. Auch bei Linken welche den Wortschatz eines Kleinkindes besitzen ist das linke Modewort „krude“ stets vorhanden. Damit lassen sich unzulässige Ansichten sofort entkräften und ins politische Abseits stellen. Es ist eine Zauberformel gegen nationale Ansichten.

  26. #32 henrik5 (28. Nov 2012 19:09)

    Auch bei Linken welche den Wortschatz eines Kleinkindes besitzen ist das linke Modewort “krude” stets vorhanden. Damit lassen sich unzulässige Ansichten sofort entkräften und ins politische Abseits stellen. Es ist eine Zauberformel gegen nationale Ansichten.
    —————————–
    Dieses Wort ist schlagartig und unisono aufgetaucht in allen Kommentaren zu Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ als „krude Thesen“. Zuvor war es äußerst selten in Gebrauch – für mich das auffälligste Beispiel linksgrüner Sprachregelung!

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